Kulturerbe teilen?!: Ein Konzept und seine Spielarten. Fallstudien aus Europa und Israel

Das Konzept des geteilten Kulturerbes hat Konjunktur. Phänomene wie Migration und Digitalisierung, aber auch die Bewertung postnationaler Selbstbilder in Europa oder multikultureller Identitäten in Israel tragen dazu bei, dass sich Erinnerungsdiskurse verändern. Die Beiträger*innen illustrieren Kont...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript Verlag [2024]
Schriftenreihe:Cultural Heritage Studies 2
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-1043
DE-1046
DE-858
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DE-B1533
DE-1052
Volltext
Zusammenfassung:Das Konzept des geteilten Kulturerbes hat Konjunktur. Phänomene wie Migration und Digitalisierung, aber auch die Bewertung postnationaler Selbstbilder in Europa oder multikultureller Identitäten in Israel tragen dazu bei, dass sich Erinnerungsdiskurse verändern. Die Beiträger*innen illustrieren Kontexte, in denen das Konzept des geteilten Erbes als Antwort auf solche Dynamisierungen fungiert. Anhand von Fallbeispielen aus Deutschland und Israel erläutern sie den Umgang mit Formen des kulturellen Erbes wie Architektur, Denkmäler und Gedenkstätten, Archive, Museen, Theater und Orchester und bieten eine Synopse, die Chancen und Grenzen des Konzepts kritisch abwägt
Beschreibung:Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 06. Mrz 2024)
Beschreibung:1 Online-Ressource (372 Seiten)
ISBN:9783839464427
DOI:10.1515/9783839464427

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