Kölner Formularbuch Familienrecht:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hürth
Carl Heymanns Verlag
2024
|
Schriftenreihe: | Kölner Hand- und Formularbücher der notariellen Praxis
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LVIII, 805 Seiten 25 cm x 18 cm, 1620 g |
ISBN: | 9783452274649 3452274640 |
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MARC
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT
DER
1.
AUFLAGE
.
V
AUTORENVERZEICHNIS
.
VII
BEARBEITERVERZEICHNIS
.
IX
INHALTSUEBERSICHT
.
XI
INHALTSVERZEICHNIS
.
XIII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXXIX
LITERATURVERZEICHNIS
.
XLV
VERZEICHNIS
DER
MUSTER
UND
CHECKLISTEN
.
XLIX
KAPITEL
1
EINFUEHRUNG
.
1
KAPITEL
2
ZEITRAUM
VOR
DER
EHE
.
3
KAPITEL
3
REGELUNGEN
DER
PERSOENLICHEN
EHEWIRKUNGEN
.
52
KAPITEL
4
GERICHTLICHE
KONTROLLE
VON
EHE-,
TRENNUNGS-
UND
SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN
.
98
KAPITEL
5
VERMOEGENSBEZOGENE
EHEVEREINBARUNGEN
.
143
KAPITEL
6
KINDER
.
361
KAPITEL
7
TRENNUNGS
UND
SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN
.
556
KAPITEL
8
VEREINBARUNGEN
IM
FAMILIENVERBUND
.
729
KAPITEL
9
INTERNATIONALES
PRIVATRECHT
.
749
KAPITEL
10
NOTAR
UND
RECHTSANWALTSKOSTENRECHT
IM
UEBERBLICK
.
773
STICHWORTVERZEICHNIS
.
779
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
DER
1.
AUFLAGE
.
V
AUTORENVERZEICHNIS.
VII
BEARBEITERVERZEICHNIS
.
IX
INHALTSUEBERSICHT
.XI
INHALTSVERZEICHNIS
.
XIII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXXIX
LITERATURVERZEICHNIS
.
XLV
VERZEICHNIS
DER
MUSTER
UND
CHECKLISTEN
.
XLIX
KAPITEL
1
EINFUEHRUNG
.
1
KAPITEL
2
ZEITRAUM
VOR
DER
EHE
.
3
A.
FAKTISCHE
LEBENSGEMEINSCHAFT
.
4
I.
TYPOLOGIE
.
6
II.
VERMOEGENSVERHAELTNISSE
.
7
1.
VERMOEGENSTRENNUNG
.
7
2.
ZUWENDUNGEN
UND
SCHENKUNGEN
.
9
3.
BGB-GESELLSCHAFT
.
10
4.
DARLEHEN
.
11
5.
STOERUNG
DER
GESCHAEFTSGRUNDLAGE
UND
ZWECKVERFEHLUNGSKONDIKTION
.
12
6.
GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH
.
13
7.
MITBETEILIGUNGSLOESUNG
.
13
A)
ERWERB
ZU
MITEIGENTUM
.
13
B)
EINRAEUMUNG
VON
MITEIGENTUM
DURCH
DEN
PARTNER
.
16
8.
UEBERQUOTALE
INVESTITION
.
16
9.
KONTO-INHABERSCHAFT
.
17
III.
WOHNVERHAELTNISSE
.
17
1.
GEMEINSAMES
MIETVERHAELTNIS
.
18
2.
MIETVERHAELTNIS
EINES
PARTNERS
.
19
3.
ALLEINEIGENTUM
.
20
4.
MITEIGENTUM
.
21
IV.
GEMEINSAME
KINDER
.
22
V.
HAUSHALTSFUEHRUNG
.
23
VI.
UNTERHALT
.
23
1.
UNTERHALT
WAEHREND
DER
PARTNERSCHAFT
.
23
2.
NACHPARTNERSCHAFTLICHER
UNTERHALT
.
24
VII.
ABGELTUNG
.
24
VIII.
VOLLMACHT
UND
BETREUUNG
.
24
IX.
ALTERSVORSORGE
.
26
X.
HAFTUNG
.
27
XI.
ERBRECHT
.
27
XII.
SOZIALRECHT
.28
XIII.
STEUER
.
28
B.
VERLOBUNG
.
29
I.
BEGRUENDUNG
.
29
II.
BEENDIGUNG
.
29
III.
ERBRECHT
.
29
IV.
EHEVERTRAG
.
30
V.
AUSGLEICHSANSPRUECHE
.
30
C.
KINDERBETREUUNGSUNTERHALT
OHNE
EHE
.
31
I.
UNTERHALT
AUS
ANLASS
DER
GEBURT
EINES
GEMEINSAMEN
KINDES
.
31
II.
UNTERHALT
WAEHREND
DER
ALLGEMEINEN
MUTTERSCHUTZFRISTEN
.
32
III.
SCHWANGERSCHAFTS
UND
ENTBINDUNGSKOSTEN
.
32
IV.
ERWERBSLOSIGKEITS
UND
KRANKHEITSUNTERHALT
OHNE
EHE
.
32
V.
KINDESBETREUUNGSUNTERHALT
OHNE
EHE
.
32
1.
BEDARF
.
32
2.
BEDUERFTIGKEIT
.
34
3.
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
.35
4.
DAUER
.35
A)
DREIJAEHRIGE
BASISZEIT
.35
B)
VERLAENGERUNG
AUS
KIND
ODER
ELTERNBEZOGENEN
GRUENDEN
DER
BILLIGKEIT
.
36
5.
GESTALTUNGSSPIELRAEUME
.
37
A)
FORM
.
38
B)
FESTLEGUNGEN
ZUR
AUSGESTALTUNG
DER
BETREUUNG
.
39
C)
UNTERHALTSVERSTAERKUNG
.
39
VI.
MEHRHEIT
VON
UNTERHALTSBERECHTIGTEN
.
41
VII.
MEHRHEIT
VON
UNTERHALTSPFLICHTIGEN
.
42
VIII.
TOD
DES
UNTERHALTSVERPFLICHTETEN
ODER
DES
KINDES
.
43
IX.
TOD
DES
UNTERHALTSBERECHTIGTEN
.
43
X.
VERWIRKUNG
.
43
XI.
SONSTIGES
.
44
1.
VERJAEHRUNG
.
44
2.
STEUER
.
44
3.
KOSTENRECHT
.
45
4.
PFAENDUNGS
UND
AUFRECHNUNGSSCHUTZ
.
45
D.
UMWANDLUNG
EINER
EINGETRAGENEN
LEBENSPARTNERSCHAFT
IN
EINE
EHE
.
45
I.
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN
DER
UMWANDLUNG
.
45
II.
BEURKUNDUNG
DER
UMWANDLUNG
.
47
III.
RECHTSFOLGEN
DER
UMWANDLUNG
.
47
1.
SYSTEMUNTERSCHIEDE
.
47
2.
RUECKBEZIEHUNG
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
47
3.
FORTGELTUNG
VON
FAMILIENRECHTLICHEN
VERTRAEGEN
UND
VERFUEGUNGEN
VON
TODES
WEGEN
.
50
4.
KEINE
NEUE
NAMENSWAHL
.50
5.
BESONDERER
SCHUTZ
DER
EHE
DURCH
ART.
6
ABS.
1
GG
.
50
6.
ALTERNATIVEN:
BEIBEHALTUNG
DER
LEBENSPARTNERSCHAFT
ODER
NEUE
EHESCHLIESSUNG
.
51
KAPITEL
3
REGELUNGEN
DER
PERSOENLICHEN
EHEWIRKUNGEN
.
52
A.
PERSOENLICHE
EHEWIRKUNGEN
.
53
I.
VEREINBARUNGEN
ZU
HAUSHALTSFUEHRUNG
UND
ERWERBSTAETIGKEIT
.
53
1.
ALLGEMEINE
VEREINBARUNGEN
ZU
HAUSHALTSFUEHRUNG
UND
ERWERBSTAETIGKEIT
.
54
2.
VEREINBARUNGEN
ZUR
MITARBEIT
EINES
EHEGATTEN
IM
UNTERNEHMEN
DES
ANDEREN
EHEGATTEN
.
54
II.
AUSSCHLUSS
ODER
BESCHRAENKUNG
DER
BERECHTIGUNG
ZUR
BESORGUNG
VON
GESCHAEFTEN
ZUR
DECKUNG
DES
LEBENSBEDARFS
DER
FAMILIE
.
55
1.
ISOLIERTER
AUSSCHLUSS
DER
SCHLUESSELGEWALT
.
56
2.
GEGENSEITIGER
EHEVERTRAGLICHER
AUSSCHLUSS
DER
SCHLUESSELGEWALT
.
56
III.
GEGENSEITIGES
VERTRETUNGSRECHT
VON
EHEGATTEN
IN
ANGELEGENHEITEN
DER
GESUNDHEITSSORGE
.
57
1.
ISOLIERTE
ABLEHNUNG
DES
EHEGATTENVERTRETUNGSRECHTS
.
57
2.
ABLEHNUNG
DES
EHEGATTENVERTRETUNGSRECHTS
IN
VORSORGEVOLLMACHTEN
UND
BETREUUNGSVERFUEGUNGEN?
.
58
3.
ABLEHNUNG
DES
EHEGATTENVERTRETUNGSRECHTS
IN
TRENNUNGS
UND
SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN
.
58
IV.
REGELUNGEN
IM
HINBLICK
AUF
DIE
EIGENTUMSVERMUTUNG
DES
§
1362
BGB
.
59
B.
NAMENSRECHT
.
60
I.
VEREINBARUNGEN
UEBER
DEN
EHENAMEN
.
60
II.
NACHTRAEGLICHE
BESTIMMUNG
DES
EHENAMENS
.
60
III.
HINZUFUEGUNG
EINES
BEGLEITNAMENS
.
61
IV.
AENDERUNGEN
NACH
VERWITWUNG
ODER
SCHEIDUNG
.
62
C.
BETREUUNGSVERFUEGUNGEN
UND
VORSORGEVOLLMACHTEN
.
63
I.
BETREUUNGSVERFUEGUNGEN
.
63
1.
BETREUUNGSVERFUEGUNG
IM
RAHMEN
EINER
GENERAL
UND
VORSORGEVOLLMACHT
UND/ODER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
63
2.
ISOLIERTE
BETREUUNGSVERFUEGUNG
.
64
A)
VORSCHLAEGE
ZUR
PERSON
DES
BETREUERS
.
64
B)
WUENSCHE
IN
BEZUG
AUF
DIE
WAHRNEHMUNG
DER
BETREUUNG
.
65
C)
HINWEISE
UND
KOSTEN
.
65
D)
GESAMTMUSTER
EINER
ISOLIERT
ERRICHTETEN
BEURKUNDETEN
BETREUUNGSVERFUEGUNG
.
65
II.
VORSORGEVOLLMACHTEN
.
67
1.
FORM
DER
VORSORGEVOLLMACHT
.
67
2.
FESTSTELLUNGEN
ZUR
PERSON
DES
VOLLMACHTGEBERS
UND
ZU
DESSEN
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
.
67
3.
AUSWAHL
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
68
4.
MEHRERE
BEVOLLMAECHTIGTE
ODER
ERSATZBEVOLLMAECHTIGTE?
.
69
5.
EINZEL-ODER
GESAMTVERTRETUNGSBERECHTIGUNG?
.
69
6.
WIRKSAM
WERDEN
DER
VORSORGEVOLLMACHT
.
70
7.
GELTUNG
BEI
GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT
UND
UEBER
DEN
TOD
HINAUS
.
71
8.
BEFREIUNG
VON
DEN
BESCHRAENKUNGEN
DES
§
181
BGB
.
72
9.
MOEGLICHKEIT
DER
ERTEILUNG
VON
UNTERVOLLMAECHTEN
.73
10.
WIDERRUFLICHKEIT
DER
VOLLMACHT
.
74
11.
REGELUNGEN
IN
VERMOEGENSRECHTLICHEN
ANGELEGENHEITEN
(GENERALVOLLMACHT)
.
74
A)
BANKGESCHAEFTE
.
75
B)
DIGITALE
VORSORGE
.
76
C)
UNTERNEHMENSBEZOGENE
RECHTSGESCHAEFTE
.
76
D)
BEFUGNIS
ZU
SCHENKUNGEN
.
76
12.
REGELUNGEN
IN
PERSOENLICHEN
ANGELEGENHEITEN
(VORSORGEVOLLMACHT)
.
77
13.
DAS
INNENVERHAELTNIS
ZWISCHEN
VOLLMACHTGEBER
UND
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
78
14.
BETREUUNGSVERFUEGUNG
UND
PATIENTENVERFUEGUNG
.
79
15.
VORMUNDBENENNUNG
.
79
16.
HINWEISE
.
80
17.
REGISTRIERUNG
DER
VOLLMACHT
IM
ZENTRALEN
VORSORGEREGISTER
.
81
18.
ABSCHRIFTEN
.
81
19.
KOSTEN
.
82
20.
WIDERRUF
EINER
VORSORGEVOLLMACHT
.
82
21.
GESAMTMUSTER
EINER
NOTARIELL
BEURKUNDETEN
VORSORGEVOLLMACHT
.
84
III.
PATIENTENVERFUEGUNG
.
88
1.
FORM
DER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
88
2.
FESTSTELLUNG
DER
EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT
.
88
3.
KONKRETISIERUNG
DES
ANWENDUNGSBEREICHS
.
88
4.
ADRESSATEN
DER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
89
5.
ZEUGEN-ODER
ARZTVERMERK
.
89
6.
AKTUALISIERUNGSPFLICHT/WIEDERHOLUNGSVERMERK
.
90
7.
ABSCHRIFTEN/AUSFERTIGUNG
.
91
8.
KOSTEN
.
91
9.
REGISTRIERUNG
IM
ZENTRALEN
VORSORGEREGISTER
DER
BUNDESNOTARKAMMER.
.
.
92
10.
WIDERRUF
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
92
11.
GESAMTMUSTER
EINER
NOTARIELL
BEURKUNDETEN
PATIENTENVERFUEGUNG
.
93
D.
ORGANSPENDE
.
94
I.
REGELUNGEN
ZUR
ORGANSPENDE
IN
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
94
II.
REGELUNGEN
ZUR
ORGANSPENDE
AUSSERHALB
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
95
E.
TOTENFUERSORGE
.
96
I.
REGELUNGEN
ZUR
TOTENFUERSORGE
IN
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
96
II.
REGELUNGEN
ZUR
TOTENFUERSORGE
IN
EINER
VORSORGEVOLLMACHT
.
97
III.
ISOLIERTE
BESTATTUNGSVERFUEGUNG
.
97
KAPITEL
4
GERICHTLICHE
KONTROLLE
VON
EHE-,
TRENNUNGS
UND
SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN
.
98
VORBEMERKUNG
.
101
A.
TERMINOLOGIE,
INHALT
UND
GESETZLICHE
GRENZEN
.
101
I.
TERMINOLOGIE
.
101
II.
INHALT
.
102
III.
GESETZLICHE
GRENZEN
DIESER
REGELUNGEN
.
103
1.
REGELUNGEN
ZUM
GUETERSTAND
IM
ALLGEMEINEN
.
103
2.
REGELUNGEN
ZUM
ZUGEWINNAUSGLEICHSANSPRUCH:
BEDEUTUNG
DES
§
1378
ABS.
3
BGB
.
104
3.
REGELUNGEN
ZUM
VERSORGUNGSAUSGLEICH
.
105
4.
REGELUNGEN
ZUM
EHEGATTENUNTERHALT
.
105
A)
§
1614
ABS.
1
BGB
ALS
VERBOTSNORM
.
105
B)
RECHTSWAHLKLAUSELN:
SCHUTZ
DER
ART.
8
ABS.
4,
ABS.
5
HUP
.
105
B.
KONTROLLE
DURCH
DIE
RECHTSPRECHUNG
.
105
I.
HISTORIE
UND
ENTWICKLUNG
DER
RICHTERLICHEN
KONTROLLE
.
106
1.
SITUATION
BIS
ZUM
JAHRE
2001
.
106
2.
GRUNDLAGENENTSCHEIDUNGEN
DES
BVERFG
UND
DES
BGH
.
106
A)
GRUNDSATZENTSCHEIDUNG
DES
BVERFG
VOM
06.02.2001
.106
B)
URTEIL
DES
BGH
VOM
11.02.2004
.107
II.
KONTROLLMASSSTAEBE
UND
KASUISTIK
DER
JUENGEREN
RECHTSPRECHUNG
ZU
EHEVERTRAEGEN
.
108
1.
WIRKSAMKEITSKONTROLLE
NACH
§
138
ABS.
1
BGB
.
108
A)
OBJEKTIVER
TATBESTAND:
ZWEISTUFIGE
PRUEFUNG
.
109
B)
SUBJEKTIVER
TATBESTAND
UND
BEDEUTUNG
DER
IMPARITAET
.
109
C)
RECHTSFOLGE
DER
SITTENWIDRIGKEIT
UND
BEDEUTUNG
SALVATORISCHER
KLAUSELN
.
110
D)
KERNBEREICHSLEHRE
.
111
AA)
VEREINBARUNGEN
ZUM
.
BETREUUNGSUNTERHALT
(1.
STUFE)
.
112
BB)
VEREINBARUNGEN
ZUM
ALTERS
UND
KRANKHEITSUNTERHALT
SOWIE
ZUM
VERSORGUNGSAUSGLEICH
(2.
STUFE)
.
113
(1)
ALTERS
UND
KRANKHEITSUNTERHALT
(§§
1571
F.
BGB)
.
113
(2)
VERSORGUNGSAUSGLEICH
.
113
CC)
VEREINBARUNGEN
ZU
.
NACHRANGIGEN
.
POSITIONEN
.
114
(1)
WEITERE
UNTERHALTSTATBESTAENDE
.
114
(2)
GUETERRECHTLICHE
VEREINBARUNGEN
.
115
E)
SONDERFALL
DER
SITTENWIDRIGKEIT
WEGEN
DRITTWIRKUNG
.
116
F)
SONDERFALL
DES
SCHUTZES
DES
VERPFLICHTETEN
EHEGATTENS
.
116
G)
SITTENWIDRIGKEIT
(INFOLGE)
EINER
GUETERRECHTLICHEN
RECHTSWAHL?
.117
2.
AUSUEBUNGSKONTROLLE
GEMAESS
§
242
BGB
.
117
A)
VORAUSSETZUNGEN
.
118
B)
RECHTSFOLGE
.
119
C)
SONDERFALL
DER
FUNKTIONSAEQUIVALENZ
(HINUEBERGREIFEN
IN
DAS
GUETERRECHT)
.120
3.
STOERUNG
DER
GESCHAEFTSGRUNDLAGE,
§
313
BGB
.
120
III.
AKTUELLE
TENDENZEN
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
DER
OBERLANDESGERICHTE
.
121
1.
RUECKWIRKUNG
VON
SPAETEREN
UMSTAENDEN
UND
AUFSTELLUNG
VON
VERMUTUNGEN
.
121
2.
ENTBEHRLICHKEIT
DES
SUBJEKTIVEN
ELEMENTS
BEI
DER
INHALTSKONTROLLE?
.
122
3.
EHEBEDINGTE
NACHTEILE
ALS
PRUEFUNGSMASSSTAB
.
122
IV.
KONTROLLE
VON
SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN
.
122
V.
DOGMATIK,
GESETZESAENDERUNGEN
UND
LEITBILD
DER
EHE
.
123
C.
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
KAUTELARPRAXIS
.
124
I.
EINZELFALLBETRACHTUNG
UND
EHETYPISCHE
VERTRAGSGESTALTUNG
.
124
1.
WIEDERGABE
DER
KONKRETEN
UMSTAENDE
IN
DER
URKUNDE
.
124
2.
INDIVIDUELLE
GESTALTUNG
DES
VERTRAGS
-
(VORSICHTIGE)
ANLEHNUNG
AN
EHETYPEN
.
124
3.
VORSICHT
BEI
WEITEREN
VEREINBARUNGEN
IN
DERSELBEN
URKUNDE
.
125
II.
BERUECKSICHTIGUNG
DER
KERNBEREICHSLEHRE
.
126
1.
KAUTELARJ
URISTISCHE
FOLGERUNGEN
.
126
A)
VEREINBARUNGEN
ZUM
BETREUUNGSUNTERHALT
.
126
B)
VEREINBARUNGEN
ZUM
ALTERS
UND
KRANKHEITSUNTERHALT
SOWIE
ZUM
VERSORGUNGSAUSGLEICH
.
128
AA)
ALTERS-UND
KRANKHEITSUNTERHALT
.
128
BB)
VERSORGUNGSAUSGLEICH
.
128
2.
SONDERPROBLEM
DES
UNTERNEHMEREHEVERTRAGS
-
FUNKTIONSAEQUIVALENZ
VON
VERSORGUNGS
UND
ZUGEWINNAUSGLEICH
.
129
III.
VORSICHTSMASSNAHMEN
BZGL.
DER
VERTRAGSPARITAET
.
129
IV.
BEACHTUNG
EINES
OBJEKTIVEN
BEURKUNDUNGSVERFAHRENS
.
130
1.
VERFAHRENSLEITUNG
IM
VORFELD
DER
BEURKUNDUNG
.
131
2.
PERSOENLICHE
ANWESENHEIT
.
132
3.
UEBERSETZUNG
.
133
4.
UMGANG
MIT
FREMDENTWUERFEN
.
133
V.
KOMPENSATION
EHEBEDINGTER
NACHTEILE
.134
VI.
BEACHTUNG
VON
DRITTWIRKUNGEN
.136
1.
VEREINBARUNGEN
ZU
LASTEN
DES
SOZIALHILFETRAEGERS
.136
2.
INSOLVENZ
.136
VII.
STOERFALLVORSORGE:
SALVATORISCHE
KLAUSELN
UND
VORWEGNAHME
DER
AUSUEBUNGSKONTROLLE
.
136
1.
SALVATORISCHE
KLAUSELN
.136
2.
VORWEGNAHME
DER
AUSUEBUNGSKONTROLLE/VEREINBARUNG
ALTERNATIVER
RECHTSFOLGEN
137
VIII.
NOTARIELLE
HINWEISE
UND
EMPFEHLUNGEN
.
138
IX.
SPEZIFIKA
DER
SCHEIDUNGSVEREINBARUNG
UND
DES
KRISENEHEVERTRAGS
.
139
1.
TATSAECHLICHE
SITUATION
UND
PRUEFUNGSMASSSTAB
.
139
2.
BEDEUTUNG
DER
AUSUEBUNGSKONTROLLE
.
140
3.
VEREINBARUNGEN
UND
ABGELTUNG
DES
ZUGEWINNAUSGLEICHSANSPRUCHS
.
140
4.
IMPARITAET
.
141
5.
NOTARIELLE
BELEHRUNG
.
141
X.
ABLEHNUNG
DER
BEURKUNDUNG
.
141
D.
AUSBLICK
.
141
KAPITEL
5
VERMOEGENSBEZOGENE
EHEVEREINBARUNGEN
.
143
A.
GUETERRECHT
.
147
I.
VORUEBERLEGUNGEN
.
147
1.
ZEITPUNKT,
FORM
UND
ZUSTANDEKOMMEN
GUETERRECHTLICHER
VEREINBARUNGEN
.
147
2.
MITTEILUNGSPFLICHTEN
.
148
II.
VEREINBARUNGEN
IM
RAHMEN
DES
GESETZLICHEN
GUETERSTANDES
.
149
1.
AUSGANGSSITUATION
.
149
A)
BESTEHENDE
EHE
.
149
B)
BEENDIGUNG
DER
EHE
.
150
C)
STEUERLICHE
AUSWIRKUNGEN
.
151
2.
VOLLSTAENDIGER
AUSSCHLUSS
DES
ZUGEWINNAUSGLEICHS
.
151
3.
KOMPENSATIONSVEREINBARUNGEN
.
153
A)
VORUEBERLEGUNGEN
.
153
B)
KOMPENSATION
AM
ENDE
DER
EHE
.
154
C)
KOMPENSATION
WAEHREND
DER
EHE
.
158
D)
KOMPENSATION
VOR
EINGEHUNG
DER
EHE
.
161
4.
HERAUSNAHME
BESTIMMTER
VERMOEGENSGEGENSTAENDE
AUS
DEM
ZUGEWINNAUSGLEICH
.
162
A)
VORUEBERLEGUNGEN
.
162
B)
REGELUNGSPUNKTE
BEI
EINER
GEGENSTAENDLICH
BESCHRAENKTEN
MODIFIKATION
DES
ZUGEWINNAUSGLEICHS
.
163
AA)
BEZEICHNUNG
DER
BETROFFENEN
VERMOEGENSGEGENSTAENDE
.
163
BB)
ZIVILRECHTLICHE
UMSETZUNG
DER
HERAUSNAHME
.
164
(1)
BERUECKSICHTIGUNG
WEDER
IM
ANFANGS
NOCH
IM
ENDVERMOEGEN
.
164
(2)
FESTLEGUNG
DER
BEENDIGUNGSTATBESTAENDE
.164
(3)
ZUSAETZLICHE
VEREINBARUNG
EINES
GEGENSTAENDLICH
BESCHRAENKTEN
PFLICHTTEILSVERZICHTS
.
165
CC)
BEHANDLUNG
VON
SURROGATEN
.
166
DD)
BEHANDLUNG
VON
ERTRAEGEN
.
168
EE)
BEHANDLUNG
VON
AUFWENDUNGEN
DES
BEGUENSTIGTEN
EHEGATTEN
.
170
FR)
.
BEHANDLUNG
VON
AUFWENDUNGEN
DES
ANDEREN
EHEGATTEN
.
172
GG)
.
VORKEHRUNGEN
GEGEN
DIE
UMKEHRUNG
UND
DIE
AUSSERPLANMAESSIGE
ERHOEHUNG
DES
AUSGLEICHSANSPRUCHS
.
173
HH)
.
BERUECKSICHTIGUNG
DER
HERAUSGENOMMENEN
VERMOEGENGEGENSTAENDE
BEI
DER
ERFUELLUNG
DES
AUSGLEICHSANSPRUCHS
.
174
II)
VEREINBARUNGEN
ZU
§§
1365,
1369
BGB
BETREFFEND
DIE
HERAUSGENOMMENEN
VERMOEGENSGEGENSTAENDE
.
175
JJ)
SCHULDRECHTLICHE
AUSGLEICHSANSPRUECHE
BETREFFEND
DIE
HERAUSGE
NOMMENEN
VERMOEGENSGEGENSTAENDE
.
175
C)
HERAUSNAHME
VON
EINZELGEGENSTAENDEN,
INSBESONDERE
IMMOBILIEN
.
.
.
176
D)
HERAUSNAHME
VON
PRIVILEGIERTEM
VERMOEGEN
.
178
5.
HERAUSNAHME
VON
BETRIEBLICHEM
VERMOEGEN
.
181
6.
VEREINBARUNGEN
ZUR
BERECHNUNG
DES
ZUGEWINNS
.
188
A)
BERUECKSICHTIGUNG
VOREHELICHER
INVESTITIONEN,
INSBESONDERE
GEMEINSAMER
HAUSBAU
VOR
DER
EHE
188
AA)
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
AUSSERHALB
DES
GUETERRECHTS
189
BB)
VORVERLEGUNG
DES
BERECHNUNGSSTICHTAGS
FUER
DAS
ANFANGSVERMOEGEN
190
CC)
FESTLEGUNG
EINES
NIEDRIGEREN
WERTS
FUER
DAS
ANFANGSVERMOEGEN
.
.
190
B)
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
BEI
UEBERSCHULDETEM
EHEGATTEN
.
191
C)
VEREINBARUNGEN
ZUR
FESTSETZUNG
DES
ANFANGSVERMOEGENS
194
AA)
FESTSETZUNG
DES
TATSAECHLICHEN
ANFANGSVERMOEGENS
ZUR
BEWEISSICHERUNG
194
BB)
FESTSETZUNG
EINES
ABWEICHENDEN
WERTS
DES
ANFANGSVERMOEGENS.
.
195
D)
VEREINBARUNGEN
ZUR
FESTSETZUNG
DES
ENDVERMOEGENS
.
195
AA)
VEREINBARUNG
EINES
HOECHST
ODER
MINDESTBETRAGS
FUER
DAS
ENDVERMOEGEN
.
195
BB)
VEREINBARUNGEN
BETREFFEND
VERMOEGENSMINDERUNGEN
GEM.
§
1375
ABS.
2
UND
3
BGB
.
197
E)
VEREINBARUNG
ZUR
BEWERTUNG
BESTIMMTER
VERMOEGENSGEGENSTAENDE
.
198
AA)
BEWERTUNG
VON
AUFLAGEN
UND
GEGENLEISTUNGEN
BEI
UEBERLASSENEM
VERMOEGEN
.
198
BB)
BEWERTUNG
VON
LAND
UND
FORSTWIRTSCHAFTLICHEM
VERMOEGEN
.
200
CC)
BEWERTUNG
VON
UNTERNEHMERISCHEM
VERMOEGEN
.
200
7.
VEREINBARUNGEN
BETREFFEND
DIE
AUSGLEICHSFORDERUNG
.
202
A)
VEREINBARUNG
EINES
HOECHSTBETRAGS
FUER
DIE
AUSGLEICHSFORDERUNG
.
203
B)
VEREINBARUNG
EINER
ABWEICHENDEN
AUSGLEICHSQUOTE
.
204
C)
STUNDUNG
DER
AUSGLEICHSFORDERUNG
.
205
III.
GUETERTRENNUNG
.
206
1.
VEREINBARUNG
DER
GUETERTRENNUNG
.
206
2.
AUFHEBUNG
DER
GUETERTRENNUNG
.
207
IV.
GUETERGEMEINSCHAFT
.
210
1.
VEREINBARUNG
DER
GUETERGEMEINSCHAFT
.
210
2.
MODIFIKATIONEN
DER
GUETERGEMEINSCHAFT
.
213
3.
AUFHEBUNG
DER
GUETERGEMEINSCHAFT
MIT
AUSEINANDERSETZUNG
.
219
V.
DEUTSCH-FRANZOESISCHE
WAHL-ZUGEWINNGEMEINSCHAFT
.
223
1.
ANWENDUNGSBEREICH
.
223
2.
AUSWIRKUNGEN
.
225
3.
MODIFIKATIONEN
DER
WAHL-ZUGEWINNGEMEINSCHAFT
.
226
B.
VERSORGUNGSAUSGLEICHSRECHT
.
228
I.
EINFUEHRUNG
.
228
1.
GRUNDPRINZIP:
HAELFTIGE
TEILUNG
DES
IN
DER
EHEZEIT
ERWORBENEN
VORSORGEVERMOEGENS
.
228
2.
ERFASSTE
ANRECHTE:
§
2
.
229
A)
MERKMALE
DER
AUSZUGLEICHENDEN
ANRECHTE
.
229
B)
DOPPELVERWERTUNGSVERBOT
.
230
C)
BESONDERHEITEN
BEI
ANRECHTEN,
DIE
BEI
AUSLAENDISCHEN,
ZWISCHENSTA
ATLICHEN
ODER
UEBERSTAATLICHEN
TRAEGERN
ERWORBEN
WURDEN
.
231
3.
EHEZEIT
.
234
A)
DEFINITION
.
234
B)
IN-UND
FUERPRINZIP
.
235
C)
FEHLENDE
DISPONIBILITAET
.
237
4.
BESTIMMUNG
VON
EHEZEITANTEIL
UND
AUSGLEICHSWERT;
KORRESPONDIERENDER
KAPITALWERT
.
238
A)
GESETZLICHE
RENTENVERSICHERUNG
.
238
B)
BEAMTENVERSORGUNG
.
240
C)
BERUFSSTAENDISCHE
VERSICHERUNG
.
242
D)
LANDWIRTSCHAFTLICHE
ALTERSVERSORGUNG
.
243
E)
ABGEORDNETE,
REGIERUNGSMITGLIEDER
.
244
F)
BETRIEBLICHE
ALTERSVERSORGUNG
.
244
G)
ZUSATZVERSORGUNG
DES
OEFFENTLICHEN
DIENSTES
.
246
H)
PRIVATE
ALTERSVERSORGUNG
.
247
I)
WAHL
DES
VERSORGUNGSTRAEGERS
HINSICHTLICH
DER
BEZUGSGROESSE
.
249
J)
BESONDERHEITEN
DER
GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRER-VERSORGUNG
.
249
K)
BEDEUTUNG
DES
KORRESPONDIERENDEN
KAPITALWERTS
.251
5.
INTERNE
TEILUNG
.251
A)
GRUNDSATZ
.251
B)
DURCHFUEHRUNG
DER
INTERNEN
TEILUNG
.
252
C)
MODIFIKATION
DURCH
VEREINBARUNGEN
.
253
6.
EXTERNE
TEILUNG
.
254
A)
NACHRANGIGKEIT
GEGENUEBER
DER
INTERNEN
TEILUNG
.
254
B)
PROBLEME,
WENN
DER
AUSGLEICHSBERECHTIGTE
BEREITS
EINE
VOLLRENTE
WEGEN
ALTERS
BEZIEHT
.
254
C)
PROBLEMATIK
DER
ENTSTEHUNG
VON
TRANSFERVERLUSTEN;
KOMPENSATION
VON
TRANSFERGEWINNEN
.
255
D)
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
ZIELVERSORGUNG
.
256
E)
KAPITALGEDECKTE
ANRECHTE
IM
LEISTUNGSBEZUG
.
256
F)
AUSGLEICH
VON
ANRECHTEN
AUS
DER
BEAMTENVERSORGUNG
.
258
7.
AUSNAHMEN
VOM
WERTAUSGLEICH
DURCH
INTERNE/EXTERNE
TEILUNG
.
259
A)
GERINGFUEGIGKEIT
.
259
B)
ALTENTSCHEIDUNGEN
UND
GEM.
§
19
VERSAUSGLG
NICHT
AUSGLEICHSREIFE
ANRECHTE
.
259
C)
PROBLEMATIK
DER
VERGESSENEN
ANRECHTE
.
260
8.
AUSGLEICHSANSPRUECHE
NACH
DER
SCHEIDUNG
.261
A)
AUSGLEICHSRENTE
UND
ABTRETUNG
.
261
B)
AUSGLEICH
VON
KAPITALZAHLUNGEN
.
262
C)
ABFINDUNG
.
263
9.
GROBE
UNBILLIGKEIT
.
264
10.
ERWERBSMINDERUNG
UND
VORZEITIGE VERSETZUNG
IN
DEN
RUHESTAND
.
264
A)
BEAMTENVERSORGUNG
.
265
B)
PRIVATE
VORSORGE
.
265
C)
BETRIEBLICHE
ALTERSVORSORGE
.
266
II.
REGELUNGEN
IN
VORSORGENDEN
EHEVERTRAEGEN
.
267
1.
RECHTSGRUNDLAGEN:
§§
6
BIS
8
VERSAUSGLG
.
267
A)
INHALTSKONTROLLE
.
267
B)
INSTRUMENTARIUM
.
271
AA)
TOTALAUSSCHLUSS
.
272
BB)
EINSEITIGER
AUSSCHLUSS
.
275
CC)
BEDINGUNG,
RUECKTRITTSRECHT,
OPTION
.
276
DD)
TEILAUSSCHLUSS
.
278
EE)
KOMPENSATION
.
283
(1)
BEMESSUNG
DER
KOMPENSATION
.
283
(2)
SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIGES
BESCHAEFTIGUNGSVERHAELTNIS
.
283
(3)
GESTALTUNG
.
284
FF)
BEGRENZUNG
.
284
(1)
MINDESTVERSORGUNGSNIVEAU
.
284
(2)
BEGRENZUNG
DER
AUSGLEICHSQUOTE
.
285
(3)
BEGRENZUNG
AUF
DIE
GESAMTVERSORGUNG,
DIE
EIN
EHEGATTE
OHNE
EHEBEDINGTEN
NACHTEIL
ERZIELEN
WUERDE
.
285
GG)
KONKRETISIERUNG
GESETZLICHER
WERTUNGEN
.
286
(1)
GERINGFUEGIGKEIT
.
286
(2)
UNWIRTSCHAFTLICHKEIT
.
286
(3)
AUSSCHLUSS
BEI
KURZER
EHEDAUER
.
287
(4)
ANRECHTE
MIT
KAPITALWAHLRECHT
.
287
(5)
VERFALLBARKEIT
.
288
2.
STANDARDFALL:
ZWEI
EHEGATTEN
AM
BEGINN
IHRES
BERUFSLEBENS;
BEIDE
VORAUSSICHTLICH
ABHAENGIG
BESCHAEFTIGT
.
289
3.
EIN
EHEGATTE
ERWIRBT
IM
VA
AUSZUGLEICHENDE
ANRECHTE,
DER
ANDERE
VORAUS
SICHTLICH
NICHT
.
289
4.
EHESCHLIESSUNG
IN
FORTGERUECKTEM
ALTER
BZW.
NACH
VERRENTUNG
.
290
5.
VEREINBARUNGEN
BEI
ERHEBLICHEM
ALTERSUNTERSCHIED
.
290
6.
EIN
EHEGATTE
IN
AUSBILDUNG,
DER
ANDERE
IM
ERWERBSLEBEN
.
291
7.
AUSLANDSAUFENTHALT
VON
LAENGERER
DAUER
.
291
8.
VERSORGUNGSAUSGLEICH
BEI
ERWERBSMINDERUNG
.
293
A)
WIRKUNG
DER
ERWERBSMINDERUNG
IM
RECHT
DER
BEAMTENVERSORGUNG
.
.
293
B)
WIRKUNG
DER
ERWERBSMINDERUNG
BEI
KAPITALGEDECKTEN
VERSORGUNGSANRECHTEN
.
293
9.
BERUECKSICHTIGUNG
EHEZEITLICHER
ENTWICKLUNGEN
.
294
A)
VERBEAMTUNG
.
294
B)
WECHSEL
ARBEITNEHMER
GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRER
.
294
C)
WECHSEL
EINES
EHEGATTEN
ZU
SELBSTAENDIGER
TAETIGKEIT;
ERKRANKUNG
BZW.
LANG
ANDAUERNDE
ARBEITSLOSIGKEIT
EINES
EHEGATTEN
ODER
STRAFHAFT
.
294
C.
NEBENGUETERRECHT
.
295
I.
EINLEITUNG
.
295
II.
ZUWENDUNGEN
UNTER
EHEGATTEN
.
296
1.
RECHTSGRUND
DER
ZUWENDUNG
.
296
2.
MOTIVATION
DER
EHEBEDINGTEN
ZUWENDUNG
.
297
3.
EINORDNUNG
IN
ANDEREN
RECHTSGEBIETEN
.
297
4.
VERMOEGENSAUSEINANDERSETZUNG
IM
SCHEIDUNGSFALL
BEI
EHEBEDINGTER
ZUWENDUNG
298
5.
GESTALTUNGSUEBERLEGUNGEN
.
298
A)
ABSTRAKTE
REGELUNG
IM
EHEVERTRAG
.
299
B)
REGELUNG
ANLAESSLICH
EINER
KONKRETEN
ZUWENDUNG
.
299
AA)
GRUNDSAETZLICHE
VEREINBARUNGEN
.
299
BB)
VEREINBARUNGEN
ZU
AUFWENDUNGEN
.
301
CC)
BESONDERE
ERWAEGUNGEN
BEI
UEBERTRAGUNG
ZUR
HAFTUNGSVERMEI
DUNG
.
302
DD)
REGELUNG
BEI
ZUWENDUNG
UNTER
VERZICHT
AUF
RUECKFORDERUNGS
RECHTE
.
304
C)
PFLICHTTEILSRECHTLICHE
PROBLEMATIK
VON
ZUWENDUNGEN
UNTER
EHEGATTEN
.
304
D)
ERGAENZENDER
REGELUNGSBEDARF
BEI
DER
ZUWENDUNG
EINES
MITEIGENTUMSANTEILS
.
305
E)
REGELUNGEN
ZUR
GEMEINSCHAFTLICHEN
VERMOEGENSBILDUNG
BEI
GUETERTRENNUNG/MODIFIZIERTER
ZUGEWINNGEMEINSCHAFT
.
306
F)
ZUWENDUNG
VON
GELDMITTELN
ALS
DARLEHEN
.
307
G)
SCHIEDSGUTACHTERKLAUSEL
.
308
III.
GESELLSCHAFTSRECHT
.
309
1.
BEDEUTUNG
.
309
2.
EHEGATTEN-AUSSENGESELLSCHAFT
BUERGERLICHEN
RECHTS
.311
A)
ANWENDUNGSBEREICH,
AUSWIRKUNGEN
DES
MOPEG
UND
STEUERLICHE
ANERKENNUNG
.
311
B)
GESELLSCHAFTSVERTRAG
.
312
3.
EHEGATTEN-INNENGESELLSCHAFT
BUERGERLICHEN
RECHTS
(NICHT
RECHTSFAEHIGE
GESELLSCHAFT)
.
317
A)
ALTERNATIVE?
.
317
B)
KONKLUDENTE
EHEGATTENINNENGESELLSCHAFT
.
318
C)
VERTRAGSGESTALTUNG
BEI
EINER
AUSDRUECKLICHEN
VEREINBARUNG
.
320
4.
FAMILIENGESELLSCHAFT,
INSB.
FAMILIEN-GMBH
.
326
A)
FAMILIENGESELLSCHAFT,
INSB.
GUETERSTANDSKLAUSELN
.
326
B)
FAMILIENSTAEMME
.
329
C)
FAMILIENPOOL
(§
13B
ABS.
1
NR.
3
SATZ
2
ERBSTG)
.331
IV.
AUSGLEICHSGRUNDSAETZE
BEI
GESAMTSCHULD
UND
GESAMTGLAEUBIGERSCHAFT
UND
ANDERWEITIGE
BESTIMMUNGEN
.
333
1.
GESAMTSCHULD,
AUSGLEICHSGRUNDSAETZE
UND
VEREINBARUNGEN
.
333
A)
GESAMTSCHULD
UND
DER
SPAETERE
AUSGLEICH
.
333
B)
AUSGLEICHSGRUNDSAETZE
UND
AUSGLEICHSVEREINBARUNGEN
WAEHREND
INTAKTER
EHE
.
334
C)
AUSGLEICHSGRUNDSAETZE
UND
AUSGLEICHSVEREINBARUNGEN
FUER
DIE
ZEIT
NACH
EINER
TRENNUNG
.
336
2.
GESAMTGLAEUBIGERSCHAFT,
BETEILIGUNG
UND
VEREINBARUNGEN
.
340
V.
MITEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT
.
343
1.
MITEIGENTUEMERGEMEINSCHAFTEN
IN
FAMILIENRECHTLICHEN
VERHAELTNISSEN
.
343
2.
DAS
WESEN
DER
MITEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT
.
345
A)
FEHLENDER
ZWECK
.
345
B)
VERWALTUNG
.
347
C)
NUTZUNG
.
348
D)
LASTEN
UND
KOSTENTRAGUNG
.
349
E)
AUFHEBUNGSAUSSCHLUSS
.
349
3.
UMFASSENDE
MITEIGENTUEMERVEREINBARUNG
.
352
A)
GRUNDLAGEN
UND
GRUNDBUCH
.
352
B)
MUSTERFORMULIERUNG
.
353
D.
UNTERHALTSRECHT
WAEHREND
DES
BESTEHENS
DER
LEBENSGEMEINSCHAFT
.
354
VORBEMERKUNG
.
354
I.
GESETZLICHE
UNTERHALTSANSPRUECHE
.
355
1.
TATBESTANDLICHE
VORAUSSETZUNGEN
.
355
2.
ART
UND
UMFANG
DER
UNTERHALTSLEISTUNG
.
356
A)
ANGEMESSENER
UNTERHALT
.
356
B)
ART
DER
ERBRINGUNG
DES
GESCHULDETEN
FAMILIENUNTERHALTS
.
356
3.
VERHAELTNIS
ZU
ANDEREN
UNTERHALTSANSPRUECHEN
.
357
II.
ABWEICHENDEVEREINBARUNGEN
.
358
1.
UMFANG
DER
DISPOSITIVITAET
.
358
2.
LEITLINIEN
FUER
DIE
VERTRAGSGESTALTUNG
.
358
3.
KONKRETE
VERTRAGSKLAUSELN
.
359
A)
VERZICHT
.
359
B)
BILDUNG
VON
SCHONVERMOEGEN
.
359
C)
ERFUELLUNG
DES
FAMILIENUNTERHALTS
DURCH
KINDERERZIEHUNG
.
359
D)
VEREINBARUNG
ZUM
LEBENSZUSCHNITT
.
360
E)
REGELUNG
EINER
ANGEMESSENEN
UNTERHALTSHOEHE
.
360
F)
VERTRAGSSTRAFE
ZUR
SICHERUNG
DER
UNTERHALTSPFLICHT
.
360
III.
FAZIT
ZUR
BEDEUTUNG
IN
DER
KAUTELARPRAXIS
.
360
KAPITEL
6
KINDER
.
361
A.
KINDERWUNSCHVEREINBARUNGEN
.
365
I.
GRUNDLAGEN
.
365
1.
EINLEITUNG
.
365
2.
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
.
366
A)
KUENSTLICHE
BEFRUCHTUNG,
AERZTLICH
UNTERSTUETZTE
BEFRUCHTUNG,
PRIVATE
SAMENSPENDE
.
366
B)
ARTEN
DER
SAMENSPENDE:
(QUASI-)HOMOLOG
ODER
HETEROLOG
.
366
C)
ARTEN
DER
KUENSTLICHEN
BEFRUCHTUNG:
IN
VIVO
ODER
IN
VITRO
.
367
3.
RECHTSGRUNDLAGEN
VON
KINDERWUNSCHVEREINBARUNGEN
.
367
A)
EINGESCHRAENKTE
RECHTLICHE
ZULAESSIGKEIT
.
367
B)
ABSTAMMUNGSRECHT
.
370
AA)
ALLGEMEIN
.
370
BB)
ANERKENNUNG
DER
VATERSCHAFT
.
370
CC)
INSBESONDERE:
ANFECHTUNGSAUSSCHLUSS
UND
FESTSTELLUNGSSPERRE
.
.
.
371
C)
WEITERE
BETROFFENE
RECHTSBEREICHE
IM
BUERGERLICHEN
RECHT
.
372
AA)
ELTERLICHE
SORGE
.
372
BB)
UNTERHALT
.
372
CC)
ERBRECHT
EINSCHLIESSLICH
PFLICHTTEILSRECHT
.
372
D)
RECHT
AUF
KENNTNIS
DER
EIGENEN
ABSTAMMUNG
.
372
E)
SOZIALRECHT
.
373
4.
BEDUERFNIS
NACH
NOTARIELLEN
URKUNDEN
BEI
KINDERWUNSCH
.
373
II.
TYPISCHE
REGELUNGSELEMENTE
.
374
1.
EINWILLIGUNG
IN
DIE
KUENSTLICHE
BEFRUCHTUNG
.
374
A)
ERFORDERLICHKEIT
DER
EINWILLIGUNG
.
374
B)
RECHTSNATUR
.
374
C)
ERKLAERUNG
DER
EINWILLIGUNG
.
375
D)
RECHTSFOLGEN
DER
EINWILLIGUNG
.
376
AA)
ANFECHTUNGSAUSSCHLUSS
.
376
BB)
VERTRAGLICHER
UNTERHALTSANSPRUCH
.
376
E)
WIDERRUF
DER
EINWILLIGUNG
.
377
2.
ABSTAMMUNGSRECHT
.
378
A)
VERSCHIEDENGESCHLECHTLICHE
VERHEIRATETE
PARTNER
.
378
AA)
HOMOLOGE
SPENDE
.
378
BB)
HETEROLOGE
SPENDE
.
379
B)
VERSCHIEDENGESCHLECHTLICHE
PARTNER
EINER
NICHTEHELICHEN
LEBENSGEMEINSCHAFT
.
379
AA)
.
QUASI-HOMOLOGE
SPENDE
379
BB)
HETEROLOGE
SPENDE
.
381
C)
GLEICHGESCHLECHTLICHE
PAARE
.
382
3.
UNTERHALT
.
384
A)
KINDESUNTERHALT
.
384
AA)
UNTERHALTSTATBESTAND
.
384
BB)
VERTRAGLICHER
UNTERHALT
.
384
CC)
FREISTELLUNGSVERPFLICHTUNGEN
.
385
B)
EHEGATTENUNTERHALT
.
385
4.
RECHT
AUF
KENNTNIS
DER
EIGENEN
ABSTAMMUNG
.
386
III.
WEITERE
FAKULTATIVE
HINWEISE
.
386
B.
ELTERLICHE
SORGE
UND
UMGANGSRECHT
EINSCHLIESSLICH
SORGEVOLLMACHTEN
.
387
I.
ALLGEMEINES
ZUR
ELTERLICHEN
SORGE
.
387
1.
UEBERBLICK,
BEGRIFF
UND
RECHTSHISTORISCHE
ENTWICKLUNG
.
387
2.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
KOMPONENTE
SOWIE
EINFLUESSE
DES
EUROPA
UND
VOELKERRECHTS
.
389
A)
EINLEITUNG
.
389
B)
VERFASSUNGSRECHTLICHE
GRUNDLAGEN
.
389
C)
EUROPARECHTLICHE
BEZUEGE
.
392
D)
VOELKERRECHTLICHE
BEZUEGE
.
393
3.
INHABERSCHAFT
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
393
A)
PERSONELLE
ZUORDNUNG
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
393
B)
BEGINN
.
395
C)
ENDE
.
396
AA)
ALLGEMEINES
.
396
BB)
TOD
DES
KINDES
.
396
CC)
VOLLJAEHRIGKEIT
DES
KINDES
.
396
DD)
ADOPTION
.
397
EE)
FAMILIENGERICHTLICHE
MASSNAHMEN
.
NACH
§§
1666,
1666ABGB
.
397
FF)
FAMILIENGERICHTLICHE
MASSNAHMEN
NACH
§
1671
BGB
.
398
D)
RUHEN
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
401
E)
FORTWIRKUNG
(§
1698A
BGB)
.
402
3.
UMFANG
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
403
A)
EINLEITUNG
.
403
B)
ELTERLICHE
SORGE
UND
VERTRETUNGSMACHT
.
403
AA)
ALLGEMEINES
.
403
BB)
GESAMT-UND
EINZELVERTRETUNG
.
404
CC)
GRENZEN
DER
VERTRETUNGSMACHT
.
405
DD)
ERTEILUNG
DER
ZUSTIMMUNG
DURCH
DIE
ELTERN
.
406
4.
ABGRENZUNG
VON
PERSONEN-UND
VERMOEGENSSORGE
.
406
5.
EINZELNE
ELEMENTE
DER
PERSONENSORGE
.
407
A)
ALLGEMEINES
.
407
B)
PFLEGE,
ERZIEHUNG,
BEAUFSICHTIGUNG
UND
AUFENTHALTSBESTIMMUNG
DES
KINDES
.
407
C)
WEITERE
BEFUGNISSE
UND
PFLICHTEN
.
408
D)
BERUECKSICHTIGUNG
DER
KINDESBELANGE
.
409
AA)
ALLGEMEINES
.
409
BB)
ERZIEHUNG
ZUR
EIGENVERANTWORTUNG
.
410
CC)
EIGENZUSTAENDIGKEITEN
DES
KINDES
.411
6.
EINZELNE
ELEMENTE
DER
VERMOEGENSSORGE
.
414
A)
ALLGEMEINES
.
414
B)
UMFANG
DER
VERMOEGENSSORGE
.
414
C)
GRENZEN
DER
VERMOEGENSSORGE
.
415
7.
FAELLE
MIT
AUSLANDSBERUEHRUNG
.
416
A)
ALLGEMEINES
.
416
B)
INTERNATIONALE
ZUSTAENDIGKEIT
.
416
C)
INTERNATIONALES
PRIVATRECHT
.
417
8.
REFORMDISKUSSIONEN
.
417
II.
SORGEERKLAERUNGEN
.
419
1.
UEBERBLICK
.
419
2.
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN
.
419
A)
ALLEINIGE
ELTERLICHE
SORGE
DER
MUTTER
ALS
AUSGANGSPUNKT
.
419
B)
ELTERNSCHAFT
DER
ERKLAERENDEN
.
419
C)
ABGABE
DER
SORGEERKLAERUNGEN
.
421
AA)
(BESCHRAENKTE)
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
UND
HOECHSTPERSOENLICHKEIT
.421
BB)
ABGABE
UND
FORM
.421
CC)
INHALT
.
422
DD)
BEDINGUNGSFEINDLICHKEIT
.
423
D)
WEITERE
VORAUSSETZUNGEN
.
424
E)
WIDERRUFLICHKEIT
.
425
3.
RECHTSFOLGE
.
425
4.
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
.
426
A)
BESTIMMUNG
DES
GEBURTSNAMENS
.
426
B)
NACHTRAEGLICHE
AENDERUNG
DES
GEMEINSAMEN
SORGERECHTS
.
426
5.
FORMULIERUNGSBEISPIEL
.
427
III.
EINBENENNUNG
.
427
1.
UEBERBLICK
.
427
2.
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN
.
428
A)
MINDERJAEHRIGES
KIND
UND
DESSEN
BISHERIGER
NAME
.
428
B)
EHE
ZWISCHEN
SORGEBERECHTIGTEM
ELTERNTEIL
UND
STIEFELTERNTEIL
.
428
C)
EHENAME
.
429
D)
AUFNAHME
DES
KINDES
IN
DEN
GEMEINSAMEN
HAUSHALT
.
429
E)
EINBENENNUNGSERKLAERUNGEN
.
429
F)
ZUSTIMMUNGSERFORDERNISSE
.
430
3.
RECHTSFOLGE
.
430
4.
FORMULIERUNGSBEISPIEL
.
431
IV.
SORGERECHTSVOLLMACHT
.
431
1.
UEBERBLICK
.
431
A)
PROBLEMSTELLUNG
.
431
B)
LOESUNGSMOEGLICHKEITEN
.
432
AA)
RECHTSGESCHAEFTLICHE
KONKRETISIERUNG
DER
GESETZLICHEN
VERTRETUNGSMACHT
.
432
BB)
ERTEILUNG
VON
SORGERECHTSVOLLMACHTEN
.
433
2.
EINZELNE
GESTALTUNGSELEMENTE
DER
SORGERECHTSVOLLMACHT
.
434
A)
UMFANG
UND
BESTAND
DER
VERTRETUNGSMACHT
.
434
AA)
DELEGATION
DER
TATSAECHLICHEN
UND
RECHTSGESCHAEFTLICHEN
BEFUGNISSE
.
434
BB)
SPEZIAL-UND
GENERALVOLLMACHT
.
434
CC)
AKZESSORIETAET
DER
VOLLMACHT
ZUM
SORGERECHT
.
435
B)
BEVOLLMAECHTIGTER
.
436
AA)
(WECHSELSEITIGE)
BEVOLLMAECHTIGUNG
DES
ANDEREN
ELTERNTEILS
.
436
BB)
BEVOLLMAECHTIGUNG
EINES
DRITTEN
.
436
C)
UNTERVOLLMACHT
UND
BEFREIUNG
VON
§
181
BGB
.
437
D)
INNEN-UND
AUSSENVERHAELTNIS
.
437
E)
ERTEILUNG
VON
AUSFERTIGUNGEN
.
438
F)
WIDERRUF
.
439
3.
RECHTSFOLGE
.
439
A)
ERWEITERUNG
DER
VERTRETUNGSMACHT
.
439
B)
VERHINDERUNG
VON
GERICHTLICHEN
SORGEEINGRIFFEN
.
439
4.
FORMULIERUNGSBEISPIEL
.
442
A)
SORGERECHTSVOLLMACHT
ZWISCHEN
DEN
ELTERN
.
442
B)
SORGERECHTSVOLLMACHT
ZUGUNSTEN
DRITTER
.
444
V.
UMGANGSVEREINBARUNG
.
445
1.
UEBERBLICK
.
445
A)
ALLGEMEINES
.
445
B)
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
UND
VERFASSUNGSRECHTLICHE
GRUNDLAGE
.
449
C)
VERHAELTNIS
VON
ELTERLICHER
SORGE
UND
UMGANG
.
450
2.
GESTALTUNGSVARIANTEN
.
451
A)
ZULAESSIGKEIT
VON
ELTERNVEREINBARUNGEN
.
451
B)
RESIDENZMODELL
.
451
C)
WECHSELMODELL
.
452
D)
NESTMODELL
.
454
3.
RECHTSFOLGE
.
455
A)
VOLLSTRECKBARKEIT
.
455
A)
BINDUNGSWIRKUNG
.
455
AA)
BINDUNGSWIRKUNG
ZWISCHEN
DEN
ELTERN
.
455
BB)
BINDUNGSWIRKUNG
GEGENUEBER
DEM
FAMILIENGERICHT
.
456
4.
FORMULIERUNGSBEISPIEL
.
456
VI.
EINHOLUNG
DER
FAMILIENGERICHTLICHEN
GENEHMIGUNG
.
458
1.
UEBERBLICK
.
458
2.
GENEHMIGUNGSBEDUERFTIGE
RECHTSGESCHAEFTE
.
459
A)
ALLGEMEINES
.
459
B)
AUSGEWAEHLTE
GENEHMIGUNGSTATBESTAENDE
.
459
AA)
§
1850
BGB
.
459
BB)
§
1851
BGB
.
460
CC)
§
1852
BGB
.
462
DD)
§
1853
BGB
.
463
EE)
§
1854
BGB
.
463
3.
ERTEILUNG
DER
GENEHMIGUNG
.
464
A)
EINHOLUNG
DER
GENEHMIGUNG
UND
WIRKSAMWERDEN
.
464
B)
ENTSCHEIDUNG
DES
FAMILIENGERICHTS
.
465
4.
RECHTSFOLGE
.
465
5.
FORMULIERUNGSBEISPIEL
.
466
C.
ANERKENNUNG
DER
ELTERNSCHAFT
UND
SORGEERKLAERUNG
.
467
I.
VATERSCHAFTSANERKENNUNG
.
467
1.
MOEGLICHKEIT
DER
ANERKENNUNG
VOR
ZEUGUNG,
GEBURT
UND
NACH
DEM
TOD
DES
KINDES
.
467
2.
KEINE
SPERRWIRKUNG
DURCH
ANDERWEITIGE
VATERSCHAFT
.
468
3.
ZUSTIMMUNGSERKLAERUNGEN
.
469
A)
ZUSTIMMUNG
DER
MUTTER
.
469
B)
ZUSTIMMUNG
DES
KINDES
.
469
C)
AUSNAHMSWEISE
ZUSTIMMUNG
DES
EHEMANNES
DER
MUTTER
.
469
D)
ZUGANGSERFORDERNIS,
ZUSTIMMUNG
VOR
DER
ANERKENNUNG
.
470
4.
STELLVERTRETUNG
.
470
5.
KEINE
ANERKENNUNG
ODER
ZUSTIMMUNG
UNTER
EINER
BEDINGUNG
ODER
EINER
ZEITBESTIMMUNG
.
471
6.
FORMERFORDERNISSE
UND
VERSENDUNGSPFLICHTEN
.
471
7.
VERBOT
VON
MISSBRAEUCHLICHEN
VATERSCHAFTSANERKENNUNGEN
NACH
§
1597A
BGB
.
471
A)
PRUEFUNG
DES
VORLIEGENS
EINER
MISSBRAEUCHLICHEN
VATERSCHAFTSANERKEN
NUNG
.
472
B)
VERFAHREN
BEI
VORLIEGEN
KONKRETER
ANHALTSPUNKTE
.
473
8.
RECHTSWIRKUNGEN
.
477
9.
GEBUEHRENFREIHEIT
VON
VATERSCHAFTSANERKENNUNGEN
UND
ZUSTIMMUNGSERKLAERUNGEN
.
477
10.
GESAMTMUSTER
.
477
II.
WIDERRUF
DER
ANERKENNUNG
UND
DER
ZUSTIMMUNGSERKLAERUNGEN
.
478
III.
MUTTERSCHAFTSANERKENNUNG
.
479
1.
MUTTERSCHAFT
DER
GEBAERENDEN
FRAU
.
479
2.
KEINE
ANERKENNUNG
DURCH
GENETISCHE
MUTTER
.
480
3.
KEINE
ANERKENNUNG
DURCH
PARTNERIN
DER
GEBAERENDEN
FRAU
.
480
4.
FAELLE
MIT
AUSLANDSBEZUG
.
480
IV.
REPRODUKTIONSMEDIZINISCHE
TECHNIKEN
.
481
1.
FORMEN
MEDIZINISCH
ASSISTIERTER
ELTERNSCHAFT
.
481
2.
RECHTLICHE
PROBLEME
INSBESONDERE
IN
DEUTSCHLAND
NICHT
LEGALER,
ABER
IM
AUSLAND
ANGEWANDTER
REPRODUKTIONSMEDIZINISCHEN
TECHNIKEN
.
481
3.
RECHTLICHE
FRAGEN
BEI
IN
DEUTSCHLAND
ZULAESSIGEN
KINDERWUNSCHBEHANDLUNGEN
.
482
V.
BEGRUENDUNG
EINES
GEMEINSAMEN
SORGERECHTS
DURCH
SORGEERKLAERUNG
.
483
1.
INHALTLICH
UEBEREINSTIMMENDE
ERKLAERUNGEN
.
483
2.
KEINE
BEDINGUNG/ZEITBESTIMMUNG
.
484
3.
PRAENATALE
SORGEERKLAERUNG
.
484
4.
VERTRETUNGSMOEGLICHKEITEN/GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
.
484
5.
FOLGE
DER
SORGEERKLAERUNG
.
484
6.
ALLEINSORGE
DER
MUTTER
-
KEINE
VORHERGEHENDE
GERICHTLICHE
SORGEENT
SCHEIDUNG
.
484
7.
FORM
UND
WIRKSAMKEIT
.
484
8.
NAMENSFUEHRUNG
.
485
9.
MITTEILUNGSPFLICHT
.
485
10.
GESAMTMUSTER
.
486
VI.
EINBENENNUNG
.
486
D.
ADOPTIONSRECHT
.
487
I.
ADOPTIONSBETEILIGTE
.
487
1.
DIE
PERSONEN
DER
ANNEHMENDEN
-
ADOPTIERENDE
.
487
A)
EINZELADOPTION
UND
GEMEINSCHAFTLICHE
ADOPTION
.
487
B)
ADOPTION
DURCH
GLEICHGESCHLECHTLICHE
PAARE
.
489
C)
ADOPTION
IN
DER
NICHTEHELICHEN
LEBENSGEMEINSCHAFT
.
489
2.
MINDESTALTER
UND
PROBEZEIT
.
491
3.
WEITERE
BETEILIGTE
.
491
A)
SOWOHL
BEI
MINDERJAEHRIGEN
ALS
AUCH
BEI
VOLLJAEHRIGENADOPTION
.
491
B)
WEITERE
BETEILIGTE
DER
MINDERJAEHRIGENADOPTION
.
492
C)
WEITERE
BETEILIGTE
DER
VOLLJAEHRIGENADOPTION
.
492
II.
NOTWENDIGE
ERKLAERUNGEN
.
492
1.
ANTRAG
.
492
A)
ANTRAG
BEI
DER
MINDERJAEHRIGENADOPTION
.
492
B)
ANTRAG
BEI
DER
ERWACHSENENADOPTION
.
493
C)
ERWACHSENENADOPTION
MIT
ANTRAG
AUF
WIRKUNG
DER
MINDERJAEHRI
GENADOPTION
.
494
2.
EINWILLIGUNGEN
.
494
A)
MINDERJAEHRIGENADOPTION
.
494
AA)
EINWILLIGUNG
DES
KINDES
.
494
BB)
EINWILLIGUNG
DER
MUTTER
.
UND
.
DES
(AUCH
NUR
VERMUTETEN)
VATERS.
495
CC)
EINWILLIGUNGEN
VON
EHEGATTEN
.
498
B)
ERWACHSENENADOPTION
.
499
C)
FORMERFORDERNISSE,
PERSOENLICHE
ERKLAERUNG
UND
VERTRETUNG,
§
1750
BGB
.
499
D)
ADRESSAT
DER
EINWILLIGUNGEN,
WIRKSAMWERDEN
UND
NACHTRAEGLICHE
UNWIRKSAMKEIT
.
499
3.
FORM
DER
DEM
GERICHT
ZU
UEBERSENDEN
URKUNDEN
-
§
14B
FAMFG?
.
500
III.
WEITEREVORAUSSETZUNGEN
.
501
1.
MINDERJAEHRIGENADOPTION
.
501
A)
WOHL
DES
KINDES
.
501
B)
ZWINGENDE
BERATUNG
NACH
DEM
ADOPTIONSVERMITTLUNGSGESETZ
.
501
2.
VOLLJAEHRIGENADOPTION
.
504
A)
ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNG
DER
SITTLICHEN
RECHTFERTIGUNG
.
504
B)
ZUSAETZLICHE
VORAUSSETZUNGEN
BEI
ADOPTIONEN
MIT
DEN
WIRKUNGEN
DER
MINDERJAEHRIGENANNAHME
.
504
3.
EINBEZIEHUNG
DER
KINDER
DER
ANNEHMENDEN
ODER
DES
ANZUNEHMENDEN
.505
IV.
WIRKUNGEN
.505
1.
ALLGEMEINE
WIRKUNGEN
.505
A)
WIRKUNGEN
DER
MINDERJAEHRIGENADOPTION
.
505
B)
WIRKUNGEN
BEI
DER
VOLLJAEHRIGENADOPTION
MIT
SCHWACHER
WIRKUNG
.
.
506
C)
WIRKUNGEN
BEI
DER
VOLLJAEHRIGENADOPTION
MIT
STARKER
WIRKUNG
.
506
D)
BESONDERHEITEN
BEI
ADOPTION
EINES
VERWANDTEN
MINDERJAEHRIGEN,
§
1756
.
507
AA)
ADOPTION
DURCH
VERWANDTE
ODER
VERSCHWAEGERTE
.
507
BB)
ADOPTION
DES
KINDES
EINES
VERSTORBENEN
ELTERNTEILS
DURCH
STIEFELTERNTEIL
.
507
CC)
FOLGEADOPTIONEN
.
509
DD)
ERBRECHTLICHE
BESONDERHEITEN
.
510
2.
NAMENSRECHTLICH
WIRKUNGEN
.
510
A)
AENDERUNG
DES
GEBURTSNAMENS
.
510
B)
MOEGLICHKEIT
DER
VERHINDERUNG
DER
NAMENSAENDERUNG
BEI
VOLLJAEHRIGENADOPTION
.
513
C)
AUSWIRKUNGEN
DER
NAMENSAENDERUNGEN
AUF
ABKOEMMLINGE
DES
ANGENOMMENEN
KINDES
.
515
D)
AENDERUNG
VON
VORNAMEN
UND
BEIFUEGUNG
DES
ALTEN
FAMILIENNAMENS.
.
515
E)
MOEGLICHE
AENDERUNGEN
DURCH
GESETZ
ZUR
AENDERUNG
DES
EHENAMENS-UND
GEBURTSNAMENSRECHTS
.
516
3.
SONSTIGE
WIRKUNGEN
.
518
A)
EHEVERBOT
.
518
B)
ERBSCHAFTSSTEUER
.
518
C)
WEITERE
WIRKUNGEN
.
518
4.
STAATSANGEHOERIGKEITS
UND
AUFENTHALTSRECHT
.
519
A)
STAATSANGEHOERIGKEITSRECHT
.
519
B)
AUFENTHALTSRECHT
.
519
V.
IPR
.
520
VI.
VERFAHREN
UND
AUFHEBUNG
DER
ADOPTION
.
520
1.
VERFAHREN
.
520
A)
ZUSTAENDIGKEIT
.
520
B)
PRUEFUNG
DES
GERICHTS
.
521
C)
BETEILIGTE
DES
VERFAHRENS
UND
ANHOERUNGEN
.
521
D)
WEITERE
EINZUREICHENDE
UNTERLAGEN
.
522
E)
ENTSCHEIDUNG
.
522
F)
VERSTERBEN
VON
ANNEHMENDEM
ODER
ANZUNEHMENDEN,
§
1753
BGB
.
523
2.
AUFHEBUNG
DER
ADOPTION
.
523
A)
MINDERJAEHRIGENADOPTION
.
523
B)
VOLLJAEHRIGENADOPTION
.
524
C)
WIRKUNGEN
DER
AUFHEBUNG
.
524
VII.
UEBERLEITUNG
VON
ADOPTIONEN
NACH
DEM
ALTEN
ADOPTIONSRECHT
.525
1.
MINDERJAEHRIGKEIT
AM
STICH
TAG
.
525
2.
VOLLJAEHRIGKEIT
AM
STICHTAG
.
526
VIII.
KOSTEN
.
526
IX.
GESAMTMUSTER
.
527
E.
KINDESUNTERHALT
EINSCHLIESSLICH
BESONDERHEITEN
BEI
DER
PATCHWORKFAMILIE
.
533
I.
TATBESTAND
.
534
II.
BEDUERFTIGKEIT
.
534
III.
BEDARF
.
535
IV.
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
.
536
V.
KINDERGELD
.
537
VI.
VERWIRKUNG
.
537
VII.
AUSGESTALTUNG,
ZAHLUNGSVEREINBARUNG
UND
FREISTELLUNG
.
537
VIII.
OBHUTSMODELLE
.
542
1.
RESIDENZMODELL
.
542
2.
ERWEITERTER
UMGANG
.
543
3.
WECHSELMODELL
.
543
3.
NESTMODELL
.
545
F.
VORMUNDSCHAFT
.
546
I.
ALLGEMEINES
ZUR
VORMUNDSCHAFT
.
546
1.
UEBERBLICK
.
546
2.
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
UND
REFORMIERUNG
DES
VORMUNDSCHAFTSRECHTS
.
547
3.
RECHTSSTELLUNG
DES
VORMUNDS
.
548
II.
VORMUNDBENENNUNG
DURCH
VERFUEGUNG
VON
TODES
WEGEN
.
548
1.
UEBERBLICK
.
548
2.
TATBESTANDLICHE
VORAUSSETZUNGEN
.
549
A)
ELTERNSCHAFT
UND
BESTAND
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
549
B)
ZEITPUNKT
DER
ERKLAERUNG
.
549
C)
FORM
.
550
D)
INHALT
DER
ERKLAERUNG
.
550
E)
AUSWAHL
DER
PERSON
.
551
3.
RECHTSFOLGE
.
552
A)
BINDUNGSWIRKUNG
GEGENUEBER
DER
BENANNTEN
PERSON
.
552
B)
BINDUNGSWIRKUNG
ZWISCHEN
DEN
ELTERN
.
553
C)
BINDUNGSWIRKUNG
GEGENUEBER
DEM
GERICHT
.
553
4.
FORMULIERUNGSBEISPIEL
.
554
KAPITEL
7
TRENNUNGS-UND
SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN
.
556
VORBEMERKUNG
.
560
A.
NAMENSRECHT
.
561
I.
GESETZLICHER
REGELUNGSRAHMEN
.
561
1.
GRUNDSATZ
DER
BEIBEHALTUNG
DES
EHENAMENS
.
562
2.
WAHLMOEGLICHKEITEN
DER
EHEGATTEN
.
562
A)
WIEDERANNAHME
DES
VOREHELICHEN
NAMENS
.
563
B)
HINZUFUEGUNG
EINES
FRUEHEREN
NAMENS
.
563
C)
NAMENSRECHTLICHE
ERKLAERUNGEN
.
564
II.
REGELUNGSMOEGLICHKEITEN
.
565
1.
ABLEGUNG
DES
EHENAMENS
.
565
2.
EHENAME
IN
EINER
NEUEN
EHE
.
566
3.
FORTFUEHRUNG
DES
EHENAMENS
.
566
B.
GEMEINSAME
WOHNUNG
.
567
I.
EHEWOHNUNG
.
568
II.
TRENNUNG
.
569
1.
GESETZLICHE
REGELUNGEN
.
569
A)
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
NUTZUNGSUEBERLASSUNG
.
569
AA)
ANWENDUNG
VON
GEWALT
.
571
BB)
KINDESWOHL
.
572
CC)
DINGLICHE
BERECHTIGUNG
EINES
EHEGATTEN
.
573
DD)
WEITERE
FAELLE
UNBILLIGER
HAERTE
.
573
B)
INHALT
DER
NUTZUNGSUEBERLASSUNG
.
574
C)
NUTZUNGSENTSCHAEDIGUNG
.
576
AA)
VORAUSSETZUNGEN
.
576
BB)
HOEHE
DER
NUTZUNGSENTSCHAEDIGUNG
.
578
2.
REGELUNGSMOEGLICHKEITEN
.
579
A)
MIETIMMOBILIE
.
579
AA)
WEITERNUTZUNG
DURCH
EINEN
EHEGATTEN
.
579
BB)
KUENDIGUNG
DES
MIETVERTRAGS
.
583
B)
EIGENTUMSIMMOBILIE
.
584
AA)
NUTZUNG
DURCH
EINEN
EHEGATTEN
.
584
BB)
NUTZUNG
DURCH
BEIDE
EHEGATTEN
.
587
CC)
VERAEUSSERUNG
DER
IMMOBILIE
.
588
III.
SCHEIDUNG
.
589
1.
GESETZLICHE
REGELUNG
.
589
A)
VORAUSSETZUNGEN
DER
NUTZUNGSUEBERLASSUNG
.
589
AA)
KINDESWOHL
.
590
BB)
DINGLICHE
BERECHTIGUNG
EINES
EHEGATTEN
.
AN
DER
EHEWOHNUNG
590
CC)
WEITERE
BILLIGKEITSGRUENDE
.
591
B)
INHALT
DER
NUTZUNGSUEBERLASSUNG
.
591
AA)
BEGRUENDUNG
EINES
MIETVERHAELTNISSES
.
591
BB)
NUTZUNGSENTSCHAEDIGUNG
.
593
CC)
UMGESTALTUNG
DES
MIETVERTRAGS
.
594
2.
REGELUNGSMOEGLICHKEITEN
.
597
A)
MIETIMMOBILIE
.
597
AA)
UEBERNAHME
DES
MIETVERTRAGS
.
597
BB)
KUENDIGUNG
DES
MIETVERTRAGS
.
598
CC)
GEKLAERTE
VERHAELTNISSE
.
598
B)
EIGENTUMSIMMOBILIE
.
599
AA)
UEBERTRAGUNG
DES
(MIT-)EIGENTUMS
AUF
EINEN
EHEGATTEN
.
599
BB)
VERAEUSSERUNG
DER
IMMOBILIE
.
599
CC)
NUTZUNG
DURCH
DEN
NICHTEIGENTUEMER-EHEGATTEN
.
599
DD)
GEKLAERTE
VERHAELTNISSE
.
602
C.
HAUSHALTSGEGENSTAENDE
.
603
I.
BEGRIFF
DES
HAUSHALTSGEGENSTANDS
.
603
II.
TRENNUNG
.
605
1.
HAUSHALTSGEGENSTAENDE
IM
ALLEINEIGENTUM
EINES
EHEGATTEN
.
605
2.
HAUSHALTSGEGENSTAENDE
IM
MITEIGENTUM
DER
EHEGATTEN
.
606
3.
NUTZUNGSVERGUETUNG
.
606
III.
SCHEIDUNG
.
607
1.
ANWENDUNGSBEREICH
.
607
2.
VERTEILUNGSKRITERIEN
.
607
3.
ANSPRUCHSINHALT
.
608
IV.
REGELUNGSMOEGLICHKEITEN
.
608
1.
HAUSTIERE
.
608
2.
WEITERE
HAUSHALTSGEGENSTAENDE
.
609
3.
GEKLAERTE
VERHAELTNISSE
.
610
D.
VERMOEGENSAUSEINANDERSETZUNG
.
611
I.
GUETERRECHTLICHE
VEREINBARUNGEN
.
612
1.
FORM
.
612
2.
GUETERECHTSREGISTER
.
612
3.
REGELUNGSMOEGLICHKEITEN
.
613
A)
VEREINBARUNG
DER
GUETERTRENNUNG
.
614
B)
MODIFIZIERUNG
DES
GESETZLICHEN
GUETERSTANDS
.
615
C)
AUSSCHLUSS
DER
VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN
DER
§§
1365
FF.
BGB
.
617
AA)
§
1365
BGB
.
618
BB)
§
1369
BGB
.
619
CC)
MOEGLICHE
VEREINBARUNGEN
.
620
II.
ZUGEWINNAUSGLEICH
.
622
1.
GESETZLICHE
REGELUNG
.
622
A)
ENDVERMOEGEN
(§
1375
BGB)
.
622
AA)
MASSGEBLICHER
ZEITPUNKT
.
622
BB)
BERECHNUNG
.
622
B)
ILLOYALE
VERMOEGENSMINDERUNGEN
.
623
AA)
UNENTGELTLICHE
ZUWENDUNGEN
.
623
BB)
VERSCHWENDUNG
VON
VERMOEGEN
.
624
CC)
HANDLUNGEN
IN
.
BENACHTEILIGUNGSABSICHT
.
624
DD)
BEHANDLUNG
ILLOYALER
VERMOEGENSMINDERUNGEN
.
624
C)
ANFANGSVERMOEGEN
.
625
AA)
BERECHNUNG
.
625
BB)
PRIVILEGIERTER
ERWERB
.
626
D)
BEGRENZUNG
DER
AUSGLEICHSFORDERUNG
.
628
E)
EHEGATTENZUWENDUNGEN
.
628
2.
REGELUNGSMOEGLICHKEITEN
.
629
A)
ABHAENGIGKEIT
DER
VEREINBARUNG
VOM
SCHEIDUNGSVERFAHREN
.
630
B)
ZUGEWINNAUSGLEICHSANSPRUCH
.
630
AA)
VERZICHT
AUF
DEN
ZUGEWINNAUSGLEICHSANSPRUCH
.
631
BB)
ABGELTUNG
DES
ZUGEWINNS
.
631
CC)
DECKELUNG
DER
ZUGEWINNAUSGLEICHSANSPRUECHE
.
633
III.
AUFTEILUNG
DES
GEMEINSAMEN
VERMOEGENS
.
634
1.
EIGENTUMSIMMOBILIE
.
634
A)
UEBERTRAGUNG
DER
IMMOBILIE
ODER
VERAEUSSERUNG?
.
634
B)
UEBERTRAGUNG
DER
GEMEINSAMEN
IMMOBILIE
AN
EINEN
EHEGATTEN
.
636
C)
VERAEUSSERUNG
DER
GEMEINSAMEN
IMMOBILIE
.
640
2.
SONSTIGE
VERMOEGENSGEGENSTAENDE
.
644
A)
PKW
.
645
B)
UEBERTRAGUNG
EINES
BAUSPARVERTRAGS
.
646
C)
VERBINDLICHKEITEN
.
647
3.
ZUWENDUNGEN
.
649
A)
ZUWENDUNGEN
OHNE
VEREINBARUNGEN
FUER
DEN
FALL
DES
SCHEITERNS
DEREHE
.
649
AA)
ZUWENDUNGEN
DES
ANDEREN
EHEGATTEN
.
649
BB)
ZUWENDUNGEN
DER
SCHWIEGERELTERN
.
650
B)
ZUWENDUNGEN
MIT
RUECKFALLKLAUSELN
.
650
4.
ERKLAERUNGEN
UEBER
DIE
VOLLSTAENDIGE
VERMOEGENSAUSEINANDERSETZUNG
.
654
E.
VERSORGUNGSAUSGLEICH
.
654
I.
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
.
654
II.
VEREINBARUNGEN
ZUR
GESTALTUNG
DES
GETRENNTLEBENS
.
656
III.
VEREINBARUNGEN
ZUR
GESTALTUNG
DER
SCHEIDUNGSFOLGEN
.
657
1.
VEREINBARUNGEN
UNTER
BERUECKSICHTIGUNG
DES
INDIVIDUELLEN
RISIKOS
DER
EHEGATTEN
.
657
2.
GRUNDRENTE:
VEREINBARUNGEN
ZUR
VERMEIDUNG
DER
EINKOMMENSANRECHNUNG
.
658
3.
SALDIERUNG
DER
ANRECHTE
VON
LANDESBEAMTEN/MIT
ANRECHTEN
AUS
DERGRV
.
659
A)
ZWEI
LANDESBEAMTE:
.
660
B)
LANDESBEAMTER
UND
GESETZLICH
VERSICHERTER
EHEGATTE
.
660
C)
ZWEI
LANDESBEAMTE;
SALDIERUNG
UND
AUSGLEICH
AN
EINEN
ANDEREN
ZIELVERSORGUNGSTRAEGER
ALS
DIE
GESETZLICHE
RENTENVERSICHERUNG
661
4.
BETRIEBLICHE
ALTERSVERSORGUNG
.
662
5.
PRIVATE
RENTENVERSICHERUNG
.
664
6.
VEREINBARUNGEN
ZUR
INTERNEN
TEILUNG
.
666
7.
VERRECHNUNG
BEI
EXTERNER
TEILUNG
.
667
8.
VERRECHNUNG
BEI
ZUGEWINN
.
668
9.
RENTNER-UND
PENSIONISTENPRIVILEG
.
669
IV.
AUSGLEICHSANSPRUECHE
NACH
DER
SCHEIDUNG
.
670
1.
ZAHLUNG
EINER
AUSGLEICHSRENTE
.
670
2.
KAPITALZAHLUNG
.
671
3.
ABFINDUNG
.
673
A)
BEGRENZUNG
UND
VERZICHT
VON
ABFINDUNGEN
.
673
B)
RATENZAHLUNG
.
674
C)
TOD
DES
AUSGLEICHSPFLICHTIGEN
EHEGATTEN
.
674
D)
QUOTE
DER
TEILABFINDUNG
.
674
E)
TEILHABE
AN
DER
HINTERBLIEBENENVERSORGUNG
.
675
F)
ZAHLUNG
DER
ABFINDUNG;
STEUERLICHE
ASPEKTE
.
675
V.
TEILHABE
AN
DER
HINTERBLIEBENENVERSORGUNG
.
676
VI.
ERGAENZENDE
BESTIMMUNGEN
.
677
1.
ANRECHTE
AUS
OEFFENTLICH
-
RECHTLICHEN
DIENSTVERHAELTNISSEN,
FUER
DIE
EINE
BESONDERE
ALTERSGRENZE
GILT
ODER
BEI
VORZEITIGER
VERSETZUNG
IN
DEN
RUHESTAND
.
677
2.
ANPASSUNG
WEGEN
TOD
.
677
3.
ABAENDERUNG
.
678
E
UNTERHALTSRECHT
.
678
I.
TRENNUNGSUNTERHALT
.
678
VORBEMERKUNG
.
679
1.
GESETZLICHER
UNTERHALTSANSPRUCH
DES
GETRENNTLEBENDEN
EHEGATTEN
.
679
A)
GRUNDSAETZLICHES
ZUM
TRENNUNGSUNTERHALTSANSPRUCH
.
679
AA)
VORAUSSETZUNGEN
.
679
BB)
UMFANG
UND
ART
DER
GEWAEHRUNG
.
680
B)
BESCHRAENKUNG,
HERABSETZUNG
ODER
VERSAGUNG
DES
UNTERHALTSANSPRUCHS
.
681
2.
VERTRAGLICHE
REGELUNGSMOEGLICHKEITEN
.
681
A)
RECHTSRAHMEN
.681
B)
UMGANG
IN
DER
PRAXIS
.
683
C)
KONKRETE
VERTRAGSKLAUSELN
.
683
AA)
VERZICHT
FUER
DIE
VERGANGENHEIT
.
683
BB)
PACTUM
DE
NON
PETENDO
(STILLHALTEABKOMMEN)
UND
VEREINBARUNG
UEBER
EINE
LEISTUNG
AN
ERFUELLUNGS
STATT
.
684
CC)
.
VEREINBARUNGEN
DER
ZAHLUNG
EINER
BESTIMMTEN
UNTERHALTSHOEHE
687
DD)
.
AN
NACHEHELICHEN
UNTERHALT
ANKNUEPFENDE
ZAHLUNGSPFLICHT
.
690
EE)
.
ABSICHTSERKLAERUNGEN
.691
FF)
.
OBERGRENZE
FUER
DEN
TRENNUNGSUNTERHALT
.
691
GG)
.
MODIFIZIERUNG
DER
LEISTUNGSMODALITAETEN
.
692
HH)
.
AUF
GELTENDMACHUNG
DES
TRENNUNGSUNTERHALTS
AUFLOESEND
BEDINGTE
LEISTUNG
.
692
II)
UNTERHALTSVEREINBARUNGEN
ZU
GUNSTEN
DES
UNTERHALTSBERECHTIGTEN
.
692
3.
FAZIT
.
692
II.
NACHEHELICHER
UNTERHALT
.
693
VORBEMERKUNG
.
693
1.
GESETZLICHE
KONZEPTION
.
693
A)
GRUNDSAETZE
.
693
AA)
VORAUSSETZUNGEN
UND
RECHTSFOLGEN
IM
UEBERBLICK
.
693
BB)
MASS
DES.
UNTERHALTS
UND
.
MASSGEBLICHER
ZEITPUNKT
.
693
CC)
.
BEDUERFTIGKEIT,
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
UND
RANGFOLGE
.
695
AAA)
BEDUERFTIGKEIT
.
695
BBB)
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
.
696
CCC)
RANGFOLGE
DES
UNTERHALTS
.
697
DD)
.
DAUER
.
697
EE)
.
BEDEUTUNG
FUER
DIE
NOTARIELLE
PRAXIS
.
698
B)
DETAILS
ZU
DEN
UNTERHALTSANSPRUECHEN
698
AA)
BETREUUNGSUNTERHALT
(§
1570
BGB)
698
BB)
ALTERSUNTERHALT
(§
1571
BGB)
.
699
CC)
UNTERHALT
AUFGRUND
KRANKHEIT
ODER
GEBRECHEN
(§
1572
BGB)
.
.
700
DD)
UNTERHALT
WEGEN
ERWERBSLOSIGKEIT
UND
ANSCHLUSSUNTERHALT
701
AAA)
TATBESTAND
DES
§
1573
ABS.
1
BGB
701
BBB)
ANSCHLUSSUNTERHALT
NACH
§
1573
ABS.
3
BGB
702
CCC)
ANSCHLUSSUNTERHALT
NACH
§
1573
ABS.
4
BGB
702
EE)
AUFSTOCKUNGSUNTERHALT
(§
1573
ABS.
2
BGB)
702
FF)
UNTERHALT
AUFGRUND
AUSBILDUNG,
FORTBILDUNG
ODER
UMSCHULUNG(§
1575
BGB)
703
GG)
BILLIGKEITSUNTERHALT
(§
1576
BGB)
703
C)
FRAGEN
DES
INTERNATIONALEN
PRIVATRECHTS
(INSB.
RECHTSWAHL)
HINSICHTLICH
DES
UNTERHALTSSTATUTS
704
AA)
ALLGEMEINES
UNTERHALTSSTATUT
.
704
BB)
RECHTSWAHLEN
NACH
DEM
HAAGER
UNTERHALTSPROTOKOLL
705
AAA)
RECHTSWAHL
NACH
ART.
8
DES
HAAGER
UNTERHALTSPROTOKOLLS.
.
.
705
BBB)
RECHTSWAHL
NACH
ART.
7
DES
HAAGER
UNTERHALTSPROTOKOLLS
.
.
706
CCC)
KOMBINIERTE
RECHTSWAHL
706
CC)
HINWEISE
UND
BELEHRUNGEN
706
DD)
MUSTERFORMULIERUNGEN
707
2.
MOEGLICHKEIT
UND
GRENZEN
ABWEICHENDER
VEREINBARUNGEN
.
708
A)
GRUNDSATZ
.
708
B)
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
EINZELNEN
UNTERHALTSTATBESTAENDE
.
709
C)
PRAKTISCHES
VORGEHEN
.
711
3.
REGELUNGSVARIANTEN
UND
MUSTER
.
713
A)
EHEVERTRAEGE
.
713
AA)
VOLLSTAENDIGER
AUSSCHLUSS
DES
NAHEHELICHEN
UNTERHALTS
.
713
BB)
AUSSCHLUSS
MIT
AUSNAHME
DES
BETREUUNGSUNTERHALTS
SOWIE
MODIFIZIERUNG
.
714
CC)
VEREINBARUNGEN
ZUM
MASS
DES
UNTERHALTS
.
715
DD)
HOEHENMAESSIGE
BESCHRAENKUNG
.
717
EE)
ZEITLICHE
BESCHRAENKUNGEN
.
719
FF)
VEREINBARUNGEN
HINSICHTLICH
DER
BEDUERFTIGKEIT
.
720
GG)
UNTERHALTSVERSTAERKENDE
VEREINBARUNGEN
EINSCHLIESSLICH
ALTERSPHASENMODELL
.
720
AAA)
NOVIERENDE
UNTERHALTSVEREINBARUNG
.721
BBB)
INDIVIDUELLES
ALTERSPHASENMODELL
.
723
HH)
GENERELLE
ASPEKTE
VON
UNTERHALTSVEREINBARUNGEN
.
723
B)
SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN
.
724
AA)
VERZICHT
AUF
NACHEHELICHEN
UNTERHALT
.
725
BB)
REGELUNG
HINSICHTLICH
DES
BETREUUNGSUNTERHALTS
.
726
CC)
UNTERHALTSVERZICHT
GEGEN
ABFINDUNG
.
727
4.
AENDERUNGEN
UNTERHALTSRECHTLICHER
VEREINBARUNGEN
.
727
KAPITEL
8
VEREINBARUNGEN
IM
FAMILIENVERBUND
.
729
VORBEMERKUNG
.
729
A.
VERWANDTSCHAFT
UND
VERMOEGENSRECHTLICHE
VEREINBARUNGEN
-
VEREINBARUNGEN
ZWISCHEN
SCHWIEGERELTERN
UND
SCHWIEGERKINDERN
.
729
I.
RECHTLICHE
EINORDNUNG
DER
ZUWENDUNG
DURCH
SCHWIEGERELTERN
.
730
1.
ENTWICKLUNG
DER
RECHTSPRECHUNG
.
730
2.
ANSPRUCHSINHALT
.
730
3.
ZUWENDUNG
VON
ARBEITSLEISTUNG
.731
4.
AUSWIRKUNGEN
AUF
DEN
ZUGEWINNAUSGLEICH
.
731
5.
VERJAEHRUNG
.731
II.
GESTALTUNGSUEBERLEGUNGEN
.
731
1.
DARLEHEN
.
732
2.
KETTENSCHENKUNG
.
734
3.
ECHTE
SCHENKUNG
.
736
4.
ZUWENDUNG
UNTER
VEREINBARUNG
EINER
GESCHAEFTSGRUNDLAGE
.
736
5.
ZUWENDUNG
VON
SCHWIEGERELTERN
IN
SCHEIDUNGSFOLGENVEREINBARUNGEN.
.
.
738
6.
ZUWENDUNGEN
DURCH
ANDERE
VERWANDTE
.
739
7.
ZUWENDUNGEN
VON
SCHWIEGERKINDERN
AN
SCHWIEGERELTERN
.
739
B.
ELTERNUNTERHALT
.
740
I.
EINLEITUNG
.
740
II.
RECHTSGRUNDLAGEN
.
741
1.
VORAUSSETZUNGEN
DES
ELTERNUNTERHALTS
.
741
2.
UNTERHALTSBEDARF
.
741
3.
GRENZEN
DER
INANSPRUCHNAHME
.
742
A)
EINKOMMEN
.
742
B)
VERMOEGEN
.
743
4.
VERWIRKUNG
DES
UNTERHALTSANSPRUCHS
.
744
A)
VERWIRKUNG
GERN.
§
1611
BGB
.
744
B)
VERWIRKUNG
AUS
§
242
BGB
.
744
C)
UNBILLIGE
HAERTE
GEM.
§
94
ABS.
3
NR.
2
SGB
XIII
.
745
III.
REGELUNGSMOEGLICHKEITEN
.
745
1.
VERZICHT
.
745
2.
REGELUNGEN
IM
RAHMEN
VON
UEBERTRAGUNGEN
ZUR
VORWEGGENOMMENEN
ERBFOLGE
.
745
3.
REGELUNGEN
UNTER
GESCHWISTERN
.
747
KAPITEL
9
INTERNATIONALES
PRIVATRECHT
.
749
A.
INTERNATIONALES
EHEGUETERRECHT
.
749
I.
INTERNATIONALES
GUETERRECHT
IM
NOTARIELLEN
ALLTAG
.
749
II.
NOTARIELLE
AMTSPFLICHTEN
IN
FAELLEN
MIT
AUSLANDSBERUEHRUNG
.
751
III.
AUSLAENDISCHES
RECHT
.
753
IV.
SACHVERHALTSERMITTLUNG
.
755
V.
PRUEFSCHEMA
ZUM
INTERNATIONALEN
GUETERRECHT
.
755
1.
SUBJEKTIVE
ANKNUEPFUNG
.
755
A)
EHESCHLIESSUNG
VOR
DEM
29.01.2019:
MASSGEBLICH
IST
ART.
15
ABS.
2
EGBGBA.F.
.
755
B)
EHESCHLIESSUNG
AB
DEM
29.01.2019:
ART.
22
EUGUEVO
.
756
C)
IRANISCHE
EHEPAARE
.
756
2.
OBJEKTIVE
ANKNUEPFUNG
.
756
A)
EHESCHLIESSUNG
AB
DEM
29.01.2019:
ART.
26
EUGUEVO
.
756
B)
EHESCHLIESSUNG
AB
09.04.1983
UND
VOR
29.01.2019:
ART.
14
ABS.
1,
15
EGBGB
A.F.
.
756
C)
EHESCHLIESSUNG
AB
01.04.1953
UND
VOR
09.04.1983:
ART.
220
ABS.
3
EGBGB
.
756
D)
EHESCHLIESSUNG
VOR
01.04.1953:
ART.
220
ABS.
3
SATZ
6
EGBGB
.
756
E)
BESONDERHEITEN
FUER
IRANISCHE
EHELEUTE
AUFGRUND
ART.
8
ABS.
3
SATZ
1
DEUTSCH-IRANISCHEN
NIEDERLASSUNGSABKOMMENS
.
756
VI.
VOELKERRECHTLICHE
ABKOMMEN
.
757
1.
DEUTSCH-IRANISCHES
NIEDERLASSUNGSABKOMMEN
.
757
2.
WEITERE
VOELKERRECHTLICHE
ABKOMMEN
.
757
VII.
EUROPAEISCHE
GUETERRECHTSVERORDNUNG
.
758
1.
ANWENDUNGSBEREICH
.
758
A)
IN
ZEITLICHER
HINSICHT
.
758
B)
IN
SACHLICHER
HINSICHT
.
758
C)
IN
RAEUMLICHER
HINSICHT
.
760
2.
OBJEKTIVE
ANKNUEPFUNG
.
760
A)
ERSTER
GEMEINSAMER
GEWOEHNLICHER
AUFENTHALT
NACH
DER
EHESCHLIESSUNG
.761
B)
GEMEINSAME
STAATSANGEHOERIGKEIT
ZUM
ZEITPUNKT
DER
EHESCHLIESSUNG
.
762
C)
ENGSTE
VERBINDUNG
ZUM
ZEITPUNKT
DER
EHESCHLIESSUNG
.
762
D)
AUSWEICHKLAUSEL
DES
ART.
26
ABS.
3
EUGUEVO
.
763
E)
SACHNORMVERWEISUNG,
GESAMTSTATUT
.
763
3.
SUBJEKTIVE
ANKNUEPFUNG
.
763
A)
PARTEIAUTONOMIE
NACH
DER
EUGUEVO
.
763
B)
ZULAESSIGKEIT
EHEGUETERRECHTLICHER
RECHTSWAHL
.
763
C)
MOTIVE
FUER
RECHTSWAHL
.
764
D)
WAEHLBARE
RECHTSORDNUNGEN
.
764
E)
MATERIELLE
WIRKSAMKEIT
.
764
F)
FORMELLE
WIRKSAMKEIT
.
764
VIII.
AUTONOMES
KOLLISIONSRECHT
DER
ART.
14,
15
EGBGB
A.F.
.
766
1.
OBJEKTIVE
ANKNUEPFUNG
.
767
2.
SUBJEKTIVE
ANKNUEPFUNG
.
767
IX.
UEBERGANGSRECHT
.
768
B.
INTERNATIONALES
RECHT
DER
NICHTEHELICHEN
LEBENSGEMEINSCHAFT
.
768
I.
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
.
768
II.
PHAENOMENOLOGISCHE
GRUNDEINTEILUNG
.
769
III.
KOLLISIONSRECHTLICHE
QUALIFIKATION
DER
NICHTEHELICHEN
LEBENSGEMEINSCHAFT
AUS
DEUTSCHER
SICHT
.
769
1.
KEINE
AUSDRUECKLICHE
KOLLISIONSNORM
FUER
DIE
NICHT-EHELICHE
LEBENSGEMEIN
SCHAFT
.
769
2.
PRAKTISCHER
UMGANG
.
770
C.
INTERNATIONALES
RECHT
DER
REGISTRIERTEN
LEBENSPARTNERSCHAFT
.
771
I.
ANWENDUNGSBEREICH
.
771
II.
OBJEKTIVE
ANKNUEPFUNG
.
772
III.
SUBJEKTIVE
ANKNUEPFUNG
.
772
KAPITEL
10
NOTAR
UND
RECHTSANWALTSKOSTENRECHT
IM
UEBERBLICK
.
773
A.
NOTARKOSTEN
IN
FAMILIENANGELEGENHEITEN
.
773
B.
EHEVERTRAG,
MODIFIZIERTES
REINVERMOEGEN
.
773
C.
DEFINITION
VERMOEGEN
.
775
D.
DEFINITION
VERBINDLICHKEITEN
.
775
E.
MODIFIZIERTES
REINVERMOEGEN
.
776
F.
BEISPIELE
ZUR
BERECHNUNG
DES
MODIFIZIERTEN
REINVERMOEGENS
.
776
I.
FALL
1
.
776
II.
FALL
2
.
777
STICHWORTVERZEICHNIS
.
779 |
adam_txt |
INHALTSUEBERSICHT
VORWORT
DER
1.
AUFLAGE
.
V
AUTORENVERZEICHNIS
.
VII
BEARBEITERVERZEICHNIS
.
IX
INHALTSUEBERSICHT
.
XI
INHALTSVERZEICHNIS
.
XIII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXXIX
LITERATURVERZEICHNIS
.
XLV
VERZEICHNIS
DER
MUSTER
UND
CHECKLISTEN
.
XLIX
KAPITEL
1
EINFUEHRUNG
.
1
KAPITEL
2
ZEITRAUM
VOR
DER
EHE
.
3
KAPITEL
3
REGELUNGEN
DER
PERSOENLICHEN
EHEWIRKUNGEN
.
52
KAPITEL
4
GERICHTLICHE
KONTROLLE
VON
EHE-,
TRENNUNGS-
UND
SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN
.
98
KAPITEL
5
VERMOEGENSBEZOGENE
EHEVEREINBARUNGEN
.
143
KAPITEL
6
KINDER
.
361
KAPITEL
7
TRENNUNGS
UND
SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN
.
556
KAPITEL
8
VEREINBARUNGEN
IM
FAMILIENVERBUND
.
729
KAPITEL
9
INTERNATIONALES
PRIVATRECHT
.
749
KAPITEL
10
NOTAR
UND
RECHTSANWALTSKOSTENRECHT
IM
UEBERBLICK
.
773
STICHWORTVERZEICHNIS
.
779
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
DER
1.
AUFLAGE
.
V
AUTORENVERZEICHNIS.
VII
BEARBEITERVERZEICHNIS
.
IX
INHALTSUEBERSICHT
.XI
INHALTSVERZEICHNIS
.
XIII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXXIX
LITERATURVERZEICHNIS
.
XLV
VERZEICHNIS
DER
MUSTER
UND
CHECKLISTEN
.
XLIX
KAPITEL
1
EINFUEHRUNG
.
1
KAPITEL
2
ZEITRAUM
VOR
DER
EHE
.
3
A.
FAKTISCHE
LEBENSGEMEINSCHAFT
.
4
I.
TYPOLOGIE
.
6
II.
VERMOEGENSVERHAELTNISSE
.
7
1.
VERMOEGENSTRENNUNG
.
7
2.
ZUWENDUNGEN
UND
SCHENKUNGEN
.
9
3.
BGB-GESELLSCHAFT
.
10
4.
DARLEHEN
.
11
5.
STOERUNG
DER
GESCHAEFTSGRUNDLAGE
UND
ZWECKVERFEHLUNGSKONDIKTION
.
12
6.
GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH
.
13
7.
MITBETEILIGUNGSLOESUNG
.
13
A)
ERWERB
ZU
MITEIGENTUM
.
13
B)
EINRAEUMUNG
VON
MITEIGENTUM
DURCH
DEN
PARTNER
.
16
8.
UEBERQUOTALE
INVESTITION
.
16
9.
KONTO-INHABERSCHAFT
.
17
III.
WOHNVERHAELTNISSE
.
17
1.
GEMEINSAMES
MIETVERHAELTNIS
.
18
2.
MIETVERHAELTNIS
EINES
PARTNERS
.
19
3.
ALLEINEIGENTUM
.
20
4.
MITEIGENTUM
.
21
IV.
GEMEINSAME
KINDER
.
22
V.
HAUSHALTSFUEHRUNG
.
23
VI.
UNTERHALT
.
23
1.
UNTERHALT
WAEHREND
DER
PARTNERSCHAFT
.
23
2.
NACHPARTNERSCHAFTLICHER
UNTERHALT
.
24
VII.
ABGELTUNG
.
24
VIII.
VOLLMACHT
UND
BETREUUNG
.
24
IX.
ALTERSVORSORGE
.
26
X.
HAFTUNG
.
27
XI.
ERBRECHT
.
27
XII.
SOZIALRECHT
.28
XIII.
STEUER
.
28
B.
VERLOBUNG
.
29
I.
BEGRUENDUNG
.
29
II.
BEENDIGUNG
.
29
III.
ERBRECHT
.
29
IV.
EHEVERTRAG
.
30
V.
AUSGLEICHSANSPRUECHE
.
30
C.
KINDERBETREUUNGSUNTERHALT
OHNE
EHE
.
31
I.
UNTERHALT
AUS
ANLASS
DER
GEBURT
EINES
GEMEINSAMEN
KINDES
.
31
II.
UNTERHALT
WAEHREND
DER
ALLGEMEINEN
MUTTERSCHUTZFRISTEN
.
32
III.
SCHWANGERSCHAFTS
UND
ENTBINDUNGSKOSTEN
.
32
IV.
ERWERBSLOSIGKEITS
UND
KRANKHEITSUNTERHALT
OHNE
EHE
.
32
V.
KINDESBETREUUNGSUNTERHALT
OHNE
EHE
.
32
1.
BEDARF
.
32
2.
BEDUERFTIGKEIT
.
34
3.
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
.35
4.
DAUER
.35
A)
DREIJAEHRIGE
BASISZEIT
.35
B)
VERLAENGERUNG
AUS
KIND
ODER
ELTERNBEZOGENEN
GRUENDEN
DER
BILLIGKEIT
.
36
5.
GESTALTUNGSSPIELRAEUME
.
37
A)
FORM
.
38
B)
FESTLEGUNGEN
ZUR
AUSGESTALTUNG
DER
BETREUUNG
.
39
C)
UNTERHALTSVERSTAERKUNG
.
39
VI.
MEHRHEIT
VON
UNTERHALTSBERECHTIGTEN
.
41
VII.
MEHRHEIT
VON
UNTERHALTSPFLICHTIGEN
.
42
VIII.
TOD
DES
UNTERHALTSVERPFLICHTETEN
ODER
DES
KINDES
.
43
IX.
TOD
DES
UNTERHALTSBERECHTIGTEN
.
43
X.
VERWIRKUNG
.
43
XI.
SONSTIGES
.
44
1.
VERJAEHRUNG
.
44
2.
STEUER
.
44
3.
KOSTENRECHT
.
45
4.
PFAENDUNGS
UND
AUFRECHNUNGSSCHUTZ
.
45
D.
UMWANDLUNG
EINER
EINGETRAGENEN
LEBENSPARTNERSCHAFT
IN
EINE
EHE
.
45
I.
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN
DER
UMWANDLUNG
.
45
II.
BEURKUNDUNG
DER
UMWANDLUNG
.
47
III.
RECHTSFOLGEN
DER
UMWANDLUNG
.
47
1.
SYSTEMUNTERSCHIEDE
.
47
2.
RUECKBEZIEHUNG
UND
NEBENWIRKUNGEN
.
47
3.
FORTGELTUNG
VON
FAMILIENRECHTLICHEN
VERTRAEGEN
UND
VERFUEGUNGEN
VON
TODES
WEGEN
.
50
4.
KEINE
NEUE
NAMENSWAHL
.50
5.
BESONDERER
SCHUTZ
DER
EHE
DURCH
ART.
6
ABS.
1
GG
.
50
6.
ALTERNATIVEN:
BEIBEHALTUNG
DER
LEBENSPARTNERSCHAFT
ODER
NEUE
EHESCHLIESSUNG
.
51
KAPITEL
3
REGELUNGEN
DER
PERSOENLICHEN
EHEWIRKUNGEN
.
52
A.
PERSOENLICHE
EHEWIRKUNGEN
.
53
I.
VEREINBARUNGEN
ZU
HAUSHALTSFUEHRUNG
UND
ERWERBSTAETIGKEIT
.
53
1.
ALLGEMEINE
VEREINBARUNGEN
ZU
HAUSHALTSFUEHRUNG
UND
ERWERBSTAETIGKEIT
.
54
2.
VEREINBARUNGEN
ZUR
MITARBEIT
EINES
EHEGATTEN
IM
UNTERNEHMEN
DES
ANDEREN
EHEGATTEN
.
54
II.
AUSSCHLUSS
ODER
BESCHRAENKUNG
DER
BERECHTIGUNG
ZUR
BESORGUNG
VON
GESCHAEFTEN
ZUR
DECKUNG
DES
LEBENSBEDARFS
DER
FAMILIE
.
55
1.
ISOLIERTER
AUSSCHLUSS
DER
SCHLUESSELGEWALT
.
56
2.
GEGENSEITIGER
EHEVERTRAGLICHER
AUSSCHLUSS
DER
SCHLUESSELGEWALT
.
56
III.
GEGENSEITIGES
VERTRETUNGSRECHT
VON
EHEGATTEN
IN
ANGELEGENHEITEN
DER
GESUNDHEITSSORGE
.
57
1.
ISOLIERTE
ABLEHNUNG
DES
EHEGATTENVERTRETUNGSRECHTS
.
57
2.
ABLEHNUNG
DES
EHEGATTENVERTRETUNGSRECHTS
IN
VORSORGEVOLLMACHTEN
UND
BETREUUNGSVERFUEGUNGEN?
.
58
3.
ABLEHNUNG
DES
EHEGATTENVERTRETUNGSRECHTS
IN
TRENNUNGS
UND
SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN
.
58
IV.
REGELUNGEN
IM
HINBLICK
AUF
DIE
EIGENTUMSVERMUTUNG
DES
§
1362
BGB
.
59
B.
NAMENSRECHT
.
60
I.
VEREINBARUNGEN
UEBER
DEN
EHENAMEN
.
60
II.
NACHTRAEGLICHE
BESTIMMUNG
DES
EHENAMENS
.
60
III.
HINZUFUEGUNG
EINES
BEGLEITNAMENS
.
61
IV.
AENDERUNGEN
NACH
VERWITWUNG
ODER
SCHEIDUNG
.
62
C.
BETREUUNGSVERFUEGUNGEN
UND
VORSORGEVOLLMACHTEN
.
63
I.
BETREUUNGSVERFUEGUNGEN
.
63
1.
BETREUUNGSVERFUEGUNG
IM
RAHMEN
EINER
GENERAL
UND
VORSORGEVOLLMACHT
UND/ODER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
63
2.
ISOLIERTE
BETREUUNGSVERFUEGUNG
.
64
A)
VORSCHLAEGE
ZUR
PERSON
DES
BETREUERS
.
64
B)
WUENSCHE
IN
BEZUG
AUF
DIE
WAHRNEHMUNG
DER
BETREUUNG
.
65
C)
HINWEISE
UND
KOSTEN
.
65
D)
GESAMTMUSTER
EINER
ISOLIERT
ERRICHTETEN
BEURKUNDETEN
BETREUUNGSVERFUEGUNG
.
65
II.
VORSORGEVOLLMACHTEN
.
67
1.
FORM
DER
VORSORGEVOLLMACHT
.
67
2.
FESTSTELLUNGEN
ZUR
PERSON
DES
VOLLMACHTGEBERS
UND
ZU
DESSEN
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
.
67
3.
AUSWAHL
DES
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
68
4.
MEHRERE
BEVOLLMAECHTIGTE
ODER
ERSATZBEVOLLMAECHTIGTE?
.
69
5.
EINZEL-ODER
GESAMTVERTRETUNGSBERECHTIGUNG?
.
69
6.
WIRKSAM
WERDEN
DER
VORSORGEVOLLMACHT
.
70
7.
GELTUNG
BEI
GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT
UND
UEBER
DEN
TOD
HINAUS
.
71
8.
BEFREIUNG
VON
DEN
BESCHRAENKUNGEN
DES
§
181
BGB
.
72
9.
MOEGLICHKEIT
DER
ERTEILUNG
VON
UNTERVOLLMAECHTEN
.73
10.
WIDERRUFLICHKEIT
DER
VOLLMACHT
.
74
11.
REGELUNGEN
IN
VERMOEGENSRECHTLICHEN
ANGELEGENHEITEN
(GENERALVOLLMACHT)
.
74
A)
BANKGESCHAEFTE
.
75
B)
DIGITALE
VORSORGE
.
76
C)
UNTERNEHMENSBEZOGENE
RECHTSGESCHAEFTE
.
76
D)
BEFUGNIS
ZU
SCHENKUNGEN
.
76
12.
REGELUNGEN
IN
PERSOENLICHEN
ANGELEGENHEITEN
(VORSORGEVOLLMACHT)
.
77
13.
DAS
INNENVERHAELTNIS
ZWISCHEN
VOLLMACHTGEBER
UND
BEVOLLMAECHTIGTEN
.
78
14.
BETREUUNGSVERFUEGUNG
UND
PATIENTENVERFUEGUNG
.
79
15.
VORMUNDBENENNUNG
.
79
16.
HINWEISE
.
80
17.
REGISTRIERUNG
DER
VOLLMACHT
IM
ZENTRALEN
VORSORGEREGISTER
.
81
18.
ABSCHRIFTEN
.
81
19.
KOSTEN
.
82
20.
WIDERRUF
EINER
VORSORGEVOLLMACHT
.
82
21.
GESAMTMUSTER
EINER
NOTARIELL
BEURKUNDETEN
VORSORGEVOLLMACHT
.
84
III.
PATIENTENVERFUEGUNG
.
88
1.
FORM
DER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
88
2.
FESTSTELLUNG
DER
EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT
.
88
3.
KONKRETISIERUNG
DES
ANWENDUNGSBEREICHS
.
88
4.
ADRESSATEN
DER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
89
5.
ZEUGEN-ODER
ARZTVERMERK
.
89
6.
AKTUALISIERUNGSPFLICHT/WIEDERHOLUNGSVERMERK
.
90
7.
ABSCHRIFTEN/AUSFERTIGUNG
.
91
8.
KOSTEN
.
91
9.
REGISTRIERUNG
IM
ZENTRALEN
VORSORGEREGISTER
DER
BUNDESNOTARKAMMER.
.
.
92
10.
WIDERRUF
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
92
11.
GESAMTMUSTER
EINER
NOTARIELL
BEURKUNDETEN
PATIENTENVERFUEGUNG
.
93
D.
ORGANSPENDE
.
94
I.
REGELUNGEN
ZUR
ORGANSPENDE
IN
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
94
II.
REGELUNGEN
ZUR
ORGANSPENDE
AUSSERHALB
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
95
E.
TOTENFUERSORGE
.
96
I.
REGELUNGEN
ZUR
TOTENFUERSORGE
IN
EINER
PATIENTENVERFUEGUNG
.
96
II.
REGELUNGEN
ZUR
TOTENFUERSORGE
IN
EINER
VORSORGEVOLLMACHT
.
97
III.
ISOLIERTE
BESTATTUNGSVERFUEGUNG
.
97
KAPITEL
4
GERICHTLICHE
KONTROLLE
VON
EHE-,
TRENNUNGS
UND
SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN
.
98
VORBEMERKUNG
.
101
A.
TERMINOLOGIE,
INHALT
UND
GESETZLICHE
GRENZEN
.
101
I.
TERMINOLOGIE
.
101
II.
INHALT
.
102
III.
GESETZLICHE
GRENZEN
DIESER
REGELUNGEN
.
103
1.
REGELUNGEN
ZUM
GUETERSTAND
IM
ALLGEMEINEN
.
103
2.
REGELUNGEN
ZUM
ZUGEWINNAUSGLEICHSANSPRUCH:
BEDEUTUNG
DES
§
1378
ABS.
3
BGB
.
104
3.
REGELUNGEN
ZUM
VERSORGUNGSAUSGLEICH
.
105
4.
REGELUNGEN
ZUM
EHEGATTENUNTERHALT
.
105
A)
§
1614
ABS.
1
BGB
ALS
VERBOTSNORM
.
105
B)
RECHTSWAHLKLAUSELN:
SCHUTZ
DER
ART.
8
ABS.
4,
ABS.
5
HUP
.
105
B.
KONTROLLE
DURCH
DIE
RECHTSPRECHUNG
.
105
I.
HISTORIE
UND
ENTWICKLUNG
DER
RICHTERLICHEN
KONTROLLE
.
106
1.
SITUATION
BIS
ZUM
JAHRE
2001
.
106
2.
GRUNDLAGENENTSCHEIDUNGEN
DES
BVERFG
UND
DES
BGH
.
106
A)
GRUNDSATZENTSCHEIDUNG
DES
BVERFG
VOM
06.02.2001
.106
B)
URTEIL
DES
BGH
VOM
11.02.2004
.107
II.
KONTROLLMASSSTAEBE
UND
KASUISTIK
DER
JUENGEREN
RECHTSPRECHUNG
ZU
EHEVERTRAEGEN
.
108
1.
WIRKSAMKEITSKONTROLLE
NACH
§
138
ABS.
1
BGB
.
108
A)
OBJEKTIVER
TATBESTAND:
ZWEISTUFIGE
PRUEFUNG
.
109
B)
SUBJEKTIVER
TATBESTAND
UND
BEDEUTUNG
DER
IMPARITAET
.
109
C)
RECHTSFOLGE
DER
SITTENWIDRIGKEIT
UND
BEDEUTUNG
SALVATORISCHER
KLAUSELN
.
110
D)
KERNBEREICHSLEHRE
.
111
AA)
VEREINBARUNGEN
ZUM
.
BETREUUNGSUNTERHALT
(1.
STUFE)
.
112
BB)
VEREINBARUNGEN
ZUM
ALTERS
UND
KRANKHEITSUNTERHALT
SOWIE
ZUM
VERSORGUNGSAUSGLEICH
(2.
STUFE)
.
113
(1)
ALTERS
UND
KRANKHEITSUNTERHALT
(§§
1571
F.
BGB)
.
113
(2)
VERSORGUNGSAUSGLEICH
.
113
CC)
VEREINBARUNGEN
ZU
.
NACHRANGIGEN
.
POSITIONEN
.
114
(1)
WEITERE
UNTERHALTSTATBESTAENDE
.
114
(2)
GUETERRECHTLICHE
VEREINBARUNGEN
.
115
E)
SONDERFALL
DER
SITTENWIDRIGKEIT
WEGEN
DRITTWIRKUNG
.
116
F)
SONDERFALL
DES
SCHUTZES
DES
VERPFLICHTETEN
EHEGATTENS
.
116
G)
SITTENWIDRIGKEIT
(INFOLGE)
EINER
GUETERRECHTLICHEN
RECHTSWAHL?
.117
2.
AUSUEBUNGSKONTROLLE
GEMAESS
§
242
BGB
.
117
A)
VORAUSSETZUNGEN
.
118
B)
RECHTSFOLGE
.
119
C)
SONDERFALL
DER
FUNKTIONSAEQUIVALENZ
(HINUEBERGREIFEN
IN
DAS
GUETERRECHT)
.120
3.
STOERUNG
DER
GESCHAEFTSGRUNDLAGE,
§
313
BGB
.
120
III.
AKTUELLE
TENDENZEN
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
DER
OBERLANDESGERICHTE
.
121
1.
RUECKWIRKUNG
VON
SPAETEREN
UMSTAENDEN
UND
AUFSTELLUNG
VON
VERMUTUNGEN
.
121
2.
ENTBEHRLICHKEIT
DES
SUBJEKTIVEN
ELEMENTS
BEI
DER
INHALTSKONTROLLE?
.
122
3.
EHEBEDINGTE
NACHTEILE
ALS
PRUEFUNGSMASSSTAB
.
122
IV.
KONTROLLE
VON
SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN
.
122
V.
DOGMATIK,
GESETZESAENDERUNGEN
UND
LEITBILD
DER
EHE
.
123
C.
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
KAUTELARPRAXIS
.
124
I.
EINZELFALLBETRACHTUNG
UND
EHETYPISCHE
VERTRAGSGESTALTUNG
.
124
1.
WIEDERGABE
DER
KONKRETEN
UMSTAENDE
IN
DER
URKUNDE
.
124
2.
INDIVIDUELLE
GESTALTUNG
DES
VERTRAGS
-
(VORSICHTIGE)
ANLEHNUNG
AN
EHETYPEN
.
124
3.
VORSICHT
BEI
WEITEREN
VEREINBARUNGEN
IN
DERSELBEN
URKUNDE
.
125
II.
BERUECKSICHTIGUNG
DER
KERNBEREICHSLEHRE
.
126
1.
KAUTELARJ
URISTISCHE
FOLGERUNGEN
.
126
A)
VEREINBARUNGEN
ZUM
BETREUUNGSUNTERHALT
.
126
B)
VEREINBARUNGEN
ZUM
ALTERS
UND
KRANKHEITSUNTERHALT
SOWIE
ZUM
VERSORGUNGSAUSGLEICH
.
128
AA)
ALTERS-UND
KRANKHEITSUNTERHALT
.
128
BB)
VERSORGUNGSAUSGLEICH
.
128
2.
SONDERPROBLEM
DES
UNTERNEHMEREHEVERTRAGS
-
FUNKTIONSAEQUIVALENZ
VON
VERSORGUNGS
UND
ZUGEWINNAUSGLEICH
.
129
III.
VORSICHTSMASSNAHMEN
BZGL.
DER
VERTRAGSPARITAET
.
129
IV.
BEACHTUNG
EINES
OBJEKTIVEN
BEURKUNDUNGSVERFAHRENS
.
130
1.
VERFAHRENSLEITUNG
IM
VORFELD
DER
BEURKUNDUNG
.
131
2.
PERSOENLICHE
ANWESENHEIT
.
132
3.
UEBERSETZUNG
.
133
4.
UMGANG
MIT
FREMDENTWUERFEN
.
133
V.
KOMPENSATION
EHEBEDINGTER
NACHTEILE
.134
VI.
BEACHTUNG
VON
DRITTWIRKUNGEN
.136
1.
VEREINBARUNGEN
ZU
LASTEN
DES
SOZIALHILFETRAEGERS
.136
2.
INSOLVENZ
.136
VII.
STOERFALLVORSORGE:
SALVATORISCHE
KLAUSELN
UND
VORWEGNAHME
DER
AUSUEBUNGSKONTROLLE
.
136
1.
SALVATORISCHE
KLAUSELN
.136
2.
VORWEGNAHME
DER
AUSUEBUNGSKONTROLLE/VEREINBARUNG
ALTERNATIVER
RECHTSFOLGEN
137
VIII.
NOTARIELLE
HINWEISE
UND
EMPFEHLUNGEN
.
138
IX.
SPEZIFIKA
DER
SCHEIDUNGSVEREINBARUNG
UND
DES
KRISENEHEVERTRAGS
.
139
1.
TATSAECHLICHE
SITUATION
UND
PRUEFUNGSMASSSTAB
.
139
2.
BEDEUTUNG
DER
AUSUEBUNGSKONTROLLE
.
140
3.
VEREINBARUNGEN
UND
ABGELTUNG
DES
ZUGEWINNAUSGLEICHSANSPRUCHS
.
140
4.
IMPARITAET
.
141
5.
NOTARIELLE
BELEHRUNG
.
141
X.
ABLEHNUNG
DER
BEURKUNDUNG
.
141
D.
AUSBLICK
.
141
KAPITEL
5
VERMOEGENSBEZOGENE
EHEVEREINBARUNGEN
.
143
A.
GUETERRECHT
.
147
I.
VORUEBERLEGUNGEN
.
147
1.
ZEITPUNKT,
FORM
UND
ZUSTANDEKOMMEN
GUETERRECHTLICHER
VEREINBARUNGEN
.
147
2.
MITTEILUNGSPFLICHTEN
.
148
II.
VEREINBARUNGEN
IM
RAHMEN
DES
GESETZLICHEN
GUETERSTANDES
.
149
1.
AUSGANGSSITUATION
.
149
A)
BESTEHENDE
EHE
.
149
B)
BEENDIGUNG
DER
EHE
.
150
C)
STEUERLICHE
AUSWIRKUNGEN
.
151
2.
VOLLSTAENDIGER
AUSSCHLUSS
DES
ZUGEWINNAUSGLEICHS
.
151
3.
KOMPENSATIONSVEREINBARUNGEN
.
153
A)
VORUEBERLEGUNGEN
.
153
B)
KOMPENSATION
AM
ENDE
DER
EHE
.
154
C)
KOMPENSATION
WAEHREND
DER
EHE
.
158
D)
KOMPENSATION
VOR
EINGEHUNG
DER
EHE
.
161
4.
HERAUSNAHME
BESTIMMTER
VERMOEGENSGEGENSTAENDE
AUS
DEM
ZUGEWINNAUSGLEICH
.
162
A)
VORUEBERLEGUNGEN
.
162
B)
REGELUNGSPUNKTE
BEI
EINER
GEGENSTAENDLICH
BESCHRAENKTEN
MODIFIKATION
DES
ZUGEWINNAUSGLEICHS
.
163
AA)
BEZEICHNUNG
DER
BETROFFENEN
VERMOEGENSGEGENSTAENDE
.
163
BB)
ZIVILRECHTLICHE
UMSETZUNG
DER
HERAUSNAHME
.
164
(1)
BERUECKSICHTIGUNG
WEDER
IM
ANFANGS
NOCH
IM
ENDVERMOEGEN
.
164
(2)
FESTLEGUNG
DER
BEENDIGUNGSTATBESTAENDE
.164
(3)
ZUSAETZLICHE
VEREINBARUNG
EINES
GEGENSTAENDLICH
BESCHRAENKTEN
PFLICHTTEILSVERZICHTS
.
165
CC)
BEHANDLUNG
VON
SURROGATEN
.
166
DD)
BEHANDLUNG
VON
ERTRAEGEN
.
168
EE)
BEHANDLUNG
VON
AUFWENDUNGEN
DES
BEGUENSTIGTEN
EHEGATTEN
.
170
FR)
.
BEHANDLUNG
VON
AUFWENDUNGEN
DES
ANDEREN
EHEGATTEN
.
172
GG)
.
VORKEHRUNGEN
GEGEN
DIE
UMKEHRUNG
UND
DIE
AUSSERPLANMAESSIGE
ERHOEHUNG
DES
AUSGLEICHSANSPRUCHS
.
173
HH)
.
BERUECKSICHTIGUNG
DER
HERAUSGENOMMENEN
VERMOEGENGEGENSTAENDE
BEI
DER
ERFUELLUNG
DES
AUSGLEICHSANSPRUCHS
.
174
II)
VEREINBARUNGEN
ZU
§§
1365,
1369
BGB
BETREFFEND
DIE
HERAUSGENOMMENEN
VERMOEGENSGEGENSTAENDE
.
175
JJ)
SCHULDRECHTLICHE
AUSGLEICHSANSPRUECHE
BETREFFEND
DIE
HERAUSGE
NOMMENEN
VERMOEGENSGEGENSTAENDE
.
175
C)
HERAUSNAHME
VON
EINZELGEGENSTAENDEN,
INSBESONDERE
IMMOBILIEN
.
.
.
176
D)
HERAUSNAHME
VON
PRIVILEGIERTEM
VERMOEGEN
.
178
5.
HERAUSNAHME
VON
BETRIEBLICHEM
VERMOEGEN
.
181
6.
VEREINBARUNGEN
ZUR
BERECHNUNG
DES
ZUGEWINNS
.
188
A)
BERUECKSICHTIGUNG
VOREHELICHER
INVESTITIONEN,
INSBESONDERE
GEMEINSAMER
HAUSBAU
VOR
DER
EHE
188
AA)
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
AUSSERHALB
DES
GUETERRECHTS
189
BB)
VORVERLEGUNG
DES
BERECHNUNGSSTICHTAGS
FUER
DAS
ANFANGSVERMOEGEN
190
CC)
FESTLEGUNG
EINES
NIEDRIGEREN
WERTS
FUER
DAS
ANFANGSVERMOEGEN
.
.
190
B)
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
BEI
UEBERSCHULDETEM
EHEGATTEN
.
191
C)
VEREINBARUNGEN
ZUR
FESTSETZUNG
DES
ANFANGSVERMOEGENS
194
AA)
FESTSETZUNG
DES
TATSAECHLICHEN
ANFANGSVERMOEGENS
ZUR
BEWEISSICHERUNG
194
BB)
FESTSETZUNG
EINES
ABWEICHENDEN
WERTS
DES
ANFANGSVERMOEGENS.
.
195
D)
VEREINBARUNGEN
ZUR
FESTSETZUNG
DES
ENDVERMOEGENS
.
195
AA)
VEREINBARUNG
EINES
HOECHST
ODER
MINDESTBETRAGS
FUER
DAS
ENDVERMOEGEN
.
195
BB)
VEREINBARUNGEN
BETREFFEND
VERMOEGENSMINDERUNGEN
GEM.
§
1375
ABS.
2
UND
3
BGB
.
197
E)
VEREINBARUNG
ZUR
BEWERTUNG
BESTIMMTER
VERMOEGENSGEGENSTAENDE
.
198
AA)
BEWERTUNG
VON
AUFLAGEN
UND
GEGENLEISTUNGEN
BEI
UEBERLASSENEM
VERMOEGEN
.
198
BB)
BEWERTUNG
VON
LAND
UND
FORSTWIRTSCHAFTLICHEM
VERMOEGEN
.
200
CC)
BEWERTUNG
VON
UNTERNEHMERISCHEM
VERMOEGEN
.
200
7.
VEREINBARUNGEN
BETREFFEND
DIE
AUSGLEICHSFORDERUNG
.
202
A)
VEREINBARUNG
EINES
HOECHSTBETRAGS
FUER
DIE
AUSGLEICHSFORDERUNG
.
203
B)
VEREINBARUNG
EINER
ABWEICHENDEN
AUSGLEICHSQUOTE
.
204
C)
STUNDUNG
DER
AUSGLEICHSFORDERUNG
.
205
III.
GUETERTRENNUNG
.
206
1.
VEREINBARUNG
DER
GUETERTRENNUNG
.
206
2.
AUFHEBUNG
DER
GUETERTRENNUNG
.
207
IV.
GUETERGEMEINSCHAFT
.
210
1.
VEREINBARUNG
DER
GUETERGEMEINSCHAFT
.
210
2.
MODIFIKATIONEN
DER
GUETERGEMEINSCHAFT
.
213
3.
AUFHEBUNG
DER
GUETERGEMEINSCHAFT
MIT
AUSEINANDERSETZUNG
.
219
V.
DEUTSCH-FRANZOESISCHE
WAHL-ZUGEWINNGEMEINSCHAFT
.
223
1.
ANWENDUNGSBEREICH
.
223
2.
AUSWIRKUNGEN
.
225
3.
MODIFIKATIONEN
DER
WAHL-ZUGEWINNGEMEINSCHAFT
.
226
B.
VERSORGUNGSAUSGLEICHSRECHT
.
228
I.
EINFUEHRUNG
.
228
1.
GRUNDPRINZIP:
HAELFTIGE
TEILUNG
DES
IN
DER
EHEZEIT
ERWORBENEN
VORSORGEVERMOEGENS
.
228
2.
ERFASSTE
ANRECHTE:
§
2
.
229
A)
MERKMALE
DER
AUSZUGLEICHENDEN
ANRECHTE
.
229
B)
DOPPELVERWERTUNGSVERBOT
.
230
C)
BESONDERHEITEN
BEI
ANRECHTEN,
DIE
BEI
AUSLAENDISCHEN,
ZWISCHENSTA
ATLICHEN
ODER
UEBERSTAATLICHEN
TRAEGERN
ERWORBEN
WURDEN
.
231
3.
EHEZEIT
.
234
A)
DEFINITION
.
234
B)
IN-UND
FUERPRINZIP
.
235
C)
FEHLENDE
DISPONIBILITAET
.
237
4.
BESTIMMUNG
VON
EHEZEITANTEIL
UND
AUSGLEICHSWERT;
KORRESPONDIERENDER
KAPITALWERT
.
238
A)
GESETZLICHE
RENTENVERSICHERUNG
.
238
B)
BEAMTENVERSORGUNG
.
240
C)
BERUFSSTAENDISCHE
VERSICHERUNG
.
242
D)
LANDWIRTSCHAFTLICHE
ALTERSVERSORGUNG
.
243
E)
ABGEORDNETE,
REGIERUNGSMITGLIEDER
.
244
F)
BETRIEBLICHE
ALTERSVERSORGUNG
.
244
G)
ZUSATZVERSORGUNG
DES
OEFFENTLICHEN
DIENSTES
.
246
H)
PRIVATE
ALTERSVERSORGUNG
.
247
I)
WAHL
DES
VERSORGUNGSTRAEGERS
HINSICHTLICH
DER
BEZUGSGROESSE
.
249
J)
BESONDERHEITEN
DER
GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRER-VERSORGUNG
.
249
K)
BEDEUTUNG
DES
KORRESPONDIERENDEN
KAPITALWERTS
.251
5.
INTERNE
TEILUNG
.251
A)
GRUNDSATZ
.251
B)
DURCHFUEHRUNG
DER
INTERNEN
TEILUNG
.
252
C)
MODIFIKATION
DURCH
VEREINBARUNGEN
.
253
6.
EXTERNE
TEILUNG
.
254
A)
NACHRANGIGKEIT
GEGENUEBER
DER
INTERNEN
TEILUNG
.
254
B)
PROBLEME,
WENN
DER
AUSGLEICHSBERECHTIGTE
BEREITS
EINE
VOLLRENTE
WEGEN
ALTERS
BEZIEHT
.
254
C)
PROBLEMATIK
DER
ENTSTEHUNG
VON
TRANSFERVERLUSTEN;
KOMPENSATION
VON
TRANSFERGEWINNEN
.
255
D)
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
ZIELVERSORGUNG
.
256
E)
KAPITALGEDECKTE
ANRECHTE
IM
LEISTUNGSBEZUG
.
256
F)
AUSGLEICH
VON
ANRECHTEN
AUS
DER
BEAMTENVERSORGUNG
.
258
7.
AUSNAHMEN
VOM
WERTAUSGLEICH
DURCH
INTERNE/EXTERNE
TEILUNG
.
259
A)
GERINGFUEGIGKEIT
.
259
B)
ALTENTSCHEIDUNGEN
UND
GEM.
§
19
VERSAUSGLG
NICHT
AUSGLEICHSREIFE
ANRECHTE
.
259
C)
PROBLEMATIK
DER
VERGESSENEN
ANRECHTE
.
260
8.
AUSGLEICHSANSPRUECHE
NACH
DER
SCHEIDUNG
.261
A)
AUSGLEICHSRENTE
UND
ABTRETUNG
.
261
B)
AUSGLEICH
VON
KAPITALZAHLUNGEN
.
262
C)
ABFINDUNG
.
263
9.
GROBE
UNBILLIGKEIT
.
264
10.
ERWERBSMINDERUNG
UND
VORZEITIGE VERSETZUNG
IN
DEN
RUHESTAND
.
264
A)
BEAMTENVERSORGUNG
.
265
B)
PRIVATE
VORSORGE
.
265
C)
BETRIEBLICHE
ALTERSVORSORGE
.
266
II.
REGELUNGEN
IN
VORSORGENDEN
EHEVERTRAEGEN
.
267
1.
RECHTSGRUNDLAGEN:
§§
6
BIS
8
VERSAUSGLG
.
267
A)
INHALTSKONTROLLE
.
267
B)
INSTRUMENTARIUM
.
271
AA)
TOTALAUSSCHLUSS
.
272
BB)
EINSEITIGER
AUSSCHLUSS
.
275
CC)
BEDINGUNG,
RUECKTRITTSRECHT,
OPTION
.
276
DD)
TEILAUSSCHLUSS
.
278
EE)
KOMPENSATION
.
283
(1)
BEMESSUNG
DER
KOMPENSATION
.
283
(2)
SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIGES
BESCHAEFTIGUNGSVERHAELTNIS
.
283
(3)
GESTALTUNG
.
284
FF)
BEGRENZUNG
.
284
(1)
MINDESTVERSORGUNGSNIVEAU
.
284
(2)
BEGRENZUNG
DER
AUSGLEICHSQUOTE
.
285
(3)
BEGRENZUNG
AUF
DIE
GESAMTVERSORGUNG,
DIE
EIN
EHEGATTE
OHNE
EHEBEDINGTEN
NACHTEIL
ERZIELEN
WUERDE
.
285
GG)
KONKRETISIERUNG
GESETZLICHER
WERTUNGEN
.
286
(1)
GERINGFUEGIGKEIT
.
286
(2)
UNWIRTSCHAFTLICHKEIT
.
286
(3)
AUSSCHLUSS
BEI
KURZER
EHEDAUER
.
287
(4)
ANRECHTE
MIT
KAPITALWAHLRECHT
.
287
(5)
VERFALLBARKEIT
.
288
2.
STANDARDFALL:
ZWEI
EHEGATTEN
AM
BEGINN
IHRES
BERUFSLEBENS;
BEIDE
VORAUSSICHTLICH
ABHAENGIG
BESCHAEFTIGT
.
289
3.
EIN
EHEGATTE
ERWIRBT
IM
VA
AUSZUGLEICHENDE
ANRECHTE,
DER
ANDERE
VORAUS
SICHTLICH
NICHT
.
289
4.
EHESCHLIESSUNG
IN
FORTGERUECKTEM
ALTER
BZW.
NACH
VERRENTUNG
.
290
5.
VEREINBARUNGEN
BEI
ERHEBLICHEM
ALTERSUNTERSCHIED
.
290
6.
EIN
EHEGATTE
IN
AUSBILDUNG,
DER
ANDERE
IM
ERWERBSLEBEN
.
291
7.
AUSLANDSAUFENTHALT
VON
LAENGERER
DAUER
.
291
8.
VERSORGUNGSAUSGLEICH
BEI
ERWERBSMINDERUNG
.
293
A)
WIRKUNG
DER
ERWERBSMINDERUNG
IM
RECHT
DER
BEAMTENVERSORGUNG
.
.
293
B)
WIRKUNG
DER
ERWERBSMINDERUNG
BEI
KAPITALGEDECKTEN
VERSORGUNGSANRECHTEN
.
293
9.
BERUECKSICHTIGUNG
EHEZEITLICHER
ENTWICKLUNGEN
.
294
A)
VERBEAMTUNG
.
294
B)
WECHSEL
ARBEITNEHMER
GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRER
.
294
C)
WECHSEL
EINES
EHEGATTEN
ZU
SELBSTAENDIGER
TAETIGKEIT;
ERKRANKUNG
BZW.
LANG
ANDAUERNDE
ARBEITSLOSIGKEIT
EINES
EHEGATTEN
ODER
STRAFHAFT
.
294
C.
NEBENGUETERRECHT
.
295
I.
EINLEITUNG
.
295
II.
ZUWENDUNGEN
UNTER
EHEGATTEN
.
296
1.
RECHTSGRUND
DER
ZUWENDUNG
.
296
2.
MOTIVATION
DER
EHEBEDINGTEN
ZUWENDUNG
.
297
3.
EINORDNUNG
IN
ANDEREN
RECHTSGEBIETEN
.
297
4.
VERMOEGENSAUSEINANDERSETZUNG
IM
SCHEIDUNGSFALL
BEI
EHEBEDINGTER
ZUWENDUNG
298
5.
GESTALTUNGSUEBERLEGUNGEN
.
298
A)
ABSTRAKTE
REGELUNG
IM
EHEVERTRAG
.
299
B)
REGELUNG
ANLAESSLICH
EINER
KONKRETEN
ZUWENDUNG
.
299
AA)
GRUNDSAETZLICHE
VEREINBARUNGEN
.
299
BB)
VEREINBARUNGEN
ZU
AUFWENDUNGEN
.
301
CC)
BESONDERE
ERWAEGUNGEN
BEI
UEBERTRAGUNG
ZUR
HAFTUNGSVERMEI
DUNG
.
302
DD)
REGELUNG
BEI
ZUWENDUNG
UNTER
VERZICHT
AUF
RUECKFORDERUNGS
RECHTE
.
304
C)
PFLICHTTEILSRECHTLICHE
PROBLEMATIK
VON
ZUWENDUNGEN
UNTER
EHEGATTEN
.
304
D)
ERGAENZENDER
REGELUNGSBEDARF
BEI
DER
ZUWENDUNG
EINES
MITEIGENTUMSANTEILS
.
305
E)
REGELUNGEN
ZUR
GEMEINSCHAFTLICHEN
VERMOEGENSBILDUNG
BEI
GUETERTRENNUNG/MODIFIZIERTER
ZUGEWINNGEMEINSCHAFT
.
306
F)
ZUWENDUNG
VON
GELDMITTELN
ALS
DARLEHEN
.
307
G)
SCHIEDSGUTACHTERKLAUSEL
.
308
III.
GESELLSCHAFTSRECHT
.
309
1.
BEDEUTUNG
.
309
2.
EHEGATTEN-AUSSENGESELLSCHAFT
BUERGERLICHEN
RECHTS
.311
A)
ANWENDUNGSBEREICH,
AUSWIRKUNGEN
DES
MOPEG
UND
STEUERLICHE
ANERKENNUNG
.
311
B)
GESELLSCHAFTSVERTRAG
.
312
3.
EHEGATTEN-INNENGESELLSCHAFT
BUERGERLICHEN
RECHTS
(NICHT
RECHTSFAEHIGE
GESELLSCHAFT)
.
317
A)
ALTERNATIVE?
.
317
B)
KONKLUDENTE
EHEGATTENINNENGESELLSCHAFT
.
318
C)
VERTRAGSGESTALTUNG
BEI
EINER
AUSDRUECKLICHEN
VEREINBARUNG
.
320
4.
FAMILIENGESELLSCHAFT,
INSB.
FAMILIEN-GMBH
.
326
A)
FAMILIENGESELLSCHAFT,
INSB.
GUETERSTANDSKLAUSELN
.
326
B)
FAMILIENSTAEMME
.
329
C)
FAMILIENPOOL
(§
13B
ABS.
1
NR.
3
SATZ
2
ERBSTG)
.331
IV.
AUSGLEICHSGRUNDSAETZE
BEI
GESAMTSCHULD
UND
GESAMTGLAEUBIGERSCHAFT
UND
ANDERWEITIGE
BESTIMMUNGEN
.
333
1.
GESAMTSCHULD,
AUSGLEICHSGRUNDSAETZE
UND
VEREINBARUNGEN
.
333
A)
GESAMTSCHULD
UND
DER
SPAETERE
AUSGLEICH
.
333
B)
AUSGLEICHSGRUNDSAETZE
UND
AUSGLEICHSVEREINBARUNGEN
WAEHREND
INTAKTER
EHE
.
334
C)
AUSGLEICHSGRUNDSAETZE
UND
AUSGLEICHSVEREINBARUNGEN
FUER
DIE
ZEIT
NACH
EINER
TRENNUNG
.
336
2.
GESAMTGLAEUBIGERSCHAFT,
BETEILIGUNG
UND
VEREINBARUNGEN
.
340
V.
MITEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT
.
343
1.
MITEIGENTUEMERGEMEINSCHAFTEN
IN
FAMILIENRECHTLICHEN
VERHAELTNISSEN
.
343
2.
DAS
WESEN
DER
MITEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT
.
345
A)
FEHLENDER
ZWECK
.
345
B)
VERWALTUNG
.
347
C)
NUTZUNG
.
348
D)
LASTEN
UND
KOSTENTRAGUNG
.
349
E)
AUFHEBUNGSAUSSCHLUSS
.
349
3.
UMFASSENDE
MITEIGENTUEMERVEREINBARUNG
.
352
A)
GRUNDLAGEN
UND
GRUNDBUCH
.
352
B)
MUSTERFORMULIERUNG
.
353
D.
UNTERHALTSRECHT
WAEHREND
DES
BESTEHENS
DER
LEBENSGEMEINSCHAFT
.
354
VORBEMERKUNG
.
354
I.
GESETZLICHE
UNTERHALTSANSPRUECHE
.
355
1.
TATBESTANDLICHE
VORAUSSETZUNGEN
.
355
2.
ART
UND
UMFANG
DER
UNTERHALTSLEISTUNG
.
356
A)
ANGEMESSENER
UNTERHALT
.
356
B)
ART
DER
ERBRINGUNG
DES
GESCHULDETEN
FAMILIENUNTERHALTS
.
356
3.
VERHAELTNIS
ZU
ANDEREN
UNTERHALTSANSPRUECHEN
.
357
II.
ABWEICHENDEVEREINBARUNGEN
.
358
1.
UMFANG
DER
DISPOSITIVITAET
.
358
2.
LEITLINIEN
FUER
DIE
VERTRAGSGESTALTUNG
.
358
3.
KONKRETE
VERTRAGSKLAUSELN
.
359
A)
VERZICHT
.
359
B)
BILDUNG
VON
SCHONVERMOEGEN
.
359
C)
ERFUELLUNG
DES
FAMILIENUNTERHALTS
DURCH
KINDERERZIEHUNG
.
359
D)
VEREINBARUNG
ZUM
LEBENSZUSCHNITT
.
360
E)
REGELUNG
EINER
ANGEMESSENEN
UNTERHALTSHOEHE
.
360
F)
VERTRAGSSTRAFE
ZUR
SICHERUNG
DER
UNTERHALTSPFLICHT
.
360
III.
FAZIT
ZUR
BEDEUTUNG
IN
DER
KAUTELARPRAXIS
.
360
KAPITEL
6
KINDER
.
361
A.
KINDERWUNSCHVEREINBARUNGEN
.
365
I.
GRUNDLAGEN
.
365
1.
EINLEITUNG
.
365
2.
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
.
366
A)
KUENSTLICHE
BEFRUCHTUNG,
AERZTLICH
UNTERSTUETZTE
BEFRUCHTUNG,
PRIVATE
SAMENSPENDE
.
366
B)
ARTEN
DER
SAMENSPENDE:
(QUASI-)HOMOLOG
ODER
HETEROLOG
.
366
C)
ARTEN
DER
KUENSTLICHEN
BEFRUCHTUNG:
IN
VIVO
ODER
IN
VITRO
.
367
3.
RECHTSGRUNDLAGEN
VON
KINDERWUNSCHVEREINBARUNGEN
.
367
A)
EINGESCHRAENKTE
RECHTLICHE
ZULAESSIGKEIT
.
367
B)
ABSTAMMUNGSRECHT
.
370
AA)
ALLGEMEIN
.
370
BB)
ANERKENNUNG
DER
VATERSCHAFT
.
370
CC)
INSBESONDERE:
ANFECHTUNGSAUSSCHLUSS
UND
FESTSTELLUNGSSPERRE
.
.
.
371
C)
WEITERE
BETROFFENE
RECHTSBEREICHE
IM
BUERGERLICHEN
RECHT
.
372
AA)
ELTERLICHE
SORGE
.
372
BB)
UNTERHALT
.
372
CC)
ERBRECHT
EINSCHLIESSLICH
PFLICHTTEILSRECHT
.
372
D)
RECHT
AUF
KENNTNIS
DER
EIGENEN
ABSTAMMUNG
.
372
E)
SOZIALRECHT
.
373
4.
BEDUERFNIS
NACH
NOTARIELLEN
URKUNDEN
BEI
KINDERWUNSCH
.
373
II.
TYPISCHE
REGELUNGSELEMENTE
.
374
1.
EINWILLIGUNG
IN
DIE
KUENSTLICHE
BEFRUCHTUNG
.
374
A)
ERFORDERLICHKEIT
DER
EINWILLIGUNG
.
374
B)
RECHTSNATUR
.
374
C)
ERKLAERUNG
DER
EINWILLIGUNG
.
375
D)
RECHTSFOLGEN
DER
EINWILLIGUNG
.
376
AA)
ANFECHTUNGSAUSSCHLUSS
.
376
BB)
VERTRAGLICHER
UNTERHALTSANSPRUCH
.
376
E)
WIDERRUF
DER
EINWILLIGUNG
.
377
2.
ABSTAMMUNGSRECHT
.
378
A)
VERSCHIEDENGESCHLECHTLICHE
VERHEIRATETE
PARTNER
.
378
AA)
HOMOLOGE
SPENDE
.
378
BB)
HETEROLOGE
SPENDE
.
379
B)
VERSCHIEDENGESCHLECHTLICHE
PARTNER
EINER
NICHTEHELICHEN
LEBENSGEMEINSCHAFT
.
379
AA)
.
QUASI-HOMOLOGE
SPENDE
379
BB)
HETEROLOGE
SPENDE
.
381
C)
GLEICHGESCHLECHTLICHE
PAARE
.
382
3.
UNTERHALT
.
384
A)
KINDESUNTERHALT
.
384
AA)
UNTERHALTSTATBESTAND
.
384
BB)
VERTRAGLICHER
UNTERHALT
.
384
CC)
FREISTELLUNGSVERPFLICHTUNGEN
.
385
B)
EHEGATTENUNTERHALT
.
385
4.
RECHT
AUF
KENNTNIS
DER
EIGENEN
ABSTAMMUNG
.
386
III.
WEITERE
FAKULTATIVE
HINWEISE
.
386
B.
ELTERLICHE
SORGE
UND
UMGANGSRECHT
EINSCHLIESSLICH
SORGEVOLLMACHTEN
.
387
I.
ALLGEMEINES
ZUR
ELTERLICHEN
SORGE
.
387
1.
UEBERBLICK,
BEGRIFF
UND
RECHTSHISTORISCHE
ENTWICKLUNG
.
387
2.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
KOMPONENTE
SOWIE
EINFLUESSE
DES
EUROPA
UND
VOELKERRECHTS
.
389
A)
EINLEITUNG
.
389
B)
VERFASSUNGSRECHTLICHE
GRUNDLAGEN
.
389
C)
EUROPARECHTLICHE
BEZUEGE
.
392
D)
VOELKERRECHTLICHE
BEZUEGE
.
393
3.
INHABERSCHAFT
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
393
A)
PERSONELLE
ZUORDNUNG
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
393
B)
BEGINN
.
395
C)
ENDE
.
396
AA)
ALLGEMEINES
.
396
BB)
TOD
DES
KINDES
.
396
CC)
VOLLJAEHRIGKEIT
DES
KINDES
.
396
DD)
ADOPTION
.
397
EE)
FAMILIENGERICHTLICHE
MASSNAHMEN
.
NACH
§§
1666,
1666ABGB
.
397
FF)
FAMILIENGERICHTLICHE
MASSNAHMEN
NACH
§
1671
BGB
.
398
D)
RUHEN
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
401
E)
FORTWIRKUNG
(§
1698A
BGB)
.
402
3.
UMFANG
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
403
A)
EINLEITUNG
.
403
B)
ELTERLICHE
SORGE
UND
VERTRETUNGSMACHT
.
403
AA)
ALLGEMEINES
.
403
BB)
GESAMT-UND
EINZELVERTRETUNG
.
404
CC)
GRENZEN
DER
VERTRETUNGSMACHT
.
405
DD)
ERTEILUNG
DER
ZUSTIMMUNG
DURCH
DIE
ELTERN
.
406
4.
ABGRENZUNG
VON
PERSONEN-UND
VERMOEGENSSORGE
.
406
5.
EINZELNE
ELEMENTE
DER
PERSONENSORGE
.
407
A)
ALLGEMEINES
.
407
B)
PFLEGE,
ERZIEHUNG,
BEAUFSICHTIGUNG
UND
AUFENTHALTSBESTIMMUNG
DES
KINDES
.
407
C)
WEITERE
BEFUGNISSE
UND
PFLICHTEN
.
408
D)
BERUECKSICHTIGUNG
DER
KINDESBELANGE
.
409
AA)
ALLGEMEINES
.
409
BB)
ERZIEHUNG
ZUR
EIGENVERANTWORTUNG
.
410
CC)
EIGENZUSTAENDIGKEITEN
DES
KINDES
.411
6.
EINZELNE
ELEMENTE
DER
VERMOEGENSSORGE
.
414
A)
ALLGEMEINES
.
414
B)
UMFANG
DER
VERMOEGENSSORGE
.
414
C)
GRENZEN
DER
VERMOEGENSSORGE
.
415
7.
FAELLE
MIT
AUSLANDSBERUEHRUNG
.
416
A)
ALLGEMEINES
.
416
B)
INTERNATIONALE
ZUSTAENDIGKEIT
.
416
C)
INTERNATIONALES
PRIVATRECHT
.
417
8.
REFORMDISKUSSIONEN
.
417
II.
SORGEERKLAERUNGEN
.
419
1.
UEBERBLICK
.
419
2.
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN
.
419
A)
ALLEINIGE
ELTERLICHE
SORGE
DER
MUTTER
ALS
AUSGANGSPUNKT
.
419
B)
ELTERNSCHAFT
DER
ERKLAERENDEN
.
419
C)
ABGABE
DER
SORGEERKLAERUNGEN
.
421
AA)
(BESCHRAENKTE)
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
UND
HOECHSTPERSOENLICHKEIT
.421
BB)
ABGABE
UND
FORM
.421
CC)
INHALT
.
422
DD)
BEDINGUNGSFEINDLICHKEIT
.
423
D)
WEITERE
VORAUSSETZUNGEN
.
424
E)
WIDERRUFLICHKEIT
.
425
3.
RECHTSFOLGE
.
425
4.
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
.
426
A)
BESTIMMUNG
DES
GEBURTSNAMENS
.
426
B)
NACHTRAEGLICHE
AENDERUNG
DES
GEMEINSAMEN
SORGERECHTS
.
426
5.
FORMULIERUNGSBEISPIEL
.
427
III.
EINBENENNUNG
.
427
1.
UEBERBLICK
.
427
2.
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN
.
428
A)
MINDERJAEHRIGES
KIND
UND
DESSEN
BISHERIGER
NAME
.
428
B)
EHE
ZWISCHEN
SORGEBERECHTIGTEM
ELTERNTEIL
UND
STIEFELTERNTEIL
.
428
C)
EHENAME
.
429
D)
AUFNAHME
DES
KINDES
IN
DEN
GEMEINSAMEN
HAUSHALT
.
429
E)
EINBENENNUNGSERKLAERUNGEN
.
429
F)
ZUSTIMMUNGSERFORDERNISSE
.
430
3.
RECHTSFOLGE
.
430
4.
FORMULIERUNGSBEISPIEL
.
431
IV.
SORGERECHTSVOLLMACHT
.
431
1.
UEBERBLICK
.
431
A)
PROBLEMSTELLUNG
.
431
B)
LOESUNGSMOEGLICHKEITEN
.
432
AA)
RECHTSGESCHAEFTLICHE
KONKRETISIERUNG
DER
GESETZLICHEN
VERTRETUNGSMACHT
.
432
BB)
ERTEILUNG
VON
SORGERECHTSVOLLMACHTEN
.
433
2.
EINZELNE
GESTALTUNGSELEMENTE
DER
SORGERECHTSVOLLMACHT
.
434
A)
UMFANG
UND
BESTAND
DER
VERTRETUNGSMACHT
.
434
AA)
DELEGATION
DER
TATSAECHLICHEN
UND
RECHTSGESCHAEFTLICHEN
BEFUGNISSE
.
434
BB)
SPEZIAL-UND
GENERALVOLLMACHT
.
434
CC)
AKZESSORIETAET
DER
VOLLMACHT
ZUM
SORGERECHT
.
435
B)
BEVOLLMAECHTIGTER
.
436
AA)
(WECHSELSEITIGE)
BEVOLLMAECHTIGUNG
DES
ANDEREN
ELTERNTEILS
.
436
BB)
BEVOLLMAECHTIGUNG
EINES
DRITTEN
.
436
C)
UNTERVOLLMACHT
UND
BEFREIUNG
VON
§
181
BGB
.
437
D)
INNEN-UND
AUSSENVERHAELTNIS
.
437
E)
ERTEILUNG
VON
AUSFERTIGUNGEN
.
438
F)
WIDERRUF
.
439
3.
RECHTSFOLGE
.
439
A)
ERWEITERUNG
DER
VERTRETUNGSMACHT
.
439
B)
VERHINDERUNG
VON
GERICHTLICHEN
SORGEEINGRIFFEN
.
439
4.
FORMULIERUNGSBEISPIEL
.
442
A)
SORGERECHTSVOLLMACHT
ZWISCHEN
DEN
ELTERN
.
442
B)
SORGERECHTSVOLLMACHT
ZUGUNSTEN
DRITTER
.
444
V.
UMGANGSVEREINBARUNG
.
445
1.
UEBERBLICK
.
445
A)
ALLGEMEINES
.
445
B)
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
UND
VERFASSUNGSRECHTLICHE
GRUNDLAGE
.
449
C)
VERHAELTNIS
VON
ELTERLICHER
SORGE
UND
UMGANG
.
450
2.
GESTALTUNGSVARIANTEN
.
451
A)
ZULAESSIGKEIT
VON
ELTERNVEREINBARUNGEN
.
451
B)
RESIDENZMODELL
.
451
C)
WECHSELMODELL
.
452
D)
NESTMODELL
.
454
3.
RECHTSFOLGE
.
455
A)
VOLLSTRECKBARKEIT
.
455
A)
BINDUNGSWIRKUNG
.
455
AA)
BINDUNGSWIRKUNG
ZWISCHEN
DEN
ELTERN
.
455
BB)
BINDUNGSWIRKUNG
GEGENUEBER
DEM
FAMILIENGERICHT
.
456
4.
FORMULIERUNGSBEISPIEL
.
456
VI.
EINHOLUNG
DER
FAMILIENGERICHTLICHEN
GENEHMIGUNG
.
458
1.
UEBERBLICK
.
458
2.
GENEHMIGUNGSBEDUERFTIGE
RECHTSGESCHAEFTE
.
459
A)
ALLGEMEINES
.
459
B)
AUSGEWAEHLTE
GENEHMIGUNGSTATBESTAENDE
.
459
AA)
§
1850
BGB
.
459
BB)
§
1851
BGB
.
460
CC)
§
1852
BGB
.
462
DD)
§
1853
BGB
.
463
EE)
§
1854
BGB
.
463
3.
ERTEILUNG
DER
GENEHMIGUNG
.
464
A)
EINHOLUNG
DER
GENEHMIGUNG
UND
WIRKSAMWERDEN
.
464
B)
ENTSCHEIDUNG
DES
FAMILIENGERICHTS
.
465
4.
RECHTSFOLGE
.
465
5.
FORMULIERUNGSBEISPIEL
.
466
C.
ANERKENNUNG
DER
ELTERNSCHAFT
UND
SORGEERKLAERUNG
.
467
I.
VATERSCHAFTSANERKENNUNG
.
467
1.
MOEGLICHKEIT
DER
ANERKENNUNG
VOR
ZEUGUNG,
GEBURT
UND
NACH
DEM
TOD
DES
KINDES
.
467
2.
KEINE
SPERRWIRKUNG
DURCH
ANDERWEITIGE
VATERSCHAFT
.
468
3.
ZUSTIMMUNGSERKLAERUNGEN
.
469
A)
ZUSTIMMUNG
DER
MUTTER
.
469
B)
ZUSTIMMUNG
DES
KINDES
.
469
C)
AUSNAHMSWEISE
ZUSTIMMUNG
DES
EHEMANNES
DER
MUTTER
.
469
D)
ZUGANGSERFORDERNIS,
ZUSTIMMUNG
VOR
DER
ANERKENNUNG
.
470
4.
STELLVERTRETUNG
.
470
5.
KEINE
ANERKENNUNG
ODER
ZUSTIMMUNG
UNTER
EINER
BEDINGUNG
ODER
EINER
ZEITBESTIMMUNG
.
471
6.
FORMERFORDERNISSE
UND
VERSENDUNGSPFLICHTEN
.
471
7.
VERBOT
VON
MISSBRAEUCHLICHEN
VATERSCHAFTSANERKENNUNGEN
NACH
§
1597A
BGB
.
471
A)
PRUEFUNG
DES
VORLIEGENS
EINER
MISSBRAEUCHLICHEN
VATERSCHAFTSANERKEN
NUNG
.
472
B)
VERFAHREN
BEI
VORLIEGEN
KONKRETER
ANHALTSPUNKTE
.
473
8.
RECHTSWIRKUNGEN
.
477
9.
GEBUEHRENFREIHEIT
VON
VATERSCHAFTSANERKENNUNGEN
UND
ZUSTIMMUNGSERKLAERUNGEN
.
477
10.
GESAMTMUSTER
.
477
II.
WIDERRUF
DER
ANERKENNUNG
UND
DER
ZUSTIMMUNGSERKLAERUNGEN
.
478
III.
MUTTERSCHAFTSANERKENNUNG
.
479
1.
MUTTERSCHAFT
DER
GEBAERENDEN
FRAU
.
479
2.
KEINE
ANERKENNUNG
DURCH
GENETISCHE
MUTTER
.
480
3.
KEINE
ANERKENNUNG
DURCH
PARTNERIN
DER
GEBAERENDEN
FRAU
.
480
4.
FAELLE
MIT
AUSLANDSBEZUG
.
480
IV.
REPRODUKTIONSMEDIZINISCHE
TECHNIKEN
.
481
1.
FORMEN
MEDIZINISCH
ASSISTIERTER
ELTERNSCHAFT
.
481
2.
RECHTLICHE
PROBLEME
INSBESONDERE
IN
DEUTSCHLAND
NICHT
LEGALER,
ABER
IM
AUSLAND
ANGEWANDTER
REPRODUKTIONSMEDIZINISCHEN
TECHNIKEN
.
481
3.
RECHTLICHE
FRAGEN
BEI
IN
DEUTSCHLAND
ZULAESSIGEN
KINDERWUNSCHBEHANDLUNGEN
.
482
V.
BEGRUENDUNG
EINES
GEMEINSAMEN
SORGERECHTS
DURCH
SORGEERKLAERUNG
.
483
1.
INHALTLICH
UEBEREINSTIMMENDE
ERKLAERUNGEN
.
483
2.
KEINE
BEDINGUNG/ZEITBESTIMMUNG
.
484
3.
PRAENATALE
SORGEERKLAERUNG
.
484
4.
VERTRETUNGSMOEGLICHKEITEN/GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
.
484
5.
FOLGE
DER
SORGEERKLAERUNG
.
484
6.
ALLEINSORGE
DER
MUTTER
-
KEINE
VORHERGEHENDE
GERICHTLICHE
SORGEENT
SCHEIDUNG
.
484
7.
FORM
UND
WIRKSAMKEIT
.
484
8.
NAMENSFUEHRUNG
.
485
9.
MITTEILUNGSPFLICHT
.
485
10.
GESAMTMUSTER
.
486
VI.
EINBENENNUNG
.
486
D.
ADOPTIONSRECHT
.
487
I.
ADOPTIONSBETEILIGTE
.
487
1.
DIE
PERSONEN
DER
ANNEHMENDEN
-
ADOPTIERENDE
.
487
A)
EINZELADOPTION
UND
GEMEINSCHAFTLICHE
ADOPTION
.
487
B)
ADOPTION
DURCH
GLEICHGESCHLECHTLICHE
PAARE
.
489
C)
ADOPTION
IN
DER
NICHTEHELICHEN
LEBENSGEMEINSCHAFT
.
489
2.
MINDESTALTER
UND
PROBEZEIT
.
491
3.
WEITERE
BETEILIGTE
.
491
A)
SOWOHL
BEI
MINDERJAEHRIGEN
ALS
AUCH
BEI
VOLLJAEHRIGENADOPTION
.
491
B)
WEITERE
BETEILIGTE
DER
MINDERJAEHRIGENADOPTION
.
492
C)
WEITERE
BETEILIGTE
DER
VOLLJAEHRIGENADOPTION
.
492
II.
NOTWENDIGE
ERKLAERUNGEN
.
492
1.
ANTRAG
.
492
A)
ANTRAG
BEI
DER
MINDERJAEHRIGENADOPTION
.
492
B)
ANTRAG
BEI
DER
ERWACHSENENADOPTION
.
493
C)
ERWACHSENENADOPTION
MIT
ANTRAG
AUF
WIRKUNG
DER
MINDERJAEHRI
GENADOPTION
.
494
2.
EINWILLIGUNGEN
.
494
A)
MINDERJAEHRIGENADOPTION
.
494
AA)
EINWILLIGUNG
DES
KINDES
.
494
BB)
EINWILLIGUNG
DER
MUTTER
.
UND
.
DES
(AUCH
NUR
VERMUTETEN)
VATERS.
495
CC)
EINWILLIGUNGEN
VON
EHEGATTEN
.
498
B)
ERWACHSENENADOPTION
.
499
C)
FORMERFORDERNISSE,
PERSOENLICHE
ERKLAERUNG
UND
VERTRETUNG,
§
1750
BGB
.
499
D)
ADRESSAT
DER
EINWILLIGUNGEN,
WIRKSAMWERDEN
UND
NACHTRAEGLICHE
UNWIRKSAMKEIT
.
499
3.
FORM
DER
DEM
GERICHT
ZU
UEBERSENDEN
URKUNDEN
-
§
14B
FAMFG?
.
500
III.
WEITEREVORAUSSETZUNGEN
.
501
1.
MINDERJAEHRIGENADOPTION
.
501
A)
WOHL
DES
KINDES
.
501
B)
ZWINGENDE
BERATUNG
NACH
DEM
ADOPTIONSVERMITTLUNGSGESETZ
.
501
2.
VOLLJAEHRIGENADOPTION
.
504
A)
ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNG
DER
SITTLICHEN
RECHTFERTIGUNG
.
504
B)
ZUSAETZLICHE
VORAUSSETZUNGEN
BEI
ADOPTIONEN
MIT
DEN
WIRKUNGEN
DER
MINDERJAEHRIGENANNAHME
.
504
3.
EINBEZIEHUNG
DER
KINDER
DER
ANNEHMENDEN
ODER
DES
ANZUNEHMENDEN
.505
IV.
WIRKUNGEN
.505
1.
ALLGEMEINE
WIRKUNGEN
.505
A)
WIRKUNGEN
DER
MINDERJAEHRIGENADOPTION
.
505
B)
WIRKUNGEN
BEI
DER
VOLLJAEHRIGENADOPTION
MIT
SCHWACHER
WIRKUNG
.
.
506
C)
WIRKUNGEN
BEI
DER
VOLLJAEHRIGENADOPTION
MIT
STARKER
WIRKUNG
.
506
D)
BESONDERHEITEN
BEI
ADOPTION
EINES
VERWANDTEN
MINDERJAEHRIGEN,
§
1756
.
507
AA)
ADOPTION
DURCH
VERWANDTE
ODER
VERSCHWAEGERTE
.
507
BB)
ADOPTION
DES
KINDES
EINES
VERSTORBENEN
ELTERNTEILS
DURCH
STIEFELTERNTEIL
.
507
CC)
FOLGEADOPTIONEN
.
509
DD)
ERBRECHTLICHE
BESONDERHEITEN
.
510
2.
NAMENSRECHTLICH
WIRKUNGEN
.
510
A)
AENDERUNG
DES
GEBURTSNAMENS
.
510
B)
MOEGLICHKEIT
DER
VERHINDERUNG
DER
NAMENSAENDERUNG
BEI
VOLLJAEHRIGENADOPTION
.
513
C)
AUSWIRKUNGEN
DER
NAMENSAENDERUNGEN
AUF
ABKOEMMLINGE
DES
ANGENOMMENEN
KINDES
.
515
D)
AENDERUNG
VON
VORNAMEN
UND
BEIFUEGUNG
DES
ALTEN
FAMILIENNAMENS.
.
515
E)
MOEGLICHE
AENDERUNGEN
DURCH
GESETZ
ZUR
AENDERUNG
DES
EHENAMENS-UND
GEBURTSNAMENSRECHTS
.
516
3.
SONSTIGE
WIRKUNGEN
.
518
A)
EHEVERBOT
.
518
B)
ERBSCHAFTSSTEUER
.
518
C)
WEITERE
WIRKUNGEN
.
518
4.
STAATSANGEHOERIGKEITS
UND
AUFENTHALTSRECHT
.
519
A)
STAATSANGEHOERIGKEITSRECHT
.
519
B)
AUFENTHALTSRECHT
.
519
V.
IPR
.
520
VI.
VERFAHREN
UND
AUFHEBUNG
DER
ADOPTION
.
520
1.
VERFAHREN
.
520
A)
ZUSTAENDIGKEIT
.
520
B)
PRUEFUNG
DES
GERICHTS
.
521
C)
BETEILIGTE
DES
VERFAHRENS
UND
ANHOERUNGEN
.
521
D)
WEITERE
EINZUREICHENDE
UNTERLAGEN
.
522
E)
ENTSCHEIDUNG
.
522
F)
VERSTERBEN
VON
ANNEHMENDEM
ODER
ANZUNEHMENDEN,
§
1753
BGB
.
523
2.
AUFHEBUNG
DER
ADOPTION
.
523
A)
MINDERJAEHRIGENADOPTION
.
523
B)
VOLLJAEHRIGENADOPTION
.
524
C)
WIRKUNGEN
DER
AUFHEBUNG
.
524
VII.
UEBERLEITUNG
VON
ADOPTIONEN
NACH
DEM
ALTEN
ADOPTIONSRECHT
.525
1.
MINDERJAEHRIGKEIT
AM
STICH
TAG
.
525
2.
VOLLJAEHRIGKEIT
AM
STICHTAG
.
526
VIII.
KOSTEN
.
526
IX.
GESAMTMUSTER
.
527
E.
KINDESUNTERHALT
EINSCHLIESSLICH
BESONDERHEITEN
BEI
DER
PATCHWORKFAMILIE
.
533
I.
TATBESTAND
.
534
II.
BEDUERFTIGKEIT
.
534
III.
BEDARF
.
535
IV.
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
.
536
V.
KINDERGELD
.
537
VI.
VERWIRKUNG
.
537
VII.
AUSGESTALTUNG,
ZAHLUNGSVEREINBARUNG
UND
FREISTELLUNG
.
537
VIII.
OBHUTSMODELLE
.
542
1.
RESIDENZMODELL
.
542
2.
ERWEITERTER
UMGANG
.
543
3.
WECHSELMODELL
.
543
3.
NESTMODELL
.
545
F.
VORMUNDSCHAFT
.
546
I.
ALLGEMEINES
ZUR
VORMUNDSCHAFT
.
546
1.
UEBERBLICK
.
546
2.
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
UND
REFORMIERUNG
DES
VORMUNDSCHAFTSRECHTS
.
547
3.
RECHTSSTELLUNG
DES
VORMUNDS
.
548
II.
VORMUNDBENENNUNG
DURCH
VERFUEGUNG
VON
TODES
WEGEN
.
548
1.
UEBERBLICK
.
548
2.
TATBESTANDLICHE
VORAUSSETZUNGEN
.
549
A)
ELTERNSCHAFT
UND
BESTAND
DER
ELTERLICHEN
SORGE
.
549
B)
ZEITPUNKT
DER
ERKLAERUNG
.
549
C)
FORM
.
550
D)
INHALT
DER
ERKLAERUNG
.
550
E)
AUSWAHL
DER
PERSON
.
551
3.
RECHTSFOLGE
.
552
A)
BINDUNGSWIRKUNG
GEGENUEBER
DER
BENANNTEN
PERSON
.
552
B)
BINDUNGSWIRKUNG
ZWISCHEN
DEN
ELTERN
.
553
C)
BINDUNGSWIRKUNG
GEGENUEBER
DEM
GERICHT
.
553
4.
FORMULIERUNGSBEISPIEL
.
554
KAPITEL
7
TRENNUNGS-UND
SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN
.
556
VORBEMERKUNG
.
560
A.
NAMENSRECHT
.
561
I.
GESETZLICHER
REGELUNGSRAHMEN
.
561
1.
GRUNDSATZ
DER
BEIBEHALTUNG
DES
EHENAMENS
.
562
2.
WAHLMOEGLICHKEITEN
DER
EHEGATTEN
.
562
A)
WIEDERANNAHME
DES
VOREHELICHEN
NAMENS
.
563
B)
HINZUFUEGUNG
EINES
FRUEHEREN
NAMENS
.
563
C)
NAMENSRECHTLICHE
ERKLAERUNGEN
.
564
II.
REGELUNGSMOEGLICHKEITEN
.
565
1.
ABLEGUNG
DES
EHENAMENS
.
565
2.
EHENAME
IN
EINER
NEUEN
EHE
.
566
3.
FORTFUEHRUNG
DES
EHENAMENS
.
566
B.
GEMEINSAME
WOHNUNG
.
567
I.
EHEWOHNUNG
.
568
II.
TRENNUNG
.
569
1.
GESETZLICHE
REGELUNGEN
.
569
A)
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
NUTZUNGSUEBERLASSUNG
.
569
AA)
ANWENDUNG
VON
GEWALT
.
571
BB)
KINDESWOHL
.
572
CC)
DINGLICHE
BERECHTIGUNG
EINES
EHEGATTEN
.
573
DD)
WEITERE
FAELLE
UNBILLIGER
HAERTE
.
573
B)
INHALT
DER
NUTZUNGSUEBERLASSUNG
.
574
C)
NUTZUNGSENTSCHAEDIGUNG
.
576
AA)
VORAUSSETZUNGEN
.
576
BB)
HOEHE
DER
NUTZUNGSENTSCHAEDIGUNG
.
578
2.
REGELUNGSMOEGLICHKEITEN
.
579
A)
MIETIMMOBILIE
.
579
AA)
WEITERNUTZUNG
DURCH
EINEN
EHEGATTEN
.
579
BB)
KUENDIGUNG
DES
MIETVERTRAGS
.
583
B)
EIGENTUMSIMMOBILIE
.
584
AA)
NUTZUNG
DURCH
EINEN
EHEGATTEN
.
584
BB)
NUTZUNG
DURCH
BEIDE
EHEGATTEN
.
587
CC)
VERAEUSSERUNG
DER
IMMOBILIE
.
588
III.
SCHEIDUNG
.
589
1.
GESETZLICHE
REGELUNG
.
589
A)
VORAUSSETZUNGEN
DER
NUTZUNGSUEBERLASSUNG
.
589
AA)
KINDESWOHL
.
590
BB)
DINGLICHE
BERECHTIGUNG
EINES
EHEGATTEN
.
AN
DER
EHEWOHNUNG
590
CC)
WEITERE
BILLIGKEITSGRUENDE
.
591
B)
INHALT
DER
NUTZUNGSUEBERLASSUNG
.
591
AA)
BEGRUENDUNG
EINES
MIETVERHAELTNISSES
.
591
BB)
NUTZUNGSENTSCHAEDIGUNG
.
593
CC)
UMGESTALTUNG
DES
MIETVERTRAGS
.
594
2.
REGELUNGSMOEGLICHKEITEN
.
597
A)
MIETIMMOBILIE
.
597
AA)
UEBERNAHME
DES
MIETVERTRAGS
.
597
BB)
KUENDIGUNG
DES
MIETVERTRAGS
.
598
CC)
GEKLAERTE
VERHAELTNISSE
.
598
B)
EIGENTUMSIMMOBILIE
.
599
AA)
UEBERTRAGUNG
DES
(MIT-)EIGENTUMS
AUF
EINEN
EHEGATTEN
.
599
BB)
VERAEUSSERUNG
DER
IMMOBILIE
.
599
CC)
NUTZUNG
DURCH
DEN
NICHTEIGENTUEMER-EHEGATTEN
.
599
DD)
GEKLAERTE
VERHAELTNISSE
.
602
C.
HAUSHALTSGEGENSTAENDE
.
603
I.
BEGRIFF
DES
HAUSHALTSGEGENSTANDS
.
603
II.
TRENNUNG
.
605
1.
HAUSHALTSGEGENSTAENDE
IM
ALLEINEIGENTUM
EINES
EHEGATTEN
.
605
2.
HAUSHALTSGEGENSTAENDE
IM
MITEIGENTUM
DER
EHEGATTEN
.
606
3.
NUTZUNGSVERGUETUNG
.
606
III.
SCHEIDUNG
.
607
1.
ANWENDUNGSBEREICH
.
607
2.
VERTEILUNGSKRITERIEN
.
607
3.
ANSPRUCHSINHALT
.
608
IV.
REGELUNGSMOEGLICHKEITEN
.
608
1.
HAUSTIERE
.
608
2.
WEITERE
HAUSHALTSGEGENSTAENDE
.
609
3.
GEKLAERTE
VERHAELTNISSE
.
610
D.
VERMOEGENSAUSEINANDERSETZUNG
.
611
I.
GUETERRECHTLICHE
VEREINBARUNGEN
.
612
1.
FORM
.
612
2.
GUETERECHTSREGISTER
.
612
3.
REGELUNGSMOEGLICHKEITEN
.
613
A)
VEREINBARUNG
DER
GUETERTRENNUNG
.
614
B)
MODIFIZIERUNG
DES
GESETZLICHEN
GUETERSTANDS
.
615
C)
AUSSCHLUSS
DER
VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN
DER
§§
1365
FF.
BGB
.
617
AA)
§
1365
BGB
.
618
BB)
§
1369
BGB
.
619
CC)
MOEGLICHE
VEREINBARUNGEN
.
620
II.
ZUGEWINNAUSGLEICH
.
622
1.
GESETZLICHE
REGELUNG
.
622
A)
ENDVERMOEGEN
(§
1375
BGB)
.
622
AA)
MASSGEBLICHER
ZEITPUNKT
.
622
BB)
BERECHNUNG
.
622
B)
ILLOYALE
VERMOEGENSMINDERUNGEN
.
623
AA)
UNENTGELTLICHE
ZUWENDUNGEN
.
623
BB)
VERSCHWENDUNG
VON
VERMOEGEN
.
624
CC)
HANDLUNGEN
IN
.
BENACHTEILIGUNGSABSICHT
.
624
DD)
BEHANDLUNG
ILLOYALER
VERMOEGENSMINDERUNGEN
.
624
C)
ANFANGSVERMOEGEN
.
625
AA)
BERECHNUNG
.
625
BB)
PRIVILEGIERTER
ERWERB
.
626
D)
BEGRENZUNG
DER
AUSGLEICHSFORDERUNG
.
628
E)
EHEGATTENZUWENDUNGEN
.
628
2.
REGELUNGSMOEGLICHKEITEN
.
629
A)
ABHAENGIGKEIT
DER
VEREINBARUNG
VOM
SCHEIDUNGSVERFAHREN
.
630
B)
ZUGEWINNAUSGLEICHSANSPRUCH
.
630
AA)
VERZICHT
AUF
DEN
ZUGEWINNAUSGLEICHSANSPRUCH
.
631
BB)
ABGELTUNG
DES
ZUGEWINNS
.
631
CC)
DECKELUNG
DER
ZUGEWINNAUSGLEICHSANSPRUECHE
.
633
III.
AUFTEILUNG
DES
GEMEINSAMEN
VERMOEGENS
.
634
1.
EIGENTUMSIMMOBILIE
.
634
A)
UEBERTRAGUNG
DER
IMMOBILIE
ODER
VERAEUSSERUNG?
.
634
B)
UEBERTRAGUNG
DER
GEMEINSAMEN
IMMOBILIE
AN
EINEN
EHEGATTEN
.
636
C)
VERAEUSSERUNG
DER
GEMEINSAMEN
IMMOBILIE
.
640
2.
SONSTIGE
VERMOEGENSGEGENSTAENDE
.
644
A)
PKW
.
645
B)
UEBERTRAGUNG
EINES
BAUSPARVERTRAGS
.
646
C)
VERBINDLICHKEITEN
.
647
3.
ZUWENDUNGEN
.
649
A)
ZUWENDUNGEN
OHNE
VEREINBARUNGEN
FUER
DEN
FALL
DES
SCHEITERNS
DEREHE
.
649
AA)
ZUWENDUNGEN
DES
ANDEREN
EHEGATTEN
.
649
BB)
ZUWENDUNGEN
DER
SCHWIEGERELTERN
.
650
B)
ZUWENDUNGEN
MIT
RUECKFALLKLAUSELN
.
650
4.
ERKLAERUNGEN
UEBER
DIE
VOLLSTAENDIGE
VERMOEGENSAUSEINANDERSETZUNG
.
654
E.
VERSORGUNGSAUSGLEICH
.
654
I.
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
.
654
II.
VEREINBARUNGEN
ZUR
GESTALTUNG
DES
GETRENNTLEBENS
.
656
III.
VEREINBARUNGEN
ZUR
GESTALTUNG
DER
SCHEIDUNGSFOLGEN
.
657
1.
VEREINBARUNGEN
UNTER
BERUECKSICHTIGUNG
DES
INDIVIDUELLEN
RISIKOS
DER
EHEGATTEN
.
657
2.
GRUNDRENTE:
VEREINBARUNGEN
ZUR
VERMEIDUNG
DER
EINKOMMENSANRECHNUNG
.
658
3.
SALDIERUNG
DER
ANRECHTE
VON
LANDESBEAMTEN/MIT
ANRECHTEN
AUS
DERGRV
.
659
A)
ZWEI
LANDESBEAMTE:
.
660
B)
LANDESBEAMTER
UND
GESETZLICH
VERSICHERTER
EHEGATTE
.
660
C)
ZWEI
LANDESBEAMTE;
SALDIERUNG
UND
AUSGLEICH
AN
EINEN
ANDEREN
ZIELVERSORGUNGSTRAEGER
ALS
DIE
GESETZLICHE
RENTENVERSICHERUNG
661
4.
BETRIEBLICHE
ALTERSVERSORGUNG
.
662
5.
PRIVATE
RENTENVERSICHERUNG
.
664
6.
VEREINBARUNGEN
ZUR
INTERNEN
TEILUNG
.
666
7.
VERRECHNUNG
BEI
EXTERNER
TEILUNG
.
667
8.
VERRECHNUNG
BEI
ZUGEWINN
.
668
9.
RENTNER-UND
PENSIONISTENPRIVILEG
.
669
IV.
AUSGLEICHSANSPRUECHE
NACH
DER
SCHEIDUNG
.
670
1.
ZAHLUNG
EINER
AUSGLEICHSRENTE
.
670
2.
KAPITALZAHLUNG
.
671
3.
ABFINDUNG
.
673
A)
BEGRENZUNG
UND
VERZICHT
VON
ABFINDUNGEN
.
673
B)
RATENZAHLUNG
.
674
C)
TOD
DES
AUSGLEICHSPFLICHTIGEN
EHEGATTEN
.
674
D)
QUOTE
DER
TEILABFINDUNG
.
674
E)
TEILHABE
AN
DER
HINTERBLIEBENENVERSORGUNG
.
675
F)
ZAHLUNG
DER
ABFINDUNG;
STEUERLICHE
ASPEKTE
.
675
V.
TEILHABE
AN
DER
HINTERBLIEBENENVERSORGUNG
.
676
VI.
ERGAENZENDE
BESTIMMUNGEN
.
677
1.
ANRECHTE
AUS
OEFFENTLICH
-
RECHTLICHEN
DIENSTVERHAELTNISSEN,
FUER
DIE
EINE
BESONDERE
ALTERSGRENZE
GILT
ODER
BEI
VORZEITIGER
VERSETZUNG
IN
DEN
RUHESTAND
.
677
2.
ANPASSUNG
WEGEN
TOD
.
677
3.
ABAENDERUNG
.
678
E
UNTERHALTSRECHT
.
678
I.
TRENNUNGSUNTERHALT
.
678
VORBEMERKUNG
.
679
1.
GESETZLICHER
UNTERHALTSANSPRUCH
DES
GETRENNTLEBENDEN
EHEGATTEN
.
679
A)
GRUNDSAETZLICHES
ZUM
TRENNUNGSUNTERHALTSANSPRUCH
.
679
AA)
VORAUSSETZUNGEN
.
679
BB)
UMFANG
UND
ART
DER
GEWAEHRUNG
.
680
B)
BESCHRAENKUNG,
HERABSETZUNG
ODER
VERSAGUNG
DES
UNTERHALTSANSPRUCHS
.
681
2.
VERTRAGLICHE
REGELUNGSMOEGLICHKEITEN
.
681
A)
RECHTSRAHMEN
.681
B)
UMGANG
IN
DER
PRAXIS
.
683
C)
KONKRETE
VERTRAGSKLAUSELN
.
683
AA)
VERZICHT
FUER
DIE
VERGANGENHEIT
.
683
BB)
PACTUM
DE
NON
PETENDO
(STILLHALTEABKOMMEN)
UND
VEREINBARUNG
UEBER
EINE
LEISTUNG
AN
ERFUELLUNGS
STATT
.
684
CC)
.
VEREINBARUNGEN
DER
ZAHLUNG
EINER
BESTIMMTEN
UNTERHALTSHOEHE
687
DD)
.
AN
NACHEHELICHEN
UNTERHALT
ANKNUEPFENDE
ZAHLUNGSPFLICHT
.
690
EE)
.
ABSICHTSERKLAERUNGEN
.691
FF)
.
OBERGRENZE
FUER
DEN
TRENNUNGSUNTERHALT
.
691
GG)
.
MODIFIZIERUNG
DER
LEISTUNGSMODALITAETEN
.
692
HH)
.
AUF
GELTENDMACHUNG
DES
TRENNUNGSUNTERHALTS
AUFLOESEND
BEDINGTE
LEISTUNG
.
692
II)
UNTERHALTSVEREINBARUNGEN
ZU
GUNSTEN
DES
UNTERHALTSBERECHTIGTEN
.
692
3.
FAZIT
.
692
II.
NACHEHELICHER
UNTERHALT
.
693
VORBEMERKUNG
.
693
1.
GESETZLICHE
KONZEPTION
.
693
A)
GRUNDSAETZE
.
693
AA)
VORAUSSETZUNGEN
UND
RECHTSFOLGEN
IM
UEBERBLICK
.
693
BB)
MASS
DES.
UNTERHALTS
UND
.
MASSGEBLICHER
ZEITPUNKT
.
693
CC)
.
BEDUERFTIGKEIT,
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
UND
RANGFOLGE
.
695
AAA)
BEDUERFTIGKEIT
.
695
BBB)
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
.
696
CCC)
RANGFOLGE
DES
UNTERHALTS
.
697
DD)
.
DAUER
.
697
EE)
.
BEDEUTUNG
FUER
DIE
NOTARIELLE
PRAXIS
.
698
B)
DETAILS
ZU
DEN
UNTERHALTSANSPRUECHEN
698
AA)
BETREUUNGSUNTERHALT
(§
1570
BGB)
698
BB)
ALTERSUNTERHALT
(§
1571
BGB)
.
699
CC)
UNTERHALT
AUFGRUND
KRANKHEIT
ODER
GEBRECHEN
(§
1572
BGB)
.
.
700
DD)
UNTERHALT
WEGEN
ERWERBSLOSIGKEIT
UND
ANSCHLUSSUNTERHALT
701
AAA)
TATBESTAND
DES
§
1573
ABS.
1
BGB
701
BBB)
ANSCHLUSSUNTERHALT
NACH
§
1573
ABS.
3
BGB
702
CCC)
ANSCHLUSSUNTERHALT
NACH
§
1573
ABS.
4
BGB
702
EE)
AUFSTOCKUNGSUNTERHALT
(§
1573
ABS.
2
BGB)
702
FF)
UNTERHALT
AUFGRUND
AUSBILDUNG,
FORTBILDUNG
ODER
UMSCHULUNG(§
1575
BGB)
703
GG)
BILLIGKEITSUNTERHALT
(§
1576
BGB)
703
C)
FRAGEN
DES
INTERNATIONALEN
PRIVATRECHTS
(INSB.
RECHTSWAHL)
HINSICHTLICH
DES
UNTERHALTSSTATUTS
704
AA)
ALLGEMEINES
UNTERHALTSSTATUT
.
704
BB)
RECHTSWAHLEN
NACH
DEM
HAAGER
UNTERHALTSPROTOKOLL
705
AAA)
RECHTSWAHL
NACH
ART.
8
DES
HAAGER
UNTERHALTSPROTOKOLLS.
.
.
705
BBB)
RECHTSWAHL
NACH
ART.
7
DES
HAAGER
UNTERHALTSPROTOKOLLS
.
.
706
CCC)
KOMBINIERTE
RECHTSWAHL
706
CC)
HINWEISE
UND
BELEHRUNGEN
706
DD)
MUSTERFORMULIERUNGEN
707
2.
MOEGLICHKEIT
UND
GRENZEN
ABWEICHENDER
VEREINBARUNGEN
.
708
A)
GRUNDSATZ
.
708
B)
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
EINZELNEN
UNTERHALTSTATBESTAENDE
.
709
C)
PRAKTISCHES
VORGEHEN
.
711
3.
REGELUNGSVARIANTEN
UND
MUSTER
.
713
A)
EHEVERTRAEGE
.
713
AA)
VOLLSTAENDIGER
AUSSCHLUSS
DES
NAHEHELICHEN
UNTERHALTS
.
713
BB)
AUSSCHLUSS
MIT
AUSNAHME
DES
BETREUUNGSUNTERHALTS
SOWIE
MODIFIZIERUNG
.
714
CC)
VEREINBARUNGEN
ZUM
MASS
DES
UNTERHALTS
.
715
DD)
HOEHENMAESSIGE
BESCHRAENKUNG
.
717
EE)
ZEITLICHE
BESCHRAENKUNGEN
.
719
FF)
VEREINBARUNGEN
HINSICHTLICH
DER
BEDUERFTIGKEIT
.
720
GG)
UNTERHALTSVERSTAERKENDE
VEREINBARUNGEN
EINSCHLIESSLICH
ALTERSPHASENMODELL
.
720
AAA)
NOVIERENDE
UNTERHALTSVEREINBARUNG
.721
BBB)
INDIVIDUELLES
ALTERSPHASENMODELL
.
723
HH)
GENERELLE
ASPEKTE
VON
UNTERHALTSVEREINBARUNGEN
.
723
B)
SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN
.
724
AA)
VERZICHT
AUF
NACHEHELICHEN
UNTERHALT
.
725
BB)
REGELUNG
HINSICHTLICH
DES
BETREUUNGSUNTERHALTS
.
726
CC)
UNTERHALTSVERZICHT
GEGEN
ABFINDUNG
.
727
4.
AENDERUNGEN
UNTERHALTSRECHTLICHER
VEREINBARUNGEN
.
727
KAPITEL
8
VEREINBARUNGEN
IM
FAMILIENVERBUND
.
729
VORBEMERKUNG
.
729
A.
VERWANDTSCHAFT
UND
VERMOEGENSRECHTLICHE
VEREINBARUNGEN
-
VEREINBARUNGEN
ZWISCHEN
SCHWIEGERELTERN
UND
SCHWIEGERKINDERN
.
729
I.
RECHTLICHE
EINORDNUNG
DER
ZUWENDUNG
DURCH
SCHWIEGERELTERN
.
730
1.
ENTWICKLUNG
DER
RECHTSPRECHUNG
.
730
2.
ANSPRUCHSINHALT
.
730
3.
ZUWENDUNG
VON
ARBEITSLEISTUNG
.731
4.
AUSWIRKUNGEN
AUF
DEN
ZUGEWINNAUSGLEICH
.
731
5.
VERJAEHRUNG
.731
II.
GESTALTUNGSUEBERLEGUNGEN
.
731
1.
DARLEHEN
.
732
2.
KETTENSCHENKUNG
.
734
3.
ECHTE
SCHENKUNG
.
736
4.
ZUWENDUNG
UNTER
VEREINBARUNG
EINER
GESCHAEFTSGRUNDLAGE
.
736
5.
ZUWENDUNG
VON
SCHWIEGERELTERN
IN
SCHEIDUNGSFOLGENVEREINBARUNGEN.
.
.
738
6.
ZUWENDUNGEN
DURCH
ANDERE
VERWANDTE
.
739
7.
ZUWENDUNGEN
VON
SCHWIEGERKINDERN
AN
SCHWIEGERELTERN
.
739
B.
ELTERNUNTERHALT
.
740
I.
EINLEITUNG
.
740
II.
RECHTSGRUNDLAGEN
.
741
1.
VORAUSSETZUNGEN
DES
ELTERNUNTERHALTS
.
741
2.
UNTERHALTSBEDARF
.
741
3.
GRENZEN
DER
INANSPRUCHNAHME
.
742
A)
EINKOMMEN
.
742
B)
VERMOEGEN
.
743
4.
VERWIRKUNG
DES
UNTERHALTSANSPRUCHS
.
744
A)
VERWIRKUNG
GERN.
§
1611
BGB
.
744
B)
VERWIRKUNG
AUS
§
242
BGB
.
744
C)
UNBILLIGE
HAERTE
GEM.
§
94
ABS.
3
NR.
2
SGB
XIII
.
745
III.
REGELUNGSMOEGLICHKEITEN
.
745
1.
VERZICHT
.
745
2.
REGELUNGEN
IM
RAHMEN
VON
UEBERTRAGUNGEN
ZUR
VORWEGGENOMMENEN
ERBFOLGE
.
745
3.
REGELUNGEN
UNTER
GESCHWISTERN
.
747
KAPITEL
9
INTERNATIONALES
PRIVATRECHT
.
749
A.
INTERNATIONALES
EHEGUETERRECHT
.
749
I.
INTERNATIONALES
GUETERRECHT
IM
NOTARIELLEN
ALLTAG
.
749
II.
NOTARIELLE
AMTSPFLICHTEN
IN
FAELLEN
MIT
AUSLANDSBERUEHRUNG
.
751
III.
AUSLAENDISCHES
RECHT
.
753
IV.
SACHVERHALTSERMITTLUNG
.
755
V.
PRUEFSCHEMA
ZUM
INTERNATIONALEN
GUETERRECHT
.
755
1.
SUBJEKTIVE
ANKNUEPFUNG
.
755
A)
EHESCHLIESSUNG
VOR
DEM
29.01.2019:
MASSGEBLICH
IST
ART.
15
ABS.
2
EGBGBA.F.
.
755
B)
EHESCHLIESSUNG
AB
DEM
29.01.2019:
ART.
22
EUGUEVO
.
756
C)
IRANISCHE
EHEPAARE
.
756
2.
OBJEKTIVE
ANKNUEPFUNG
.
756
A)
EHESCHLIESSUNG
AB
DEM
29.01.2019:
ART.
26
EUGUEVO
.
756
B)
EHESCHLIESSUNG
AB
09.04.1983
UND
VOR
29.01.2019:
ART.
14
ABS.
1,
15
EGBGB
A.F.
.
756
C)
EHESCHLIESSUNG
AB
01.04.1953
UND
VOR
09.04.1983:
ART.
220
ABS.
3
EGBGB
.
756
D)
EHESCHLIESSUNG
VOR
01.04.1953:
ART.
220
ABS.
3
SATZ
6
EGBGB
.
756
E)
BESONDERHEITEN
FUER
IRANISCHE
EHELEUTE
AUFGRUND
ART.
8
ABS.
3
SATZ
1
DEUTSCH-IRANISCHEN
NIEDERLASSUNGSABKOMMENS
.
756
VI.
VOELKERRECHTLICHE
ABKOMMEN
.
757
1.
DEUTSCH-IRANISCHES
NIEDERLASSUNGSABKOMMEN
.
757
2.
WEITERE
VOELKERRECHTLICHE
ABKOMMEN
.
757
VII.
EUROPAEISCHE
GUETERRECHTSVERORDNUNG
.
758
1.
ANWENDUNGSBEREICH
.
758
A)
IN
ZEITLICHER
HINSICHT
.
758
B)
IN
SACHLICHER
HINSICHT
.
758
C)
IN
RAEUMLICHER
HINSICHT
.
760
2.
OBJEKTIVE
ANKNUEPFUNG
.
760
A)
ERSTER
GEMEINSAMER
GEWOEHNLICHER
AUFENTHALT
NACH
DER
EHESCHLIESSUNG
.761
B)
GEMEINSAME
STAATSANGEHOERIGKEIT
ZUM
ZEITPUNKT
DER
EHESCHLIESSUNG
.
762
C)
ENGSTE
VERBINDUNG
ZUM
ZEITPUNKT
DER
EHESCHLIESSUNG
.
762
D)
AUSWEICHKLAUSEL
DES
ART.
26
ABS.
3
EUGUEVO
.
763
E)
SACHNORMVERWEISUNG,
GESAMTSTATUT
.
763
3.
SUBJEKTIVE
ANKNUEPFUNG
.
763
A)
PARTEIAUTONOMIE
NACH
DER
EUGUEVO
.
763
B)
ZULAESSIGKEIT
EHEGUETERRECHTLICHER
RECHTSWAHL
.
763
C)
MOTIVE
FUER
RECHTSWAHL
.
764
D)
WAEHLBARE
RECHTSORDNUNGEN
.
764
E)
MATERIELLE
WIRKSAMKEIT
.
764
F)
FORMELLE
WIRKSAMKEIT
.
764
VIII.
AUTONOMES
KOLLISIONSRECHT
DER
ART.
14,
15
EGBGB
A.F.
.
766
1.
OBJEKTIVE
ANKNUEPFUNG
.
767
2.
SUBJEKTIVE
ANKNUEPFUNG
.
767
IX.
UEBERGANGSRECHT
.
768
B.
INTERNATIONALES
RECHT
DER
NICHTEHELICHEN
LEBENSGEMEINSCHAFT
.
768
I.
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
.
768
II.
PHAENOMENOLOGISCHE
GRUNDEINTEILUNG
.
769
III.
KOLLISIONSRECHTLICHE
QUALIFIKATION
DER
NICHTEHELICHEN
LEBENSGEMEINSCHAFT
AUS
DEUTSCHER
SICHT
.
769
1.
KEINE
AUSDRUECKLICHE
KOLLISIONSNORM
FUER
DIE
NICHT-EHELICHE
LEBENSGEMEIN
SCHAFT
.
769
2.
PRAKTISCHER
UMGANG
.
770
C.
INTERNATIONALES
RECHT
DER
REGISTRIERTEN
LEBENSPARTNERSCHAFT
.
771
I.
ANWENDUNGSBEREICH
.
771
II.
OBJEKTIVE
ANKNUEPFUNG
.
772
III.
SUBJEKTIVE
ANKNUEPFUNG
.
772
KAPITEL
10
NOTAR
UND
RECHTSANWALTSKOSTENRECHT
IM
UEBERBLICK
.
773
A.
NOTARKOSTEN
IN
FAMILIENANGELEGENHEITEN
.
773
B.
EHEVERTRAG,
MODIFIZIERTES
REINVERMOEGEN
.
773
C.
DEFINITION
VERMOEGEN
.
775
D.
DEFINITION
VERBINDLICHKEITEN
.
775
E.
MODIFIZIERTES
REINVERMOEGEN
.
776
F.
BEISPIELE
ZUR
BERECHNUNG
DES
MODIFIZIERTEN
REINVERMOEGENS
.
776
I.
FALL
1
.
776
II.
FALL
2
.
777
STICHWORTVERZEICHNIS
.
779 |
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