Kompetenzbegrenzung in der EU-Beihilfenkontrolle: ein Prozess dynamischer Integration
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
[2024]
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Studien zum europäischen und deutschen Öffentlichen Recht
51 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIX, 493 Seiten |
ISBN: | 9783161633065 |
Internformat
MARC
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT
.
V
INHALTSVERZEICHNIS
.
IX
A.
EINLEITUNG
.
1
I.
FRAGESTELLUNG
.
7
II.
UEBERBLICK
ZUM
FORSCHUNGSSTAND
.
9
III.
EINGRENZUNG
DES
UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDS
.
16
IV.
AUFBAU
DER
UNTERSUCHUNG
.
18
V.
METHODISCHES
VORGEHEN
.
20
B.
DIE
UNIONALE
KOMPETENZVERTEILUNG
.
23
I.
UEBER
DIE
SCHWIERIGKEIT,
IN
DER
EU
UEBER
KOMPETENZEN
ZU
SPRECHEN
.
24
II.
ZUM
KOMPETENZVERSTAENDNIS
DIESER
ARBEIT
.
26
III.
DIE
KOMPETENZVERTEILUNG:
FUNKTIONSWEISE
UND
ABGRENZUNG
.
32
IV.
FAZIT:
DIE
HERAUSFORDERUNGEN
DER
KOMPETENZVERTEILUNG
.
44
C.
DAS BEIHILFENRECHT
IM
UNIONALEN
KOMPETENZSYSTEM
.
47
I.
UEBERBLICK
ZUM
BEIHILFENRECHT
.
48
II.
DIE
KOMPETENZRECHTLICHEN
WIRKUNGEN
DES
BEIHILFENRECHTS
.
63
III.
TYPISIERUNG
DER
KOMPETENZKONFLIKTE
DURCH
DIE
BEIHILFENKONTROLLE
.
.
73
IV.
FAZIT:
DAS
BEIHILFENRECHT
IM
SPANNUNGSFELD
ZWISCHEN
BINNENMARKT-UND
KOMPETENZSCHUTZ
.
82
D.
DIE
ALLGEMEINE
ENTWICKLUNG
DER
KOMPETENZVERTEILUNG
UND
DER
BEIHILFENKONTROLLE
.
85
I.
ENTWICKLUNG
DER
KOMPETENZVERTEILUNG
UND
-BEGRENZUNG
IN
DER
EU
87
II.
ENTWICKLUNG
DER
BEDEUTUNG
DES
BEIHILFENRECHTS
.
97
III.
FAZIT:
DAS
ZUSAMMENWIRKEN
DER
ENTWICKLUNGEN
.
126
VIII
INHALTSUEBERSICHT
E.
DIE
ENTWICKLUNG
DER
BEIHILFENRECHTSPRECHUNG
IN
KOMPETENZRECHTLICHER
HINSICHT
.
129
I.
FOKUS
DER
UNTERSUCHUNG
.
131
II.
ENTWICKLUNG
DER
BEIHILFENRECHTSPRECHUNG
IM
STEUERRECHT
.
142
III.
ENTWICKLUNG
DER
BEIHILFENRECHTSPRECHUNG
IM
SICHERHEITSSEKTOR
.
.
.
314
IV.
DER
SACHGEBIETSUEBERGREIFENDE
TREND
ZU
MEHR
KOMPETENZERWAEGUNGEN
357
V.
ZUSAMMENFUEHRUNG
DER
RECHTSPRECHUNGSENTWICKLUNGEN
.
370
VI.
BEWERTUNG
DER
BEIHILFENRECHTSPRECHUNG
.
378
F.
VORSCHLAG
ZUR
AENDERUNG
DER
BEIHILFENKONTROLLE
.
401
I.
BISHER
BESTEHENDE
ANSAETZE
.
402
II.
EIGENER
VORSCHLAG:
BERUECKSICHTIGUNG
VON
KOMPETENZGRENZEN
IN
DER
BEIHILFENPRUEFUNG
.
410
III.
FAZIT:
DIE
GRENZEN
DER
AENDERUNG
DER
BEIHILFENKONTROLLE
.
451
G.
SCHLUSSFOLGERUNGEN:
DIE
STABILITAET
IN
DER
DYNAMIK
DER
EU
.
453
I.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DAS
VERSTAENDNIS
DES
UNIONALEN
KOMPETENZSYSTEMS
.
456
II.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
FUNKTIONSWEISE
DER
BEIHILFENKONTROLLE
.
.
463
III.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
INTEGRATIONSDYNAMIK
DER
EU
.
467
H.
THESEN
.
471
LITERATURVERZEICHNIS
.
477
STICHWORTREGISTER
.
489
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
V
INHALTSUEBERSICHT
.
VII
A.
EINLEITUNG
.
1
I.
FRAGESTELLUNG
.
7
II.
UEBERBLICK
ZUM
FORSCHUNGSSTAND
.
9
1.
KOMPETENZVERTEILUNG
UND
BEIHILFENKONTROLLE
ALS
GETRENNTE
FORSCHUNGSKREISE
.
9
2.
EINGESCHRAENKTE
BERUECKSICHTIGUNG
DER
ENTWICKLUNGSDIMENSION
.
.
12
3.
SCHEMATISCHE
DARSTELLUNG
DES
BEIHILFENRECHTS
.
14
4.
ZWISCHENFAZIT:
WEITERER
FORSCHUNGSBEDARF
.
15
III.
EINGRENZUNG
DES
UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDS
.
16
IV.
AUFBAU
DER
UNTERSUCHUNG
.
18
V.
METHODISCHES
VORGEHEN
.
20
B.
DIE
UNIONALE
KOMPETENZVERTEILUNG
.
23
I.
UEBER
DIE
SCHWIERIGKEIT,
IN
DER
EU
UEBER
KOMPETENZEN
ZU
SPRECHEN
24
II.
ZUM
KOMPETENZVERSTAENDNIS
DIESER
ARBEIT
.
26
1.
UNIONSAUTONOMES
KOMPETENZVERSTAENDNIS
.
26
2.
DEFINITION
DER
KOMPETENZRECHTLICHEN
GRUNDBEGRIFFE
.
27
A)
KOMPETENZ
.
28
B)
KOMPETENZGRENZE
.
29
C)
KOMPETENZVERTEILUNG
.
30
3.
DIE
VORZUEGE
EINER
FUNKTIONALEN
UND
FAKTISCHEN
BETRACHTUNG
.
31
III.
DIE
KOMPETENZVERTEILUNG:
FUNKTIONSWEISE
UND
ABGRENZUNG
.
32
1.
NORMATIVE
VERANKERUNG
UND
KONTROLLE
DER
UNIONALEN
KOMPETENZVERTEILUNG
.
33
2.
UEBERBLICK
ZUR
VERTIKALEN
EU-KOMPETENZVERTEILUNG
IN
DEN
VERTRAEGEN
34
A)
KOMPETENZPRINZIPIEN
.
35
B)
DER
WENIG
RELEVANTE
KOMPETENZKATALOG
.
36
C)
KOMPETENZEN
UND
KOMPETENZGRENZEN
DER
EU
.
37
D)
DIE
WIRKUNG
DES
UNIONSRECHTS
ALS
BEGRENZUNG
DER
NATIONALEN
KOMPETENZEN
.
38
X
INHALTSVERZEICHNIS
3.
KOMPETENZABGRENZUNG
NACH
SACHGEBIETEN,
ZIELEN
ODER
TATBESTAENDEN?
.
39
4.
ALLGEGENWAERTIGKEIT
DES
UNIONSRECHTS
.
41
5.
ZWISCHENFAZIT:
ES
GIBT
KEINE
KLARE
KOMPETENZABGRENZUNG
.
44
IV.
FAZIT:
DIE
HERAUSFORDERUNGEN
DER
KOMPETENZVERTEILUNG
.
44
C.
DAS
BEIHILFENRECHT
IM
UNIONALEN
KOMPETENZSYSTEM
.
47
I.
UEBERBLICK
ZUM
BEIHILFENRECHT
.
48
1.
ZIELKONVERGENZEN
UND
-DIVERGENZEN
IM
BEIHILFENRECHT
.
48
2.
GRUNDZUEGE
DER
BEIHILFENPRUEFUNG
.
52
A)
DER
BEIHILFENTATBESTAND
ALS
DAS
EINFALLSTOR
IN
DIE
SUPRANATIONALE
KONTROLLE
.
52
B)
DIE
VEREINBARKEITSPRUEFUNG:
GENEHMIGUNG
UND
FREISTELLUNG
VON
BEIHILFEN
.
58
AA)
PRIMAERRECHTLICHE
GENEHMIGUNG
.
58
BB)
SEKUNDAERRECHTLICHE
FREISTELLUNGSMOEGLICHKEITEN
.
59
C)
DAS
VERFAHREN
DER
BEIHILFENKONTROLLE
.
60
D)
DIE
ROLLE
VON
SOFT
LAW
IN
DER
BEIHILFENPRAXIS
.
61
3.
ZWISCHENFAZIT:
MEHRSCHICHTIGE
ROLLE
DES
BEIHILFENRECHTS
.
62
II.
DIE
KOMPETENZRECHTLICHEN
WIRKUNGEN
DES
BEIHILFENRECHTS
.
63
1.
DIE
KOMPETENZBESCHRAENKENDE
WIRKUNGSKRAFT
DER
BEIHILFENKONTROLLE
.
63
2.
DIE
KOMPETENZRECHTLICHE
WIRKUNGSWEISE
DES
BEIHILFENRECHTS
.
65
A)
VERTIKALE
UND
HORIZONTALE
KOMPETENZKONFLIKTE
.
65
B)
DIE
NEGATIVE
UND
PUNKTUELLE
WIRKUNG
DES
BEIHILFENRECHTS
.
67
C)
DIE
UNIONALE
ERMITTLUNGSPFLICHT
IM
GEGENSATZ
ZUR
NATIONALEN
GESTALTUNGSFREIHEIT
.
68
D)
ZWISCHENFAZIT:
DIE
FOLGEN
DER
WIRKUNGSWEISE
FUER
DIE
KOMPETENZRECHTLICHE
BEWERTUNG
.
70
3.
DIE
BESONDERE
KOMPETENZRECHTLICHE
SITUATION
DES
BEIHILFENRECHTS
70
III.
TYPISIERUNG
DER
KOMPETENZKONFLIKTE
DURCH
DIE
BEIHILFENKONTROLLE
.
73
1.
WEITE
AUSLEGUNG
DES
BEIHILFENTATBESTANDS
.
73
2.
INSTRUMENTALISIERUNG
DES
KOMMISSIONSERMESSENS
FUER
POLITISCHE
ZIELE
.
75
3.
SCHWACHE
STELLUNG
DER
MITGLIEDSTAATEN
IM
BEIHILFENKONTROLLVERFAHREN
.
-
.
78
4.
BEIHILFENKONTROLLE
UNGEACHTET
MITGLIEDSTAATLICHER
BESONDERHEITEN
79
5.
ZWISCHENFAZIT:
KOMPETENZKONFLIKTE
AUF
ALLEN
STUFEN
DER
BEIHILFENKONTROLLE
.
80
INHALTSVERZEICHNIS
XI
IV.
FAZIT:
DAS
BEIHILFENRECHT
IM
SPANNUNGSFELD
ZWISCHEN
BINNENMARKT-UND
KOMPETENZSCHUTZ
.
82
D.
DIE
ALLGEMEINE
ENTWICKLUNG
DER
KOMPETENZVERTEILUNG
UND
DER
BEIHILFENKONTROLLE
.
85
I.
ENTWICKLUNG
DER
KOMPETENZVERTEILUNG
UND
-BEGRENZUNG
IN
DER
EU
87
1.
DER
EWG-VERTRAG:
DAS
GROSSE
KOMPETENZRECHTLICHE
SCHWEIGEN
.
.
87
2.
DER
VERTRAG
VON
MAASTRICHT:
STAERKUNG
RECHTLICHER
KOMPETENZSTRUKTUREN
.
89
3.
VERTRAGLICHE
REFORMEN
AUF
DER
SUCHE
NACH
KOMPETENZGRENZEN
.
.
91
4.
DER
VERTRAG
VON
LISSABON:
PRAEZISIERUNG
VON
KOMPETENZGRENZEN
.
92
5.
ZWISCHENFAZIT:
IMMER
GROESSERE
ROLLE
VON
UNIONALEN
KOMPETENZGRENZEN
.
96
II.
ENTWICKLUNG
DER
BEDEUTUNG
DES
BEIHILFENRECHTS
.
97
1.
URSPRUNG
DES
BEIHILFENRECHTS
ALS
KOMPETENZRECHTLICHER
KOMPROMISS
99
2.
WANDEL
DER
BEIHILFENKONTROLLE
.
102
A)
BEDEUTUNGSGEWINN
DURCH
ENTWICKLUNGEN
AUSSERHALB
DES
BEIHILFENRECHTS
.
103
AA)
ENTWICKLUNG
DES
BINNENMARKTS
.
103
BB)
ZUWACHS
VON
STAATLICHEN
MITTELN
FUER
DIE
VERGABE
VON
BEIHILFEN
.
105
CC)
ERWEITERUNG
UNIONALER
ZIELE
.
106
DD)
LIBERALISIERUNGSTENDENZEN
.
108
EE)
KRISENBEWAELTIGUNG
DURCH
BEIHILFEN
.
110
FF)
ZWISCHENFAZIT:
GROESSERER
REALBEREICH
DES
BEIHILFENRECHTS
113
B)
BEDEUTUNGSGEWINN
DURCH
ENTWICKLUNGEN
INNERHALB
DES
BEIHILFENRECHTS
114
AA)
BREITENWIRKUNG
UND
SELBSTBINDUNG
DER
MITGLIEDSTAATEN
DURCH
AGVO
UND
SOFT
LAW
114
BB)
EFFEKTIVERE
RECHTSDURCHSETZUNG
.
119
CC)
ZWISCHENFAZIT:
HERAUSBILDUNG
EINER
FLAECHENDECKENDEN
BEIHILFENKONTROLLE
.
122
C)
GEGENLAEUFIGE
ENTWICKLUNGEN:
DOCH
KEIN
BEDEUTUNGSGEWINN
DES
BEIHILFENRECHTS?
.
123
3.
ZWISCHENFAZIT:
GESAMTBILD
DER
BEIHILFENRECHTLICHEN
ENTWICKLUNGSLINIEN
.
125
III.
FAZIT:
DAS
ZUSAMMENWIRKEN
DER
ENTWICKLUNGEN
.
126
XII
INHALTSVERZEICHNIS
E.
DIE
ENTWICKLUNG
DER
BEIHILFENRECHTSPRECHUNG
IN
KOMPETENZRECHTLICHER
HINSICHT
.
129
I.
FOKUS
DER
UNTERSUCHUNG
.
131
1.
EINGRENZUNG
DER
UNTERSUCHUNG
.
132
A)
SACHLICHE
EINGRENZUNG
.
132
AA)
BESCHRAENKUNG
AUF
DIE
UNTERSUCHUNG
BESTIMMTER
SACHBEREICHE
.
132
BB)
AUSWAHL
DER
UNTERSUCHTEN
SACHBEREICHE
.
133
B)
INSTITUTIONELLE
EINGRENZUNG
.
136
2.
ANKNUEPFUNGSPUNKTE
FUER
KOMPETENZERWAEGUNGEN
IN
DER
BEIHILFENPRUEFUNG
.
139
A)
DAS
OB:
VERKLEINERUNG
DES
ANWENDUNGSBEREICHS
DES
BEIHILFENRECHTS
.
139
B)
DAS
WIE:
KOMPETENZSENSIBLE
AUSLEGUNG
UND
ANWENDUNG
DES
BEIHILFENRECHTS
.
140
II.
ENTWICKLUNG
DER
BEIHILFENRECHTSPRECHUNG
IM
STEUERRECHT
.
142
1.
KOMPETENZRECHTLICHE
PROBLEMSCHWERPUNKTE
DER
UNTERSUCHUNG
STEUERLICHER
BEIHILFEN
.
146
A)
DEFINITION
DES
STEUERLICHEN
UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDS
.
146
B)
DAS
STEUERLICHE
PRIMAERRECHT
UND
SEINE
BEDEUTUNG
FUER
DIE
BEIHILFENKONTROLLE
.
148
C)
NICHT
JEDE
NATIONALE
STEUERMASSNAHME
IST
GLEICHERMASSEN
KOMPETENZSENSIBEL
.
150
AA)
DIREKTE
UND
INDIREKTE
STEUERN
.
150
BB)
DOPPELNATUR
DES
STEUERRECHTS
ALS
SACHBEREICH
UND
HANDLUNGSFORM
.
151
CC)
VIELFALT
DER
MIT
STEUERN
VERFOLGTEN
ZIELE
.
152
DD)
STEUERLICHE
EINZELMASSNAHMEN
UND
BEIHILFEREGELUNGEN
.
.
.
153
EE)
ZWISCHENFAZIT:
UNTERSCHEIDUNGEN
IN
DER
BETRACHTUNG
STEUERLICHER
BEIHILFEN
.
155
D)
DIE
SELEKTIVITAET
ALS
ZENTRALER
PRUEFUNGSPUNKT
BEI
STEUERLICHEN
BEIHILFEN
.
156
2.
UNTERSUCHUNG
DER
RECHTSPRECHUNGSENTWICKLUNG
.
158
A)
STATISTISCHE
UNTERSUCHUNG
VON
STEUERLICHEN
BEIHILFENFALLEN
VOR
DEN
UNIONSGERICHTEN
.
160
B)
ERSTE
ENTWICKLUNGSSTUFE:
DIE
ENTDECKUNG
DER
ANWENDBARKEIT
165
C)
ZWEITE
ENTWICKLUNGSSTUFE:
HERAUSBILDUNG
DER
WEITEN
AUSLEGUNG
DES
BEIHILFENRECHTS
.
171
AA)
DIE
IRRELEVANZ
DES
STEUERLICHEN
CHARAKTERS
FUER
DAS
VORTEILSMERKMAL.
172
BB)
DAS
ETABLIEREN
EINES
WEITEN
SELEKTIVITAETSVERSTAENDNISSES
.
.
173
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
CC)
DIE
HERAUSBILDUNG
EINES
WIRKUNGSBASIERTEN
VERSTAENDNISSES
DER
SELEKTIVITAET
.
178
DD)
DIE
VERKUERZUNG
DER
BEIHILFENPRUEFUNG
DURCH
DAS
ZUSAMMENZIEHEN
DER
TATBESTANDSMERKMALE
.
186
EE)
DIE
YYTAX
RULINGS"-ENTSCHEIDUNGEN
DES
EUG:
DAS
BEIHILFENRECHT
ALS
INSTRUMENT
ZUR
STEUERHARMONISIERUNG?
.
190
FF)
ZWISCHENFAZIT:
GLEICHLAUF
IN
DER
BEURTEILUNG
STEUERLICHER
UND
ANDERER
BEIHILFEN
198
D)
DRITTE
ENTWICKLUNGSSTUFE:
AUSDIFFERENZIERUNG
DER
BEIHILFENPRUEFUNG
UND
IMPLIZITE
KOMPETENZERWAEGUNGEN.
201
AA)
DIE
HERAUSBILDUNG
DES
DREISTUFENTESTS
202
(1)
DIE
RECHTFERTIGUNG
DURCH
DIE
NATUR
DES
STEUERSYSTEMS
.
203
(2)
DIE
EINFUEHRUNG
UND
DER
BEDEUTUNGSVERLUST
DES
REGEL-AUSNAHME-SCHEMAS
.
211
(3)
ALLES
EINE
FRAGE
DER
VERGLEICHBARKEIT
.
214
(4)
DER
BEZUGSRAHMEN
ALS
ERNSTZUNEHMENDER
PRUEFUNGSPUNKT
.
218
(5)
DAS
ZUSAMMENFUGEN
ZU
EINEM
TESTSCHEMA
.
225
(6)
ZWISCHENFAZIT:
EIN
KONTINUIERLICHER
ENTWICKLUNGSPROZESS
.
227
BB)
DIE
FRAGE
DER
SELEKTIVITAET
OBJEKTIVER
VORAUSSETZUNGEN
.
.
.
230
(1)
DIE
UMFASSENDE
PRUEFUNG
OBJEKTIVER
VORAUSSETZUNGEN
.
232
(2)
DIE
ZEITWEILIGE
EINSCHRAENKUNG
DER
PRUEFUNG
OBJEKTIVER
VORAUSSETZUNGEN
.
233
(3)
DIE
RUECKKEHR
ZUM
URSPRUENGLICHEN
VERSTAENDNIS
OBJEKTIVER
VORAUSSETZUNGEN
.
234
(4)
ZWISCHENFAZIT:
DIE
BESCHRAENKTE
AUSSAGEKRAFT
OBJEKTIVER
VORAUSSETZUNGEN
.
239
CC)
DIE
BERUECKSICHTIGUNG
NICHT-FISKALISCHER
ZIELE
IN
DER
SELEKTIVITAETSPRUEFUNG
.
240
DD)
DIE
BERUECKSICHTIGUNG
DER
REGIONALEN
STEUERAUTONOMIE
.
.
.
245
(1)
REGIONALE
STEUERVERGUENSTIGUNGEN
DURCH
DIE
ZENTRALREGIERUNG
.
246
(2)
REGIONALE
STEUERVERGUENSTIGUNGEN
DURCH
DIE
REGIONEN
SELBST
.
246
(3)
ZWISCHENFAZIT:
AUSGLEICH
ZWISCHEN
FOEDERALER
STRUKTUR
UND
EFFEKTIVER
BEIHILFENKONTROLLE
.
252
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
EE)
ZWISCHENFAZIT:
DIE
KOMPETENZDIMENSION
DER
DIFFERENZIERUNG
.
253
E)
VIERTE
ENTWICKLUNGSSTUFE:
EXPLIZITE
UND
FALLENTSCHEIDENDE
KOMPETENZERWAEGUNGEN
.
258
AA)
DER
ERSTE
VERSUCH
EINER
KOMPETENZSENSIBLEN
SELEKTIVITAETSPRUEFUNG:
DAS
EUG
IN
BRITISH
AGGREGATES
I.
.
.259
BB)
BEDEUTUNGSGEWINN
DER
MITGLIEDSTAATLICHEN
ZIELE
FUER
DIE
VERGLEICHBARKEITSPRUEFUNG
262
CC)
DIE
FALLENTSCHEIDENDE
BERUECKSICHTIGUNG
FOEDERALER
STRUKTUREN
.
266
DD)
DIE
VERBINDUNG
DER
BESTIMMUNG
DES
BEZUGSRAHMENS
MIT
DER
STEUERAUTONOMIE
.
269
(1)
DIE
SONDERSTEUERRECHTSPRECHUNG
ZUR
STEUERAUTONOMIE
.
269
(A)
SONDERSTEUERN:
KONSTELLATIONEN
UND
KOMPETENZRECHTLICHES
PROBLEM
.
269
(B)
DIE
BESTIMMUNG
DES
BEZUGSRAHMENS
ALS
AUSFLUSS
DER
STEUERAUTONOMIE
.
272
(C)
FOLGEPROBLEME
UND
EINORDNUNG
DER
SONDERSTEUERRECHTSPRECHUNG
.
275
(2)
DIE
RECHTSPRECHUNGSENTWICKLUNG
INFOLGE
DER
SONDERSTEUER-ENTSCHEIDUNGEN
.
279
(3)
ZWISCHENFAZIT:
DIE
ZENTRALE
ROLLE
DER
MITGLIEDSTAATLICHEN
STEUERAUTONOMIE
.
283
EE)
BEZUGNAHME
AUF
KOMPETENZNORMEN
IN
DER
SELEKTIVITAETSPRUEFUNG
.
284
FF)
EINEN
SCHRITT
WEITER:
NEUE
KOMPETENZRECHTLICHE
KONZEPTE
DER
GENERALANWAELTE
.
287
(1)
KOKOTT:
BLOSSE
KOHAERENZPRUEFUNG
BEI
STEUERLICHEN
BEIHILFEN
.
288
(2)
HOGAN:
DIE
BERUECKSICHTIGUNG
VON
ART.4ABS.2EUV
.
293
(3)
PIKAMAEE:
DIE
KOEXISTENZ
DES
BEIHILFENRECHTS
UND
DES
NATIONALEN
STEUERRECHTS
.
295
GG)
ZWISCHENFAZIT:
DIE
IMMER
WICHTIGERE
ROLLE
VON
KOMPETENZERWAEGUNGEN
.
296
(1)
ZUSAMMENFUEHRUNG
DER
NEUEN
KOMPETENZDIMENSIONEN
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
.
.
296
(2)
HINTERGRUENDE
DES
EXPLIZITEN
AUFGREIFENS
VON
KOMPETENZERWAEGUNGEN
.
298
INHALTSVERZEICHNIS
XV
3.
FAZIT:
ENTWICKLUNGEN
UND
KONSTANTEN
DER
BEIHILFENRECHTSPRECHUNG
IM
STEUERRECHT
.
300
A)
DIE
KOMPETENZBEZOGENEN
ENTWICKLUNGSSTUFEN
DER
RECHTSPRECHUNGZUSTEUERBEIHILFEN
.
301
B)
STUFENUEBERGREIFENDE
BEOBACHTUNGEN
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
ZU
STEUERBEIHILFEN
.
305
AA)
TYPISCHE
KONSTELLATIONEN
DES
(NICHT-)EINBEZIEHENS
VON
KOMPETENZERWAEGUNGEN
.
305
BB)
BEIHILFENRECHTLICHE
ANKNUEPFUNGSPUNKTE
FUER
STEUERLICHE
KOMPETENZERWAEGUNGEN
.
308
CC)
INSTITUTIONELLE
ROLLENVERTEILUNG
IN
DER
BERUECKSICHTIGUNG
VON
KOMPETENZEN
.
309
DD)
KOMPETENZBEZOGENE
INTERPRETATIONSMUSTER
DES
EUGH
.
.
312
III.
ENTWICKLUNG
DER
BEIHILFENRECHTSPRECHUNG
IM
SICHERHEITSSEKTOR
.
.
.
314
1.
EINGRENZUNG
UND
KOMPETENZRECHTLICHE
BESONDERHEITEN
DES
SICHERHEITSSEKTORS
.
316
A)
DEFINITION
DES
SICHERHEITSSEKTORS
.
316
B)
DIE
KOMPETENZRECHTLICHE
SITUATION
DES
SICHERHEITSSEKTORS
UND
IHRE
BESONDERHEITEN
.
317
AA)
DIE
STABILITAET
DER
KOMPETENZGRENZE
IN
ART.
346
ABS.
1
BUCHST.
BAEUV
.
318
BB)
ENTWICKLUNG
DES
SICHERHEITSBEZOGENEN
PRIMAERRECHTS
.
.
.
320
2.
UNTERSUCHUNG
DER
UNIONSGERICHTLICHEN
BEIHILFENPRAXIS
IM
SICHERHEITSSEKTOR
.
321
A)
BFM:
DER
ERSTE
AUFSCHLAG
ZU
ART.
346
ABS.
1
BUCHST,
B
AEUV
322
B)
FIOCCHI
MUNIZONI:
DER
AUSNAHMECHARAKTER
DES
ART.
346
ABS.
1
BUCHST,
B
AEUV
.
323
AA)
UEBERBLICK
ZUM
FALL
.
324
BB)
AMBIVALENTER
BEDEUTUNGSGEHALT
DES
ART.
346
ABS.
1
BUCHST.
BAEUV
.
324
CC)
ART.
348
ABS.
1
AEUV
ALS
VERFAHRENSRECHTLICHE
STUETZE
.
.
326
DD)
KOMPETENZSCHUETZENDE
ROLLE
DER
KOMMISSION
.
327
EE)
ZWISCHENFAZIT:
EINE
KLARE,
ABER
ENG
VERSTANDENE
KOMPETENZGRENZE
.
328
C)
HELLENIC
SHIPYARDS:
DIE
TRENNUNG
DES
ZIVILEN
VOM
MILITAERISCHEN
328
AA)
DER
SACHVERHALT
UND
DIE
ENTSCHEIDUNG
DER
KOMMISSION.
.
329
BB)
DAS
VERTRAGSVERLETZUNGSVERFAHREN
331
CC)
DIE
ERSTEN
KLAGEN
VON
HELLENIC
SHIPYARDS
332
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
(1)
ALLGEMEINE
FESTSTELLUNGEN
ZU
ART.
346
ABS.
1
BUCHST
B
UND
ART.
348
AEUV
.
333
(2)
DIE
GRENZZIEHUNG
ZWISCHEN
DER
MILITAERISCHEN
UND
DER
ZIVILEN
TAETIGKEIT
.
334
(3)
DIE
ANWENDUNG
DES
VERFAHRENS
NACH
ART.
348
ABS.
1
AEUV
.
336
(4)
FOKUS
AUF
DIE
SICHERHEITSPOLITISCHE
EINSCHAETZUNG
DES
MITGLIEDSTAATS
.
336
(5)
ZWISCHENFAZIT:
KONKRETISIERUNG
DES
ART.346ABS.
1
BUCHST.BAEUV
.
337
DD)
DER
ZWEITE
VERSUCH
VON
HELLENIC
SHIPYARDS
.
338
EE)
DIE
LETZTE
STUFE:
VERHAENGEN
EINES
ZWANGSGELDS
.
339
FF)
ZWISCHENFAZIT:
EINE
ENGE,
ABER
WIRKUNGSVOLLE
KOMPETENZGRENZE
.
343
3.
KOMPETENZSCHUTZ
DURCH
NICHTSTUN?
-
ZURUECKHALTUNG
IM
SICHERHEITSSEKTOR
.
343
A)
THEORETISCH
HOHE
BEIHILFENRELEVANZ
.
344
B)
BEWUSSTE
ZURUECKHALTUNG
DER
KOMMISSION
.
346
C)
ERKLAERUNGSANSAETZE
FUER
DIE
ZURUECKHALTUNG
DER
KOMMISSION
.
.
348
D)
ZWISCHENFAZIT:
KEINE
ERMITTLUNGSPRIORITAETEN
IM
SICHERHEITSSEKTOR
.
350
4.
FAZIT:
ENTWICKLUNGEN
UND
KONSTANTEN
DER
RECHTSPRECHUNG
IM
SICHERHEITSSEKTOR
.
351
A)
DER
KOMPETENZBEZOGENE
ENTWICKLUNGSPROZESS
DER
BEIHILFENRECHTSPRECHUNG
.
351
B)
KONSTANTEN
IN
DER
BEIHILFENRECHTSPRECHUNG
.
352
C)
KRITISCHE
EINORDNUNG
DER
BEIHILFENRECHTSPRECHUNG
.
353
D)
GEGENUEBERSTELLUNG
MIT
DER
ENTWICKLUNG
DER
BEIHILFENRECHTSPRECHUNG
IM
STEUERRECHT
.
356
IV.
DER
SACHGEBIETSUEBERGREIFENDE
TREND
ZU
MEHR
KOMPETENZERWAEGUNGEN
.
357
1.
HINKLEY
POINT
C
UND
OESTERREICH/KOMMISSION:
EINBEZIEHUNG
DER
ENERGIEPOLITISCHEN
KOMPETENZGRENZE
.
358
2.
DOEVERA:
BERUECKSICHTIGUNG
SOZIALPOLITISCHER
GESTALTUNGSENTSCHEIDUNGEN
.
363
3.
CONGREGACION
DE
ESCUELAS
PIAS
PROVINCIA
BETANIA:
BEACHTUNG
DES
STATUS
VON
KIRCHEN
.
366
4.
FAZIT:
PARALLELEN
IN
DER
KOMPETENZBEZOGENEN
RECHTSPRECHUNGSENTWICKLUNG
.
368
INHALTSVERZEICHNIS
XVII
V.
ZUSAMMENFUEHRUNG
DER
RECHTSPRECHUNGSENTWICKLUNGEN.
370
1.
TENDENZEN
ZU
EINEM
STAERKEREN
KOMPETENZSCHUTZ
IN
DER
BEIHILFENKONTROLLE
.
370
2.
ZUSAMMENHANG
MIT
DER
ENTWICKLUNG
DES
BEIHILFENRECHTS
UND
DES
KOMPETENZSYSTEMS
.
373
3.
AUSBLICK
AUF
DIE
KUENFTIGE
RECHTSPRECHUNGSENTWICKLUNG
.
375
VI.
BEWERTUNG
DER
BEIHILFENRECHTSPRECHUNG
.
378
1.
ZUR
GRUNDSAETZLICHEN
KOMPETENZKRITIK
AN
DER
BEIHILFENRECHTSPRECHUNG
IN
DER
LITERATUR
.
378
A)
KEINE
SYSTEMATISCHE
MISSACHTUNG
DER
MITGLIEDSTAATLICHEN
KOMPETENZRAEUME
BELEGBAR
.
379
B)
KEIN
SYSTEMATISCHES
AUSHOEHLEN
NATIONALER
KOMPETENZEN
ERKENNBAR
.
381
2.
STAERKEN
DER
BEIHILFENRECHTSPRECHUNG
IN
KOMPETENZRELEVANTER
HINSICHT
.
384
3.
DEFIZITE
DER
BEIHILFENRECHTSPRECHUNG
IN
KOMPETENZRELEVANTER
HINSICHT
.
387
A)
UNZUREICHENDE
EINBEZIEHUNG
VON
KOMPETENZNORMEN
.
388
B)
WEITERHIN
MANGELHAFTE
ERKENNBARKEIT
DER
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
KOMPETENZEN
.
390
C)
UEBERKOMPLEXE
BEIHILFENKONTROLLE
.
392
D)
KEINE
KOHAERENTE
UMGEHUNGSKONTROLLE
.
393
E)
MISSACHTUNG
DER
MULTIFINALITAET
VON
MASSNAHMEN
.
395
4.
FAZIT:
KOMPETENZBEZOGENES
BEGRUENDUNGSDEFIZIT
DER
RECHTSPRECHUNG
.
398
F.
VORSCHLAG
ZUR
AENDERUNG
DER
BEIHILFENKONTROLLE
.
401
I.
BISHER
BESTEHENDE
ANSAETZE
.
402
1.
STAERKUNG
DER
KRITERIEN
DER
WETTBEWERBSVERFAELSCHUNG
UND
DER
HANDELSBEEINTRAECHTIGUNG
.
402
2.
ANPASSUNG
DES
BEIHILFENKONTROLLVERFAHRENS
.
404
3.
BESCHRAENKUNG
DER
BEIHILFENKONTROLLE
IN
STEUERFAELLEN
AUF
EINE
KOHAERENZPRUEFUNG
.
405
4.
DIE
KOEXISTENZ
DES
BEIHILFENRECHTS
UND
NATIONALER
KOMPETENZEN
409
5.
ZWISCHENFAZIT:
PAUSCHALE
ANSAETZE
SIND
NICHT
ERFOLGSVERSPRECHEND
409
II.
EIGENER
VORSCHLAG:
BERUECKSICHTIGUNG
VON
KOMPETENZGRENZEN
IN
DER
BEIHILFENPRUEFUNG
.
410
1.
SINNHAFTIGKEIT
DER
BERUECKSICHTIGUNG
VON
KOMPETENZGRENZEN
IN
DER
BEIHILFENKONTROLLE
.
412
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
2.
WELCHE
KOMPETENZGRENZEN
SIND
ZU
BERUECKSICHTIGEN?
.
417
A)
ERSTE
MOEGLICHKEIT:
EINBEZIEHEN
VON
KOMPETENZPRINZIPIEN
.
.
418
B)
ZWEITE
MOEGLICHKEIT:
HARMONISIERUNGSAUSSCHLUSSKLAUSELN
.
.
.
420
C)
DRITTE
MOEGLICHKEIT:
SACHGEBIETSSPEZIFISCHE
KOMPETENZGRENZEN
421
D)
ZWISCHENFAZIT:
NUR
EINBEZIEHUNG
KONKRET
FASSBARER
KOMPETENZGRENZEN
.
425
3.
WO
SOLLEN
DIESE
KOMPETENZGRENZEN
IM
BEIHILFENRECHT
BERUECKSICHTIGUNG
FINDEN?
.
426
A)
VERKLEINERUNG
DES
ANWENDUNGSBEREICHS
ZU
PAUSCHAL
.
426
B)
ZURUECKHALTENDE
UND
DIFFERENZIERTE
AUSLEGUNG
DES
TATBESTANDS
428
AA)
DIE
SELEKTIVITAET
ALS
DAS
KOMPETENZOFFENSTE
TATBESTANDSMERKMAL
.
428
BB)
WEITERE
FUER
DIE
EINBEZIEHUNG
VON
KOMPETENZGRENZEN
GEEIGNETE
KRITERIEN
.
430
CC)
FUER
DIE
EINBEZIEHUNG
VON
KOMPETENZGRENZEN
UNGEEIGNETE
KRITERIEN
.
432
C)
KOMPETENZSENSIBLE
AUSLEGUNG
DER
VEREINBARKEITSPRUEFUNG
.
.
.
433
D)
BERUECKSICHTIGUNG
IM
VERFAHREN
ODER
SOFT
LAW
OHNE
GROSSE
RELEVANZ
.
435
E)
ZWISCHENFAZIT:
BESONDERS
GEEIGNETE
ANKNUEPFUNGSPUNKTE
IM
BEIHILFENRECHT
.
437
4.
WER
SOLLTE
DIE
KOMPETENZGRENZEN
IN
DER
BEIHILFENKONTROLLE
BERUECKSICHTIGEN?
.
438
5.
WIE
SOLLTE
DIE
BERUECKSICHTIGUNG
VON
KOMPETENZGRENZEN
KONKRET
ABLAUFEN?
.
440
A)
VORGESCHALTETE
ERMITTLUNG
DER
KOMPETENZRECHTLICHEN
SENSIBILITAET
.
441
B)
ABGESTUFTE
SELEKTIVITAETSPRUEFUNG
.
442
C)
ERWEITERTER
ABWAEGUNGSVORGANG
IN
DER
VEREINBARKEITSPRUEFUNG
446
D)
ERGEBNISRELEVANZ
DES
VORSCHLAGS:
WIE
HAETTEN
SICH
ENTSCHEIDUNGEN
GEAENDERT?
.
449
E)
ZWISCHENFAZIT:
STRUKTURIERTE
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
KOMPETENZGRENZEN
.
450
III.
FAZIT:
DIE
GRENZEN
DER
AENDERUNG
DER
BEIHILFENKONTROLLE
.
451
G.
SCHLUSSFOLGERUNGEN:
DIE
STABILITAET
IN
DER
DYNAMIK
DER
EU
453
I.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DAS
VERSTAENDNIS
DES
UNIONALEN
KOMPETENZSYSTEMS
.
456
1.
DAS
UNIONALE
KOMPETENZSYSTEM
IST
HYBRID,
ABGESTUFT
UND
DYNAMISCH
.
456
2.
ES
KOMMT
AUF
DAS
OB
UND
DAS
WIE
DES
UNIONALEN
HANDELNS
AN
.
.
457
INHALTSVERZEICHNIS
XIX
3.
EIN
REIN
RECHTLICHES
KOMPETENZVERSTAENDNIS
BILDET
NICHT
DIE
REALITAET
AB
.
458
4.
SIND
UNKLARE
KOMPETENZEN
UEBERHAUPT
EIN
PROBLEM?
.
460
II.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
FUNKTIONSWEISE
DER
BEIHILFENKONTROLLE
.
463
1.
DIE
BEIHILFENRECHTLICHEN
AUSLEGUNGSLINIEN
SIND
KONTINUIERLICH
IM
WANDEL
.
463
2.
DAS
BEIHILFENRECHT
ALS
TEIL
DES
VERTRAGLICHEN
GESAMTSYSTEMS
.
.
.
465
III.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
INTEGRATIONSDYNAMIK
DER
EU
.
467
H.
THESEN
.
471
LITERATURVERZEICHNIS
.
477
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.
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