Zugänge zur Philosophie: Qualifikationsphase ab Klasse 11
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Hauptverfasser: | , , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Cornelsen
[2015]
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Hier auch später erschienene, unveränderte Nachrucke |
Beschreibung: | 432 Seiten Illustrationen, Diagramme 25 cm |
ISBN: | 9783061200183 3061200185 |
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Inhalt 1 Anthropologie Das Selbstverständnis des Menschen _ 1.1 Der Mensch als Naturwesen_ _ 1.1.1 Herausbildung des modernen Menschenbildes: _ 13 15 Schöpfungsvorstellungen und Evolutionstheorie 16 18 21 Information Thesen der modernen Evolutionstheorie Information Finalität oder Kausalität?_ . Diskussion Thesen der Kreationisten_ 1.1.2 _ 21 22 Biologische Erklärungen der menschlichen Natur_ _ 26 Methode Philosophische Texte analysieren_ 26 Diskussion Soziobiologie_ 31 Information Aggressionstheorien 1.1.3 Ist menschliches Handeln auf biologische Faktorenreduzierbar? 1.1.4 Die menschliche Natur in Theorien des Naturzustands_ 31 32 Methode Den Gedankengang eines philosophischen Textes rekonstruieren_ ’36 Methode Philosophische Argumente unterscheiden und klären 41 Klausurvorschlag Erschließung eines philosophischen Textes mit Vergleich und Erörterung 1.2 1.2.1 . Der Mensch als Kulturwesen_ Kultur als Voraussetzung für die Menschwerdung 43 . . 47 _ 47 Information Kultur_ 1.2.2 1.2.3 46 Arnold Gehlen: Kultur als Kompensation der unzulänglichen menschlichen Natur_ 48 Diskussion Ist der Mensch auf Repression angewiesen? _ _ _. 51 Karl Löwith: Kultur als Ausdruck der Fähigkeit des Menschen zur Distanzierung_ _ 51 1.2.4 Die Bedeutung der Sprache für die Welt des Menschen_ 54 1.2.5 Arbeiten und Handeln_ Diskussion Marx’ Hoffnung - ein Trugschluss?_ Methode Philosophische Begriffe klären
57 _ 62 64 Diskussion Erst die Arbeit, dann das Vergnügen?_ 65 Projektvorschlag Zukunft der Arbeit 1.2.6 66 Der Mensch als Schöpfer seiner Welt und seiner selbst_ 66 Kompetenzüberprüfung Der Mensch als Natur- und Kulturwesen _. 68
1.3 Wer bin ich? - Das Leib-Seele-Problem im Licht 69 der modernen Gehirnforschung Information Seele (griechisch: Psyche, Atem, Hauch)70 1.3.1 Der Mensch als zusammengesetztes Wesen (Descartes)71 74 Information Substanzdualismus Diskussion Wie kann der Geist den Körper erfassen? (Petrus Gassendi, 1641)75 1.3.2 1.3.2.1 1.3.2.2 Diskussion „Gespenst in der Maschine?“ (Gilbert Ryle, 1949)_ 75 Der Mensch als bloß physisches Wesen 76 Der klassische Materialismus 76 Information Materialismus / Monismus 78 Der Physikalismus in der Diskussion 78 Information Physikalismus / Reduktionismus 78 1.3.3_ Bewusstsein als Begleiterscheinung physischer Prozesse _ _ 84 Diskussion „Hier stockt der Gedanke“ 88 1.3.4 Physische und psychische Zustände als unterschiedliche Eigenschaften des Menschen (Eigenschaftsdualismus)89 Kompetenzüberprüfung Das Verhältnis von Leib und Seele 1.4 Willensfreiheit als Illusion? - Was folgt aus der Gehirnforschung? 1.4.1 Die Frage nach der Willensfreiheit Information Freiheit 90 91 91 92 Methode Philosophische Fragen herausarbeiten und erläutern_ 93 94 1.4.2 Der Determinismus 1.4.2.1 John Hospers: Der Mensch als Teil des Naturgeschehens 94 Information Die Libet-Experimente 96 Information Determinismus 1.4.2.2 96 Gerhard Roth: „Wir sind umfassend determiniert“97 Diskussion Bestimmen Denken und Wollen doch das Handeln?_ 98 98 1.4.3 Die Position der Willensfreiheit 1.4.3.1 Geert Keil: Plädoyer für den Indeterminismus 99 1.4.3.2 Peter Bieri: „Unser Wille ist frei“100 Kompetenzüberprüfung Der Mensch als freies und selbstbestimmtes Wesen 1.5 Der
Mensch in psychoanalytischer und existenzialistischer Sicht 1.5.1 Sigmund Freud: Das Unbewusste als seelische Macht 102 103 103 Information Verdrängtes und Unbewusstes in Freuds Theorie_ 106 1.5.2 Jean-Paul Sartre: Der Mensch als freier Selbstentwurf 112 Information DerSelbstentwurf nach Sartre Biografie Jean-Paul Sartre 115 122 Methode Phänomene beschreiben 125 Methode Philosophische Positionen vergleichen 128 Kompetenzüberprüfung Der Mensch als freies und selbstbestimmtes Wesen 129 Medientipps_ _ 130
2 Ethik Werte und Normen des Handelns_ 2.1 Wie kann das Leben gelingen? 2.1.1 Glück als Ziel des Lebens _ 131 133 134 2.1.1.1 Glück-was ist das?_ 2.1.1.2 Glück als episodischer Zustand _ 134 135 137 138 141 _ _ 2.1.1.3 Glück durch Anerkennung anderer 2.1.1.4 Glück als Resultat einer gelingenden Lebensführung Biografie Aristoteles_ _ Diskussion Sind wir alle auf falsche Weise Epikureer? 145 148 151 Diskussion Selbsttötung als letzte Selbstbestimmung? Methode Einen philosophischen Essay verfassen 2.1.2 Sinn als Grund des Lebens _ _ 2.1.2.1 Thomas Nagel: Der Tod als Grenze für den Lebenssinn 152 152 Projektvorschlag Die Sinnfrage in den Religionen 2.1.2.2 Thomas Nagel: Der Lebenssinn innerhalb des Lebens Kompetenzüberprüfung Grundsätze eines gelingenden Lebens 2.2 Die Frage nach der Moral _ 2.2.1 Moral, Recht und Konvention_ 2.2.2 Sein und Sollen _ _ _ _ _ _ Methode Moralisch argumentieren _ 2.2.3 Welche Moral ist die richtige?_ 2.3 Glück für alle - der Utilitarismus_ 2.3.1 Jeremy Bentham: Das Prinzip der Nützlichkeit _ _ _ 153 154 155 156 156 157 159 160 162 163 Diskussion Wertender Vergleich zwischen Handlungsfolgen: sinnvoll?_ _ _ _ _ _ 2.3.2 John Stuart Mill: Was heißt „Nützlichkeit“? . 2.3.3 Peter Singer: Nützlichkeit und persönliche Präferenzen _ 2.3.4 Richard Purtill / Robert Spaemann: Kritik am Utilitarismus Diskussion Kritikpunkte am Utilitarismus _ Methode Eine ethische Position beurteilen . 2.3.5 165 166 169 _ _ 171
173 174 William K.Frankena / John C.Smart: Handlungs- und Regel-Utilitarismus_ _ _ _ _ Diskussion Abergläubischer Regelkult? _ 174 175 176 2.4 Pflicht als moralisches Prinzip-die Ethik Kants 2.4.1 177 178 Pflicht und Achtung für das Gesetz_ _ _ _ 180 Der kategorische Imperativ als allgemeines Moralprinzip _ 183 Glück als oberstes Handlungsziel?_ _ _ _ _ 186 Der gute Wille_ _ _ _ _ _ Biografie Immanuel Kant_ _ 2.4.2 2.4.3 2.4.4 2.4.5 Die Menschheitszweckformel und der Unterschied zwischen Preis und Würde_ _ _ _. _ 187 Diskussion Darf man im Notfall Passagierflugzeuge 2.4.6 abschießen?_ _ _ _ . _ Die Autonomieformel oder das Prinzip der Autonomie _ _ 189 190
2.4.8 Kritik an Kants Ethik 2.4.8.1 Friedrich Schiller: Die Versöhnung von Pflicht und Neigung 2.4.8.2 2.5 _ _ 194 194 Benjamin Constant: Rigorismus und moralische Dilemmata _ 194 Nutzen- oder Pflichtprinzip - woran sich in schwierigen Entscheidungssituationen orientieren?_ _ 196 Information Teleologische und deontologische Ethik_ 196 2.5.1 Drei Fallbeispiele _ 196 Methode Eine philosophische Erörterung verfassen _ _ _ 198 2.5.2 Moralische Dilemmata_ Methode Mit moralischen Dilemmata philosophische Gedanken 199 entwickeln_ _ _ _ _ 199 Klausurvorschlag Erörterung eines philosophischen Problems auf der Grundlage eines Fallbeispiels_ 200 Kompetenzüberprüfung Nützlichkeit und Pflicht als ethische Prinzipien_ _ _ _ 202 2.6 Freiheit als Grundlage der Ethik 2.6.1 Das Problem der Entscheidungsfreiheit 2.6.2 Die Auflösung des Freiheitsproblems bei Kant 2.7 Gefühl als Grundlage der Moral?_ 2.7.1 2.7.2 David Hume: Gefühl als moralischer Kompass 211 Arthur Schopenhauer: Mitleid als Quelle moralischen Handelns _ 213 Diskussion Gefühl als Grundlage der Moral? 214 2.7.3 Der Sitz der Moral im Gehirn 215 _ 203 203 206 _ 211 2.8 Moralische Normen vernünftig rechtfertigen - die Diskursethik _ ~ 216 2.8.1 Der kategorische Imperativ und die Diskursethik 2.8.2 Realer und idealer Diskurs 217 Diskussion Kann die Diskursethik halten, was sie verspricht?_ 219 216 Kompetenzüberprüfung Unterschiedliche Grundlagen moralischer Orientierungen_ 220 221 2.9 Mensch und Natur -
Positionen der Naturethik 2.9.1 Hans Jonas: Ethik und technische Weltbeherrschung 221 Diskussion Brauchen wir nicht eher mehr technisches Wissen?_ 226 2.9.2 Mensch-Tier-Natur: Wofür sind wir verantwortlich? 226 2.9.2.1 Naturschutz - Ehrfurcht vor der Natur oder nur Interesse der Menschen?227 Information Das Mensch-Natur-Verhältnis 2.9.2.2 Albert Schweitzer: Ehrfurcht vor dem Leben 227 230 231 Diskussion Dürfen wir Tiere essen? - Ein Gedankenexperiment_ 232 2.9.2.3 Peter Singer: Rechte für Tiere Diskussion Tiere gehören nicht zur moralischen Gemeinschaft_ 233 Kompetenzüberprüfung Verantwortung in ethischen Anwendungskontexten 2.10 234 Menschenwürde in der Medizinethik: Wie mit Embryonen umgehen?235 Information Angewandte Ethik 235
2.10.1 Robert Spaemann / Reinhard Merkel: Ab wann ist der Embryo ein Mensch?_ 235 Information Die Entwicklung des Embryos_ 236 Information Menschen- oder Personenrechte?_ 237 Methode Eine Facharbeit verfassen_ 2.10.2 Fallanalyse: Die Auswahl von Embryonen erlauben?_ 240 Methode Eine ethische Fallanalyse durchführen Projektvorschlag Medizinische Fragen reflektieren Kompetenzüberprüfung Verantwortung in ethischen Anwendungskontexten_ 2.11 _ 239 241 _ 242 _ Friedrich Nietzsche: Kritik der Moral_ Biografie Friedrich Nietzsche_ _ _ _ _ Medientipps 3 243 244 247 248 Staatsphilosophie Zusammenleben in Staat und Gesellschaft 249 3.1 Wie sähe der ideale Staat aus?-Unsere Utopie 251 Information Utopien 251 3.2 Der Mensch als Teil der Gemeinschaft- 3.2.1 die antike Staatsphilosophie_ 252 Platon: Gerechtigkeit im Staat und in der Seele 252 Diskussion Philosophie und Macht 253 Biografie Platon 255 Diskussion Einheit oder Verschiedenheit?259 Diskussion Gefahren des utopischen Denkens 259 3.2.2 Aristoteles: Der Mensch als Staaten bildendes Lebewesen_ 260 Kompetenzüberprüfung AntikeStaatsphilosophie 266 3.3 Staat und Individuum - die moderne bürgerliche Staatstheorie 267 3.3.1 Wozu braucht man den Staat?-das staatliche Gewaltmonopol 268 Information Das staatliche Gewaltmonopol 268 3.3.1.1 Thomas Hobbes: Der Staat als notwendige Gewalt 269 Information Das „Gefangenen-Dilemma“: Vorteile und Risiken der Kooperation 269 Information
Vertragstheorie / Kontraktualismus 271 Biografie Thomas Hobbes 272 Diskussion Gibt es eine Natur des Menschen?273 Diskussion Der Staat ist überflüssig_ 273 Diskussion Löwe oder Fuchs? John Locke über Hobbes’ Staatstheorie 277 3.3.1.2 Anarchismus: Gesellschaft ohne Staat 277 3.3.2 Die Grenzen des Staates - Staat und Recht im Rechtsstaat 278 3.3.2.1 John Locke: Naturrecht als Grenze des Staates Methode Philosophische Sachverhalte veranschaulichen 278 284 Diskussion Historische Verträge sind nicht bindend 286
3.3.2.2 Gibt es ein überstaatliches Recht? - Die Diskussion über das Naturrecht Information Die Menschenrechte als Verkörperung des Naturrechts . Information Rechtslage und -praxis in der ehemaligen DDR 286 287 290 3.3.2.3 Immanuel Kant: Die philosophische Begründung des Rechtsstaats_ 290 3.3.2.4 Charles de Montesquieu: Gewaltenkontrolle durch Gewaltenteilung_ 293 3.3.3 Methode Eine staatsphilosophische Position beurteilen_ - 294 Kompetenzüberprüfung Vertragstheoretische Modelle der Rechtfertigung politischer Ordnungen_ _ 294 Die Selbstbestimmung des Bürgers Demokratie und Volkssouveränität _295 Information Was ist Demokratie?295 3.3.3.1 Jean-Jacques Rousseau: Die Herrschaft des Volkes über sich selbst 296 Biografie Jean-Jacques Rousseau_ _ ~300 Diskussion Fester Wählerauftrag oder eigener Standpunkt?302 3.3.3.2 Joseph Alois Schumpeter: Demokratie als Verfahren 303 3.3.3.3 Niklas Luhmann: Demokratie als Spaltung der Spitze 304 Diskussion Demokratie ohne Beteiligung der Bürger?306 3.3.3.4 Hannah Arendt: Macht, Gewalt und direkte Demokratie 307 Projektvorschlag Direkte Demokratie 3.3.3.5 Jürgen Habermas: Ziviler Ungehorsam - 312 Widerstand in der Demokratie?313 Diskussion Verfall der rechtsstaatlichen Demokratie?315 Kompetenzüberprüfung Konzepte von Demokratie 315 3.4 Was ist eine gerechte Gesellschaft?316 3.4.1 Friedrich August von Hayek: Die Illusion der sozialen Gerechtigkeit 317 Diskussion Freie Teilnahme am Spiel der Marktwirtschaft?_ 320 3.4.2 3.4.3 3.4.4 John Rawls: Gerechtigkeit als Fairness 320 Diskussion Keine Gleichheit im Kapitalismus 325 Diskussion
Nicht das Gleiche, sondern genug zum Leben 325 Thomas Pogge: Globale Gerechtigkeit Karl Marx: Jedem nach seinen Bedürfnissen Diskussion Ein „gutes Leben“ statt immer mehr Konsum 325 328 329 Kompetenzüberprüfung Konzepte von sozialer Gerechtigkeit_ 329 3.5 Krieg und Frieden - Fragen einer gewaltfreien Weltordnung 330 3.5.1 Krieg und Bürgerkrieg - was tun?330 3.5.2 „Auf keinen Fall Krieg!“ Die Position des Pazifismus 331 Information Pazifismus 332 3.5.3 3.5.4 Die Frage nach dem „gerechten Krieg“333 Im Auftrag der UNO: Krieg gegen Völkermord 335
Information Die Vereinten Nationen (UNO) und die „Schutzverantwortung“_ 3.5 .5 336 Immanuel Kant: Schutz des Friedens durch einen Völkerbund Diskussion Durch Gewalt zum Recht? _ _ Kompetenzüberprüfung Bedingungen einer dauerhaften Friedensordnung. . . . . Medientipps _ . . . . 4 338 343 _ 344 344 Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie Grundlagen und Ansprüche der Wissenschaften 345 4.1 Die Wissenschaft: der beste Zugang zur Welt? _ 347 4.2 John Locke: Erfahrung als Grundlage des Wissens_ 348 4.2.1 Von der Wahrnehmung zur Wissenschaft _ _ 348 4.2.2 Information Empirismus_ Sensation und Reflexion 349 349 4.2.3 Biografie John Locke . Von einfachen Ideen zur Konstruktion der Welt 352 353 4.2.4 Primäre und sekundäre Sinnesqualitäten_ ,_ 354 Diskussion Wahrnehmung und Denken beim Kind_ 357 Kompetenzüberprüfung Erfahrung als Grundlage des Wissens 357 4.3 Mathematik und Experiment: die modernen Naturwissenschaften_ 358 4.3.1 Francis Bacon: Die Bedeutung des Experiments 4.3.2 für die moderne Wissenschaft . Die Entdeckung des Fallgesetzes durch Galileo Galilei 4.3.3 358 360 Methode Mit Gedanken experimentieren 361 Information Das naturwissenschaftliche Experiment_ 362 Diskussion Verluste durch die neue Wissenschaft 363 Warum gilt die Mathematik? . 363 Information Apriorische und empirische Sätze 364 .j_ 366 4.4 Platon: Die Ideen als die Struktur der Welt_ 4.4.1 Wissen ist nicht Wahrnehmen_ _ _ 366 4.4.2 Vom Ursprung der Idee der Gleichheit
_ 368 4.4.3 Die Ideenlehre _ 370 Diskussion Platons Ideen - Philosophie im luftleeren Raum_ 372 Information Platons Ideenlehre 375 4.5 Der Rationalismus: Die Welt als Konstruktion der Vernunft . . 376 4.5.1 René Descartes: Das denkende Ich als Grundlage allen Wissens 376 Biografie René Descartes Information Descartes und die Naturwissenschaften 379 382 Gottfried Wilhelm Leibniz: Die angeborenen Vernunftideen 384 Information Rationalismus 384 Information Induktive und deduktive Schlüsse 385 4.5.2
Methode Eine erkenntnistheoretische Position beurteilen_ 386 Kompetenzüberprüfung Rationalismus_ 387 4.6 Immanuel Kant: Das Erkenntnisvermögen . . _.388 als Struktur der Welt_ _ _ 4.6.1 Die kopernikanische Wende in der Erkenntnistheorie _ _ 4.6.2 Der Aufbau des menschlichen Erkenntnisvermögens und 4.6.3 . 388 die Begründung einer einheitlichen Erfahrungswelt . 391 Information Kants Erkenntnistheorie im Zusammenhang. _ . 392 Synthetische Urteile a priori als Grundlage der Wissenschaften 393 Kompetenzüberprüfung Erkenntnistheoretische Grundlagen der Wissenschaften_ 4.7 . die moderne Wissenschaftstheorie_ 4.7.1 396 Objektive Erkenntnis in den Naturwissenschaften - _ _ 397 Gewissheit nach dem Vorbild der Naturwissenschaften der Positivismus_ Information Positivismus_ _ 397 _ 398 4.7.2 Karl R. Popper: Wissenschaftlicher Fortschritt durch Falsifikation _ 401 Biografie Karl R. Popper _ _405 4.7.3 Thomas S. Kuhn: Wissenschaftliche Revolutionen als „Paradigmawechsel" . . _ 408 Information Das ptolemäische und das kopernikanische Weltbild 4.7.4 _ 410 Paul Feyerabend: Zweifel an der wissenschaftlichen Methode_ 411 Diskussion Schöpfungsgeschichte oder Evolutionstheorie?_413 Kompetenzüberprüfung Der Anspruch der Naturwissenschaften auf Objektivität_ _ _ 4.8 Theorien des Verstehens_ _ 4.8.1 414 Wilhelm
Dilthey: Der Unterschied zwischen Natur- und _ 415 Geisteswissenschaften_ 4.8.2 . . . 413 Erkenntnis in den Geisteswissenschaften: Hans-Georg Gadamer: Hermeneutik als Erkenntnismethode der Geisteswissenschaften_ 420 Projektvorschlag Deutungshypothesen entwickeln_ 420 Information Hermeneutischer Zirkel (nach Gadamer)_ 421 Information Diskursanalyse_ 4.8.3 Martin Seel: Vom Sinn der Geisteswissenschaften 423 _ _ 425 Kompetenzüberprüfung Erkenntnis in den Geisteswissenschaften . Medientipps ._ _ _ _ _ 427 _ 427 Anhang Verweise (Methoden · Informationskästen ■ Klausurvorschläge)_ 428 Personenregister_ Sachregister _ Bildnachweis_ _ . _ 429 _ 430 Hinterer Vorsatz |
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Inhalt 1 Anthropologie Das Selbstverständnis des Menschen _ 1.1 Der Mensch als Naturwesen_ _ 1.1.1 Herausbildung des modernen Menschenbildes: _ 13 15 Schöpfungsvorstellungen und Evolutionstheorie 16 18 21 Information Thesen der modernen Evolutionstheorie Information Finalität oder Kausalität?_ . Diskussion Thesen der Kreationisten_ 1.1.2 _ 21 22 Biologische Erklärungen der menschlichen Natur_ _ 26 Methode Philosophische Texte analysieren_ 26 Diskussion Soziobiologie_ 31 Information Aggressionstheorien 1.1.3 Ist menschliches Handeln auf biologische Faktorenreduzierbar? 1.1.4 Die menschliche Natur in Theorien des Naturzustands_ 31 32 Methode Den Gedankengang eines philosophischen Textes rekonstruieren_ ’36 Methode Philosophische Argumente unterscheiden und klären 41 Klausurvorschlag Erschließung eines philosophischen Textes mit Vergleich und Erörterung 1.2 1.2.1 . Der Mensch als Kulturwesen_ Kultur als Voraussetzung für die Menschwerdung 43 . . 47 _ 47 Information Kultur_ 1.2.2 1.2.3 46 Arnold Gehlen: Kultur als Kompensation der unzulänglichen menschlichen Natur_ 48 Diskussion Ist der Mensch auf Repression angewiesen? _ _ _. 51 Karl Löwith: Kultur als Ausdruck der Fähigkeit des Menschen zur Distanzierung_ _ 51 1.2.4 Die Bedeutung der Sprache für die Welt des Menschen_ 54 1.2.5 Arbeiten und Handeln_ Diskussion Marx’ Hoffnung - ein Trugschluss?_ Methode Philosophische Begriffe klären
57 _ 62 64 Diskussion Erst die Arbeit, dann das Vergnügen?_ 65 Projektvorschlag Zukunft der Arbeit 1.2.6 66 Der Mensch als Schöpfer seiner Welt und seiner selbst_ 66 Kompetenzüberprüfung Der Mensch als Natur- und Kulturwesen _. 68
1.3 Wer bin ich? - Das Leib-Seele-Problem im Licht 69 der modernen Gehirnforschung Information Seele (griechisch: Psyche, Atem, Hauch)70 1.3.1 Der Mensch als zusammengesetztes Wesen (Descartes)71 74 Information Substanzdualismus Diskussion Wie kann der Geist den Körper erfassen? (Petrus Gassendi, 1641)75 1.3.2 1.3.2.1 1.3.2.2 Diskussion „Gespenst in der Maschine?“ (Gilbert Ryle, 1949)_ 75 Der Mensch als bloß physisches Wesen 76 Der klassische Materialismus 76 Information Materialismus / Monismus 78 Der Physikalismus in der Diskussion 78 Information Physikalismus / Reduktionismus 78 1.3.3_ Bewusstsein als Begleiterscheinung physischer Prozesse _ _ 84 Diskussion „Hier stockt der Gedanke“ 88 1.3.4 Physische und psychische Zustände als unterschiedliche Eigenschaften des Menschen (Eigenschaftsdualismus)89 Kompetenzüberprüfung Das Verhältnis von Leib und Seele 1.4 Willensfreiheit als Illusion? - Was folgt aus der Gehirnforschung? 1.4.1 Die Frage nach der Willensfreiheit Information Freiheit 90 91 91 92 Methode Philosophische Fragen herausarbeiten und erläutern_ 93 94 1.4.2 Der Determinismus 1.4.2.1 John Hospers: Der Mensch als Teil des Naturgeschehens 94 Information Die Libet-Experimente 96 Information Determinismus 1.4.2.2 96 Gerhard Roth: „Wir sind umfassend determiniert“97 Diskussion Bestimmen Denken und Wollen doch das Handeln?_ 98 98 1.4.3 Die Position der Willensfreiheit 1.4.3.1 Geert Keil: Plädoyer für den Indeterminismus 99 1.4.3.2 Peter Bieri: „Unser Wille ist frei“100 Kompetenzüberprüfung Der Mensch als freies und selbstbestimmtes Wesen 1.5 Der
Mensch in psychoanalytischer und existenzialistischer Sicht 1.5.1 Sigmund Freud: Das Unbewusste als seelische Macht 102 103 103 Information Verdrängtes und Unbewusstes in Freuds Theorie_ 106 1.5.2 Jean-Paul Sartre: Der Mensch als freier Selbstentwurf 112 Information DerSelbstentwurf nach Sartre Biografie Jean-Paul Sartre 115 122 Methode Phänomene beschreiben 125 Methode Philosophische Positionen vergleichen 128 Kompetenzüberprüfung Der Mensch als freies und selbstbestimmtes Wesen 129 Medientipps_ _ 130
2 Ethik Werte und Normen des Handelns_ 2.1 Wie kann das Leben gelingen? 2.1.1 Glück als Ziel des Lebens _ 131 133 134 2.1.1.1 Glück-was ist das?_ 2.1.1.2 Glück als episodischer Zustand _ 134 135 137 138 141 _ _ 2.1.1.3 Glück durch Anerkennung anderer 2.1.1.4 Glück als Resultat einer gelingenden Lebensführung Biografie Aristoteles_ _ Diskussion Sind wir alle auf falsche Weise Epikureer? 145 148 151 Diskussion Selbsttötung als letzte Selbstbestimmung? Methode Einen philosophischen Essay verfassen 2.1.2 Sinn als Grund des Lebens _ _ 2.1.2.1 Thomas Nagel: Der Tod als Grenze für den Lebenssinn 152 152 Projektvorschlag Die Sinnfrage in den Religionen 2.1.2.2 Thomas Nagel: Der Lebenssinn innerhalb des Lebens Kompetenzüberprüfung Grundsätze eines gelingenden Lebens 2.2 Die Frage nach der Moral _ 2.2.1 Moral, Recht und Konvention_ 2.2.2 Sein und Sollen _ _ _ _ _ _ Methode Moralisch argumentieren _ 2.2.3 Welche Moral ist die richtige?_ 2.3 Glück für alle - der Utilitarismus_ 2.3.1 Jeremy Bentham: Das Prinzip der Nützlichkeit _ _ _ 153 154 155 156 156 157 159 160 162 163 Diskussion Wertender Vergleich zwischen Handlungsfolgen: sinnvoll?_ _ _ _ _ _ 2.3.2 John Stuart Mill: Was heißt „Nützlichkeit“? . 2.3.3 Peter Singer: Nützlichkeit und persönliche Präferenzen _ 2.3.4 Richard Purtill / Robert Spaemann: Kritik am Utilitarismus Diskussion Kritikpunkte am Utilitarismus _ Methode Eine ethische Position beurteilen . 2.3.5 165 166 169 _ _ 171
173 174 William K.Frankena / John C.Smart: Handlungs- und Regel-Utilitarismus_ _ _ _ _ Diskussion Abergläubischer Regelkult? _ 174 175 176 2.4 Pflicht als moralisches Prinzip-die Ethik Kants 2.4.1 177 178 Pflicht und Achtung für das Gesetz_ _ _ _ 180 Der kategorische Imperativ als allgemeines Moralprinzip _ 183 Glück als oberstes Handlungsziel?_ _ _ _ _ 186 Der gute Wille_ _ _ _ _ _ Biografie Immanuel Kant_ _ 2.4.2 2.4.3 2.4.4 2.4.5 Die Menschheitszweckformel und der Unterschied zwischen Preis und Würde_ _ _ _. _ 187 Diskussion Darf man im Notfall Passagierflugzeuge 2.4.6 abschießen?_ _ _ _ . _ Die Autonomieformel oder das Prinzip der Autonomie _ _ 189 190
2.4.8 Kritik an Kants Ethik 2.4.8.1 Friedrich Schiller: Die Versöhnung von Pflicht und Neigung 2.4.8.2 2.5 _ _ 194 194 Benjamin Constant: Rigorismus und moralische Dilemmata _ 194 Nutzen- oder Pflichtprinzip - woran sich in schwierigen Entscheidungssituationen orientieren?_ _ 196 Information Teleologische und deontologische Ethik_ 196 2.5.1 Drei Fallbeispiele _ 196 Methode Eine philosophische Erörterung verfassen _ _ _ 198 2.5.2 Moralische Dilemmata_ Methode Mit moralischen Dilemmata philosophische Gedanken 199 entwickeln_ _ _ _ _ 199 Klausurvorschlag Erörterung eines philosophischen Problems auf der Grundlage eines Fallbeispiels_ 200 Kompetenzüberprüfung Nützlichkeit und Pflicht als ethische Prinzipien_ _ _ _ 202 2.6 Freiheit als Grundlage der Ethik 2.6.1 Das Problem der Entscheidungsfreiheit 2.6.2 Die Auflösung des Freiheitsproblems bei Kant 2.7 Gefühl als Grundlage der Moral?_ 2.7.1 2.7.2 David Hume: Gefühl als moralischer Kompass 211 Arthur Schopenhauer: Mitleid als Quelle moralischen Handelns _ 213 Diskussion Gefühl als Grundlage der Moral? 214 2.7.3 Der Sitz der Moral im Gehirn 215 _ 203 203 206 _ 211 2.8 Moralische Normen vernünftig rechtfertigen - die Diskursethik _ ~ 216 2.8.1 Der kategorische Imperativ und die Diskursethik 2.8.2 Realer und idealer Diskurs 217 Diskussion Kann die Diskursethik halten, was sie verspricht?_ 219 216 Kompetenzüberprüfung Unterschiedliche Grundlagen moralischer Orientierungen_ 220 221 2.9 Mensch und Natur -
Positionen der Naturethik 2.9.1 Hans Jonas: Ethik und technische Weltbeherrschung 221 Diskussion Brauchen wir nicht eher mehr technisches Wissen?_ 226 2.9.2 Mensch-Tier-Natur: Wofür sind wir verantwortlich? 226 2.9.2.1 Naturschutz - Ehrfurcht vor der Natur oder nur Interesse der Menschen?227 Information Das Mensch-Natur-Verhältnis 2.9.2.2 Albert Schweitzer: Ehrfurcht vor dem Leben 227 230 231 Diskussion Dürfen wir Tiere essen? - Ein Gedankenexperiment_ 232 2.9.2.3 Peter Singer: Rechte für Tiere Diskussion Tiere gehören nicht zur moralischen Gemeinschaft_ 233 Kompetenzüberprüfung Verantwortung in ethischen Anwendungskontexten 2.10 234 Menschenwürde in der Medizinethik: Wie mit Embryonen umgehen?235 Information Angewandte Ethik 235
2.10.1 Robert Spaemann / Reinhard Merkel: Ab wann ist der Embryo ein Mensch?_ 235 Information Die Entwicklung des Embryos_ 236 Information Menschen- oder Personenrechte?_ 237 Methode Eine Facharbeit verfassen_ 2.10.2 Fallanalyse: Die Auswahl von Embryonen erlauben?_ 240 Methode Eine ethische Fallanalyse durchführen Projektvorschlag Medizinische Fragen reflektieren Kompetenzüberprüfung Verantwortung in ethischen Anwendungskontexten_ 2.11 _ 239 241 _ 242 _ Friedrich Nietzsche: Kritik der Moral_ Biografie Friedrich Nietzsche_ _ _ _ _ Medientipps 3 243 244 247 248 Staatsphilosophie Zusammenleben in Staat und Gesellschaft 249 3.1 Wie sähe der ideale Staat aus?-Unsere Utopie 251 Information Utopien 251 3.2 Der Mensch als Teil der Gemeinschaft- 3.2.1 die antike Staatsphilosophie_ 252 Platon: Gerechtigkeit im Staat und in der Seele 252 Diskussion Philosophie und Macht 253 Biografie Platon 255 Diskussion Einheit oder Verschiedenheit?259 Diskussion Gefahren des utopischen Denkens 259 3.2.2 Aristoteles: Der Mensch als Staaten bildendes Lebewesen_ 260 Kompetenzüberprüfung AntikeStaatsphilosophie 266 3.3 Staat und Individuum - die moderne bürgerliche Staatstheorie 267 3.3.1 Wozu braucht man den Staat?-das staatliche Gewaltmonopol 268 Information Das staatliche Gewaltmonopol 268 3.3.1.1 Thomas Hobbes: Der Staat als notwendige Gewalt 269 Information Das „Gefangenen-Dilemma“: Vorteile und Risiken der Kooperation 269 Information
Vertragstheorie / Kontraktualismus 271 Biografie Thomas Hobbes 272 Diskussion Gibt es eine Natur des Menschen?273 Diskussion Der Staat ist überflüssig_ 273 Diskussion Löwe oder Fuchs? John Locke über Hobbes’ Staatstheorie 277 3.3.1.2 Anarchismus: Gesellschaft ohne Staat 277 3.3.2 Die Grenzen des Staates - Staat und Recht im Rechtsstaat 278 3.3.2.1 John Locke: Naturrecht als Grenze des Staates Methode Philosophische Sachverhalte veranschaulichen 278 284 Diskussion Historische Verträge sind nicht bindend 286
3.3.2.2 Gibt es ein überstaatliches Recht? - Die Diskussion über das Naturrecht Information Die Menschenrechte als Verkörperung des Naturrechts . Information Rechtslage und -praxis in der ehemaligen DDR 286 287 290 3.3.2.3 Immanuel Kant: Die philosophische Begründung des Rechtsstaats_ 290 3.3.2.4 Charles de Montesquieu: Gewaltenkontrolle durch Gewaltenteilung_ 293 3.3.3 Methode Eine staatsphilosophische Position beurteilen_ - 294 Kompetenzüberprüfung Vertragstheoretische Modelle der Rechtfertigung politischer Ordnungen_ _ 294 Die Selbstbestimmung des Bürgers Demokratie und Volkssouveränität _295 Information Was ist Demokratie?295 3.3.3.1 Jean-Jacques Rousseau: Die Herrschaft des Volkes über sich selbst 296 Biografie Jean-Jacques Rousseau_ _ ~300 Diskussion Fester Wählerauftrag oder eigener Standpunkt?302 3.3.3.2 Joseph Alois Schumpeter: Demokratie als Verfahren 303 3.3.3.3 Niklas Luhmann: Demokratie als Spaltung der Spitze 304 Diskussion Demokratie ohne Beteiligung der Bürger?306 3.3.3.4 Hannah Arendt: Macht, Gewalt und direkte Demokratie 307 Projektvorschlag Direkte Demokratie 3.3.3.5 Jürgen Habermas: Ziviler Ungehorsam - 312 Widerstand in der Demokratie?313 Diskussion Verfall der rechtsstaatlichen Demokratie?315 Kompetenzüberprüfung Konzepte von Demokratie 315 3.4 Was ist eine gerechte Gesellschaft?316 3.4.1 Friedrich August von Hayek: Die Illusion der sozialen Gerechtigkeit 317 Diskussion Freie Teilnahme am Spiel der Marktwirtschaft?_ 320 3.4.2 3.4.3 3.4.4 John Rawls: Gerechtigkeit als Fairness 320 Diskussion Keine Gleichheit im Kapitalismus 325 Diskussion
Nicht das Gleiche, sondern genug zum Leben 325 Thomas Pogge: Globale Gerechtigkeit Karl Marx: Jedem nach seinen Bedürfnissen Diskussion Ein „gutes Leben“ statt immer mehr Konsum 325 328 329 Kompetenzüberprüfung Konzepte von sozialer Gerechtigkeit_ 329 3.5 Krieg und Frieden - Fragen einer gewaltfreien Weltordnung 330 3.5.1 Krieg und Bürgerkrieg - was tun?330 3.5.2 „Auf keinen Fall Krieg!“ Die Position des Pazifismus 331 Information Pazifismus 332 3.5.3 3.5.4 Die Frage nach dem „gerechten Krieg“333 Im Auftrag der UNO: Krieg gegen Völkermord 335
Information Die Vereinten Nationen (UNO) und die „Schutzverantwortung“_ 3.5 .5 336 Immanuel Kant: Schutz des Friedens durch einen Völkerbund Diskussion Durch Gewalt zum Recht? _ _ Kompetenzüberprüfung Bedingungen einer dauerhaften Friedensordnung. . . . . Medientipps _ . . . . 4 338 343 _ 344 344 Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie Grundlagen und Ansprüche der Wissenschaften 345 4.1 Die Wissenschaft: der beste Zugang zur Welt? _ 347 4.2 John Locke: Erfahrung als Grundlage des Wissens_ 348 4.2.1 Von der Wahrnehmung zur Wissenschaft _ _ 348 4.2.2 Information Empirismus_ Sensation und Reflexion 349 349 4.2.3 Biografie John Locke . Von einfachen Ideen zur Konstruktion der Welt 352 353 4.2.4 Primäre und sekundäre Sinnesqualitäten_ ,_ 354 Diskussion Wahrnehmung und Denken beim Kind_ 357 Kompetenzüberprüfung Erfahrung als Grundlage des Wissens 357 4.3 Mathematik und Experiment: die modernen Naturwissenschaften_ 358 4.3.1 Francis Bacon: Die Bedeutung des Experiments 4.3.2 für die moderne Wissenschaft . Die Entdeckung des Fallgesetzes durch Galileo Galilei 4.3.3 358 360 Methode Mit Gedanken experimentieren 361 Information Das naturwissenschaftliche Experiment_ 362 Diskussion Verluste durch die neue Wissenschaft 363 Warum gilt die Mathematik? . 363 Information Apriorische und empirische Sätze 364 .j_ 366 4.4 Platon: Die Ideen als die Struktur der Welt_ 4.4.1 Wissen ist nicht Wahrnehmen_ _ _ 366 4.4.2 Vom Ursprung der Idee der Gleichheit
_ 368 4.4.3 Die Ideenlehre _ 370 Diskussion Platons Ideen - Philosophie im luftleeren Raum_ 372 Information Platons Ideenlehre 375 4.5 Der Rationalismus: Die Welt als Konstruktion der Vernunft . . 376 4.5.1 René Descartes: Das denkende Ich als Grundlage allen Wissens 376 Biografie René Descartes Information Descartes und die Naturwissenschaften 379 382 Gottfried Wilhelm Leibniz: Die angeborenen Vernunftideen 384 Information Rationalismus 384 Information Induktive und deduktive Schlüsse 385 4.5.2
Methode Eine erkenntnistheoretische Position beurteilen_ 386 Kompetenzüberprüfung Rationalismus_ 387 4.6 Immanuel Kant: Das Erkenntnisvermögen . . _.388 als Struktur der Welt_ _ _ 4.6.1 Die kopernikanische Wende in der Erkenntnistheorie _ _ 4.6.2 Der Aufbau des menschlichen Erkenntnisvermögens und 4.6.3 . 388 die Begründung einer einheitlichen Erfahrungswelt . 391 Information Kants Erkenntnistheorie im Zusammenhang. _ . 392 Synthetische Urteile a priori als Grundlage der Wissenschaften 393 Kompetenzüberprüfung Erkenntnistheoretische Grundlagen der Wissenschaften_ 4.7 . die moderne Wissenschaftstheorie_ 4.7.1 396 Objektive Erkenntnis in den Naturwissenschaften - _ _ 397 Gewissheit nach dem Vorbild der Naturwissenschaften der Positivismus_ Information Positivismus_ _ 397 _ 398 4.7.2 Karl R. Popper: Wissenschaftlicher Fortschritt durch Falsifikation _ 401 Biografie Karl R. Popper _ _405 4.7.3 Thomas S. Kuhn: Wissenschaftliche Revolutionen als „Paradigmawechsel" . . _ 408 Information Das ptolemäische und das kopernikanische Weltbild 4.7.4 _ 410 Paul Feyerabend: Zweifel an der wissenschaftlichen Methode_ 411 Diskussion Schöpfungsgeschichte oder Evolutionstheorie?_413 Kompetenzüberprüfung Der Anspruch der Naturwissenschaften auf Objektivität_ _ _ 4.8 Theorien des Verstehens_ _ 4.8.1 414 Wilhelm
Dilthey: Der Unterschied zwischen Natur- und _ 415 Geisteswissenschaften_ 4.8.2 . . . 413 Erkenntnis in den Geisteswissenschaften: Hans-Georg Gadamer: Hermeneutik als Erkenntnismethode der Geisteswissenschaften_ 420 Projektvorschlag Deutungshypothesen entwickeln_ 420 Information Hermeneutischer Zirkel (nach Gadamer)_ 421 Information Diskursanalyse_ 4.8.3 Martin Seel: Vom Sinn der Geisteswissenschaften 423 _ _ 425 Kompetenzüberprüfung Erkenntnis in den Geisteswissenschaften . Medientipps ._ _ _ _ _ 427 _ 427 Anhang Verweise (Methoden · Informationskästen ■ Klausurvorschläge)_ 428 Personenregister_ Sachregister _ Bildnachweis_ _ . _ 429 _ 430 Hinterer Vorsatz |
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