Die Praxis des Strafverfahrens: anhand einer Akte
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Verlag W. Kohlhammer
2024
|
Ausgabe: | 7. erweiterte und überarbeitete Auflage |
Schriftenreihe: | Handbücher
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | http://www.kohlhammer.de/wms/instances/KOB/appDE/nav_product.php?product=978-3-17-039666-1 Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXVII, 829 Seiten Formulare |
ISBN: | 9783170396661 |
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GLIEDERUNGSUEBERSICHT
1.
TEIL
GRUNDLAGEN
UND
BETEILIGTE
DES
STRAFVERFAHRENS
.
111
1.
KAPITEL
UEBERBLICK
UEBER
DEN
GANG
DES
STRAFVERFAHRENS
.
113
2.
KAPITEL DIE
BETEILIGTEN
DES
STRAFVERFAHRENS
.
119
3.
KAPITEL
DER
GEGENSTAND
DES
VERFAHRENS,
VERBINDUNG
UND
TRENNUNG
VON
VERFAHREN
.
166
4.
KAPITEL
VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN,
PROZESSHANDLUNGEN,
FRISTEN,
TERMINE,
WIEDEREINSETZUNG
IN
DEN
VORIGEN
STAND,
GERICHTLICHE
ENTSCHEIDUNGEN
.
168
5.
KAPITEL
KOSTEN
DES
STRAFVERFAHRENS
UND
ENTSCHAEDIGUNG
.
191
2.
TEIL
DAS
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
197
6.
KAPITEL
AUFGABE,
EINLEITUNG
UND
FREIE
GESTALTUNG
DES
ERMITTLUNGS
VERFAHRENS
.
199
7.
KAPITEL
STAATSANWALTSCHAFT,
POLIZEI
UND
RICHTER
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
211
8.
KAPITEL
UEBERBLICK
UEBER
DIE
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
ZULAESSIGEN
MASSNAHMEN
.
219
9.
KAPITEL
SACHAUFKLAERENDE
UND
BEWEISSICHERNDE
ERMITTLUNGSMASSNAHMEN.
.
222
10.
KAPITEL
VERFAHRENS
UND
VOLLSTRECKUNGSSICHERNDE
SOWIE
PRAEVENTIV
SICHERNDE
ERMITTLUNGSMASSNAHMEN
.
270
11.
KAPITEL
DIE
ABSCHLUSSVERFUEGUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
299
3.
TEIL
DAS
GERICHTLICHE
VERFAHREN
ERSTER
INSTANZ
.
347
12.
KAPITEL
DAS
ZUSTAENDIGE
GERICHT
.
349
13.
KAPITEL
DAS
ZWISCHENVERFAHREN
.
378
14.
KAPITEL
BEGINN
DES
HAUPTVERFAHRENS
UND
VORBEREITUNG
DER
HAUPT
VERHANDLUNG
.
391
15.
KAPITEL
HAUPTVERHANDLUNG
-
BEDEUTUNG
UND
GRUNDSAETZE
.
400
16.
KAPITEL
UEBERBLICK
UND
GANG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
BIS
ZUM
EINTRITT
IN
DIE
BEWEISAUFNAHME
430
17.
KAPITEL
ALLGEMEINES
ZUR
BEWEISAUFNAHME
.
450
18.
KAPITEL
ZEUGENBEWEIS
.
460
19.
KAPITEL
SACHVERSTAENDIGENBEWEIS
.
488
20.
KAPITEL
AUGENSCHEINSBEWEIS
.
496
21.
KAPITEL
URKUNDENBEWEIS
.
499
22.
KAPITEL
DER
UMFANG
DER
BEWEISAUFNAHME
.
528
23.
KAPITEL
DER
SCHLUSS
DER
BEWEISAUFNAHME,
SCHLUSSVORTRAEGE
UND
LETZTES
WORT
.
575
24.
KAPITEL
URTEILSBERATUNG,
ENTSCHEIDUNG
UND
VERKUENDUNG
.
588
25.
KAPITEL
DAS
HAUPTVERHANDLUNGSPROTOKOLL
.
644
26.
KAPITEL
DIE
URTEILSURKUNDE
.
652
VII
27.
KAPITEL
ANDERE
VERFAHRENSBEENDENDE
ENTSCHEIDUNGEN
.
693
28.
KAPITEL
BESCHLEUNIGTES
VERFAHREN
UND
STRAFBEFEHLSVERFAHREN
.
702
29.
KAPITEL
DIE
RECHTSKRAFT
GERICHTLICHER
ENTSCHEIDUNGEN
.
711
4.
TEIL
ANFECHTBARKEIT
VON
ENTSCHEIDUNGEN
.
721
30.
KAPITEL
RECHTSBEHELFE
GEGEN
GERICHTLICHE
ENTSCHEIDUNGEN
.
723
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
V
LITERATURVERZEICHNIS
.
XXXVII
ERLAEUTERUNGEN
ZUM
AKTENSTUECK
.
1
1.
TEIL
GRUNDLAGEN
UND
BETEILIGTE
DES
STRAFVERFAHRENS
.
111
1.
KAPITEL
UEBERBLICK
UEBER
DEN
GANG
DES
STRAFVERFAHRENS
.
113
§1
DIE
DREI
ABSCHNITTE
DES
STRAFVERFAHRENS
.
113
§2
DAS
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
113
I.
ZWECK
DES
ERMITTLUNGSVERFAHRENS,
LEGALITAETSPRINZIP
.
113
II.
STAATSANWALTSCHAFT
UND
POLIZEI;
EINGRIFFE
.
113
III.
RICHTERLICHE
AUFGABEN
.
114
IV.
ABSCHLUSSVERFUEGUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
114
1.
ENTSCHLIESSUNG
.
114
2.
DATENTRAEGER
.
114
§3
DAS
GERICHTLICHE
VERFAHREN
.
115
I.
DAS
GERICHTLICHE
ZWISCHENVERFAHREN
.
115
1.
ABLAUF
.
115
2.
ANKLAGEGRUNDSATZ
UND
KOGNITIONSPFLICHT
.
115
II.
DAS
GERICHTLICHE
HAUPTVERFAHREN
.
117
1.
NACH
ANKLAGEERHEBUNG
UND
ZWISCHENVERFAHREN
.
117
2.
VERFAHRENSBEENDENDE
ENTSCHEIDUNG
.
118
§4
DAS
VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN
.
118
2.
KAPITEL
DIE
BETEILIGTEN
DES
STRAFVERFAHRENS
.
119
§5
DIE
GERICHTE
IN
STRAFSACHEN
.
119
I.
GERICHTSVERFASSUNG
.
119
1.
RICHTER
.
119
2.
AUFBAU
DER
STRAFGERICHTSBARKEIT
.
119
3.
DIE
GERICHTE
UND
IHRE
SPRUCHKOERPER
.
120
II.
BERUFSRICHTER
UND
SCHOEFFEN
.
122
§6
DIE
STAATSANWALTSCHAFT
.
123
I.
ORGANISATION
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
123
1.
SELBSTAENDIGE,
DEM
GERICHT
ZUGEORDNETE
BEHOERDE
.
123
2.
HIERARCHIE
.
124
II.
OERTLICHE,
SACHLICHE
UND
FUNKTIONELLE
ZUSTAENDIGKEIT
.
124
1.
OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
124
2.
SACHLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
125
3.
FUNKTIONELLE
ZUSTAENDIGKEIT
.
125
III.
AUFGABEN
UND
STELLUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
125
1.
AUFGABEN
.
125
2.
YYDIE
OBJEKTIVSTE
BEHOERDE
DER
WELT
"
.
127
IX
IV.
REFERENDARE
BEI
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
130
1.
AMTSANWAELTE
.
130
2.
WAHRNEHMUNG
DES
SITZUNGSDIENSTES
.
130
V.
DIE
GEHILFEN
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
131
§7
DIE
VERTEIDIGUNG
.
131
I.
GRUNDSATZ
.
131
1.
VERTEIDIGER
.
131
2.
BEISTAENDE
.
132
II.
DIE
STELLUNG
DES
GEWAEHLTEN
VERTEIDIGERS
.
132
1.
GESCHAEFTSBESORGUNGSVERTRAG
.
132
2.
VOLLMACHTSURKUNDE
.
132
3.
KEIN
VERTRETER,
SONDERN
BEISTAND
MIT
EIGENEN
RECHTEN
.
133
III.
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DES
VERTEIDIGERS
.
133
1.
RECHTE
.
134
2.
PFLICHTEN
.
137
IV.
NOTWENDIGE
VERTEIDIGUNG
.
138
1.
GRUNDSATZ,
UEBERBLICK
.
138
2.
KATALOG
UND
GENERALKLAUSEL
IN
§
140
.
139
3.
ZEITPUNKT
DER
BESTELLUNG,
§
141
.
141
4.
ZUSTAENDIGKEIT
UND
BESTELLUNGSVERFAHREN,
§
142
.
142
5.
DAUER
UND
AUFHEBUNG
DER
BESTELLUNG,
§
143
.
143
6.
VERTEIDIGERWECHSEL,
§
143A
.
144
7.
BESTELLUNG
EINES
ZUSAETZLICHEN
PFLICHTVERTEIDIGERS,
§
144
.
144
8.
REVISION
.
144
9.
STRAFBEFEHLSVERFAHREN
.
144
10.
BESCHLEUNIGTES
VERFAHREN
.
145
V.
BESCHRAENKUNG
DER
ZAHL
DER
VERTEIDIGER
UND
VERBOT
DER
MEHRFACH
VERTEIDIGUNG
.
145
1.
GRUNDSATZ
.
145
2.
BESCHRAENKUNG
DER
ZAHL
DER
GEWAEHLTEN
VERTEIDIGER
.
145
3.
VERBOT
DER
MEHRFACHVERTEIDIGUNG
.
145
4.
RECHTSFOLGEN
BEI
VERSTOESSEN
GEGEN
DIE
SS
137,
146
.
146
§8
AUSSCHLUSS
UND
ABLEHNUNG
VON
RICHTERN,
STAATSANWAELTEN
UND
VERTEIDIGERN
.
146
I.
UEBERBLICK
.
146
II.
AUSSCHLUSS
UND
ABLEHNUNG
VON
RICHTERN
.
147
1.
DER
AUSSCHLUSS
VOM
RICHTERAMT
.
147
2.
DIE
ABLEHNUNG
DES
RICHTERS
.
148
3.
ENTSPRECHENDE
GELTUNG
U.
A.
FUER
SCHOEFFEN
.
150
4.
REVISION
.
150
III.
AUSSCHLUSS
VON
SACHVERSTAENDIGEN
UND
DOLMETSCHERN
.
151
IV.
AUSSCHLUSS
DES
STAATSANWALTS
.
151
V.
AUSSCHLUSS
DES
VERTEIDIGERS
.
151
1.
KEINE
BEFANGENHEIT
.
151
2.
ABSCHLIESSENDE
AUSSCHLUSSREGELUNG
.
151
§9
DER
BESCHULDIGTE
.
152
I.
BEGRIFF
.
152
1.
VERSCHIEDENE
BEZEICHNUNGEN
.
152
X
2.
DER
BESCHULDIGTE
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
152
3.
DER
ANGESCHULDIGTE
UND
DER
ANGEKLAGTE
IM
GERICHTLICHEN
VERFAHREN
155
II.
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DES
BESCHULDIGTEN
.
155
1.
ALLGEMEINES
.
155
2.
GRUNDSAETZE
.
156
§10
DER
DURCH
DIE
STRAFTAT
VERLETZTE
.
157
I.
UEBERBLICK
.
157
II.
MOEGLICHKEITEN
AKTIVER
BETEILIGUNG
DES
VERLETZTEN
AM
VERFAHREN
.
158
1.
STRAFANTRAG
.
158
2.
PRIVATKLAGE
.
158
3.
NEBENKLAGE
.
159
4.
KLAGEERZWINGUNG
.
160
5.
SONSTIGE
BEFUGNISSE
.
161
III.
SCHADENSWIEDERGUTMACHUNG
UND
OPFERAUSGLEICH
.
162
1.
ALLGEMEINES
.
162
2.
ADHAESIONSVERFAHREN
.
162
3.
ANDERE
WEGE
DER
SCHADENSWIEDERGUTMACHUNG
.
163
IV.
VORSCHRIFTEN
ZUM
SCHUTZ
DES
VERLETZTEN
IM
VERFAHREN
.
163
1.
ALLGEMEINES
.
163
2.
GESETZLICHE
EINZELREGELUNGEN
FUER
DEN
VERLETZTEN
ALS
ZEUGEN
.
.
.
164
3.
KAPITEL
DER
GEGENSTAND
DES
VERFAHRENS,
VERBINDUNG
UND
TRENNUNG
VON
VERFAHREN
.
166
§
11
GEGENSTAND
DES
VERFAHRENS
.
166
§
12
VERBINDUNG
UND
TRENNUNG
VON
VERFAHREN
.
166
4.
KAPITEL
VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN,
PROZESSHANDLUNGEN,
FRISTEN,
TERMINE,
WIEDEREINSETZUNG
IN
DEN
VORIGEN
STAND,
GERICHTLI
CHE
ENTSCHEIDUNGEN
.
168
§13
VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN
.
168
I.
BEGRIFF
.
168
II.
EINZELNE
VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN
.
168
III.
KEINE
VERFAHRENSHINDERNISSE
.
172
IV.
FOLGEN
EINES
VERFAHRENSHINDERNISSES
.
172
§14
PROZESSHANDLUNGEN
.
173
I.
UEBERBLICK
.
173
II.
DIE
FORM
DER
PROZESSHANDLUNGEN
.
173
1.
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
173
2.
AUSSERHALB
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
173
III.
AUSLEGUNG
.
176
IV.
WIRKSAMKEIT,
ANFECHTUNG
UND
WIDERRUF
VON
PROZESSHANDLUNGEN
.
176
§
15
FRISTEN,
TERMINE
UND
WIEDEREINSETZUNG
IN
DEN
VORIGEN
STAND
.
177
I.
FRISTEN
UND
TERMINE
.
177
II.
WIEDEREINSETZUNG
IN
DEN
VORIGEN
STAND
.
177
1.
GRUNDSATZ
.
177
2.
VORAUSSETZUNGEN
.
177
XI
3.
ENTSCHEIDUNG
.
180
4.
WIRKUNG
DER
WIEDEREINSETZUNG
.
180
5.
FORMEL
UND
KOSTENENTSCHEIDUNG
.
180
§16
GERICHTLICHE
ENTSCHEIDUNGEN
.
181
I.
URTEILE,
BESCHLUESSE
UND
VERFUEGUNGEN
.
181
1.
URTEILE
.
181
2.
BESCHLUESSE
UND
VERFUEGUNGEN
.
181
3.
BEDEUTUNG
DER
DIFFERENZIERUNG
.
181
4.
ZUSTIMMUNG
DES
GERICHTS
.
182
II.
RECHTLICHES
GEHOER
.
182
1.
GESETZLICHE
AUSPRAEGUNGEN
.
182
2.
INHALT
DES
RECHTS
.
182
3.
MASSNAHMEN
OHNE
VORHERIGE
ANHOERUNG
(YYUEBERRASCHENDE
MASSNAHMEN
"
)
.
183
4.
NACHHOLUNG
DES
RECHTLICHEN
GEHOERS
.
183
III.
FORM
UND
INHALT
DER
GERICHTLICHEN
ENTSCHEIDUNG
.
184
1.
GRUNDSATZ
.
184
2.
EINGANG,
FORMEL,
GRUENDE
UND
UNTERSCHRIFTEN
.
184
IV.
ERLASS
UND
AENDERUNG
GERICHTLICHER
ENTSCHEIDUNGEN
.
187
1.
VERBINDLICHKEIT
.
187
2.
ABAENDERBARKEIT
.
188
V.
BEKANNTMACHUNG
.
188
1.
VERKUENDUNG
.
188
2.
NICHT
VERKUENDETE
ENTSCHEIDUNGEN
.
188
3.
ZUSTELLUNG
.
188
4.
RECHTSMITTELBELEHRUNG
.
189
5.
KAPITEL
KOSTEN
DES
STRAFVERFAHRENS
UND
ENTSCHAEDIGUNG
.
191
§17
KOSTEN
DES
STRAFVERFAHRENS
.
191
I.
ARTEN
DER
IM
STRAFVERFAHREN
ENTSTANDENEN
KOSTEN
.
191
II.
ZEITPUNKT
DER
KOSTENENTSCHEIDUNG
.
191
1.
GERICHTLICHES
VERFAHREN
.
191
2.
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
191
III.
DIE
VERTEILUNG
DER
KOSTEN
DES
VERFAHRENS
UND
DER
NOTWENDIGEN
AUSLAGEN
DES
BESCHULDIGTEN
.
192
1.
VERURTEILUNG
.
192
2.
NICHTVERURTEILUNG
.
192
3.
TEILFREISPRUCH
.
193
4.
JUGENDSTRAFRECHT
.
194
IV.
FORM
UND
ANFECHTBARKEIT
DER
KOSTENENTSCHEIDUNG
.
194
1.
FORM
.
194
2.
ANFECHTBARKEIT
DER
KOSTENENTSCHEIDUNG:
SOFORTIGE
BESCHWERDE
.
194
V.
KOSTENBERECHNUNG
UND-FESTSETZUNG
.
194
§18
DIE
ENTSCHAEDIGUNG
DES
BESCHULDIGTEN
.
195
I.
VORAUSSETZUNGEN
.
195
II.
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DEN
GRUND
DER
ENTSCHAEDIGUNG
.
195
III.
ANFECHTBARKEIT
.
196
XII
IV.
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DIE
HOEHE
DER
ENTSCHAEDIGUNG
.
196
V.
SCHADENSERSATZ
NACH
ANDEREN
NORMEN
.
196
2.
TEIL
DAS
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
197
6.
KAPITEL
AUFGABE,
EINLEITUNG
UND
FREIE
GESTALTUNG
DES
ERMITTLUNGS
VERFAHRENS
.
199
§
19
AUFGABE
DES
STAATSANWALTSCHAFTLICHEN
ERMITTLUNGSVERFAHRENS
.
199
I.
EINFUEHRUNG
.
199
II.
AUFGABEN
IM
UEBERBLICK
.
199
1.
VORBEREITUNG
DER
EIGENEN
ENTSCHLIESSUNG
.
199
2.
VORBEREITUNG
DES
GERICHTLICHEN
VERFAHRENS
.
199
§20
EINLEITUNG
DES
ERMITTLUNGSVERFAHRENS
.
200
I.
LEGALITAETSPRINZIP
.
200
1.
ANFANGSVERDACHT
.
200
2.
YYVORERMITTLUNGEN
"
.
201
3.
QUELLEN
FUER
DEN
ANFANGSVERDACHT
.
202
II.
AUSNAHMEN
VOM
LEGALITAETSPRINZIP:
OPPORTUNITAET
.
204
1.
ANTRAGS
UND
PRIVATKLAGEDELIKTE
.
204
2.
DAS
YYBESONDERE
OEFFENTLICHE
INTERESSE
AN
DER
STRAFVERFOLGUNG
"
.
.
.
205
3.
ERMAECHTIGUNGSDELIKTE
.
206
4.
VORLAEUFIGE
FESTNAHME
UND
HAFTBEFEHL
MOEGLICH
.
206
5.
FAELLE
ABSOLUTER
UND
RELATIVER
GERINGFUEGIGKEIT
.
206
§21
DIE
FREIE
GESTALTUNG
DES
ERMITTLUNGSVERFAHRENS
.
207
I.
GRUNDSATZ
.
207
II.
GRENZEN
.
207
1.
EINGRIFFE,
GESETZESVORBEHALT
.
207
2.
VERNEHMUNGS
UND
BELEHRUNGSVORSCHRIFTEN
.
208
3.
ALLGEMEINE
VERFAHRENSGRUNDSAETZE
.
208
7.
KAPITEL
STAATSANWALTSCHAFT,
POLIZEI
UND
RICHTER
IM
ERMITTLUNGS
VERFAHREN
.
211
§22
DIE
ERMITTLUNGSTAETIGKEIT
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
211
I.
STAATSANWALTSCHAFT
ALS
SCHALTSTELLE
.
211
1.
ERMITTLUNGSZENTRALE
.
211
2.
ENTSCHEIDUNGSZENTRALE
.
211
3.
ZUSTAENDIGKEITEN
.
212
II.
STAATSANWALTSCHAFT
UND
IHRE
HELFER:
POLIZEI
UND
GERICHTSHILFE
.
212
1.
DIE
POLIZEI
.
212
2.
DIE
GERICHTSHILFE
.
215
III.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
BEFUGNISSE
.
215
1.
BEFUGNISSE
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
215
2.
FREIE
GESTALTUNG
.
215
§23
DER
ERMITTLUNGSRICHTER
.
216
I.
AUFGABENBEREICH
.
216
1.
EINGRIFFE
.
216
XIII
2.
BEWEISSICHERUNG
.
217
II.
ZUSTAENDIGKEIT
.
217
III.
VERFAHREN
.
217
1.
ANTRAGSBEFUGNIS
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
217
2.
UMFANG
DER
PRUEFUNGSBEFUGNIS
.
218
3.
WEITERES
VERFAHREN
.
218
8.
KAPITEL
UEBERBLICK
UEBER
DIE
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
ZULAESSIGEN
MASSNAHMEN
.
219
§24
SYSTEMATIK
DER
MASSNAHMEN
.
219
I.
ZIELE
DER
STRAFPROZESSUALEN
MASSNAHMEN
.
219
1.
SACHAUFKLAERENDE
UND
BEWEISSICHERNDE
MASSNAHMEN
.
219
2.
VERFAHRENS-UND
VOLLSTRECKUNGSSICHERNDE
MASSNAHMEN
.
219
3.
PRAEVENTIV-SICHERNDE
MASSNAHMEN
.
219
II.
ZEITPUNKT
DER
MASSNAHMEN
.
219
III.
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
220
IV.
ANFECHTBARKEIT
.
220
1.
SPEZIALNORMEN
.
220
2.
§
98
ABS.
2
S.
2
ANALOG
.
220
9.
KAPITEL
SACHAUFKLAERENDE
UND
BEWEISSICHERNDE
ERMITTLUNGS
MASSNAHMEN
.
222
§
25
VERNEHMUNGEN
DURCH
STAATSANWALTSCHAFT,
POLIZEI
UND
ERMITTLUNGSRICHTER
SOWIE
AUGENSCHEIN
.
222
I.
VERNEHMUNG
DES
BESCHULDIGTEN
.
222
1.
BEGRIFFE.
222
2.
ZEITPUNKT
DER
VERNEHMUNG
.
222
3.
VORLADUNG
DES
BESCHULDIGTEN
.
223
4.
DIE
VERNEHMUNG
.
224
5.
VERBOTENE
VERNEHMUNGSMETHODEN
.
226
6.
VERWERTUNGSVERBOTE
BEI
VERSTOESSEN
GEGEN
DIE
§§
136A,
136
.
229
II.
VERNEHMUNG
VON
ZEUGEN
.
231
1.
BEGRIFF
.
231
2.
PFLICHTEN
UND
RECHTE
.
232
3.
DIE
VERNEHMUNG
.
234
III.
BEAUFTRAGUNG
UND
VERNEHMUNG
VON
SACHVERSTAENDIGEN
.
235
IV.
EINNAHME
DES
AUGENSCHEINS
.
236
§26
ANWESENHEITSRECHTE
BEI
VERNEHMUNGEN
UND
AUGENSCHEIN
.
237
I.
ANWESENHEIT
BEI
RICHTERLICHEN
ERMITTLUNGEN
.
237
1.
VERNEHMUNG
DES
BESCHULDIGTEN
.
237
2.
VERNEHMUNG
VON
ZEUGEN
UND
SACHVERSTAENDIGEN,
EINNAHME
EINES
AUGENSCHEINS
.
238
II.
ANWESENHEIT
BEI
STAATSANWALTSCHAFTLICHEN
UND
POLIZEILICHEN
VERNEHMUNGEN
239
1.
VERNEHMUNG
DES
BESCHULDIGTEN
239
2.
VERNEHMUNG
VON
ZEUGEN
UND
SACHVERSTAENDIGEN
.
239
XIV
§
27
PROTOKOLLIERUNG
UND
AUFNAHME
VON
VERNEHMUNGEN
UND
AUGENSCHEIN
.
.
.
239
I.
RICHTERLICHES
PROTOKOLL
.
239
1.
FORM
.
240
2.
FASSUNG
.
240
3.
BEZUGNAHMEN
AUF
VORANGEGANGENE
VERNEHMUNGEN
(YYBEZUGNAHMEPROTOKOLL")
.
242
4.
REFERENDARE
.
242
II.
STAATSANWALTSCHAFT!ICHES
UND
POLIZEILICHES
PROTOKOLL
.
243
III.
AUDIOVISUELLE
AUFZEICHNUNG
DER
VERNEHMUNGEN
.
243
1.
ZEUGENVERNEHMUNG
.
243
2.
BESCHULDIGTENVERNEHMUNG
.
244
3.
VERWERTUNGSVERBOT
.
245
§28
SONSTIGE
SACHAUFKLAERENDE
ERMITTLUNGSMASSNAHMEN
.
245
I.
UEBERBLICK
.
245
1.
ERMITTLUNGSGENERALKLAUSEL
UND
ALLGEMEINE
EINSCHRAENKUNGEN.
.
.
245
2.
KONKRETE
EINSCHRAENKUNGEN
.
246
3.
SPEZIELLE
EINGRIFFSNORMEN
.
247
II.
ANGREIFBARKEIT
.
248
III.
DIE
MASSNAHMEN
IM
EINZELNEN
.
249
1.
UNTERBRINGUNG
DES
BESCHULDIGTEN
ZUR
BEOBACHTUNG
UND
UNTERSUCHUNG
(§
81)
.
251
2.
KOERPERLICHE
UNTERSUCHUNG
UND
KOERPERLICHE
EINGRIFFE
BEIM
BESCHULDIGTEN
(§
81A)
.
251
3.
ERKENNUNGSDIENSTLICHE
BEHANDLUNG
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
(§
81B
ABS.
1,
1.
ALT.)
.
252
4.
KOERPERLICHE
UNTERSUCHUNG
UND
KOERPERLICHE
EINGRIFFE
BEIM
NICHTBESCHULDIGTEN
(§
81C)
.
253
5.
MOLEKULARGENETISCHE
UNTERSUCHUNG
(§§
81E
UND
81F),
DNA
REIHENUNTERSUCHUNG
(§
81H)
UND
DNA-IDENTITAETSFESTSTELLUNG
(§81G)
.
256
6.
SICHERSTELLUNG
UND
BESCHLAGNAHME
VON
BEWEISGEGENSTAENDEN
(§§94F)
.
258
7.
RASTERFAHNDUNG
(§§
98A,
98B)
.
263
8.
DATENABGLEICH
(§
98C)
.
265
9.
UEBERWACHUNG
DER
TELEKOMMUNIKATION
(§§
100A,
LOOE)
.
265
10.
DURCHSUCHUNG
VON
PERSONEN,
RAEUMEN
UND
SACHEN
(§§
102
FF.)
.
267
11.
AUTOMATISCHE
KENNZEICHENERFASSUNG
(§
163G)
.
269
10.
KAPITEL
VERFAHRENS
UND
VOLLSTRECKUNGSSICHERNDE
SOWIE
PRAEVENTIV
SICHERNDE
ERMITTLUNGSMASSNAHMEN
.
270
§29
VERFAHRENS-UND
VOLLSTRECKUNGSSICHERNDE
MASSNAHMEN
.
270
I.
UNTERSUCHUNGSHAFT
(§§
112
FF.)
.
271
1.
ZWECK
.
271
2.
VORAUSSETZUNGEN
.
272
3.
DER
HAFTBEFEHL
.
275
4.
DAS
VERFAHREN
.
276
5.
DER
VOLLZUG
DER
UNTERSUCHUNGSHAFT
.
281
6.
ZUSTAENDIGKEIT
FUER
ENTSCHEIDUNGEN
ZUR
UNTERSUCHUNGSHAFT
.
281
XV
7.
HAFTKONTROLLE,
AUFHEBUNG
UND
ENDE
DER
UNTERSUCHUNGSHAFT.
.
.
282
8.
DIE
ENTSCHEIDUNG
ZUR
HAFTFORTDAUER
.
285
II.
EINSTWEILIGE
UNTERBRINGUNG
(§
126A)
.
286
III.
HAUPTVERHANDLUNGSHAFT
(§
127B)
.
287
1.
VORLAEUFIGE
FESTNAHME
.
287
2.
HAFTBEFEHL
.
288
IV.
FAHNDUNGSMASSNAHMEN
NACH
SS
131
BIS
131C
.
288
1.
AUSSCHREIBUNG
DES
BESCHULDIGTEN
ZUR
FESTNAHME
(§
131)
.
289
2.
AUSSCHREIBUNG
DES
BESCHULDIGTEN
UND
ZEUGEN
ZUR
AUFENTHALTS
ERMITTLUNG
(§
131A)
.
290
3.
VEROEFFENTLICHUNG
VON
ABBILDUNGEN
DES
BESCHULDIGTEN
ODER
ZEUGEN
(§
131B)
.
290
V.
RAZZIA
UND
EINRICHTUNG
VON
KONTROLLSTELLEN
.
291
1.
RAZZIA
.
291
2.
EINRICHTUNG
VON
KONTROLLSTELLEN
.
291
VI.
BESCHLAGNAHME
UND
VERMOEGENSARREST
ZUR
SICHERUNG
DER
(WERT
ERSATZ-)EINZIEHUNG
(§§
111B
FF.)
.
292
§30
PRAEVENTIV-SICHERNDE
MASSNAHMEN
.
293
I.
VORLAEUFIGE
ENTZIEHUNG
DER
FAHRERLAUBNIS
UND
BESCHLAGNAHME
DES
FUEHRERSCHEINS
(§
11
LA)
.
294
1.
BEGRIFF
.
294
2.
RECHTSGRUNDLAGE/VORAUSSETZUNGEN
.
294
3.
ANORDNUNGSKOMPETENZ
.
295
4.
WIRKUNG
.
295
5.
BEISPIEL
.
296
6.
AUFHEBUNG
DER
MASSNAHME
.
296
7.
VERHAELTNIS
ZUR
BESCHLAGNAHME
DES
FUEHRERSCHEINS
.
297
8.
ANFECHTBARKEIT
.
297
II.
VORLAEUFIGES
BERUFSVERBOT
(§
132A)
.
297
1.
BEGRIFFUND
RECHTSGRUNDLAGE
.
297
2.
VORAUSSETZUNGEN
UND
RECHTSFOLGE
.
297
3.
ANORDNUNGSKOMPETENZ
.
298
4.
ANFECHTBARKEIT
.
298
III.
ERKENNUNGSDIENSTLICHE
BEHANDLUNG
(§
81B
ABS.
1,
2.
ALT.)
UND
DNA
IDENTITAETSFESTSTELLUNG
(§
81G)
.
298
11.
KAPITEL
DIE
ABSCHLUSSVERFUEGUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
299
§
31
UEBERBLICK
UEBER
DIE
VERSCHIEDENEN
ARTEN
EINER
ABSCHLUSSVERFUEGUNG
.
299
§32
DIE
OEFFENTLICHE
KLAGE
.
299
I.
VORAUSSETZUNGEN
.
299
1.
YYGENUEGENDER
ANLASS"
.
299
2.
VERURTEILUNGSWAHRSCHEINLICHKEIT
.
300
II.
ARTEN
DER
OEFFENTLICHEN
KLAGE
.
301
III.
WIRKUNG
DER
KLAGEERHEBUNG
.
301
1.
UEBERGANG
DER
VERFAHRENSHERRSCHAFT
.
301
2.
FESTLEGUNG
DES
VERFAHRENSGEGENSTANDS
.
302
IV.
DER
ABSCHLUSSVERMERK
.
302
XVI
§33
DIE
ANKLAGESCHRIFT
.
303
I.
FUNKTION
UND
GLIEDERUNG
.
303
1.
FUNKTION
DER
ANKLAGESCHRIFT
.
303
2.
GLIEDERUNG
DER
ANKLAGESCHRIFT
.
303
3.
YYKOPF"
DER
ANKLAGESCHRIFT
.
304
4.
ANGABEN
ZUR
PERSON
DES
ANGESCHULDIGTEN
.
304
5.
BEZEICHNUNG
DER
TAT
.
305
6.
GESETZLICHE
MERKMALE
DER
TAT
.
308
7.
ANZUWENDENDE
STRAFVORSCHRIFTEN
.
312
8.
WESENTLICHES
ERGEBNIS
DER
ERMITTLUNGEN
.
313
9.
ANTRAEGE
.
315
10.
BEWEISMITTEL
.
316
II.
ABSCHLUSS
BZW.
BEGLEITVERFUEGUNG
.
317
III.
AKTENVORLAGE
BEI
GERICHT
.
318
IV.
MAENGEL
DER
ANKLAGESCHRIFT
.
319
1.
VERSTOESSE
GEGEN
DIE
UMGRENZUNGSFUNKTION
.
319
2.
VERSTOESSE
GEGEN
DIE
INFORMATIONSFUNKTION
.
320
3.
SONSTIGE
MAENGEL
.
320
§34
ANDERE
ARTEN
DER
OEFFENTLICHEN
KLAGE
.
321
I.
ANTRAG
AUF
ENTSCHEIDUNG
IM
BESCHLEUNIGTEN
VERFAHREN
.
321
II.
ANTRAG
AUF
ERLASS
EINES
STRAFBEFEHLS
.
322
1.
GRUNDSTRUKTUR
DES
STRAFBEFEHLSVERFAHRENS
.
322
2.
ANWENDUNGSBEREICH
.
322
3.
INHALT
DES
STRAFBEFEHLSANTRAGS
.
323
III.
SONSTIGE
ARTEN
DER
OEFFENTLICHEN
KLAGE
IN
BESONDEREN
VERFAHRENSARTEN
323
1.
SICHERUNGSVERFAHREN
.
323
2.
ANTRAG
AUF
DURCHFUEHRUNG
DES
SELBSTSTAENDIGEN
EINZIEHUNGS
VERFAHRENS
.
324
§35
DIE
EINSTELLUNG
DES
VERFAHRENS
DURCH
DIE
STAATSANWALTSCHAFT
.
324
I.
EINSTELLUNGSVERFUEGUNG
-
FORM
UND
INHALT
.
324
1.
ENTSCHEIDUNGSFORMEL
.
324
2.
GRUENDE
.
325
3.
MITTEILUNGEN
.
325
4.
BESCHWERDEBELEHRUNG
.
325
II.
EINSTELLUNG
NACH
§
170
ABS.
2
.
325
1.
GRUNDSATZ
.
325
2.
BESONDERHEITEN
BEI
PRIVATKLAGEDELIKTEN
.
326
3.
BEISPIEL
FUER
EINE
EINSTELLUNGSVERFUEGUNG
NACH
§
170
ABS.
2
.
327
III.
EINSTELLUNG
DES
VERFAHRENS
AUS
GRUENDEN
DER
OPPORTUNITAET
.
328
1.
EINSTELLUNG
NACH
DEN
§§
153
UND
153A
.
328
2.
EINSTELLUNG
NACH
§
153B
.
334
3.
EINSTELLUNG
NACH
§
154
UND
BESCHRAENKUNG
DER
VERFOLGUNG
NACH
§
154A
.
334
4.
VORLAEUFIGE
EINSTELLUNG
NACH
§
154F
.
340
§
36
KONTROLLE
STAATSANWALTSCHAFTLICHER
MASSNAHMEN
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN,
KLAGEERZWINGUNGSVERFAHREN
UND
DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE
.
341
I.
RECHTSSCHUTZ
GEGEN
MASSNAHMEN
DER
STAATSANWALTSCHAFT
IM
ERMITT
LUNGSVERFAHREN
.
341
XVII
II.
DAS
KLAGEERZWINGUNGSVERFAHREN
.
342
1.
VORAUSSETZUNGEN
.
343
2.
VERFAHREN
.
343
3.
BESCHEID
DES
GENERALSTAATSANWALTS
.
343
4.
ANTRAG
AUF
GERICHTLICHE
ENTSCHEIDUNG
.
344
III.
DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE
.
344
IV.
GEGENVORSTELLUNG
.
345
3.
TEIL
DAS
GERICHTLICHE
VERFAHREN
ERSTER
INSTANZ
.
347
12.
KAPITEL
DAS
ZUSTAENDIGE
GERICHT
.
349
§37
GESETZLICHER
RICHTER
.
349
I.
GRUNDSATZ
.
349
II.
KONKRETE
AUSGESTALTUNG
.
349
§38
DIE
ARTEN
DER
ZUSTAENDIGKEIT
.
350
§39
DIE
OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
351
I.
GERICHTSSTANDREGELUNG
.
351
II.
AUSWAHL
BEI
MEHREREN
GERICHTSSTAENDEN
.
351
III.
PROZESSVORAUSSETZUNG
.
352
IV.
RECHTSMITTELVERFAHREN
.
352
§40
DIE
SACHLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
352
I.
GRUNDSATZ:
ZUSTAENDIGKEIT
DES
AMTSGERICHTS
.
353
1.
AUSNAHMEN
VON
DER
GRUNDSAETZLICHEN
ZUSTAENDIGKEIT
DES
AMTSGERICHTS
.
354
2.
STRAFRICHTER
ODER
SCHOEFFENGERICHT
.
356
II.
DIE
REGELUNG
DER
SACHLICHEN
ZUSTAENDIGKEIT
BEI
DEN
JUGENDGERICHTEN
356
1.
SACHLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
IN
JUGENDSACHEN
.
356
2.
SACHLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
IN
JUGENDSCHUTZSACHEN
.
357
III.
DIE
UEBERPRUEFUNG
DER
SACHLICHEN
ZUSTAENDIGKEIT
.
357
1.
EROEFFNUNGSVERFAHREN:
§
209
.
357
2.
HAUPTVERFAHREN:
§§
225A,
269,
270
.
360
3.
RECHTSMITTELVERFAHREN
.
362
§41
DIE
ZUWEISUNG
VON
STRAFSACHEN
AN
BESONDERE
SPRUCHKOERPER
(YYGESETZLICHE
GESCHAEFTSVERTEILUNG")
.
363
I.
BESTIMMUNG
DER
ZUSTAENDIGKEIT
DER
STRAFKAMMERN
IM
VERHAELTNIS
ZUEINANDER
.
363
1.
ZEITLICHE
BEGRENZUNG
DER
KORREKTURMOEGLICHKEIT
(§
6A)
.
363
2.
ART
DER
KORREKTUR
.
364
3.
VERFAHREN
.
364
4.
REVISION
(§338
NR.
4)
.
365
II.
DIE
BESTIMMUNG
DER
ZUSTAENDIGKEIT
IM
VERHAELTNIS
JUGENDGERICHTE
-
FUER
ALLGEMEINE
STRAFSACHEN
ZUSTAENDIGE
GERICHTE
(YYERWACHSENENGE-
RICHTE
"
)
.
365
§42
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
NACH
DEM
GESCHAEFTSVERTEILUNGSPLAN
.
367
I.
DIE
VERTEILUNG
DER
GESCHAEFTE
AUF
DIE
EINZELNEN
SPRUCHKOERPER
.
367
1.
SPEZIALISIERUNG
AUFGRUND
GESETZLICHER
VORGABEN
UND
AUS
GRUENDEN
DER
ZWECKMAESSIGKEIT
.
367
XVIII
2.
VERTEILUNG
DER
GESCHAEFTE
AUF
DIE
SPRUCHKOERPER
.
368
3.
ZUSTAENDIGKEITSUEBERPRUEFUNG
.
368
II.
DIE
BESETZUNG
DER
SPRUCHKOERPER
.
369
1.
BESETZUNG
DER
SPRUCHKOERPER
MIT
BERUFSRICHTERN
.
369
2.
DIE
HERANZIEHUNG
DER
SCHOEFFEN
.
370
§43
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
INNERHALB
EINES
SPRUCHKOERPERS
.
372
I.
GESCHAEFTSVERTEILUNG
INNERHALB
DES
SPRUCHKOERPERS
.
372
II.
FEHLERHAFTE
GESCHAEFTSVERTEILUNG,
VERSTOESSE
GEGEN
DEN
GESCHAEFTS
VERTEILUNGSPLAN
.
373
§44
DIE
FUNKTIONELLE
ZUSTAENDIGKEIT
.
374
§45
DIE
VERAENDERUNG
DER
ZUSTAENDIGKEIT
DURCH
VERBINDUNG
ODER
TRENNUNG
VON
VERFAHREN
.
375
I.
ZEITPUNKT
.
375
II.
ZUSTAENDIGKEITSVERAENDERUNG
BEI
VERBINDUNG
.
375
1.
OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
375
2.
SACHLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
375
3.
GESETZLICHE
GESCHAEFTSVERTEILUNG
.
375
4.
GESCHAEFTSVERTEILUNGSPLAN
.
375
III.
ZUSTAENDIGKEIT
UND
VERFAHREN
BEI
DER
VERBINDUNG
GERICHTLICH
ANHAENGIGER
SACHEN
(§
4)
.
376
IV.
ZUSTAENDIGKEITSVERAENDERUNG
DURCH
TRENNUNG
.
377
1.
TRENNUNG
VERBUNDEN
ANHAENGIG
GEMACHTER
SACHEN
BEI
EROEFF
NUNG
DES
HAUPTVERFAHRENS
.
377
2.
TRENNUNG
NACH
EROEFFNUNG
DES
HAUPTVERFAHRENS
.
377
13.
KAPITEL
DAS
ZWISCHENVERFAHREN
.
378
§
46
DAS
ZWISCHENVERFAHREN
-
ENTSCHEIDUNG
UEBER
ZULASSUNG
DER
ANKLAGE
UND
EROEFFNUNG
DES
HAU
PTVERFAH
RE
NS
.
378
I.
ZWECK
DES
ZWISCHENVERFAHRENS
.
378
II.
ABLAUF
DES
ZWISCHENVERFAHRENS
.
379
1.
UEBERMITTLUNG
DER
ANKLAGESCHRIFT
.
379
2.
ENTSCHEIDUNG
UEBER
ANTRAEGE
UND
EINWENDUNGEN
.
380
3.
ANORDNUNG
ERGAENZENDER
BEWEISERHEBUNGEN
.
381
III.
DIE
EROEFFNUNGSENTSCHEIDUNG
.
382
1.
VORAUSSETZUNG:
HINREICHENDER
TATVERDACHT
.
382
2.
INHALT
DES
EROEFFNUNGSBESCHLUSSES
.
382
3.
NEBENENTSCHEIDUNGEN
.
383
4.
KONKLUDENTE
EROEFFNUNG?
.
384
IV.
ABLEHNUNG
DER
EROEFFNUNG
DES
HAUPTVERFAHRENS
.
384
1.
FORMEL
UND
GRUENDE
.
385
2.
ANFECHTUNG
.
386
3.
BESCHRAENKTER
STRAFKLAGEVERBRAUCH
.
386
V.
VON
DER
ANKLAGE
ABWEICHENDE
EROEFFNUNG
DES
HAUPTVERFAHRENS
(§207)
.
386
1.
MEHRERE
TATEN
IM
SINNE
DES
§
264
.
387
2.
TATSAECHLICHE
ODER
RECHTLICHE
AENDERUNGEN
INNERHALB
DER
ANGE
KLAGTEN
TAT
IM
SINNE
DES
§
264
.
387
3.
BESCHWERDE
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
387
XIX
4.
NEUE
ANKLAGE
BEI
AENDERUNGEN
IM
TATSAECHLICHEN
UMFANG
DER
ANGEKLAGTEN
TAT(EN)
.
387
VI.
ZUSTELLUNG
DER
EROEFFNUNGSENTSCHEIDUNG
.
387
VII.
FEHLENDER
EROEFFNUNGSBESCHLUSS,
MAENGEL
DES
EROEFFNUNGSBESCHLUSSES
.
.
388
1.
FEHLENDER
EROEFFNUNGSBESCHLUSS
.
388
2.
MANGELHAFTER
EROEFFNUNGSBESCHLUSS
.
389
VIII.
ANFECHTBARKEIT
DER
ENTSCHEIDUNGEN
ZUR
EROEFFNUNG
ODER
NICHTEROEFF
NUNG
DES
HAUPTVERFAHRENS
389
1.
EROEFFNUNG
.
389
2.
NICHTEROEFFNUNG
.
390
3.
RECHTSMITTELVERFAHREN,
INSBESONDERE
REVISION
.
390
14.
KAPITEL
BEGINN
DES
HAUPTVERFAHRENS
UND
VORBEREITUNG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
391
§47
BEGINN
DES
HAUPTVERFAHRENS
.
391
§48
VORBEREITUNG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
391
I.
DIE
AUFGABEN
DES
VORSITZENDEN
.
391
1.
DIE
TERMINSVERFUEGUNG
.
392
2.
WEITERE
MASSNAHMEN
DES
VORSITZENDEN
ZUR
VORBEREITUNG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
394
II.
AUFGABEN
DES
GERICHTS
.
398
1.
ENTBINDUNG
VON
DER
VERPFLICHTUNG,
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
ERSCHEINEN
ZU
MUESSEN
.
398
2.
ANORDNUNG
DER
KOMMISSARISCHEN
VERNEHMUNG
EINES
ZEUGEN
ODER
SACHVERSTAENDIGEN
.
399
3.
ANORDNUNG
DER
KOMMISSARISCHEN
EINNAHME
DES
AUGENSCHEINS
.
399
4.
VERHANDLUNG
IN
ABWESENHEIT
DES
ANGEKLAGTEN
NACH
§
231A.
.
399
5.
VORLEGUNG
DER
SACHE
AN
EIN
GERICHT
HOEHERER
ORDNUNG
.
399
15.
KAPITEL
HAUPTVERHANDLUNG
-
BEDEUTUNG
UND
GRUNDSAETZE
.
400
§49
BEDEUTUNG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
400
§50
DIE
OEFFENTLICHKEIT
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
400
I.
BEDEUTUNG
UND
GRENZEN
.
400
1.
GRUNDSATZ
.
400
2.
ZU
VIEL
OEFFENTLICHKEIT?
.
402
II.
BESCHRAENKUNGEN
.
402
1.
UNTERBRINGUNGSSACHEN
(§
171A
GVG)
.
402
2.
SCHUTZ
VON
PERSOENLICHKEITSRECHTEN
(§
171B
GVG)
.
402
3.
GEFAEHRDUNG
DER
STAATSSICHERHEIT,
DER
OEFFENTLICHEN
ORDNUNG
ODER
DER
SITTLICHKEIT
(172
NR.
1
GVG)
.
404
4.
GEFAEHRDUNG
DES
LEBENS,
DES
LEIBES
ODER
DER
FREIHEIT
EINES
ZEUGEN
ODER
EINER
ANDEREN
PERSON
(§
172
NR.
LA
GVG)
.
404
5.
WICHTIGE
GEHEIMNISSE
(§
172
NR.
2
GVG)
.
404
6.
PRIVATE
GEHEIMNISSE
(§
172
NR.
3
GVG)
.
404
7.
VERNEHMUNG
EINER
PERSON
UNTER
16
JAHREN
(§
172
NR.
4
GVG)
.
.
404
III.
VERHANDLUNG
UND
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DEN
AUSSCHLUSS
DER
OEFFENTLICH
KEIT
.
404
XX
IV.
URTEILSVERKUENDUNG
.
405
V.
REVISION
.
405
§51
DIE
EINHEITLICHKEIT
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
406
I.
DIE
UNTERBRECHUNG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
406
II.
DIE
AUSSETZUNG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
408
§52
ANWESENHEITSPFLICHTEN
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
408
I.
RICHTER
.
408
II.
STAATSANWALT
UND
PROTOKOLLFUEHRER
.
408
III.
VERTEIDIGER
.
408
IV.
NEBENKLAEGER
UND
NEBENBETEILIGTE
.
409
V.
ANGEKLAGTER
.
409
1.
AUSNAHMEN
VORN
GRUNDSATZ
DES
§
230
ABS.
1
.
409
2.
ZWANGSMASSNAHMEN
.
413
VI.
REVISION
.
414
§53
DIE
VERSTAENDIGUNG
IM
STRAFVERFAHREN
.
414
I.
BEGRIFF
DER
VERSTAENDIGUNG
.
415
II.
GEGENSTAND
DER
VERSTAENDIGUNG
.
416
1.
RECHTSFOLGEN
.
416
2.
VERFAHRENSBEZOGENE
MASSNAHMEN
.
417
3.
PROZESSVERHALTEN
.
418
III.
VERSTAENDIGUNGSVERFAHREN
.
418
1.
PROTOKOLLIERUNG
.
419
2.
VORSCHLAG
DES
GERICHTS
.
419
3.
BELEHRUNG
.
420
4.
ZUSTIMMUNG
.
421
5.
ZUSTANDEKOMMEN
DER
VERSTAENDIGUNG
.
421
IV.
BINDUNGSWIRKUNG
.
421
§
54
AUFGABENVERTEILUNG
ZWISCHEN
VORSITZENDEM
UND
GERICHT
IN
DER
HAUPT
VERHANDLUNG
.
423
I.
GRUNDSATZ
.
423
II.
ENTSCHEIDUNGEN
DES
GERICHTS
.
423
III.
VERHANDLUNGSLEITUNG
DES
VORSITZENDEN
.
424
1.
VERHANDLUNGSLEITUNG
.
424
2.
ANTRAG
AUF
GERICHTLICHE
ENTSCHEIDUNG
NACH
§
238
ABS.
2
(YYBEANSTANDUNG
"
)
.
424
3.
FRAGERECHTE
.
426
IV.
SITZUNGSPOLIZEI
.
428
1.
YYSITZUNG
"
.
428
2.
ART
DER
STOERUNGEN
.
428
3.
ZWANGSMASSNAHMEN
.
428
16.
KAPITEL
UEBERBLICK
UND
GANG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
BIS
ZUM
EINTRITT
IN
DIE
BEWEISAUFNAHME
.
430
§55
UEBERBLICK
UEBER
DEN
GANG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
430
I.
GESETZLICHE
REGELUNG
ZUM
VERLAUF
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
430
II.
ABWEICHENDE
VERFAHRENSGESTALTUNG
.
430
XXI
§56
BEGINN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
UND
MITTEILUNG
DER
BESETZUNG
DES
GERICHTS
.
431
I.
BEGINN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
431
1.
AUFRUF
DER
SACHE
.
431
2.
PRAESENZFESTSTELLUNG
.
431
3.
ZEUGEN
VERLASSEN
DEN
SAAL
.
431
4.
PROTOKOLL
.
432
II.
MITTEILUNG
DER
BESETZUNG
DES
GERICHTS
UND
BESETZUNGSEINWAND
.
433
1.
MITTEILUNG
DER
BESETZUNG
.
433
2.
UNTERBRECHUNG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
433
3.
EINWAND
DER
VORSCHRIFTSWIDRIGEN
BESETZUNG
DES
GERICHTS
.
434
4.
ENTSCHEIDUNG
DES
TATGERICHTS
.
436
5.
VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN
.
436
§57
VERNEHMUNG
DES
ANGEKLAGTEN
UEBER
SEINE
PERSOENLICHEN
VERHAELTNISSE
.
437
I.
VERNEHMUNG
YYZUR
PERSON
"
.
437
II.
PROTOKOLL
.
437
III.
REVISION
.
437
§58
VERLESUNG
DES
ANKLAGESATZES
.
438
I.
VERLESUNG
.
438
II.
PROTOKOLL
.
439
III.
REVISION
.
439
§59
MITTEILUNG
VON
EROERTERUNGEN
UEBER
VERSTAENDIGUNGSGESPRAECHE
.
439
I.
MITTEILUNGSPFLICHTIGE
EROERTERUNGEN
.
440
II.
PROTOKOLL
.
442
III.
REVISION
.
442
§
60
EROEFFNUNGSERKLAERUNG
(YYOPENING
STATEMENT
"
)
DER
VERTEIDIGUNG
.
443
I.
VORAUSSETZUNGEN
.
443
II.
INHALT
.
444
III.
MISSBRAUCH
DES
ERKLAERUNGSRECHTS
.
444
§61
BELEHRUNG
UND
VERNEHMUNG
DES
ANGEKLAGTEN
ZUR
SACHE
.
445
I.
BEDEUTUNG
.
445
II.
BELEHRUNG
.
445
1.
UMFANG
DER
BELEHRUNG
.
445
2.
REVISION
.
445
III.
VERNEHMUNG
.
445
1.
PRAEKLUSION
VON
VERFAHRENSEINWAENDEN
.
445
2.
BEWEISRECHTLICHE
BEDEUTUNG
DER
EINLASSUNG
.
445
3.
GANG
DER
VERNEHMUNG
.
446
4.
SONDERFORMEN
DER
EINLASSUNG
.
447
5.
ERGAENZENDE
WAHRNEHMUNGEN
.
448
6.
SCHWEIGEN
DES
ANGEKLAGTEN
.
448
7.
REVISION
.
448
17.
KAPITEL
ALLGEMEINES
ZUR
BEWEISAUFNAHME
.
450
§
62
BEDEUTUNG
DER
BEWEISAUFNAHME
.
450
I.
BEGRIFF
UND
ERFORDERLICHKEIT
.
450
II.
REIHENFOLGE
.
450
XXII
§
63
GEGENSTAND
DER
BEWEISAUFNAHME
.
451
I.
TATSACHEN
.
451
1.
FUER
SCHULD
UND
RECHTSFOLGEN
UNMITTELBAR
RELEVANTE
TATSACHEN
(YYHAUPTTATSACHEN")
.
452
2.
INDIZTATSACHEN
.
452
3.
VERFAHRENSBEZOGENE
TATSACHEN
.
452
II.
STRENGBEWEIS
-
FREIBEWEIS
.
453
1.
STRENGBEWEIS
.
454
2.
FREIBEWEIS
.
454
3.
DOPPELRELEVANTE
TATSACHEN
.
455
4.
GESTAENDNIS
.
456
III.
GLAUBHAFTMACHUNG
.
456
§64
DIE
GRUNDSAETZE
DER
MUENDLICHKEIT
UND
UNMITTELBARKEIT
.
457
I.
MUENDLICHKEIT
.
457
II.
UNMITTELBARKEIT
.
458
1.
FORMELLE
UND
MATERIELLE
UNMITTELBARKEIT
.
458
2.
AUSNAHMEN
.
459
3.
YYSACHNAECHSTES
"
BEWEISMITTEL
.
459
§65
UEBERBLICK
UEBER
DIE
BEWEISMITTEL
.
459
18.
KAPITEL
ZEUGENBEWEIS
.
460
§66
GRUNDSTRUKTUR
DES
ZEUGENBEWEISES
.
460
I.
FORMALER
ZEUGENBEGRIFF
.
460
II.
GEGENSTAND
DES
ZEUGENBEWEISES
.
461
III.
FAEHIGKEIT,
ZEUGE
ZU
SEIN
.
461
1.
JEDERMANN
MIT
AUSNAHME
DES
ANGEKLAGTEN
.
461
2.
RICHTER,
STAATSANWALT
UND
VERTEIDIGER
.
462
IV.
RECHT
AUF
BEISTAND
.
462
1.
VORAUSSETZUNGEN
FUER
EINEN
ZEUGENBEISTAND
.
462
2.
RECHTSSTELLUNG
DES
BEISTANDS
.
463
V.
LADUNG
DES
ZEUGEN
UND
ZEUGENPFLICHTEN
.
463
1.
ZEUGENLADUNG
.
463
2.
GRUNDLEGENDE
ZEUGENPFLICHTEN
.
464
§67
DIE
PFLICHT
ZUM
ERSCHEINEN
.
465
I.
UNENTSCHULDIGTES
AUSBLEIBEN
.
465
II.
GENUEGENDE
ENTSCHULDIGUNG
.
465
§68
DIE
PFLICHT
ZUR
AUSSAGE
.
466
I.
ALLGEMEINES
.
466
II.
DAS
ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHT
NACH
§
52
UND
RUECKGRIFF
AUF
FRUEHERE
AUSSAGEN
DES
ZEUGEN
.
467
1.
UMFANG
DES
ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHTS
.
467
2.
RUECKGRIFF
AUF
FRUEHERE
AUSSAGEN
BEI
ZEUGNISVERWEIGERUNG
.
471
III.
DAS
ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHT
NACH
§§
53,
53A
.
477
1.
ZWECK,
GEGENSTAND,
BELEHRUNG
.
477
2.
ENTBINDUNG
VON
DER
SCHWEIGEPFLICHT
.
478
3.
VERZICHT
.
478
IV.
DAS
ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHT
NACH
§54
.
478
XXIII
1.
GEGENSTAND
.
478
2.
BELEHRUNG
.
479
3.
EINHOLUNG
DER
GENEHMIGUNG
.
479
V.
DAS
AUSKUNFTSVERWEIGERUNGSRECHT
NACH
§
55
.
480
1.
VORAUSSETZUNGEN
.
480
2.
REICHWEITE
.
481
3.
BELEHRUNG
UND
AUSKUNFTSVERWEIGERUNG
.
481
4.
SCHLUESSE
AUS
DER
AUSKUNFTSVERWEIGERUNG
.
481
5.
RUECKGRIFF
AUF
FRUEHERE
AUSSAGEN
.
481
VI.
DIE
VERNEHMUNG
DES
ZEUGEN
.
482
1.
VERNEHMUNG
DURCH
DEN
VORSITZENDEN
UND
FRAGERECHT
.
482
2.
SCHUTZ
DES
ZEUGEN
.
483
VII.
REVISION
.
484
§69
DIE
PFLICHT,
DEN
EID
ZU
LEISTEN
.
484
I.
REGELFALL
UNEIDLICHE
ZEUGENVERNEHMUNG
.
484
II.
AUSNAHMEFALL
VEREIDIGUNG
.
485
1.
AUSSCHLAGGEBENDE
BEDEUTUNG
DER
AUSSAGE
.
485
2.
HERBEIFUEHRUNG
EINER
WAHREN
AUSSAGE
.
485
III.
VEREIDIGUNGSVERBOTE
UND
RECHT
ZUR
EIDESVERWEIGERUNG
.
486
1.
VEREIDIGUNGSVERBOT
NACH
§60
.
486
2.
RECHT
ZUR
EIDESVERWEIGERUNG
FUER
ZEUGNISVERWEIGERUNGS
BERECHTIGTE
.
486
IV.
DURCHFUEHRUNG
DER
VEREIDIGUNG
.
487
1.
ENTSCHEIDUNG
.
487
2.
VEREIDIGUNG
.
487
19.
KAPITEL
SACHVERSTAENDIGENBEWEIS
.
488
§70
BEGRIFF.
.
488
I.
SACHKUNDE
.
488
II.
AUFTRAG
DES
GERICHTS
.
489
III.
SACHVERSTAENDIGER
ZEUGE
.
489
IV.
ZUSATZTATSACHEN
.
489
§71
DIE
MITWIRKUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
490
I.
AUSNAHME:
ZWINGENDE
MITWIRKUNG
.
490
II.
AUFKLAERUNGSPFLICHT
.
490
III.
AUSWAHL
-
AUFGABE
DES
GERICHTS
.
490
IV.
ABLEHNUNG
.
491
V.
VEREIDIGUNG
.
491
VI.
MEHRERE
SACHVERSTAENDIGE
.
492
§72
DAS
GUTACHTEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
492
I.
LEITUNG
DURCH
DEN
RICHTER
.
492
II.
ANKNUEPFUNGSTATSACHEN
.
493
III.
DER
BEWEIS
DER
ANKNUEPFUNGSTATSACHEN
-
BEFUND
UND
ZUSATZ
TATSACHEN
.
493
1.
BEFUNDTATSACHEN
.
493
2.
ZUSATZTATSACHEN
.
493
3.
FOLGEN
DER
UNTERSCHEIDUNG
VON
BEFUND
UND
ZUSATZTATSACHEN
.
.
493
XXIV
IV.
PRAKTISCHE
FRAGEN
.
494
1.
KLARSTELLUNG
DER
ANKNUEPFUNGSTATSACHEN
.
494
2.
VORBEREITENDES
SCHRIFTLICHES
GUTACHTEN
.
494
20.
KAPITEL
AUGENSCHEINSBEWEIS
.
496
§73
BEGRIFF
UND
ANWENDUNGSBEREICH
.
496
I.
BEGRIFF
.
496
II.
ABGRENZUNG
ZU
ANDEREN
BEWEISMITTELN
.
496
III.
AUGENSCHEIN
UND
UNMITTELBARKEIT
-
AUGENSCHEINSGEHILFEN
.
497
IV.
YYPRIVATER
"
AUGENSCHEIN
.
497
§74
EINZELHEITEN
.
497
I.
ANORDNUNG
DURCH
VORSITZENDEN
.
497
II.
AUGENSCHEIN
ALLER
BETEILIGTER
.
497
III.
BEWEISAUFNAHME
UND
PROTOKOLLIERUNG
.
498
21
.
KAPITEL
URKUNDENBEWEIS
.
499
§7
5
BEGRIFFUND
GESETZLICHE
REGELUNG
.
499
I.
BEGRIFF
.
499
II.
GESETZLICHE
REGELUNG
.
499
1.
GRUNDNORM:
§
249
.
499
2.
GRUNDSATZ
DER
ZULAESSIGKEIT
.
499
§76
GEGENSTAND
DES
URKUNDENBEWEISES
.
500
I.
VERLESBARE
URKUNDEN
.
500
II.
ANDERE
URKUNDEN
.
500
III.
EINZELFAELLE
.
501
1.
URTEILE
UND
ANDERE
GERICHTLICHE
ENTSCHEIDUNGEN
.
501
2.
FREMDSPRACHIGE
URKUNDEN
.
502
3.
ELEKTRONISCHE
DOKUMENTE
.
502
§77
AUFNAHME
DES
URKUNDENBEWEISES
.
502
I.
VERLESUNG
.
502
II.
SELBSTLESEVERFAHREN
.
503
1.
ANORDNUNG
.
503
2.
DURCHFUEHRUNG
DES
SELBSTLESEVERFAHRENS
.
503
3.
PROTOKOLLIERUNG
.
504
III.
BERICHT
DES
VORSITZENDEN
.
504
IV.
VORHALT
.
505
1.
BEGRIFF
.
505
2.
VORHALT
TROTZ
UNZULAESSIGKEIT
DES
URKUNDENBEWEISES?
.
505
§78
ANORDNUNG
UND
PROTOKOLLIERUNG
DES
URKUNDENBEWEISES
.
506
I.
ANORDNUNG
.
506
II.
PROTOKOLLIERUNG
.
506
1.
VERLESUNG
.
506
2.
SELBSTLESEVERFAHREN
.
506
§79
ANWENDUNGSBEREICH
DES
URKUNDENBEWEISES
.
507
I.
GRUNDSATZ:
ZULAESSIGKEIT
DES
URKUNDENBEWEISES
.
507
II.
URKUNDENBEWEIS
ZU
FRUEHEREN
VERNEHMUNGEN
(UND
SONSTIGEN
ERKLAERUNGEN)
DES
ANGEKLAGTEN
.
507
XXV
1.
VERWERTUNG
VON
VERNEHMUNGSPROTOKOLLEN
.
507
2.
VERWERTUNG
SONSTIGER
URKUNDEN
UEBER
FRUEHERE
AEUSSERUNGEN
DES
ANGEKLAGTEN
.
510
III.
URKUNDENBEWEIS
ZU
FRUEHEREN
VERNEHMUNGEN
(UND
SONSTIGEN
AEUSSERUNGEN)
VON
ZEUGEN
.
510
1.
DAS
ERSETZUNGSVERBOT
DES
§
250
.
510
2.
FALLGRUPPEN
.
513
3.
PROTOKOLLVERLESUNG
ZUR
GEDAECHTNISUNTERSTUETZUNG
(§
253)
.
522
IV.
VORFUEHRUNG
EINER
AUFGEZEICHNETEN
ZEUGENVERNEHMUNG
(S
255A)
.
523
1.
GLEICHSTELLUNG
VON
BILD-TON-AUFZEICHNUNGEN
UND
VERNEHMUNGS
PROTOKOLLEN
(§
255A
ABS.
1)
.
524
2.
ERSETZUNG
EINER
ZEUGENVERNEHMUNG
DURCH
EINE
BILD-TON-AUF
ZEICHNUNG
(§
255A
ABS.
2)
.
525
V.
VORFUEHRUNG
EINER
AUFGEZEICHNETEN
VERNEHMUNG
DES
ANGEKLAGTEN
(§254)
527
22.
KAPITEL
DER
UMFANG
DER
BEWEISAUFNAHME
.
528
§
80
DER
UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZ
.
528
I.
BEDEUTUNG
.
528
II.
NICHT
BEWEISBEDUERFTIGE
TATSACHEN
.
528
1.
OFFENKUNDIGE
TATSACHEN
.
528
2.
TEILRECHTSKRAFT
.
530
§
81
DIE
AUFKLAERUNGSPFLICHT
DES
GERICHTS
.
530
I.
GRUNDSATZ
.
530
II.
GEGENSTAND:
TATSACHEN
.
531
III.
PFLICHT
DES
GERICHTS
.
531
IV.
GRENZEN
DER
AUFKLAERUNGSPFLICHT
.
532
V.
ANHALTSPUNKTE
FUER
WEITERE
AUFKLAERUNG
.
533
1.
AKTENINHALT
.
534
2.
PROZESSVERLAUF
.
534
VI.
EINZELFAELLE
ZUR
AUFKLAERUNGSPFLICHT
.
534
VII.
PROBLEM:
AUFKLAERUNGSPFLICHT
UND
ZEUGE
VOM
HOERENSAGEN
.
535
1.
GRUNDSATZ
.
535
2.
BEWEISWUERDIGUNG
.
536
3.
VERWERTUNGSVERBOTE
.
536
4.
UNBEKANNTE
UNMITTELBARE
ZEUGEN
(V-LEUTE
UND
VERDECKTE
ERMITTLER)
537
§
82
DER
EINFLUSS
DER
BETEILIGTEN
AUF
DEN
UMFANG
DER
BEWEISAUFNAHME
.
538
I.
BEWEISANTRAG
.
538
1.
BEGRIFF
.
538
2.
DIE
VORAUSSETZUNGEN
IM
EINZELNEN
.
538
II.
BEDINGTER
BEWEISANTRAG
.
545
1.
BEWEISANTRAG
UNTER
YYEINFACHEN
"
INNERPROZESSUALEN
BEDINGUNGEN
546
2.
BEWEISANTRAG
UNTER
EINER
BEDINGUNG
ZUR
BEWEISWUERDIGUNG
(YYEVENTUALBEWEISANTRAG"
)
546
3.
BEWEISANTRAG
UNTER
EINER
BEDINGUNG,
BEZOGEN
AUF
DEN
URTEILS
TENOR
(YYHILFSBEWEISANTRAG
"
)
547
III.
BEWEISERMITTLUNGSANTRAG
.
548
XXVI
IV.
BEWEISANREGUNG
.
550
V.
ANTRAGSBERECHTIGTE,
FORM
UND
ZEITPUNKT,
PROTOKOLLIERUNG
DES
BEWEISANTRAGS
.
551
1.
ANTRAGSBERECHTIGUNG
.
551
2.
FORM
UND
ZEITPUNKT
DES
ANTRAGS
.
551
3.
RUECKNAHME
.
552
VI.
ANORDNUNG
DER
BEANTRAGTEN
BEWEISERHEBUNG
.
552
VII.
GRUENDE
FUER
DIE
ABLEHNUNG
EINES
BEWEISANTRAGS
.
552
1.
ZWINGENDER
ABLEHNUNGSGRUND:
UNZULAESSIGE
BEWEISERHEBUNG
(S
244
ABS.
3
S.
2)
553
2.
FAKULTATIVE
ABLEHNUNGSGRUENDE
.
554
VIII.
DIE
BEHANDLUNG
EINES
BEWEISANTRAGS
DURCH
DAS
GERICHT
.
567
1.
AUSLEGUNG
VON
ANTRAEGEN
.
567
2.
BEHANDLUNG
NACH
§
244
ABS.
3
BIS
6
.
567
3.
ABLEHNUNG
EINES
BEWEISANTRAGS
.
568
IX.
PRAESENTE
BEWEISMITTEL
.
572
1.
YYPRAESENZ"
.
573
2.
VERZICHT
AUF
ERHEBUNG
PRAESENTER
BEWEISMITTEL
.
573
3.
BEHANDLUNG
PRAESENTER
BEWEISMITTEL
IM
UEBRIGEN
.
574
23.
KAPITEL
DER
SCHLUSS
DER
BEWEISAUFNAHME,
SCHLUSSVORTRAEGE
UND
LETZTES
WORT
.
575
§83
DER
SCHLUSS
DER
BEWEISAUFNAHME
.
575
§84
DIE
SCHLUSSVORTRAEGE
.
575
I.
ALLGEMEINES
.
575
1.
RECHT
ZUM
SCHLUSSVORTRAG
.
575
2.
VERPFLICHTUNG
ZUM
SCHLUSSVORTRAG
.
576
II.
STIL
DES
PLAEDOYERS
.
576
1.
DARSTELLUNGSGRUNDSAETZE
.
576
2.
FREIE
REDE
.
577
3.
SONSTIGE
ERKLAERUNGEN
.
577
III.
DER
AUFBAU
DES
STAATSANWALTSCHAFTLICHEN
PLAEDOYERS
BEI
ANTRAG
AUF
VERURTEILUNG
.
578
1.
ANREDE
UND
EINLEITUNG
.
578
2.
FESTSTELLUNGEN
.
578
3.
BEWEISWUERDIGUNG
.
579
4.
RECHTLICHE
WUERDIGUNG
.
579
5.
STRAFZUMESSUNG
.
580
6.
SCHLUSSANTRAEGE
IM
EINZELNEN
.
581
IV.
DER
AUFBAU
DES
AUF
FREISPRUCH
ANTRAGENDEN
PLAEDOYERS
DES
STAATSANWALTS
.
581
1.
SCHILDERUNG
DES
ANKLAGEVORWURFS
.
582
2.
FESTSTELLUNGEN
.
582
3.
BEWEISWUERDIGUNG
.
582
4.
RECHTLICHE
WUERDIGUNG
.
583
5.
ANTRAG
AUF
FREISPRUCH
.
583
V.
DAS
PLAEDOYER
DES
VERTEIDIGERS
.
583
XXVII
1.
AUS
DER
STELLUNG
ALS
RECHTSANWALT
RESULTIERENDE
VORGABEN
.
583
2.
AUFBAU
DES
PLAEDOYERS
.
583
VI.
REVISION
.
585
§
85
LETZTES
WORT
.
585
I.
LETZTES
WORT
DES
ANGEKLAGTEN
.
585
II.
WIEDEREINTRITT
IN
DIE
VERHANDLUNG
.
586
24.
KAPITEL
URTEILSBERATUNG,
ENTSCHEIDUNG
UND
VERKUENDUNG
.
588
§86
URTEILSBERATUNG
.
588
I.
FORMALIEN
.
588
II.
GANG
DER
BERATUNG
.
588
III.
ABSTIMMUNG
.
588
1.
QUALIFIZIERTES
STIMMENVERHAELTNIS
FUER
DIE
SCHULD
UND
STRAFFRAGE.
589
2.
ABFOLGE
IN
DER
BERATUNG
.
590
IV.
ENTSCHEIDUNG
DES
STRAFRICHTERS
.
590
§87
DIE
ARTEN
DER
ENTSCHEIDUNG
UND
GEGENSTAND
DER
ENTSCHEIDUNG
(PROZESS
GEGENSTAND)
.
590
I.
ENTSCHEIDUNGSARTEN
.
590
1.
PROZESS
UND
SACHURTEILE
.
590
2.
BESCHLUESSE
.
591
3.
KEINE
TEIL
UND
ZWISCHENURTEILE
.
591
II.
GEGENSTAND
DER
ENTSCHEIDUNG:
TAT
I.S.
DES
PROZESSRECHTS
.
592
1.
TAT
IM
PROZESSUALEN
SINN
ALS
PROZESSGEGENSTAND
.
592
2.
ANDERE
RECHTLICHE
WUERDIGUNG
DERSELBEN
TAT
.
594
3.
ABWEICHENDER
GESCHEHENSABLAUF
.
594
4.
EINHEITLICHE
TAT
IM
MATERIELL-RECHTLICHEN
SINN
.
595
5.
MATERIELL-RECHTLICHE
TATMEHRHEIT
.
597
§
88
HINWEISPFLICHT
DES
GERICHTS
NACH
§
265
BEI
ANDERER
RECHTLICHER
BEURTEI
LUNG
ODER
VERAENDERUNG
DER
SACHLAGE
598
I.
GRUNDGEDANKE
.
598
1.
VERAENDERUNGEN
ZUR
SCHULDFRAGE
(§
265
ABS.
1)
.
598
2.
HINWEISPFLICHTEN
NACH
§265
ABS.
2
.
600
3.
WEITERE
HINWEISPFLICHTEN
.
603
II.
FOERMLICHKEITEN
.
604
1.
AUFGABE
DES
VORSITZENDEN
.
604
III.
AUSSETZUNG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
606
1.
AUSSETZUNG
WEGEN
VERAENDERUNG
ZUR
SCHULD
ODER
RECHTSFOLGEN
FRAGE
(§
265
ABS.
3)
.
606
2.
AUSSETZUNG
BEI
VERAENDERTER
SACHLAGE
(§
265
ABS.
4)
.
607
§89
NACHTRAGSANKLAGE
(§266)
.
607
§
90
DIE
BEGRUENDUNG
DER
ENTSCHEIDUNG
-
FREIE
RICHTERLICHE
BEWEISWUERDIGUNG
UND
DER
GRUNDSATZ
YYIN
DUBIO
PRO
REO
"
.
608
I.
DIE
RICHTERLICHE
UEBERZEUGUNG
.
608
1.
OBJEKTIVE
UND
SUBJEKTIVE
GRUNDLAGEN
DER
RICHTERLICHEN
UEBER
ZEUGUNG
.
608
2.
REICHWEITE
DER
UEBERZEUGUNG
.
609
II.
RICHTERLICHE
BEWEISWUERDIGUNG
-
DER
PROZESS
DER
UEBERZEUGUNGS
BILDUNG
.
611
XXVIII
1.
GRUNDSAETZE
.
611
2.
WUERDIGUNG
DER
EINLASSUNG
DES
ANGEKLAGTEN
.
612
3.
WUERDIGUNG
DES
ZEUGENBEWEISES
.
614
4.
WUERDIGUNG
DES
SACHVERSTAENDIGENBEWEISES
.
618
5.
DER
ZWEIFELSGRUNDSATZ
-
YYIN
DUBIO
PRO
REO
"
.
620
III.
GRENZEN
DER
BEWEISWUERDIGUNG
.
623
1.
BEWEISVERBOTE
.
623
2.
GESETZLICHE
BEWEISREGELN
.
625
3.
SCHWEIGEN
DES
ANGEKLAGTEN
.
625
4.
SCHWEIGEN
DES
ZEUGEN
.
627
IV.
MEHRERE
MOEGLICHE
SACHVERHALTE
(WAHLFESTSTELLUNG)
.
627
1.
EIN
EINHEITLICHES
AEUSSERES
GESCHEHEN
.
627
2.
MEHRERE
MOEGLICHE
SACHVERHALTE
.
628
3.
FORMEL
UND
GRUENDE
DES
URTEILS
.
630
§91
DIE
URTEILSFORMEL
.
630
I.
DIE
ENTSCHEIDUNG
ZUR
SCHULD-UND
RECHTSFOLGENFRAGE
.
630
1.
FREISPRUCH
.
630
2.
VERURTEILUNG
.
631
3.
SELBSTAENDIGE
ANORDNUNG
EINER
MASSREGEL
.
635
4.
EINSTELLUNG
.
635
5.
ENTSCHEIDUNG
BEI
MEHREREN
STRAFTATEN:
MATERIELL-RECHTLICHER
TATBEGRIFF
ALS
AUSGANGSPUNKT
.
636
6.
VIELZAHL
VON
ANGEKLAGTEN
UND
TATEN
.
637
II.
NEBENENTSCHEIDUNGEN
.
638
1.
ENTSCHAEDIGUNG
NACH
DEM
STREG
.
638
2.
KOSTENENTSCHEIDUNG
.
638
III.
BEISPIELE
(UEBUNGSFAELLE)
.
639
§92
DIE
URTEILSVERKUENDUNG
.
640
I.
ALLGEMEINES
.
640
II.
ABLAUF
.
640
III.
ENDE
DER
URTEILSVERKUENDUNG
.
641
IV.
WEITERE
ENTSCHEIDUNGEN
.
642
1.
BESCHLUSS
BEI
STRAFAUSSETZUNG
ZUR
BEWAEHRUNG
.
642
2.
BESCHLUSS
UEBER
UNTERSUCHUNGSHAFT
.
642
3.
BELEHRUNG
BEI
FAHRVERBOT
.
642
4.
RECHTSMITTELBELEHRUNG
.
642
25.
KAPITEL
DAS
HAUPTVERHANDLUNGSPROTOKOLL
.
644
§93
DAS
HAUPTVERHANDLUNGSPROTOKOLL
.
644
I.
BEDEUTUNG
DES
PROTOKOLLS
.
644
II.
HERSTELLUNG
DES
PROTOKOLLS
.
644
III.
INHALT
DES
PROTOKOLLS
.
645
1.
GANG
UND
ERGEBNIS
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
645
2.
INHALTSPROTOKOLL
.
646
3.
AUSNAHME:
WOERTLICHE
PROTOKOLLIERUNG
.
647
IV.
BEWEISKRAFT
DES
PROTOKOLLS
.
647
1.
WESENTLICHE
FOERMLICHKEITEN
.
647
XXIX
2.
NUR
FUER
DAS
RECHTSMITTELVERFAHREN
.
648
3.
MAENGEL
ZERSTOEREN
BEWEISKRAFT.
.
649
V.
FERTIGSTELLUNG
UND
BERICHTIGUNG
DES
PROTOKOLLS
.
649
1.
PROTOKOLL
ALS
EINHEIT
.
649
2.
KEINE
URTEILSZUSTELLUNG
VOR
FERTIGSTELLUNG
DES
PROTOKOLLS
.
649
3.
BERICHTIGUNG
DES
PROTOKOLLS
.
649
4.
EINZELHEITEN
ZUR
FASSUNG
DES
PROTOKOLLS
.
650
26.
KAPITEL
DIE
URTEILSURKUNDE
.
652
§
94
URTEILSEINGANG
(FORMALIEN)
-
BEDEUTUNG
DER
GRUENDE
.
652
I.
URTEILSKOPF
(YYRUBRUM
"
)
.
652
1.
YYIM
NAMEN
DES
VOLKES
"
;
YYURTEIL
"
.
652
2.
ANGEKLAGTER
.
652
3.
GERICHT
UND
SPRUCHKOERPER
.
653
4.
SITZUNGSTAGE
.
653
5.
MITWIRKENDE
PERSONEN
.
653
II.
URTEILSFORMEL
.
653
III.
LISTE
DER
ANGEWANDTEN
STRAFVORSCHRIFTEN
.
653
IV.
MITTEILUNG
EINER
ERFOLGTEN
VERSTAENDIGUNG
.
654
V.
DIE
BEDEUTUNG
DER
GRUENDE
.
655
VI.
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
FUER
DEN
INHALT
DER
GRUENDE
.
655
1.
VOLLSTAENDIGKEIT
.
655
2.
ABGRENZUNG
DES
PROZESSGEGENSTANDS
.
656
3.
SUBSUMIERBARER
SACHVERHALT
.
656
4.
SCHULDUMFANG
.
656
5.
LOGISCHE
RICHTIGKEIT
.
656
6.
GRUNDSAETZLICH
KEINE
EROERTERUNG
PROZESSUALER
FRAGEN
.
657
7.
UEBERSICHTLICHKEIT
.
657
§95
DIE
GRUENDE
DES
VERURTEILENDEN
URTEILS
.
658
I.
TRENNUNG
IN
FESTSTELLUNGEN
UND
RECHTLICHE
BEGRUENDUNG
.
659
II.
FESTSTELLUNGEN
ZUR
PERSON
.
659
1.
KURZER
LEBENSLAUF
.
659
2.
VORSTRAFEN
.
659
3.
UNTERSUCHUNGSHAFT
.
660
4.
JUGENDSTRAFRECHT
.
660
III.
FESTSTELLUNGEN
ZUM
SACHVERHALT
.
660
1.
GESCHLOSSENE
SACHDARSTELLUNG
.
660
2.
KONKRETISIERUNG
DES
PROZESSGEGENSTANDS
.
661
3.
KEINE
VERWEISUNG
AUF
SCHRIFTSTUECKE
.
662
4.
ABBILDUNGEN
.
663
5.
ALTERNATIVE
SACHVERHALTE
.
663
6.
WAHRUNTERSTELLUNGEN
.
663
7.
FESTSTELLUNG
ZUGUNSTEN
DES
ANGEKLAGTEN
.
664
8.
INNERE
TATSEITE
.
664
IV.
DIE
BEWEISWUERDIGUNG
.
665
1.
BEGRUENDUNGSPFLICHT
.
665
2.
EINLASSUNG
DES
ANGEKLAGTEN
.
665
XXX
3.
WUERDIGUNG
DER
BEWEISLAGE
.
666
4.
MITTEILUNG
DER
INDIZIEN
.
666
5.
EINZELHEITEN
.
666
V.
RECHTLICHE
BEGRUENDUNG
DES
URTEILS
.
670
1.
ALLGEMEINES
.
671
2.
SCHULDFRAGE
.
671
3.
RECHTSFOLGENFRAGE
.
671
VI.
BEGRUENDUNG
DES
SCHULDSPRUCHS
.
671
1.
RECHTSAUSFUEHRUNGEN
UND
SUBSUMTION
.
671
2.
STRAFVORSCHRIFTEN
.
672
VII.
BEGRUENDUNG
DES
AUSSPRUCHS
UEBER
DIE
RECHTSFOLGEN
.
672
1.
BEGRUENDUNG
DER
HAUPTSTRAFE
.
673
2.
BEGRUENDUNG
VON
NEBENSTRAFEN,
MASSREGELN
DER
BESSERUNG
UND
SICHERUNG
.
679
3.
DIE
SCHULDSCHWEREKLAUSEL
DES
§
57A
ABS.
1
S.
1
NR.
2
STGB
.
680
VIII.
BEGRUENDUNG
DER
NEBENENTSCHEIDUNGEN
.
680
IX.
BEISPIEL
FUER
EIN
VERURTEILENDES
URTEIL
.
681
§96
DIE
GRUENDE
DES
FREISPRECHENDEN
UND
EINSTELLENDEN
URTEILS
.
685
I.
DAS
FREISPRECHENDE
URTEIL
.
685
1.
TATSAECHLICHE
ODER
RECHTLICHE
GRUENDE?
.
685
2.
AUFBAU
DES
FREISPRECHENDEN
URTEILS
.
685
3.
FESTSTELLUNGEN
ZUR
PERSON
.
686
4.
RECHTFERTIGUNG
ETC
.
686
5.
AUFBAUSCHEMA
.
686
6.
BEISPIEL
FUER
EIN
FREISPRECHENDES
URTEIL
(STRAFKAMMER,
OHNE
RUBRUM)
.
686
II.
DAS
EINSTELLENDE
URTEIL
.
688
§97
DAS
ABGEKUERZTE
URTEIL
NACH
EINTRITT
DER
RECHTSKRAFT
.
689
I.
VERURTEILUNG
.
689
1.
MITTEILUNG,
DASS
GRUENDE
ABGEKUERZT
WERDEN
.
689
2.
WEITERE
AUSFUEHRUNGEN
.
689
II.
FREISPRUCH
.
690
§98
UNTERSCHRIFTEN,
WIDERSPRUECHE,
ABSETZUNGSFRIST,
MITTEILUNG
.
690
I.
UNTERSCHRIFTEN
(§275
ABS.
2)
.
690
II.
BERICHTIGUNG
UND
WIDERSPRUECHE
.
691
1.
BERICHTIGUNG
.
691
2.
WIDERSPRUECHE
.
691
III.
ABSETZUNGSFRIST
.
691
IV.
MITTEILUNG
DES
SCHRIFTLICHEN
URTEILS
.
691
1.
RECHTSKRAEFTIGES
URTEIL
.
691
2.
HAUPTVERHANDLUNG
OHNE
ANGEKLAGTEN
.
692
3.
ZUSTELLUNG
NACH
RECHTSMITTELEINLEGUNG
.
692
4.
ZUSTELLUNG
NACH
PROTOKOLLFERTIGSTELLUNG
.
692
5.
ZUSTELLUNGSVERFUEGUNG
DURCH
VORSITZENDEN
.
692
XXXI
27.
KAPITEL
ANDERE
VERFAHRENSBEENDENDE
ENTSCHEIDUNGEN
.
693
§99
DIE
EINZELNEN
ENTSCHEIDUNGEN
.
693
I.
EINSTELLUNG
WEGEN
GERINGFUEGIGKEIT
NACH
§
153
ABS.
2
.
693
1.
VORAUSSETZUNGEN
.
693
2.
ENTSCHEIDUNG
UND
ANFECHTBARKEIT
.
693
II.
VORLAEUFIGE
UND
ENDGUELTIGE
EINSTELLUNG
NACH
§
153A
ABS.
2
.
694
1.
VORAUSSETZUNGEN
.
694
2.
ENTSCHEIDUNGEN
UND
ANFECHTBARKEIT
.
695
III.
EINSTELLUNG
NACH
§
154
ABS.
2
UND
BESCHRAENKUNG
DER
STRAFVERFOLGUNG
NACH
§
154A
ABS.
2
.
696
1.
UEBERBLICK
.
696
2.
ENTSCHEIDUNG
NACH
§
154
ABS.
2
.
696
3.
ENTSCHEIDUNG
NACH
§
154A
ABS.
2
.
697
4.
VERSEHENTLICHE
FALSCHBEZEICHNUNG
.
698
5.
VERWERTBARKEIT
AUSGESCHIEDENER
VERFAHRENSTEILE
.
698
IV.
EINSTELLUNG
WEGEN
EINES
VERFAHRENSHINDERNISSES
NACH
§
206A
ABS.
1.
.
698
1.
VORAUSSETZUNGEN
.
698
2.
ENTSCHEIDUNG
UND
ANFECHTBARKEIT
.
699
V.
EINSTELLUNG
WEGEN
GESETZESAENDERUNG
NACH
§
206B
S.
1
.
700
VI.
VORLAEUFIGE
EINSTELLUNG
NACH
§205
S.
1
.
700
28.
KAPITEL
BESCHLEUNIGTES
VERFAHREN
UND
STRAFBEFEHLSVERFAHREN
.
702
§
100
DAS
BESCHLEUNIGTE
VERFAHREN
.
702
I.
ALLGEMEINES
.
702
1.
ZWECK
DES
BESCHLEUNIGTEN
VERFAHRENS
.
702
2.
ABWEICHUNG
VOM
NORMALVERFAHREN
.
702
II.
ABLAUF
DES
VERFAHRENS
.
702
1.
ANTRAG
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
702
2.
ENTSCHEIDUNG
DES
GERICHTS
UEBER
DEN
ANTRAG
.
702
3.
BESCHLEUNIGTE
HAUPTVERHANDLUNG
.
704
§
101
VERFAHREN
BEI
ANTRAEGEN
AUF
ERLASS
EINES
STRAFBEFEHLS
.
704
I.
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
.
704
II.
GERICHTLICHES
VERFAHREN
-
UEBERBLICK
.
705
1.
ENTSCHEIDUNGSMOEGLICHKEITEN
UEBER
EINEN
STRAFBEFEHLSANTRAG.
.
.
.
705
2.
UEBERLEITUNG
DES
HAUPT
IN
DAS
STRAFBEFEHLSVERFAHREN
.
705
III.
ERLASS
DES
STRAFBEFEHLS
.
705
1.
HINREICHENDER
TATVERDACHT
ERFORDERLICH
.
705
2.
ERLASS
OHNE
RECHTLICHES
GEHOER
.
706
3.
ZUSTELLUNG
.
706
4.
EINSPRUCH
.
706
5.
UNZULAESSIGER
EINSPRUCH
.
706
6.
ZULAESSIGER
EINSPRUCH
.
707
7.
RECHTSKRAFT
DES
STRAFBEFEHLS
.
709
IV.
ABLEHNUNG
DES
ERLASSES
EINES
STRAFBEFEHLS
.
709
1.
VORAUSSETZUNGEN
.
709
2.
BEDEUTUNG
UND
WIRKUNG
.
709
V.
ANBERAUMUNG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
710
XXXII
VI.
ZUSAMMENFASSENDE
UEBERSICHT
.
710
29.
KAPITEL
DIE
RECHTSKRAFT
GERICHTLICHER
ENTSCHEIDUNGEN
.
711
§
102
FORMELLE
UND
MATERIELLE
RECHTSKRAFT
.
711
§
103
FORMELLE
RECHTSKRAFT
.
711
I.
URTEILE
UND
MIT
SOFORTIGER
BESCHWERDE
ANFECHTBARE
BESCHLUESSE
.
711
1.
URTEILE
.
711
2.
BESCHLUESSE
.
712
3.
KEINE
AENDERUNG
DURCH
DAS
GERICHT
.
712
II.
SONSTIGE
ENTSCHEIDUNGEN
.
712
§
104
MATERIELLE
RECHTSKRAFT
.
713
I.
UMFANG
DER
MATERIELLEN
RECHTSKRAFT
-
INSBESONDERE
STRAFKLAGE
VERBRAUCH
.
713
1.
RECHTSFOLGENAUSSPRUCH
.
713
2.
STRAFKLAGEVERBRAUCH
.
714
II.
DIE
DER
MATERIELLEN
RECHTSKRAFT
FAEHIGEN
ENTSCHEIDUNGEN
.
715
1.
SACHURTEILE
.
715
2.
§
153A
.
715
3.
SS
174
ABS.
1
UND
204
ABS.
1
.
715
4.
STRAFBEFEHL
.
716
5.
SS
153
ABS.
2,
153B
ABS.
2,
154
ABS.
2,
154A
ABS.
2
.
716
6.
PROZESSENTSCHEIDUNGEN
.
717
III.
AUSLAENDISCHE
VERURTEILUNGEN
.
718
IV.
DAS
VERFAHREN
NACH
EINER
DOPPELBESTRAFUNG
.
719
1.
PROBLEMATIK
.
719
2.
MEINUNGSSTAND
.
719
4.
TEIL
ANFECHTBARKEIT
VON
ENTSCHEIDUNGEN
.
721
30.
KAPITEL
RECHTSBEHELFE
GEGEN
GERICHTLICHE
ENTSCHEIDUNGEN
.
723
§
105
ORDENTLICHE
RECHTSBEHELFE
(RECHTSMITTEL)
.
723
§
106
AUSSERORDENTLICHE
RECHTSBEHELFE
.
723
§
107
WIRKUNGEN
.
724
I.
DEVOLUTIVEFFEKT
.
724
II.
SUSPENSIVEFFEKT
.
725
§
108
ALLGEMEINE
VORSCHRIFTEN
UND
GRUNDSAETZE
FUER
DIE
RECHTSMITTEL
.
725
I.
RECHTSMITTELBERECHTIGTE
.
725
1.
STAATSANWALTSCHAFT
UND
BESCHULDIGTER
.
725
2.
VERTEIDIGER,
GESETZLICHER
VERTRETER
UND
ERZIEHUNGSBERECHTIGTER
.
.
725
3.
PRIVAT-UND
NEBENKLAEGER
.
726
4.
SONSTIGE
RECHTSMITTELBERECHTIGTE
.
727
II.
BESCHWER
.
727
1.
ANGEKLAGTER
.
728
2.
STAATSANWALTSCHAFT,
NEBENKLAEGER
UND
PRIVATKLAEGER
.
728
III.
RECHTSMITTELFRIST
.
729
IV.
RECHTSMITTELFORM
UND
-ADRESSAT
.
730
XXXIII
V.
TEILANFECHTUNG
.
730
1.
ALLGEMEINES
.
730
2.
TRENNBARKEITSFORMEL
UND
WIDERSPRUCHSFREIHEIT
.
732
3.
EINZELHEITEN
.
733
VI.
VERSCHLECHTERUNGSVERBOT
(REFORMATIO
IN
PEIUS)
.
737
1.
NUR
BEI
RECHTSMITTELN
ZUGUNSTEN
DES
ANGEKLAGTEN
.
737
2.
ART
UND
HOEHE
DER
RECHTSFOLGEN
.
737
3.
NUR
DURCH
URTEIL
AUSGESPROCHENE
RECHTSFOLGEN
.
739
4.
KEINE
GELTUNG
BEI
BESTIMMTEN
MASSREGELN
.
739
5.
KEINE
GELTUNG
FUER
STRAFE
NACH
AUFHEBUNG
EINER
BESTIMMTEN
MASSREGEL
.
740
VII.
VERZICHT
UND
RUECKNAHME
.
740
1.
VERZICHT
.
741
2.
RUECKNAHME
.
742
§
109
DIE
BERUFUNG
.
743
I.
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
.
743
1.
WESEN
DER
BERUFUNG,
STATTHAFTIGKEIT
UND
ZUSTAENDIGKEIT
.
743
2.
ZULAESSIGKEIT
.
744
3.
RECHTSMITTELBEZEICHNUNG
ALS
BERUFUNG
.
745
II.
GANG
DES
BERUFUNGSVERFAHRENS
.
746
1.
VORBEREITUNG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
746
2.
ABLAUF
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
746
3.
ENTSCHEIDUNG
DES
BERUFUNGSGERICHTS
.
752
§
110
DIE
REVISION
.
755
I.
WESEN
DER
REVISION,
STATTHAFTIGKEIT
UND
ZUSTAENDIGKEIT
.
755
II.
EINLEGUNG
DER
REVISION
.
756
1.
FORM,
FRIST
UND
ADRESSAT
DER
REVISIONSEINLEGUNG
.
756
2.
UNBESTIMMTE
ANFECHTUNG
AMTSGERICHTLICHER
URTEILE
.
756
III.
ALLGEMEINES
ZU
DEN
REVISIONSANTRAEGEN
UND
ZUR
REVISIONSBEGRUEN
DUNG
(YYREVISIONSRECHTFERTIGUNG")
.
757
1.
ALLGEMEINE
ERFORDERNISSE
.
757
2.
REVISIONSANTRAEGE
.
758
3.
REVISIONSBEGRUENDUNG
-
GRUNDSAETZE
.
759
4.
REVISIONSBEGRUENDUNG:
SACHRUEGE
.
761
5.
REVISIONSBEGRUENDUNG:
VERFAHRENSRUEGE
.
773
IV.
DIE
EINZELNEN
VERFAHRENSRUEGEN
UND
IHRE
BEGRUENDUNG
.
781
1.
ABSOLUTE
UND
RELATIVE
REVISIONSGRUENDE
.
782
2.
ABSOLUTE
REVISIONSGRUENDE
(§338)
.
782
3.
RELATIVE
REVISIONSGRUENDE
.
790
V.
DAS
WEITERE
REVISIONSVERFAHREN
.
796
1.
VERWERFUNG
DER
REVISION
DURCH
DEN
IUDEX
A
QUO
ALS
UNZULAESSIG
.
796
2.
WEITERES
VERFAHREN
.
797
VI.
PRUEFUNG
DES
REVISIONSGERICHTS
.
798
1.
ZULAESSIGKEIT
DER
REVISION
.
798
2.
VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN
.
798
3.
SACHLICHE
PRUEFUNG
DER
REVISION
.
799
VII.
SACHENTSCHEIDUNG
DES
REVISIONSGERICHTS
.
799
1.
VERWERFUNG
DER
REVISION
.
799
XXXIV
2.
EINSTELLUNG
DES
VERFAHRENS
.
799
3.
AUFHEBUNG
MIT
ZURUECKVERWEISUNG
ODER
MIT
EIGENER
SACH
ENTSCHEIDUNG
800
4.
GEMISCHTE
ENTSCHEIDUNGEN
.
803
5.
KOSTENENTSCHEIDUNG
.
803
6.
BEISPIELE
FUER
DIE
FORMEL
.
805
VIII.
DIE
FORM
DER
ENTSCHEIDUNG
DES
REVISIONSGERICHTS
.
806
1.
VORAUSSETZUNGEN
DER
ENTSCHEIDUNG
DURCH
BESCHLUSS
.
807
2.
HAUPTVERHANDLUNG
.
807
§
111
DIE
BESCHWERDE
.
809
I.
YYEINFACHE
"
BESCHWERDE
.
809
1.
STATTHAFTIGKEIT
.
809
2.
WEITERE
ZULAESSIGKEIT
.
811
3.
ABHILFEPRUEFUNG
DES
IUDEX
A
QUO
.
811
4.
ENTSCHEIDUNG
DES
BESCHWERDEGERICHTS
.
812
II.
SOFORTIGE
BESCHWERDE
.
813
§
112
WIEDERAUFNAHME
DES
VERFAHRENS
.
814
I.
WIEDERAUFNAHMEGRUENDE
.
814
1.
WIEDERAUFNAHMEGRUENDE
ZUGUNSTEN
DES
VERURTEILTEN
.
814
2.
WIEDERAUFNAHMEGRUENDE
ZUUNGUNSTEN
DES
ANGEKLAGTEN
.
818
II.
WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN
.
819
1.
ZULAESSIGKEITSVERFAHREN
.
819
2.
BEGRUENDETHEITSVERFAHREN
.
820
3.
(ERNEUTE)
HAUPTVERHANDLUNG
.
821
STICHWORTVERZEICHNIS
.
823
XXXV |
adam_txt |
GLIEDERUNGSUEBERSICHT
1.
TEIL
GRUNDLAGEN
UND
BETEILIGTE
DES
STRAFVERFAHRENS
.
111
1.
KAPITEL
UEBERBLICK
UEBER
DEN
GANG
DES
STRAFVERFAHRENS
.
113
2.
KAPITEL DIE
BETEILIGTEN
DES
STRAFVERFAHRENS
.
119
3.
KAPITEL
DER
GEGENSTAND
DES
VERFAHRENS,
VERBINDUNG
UND
TRENNUNG
VON
VERFAHREN
.
166
4.
KAPITEL
VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN,
PROZESSHANDLUNGEN,
FRISTEN,
TERMINE,
WIEDEREINSETZUNG
IN
DEN
VORIGEN
STAND,
GERICHTLICHE
ENTSCHEIDUNGEN
.
168
5.
KAPITEL
KOSTEN
DES
STRAFVERFAHRENS
UND
ENTSCHAEDIGUNG
.
191
2.
TEIL
DAS
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
197
6.
KAPITEL
AUFGABE,
EINLEITUNG
UND
FREIE
GESTALTUNG
DES
ERMITTLUNGS
VERFAHRENS
.
199
7.
KAPITEL
STAATSANWALTSCHAFT,
POLIZEI
UND
RICHTER
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
211
8.
KAPITEL
UEBERBLICK
UEBER
DIE
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
ZULAESSIGEN
MASSNAHMEN
.
219
9.
KAPITEL
SACHAUFKLAERENDE
UND
BEWEISSICHERNDE
ERMITTLUNGSMASSNAHMEN.
.
222
10.
KAPITEL
VERFAHRENS
UND
VOLLSTRECKUNGSSICHERNDE
SOWIE
PRAEVENTIV
SICHERNDE
ERMITTLUNGSMASSNAHMEN
.
270
11.
KAPITEL
DIE
ABSCHLUSSVERFUEGUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
299
3.
TEIL
DAS
GERICHTLICHE
VERFAHREN
ERSTER
INSTANZ
.
347
12.
KAPITEL
DAS
ZUSTAENDIGE
GERICHT
.
349
13.
KAPITEL
DAS
ZWISCHENVERFAHREN
.
378
14.
KAPITEL
BEGINN
DES
HAUPTVERFAHRENS
UND
VORBEREITUNG
DER
HAUPT
VERHANDLUNG
.
391
15.
KAPITEL
HAUPTVERHANDLUNG
-
BEDEUTUNG
UND
GRUNDSAETZE
.
400
16.
KAPITEL
UEBERBLICK
UND
GANG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
BIS
ZUM
EINTRITT
IN
DIE
BEWEISAUFNAHME
430
17.
KAPITEL
ALLGEMEINES
ZUR
BEWEISAUFNAHME
.
450
18.
KAPITEL
ZEUGENBEWEIS
.
460
19.
KAPITEL
SACHVERSTAENDIGENBEWEIS
.
488
20.
KAPITEL
AUGENSCHEINSBEWEIS
.
496
21.
KAPITEL
URKUNDENBEWEIS
.
499
22.
KAPITEL
DER
UMFANG
DER
BEWEISAUFNAHME
.
528
23.
KAPITEL
DER
SCHLUSS
DER
BEWEISAUFNAHME,
SCHLUSSVORTRAEGE
UND
LETZTES
WORT
.
575
24.
KAPITEL
URTEILSBERATUNG,
ENTSCHEIDUNG
UND
VERKUENDUNG
.
588
25.
KAPITEL
DAS
HAUPTVERHANDLUNGSPROTOKOLL
.
644
26.
KAPITEL
DIE
URTEILSURKUNDE
.
652
VII
27.
KAPITEL
ANDERE
VERFAHRENSBEENDENDE
ENTSCHEIDUNGEN
.
693
28.
KAPITEL
BESCHLEUNIGTES
VERFAHREN
UND
STRAFBEFEHLSVERFAHREN
.
702
29.
KAPITEL
DIE
RECHTSKRAFT
GERICHTLICHER
ENTSCHEIDUNGEN
.
711
4.
TEIL
ANFECHTBARKEIT
VON
ENTSCHEIDUNGEN
.
721
30.
KAPITEL
RECHTSBEHELFE
GEGEN
GERICHTLICHE
ENTSCHEIDUNGEN
.
723
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
V
LITERATURVERZEICHNIS
.
XXXVII
ERLAEUTERUNGEN
ZUM
AKTENSTUECK
.
1
1.
TEIL
GRUNDLAGEN
UND
BETEILIGTE
DES
STRAFVERFAHRENS
.
111
1.
KAPITEL
UEBERBLICK
UEBER
DEN
GANG
DES
STRAFVERFAHRENS
.
113
§1
DIE
DREI
ABSCHNITTE
DES
STRAFVERFAHRENS
.
113
§2
DAS
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
113
I.
ZWECK
DES
ERMITTLUNGSVERFAHRENS,
LEGALITAETSPRINZIP
.
113
II.
STAATSANWALTSCHAFT
UND
POLIZEI;
EINGRIFFE
.
113
III.
RICHTERLICHE
AUFGABEN
.
114
IV.
ABSCHLUSSVERFUEGUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
114
1.
ENTSCHLIESSUNG
.
114
2.
DATENTRAEGER
.
114
§3
DAS
GERICHTLICHE
VERFAHREN
.
115
I.
DAS
GERICHTLICHE
ZWISCHENVERFAHREN
.
115
1.
ABLAUF
.
115
2.
ANKLAGEGRUNDSATZ
UND
KOGNITIONSPFLICHT
.
115
II.
DAS
GERICHTLICHE
HAUPTVERFAHREN
.
117
1.
NACH
ANKLAGEERHEBUNG
UND
ZWISCHENVERFAHREN
.
117
2.
VERFAHRENSBEENDENDE
ENTSCHEIDUNG
.
118
§4
DAS
VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN
.
118
2.
KAPITEL
DIE
BETEILIGTEN
DES
STRAFVERFAHRENS
.
119
§5
DIE
GERICHTE
IN
STRAFSACHEN
.
119
I.
GERICHTSVERFASSUNG
.
119
1.
RICHTER
.
119
2.
AUFBAU
DER
STRAFGERICHTSBARKEIT
.
119
3.
DIE
GERICHTE
UND
IHRE
SPRUCHKOERPER
.
120
II.
BERUFSRICHTER
UND
SCHOEFFEN
.
122
§6
DIE
STAATSANWALTSCHAFT
.
123
I.
ORGANISATION
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
123
1.
SELBSTAENDIGE,
DEM
GERICHT
ZUGEORDNETE
BEHOERDE
.
123
2.
HIERARCHIE
.
124
II.
OERTLICHE,
SACHLICHE
UND
FUNKTIONELLE
ZUSTAENDIGKEIT
.
124
1.
OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
124
2.
SACHLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
125
3.
FUNKTIONELLE
ZUSTAENDIGKEIT
.
125
III.
AUFGABEN
UND
STELLUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
125
1.
AUFGABEN
.
125
2.
YYDIE
OBJEKTIVSTE
BEHOERDE
DER
WELT
"
.
127
IX
IV.
REFERENDARE
BEI
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
130
1.
AMTSANWAELTE
.
130
2.
WAHRNEHMUNG
DES
SITZUNGSDIENSTES
.
130
V.
DIE
GEHILFEN
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
131
§7
DIE
VERTEIDIGUNG
.
131
I.
GRUNDSATZ
.
131
1.
VERTEIDIGER
.
131
2.
BEISTAENDE
.
132
II.
DIE
STELLUNG
DES
GEWAEHLTEN
VERTEIDIGERS
.
132
1.
GESCHAEFTSBESORGUNGSVERTRAG
.
132
2.
VOLLMACHTSURKUNDE
.
132
3.
KEIN
VERTRETER,
SONDERN
BEISTAND
MIT
EIGENEN
RECHTEN
.
133
III.
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DES
VERTEIDIGERS
.
133
1.
RECHTE
.
134
2.
PFLICHTEN
.
137
IV.
NOTWENDIGE
VERTEIDIGUNG
.
138
1.
GRUNDSATZ,
UEBERBLICK
.
138
2.
KATALOG
UND
GENERALKLAUSEL
IN
§
140
.
139
3.
ZEITPUNKT
DER
BESTELLUNG,
§
141
.
141
4.
ZUSTAENDIGKEIT
UND
BESTELLUNGSVERFAHREN,
§
142
.
142
5.
DAUER
UND
AUFHEBUNG
DER
BESTELLUNG,
§
143
.
143
6.
VERTEIDIGERWECHSEL,
§
143A
.
144
7.
BESTELLUNG
EINES
ZUSAETZLICHEN
PFLICHTVERTEIDIGERS,
§
144
.
144
8.
REVISION
.
144
9.
STRAFBEFEHLSVERFAHREN
.
144
10.
BESCHLEUNIGTES
VERFAHREN
.
145
V.
BESCHRAENKUNG
DER
ZAHL
DER
VERTEIDIGER
UND
VERBOT
DER
MEHRFACH
VERTEIDIGUNG
.
145
1.
GRUNDSATZ
.
145
2.
BESCHRAENKUNG
DER
ZAHL
DER
GEWAEHLTEN
VERTEIDIGER
.
145
3.
VERBOT
DER
MEHRFACHVERTEIDIGUNG
.
145
4.
RECHTSFOLGEN
BEI
VERSTOESSEN
GEGEN
DIE
SS
137,
146
.
146
§8
AUSSCHLUSS
UND
ABLEHNUNG
VON
RICHTERN,
STAATSANWAELTEN
UND
VERTEIDIGERN
.
146
I.
UEBERBLICK
.
146
II.
AUSSCHLUSS
UND
ABLEHNUNG
VON
RICHTERN
.
147
1.
DER
AUSSCHLUSS
VOM
RICHTERAMT
.
147
2.
DIE
ABLEHNUNG
DES
RICHTERS
.
148
3.
ENTSPRECHENDE
GELTUNG
U.
A.
FUER
SCHOEFFEN
.
150
4.
REVISION
.
150
III.
AUSSCHLUSS
VON
SACHVERSTAENDIGEN
UND
DOLMETSCHERN
.
151
IV.
AUSSCHLUSS
DES
STAATSANWALTS
.
151
V.
AUSSCHLUSS
DES
VERTEIDIGERS
.
151
1.
KEINE
BEFANGENHEIT
.
151
2.
ABSCHLIESSENDE
AUSSCHLUSSREGELUNG
.
151
§9
DER
BESCHULDIGTE
.
152
I.
BEGRIFF
.
152
1.
VERSCHIEDENE
BEZEICHNUNGEN
.
152
X
2.
DER
BESCHULDIGTE
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
152
3.
DER
ANGESCHULDIGTE
UND
DER
ANGEKLAGTE
IM
GERICHTLICHEN
VERFAHREN
155
II.
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DES
BESCHULDIGTEN
.
155
1.
ALLGEMEINES
.
155
2.
GRUNDSAETZE
.
156
§10
DER
DURCH
DIE
STRAFTAT
VERLETZTE
.
157
I.
UEBERBLICK
.
157
II.
MOEGLICHKEITEN
AKTIVER
BETEILIGUNG
DES
VERLETZTEN
AM
VERFAHREN
.
158
1.
STRAFANTRAG
.
158
2.
PRIVATKLAGE
.
158
3.
NEBENKLAGE
.
159
4.
KLAGEERZWINGUNG
.
160
5.
SONSTIGE
BEFUGNISSE
.
161
III.
SCHADENSWIEDERGUTMACHUNG
UND
OPFERAUSGLEICH
.
162
1.
ALLGEMEINES
.
162
2.
ADHAESIONSVERFAHREN
.
162
3.
ANDERE
WEGE
DER
SCHADENSWIEDERGUTMACHUNG
.
163
IV.
VORSCHRIFTEN
ZUM
SCHUTZ
DES
VERLETZTEN
IM
VERFAHREN
.
163
1.
ALLGEMEINES
.
163
2.
GESETZLICHE
EINZELREGELUNGEN
FUER
DEN
VERLETZTEN
ALS
ZEUGEN
.
.
.
164
3.
KAPITEL
DER
GEGENSTAND
DES
VERFAHRENS,
VERBINDUNG
UND
TRENNUNG
VON
VERFAHREN
.
166
§
11
GEGENSTAND
DES
VERFAHRENS
.
166
§
12
VERBINDUNG
UND
TRENNUNG
VON
VERFAHREN
.
166
4.
KAPITEL
VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN,
PROZESSHANDLUNGEN,
FRISTEN,
TERMINE,
WIEDEREINSETZUNG
IN
DEN
VORIGEN
STAND,
GERICHTLI
CHE
ENTSCHEIDUNGEN
.
168
§13
VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN
.
168
I.
BEGRIFF
.
168
II.
EINZELNE
VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN
.
168
III.
KEINE
VERFAHRENSHINDERNISSE
.
172
IV.
FOLGEN
EINES
VERFAHRENSHINDERNISSES
.
172
§14
PROZESSHANDLUNGEN
.
173
I.
UEBERBLICK
.
173
II.
DIE
FORM
DER
PROZESSHANDLUNGEN
.
173
1.
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
173
2.
AUSSERHALB
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
173
III.
AUSLEGUNG
.
176
IV.
WIRKSAMKEIT,
ANFECHTUNG
UND
WIDERRUF
VON
PROZESSHANDLUNGEN
.
176
§
15
FRISTEN,
TERMINE
UND
WIEDEREINSETZUNG
IN
DEN
VORIGEN
STAND
.
177
I.
FRISTEN
UND
TERMINE
.
177
II.
WIEDEREINSETZUNG
IN
DEN
VORIGEN
STAND
.
177
1.
GRUNDSATZ
.
177
2.
VORAUSSETZUNGEN
.
177
XI
3.
ENTSCHEIDUNG
.
180
4.
WIRKUNG
DER
WIEDEREINSETZUNG
.
180
5.
FORMEL
UND
KOSTENENTSCHEIDUNG
.
180
§16
GERICHTLICHE
ENTSCHEIDUNGEN
.
181
I.
URTEILE,
BESCHLUESSE
UND
VERFUEGUNGEN
.
181
1.
URTEILE
.
181
2.
BESCHLUESSE
UND
VERFUEGUNGEN
.
181
3.
BEDEUTUNG
DER
DIFFERENZIERUNG
.
181
4.
ZUSTIMMUNG
DES
GERICHTS
.
182
II.
RECHTLICHES
GEHOER
.
182
1.
GESETZLICHE
AUSPRAEGUNGEN
.
182
2.
INHALT
DES
RECHTS
.
182
3.
MASSNAHMEN
OHNE
VORHERIGE
ANHOERUNG
(YYUEBERRASCHENDE
MASSNAHMEN
"
)
.
183
4.
NACHHOLUNG
DES
RECHTLICHEN
GEHOERS
.
183
III.
FORM
UND
INHALT
DER
GERICHTLICHEN
ENTSCHEIDUNG
.
184
1.
GRUNDSATZ
.
184
2.
EINGANG,
FORMEL,
GRUENDE
UND
UNTERSCHRIFTEN
.
184
IV.
ERLASS
UND
AENDERUNG
GERICHTLICHER
ENTSCHEIDUNGEN
.
187
1.
VERBINDLICHKEIT
.
187
2.
ABAENDERBARKEIT
.
188
V.
BEKANNTMACHUNG
.
188
1.
VERKUENDUNG
.
188
2.
NICHT
VERKUENDETE
ENTSCHEIDUNGEN
.
188
3.
ZUSTELLUNG
.
188
4.
RECHTSMITTELBELEHRUNG
.
189
5.
KAPITEL
KOSTEN
DES
STRAFVERFAHRENS
UND
ENTSCHAEDIGUNG
.
191
§17
KOSTEN
DES
STRAFVERFAHRENS
.
191
I.
ARTEN
DER
IM
STRAFVERFAHREN
ENTSTANDENEN
KOSTEN
.
191
II.
ZEITPUNKT
DER
KOSTENENTSCHEIDUNG
.
191
1.
GERICHTLICHES
VERFAHREN
.
191
2.
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
191
III.
DIE
VERTEILUNG
DER
KOSTEN
DES
VERFAHRENS
UND
DER
NOTWENDIGEN
AUSLAGEN
DES
BESCHULDIGTEN
.
192
1.
VERURTEILUNG
.
192
2.
NICHTVERURTEILUNG
.
192
3.
TEILFREISPRUCH
.
193
4.
JUGENDSTRAFRECHT
.
194
IV.
FORM
UND
ANFECHTBARKEIT
DER
KOSTENENTSCHEIDUNG
.
194
1.
FORM
.
194
2.
ANFECHTBARKEIT
DER
KOSTENENTSCHEIDUNG:
SOFORTIGE
BESCHWERDE
.
194
V.
KOSTENBERECHNUNG
UND-FESTSETZUNG
.
194
§18
DIE
ENTSCHAEDIGUNG
DES
BESCHULDIGTEN
.
195
I.
VORAUSSETZUNGEN
.
195
II.
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DEN
GRUND
DER
ENTSCHAEDIGUNG
.
195
III.
ANFECHTBARKEIT
.
196
XII
IV.
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DIE
HOEHE
DER
ENTSCHAEDIGUNG
.
196
V.
SCHADENSERSATZ
NACH
ANDEREN
NORMEN
.
196
2.
TEIL
DAS
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
197
6.
KAPITEL
AUFGABE,
EINLEITUNG
UND
FREIE
GESTALTUNG
DES
ERMITTLUNGS
VERFAHRENS
.
199
§
19
AUFGABE
DES
STAATSANWALTSCHAFTLICHEN
ERMITTLUNGSVERFAHRENS
.
199
I.
EINFUEHRUNG
.
199
II.
AUFGABEN
IM
UEBERBLICK
.
199
1.
VORBEREITUNG
DER
EIGENEN
ENTSCHLIESSUNG
.
199
2.
VORBEREITUNG
DES
GERICHTLICHEN
VERFAHRENS
.
199
§20
EINLEITUNG
DES
ERMITTLUNGSVERFAHRENS
.
200
I.
LEGALITAETSPRINZIP
.
200
1.
ANFANGSVERDACHT
.
200
2.
YYVORERMITTLUNGEN
"
.
201
3.
QUELLEN
FUER
DEN
ANFANGSVERDACHT
.
202
II.
AUSNAHMEN
VOM
LEGALITAETSPRINZIP:
OPPORTUNITAET
.
204
1.
ANTRAGS
UND
PRIVATKLAGEDELIKTE
.
204
2.
DAS
YYBESONDERE
OEFFENTLICHE
INTERESSE
AN
DER
STRAFVERFOLGUNG
"
.
.
.
205
3.
ERMAECHTIGUNGSDELIKTE
.
206
4.
VORLAEUFIGE
FESTNAHME
UND
HAFTBEFEHL
MOEGLICH
.
206
5.
FAELLE
ABSOLUTER
UND
RELATIVER
GERINGFUEGIGKEIT
.
206
§21
DIE
FREIE
GESTALTUNG
DES
ERMITTLUNGSVERFAHRENS
.
207
I.
GRUNDSATZ
.
207
II.
GRENZEN
.
207
1.
EINGRIFFE,
GESETZESVORBEHALT
.
207
2.
VERNEHMUNGS
UND
BELEHRUNGSVORSCHRIFTEN
.
208
3.
ALLGEMEINE
VERFAHRENSGRUNDSAETZE
.
208
7.
KAPITEL
STAATSANWALTSCHAFT,
POLIZEI
UND
RICHTER
IM
ERMITTLUNGS
VERFAHREN
.
211
§22
DIE
ERMITTLUNGSTAETIGKEIT
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
211
I.
STAATSANWALTSCHAFT
ALS
SCHALTSTELLE
.
211
1.
ERMITTLUNGSZENTRALE
.
211
2.
ENTSCHEIDUNGSZENTRALE
.
211
3.
ZUSTAENDIGKEITEN
.
212
II.
STAATSANWALTSCHAFT
UND
IHRE
HELFER:
POLIZEI
UND
GERICHTSHILFE
.
212
1.
DIE
POLIZEI
.
212
2.
DIE
GERICHTSHILFE
.
215
III.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
BEFUGNISSE
.
215
1.
BEFUGNISSE
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
215
2.
FREIE
GESTALTUNG
.
215
§23
DER
ERMITTLUNGSRICHTER
.
216
I.
AUFGABENBEREICH
.
216
1.
EINGRIFFE
.
216
XIII
2.
BEWEISSICHERUNG
.
217
II.
ZUSTAENDIGKEIT
.
217
III.
VERFAHREN
.
217
1.
ANTRAGSBEFUGNIS
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
217
2.
UMFANG
DER
PRUEFUNGSBEFUGNIS
.
218
3.
WEITERES
VERFAHREN
.
218
8.
KAPITEL
UEBERBLICK
UEBER
DIE
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
ZULAESSIGEN
MASSNAHMEN
.
219
§24
SYSTEMATIK
DER
MASSNAHMEN
.
219
I.
ZIELE
DER
STRAFPROZESSUALEN
MASSNAHMEN
.
219
1.
SACHAUFKLAERENDE
UND
BEWEISSICHERNDE
MASSNAHMEN
.
219
2.
VERFAHRENS-UND
VOLLSTRECKUNGSSICHERNDE
MASSNAHMEN
.
219
3.
PRAEVENTIV-SICHERNDE
MASSNAHMEN
.
219
II.
ZEITPUNKT
DER
MASSNAHMEN
.
219
III.
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
220
IV.
ANFECHTBARKEIT
.
220
1.
SPEZIALNORMEN
.
220
2.
§
98
ABS.
2
S.
2
ANALOG
.
220
9.
KAPITEL
SACHAUFKLAERENDE
UND
BEWEISSICHERNDE
ERMITTLUNGS
MASSNAHMEN
.
222
§
25
VERNEHMUNGEN
DURCH
STAATSANWALTSCHAFT,
POLIZEI
UND
ERMITTLUNGSRICHTER
SOWIE
AUGENSCHEIN
.
222
I.
VERNEHMUNG
DES
BESCHULDIGTEN
.
222
1.
BEGRIFFE.
222
2.
ZEITPUNKT
DER
VERNEHMUNG
.
222
3.
VORLADUNG
DES
BESCHULDIGTEN
.
223
4.
DIE
VERNEHMUNG
.
224
5.
VERBOTENE
VERNEHMUNGSMETHODEN
.
226
6.
VERWERTUNGSVERBOTE
BEI
VERSTOESSEN
GEGEN
DIE
§§
136A,
136
.
229
II.
VERNEHMUNG
VON
ZEUGEN
.
231
1.
BEGRIFF
.
231
2.
PFLICHTEN
UND
RECHTE
.
232
3.
DIE
VERNEHMUNG
.
234
III.
BEAUFTRAGUNG
UND
VERNEHMUNG
VON
SACHVERSTAENDIGEN
.
235
IV.
EINNAHME
DES
AUGENSCHEINS
.
236
§26
ANWESENHEITSRECHTE
BEI
VERNEHMUNGEN
UND
AUGENSCHEIN
.
237
I.
ANWESENHEIT
BEI
RICHTERLICHEN
ERMITTLUNGEN
.
237
1.
VERNEHMUNG
DES
BESCHULDIGTEN
.
237
2.
VERNEHMUNG
VON
ZEUGEN
UND
SACHVERSTAENDIGEN,
EINNAHME
EINES
AUGENSCHEINS
.
238
II.
ANWESENHEIT
BEI
STAATSANWALTSCHAFTLICHEN
UND
POLIZEILICHEN
VERNEHMUNGEN
239
1.
VERNEHMUNG
DES
BESCHULDIGTEN
239
2.
VERNEHMUNG
VON
ZEUGEN
UND
SACHVERSTAENDIGEN
.
239
XIV
§
27
PROTOKOLLIERUNG
UND
AUFNAHME
VON
VERNEHMUNGEN
UND
AUGENSCHEIN
.
.
.
239
I.
RICHTERLICHES
PROTOKOLL
.
239
1.
FORM
.
240
2.
FASSUNG
.
240
3.
BEZUGNAHMEN
AUF
VORANGEGANGENE
VERNEHMUNGEN
(YYBEZUGNAHMEPROTOKOLL")
.
242
4.
REFERENDARE
.
242
II.
STAATSANWALTSCHAFT!ICHES
UND
POLIZEILICHES
PROTOKOLL
.
243
III.
AUDIOVISUELLE
AUFZEICHNUNG
DER
VERNEHMUNGEN
.
243
1.
ZEUGENVERNEHMUNG
.
243
2.
BESCHULDIGTENVERNEHMUNG
.
244
3.
VERWERTUNGSVERBOT
.
245
§28
SONSTIGE
SACHAUFKLAERENDE
ERMITTLUNGSMASSNAHMEN
.
245
I.
UEBERBLICK
.
245
1.
ERMITTLUNGSGENERALKLAUSEL
UND
ALLGEMEINE
EINSCHRAENKUNGEN.
.
.
245
2.
KONKRETE
EINSCHRAENKUNGEN
.
246
3.
SPEZIELLE
EINGRIFFSNORMEN
.
247
II.
ANGREIFBARKEIT
.
248
III.
DIE
MASSNAHMEN
IM
EINZELNEN
.
249
1.
UNTERBRINGUNG
DES
BESCHULDIGTEN
ZUR
BEOBACHTUNG
UND
UNTERSUCHUNG
(§
81)
.
251
2.
KOERPERLICHE
UNTERSUCHUNG
UND
KOERPERLICHE
EINGRIFFE
BEIM
BESCHULDIGTEN
(§
81A)
.
251
3.
ERKENNUNGSDIENSTLICHE
BEHANDLUNG
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
(§
81B
ABS.
1,
1.
ALT.)
.
252
4.
KOERPERLICHE
UNTERSUCHUNG
UND
KOERPERLICHE
EINGRIFFE
BEIM
NICHTBESCHULDIGTEN
(§
81C)
.
253
5.
MOLEKULARGENETISCHE
UNTERSUCHUNG
(§§
81E
UND
81F),
DNA
REIHENUNTERSUCHUNG
(§
81H)
UND
DNA-IDENTITAETSFESTSTELLUNG
(§81G)
.
256
6.
SICHERSTELLUNG
UND
BESCHLAGNAHME
VON
BEWEISGEGENSTAENDEN
(§§94F)
.
258
7.
RASTERFAHNDUNG
(§§
98A,
98B)
.
263
8.
DATENABGLEICH
(§
98C)
.
265
9.
UEBERWACHUNG
DER
TELEKOMMUNIKATION
(§§
100A,
LOOE)
.
265
10.
DURCHSUCHUNG
VON
PERSONEN,
RAEUMEN
UND
SACHEN
(§§
102
FF.)
.
267
11.
AUTOMATISCHE
KENNZEICHENERFASSUNG
(§
163G)
.
269
10.
KAPITEL
VERFAHRENS
UND
VOLLSTRECKUNGSSICHERNDE
SOWIE
PRAEVENTIV
SICHERNDE
ERMITTLUNGSMASSNAHMEN
.
270
§29
VERFAHRENS-UND
VOLLSTRECKUNGSSICHERNDE
MASSNAHMEN
.
270
I.
UNTERSUCHUNGSHAFT
(§§
112
FF.)
.
271
1.
ZWECK
.
271
2.
VORAUSSETZUNGEN
.
272
3.
DER
HAFTBEFEHL
.
275
4.
DAS
VERFAHREN
.
276
5.
DER
VOLLZUG
DER
UNTERSUCHUNGSHAFT
.
281
6.
ZUSTAENDIGKEIT
FUER
ENTSCHEIDUNGEN
ZUR
UNTERSUCHUNGSHAFT
.
281
XV
7.
HAFTKONTROLLE,
AUFHEBUNG
UND
ENDE
DER
UNTERSUCHUNGSHAFT.
.
.
282
8.
DIE
ENTSCHEIDUNG
ZUR
HAFTFORTDAUER
.
285
II.
EINSTWEILIGE
UNTERBRINGUNG
(§
126A)
.
286
III.
HAUPTVERHANDLUNGSHAFT
(§
127B)
.
287
1.
VORLAEUFIGE
FESTNAHME
.
287
2.
HAFTBEFEHL
.
288
IV.
FAHNDUNGSMASSNAHMEN
NACH
SS
131
BIS
131C
.
288
1.
AUSSCHREIBUNG
DES
BESCHULDIGTEN
ZUR
FESTNAHME
(§
131)
.
289
2.
AUSSCHREIBUNG
DES
BESCHULDIGTEN
UND
ZEUGEN
ZUR
AUFENTHALTS
ERMITTLUNG
(§
131A)
.
290
3.
VEROEFFENTLICHUNG
VON
ABBILDUNGEN
DES
BESCHULDIGTEN
ODER
ZEUGEN
(§
131B)
.
290
V.
RAZZIA
UND
EINRICHTUNG
VON
KONTROLLSTELLEN
.
291
1.
RAZZIA
.
291
2.
EINRICHTUNG
VON
KONTROLLSTELLEN
.
291
VI.
BESCHLAGNAHME
UND
VERMOEGENSARREST
ZUR
SICHERUNG
DER
(WERT
ERSATZ-)EINZIEHUNG
(§§
111B
FF.)
.
292
§30
PRAEVENTIV-SICHERNDE
MASSNAHMEN
.
293
I.
VORLAEUFIGE
ENTZIEHUNG
DER
FAHRERLAUBNIS
UND
BESCHLAGNAHME
DES
FUEHRERSCHEINS
(§
11
LA)
.
294
1.
BEGRIFF
.
294
2.
RECHTSGRUNDLAGE/VORAUSSETZUNGEN
.
294
3.
ANORDNUNGSKOMPETENZ
.
295
4.
WIRKUNG
.
295
5.
BEISPIEL
.
296
6.
AUFHEBUNG
DER
MASSNAHME
.
296
7.
VERHAELTNIS
ZUR
BESCHLAGNAHME
DES
FUEHRERSCHEINS
.
297
8.
ANFECHTBARKEIT
.
297
II.
VORLAEUFIGES
BERUFSVERBOT
(§
132A)
.
297
1.
BEGRIFFUND
RECHTSGRUNDLAGE
.
297
2.
VORAUSSETZUNGEN
UND
RECHTSFOLGE
.
297
3.
ANORDNUNGSKOMPETENZ
.
298
4.
ANFECHTBARKEIT
.
298
III.
ERKENNUNGSDIENSTLICHE
BEHANDLUNG
(§
81B
ABS.
1,
2.
ALT.)
UND
DNA
IDENTITAETSFESTSTELLUNG
(§
81G)
.
298
11.
KAPITEL
DIE
ABSCHLUSSVERFUEGUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
299
§
31
UEBERBLICK
UEBER
DIE
VERSCHIEDENEN
ARTEN
EINER
ABSCHLUSSVERFUEGUNG
.
299
§32
DIE
OEFFENTLICHE
KLAGE
.
299
I.
VORAUSSETZUNGEN
.
299
1.
YYGENUEGENDER
ANLASS"
.
299
2.
VERURTEILUNGSWAHRSCHEINLICHKEIT
.
300
II.
ARTEN
DER
OEFFENTLICHEN
KLAGE
.
301
III.
WIRKUNG
DER
KLAGEERHEBUNG
.
301
1.
UEBERGANG
DER
VERFAHRENSHERRSCHAFT
.
301
2.
FESTLEGUNG
DES
VERFAHRENSGEGENSTANDS
.
302
IV.
DER
ABSCHLUSSVERMERK
.
302
XVI
§33
DIE
ANKLAGESCHRIFT
.
303
I.
FUNKTION
UND
GLIEDERUNG
.
303
1.
FUNKTION
DER
ANKLAGESCHRIFT
.
303
2.
GLIEDERUNG
DER
ANKLAGESCHRIFT
.
303
3.
YYKOPF"
DER
ANKLAGESCHRIFT
.
304
4.
ANGABEN
ZUR
PERSON
DES
ANGESCHULDIGTEN
.
304
5.
BEZEICHNUNG
DER
TAT
.
305
6.
GESETZLICHE
MERKMALE
DER
TAT
.
308
7.
ANZUWENDENDE
STRAFVORSCHRIFTEN
.
312
8.
WESENTLICHES
ERGEBNIS
DER
ERMITTLUNGEN
.
313
9.
ANTRAEGE
.
315
10.
BEWEISMITTEL
.
316
II.
ABSCHLUSS
BZW.
BEGLEITVERFUEGUNG
.
317
III.
AKTENVORLAGE
BEI
GERICHT
.
318
IV.
MAENGEL
DER
ANKLAGESCHRIFT
.
319
1.
VERSTOESSE
GEGEN
DIE
UMGRENZUNGSFUNKTION
.
319
2.
VERSTOESSE
GEGEN
DIE
INFORMATIONSFUNKTION
.
320
3.
SONSTIGE
MAENGEL
.
320
§34
ANDERE
ARTEN
DER
OEFFENTLICHEN
KLAGE
.
321
I.
ANTRAG
AUF
ENTSCHEIDUNG
IM
BESCHLEUNIGTEN
VERFAHREN
.
321
II.
ANTRAG
AUF
ERLASS
EINES
STRAFBEFEHLS
.
322
1.
GRUNDSTRUKTUR
DES
STRAFBEFEHLSVERFAHRENS
.
322
2.
ANWENDUNGSBEREICH
.
322
3.
INHALT
DES
STRAFBEFEHLSANTRAGS
.
323
III.
SONSTIGE
ARTEN
DER
OEFFENTLICHEN
KLAGE
IN
BESONDEREN
VERFAHRENSARTEN
323
1.
SICHERUNGSVERFAHREN
.
323
2.
ANTRAG
AUF
DURCHFUEHRUNG
DES
SELBSTSTAENDIGEN
EINZIEHUNGS
VERFAHRENS
.
324
§35
DIE
EINSTELLUNG
DES
VERFAHRENS
DURCH
DIE
STAATSANWALTSCHAFT
.
324
I.
EINSTELLUNGSVERFUEGUNG
-
FORM
UND
INHALT
.
324
1.
ENTSCHEIDUNGSFORMEL
.
324
2.
GRUENDE
.
325
3.
MITTEILUNGEN
.
325
4.
BESCHWERDEBELEHRUNG
.
325
II.
EINSTELLUNG
NACH
§
170
ABS.
2
.
325
1.
GRUNDSATZ
.
325
2.
BESONDERHEITEN
BEI
PRIVATKLAGEDELIKTEN
.
326
3.
BEISPIEL
FUER
EINE
EINSTELLUNGSVERFUEGUNG
NACH
§
170
ABS.
2
.
327
III.
EINSTELLUNG
DES
VERFAHRENS
AUS
GRUENDEN
DER
OPPORTUNITAET
.
328
1.
EINSTELLUNG
NACH
DEN
§§
153
UND
153A
.
328
2.
EINSTELLUNG
NACH
§
153B
.
334
3.
EINSTELLUNG
NACH
§
154
UND
BESCHRAENKUNG
DER
VERFOLGUNG
NACH
§
154A
.
334
4.
VORLAEUFIGE
EINSTELLUNG
NACH
§
154F
.
340
§
36
KONTROLLE
STAATSANWALTSCHAFTLICHER
MASSNAHMEN
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN,
KLAGEERZWINGUNGSVERFAHREN
UND
DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE
.
341
I.
RECHTSSCHUTZ
GEGEN
MASSNAHMEN
DER
STAATSANWALTSCHAFT
IM
ERMITT
LUNGSVERFAHREN
.
341
XVII
II.
DAS
KLAGEERZWINGUNGSVERFAHREN
.
342
1.
VORAUSSETZUNGEN
.
343
2.
VERFAHREN
.
343
3.
BESCHEID
DES
GENERALSTAATSANWALTS
.
343
4.
ANTRAG
AUF
GERICHTLICHE
ENTSCHEIDUNG
.
344
III.
DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE
.
344
IV.
GEGENVORSTELLUNG
.
345
3.
TEIL
DAS
GERICHTLICHE
VERFAHREN
ERSTER
INSTANZ
.
347
12.
KAPITEL
DAS
ZUSTAENDIGE
GERICHT
.
349
§37
GESETZLICHER
RICHTER
.
349
I.
GRUNDSATZ
.
349
II.
KONKRETE
AUSGESTALTUNG
.
349
§38
DIE
ARTEN
DER
ZUSTAENDIGKEIT
.
350
§39
DIE
OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
351
I.
GERICHTSSTANDREGELUNG
.
351
II.
AUSWAHL
BEI
MEHREREN
GERICHTSSTAENDEN
.
351
III.
PROZESSVORAUSSETZUNG
.
352
IV.
RECHTSMITTELVERFAHREN
.
352
§40
DIE
SACHLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
352
I.
GRUNDSATZ:
ZUSTAENDIGKEIT
DES
AMTSGERICHTS
.
353
1.
AUSNAHMEN
VON
DER
GRUNDSAETZLICHEN
ZUSTAENDIGKEIT
DES
AMTSGERICHTS
.
354
2.
STRAFRICHTER
ODER
SCHOEFFENGERICHT
.
356
II.
DIE
REGELUNG
DER
SACHLICHEN
ZUSTAENDIGKEIT
BEI
DEN
JUGENDGERICHTEN
356
1.
SACHLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
IN
JUGENDSACHEN
.
356
2.
SACHLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
IN
JUGENDSCHUTZSACHEN
.
357
III.
DIE
UEBERPRUEFUNG
DER
SACHLICHEN
ZUSTAENDIGKEIT
.
357
1.
EROEFFNUNGSVERFAHREN:
§
209
.
357
2.
HAUPTVERFAHREN:
§§
225A,
269,
270
.
360
3.
RECHTSMITTELVERFAHREN
.
362
§41
DIE
ZUWEISUNG
VON
STRAFSACHEN
AN
BESONDERE
SPRUCHKOERPER
(YYGESETZLICHE
GESCHAEFTSVERTEILUNG")
.
363
I.
BESTIMMUNG
DER
ZUSTAENDIGKEIT
DER
STRAFKAMMERN
IM
VERHAELTNIS
ZUEINANDER
.
363
1.
ZEITLICHE
BEGRENZUNG
DER
KORREKTURMOEGLICHKEIT
(§
6A)
.
363
2.
ART
DER
KORREKTUR
.
364
3.
VERFAHREN
.
364
4.
REVISION
(§338
NR.
4)
.
365
II.
DIE
BESTIMMUNG
DER
ZUSTAENDIGKEIT
IM
VERHAELTNIS
JUGENDGERICHTE
-
FUER
ALLGEMEINE
STRAFSACHEN
ZUSTAENDIGE
GERICHTE
(YYERWACHSENENGE-
RICHTE
"
)
.
365
§42
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
NACH
DEM
GESCHAEFTSVERTEILUNGSPLAN
.
367
I.
DIE
VERTEILUNG
DER
GESCHAEFTE
AUF
DIE
EINZELNEN
SPRUCHKOERPER
.
367
1.
SPEZIALISIERUNG
AUFGRUND
GESETZLICHER
VORGABEN
UND
AUS
GRUENDEN
DER
ZWECKMAESSIGKEIT
.
367
XVIII
2.
VERTEILUNG
DER
GESCHAEFTE
AUF
DIE
SPRUCHKOERPER
.
368
3.
ZUSTAENDIGKEITSUEBERPRUEFUNG
.
368
II.
DIE
BESETZUNG
DER
SPRUCHKOERPER
.
369
1.
BESETZUNG
DER
SPRUCHKOERPER
MIT
BERUFSRICHTERN
.
369
2.
DIE
HERANZIEHUNG
DER
SCHOEFFEN
.
370
§43
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
INNERHALB
EINES
SPRUCHKOERPERS
.
372
I.
GESCHAEFTSVERTEILUNG
INNERHALB
DES
SPRUCHKOERPERS
.
372
II.
FEHLERHAFTE
GESCHAEFTSVERTEILUNG,
VERSTOESSE
GEGEN
DEN
GESCHAEFTS
VERTEILUNGSPLAN
.
373
§44
DIE
FUNKTIONELLE
ZUSTAENDIGKEIT
.
374
§45
DIE
VERAENDERUNG
DER
ZUSTAENDIGKEIT
DURCH
VERBINDUNG
ODER
TRENNUNG
VON
VERFAHREN
.
375
I.
ZEITPUNKT
.
375
II.
ZUSTAENDIGKEITSVERAENDERUNG
BEI
VERBINDUNG
.
375
1.
OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
375
2.
SACHLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
375
3.
GESETZLICHE
GESCHAEFTSVERTEILUNG
.
375
4.
GESCHAEFTSVERTEILUNGSPLAN
.
375
III.
ZUSTAENDIGKEIT
UND
VERFAHREN
BEI
DER
VERBINDUNG
GERICHTLICH
ANHAENGIGER
SACHEN
(§
4)
.
376
IV.
ZUSTAENDIGKEITSVERAENDERUNG
DURCH
TRENNUNG
.
377
1.
TRENNUNG
VERBUNDEN
ANHAENGIG
GEMACHTER
SACHEN
BEI
EROEFF
NUNG
DES
HAUPTVERFAHRENS
.
377
2.
TRENNUNG
NACH
EROEFFNUNG
DES
HAUPTVERFAHRENS
.
377
13.
KAPITEL
DAS
ZWISCHENVERFAHREN
.
378
§
46
DAS
ZWISCHENVERFAHREN
-
ENTSCHEIDUNG
UEBER
ZULASSUNG
DER
ANKLAGE
UND
EROEFFNUNG
DES
HAU
PTVERFAH
RE
NS
.
378
I.
ZWECK
DES
ZWISCHENVERFAHRENS
.
378
II.
ABLAUF
DES
ZWISCHENVERFAHRENS
.
379
1.
UEBERMITTLUNG
DER
ANKLAGESCHRIFT
.
379
2.
ENTSCHEIDUNG
UEBER
ANTRAEGE
UND
EINWENDUNGEN
.
380
3.
ANORDNUNG
ERGAENZENDER
BEWEISERHEBUNGEN
.
381
III.
DIE
EROEFFNUNGSENTSCHEIDUNG
.
382
1.
VORAUSSETZUNG:
HINREICHENDER
TATVERDACHT
.
382
2.
INHALT
DES
EROEFFNUNGSBESCHLUSSES
.
382
3.
NEBENENTSCHEIDUNGEN
.
383
4.
KONKLUDENTE
EROEFFNUNG?
.
384
IV.
ABLEHNUNG
DER
EROEFFNUNG
DES
HAUPTVERFAHRENS
.
384
1.
FORMEL
UND
GRUENDE
.
385
2.
ANFECHTUNG
.
386
3.
BESCHRAENKTER
STRAFKLAGEVERBRAUCH
.
386
V.
VON
DER
ANKLAGE
ABWEICHENDE
EROEFFNUNG
DES
HAUPTVERFAHRENS
(§207)
.
386
1.
MEHRERE
TATEN
IM
SINNE
DES
§
264
.
387
2.
TATSAECHLICHE
ODER
RECHTLICHE
AENDERUNGEN
INNERHALB
DER
ANGE
KLAGTEN
TAT
IM
SINNE
DES
§
264
.
387
3.
BESCHWERDE
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
387
XIX
4.
NEUE
ANKLAGE
BEI
AENDERUNGEN
IM
TATSAECHLICHEN
UMFANG
DER
ANGEKLAGTEN
TAT(EN)
.
387
VI.
ZUSTELLUNG
DER
EROEFFNUNGSENTSCHEIDUNG
.
387
VII.
FEHLENDER
EROEFFNUNGSBESCHLUSS,
MAENGEL
DES
EROEFFNUNGSBESCHLUSSES
.
.
388
1.
FEHLENDER
EROEFFNUNGSBESCHLUSS
.
388
2.
MANGELHAFTER
EROEFFNUNGSBESCHLUSS
.
389
VIII.
ANFECHTBARKEIT
DER
ENTSCHEIDUNGEN
ZUR
EROEFFNUNG
ODER
NICHTEROEFF
NUNG
DES
HAUPTVERFAHRENS
389
1.
EROEFFNUNG
.
389
2.
NICHTEROEFFNUNG
.
390
3.
RECHTSMITTELVERFAHREN,
INSBESONDERE
REVISION
.
390
14.
KAPITEL
BEGINN
DES
HAUPTVERFAHRENS
UND
VORBEREITUNG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
391
§47
BEGINN
DES
HAUPTVERFAHRENS
.
391
§48
VORBEREITUNG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
391
I.
DIE
AUFGABEN
DES
VORSITZENDEN
.
391
1.
DIE
TERMINSVERFUEGUNG
.
392
2.
WEITERE
MASSNAHMEN
DES
VORSITZENDEN
ZUR
VORBEREITUNG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
394
II.
AUFGABEN
DES
GERICHTS
.
398
1.
ENTBINDUNG
VON
DER
VERPFLICHTUNG,
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
ERSCHEINEN
ZU
MUESSEN
.
398
2.
ANORDNUNG
DER
KOMMISSARISCHEN
VERNEHMUNG
EINES
ZEUGEN
ODER
SACHVERSTAENDIGEN
.
399
3.
ANORDNUNG
DER
KOMMISSARISCHEN
EINNAHME
DES
AUGENSCHEINS
.
399
4.
VERHANDLUNG
IN
ABWESENHEIT
DES
ANGEKLAGTEN
NACH
§
231A.
.
399
5.
VORLEGUNG
DER
SACHE
AN
EIN
GERICHT
HOEHERER
ORDNUNG
.
399
15.
KAPITEL
HAUPTVERHANDLUNG
-
BEDEUTUNG
UND
GRUNDSAETZE
.
400
§49
BEDEUTUNG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
400
§50
DIE
OEFFENTLICHKEIT
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
400
I.
BEDEUTUNG
UND
GRENZEN
.
400
1.
GRUNDSATZ
.
400
2.
ZU
VIEL
OEFFENTLICHKEIT?
.
402
II.
BESCHRAENKUNGEN
.
402
1.
UNTERBRINGUNGSSACHEN
(§
171A
GVG)
.
402
2.
SCHUTZ
VON
PERSOENLICHKEITSRECHTEN
(§
171B
GVG)
.
402
3.
GEFAEHRDUNG
DER
STAATSSICHERHEIT,
DER
OEFFENTLICHEN
ORDNUNG
ODER
DER
SITTLICHKEIT
(172
NR.
1
GVG)
.
404
4.
GEFAEHRDUNG
DES
LEBENS,
DES
LEIBES
ODER
DER
FREIHEIT
EINES
ZEUGEN
ODER
EINER
ANDEREN
PERSON
(§
172
NR.
LA
GVG)
.
404
5.
WICHTIGE
GEHEIMNISSE
(§
172
NR.
2
GVG)
.
404
6.
PRIVATE
GEHEIMNISSE
(§
172
NR.
3
GVG)
.
404
7.
VERNEHMUNG
EINER
PERSON
UNTER
16
JAHREN
(§
172
NR.
4
GVG)
.
.
404
III.
VERHANDLUNG
UND
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DEN
AUSSCHLUSS
DER
OEFFENTLICH
KEIT
.
404
XX
IV.
URTEILSVERKUENDUNG
.
405
V.
REVISION
.
405
§51
DIE
EINHEITLICHKEIT
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
406
I.
DIE
UNTERBRECHUNG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
406
II.
DIE
AUSSETZUNG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
408
§52
ANWESENHEITSPFLICHTEN
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
408
I.
RICHTER
.
408
II.
STAATSANWALT
UND
PROTOKOLLFUEHRER
.
408
III.
VERTEIDIGER
.
408
IV.
NEBENKLAEGER
UND
NEBENBETEILIGTE
.
409
V.
ANGEKLAGTER
.
409
1.
AUSNAHMEN
VORN
GRUNDSATZ
DES
§
230
ABS.
1
.
409
2.
ZWANGSMASSNAHMEN
.
413
VI.
REVISION
.
414
§53
DIE
VERSTAENDIGUNG
IM
STRAFVERFAHREN
.
414
I.
BEGRIFF
DER
VERSTAENDIGUNG
.
415
II.
GEGENSTAND
DER
VERSTAENDIGUNG
.
416
1.
RECHTSFOLGEN
.
416
2.
VERFAHRENSBEZOGENE
MASSNAHMEN
.
417
3.
PROZESSVERHALTEN
.
418
III.
VERSTAENDIGUNGSVERFAHREN
.
418
1.
PROTOKOLLIERUNG
.
419
2.
VORSCHLAG
DES
GERICHTS
.
419
3.
BELEHRUNG
.
420
4.
ZUSTIMMUNG
.
421
5.
ZUSTANDEKOMMEN
DER
VERSTAENDIGUNG
.
421
IV.
BINDUNGSWIRKUNG
.
421
§
54
AUFGABENVERTEILUNG
ZWISCHEN
VORSITZENDEM
UND
GERICHT
IN
DER
HAUPT
VERHANDLUNG
.
423
I.
GRUNDSATZ
.
423
II.
ENTSCHEIDUNGEN
DES
GERICHTS
.
423
III.
VERHANDLUNGSLEITUNG
DES
VORSITZENDEN
.
424
1.
VERHANDLUNGSLEITUNG
.
424
2.
ANTRAG
AUF
GERICHTLICHE
ENTSCHEIDUNG
NACH
§
238
ABS.
2
(YYBEANSTANDUNG
"
)
.
424
3.
FRAGERECHTE
.
426
IV.
SITZUNGSPOLIZEI
.
428
1.
YYSITZUNG
"
.
428
2.
ART
DER
STOERUNGEN
.
428
3.
ZWANGSMASSNAHMEN
.
428
16.
KAPITEL
UEBERBLICK
UND
GANG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
BIS
ZUM
EINTRITT
IN
DIE
BEWEISAUFNAHME
.
430
§55
UEBERBLICK
UEBER
DEN
GANG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
430
I.
GESETZLICHE
REGELUNG
ZUM
VERLAUF
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
430
II.
ABWEICHENDE
VERFAHRENSGESTALTUNG
.
430
XXI
§56
BEGINN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
UND
MITTEILUNG
DER
BESETZUNG
DES
GERICHTS
.
431
I.
BEGINN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
431
1.
AUFRUF
DER
SACHE
.
431
2.
PRAESENZFESTSTELLUNG
.
431
3.
ZEUGEN
VERLASSEN
DEN
SAAL
.
431
4.
PROTOKOLL
.
432
II.
MITTEILUNG
DER
BESETZUNG
DES
GERICHTS
UND
BESETZUNGSEINWAND
.
433
1.
MITTEILUNG
DER
BESETZUNG
.
433
2.
UNTERBRECHUNG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
433
3.
EINWAND
DER
VORSCHRIFTSWIDRIGEN
BESETZUNG
DES
GERICHTS
.
434
4.
ENTSCHEIDUNG
DES
TATGERICHTS
.
436
5.
VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN
.
436
§57
VERNEHMUNG
DES
ANGEKLAGTEN
UEBER
SEINE
PERSOENLICHEN
VERHAELTNISSE
.
437
I.
VERNEHMUNG
YYZUR
PERSON
"
.
437
II.
PROTOKOLL
.
437
III.
REVISION
.
437
§58
VERLESUNG
DES
ANKLAGESATZES
.
438
I.
VERLESUNG
.
438
II.
PROTOKOLL
.
439
III.
REVISION
.
439
§59
MITTEILUNG
VON
EROERTERUNGEN
UEBER
VERSTAENDIGUNGSGESPRAECHE
.
439
I.
MITTEILUNGSPFLICHTIGE
EROERTERUNGEN
.
440
II.
PROTOKOLL
.
442
III.
REVISION
.
442
§
60
EROEFFNUNGSERKLAERUNG
(YYOPENING
STATEMENT
"
)
DER
VERTEIDIGUNG
.
443
I.
VORAUSSETZUNGEN
.
443
II.
INHALT
.
444
III.
MISSBRAUCH
DES
ERKLAERUNGSRECHTS
.
444
§61
BELEHRUNG
UND
VERNEHMUNG
DES
ANGEKLAGTEN
ZUR
SACHE
.
445
I.
BEDEUTUNG
.
445
II.
BELEHRUNG
.
445
1.
UMFANG
DER
BELEHRUNG
.
445
2.
REVISION
.
445
III.
VERNEHMUNG
.
445
1.
PRAEKLUSION
VON
VERFAHRENSEINWAENDEN
.
445
2.
BEWEISRECHTLICHE
BEDEUTUNG
DER
EINLASSUNG
.
445
3.
GANG
DER
VERNEHMUNG
.
446
4.
SONDERFORMEN
DER
EINLASSUNG
.
447
5.
ERGAENZENDE
WAHRNEHMUNGEN
.
448
6.
SCHWEIGEN
DES
ANGEKLAGTEN
.
448
7.
REVISION
.
448
17.
KAPITEL
ALLGEMEINES
ZUR
BEWEISAUFNAHME
.
450
§
62
BEDEUTUNG
DER
BEWEISAUFNAHME
.
450
I.
BEGRIFF
UND
ERFORDERLICHKEIT
.
450
II.
REIHENFOLGE
.
450
XXII
§
63
GEGENSTAND
DER
BEWEISAUFNAHME
.
451
I.
TATSACHEN
.
451
1.
FUER
SCHULD
UND
RECHTSFOLGEN
UNMITTELBAR
RELEVANTE
TATSACHEN
(YYHAUPTTATSACHEN")
.
452
2.
INDIZTATSACHEN
.
452
3.
VERFAHRENSBEZOGENE
TATSACHEN
.
452
II.
STRENGBEWEIS
-
FREIBEWEIS
.
453
1.
STRENGBEWEIS
.
454
2.
FREIBEWEIS
.
454
3.
DOPPELRELEVANTE
TATSACHEN
.
455
4.
GESTAENDNIS
.
456
III.
GLAUBHAFTMACHUNG
.
456
§64
DIE
GRUNDSAETZE
DER
MUENDLICHKEIT
UND
UNMITTELBARKEIT
.
457
I.
MUENDLICHKEIT
.
457
II.
UNMITTELBARKEIT
.
458
1.
FORMELLE
UND
MATERIELLE
UNMITTELBARKEIT
.
458
2.
AUSNAHMEN
.
459
3.
YYSACHNAECHSTES
"
BEWEISMITTEL
.
459
§65
UEBERBLICK
UEBER
DIE
BEWEISMITTEL
.
459
18.
KAPITEL
ZEUGENBEWEIS
.
460
§66
GRUNDSTRUKTUR
DES
ZEUGENBEWEISES
.
460
I.
FORMALER
ZEUGENBEGRIFF
.
460
II.
GEGENSTAND
DES
ZEUGENBEWEISES
.
461
III.
FAEHIGKEIT,
ZEUGE
ZU
SEIN
.
461
1.
JEDERMANN
MIT
AUSNAHME
DES
ANGEKLAGTEN
.
461
2.
RICHTER,
STAATSANWALT
UND
VERTEIDIGER
.
462
IV.
RECHT
AUF
BEISTAND
.
462
1.
VORAUSSETZUNGEN
FUER
EINEN
ZEUGENBEISTAND
.
462
2.
RECHTSSTELLUNG
DES
BEISTANDS
.
463
V.
LADUNG
DES
ZEUGEN
UND
ZEUGENPFLICHTEN
.
463
1.
ZEUGENLADUNG
.
463
2.
GRUNDLEGENDE
ZEUGENPFLICHTEN
.
464
§67
DIE
PFLICHT
ZUM
ERSCHEINEN
.
465
I.
UNENTSCHULDIGTES
AUSBLEIBEN
.
465
II.
GENUEGENDE
ENTSCHULDIGUNG
.
465
§68
DIE
PFLICHT
ZUR
AUSSAGE
.
466
I.
ALLGEMEINES
.
466
II.
DAS
ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHT
NACH
§
52
UND
RUECKGRIFF
AUF
FRUEHERE
AUSSAGEN
DES
ZEUGEN
.
467
1.
UMFANG
DES
ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHTS
.
467
2.
RUECKGRIFF
AUF
FRUEHERE
AUSSAGEN
BEI
ZEUGNISVERWEIGERUNG
.
471
III.
DAS
ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHT
NACH
§§
53,
53A
.
477
1.
ZWECK,
GEGENSTAND,
BELEHRUNG
.
477
2.
ENTBINDUNG
VON
DER
SCHWEIGEPFLICHT
.
478
3.
VERZICHT
.
478
IV.
DAS
ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHT
NACH
§54
.
478
XXIII
1.
GEGENSTAND
.
478
2.
BELEHRUNG
.
479
3.
EINHOLUNG
DER
GENEHMIGUNG
.
479
V.
DAS
AUSKUNFTSVERWEIGERUNGSRECHT
NACH
§
55
.
480
1.
VORAUSSETZUNGEN
.
480
2.
REICHWEITE
.
481
3.
BELEHRUNG
UND
AUSKUNFTSVERWEIGERUNG
.
481
4.
SCHLUESSE
AUS
DER
AUSKUNFTSVERWEIGERUNG
.
481
5.
RUECKGRIFF
AUF
FRUEHERE
AUSSAGEN
.
481
VI.
DIE
VERNEHMUNG
DES
ZEUGEN
.
482
1.
VERNEHMUNG
DURCH
DEN
VORSITZENDEN
UND
FRAGERECHT
.
482
2.
SCHUTZ
DES
ZEUGEN
.
483
VII.
REVISION
.
484
§69
DIE
PFLICHT,
DEN
EID
ZU
LEISTEN
.
484
I.
REGELFALL
UNEIDLICHE
ZEUGENVERNEHMUNG
.
484
II.
AUSNAHMEFALL
VEREIDIGUNG
.
485
1.
AUSSCHLAGGEBENDE
BEDEUTUNG
DER
AUSSAGE
.
485
2.
HERBEIFUEHRUNG
EINER
WAHREN
AUSSAGE
.
485
III.
VEREIDIGUNGSVERBOTE
UND
RECHT
ZUR
EIDESVERWEIGERUNG
.
486
1.
VEREIDIGUNGSVERBOT
NACH
§60
.
486
2.
RECHT
ZUR
EIDESVERWEIGERUNG
FUER
ZEUGNISVERWEIGERUNGS
BERECHTIGTE
.
486
IV.
DURCHFUEHRUNG
DER
VEREIDIGUNG
.
487
1.
ENTSCHEIDUNG
.
487
2.
VEREIDIGUNG
.
487
19.
KAPITEL
SACHVERSTAENDIGENBEWEIS
.
488
§70
BEGRIFF.
.
488
I.
SACHKUNDE
.
488
II.
AUFTRAG
DES
GERICHTS
.
489
III.
SACHVERSTAENDIGER
ZEUGE
.
489
IV.
ZUSATZTATSACHEN
.
489
§71
DIE
MITWIRKUNG
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
490
I.
AUSNAHME:
ZWINGENDE
MITWIRKUNG
.
490
II.
AUFKLAERUNGSPFLICHT
.
490
III.
AUSWAHL
-
AUFGABE
DES
GERICHTS
.
490
IV.
ABLEHNUNG
.
491
V.
VEREIDIGUNG
.
491
VI.
MEHRERE
SACHVERSTAENDIGE
.
492
§72
DAS
GUTACHTEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
492
I.
LEITUNG
DURCH
DEN
RICHTER
.
492
II.
ANKNUEPFUNGSTATSACHEN
.
493
III.
DER
BEWEIS
DER
ANKNUEPFUNGSTATSACHEN
-
BEFUND
UND
ZUSATZ
TATSACHEN
.
493
1.
BEFUNDTATSACHEN
.
493
2.
ZUSATZTATSACHEN
.
493
3.
FOLGEN
DER
UNTERSCHEIDUNG
VON
BEFUND
UND
ZUSATZTATSACHEN
.
.
493
XXIV
IV.
PRAKTISCHE
FRAGEN
.
494
1.
KLARSTELLUNG
DER
ANKNUEPFUNGSTATSACHEN
.
494
2.
VORBEREITENDES
SCHRIFTLICHES
GUTACHTEN
.
494
20.
KAPITEL
AUGENSCHEINSBEWEIS
.
496
§73
BEGRIFF
UND
ANWENDUNGSBEREICH
.
496
I.
BEGRIFF
.
496
II.
ABGRENZUNG
ZU
ANDEREN
BEWEISMITTELN
.
496
III.
AUGENSCHEIN
UND
UNMITTELBARKEIT
-
AUGENSCHEINSGEHILFEN
.
497
IV.
YYPRIVATER
"
AUGENSCHEIN
.
497
§74
EINZELHEITEN
.
497
I.
ANORDNUNG
DURCH
VORSITZENDEN
.
497
II.
AUGENSCHEIN
ALLER
BETEILIGTER
.
497
III.
BEWEISAUFNAHME
UND
PROTOKOLLIERUNG
.
498
21
.
KAPITEL
URKUNDENBEWEIS
.
499
§7
5
BEGRIFFUND
GESETZLICHE
REGELUNG
.
499
I.
BEGRIFF
.
499
II.
GESETZLICHE
REGELUNG
.
499
1.
GRUNDNORM:
§
249
.
499
2.
GRUNDSATZ
DER
ZULAESSIGKEIT
.
499
§76
GEGENSTAND
DES
URKUNDENBEWEISES
.
500
I.
VERLESBARE
URKUNDEN
.
500
II.
ANDERE
URKUNDEN
.
500
III.
EINZELFAELLE
.
501
1.
URTEILE
UND
ANDERE
GERICHTLICHE
ENTSCHEIDUNGEN
.
501
2.
FREMDSPRACHIGE
URKUNDEN
.
502
3.
ELEKTRONISCHE
DOKUMENTE
.
502
§77
AUFNAHME
DES
URKUNDENBEWEISES
.
502
I.
VERLESUNG
.
502
II.
SELBSTLESEVERFAHREN
.
503
1.
ANORDNUNG
.
503
2.
DURCHFUEHRUNG
DES
SELBSTLESEVERFAHRENS
.
503
3.
PROTOKOLLIERUNG
.
504
III.
BERICHT
DES
VORSITZENDEN
.
504
IV.
VORHALT
.
505
1.
BEGRIFF
.
505
2.
VORHALT
TROTZ
UNZULAESSIGKEIT
DES
URKUNDENBEWEISES?
.
505
§78
ANORDNUNG
UND
PROTOKOLLIERUNG
DES
URKUNDENBEWEISES
.
506
I.
ANORDNUNG
.
506
II.
PROTOKOLLIERUNG
.
506
1.
VERLESUNG
.
506
2.
SELBSTLESEVERFAHREN
.
506
§79
ANWENDUNGSBEREICH
DES
URKUNDENBEWEISES
.
507
I.
GRUNDSATZ:
ZULAESSIGKEIT
DES
URKUNDENBEWEISES
.
507
II.
URKUNDENBEWEIS
ZU
FRUEHEREN
VERNEHMUNGEN
(UND
SONSTIGEN
ERKLAERUNGEN)
DES
ANGEKLAGTEN
.
507
XXV
1.
VERWERTUNG
VON
VERNEHMUNGSPROTOKOLLEN
.
507
2.
VERWERTUNG
SONSTIGER
URKUNDEN
UEBER
FRUEHERE
AEUSSERUNGEN
DES
ANGEKLAGTEN
.
510
III.
URKUNDENBEWEIS
ZU
FRUEHEREN
VERNEHMUNGEN
(UND
SONSTIGEN
AEUSSERUNGEN)
VON
ZEUGEN
.
510
1.
DAS
ERSETZUNGSVERBOT
DES
§
250
.
510
2.
FALLGRUPPEN
.
513
3.
PROTOKOLLVERLESUNG
ZUR
GEDAECHTNISUNTERSTUETZUNG
(§
253)
.
522
IV.
VORFUEHRUNG
EINER
AUFGEZEICHNETEN
ZEUGENVERNEHMUNG
(S
255A)
.
523
1.
GLEICHSTELLUNG
VON
BILD-TON-AUFZEICHNUNGEN
UND
VERNEHMUNGS
PROTOKOLLEN
(§
255A
ABS.
1)
.
524
2.
ERSETZUNG
EINER
ZEUGENVERNEHMUNG
DURCH
EINE
BILD-TON-AUF
ZEICHNUNG
(§
255A
ABS.
2)
.
525
V.
VORFUEHRUNG
EINER
AUFGEZEICHNETEN
VERNEHMUNG
DES
ANGEKLAGTEN
(§254)
527
22.
KAPITEL
DER
UMFANG
DER
BEWEISAUFNAHME
.
528
§
80
DER
UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZ
.
528
I.
BEDEUTUNG
.
528
II.
NICHT
BEWEISBEDUERFTIGE
TATSACHEN
.
528
1.
OFFENKUNDIGE
TATSACHEN
.
528
2.
TEILRECHTSKRAFT
.
530
§
81
DIE
AUFKLAERUNGSPFLICHT
DES
GERICHTS
.
530
I.
GRUNDSATZ
.
530
II.
GEGENSTAND:
TATSACHEN
.
531
III.
PFLICHT
DES
GERICHTS
.
531
IV.
GRENZEN
DER
AUFKLAERUNGSPFLICHT
.
532
V.
ANHALTSPUNKTE
FUER
WEITERE
AUFKLAERUNG
.
533
1.
AKTENINHALT
.
534
2.
PROZESSVERLAUF
.
534
VI.
EINZELFAELLE
ZUR
AUFKLAERUNGSPFLICHT
.
534
VII.
PROBLEM:
AUFKLAERUNGSPFLICHT
UND
ZEUGE
VOM
HOERENSAGEN
.
535
1.
GRUNDSATZ
.
535
2.
BEWEISWUERDIGUNG
.
536
3.
VERWERTUNGSVERBOTE
.
536
4.
UNBEKANNTE
UNMITTELBARE
ZEUGEN
(V-LEUTE
UND
VERDECKTE
ERMITTLER)
537
§
82
DER
EINFLUSS
DER
BETEILIGTEN
AUF
DEN
UMFANG
DER
BEWEISAUFNAHME
.
538
I.
BEWEISANTRAG
.
538
1.
BEGRIFF
.
538
2.
DIE
VORAUSSETZUNGEN
IM
EINZELNEN
.
538
II.
BEDINGTER
BEWEISANTRAG
.
545
1.
BEWEISANTRAG
UNTER
YYEINFACHEN
"
INNERPROZESSUALEN
BEDINGUNGEN
546
2.
BEWEISANTRAG
UNTER
EINER
BEDINGUNG
ZUR
BEWEISWUERDIGUNG
(YYEVENTUALBEWEISANTRAG"
)
546
3.
BEWEISANTRAG
UNTER
EINER
BEDINGUNG,
BEZOGEN
AUF
DEN
URTEILS
TENOR
(YYHILFSBEWEISANTRAG
"
)
547
III.
BEWEISERMITTLUNGSANTRAG
.
548
XXVI
IV.
BEWEISANREGUNG
.
550
V.
ANTRAGSBERECHTIGTE,
FORM
UND
ZEITPUNKT,
PROTOKOLLIERUNG
DES
BEWEISANTRAGS
.
551
1.
ANTRAGSBERECHTIGUNG
.
551
2.
FORM
UND
ZEITPUNKT
DES
ANTRAGS
.
551
3.
RUECKNAHME
.
552
VI.
ANORDNUNG
DER
BEANTRAGTEN
BEWEISERHEBUNG
.
552
VII.
GRUENDE
FUER
DIE
ABLEHNUNG
EINES
BEWEISANTRAGS
.
552
1.
ZWINGENDER
ABLEHNUNGSGRUND:
UNZULAESSIGE
BEWEISERHEBUNG
(S
244
ABS.
3
S.
2)
553
2.
FAKULTATIVE
ABLEHNUNGSGRUENDE
.
554
VIII.
DIE
BEHANDLUNG
EINES
BEWEISANTRAGS
DURCH
DAS
GERICHT
.
567
1.
AUSLEGUNG
VON
ANTRAEGEN
.
567
2.
BEHANDLUNG
NACH
§
244
ABS.
3
BIS
6
.
567
3.
ABLEHNUNG
EINES
BEWEISANTRAGS
.
568
IX.
PRAESENTE
BEWEISMITTEL
.
572
1.
YYPRAESENZ"
.
573
2.
VERZICHT
AUF
ERHEBUNG
PRAESENTER
BEWEISMITTEL
.
573
3.
BEHANDLUNG
PRAESENTER
BEWEISMITTEL
IM
UEBRIGEN
.
574
23.
KAPITEL
DER
SCHLUSS
DER
BEWEISAUFNAHME,
SCHLUSSVORTRAEGE
UND
LETZTES
WORT
.
575
§83
DER
SCHLUSS
DER
BEWEISAUFNAHME
.
575
§84
DIE
SCHLUSSVORTRAEGE
.
575
I.
ALLGEMEINES
.
575
1.
RECHT
ZUM
SCHLUSSVORTRAG
.
575
2.
VERPFLICHTUNG
ZUM
SCHLUSSVORTRAG
.
576
II.
STIL
DES
PLAEDOYERS
.
576
1.
DARSTELLUNGSGRUNDSAETZE
.
576
2.
FREIE
REDE
.
577
3.
SONSTIGE
ERKLAERUNGEN
.
577
III.
DER
AUFBAU
DES
STAATSANWALTSCHAFTLICHEN
PLAEDOYERS
BEI
ANTRAG
AUF
VERURTEILUNG
.
578
1.
ANREDE
UND
EINLEITUNG
.
578
2.
FESTSTELLUNGEN
.
578
3.
BEWEISWUERDIGUNG
.
579
4.
RECHTLICHE
WUERDIGUNG
.
579
5.
STRAFZUMESSUNG
.
580
6.
SCHLUSSANTRAEGE
IM
EINZELNEN
.
581
IV.
DER
AUFBAU
DES
AUF
FREISPRUCH
ANTRAGENDEN
PLAEDOYERS
DES
STAATSANWALTS
.
581
1.
SCHILDERUNG
DES
ANKLAGEVORWURFS
.
582
2.
FESTSTELLUNGEN
.
582
3.
BEWEISWUERDIGUNG
.
582
4.
RECHTLICHE
WUERDIGUNG
.
583
5.
ANTRAG
AUF
FREISPRUCH
.
583
V.
DAS
PLAEDOYER
DES
VERTEIDIGERS
.
583
XXVII
1.
AUS
DER
STELLUNG
ALS
RECHTSANWALT
RESULTIERENDE
VORGABEN
.
583
2.
AUFBAU
DES
PLAEDOYERS
.
583
VI.
REVISION
.
585
§
85
LETZTES
WORT
.
585
I.
LETZTES
WORT
DES
ANGEKLAGTEN
.
585
II.
WIEDEREINTRITT
IN
DIE
VERHANDLUNG
.
586
24.
KAPITEL
URTEILSBERATUNG,
ENTSCHEIDUNG
UND
VERKUENDUNG
.
588
§86
URTEILSBERATUNG
.
588
I.
FORMALIEN
.
588
II.
GANG
DER
BERATUNG
.
588
III.
ABSTIMMUNG
.
588
1.
QUALIFIZIERTES
STIMMENVERHAELTNIS
FUER
DIE
SCHULD
UND
STRAFFRAGE.
589
2.
ABFOLGE
IN
DER
BERATUNG
.
590
IV.
ENTSCHEIDUNG
DES
STRAFRICHTERS
.
590
§87
DIE
ARTEN
DER
ENTSCHEIDUNG
UND
GEGENSTAND
DER
ENTSCHEIDUNG
(PROZESS
GEGENSTAND)
.
590
I.
ENTSCHEIDUNGSARTEN
.
590
1.
PROZESS
UND
SACHURTEILE
.
590
2.
BESCHLUESSE
.
591
3.
KEINE
TEIL
UND
ZWISCHENURTEILE
.
591
II.
GEGENSTAND
DER
ENTSCHEIDUNG:
TAT
I.S.
DES
PROZESSRECHTS
.
592
1.
TAT
IM
PROZESSUALEN
SINN
ALS
PROZESSGEGENSTAND
.
592
2.
ANDERE
RECHTLICHE
WUERDIGUNG
DERSELBEN
TAT
.
594
3.
ABWEICHENDER
GESCHEHENSABLAUF
.
594
4.
EINHEITLICHE
TAT
IM
MATERIELL-RECHTLICHEN
SINN
.
595
5.
MATERIELL-RECHTLICHE
TATMEHRHEIT
.
597
§
88
HINWEISPFLICHT
DES
GERICHTS
NACH
§
265
BEI
ANDERER
RECHTLICHER
BEURTEI
LUNG
ODER
VERAENDERUNG
DER
SACHLAGE
598
I.
GRUNDGEDANKE
.
598
1.
VERAENDERUNGEN
ZUR
SCHULDFRAGE
(§
265
ABS.
1)
.
598
2.
HINWEISPFLICHTEN
NACH
§265
ABS.
2
.
600
3.
WEITERE
HINWEISPFLICHTEN
.
603
II.
FOERMLICHKEITEN
.
604
1.
AUFGABE
DES
VORSITZENDEN
.
604
III.
AUSSETZUNG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
606
1.
AUSSETZUNG
WEGEN
VERAENDERUNG
ZUR
SCHULD
ODER
RECHTSFOLGEN
FRAGE
(§
265
ABS.
3)
.
606
2.
AUSSETZUNG
BEI
VERAENDERTER
SACHLAGE
(§
265
ABS.
4)
.
607
§89
NACHTRAGSANKLAGE
(§266)
.
607
§
90
DIE
BEGRUENDUNG
DER
ENTSCHEIDUNG
-
FREIE
RICHTERLICHE
BEWEISWUERDIGUNG
UND
DER
GRUNDSATZ
YYIN
DUBIO
PRO
REO
"
.
608
I.
DIE
RICHTERLICHE
UEBERZEUGUNG
.
608
1.
OBJEKTIVE
UND
SUBJEKTIVE
GRUNDLAGEN
DER
RICHTERLICHEN
UEBER
ZEUGUNG
.
608
2.
REICHWEITE
DER
UEBERZEUGUNG
.
609
II.
RICHTERLICHE
BEWEISWUERDIGUNG
-
DER
PROZESS
DER
UEBERZEUGUNGS
BILDUNG
.
611
XXVIII
1.
GRUNDSAETZE
.
611
2.
WUERDIGUNG
DER
EINLASSUNG
DES
ANGEKLAGTEN
.
612
3.
WUERDIGUNG
DES
ZEUGENBEWEISES
.
614
4.
WUERDIGUNG
DES
SACHVERSTAENDIGENBEWEISES
.
618
5.
DER
ZWEIFELSGRUNDSATZ
-
YYIN
DUBIO
PRO
REO
"
.
620
III.
GRENZEN
DER
BEWEISWUERDIGUNG
.
623
1.
BEWEISVERBOTE
.
623
2.
GESETZLICHE
BEWEISREGELN
.
625
3.
SCHWEIGEN
DES
ANGEKLAGTEN
.
625
4.
SCHWEIGEN
DES
ZEUGEN
.
627
IV.
MEHRERE
MOEGLICHE
SACHVERHALTE
(WAHLFESTSTELLUNG)
.
627
1.
EIN
EINHEITLICHES
AEUSSERES
GESCHEHEN
.
627
2.
MEHRERE
MOEGLICHE
SACHVERHALTE
.
628
3.
FORMEL
UND
GRUENDE
DES
URTEILS
.
630
§91
DIE
URTEILSFORMEL
.
630
I.
DIE
ENTSCHEIDUNG
ZUR
SCHULD-UND
RECHTSFOLGENFRAGE
.
630
1.
FREISPRUCH
.
630
2.
VERURTEILUNG
.
631
3.
SELBSTAENDIGE
ANORDNUNG
EINER
MASSREGEL
.
635
4.
EINSTELLUNG
.
635
5.
ENTSCHEIDUNG
BEI
MEHREREN
STRAFTATEN:
MATERIELL-RECHTLICHER
TATBEGRIFF
ALS
AUSGANGSPUNKT
.
636
6.
VIELZAHL
VON
ANGEKLAGTEN
UND
TATEN
.
637
II.
NEBENENTSCHEIDUNGEN
.
638
1.
ENTSCHAEDIGUNG
NACH
DEM
STREG
.
638
2.
KOSTENENTSCHEIDUNG
.
638
III.
BEISPIELE
(UEBUNGSFAELLE)
.
639
§92
DIE
URTEILSVERKUENDUNG
.
640
I.
ALLGEMEINES
.
640
II.
ABLAUF
.
640
III.
ENDE
DER
URTEILSVERKUENDUNG
.
641
IV.
WEITERE
ENTSCHEIDUNGEN
.
642
1.
BESCHLUSS
BEI
STRAFAUSSETZUNG
ZUR
BEWAEHRUNG
.
642
2.
BESCHLUSS
UEBER
UNTERSUCHUNGSHAFT
.
642
3.
BELEHRUNG
BEI
FAHRVERBOT
.
642
4.
RECHTSMITTELBELEHRUNG
.
642
25.
KAPITEL
DAS
HAUPTVERHANDLUNGSPROTOKOLL
.
644
§93
DAS
HAUPTVERHANDLUNGSPROTOKOLL
.
644
I.
BEDEUTUNG
DES
PROTOKOLLS
.
644
II.
HERSTELLUNG
DES
PROTOKOLLS
.
644
III.
INHALT
DES
PROTOKOLLS
.
645
1.
GANG
UND
ERGEBNIS
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
645
2.
INHALTSPROTOKOLL
.
646
3.
AUSNAHME:
WOERTLICHE
PROTOKOLLIERUNG
.
647
IV.
BEWEISKRAFT
DES
PROTOKOLLS
.
647
1.
WESENTLICHE
FOERMLICHKEITEN
.
647
XXIX
2.
NUR
FUER
DAS
RECHTSMITTELVERFAHREN
.
648
3.
MAENGEL
ZERSTOEREN
BEWEISKRAFT.
.
649
V.
FERTIGSTELLUNG
UND
BERICHTIGUNG
DES
PROTOKOLLS
.
649
1.
PROTOKOLL
ALS
EINHEIT
.
649
2.
KEINE
URTEILSZUSTELLUNG
VOR
FERTIGSTELLUNG
DES
PROTOKOLLS
.
649
3.
BERICHTIGUNG
DES
PROTOKOLLS
.
649
4.
EINZELHEITEN
ZUR
FASSUNG
DES
PROTOKOLLS
.
650
26.
KAPITEL
DIE
URTEILSURKUNDE
.
652
§
94
URTEILSEINGANG
(FORMALIEN)
-
BEDEUTUNG
DER
GRUENDE
.
652
I.
URTEILSKOPF
(YYRUBRUM
"
)
.
652
1.
YYIM
NAMEN
DES
VOLKES
"
;
YYURTEIL
"
.
652
2.
ANGEKLAGTER
.
652
3.
GERICHT
UND
SPRUCHKOERPER
.
653
4.
SITZUNGSTAGE
.
653
5.
MITWIRKENDE
PERSONEN
.
653
II.
URTEILSFORMEL
.
653
III.
LISTE
DER
ANGEWANDTEN
STRAFVORSCHRIFTEN
.
653
IV.
MITTEILUNG
EINER
ERFOLGTEN
VERSTAENDIGUNG
.
654
V.
DIE
BEDEUTUNG
DER
GRUENDE
.
655
VI.
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
FUER
DEN
INHALT
DER
GRUENDE
.
655
1.
VOLLSTAENDIGKEIT
.
655
2.
ABGRENZUNG
DES
PROZESSGEGENSTANDS
.
656
3.
SUBSUMIERBARER
SACHVERHALT
.
656
4.
SCHULDUMFANG
.
656
5.
LOGISCHE
RICHTIGKEIT
.
656
6.
GRUNDSAETZLICH
KEINE
EROERTERUNG
PROZESSUALER
FRAGEN
.
657
7.
UEBERSICHTLICHKEIT
.
657
§95
DIE
GRUENDE
DES
VERURTEILENDEN
URTEILS
.
658
I.
TRENNUNG
IN
FESTSTELLUNGEN
UND
RECHTLICHE
BEGRUENDUNG
.
659
II.
FESTSTELLUNGEN
ZUR
PERSON
.
659
1.
KURZER
LEBENSLAUF
.
659
2.
VORSTRAFEN
.
659
3.
UNTERSUCHUNGSHAFT
.
660
4.
JUGENDSTRAFRECHT
.
660
III.
FESTSTELLUNGEN
ZUM
SACHVERHALT
.
660
1.
GESCHLOSSENE
SACHDARSTELLUNG
.
660
2.
KONKRETISIERUNG
DES
PROZESSGEGENSTANDS
.
661
3.
KEINE
VERWEISUNG
AUF
SCHRIFTSTUECKE
.
662
4.
ABBILDUNGEN
.
663
5.
ALTERNATIVE
SACHVERHALTE
.
663
6.
WAHRUNTERSTELLUNGEN
.
663
7.
FESTSTELLUNG
ZUGUNSTEN
DES
ANGEKLAGTEN
.
664
8.
INNERE
TATSEITE
.
664
IV.
DIE
BEWEISWUERDIGUNG
.
665
1.
BEGRUENDUNGSPFLICHT
.
665
2.
EINLASSUNG
DES
ANGEKLAGTEN
.
665
XXX
3.
WUERDIGUNG
DER
BEWEISLAGE
.
666
4.
MITTEILUNG
DER
INDIZIEN
.
666
5.
EINZELHEITEN
.
666
V.
RECHTLICHE
BEGRUENDUNG
DES
URTEILS
.
670
1.
ALLGEMEINES
.
671
2.
SCHULDFRAGE
.
671
3.
RECHTSFOLGENFRAGE
.
671
VI.
BEGRUENDUNG
DES
SCHULDSPRUCHS
.
671
1.
RECHTSAUSFUEHRUNGEN
UND
SUBSUMTION
.
671
2.
STRAFVORSCHRIFTEN
.
672
VII.
BEGRUENDUNG
DES
AUSSPRUCHS
UEBER
DIE
RECHTSFOLGEN
.
672
1.
BEGRUENDUNG
DER
HAUPTSTRAFE
.
673
2.
BEGRUENDUNG
VON
NEBENSTRAFEN,
MASSREGELN
DER
BESSERUNG
UND
SICHERUNG
.
679
3.
DIE
SCHULDSCHWEREKLAUSEL
DES
§
57A
ABS.
1
S.
1
NR.
2
STGB
.
680
VIII.
BEGRUENDUNG
DER
NEBENENTSCHEIDUNGEN
.
680
IX.
BEISPIEL
FUER
EIN
VERURTEILENDES
URTEIL
.
681
§96
DIE
GRUENDE
DES
FREISPRECHENDEN
UND
EINSTELLENDEN
URTEILS
.
685
I.
DAS
FREISPRECHENDE
URTEIL
.
685
1.
TATSAECHLICHE
ODER
RECHTLICHE
GRUENDE?
.
685
2.
AUFBAU
DES
FREISPRECHENDEN
URTEILS
.
685
3.
FESTSTELLUNGEN
ZUR
PERSON
.
686
4.
RECHTFERTIGUNG
ETC
.
686
5.
AUFBAUSCHEMA
.
686
6.
BEISPIEL
FUER
EIN
FREISPRECHENDES
URTEIL
(STRAFKAMMER,
OHNE
RUBRUM)
.
686
II.
DAS
EINSTELLENDE
URTEIL
.
688
§97
DAS
ABGEKUERZTE
URTEIL
NACH
EINTRITT
DER
RECHTSKRAFT
.
689
I.
VERURTEILUNG
.
689
1.
MITTEILUNG,
DASS
GRUENDE
ABGEKUERZT
WERDEN
.
689
2.
WEITERE
AUSFUEHRUNGEN
.
689
II.
FREISPRUCH
.
690
§98
UNTERSCHRIFTEN,
WIDERSPRUECHE,
ABSETZUNGSFRIST,
MITTEILUNG
.
690
I.
UNTERSCHRIFTEN
(§275
ABS.
2)
.
690
II.
BERICHTIGUNG
UND
WIDERSPRUECHE
.
691
1.
BERICHTIGUNG
.
691
2.
WIDERSPRUECHE
.
691
III.
ABSETZUNGSFRIST
.
691
IV.
MITTEILUNG
DES
SCHRIFTLICHEN
URTEILS
.
691
1.
RECHTSKRAEFTIGES
URTEIL
.
691
2.
HAUPTVERHANDLUNG
OHNE
ANGEKLAGTEN
.
692
3.
ZUSTELLUNG
NACH
RECHTSMITTELEINLEGUNG
.
692
4.
ZUSTELLUNG
NACH
PROTOKOLLFERTIGSTELLUNG
.
692
5.
ZUSTELLUNGSVERFUEGUNG
DURCH
VORSITZENDEN
.
692
XXXI
27.
KAPITEL
ANDERE
VERFAHRENSBEENDENDE
ENTSCHEIDUNGEN
.
693
§99
DIE
EINZELNEN
ENTSCHEIDUNGEN
.
693
I.
EINSTELLUNG
WEGEN
GERINGFUEGIGKEIT
NACH
§
153
ABS.
2
.
693
1.
VORAUSSETZUNGEN
.
693
2.
ENTSCHEIDUNG
UND
ANFECHTBARKEIT
.
693
II.
VORLAEUFIGE
UND
ENDGUELTIGE
EINSTELLUNG
NACH
§
153A
ABS.
2
.
694
1.
VORAUSSETZUNGEN
.
694
2.
ENTSCHEIDUNGEN
UND
ANFECHTBARKEIT
.
695
III.
EINSTELLUNG
NACH
§
154
ABS.
2
UND
BESCHRAENKUNG
DER
STRAFVERFOLGUNG
NACH
§
154A
ABS.
2
.
696
1.
UEBERBLICK
.
696
2.
ENTSCHEIDUNG
NACH
§
154
ABS.
2
.
696
3.
ENTSCHEIDUNG
NACH
§
154A
ABS.
2
.
697
4.
VERSEHENTLICHE
FALSCHBEZEICHNUNG
.
698
5.
VERWERTBARKEIT
AUSGESCHIEDENER
VERFAHRENSTEILE
.
698
IV.
EINSTELLUNG
WEGEN
EINES
VERFAHRENSHINDERNISSES
NACH
§
206A
ABS.
1.
.
698
1.
VORAUSSETZUNGEN
.
698
2.
ENTSCHEIDUNG
UND
ANFECHTBARKEIT
.
699
V.
EINSTELLUNG
WEGEN
GESETZESAENDERUNG
NACH
§
206B
S.
1
.
700
VI.
VORLAEUFIGE
EINSTELLUNG
NACH
§205
S.
1
.
700
28.
KAPITEL
BESCHLEUNIGTES
VERFAHREN
UND
STRAFBEFEHLSVERFAHREN
.
702
§
100
DAS
BESCHLEUNIGTE
VERFAHREN
.
702
I.
ALLGEMEINES
.
702
1.
ZWECK
DES
BESCHLEUNIGTEN
VERFAHRENS
.
702
2.
ABWEICHUNG
VOM
NORMALVERFAHREN
.
702
II.
ABLAUF
DES
VERFAHRENS
.
702
1.
ANTRAG
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
702
2.
ENTSCHEIDUNG
DES
GERICHTS
UEBER
DEN
ANTRAG
.
702
3.
BESCHLEUNIGTE
HAUPTVERHANDLUNG
.
704
§
101
VERFAHREN
BEI
ANTRAEGEN
AUF
ERLASS
EINES
STRAFBEFEHLS
.
704
I.
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
.
704
II.
GERICHTLICHES
VERFAHREN
-
UEBERBLICK
.
705
1.
ENTSCHEIDUNGSMOEGLICHKEITEN
UEBER
EINEN
STRAFBEFEHLSANTRAG.
.
.
.
705
2.
UEBERLEITUNG
DES
HAUPT
IN
DAS
STRAFBEFEHLSVERFAHREN
.
705
III.
ERLASS
DES
STRAFBEFEHLS
.
705
1.
HINREICHENDER
TATVERDACHT
ERFORDERLICH
.
705
2.
ERLASS
OHNE
RECHTLICHES
GEHOER
.
706
3.
ZUSTELLUNG
.
706
4.
EINSPRUCH
.
706
5.
UNZULAESSIGER
EINSPRUCH
.
706
6.
ZULAESSIGER
EINSPRUCH
.
707
7.
RECHTSKRAFT
DES
STRAFBEFEHLS
.
709
IV.
ABLEHNUNG
DES
ERLASSES
EINES
STRAFBEFEHLS
.
709
1.
VORAUSSETZUNGEN
.
709
2.
BEDEUTUNG
UND
WIRKUNG
.
709
V.
ANBERAUMUNG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
710
XXXII
VI.
ZUSAMMENFASSENDE
UEBERSICHT
.
710
29.
KAPITEL
DIE
RECHTSKRAFT
GERICHTLICHER
ENTSCHEIDUNGEN
.
711
§
102
FORMELLE
UND
MATERIELLE
RECHTSKRAFT
.
711
§
103
FORMELLE
RECHTSKRAFT
.
711
I.
URTEILE
UND
MIT
SOFORTIGER
BESCHWERDE
ANFECHTBARE
BESCHLUESSE
.
711
1.
URTEILE
.
711
2.
BESCHLUESSE
.
712
3.
KEINE
AENDERUNG
DURCH
DAS
GERICHT
.
712
II.
SONSTIGE
ENTSCHEIDUNGEN
.
712
§
104
MATERIELLE
RECHTSKRAFT
.
713
I.
UMFANG
DER
MATERIELLEN
RECHTSKRAFT
-
INSBESONDERE
STRAFKLAGE
VERBRAUCH
.
713
1.
RECHTSFOLGENAUSSPRUCH
.
713
2.
STRAFKLAGEVERBRAUCH
.
714
II.
DIE
DER
MATERIELLEN
RECHTSKRAFT
FAEHIGEN
ENTSCHEIDUNGEN
.
715
1.
SACHURTEILE
.
715
2.
§
153A
.
715
3.
SS
174
ABS.
1
UND
204
ABS.
1
.
715
4.
STRAFBEFEHL
.
716
5.
SS
153
ABS.
2,
153B
ABS.
2,
154
ABS.
2,
154A
ABS.
2
.
716
6.
PROZESSENTSCHEIDUNGEN
.
717
III.
AUSLAENDISCHE
VERURTEILUNGEN
.
718
IV.
DAS
VERFAHREN
NACH
EINER
DOPPELBESTRAFUNG
.
719
1.
PROBLEMATIK
.
719
2.
MEINUNGSSTAND
.
719
4.
TEIL
ANFECHTBARKEIT
VON
ENTSCHEIDUNGEN
.
721
30.
KAPITEL
RECHTSBEHELFE
GEGEN
GERICHTLICHE
ENTSCHEIDUNGEN
.
723
§
105
ORDENTLICHE
RECHTSBEHELFE
(RECHTSMITTEL)
.
723
§
106
AUSSERORDENTLICHE
RECHTSBEHELFE
.
723
§
107
WIRKUNGEN
.
724
I.
DEVOLUTIVEFFEKT
.
724
II.
SUSPENSIVEFFEKT
.
725
§
108
ALLGEMEINE
VORSCHRIFTEN
UND
GRUNDSAETZE
FUER
DIE
RECHTSMITTEL
.
725
I.
RECHTSMITTELBERECHTIGTE
.
725
1.
STAATSANWALTSCHAFT
UND
BESCHULDIGTER
.
725
2.
VERTEIDIGER,
GESETZLICHER
VERTRETER
UND
ERZIEHUNGSBERECHTIGTER
.
.
725
3.
PRIVAT-UND
NEBENKLAEGER
.
726
4.
SONSTIGE
RECHTSMITTELBERECHTIGTE
.
727
II.
BESCHWER
.
727
1.
ANGEKLAGTER
.
728
2.
STAATSANWALTSCHAFT,
NEBENKLAEGER
UND
PRIVATKLAEGER
.
728
III.
RECHTSMITTELFRIST
.
729
IV.
RECHTSMITTELFORM
UND
-ADRESSAT
.
730
XXXIII
V.
TEILANFECHTUNG
.
730
1.
ALLGEMEINES
.
730
2.
TRENNBARKEITSFORMEL
UND
WIDERSPRUCHSFREIHEIT
.
732
3.
EINZELHEITEN
.
733
VI.
VERSCHLECHTERUNGSVERBOT
(REFORMATIO
IN
PEIUS)
.
737
1.
NUR
BEI
RECHTSMITTELN
ZUGUNSTEN
DES
ANGEKLAGTEN
.
737
2.
ART
UND
HOEHE
DER
RECHTSFOLGEN
.
737
3.
NUR
DURCH
URTEIL
AUSGESPROCHENE
RECHTSFOLGEN
.
739
4.
KEINE
GELTUNG
BEI
BESTIMMTEN
MASSREGELN
.
739
5.
KEINE
GELTUNG
FUER
STRAFE
NACH
AUFHEBUNG
EINER
BESTIMMTEN
MASSREGEL
.
740
VII.
VERZICHT
UND
RUECKNAHME
.
740
1.
VERZICHT
.
741
2.
RUECKNAHME
.
742
§
109
DIE
BERUFUNG
.
743
I.
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
.
743
1.
WESEN
DER
BERUFUNG,
STATTHAFTIGKEIT
UND
ZUSTAENDIGKEIT
.
743
2.
ZULAESSIGKEIT
.
744
3.
RECHTSMITTELBEZEICHNUNG
ALS
BERUFUNG
.
745
II.
GANG
DES
BERUFUNGSVERFAHRENS
.
746
1.
VORBEREITUNG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
746
2.
ABLAUF
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
746
3.
ENTSCHEIDUNG
DES
BERUFUNGSGERICHTS
.
752
§
110
DIE
REVISION
.
755
I.
WESEN
DER
REVISION,
STATTHAFTIGKEIT
UND
ZUSTAENDIGKEIT
.
755
II.
EINLEGUNG
DER
REVISION
.
756
1.
FORM,
FRIST
UND
ADRESSAT
DER
REVISIONSEINLEGUNG
.
756
2.
UNBESTIMMTE
ANFECHTUNG
AMTSGERICHTLICHER
URTEILE
.
756
III.
ALLGEMEINES
ZU
DEN
REVISIONSANTRAEGEN
UND
ZUR
REVISIONSBEGRUEN
DUNG
(YYREVISIONSRECHTFERTIGUNG")
.
757
1.
ALLGEMEINE
ERFORDERNISSE
.
757
2.
REVISIONSANTRAEGE
.
758
3.
REVISIONSBEGRUENDUNG
-
GRUNDSAETZE
.
759
4.
REVISIONSBEGRUENDUNG:
SACHRUEGE
.
761
5.
REVISIONSBEGRUENDUNG:
VERFAHRENSRUEGE
.
773
IV.
DIE
EINZELNEN
VERFAHRENSRUEGEN
UND
IHRE
BEGRUENDUNG
.
781
1.
ABSOLUTE
UND
RELATIVE
REVISIONSGRUENDE
.
782
2.
ABSOLUTE
REVISIONSGRUENDE
(§338)
.
782
3.
RELATIVE
REVISIONSGRUENDE
.
790
V.
DAS
WEITERE
REVISIONSVERFAHREN
.
796
1.
VERWERFUNG
DER
REVISION
DURCH
DEN
IUDEX
A
QUO
ALS
UNZULAESSIG
.
796
2.
WEITERES
VERFAHREN
.
797
VI.
PRUEFUNG
DES
REVISIONSGERICHTS
.
798
1.
ZULAESSIGKEIT
DER
REVISION
.
798
2.
VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN
.
798
3.
SACHLICHE
PRUEFUNG
DER
REVISION
.
799
VII.
SACHENTSCHEIDUNG
DES
REVISIONSGERICHTS
.
799
1.
VERWERFUNG
DER
REVISION
.
799
XXXIV
2.
EINSTELLUNG
DES
VERFAHRENS
.
799
3.
AUFHEBUNG
MIT
ZURUECKVERWEISUNG
ODER
MIT
EIGENER
SACH
ENTSCHEIDUNG
800
4.
GEMISCHTE
ENTSCHEIDUNGEN
.
803
5.
KOSTENENTSCHEIDUNG
.
803
6.
BEISPIELE
FUER
DIE
FORMEL
.
805
VIII.
DIE
FORM
DER
ENTSCHEIDUNG
DES
REVISIONSGERICHTS
.
806
1.
VORAUSSETZUNGEN
DER
ENTSCHEIDUNG
DURCH
BESCHLUSS
.
807
2.
HAUPTVERHANDLUNG
.
807
§
111
DIE
BESCHWERDE
.
809
I.
YYEINFACHE
"
BESCHWERDE
.
809
1.
STATTHAFTIGKEIT
.
809
2.
WEITERE
ZULAESSIGKEIT
.
811
3.
ABHILFEPRUEFUNG
DES
IUDEX
A
QUO
.
811
4.
ENTSCHEIDUNG
DES
BESCHWERDEGERICHTS
.
812
II.
SOFORTIGE
BESCHWERDE
.
813
§
112
WIEDERAUFNAHME
DES
VERFAHRENS
.
814
I.
WIEDERAUFNAHMEGRUENDE
.
814
1.
WIEDERAUFNAHMEGRUENDE
ZUGUNSTEN
DES
VERURTEILTEN
.
814
2.
WIEDERAUFNAHMEGRUENDE
ZUUNGUNSTEN
DES
ANGEKLAGTEN
.
818
II.
WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN
.
819
1.
ZULAESSIGKEITSVERFAHREN
.
819
2.
BEGRUENDETHEITSVERFAHREN
.
820
3.
(ERNEUTE)
HAUPTVERHANDLUNG
.
821
STICHWORTVERZEICHNIS
.
823
XXXV |
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author | Fresemann, Thomas 1966- Hinrichs, Hauke 1969- |
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