Fiqh: maʿa adillatuhu min al-Qurʾān wa-'s-sunna Band 10 Rückenschwur, gegenseitiges Verfluchen, Wartezeit, Stillen, Lebenshaltungskosten, Pflegerecht, Nahrung, Schwüre, Gelübde, Rechtsprechung, Zeugenaussagen, Geständnisse : basierend auf den Erläuterungen zu Zād al-Mustaqniʿ des ehrenwerten Gelehrten Dr. Muḥammad Ibn Muḥammad al-Muḫtār Muḥammad ʿAḥmad Mazīd aš-Šanqīṭīyy
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1. Verfasser: | |
---|---|
Weitere Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German Arabic |
Veröffentlicht: |
[Heilbronn]
Darulkitab Verlagshaus
Dezember 2023
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 385 Seiten Illustrationen |
ISBN: | 9783943812749 394381274X |
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INHALTSVERZEICHNIS
INHALT
1
ZIHAER
(RUECKENSCHWUR)
.
25
1.1
SPRACHLICHE
BEDEUTUNG
.
25
1.2
GESETZLICHE
DEFINITION
.
25
1.3
DIE
GESCHICHTE DES
ZIHAER
.
26
1.4
URTEIL
.
28
1.5
DIE
RUKN
(SAEULEN)
DES
ZIHAER
.
28
1.6
WODURCH
DER
ZIHAER
IN
KRAFT
TRITT
.
28
1.6.1
DURCH
DAS
VERBIETEN
DER
YYGESAMTEN
"
EHEFRAU
.
29
1.6.2
DURCH
DAS
VERBIETEN
EINES
TEILS
DER
EHEFRAU
.
29
1.6.3
DURCH
DEN
AUSSPRUCH:
YYDU
BIST
FUER
MICH
HARAEM.
"
.
31
1.6.4
DURCH
DEN
VERGLEICH
MIT
Z.
B.
VERENDETEM
.
31
1.6.5
DURCH
DEN
VERGLEICH
MIT
JEMAND
ANDEREM
ALS
DER
MUTTER
32
1.7
ZIHAER
SEITENS
DER
EHEFRAU
.
33
1.8
DER
ZIHAER
IN
BEZUG
AUF
ANDERE
ALS
DIE
EHEFRAU
.
33
1.9
SOFORTIGER
UND
BEDINGTER
ZIHAER
.
34
1.10
WAS
VOR
DER
SUEHNELEISTUNG
VERBOTEN
IST
.
34
1.11
AB
WANN
DIE
SUEHNE
ERFORDERLICH
WIRD
.
35
1.12
DEN
ZIHAER
MEHRMALS
AUSSPRECHEN
.
36
1.13
DIE
SUEHNELEISTUNG
FUER
DEN
ZIHAER
.
36
1.13.1
EINEN
SKLAVEN
BEFREIEN
.
37
5
INHALTSVERZEICHNIS
1.13.2
ZWEI
MONATE
HINTEREINANDER
FASTEN
.
38
1.13.3
SECHZIG
BEDUERFTIGE
SPEISEN
.
40
1.14
ZUSAETZLICHES
.
41
1.14.1
TALAEQ
NACH
ZIHAER
.
41
1.14.2
DEN
ZIHAER
ZUM
SCHERZ
AUSSPRECHEN
.
41
2
LI'AEN
(GEGENSEITIGES
VERFLUCHEN).
43
2.1
SPRACHLICHE
UND
GESETZLICHE
BEDEUTUNG
.
43
2.2
OFFENBARUNGSANLASS
IN
BEZUG
AUF
DEN
LI'AEN
.
43
2.3
WEISHEITEN
.
46
2.4
URTEIL
.
47
2.4.1
ERSTER
FALL
.
47
2.4.2
ZWEITER
FALL
.
48
2.4.3
DRITTER
FALL
.
49
2.5
EMPFEHLUNG
FUER
VON
DERARTIGEN
PRUEFUNGEN
HEIMGESUCHTE
49
2.6
LI'AEN
GILT
NUR
INNERHALB
EINES
EHEPAARES
.
49
2.7
LI'AEN
IN
ANDERER
ALS
DER
ARABISCHEN
SPRACHE
.
50
2.8
DURCH
DEN
LI'AEN
ENTFAELLT
DIE
STRAFE
FUER
DEN
QADF
.
50
2.9
WARUM
BEIM
LI'AEN
MIT
DEM
MANN
ZU
BEGINNEN
IST
.
51
2.10
DAS
AUSDRUECKEN
DES
LI'AEN
SEITENS
DES
MANNES
.
51
2.11
DER
AUSDRUCK
MUSS
MEHRFACH
HINTEREINANDER
WIEDERHOLT
WERDEN
51
2.12
DAS
AUSDRUECKEN
DES
LI'AEN
SEITENS
DER
FRAU
.
52
2.13
WODURCH
DER
LI'AEN
FAESID
WIRD
.
53
2.14
ZUM
LI'AEN
IM
FALLE
VON
VORHANDENEN
BEWEISEN.
53
6
INHALTSVERZEICHNIS
2.15
WENN
DIE
EHEFRAU
NICHT
MUKALLAF
WAR
.
54
2.16
QADF
MUENDLICH
UND
SCHRIFTLICH
.
54
2.17
ZUM
QADF
IN
BEZUG
AUF
ANALVERKEHR
.
55
2.18
UNBEABSICHTIGTER
ILLEGALER
GESCHLECHTSVERKEHR
.
56
2.19
ABSTREITEN
DES
KINDES
.
57
2.20
DIE
EHEFRAU
MUSS
DEN
VORWURF
BESTREITEN
.
58
2.21
FOLGEN
DES
LI'AEN
.
58
2.22
ZUSCHREIBUNG
VON
KINDERN
.
59
2.22.1
DER
BEWEIS,
DEN
ES
ZU
ERBRINGEN
GILT
.
59
2.22.2
EINEM
FALSCHEN
VATER
ZUGESCHRIEBEN
WERDEN
.
60
2.22.3
WANN
EIN
KIND
JEMANDEM
ZUGESCHRIEBEN
WIRD
.
60
3
'
IDDAH
(WARTEZEIT)
.
63
3.1
SPRACHLICHE
BEDEUTUNG
.
63
3.2
RELIGIOESE
BEDEUTUNG
.
63
3.3
GESETZLICHKEIT
.
63
3.4
WEISHEITEN
.
67
3.5
URTEIL
.
68
3.6
BEDINGUNGEN
FUER
EINE
'IDDAH
.
69
3.6.1
TRENNUNG
DES
EHEPAARES
.
69
3.6.2
HALWAH
(DAS
ALLEINSEIN)
.
69
3.6.3
ES
KAM
FREIWILLIG
ZUR
HALWAH
.
70
3.6.4
ER
MUSS
WISSEN,
DASS
ES
SICH
UM
EINE
HALWAH
HANDELT
71
3.6.5
DIE
FAEHIGKEIT
EINZUGEHEN
.
71
3.7
GESCHLECHTSVERKEHR
ODER
VERWITWUNG
REICHEN
AUS
.
72
7
INHALTSVERZEICHNIS
3.8
'IDDAH
NACH
EINEM
FAESID-NIKAEH.
72
3.9
KEINE
'IDDAH
NACH
EINEM
BAETIL-NIKAEH
.
73
3.10
KLEINKIND
ODER
KEINE
HALWAH
.
73
3.11
SAMEN
EINGEFUEHRT
.
73
3.12
KUESSEN
UND
ANFASSEN
OHNE
HALWAH
.
74
3.13
DIE
DAUER
DER'IDDAH
.
74
3.13.1
DIE
UNTERSCHIEDLICHEN
'IDDAH-ARTEN
.
74
3.13.2
ZWEIFEL
AN
DER
'IDDAH
.
100
3.13.3
'IDDAH
EINER
FRAU,
ZU
DER
VERSEHENTLICH
EINGEGANGEN
WURDE
101
3.13.4
WENN
SICH
ZWEI
'IDDAH
MITEINANDER
UEBERKREUZEN.
102
3.14
HIDAED-REGELUNGEN
(TRAUERZEIT)
.
104
3.14.1
SPRACHLICHE
UND
RELIGIOESE
BEDEUTUNG
.
104
3.14.2
GESETZLICHKEIT
.
104
3.14.3
WEISHEITEN
.
105
3.14.4
URTEIL
.
106
3.14.5
DAUER
.
106
3.14.6
FUER
WEN
DER
HIDAED
GILT
.
107
3.14.7
HIDAED
EINER
KITAEBIYYAH
(CHRISTIN
ODER
JUEDIN)
.
107
3.14.8
EINE
FRAU,
DIE
NICHT
MUKALLAF
IST
.
108
3.14.9
WELCHE
FRAUEN
KEINEN
HIDAED
ABWARTEN
MUESSEN
.
108
3.14.10
WAS
DER
HIDAED
GENAU
BEINHALTET
.
109
3.14.11
WANN
DER
HIDAED
BEGINNT
UND
ENDET
.
112
3.14.12
HIDAED
IM
FALLE
DER
GROSSEN
BAYNUENAH
.
113
4
RADAE'
(STILLEN)
.
115
8
INHALTSVERZEICHNIS
4.1
SPRACHLICHE
UND
GESETZLICHE
BEDEUTUNG
.
115
4.2
GESETZLICHKEIT
.
115
4.3
WAS
DURCH
DAS
STILLEN
VERBOTEN
WIRD
.
116
4.4
DIE
MINDESTANZAHL
AN
STILLMAHLZEITEN
.
118
4.5
ZUR
FRAGE,
OB
JEDER
SAEUGLING
MILCHELTERN
HAT
.
121
4.6
DAS
ALTER,
IN
DEM
DAS
STILLEN
ZUR
MILCHVERWANDTSCHAFT
FUEHRT
122
4.7
ANDERE
FORMEN
DES
STILLENS,
DIE
EBENFALLS
ZUR
MILCHVERWANDTSCHAFT
FUEHREN
.
124
4.7.1
WENN
DER
SAEUGLING
NICHT
DIREKT
VON
DER
BRUST
TRINKT
124
4.7.2
VON
EINER
VERSTORBENEN
FRAU
.
125
4.7.3
EINE
FRAU,
DIE
VON
EINEM
FREMDEN
MANN
VERSEHENTLICH
GESCHWAENGERT
WURDE
.
125
4.8
FORMEN
DES
STILLENS,
DIE
(NICHT)
ZUR
MILCHVERWANDTSCHAFT
FUEHREN
126
4.8.1
TIERE
.
126
4.8.2
NICHT
SCHWANGERE
FRAUEN
.
126
4.9
DIE
FOLGEN
DES
STILLENS
.
126
4.9.1
HEIRAT
.
126
4.9.2
ANSCHAUEN
.
126
4.9.3
HALWAH
(DAS
ALLEINSEIN)
.
126
4.9.4
MAHRAM
.
127
4.9.5
DER
MANN
DER
NAEHRMUTTER
.
128
4.9.6
FUER
WELCHE
VERWANDTEN
DIE
MILCHVERWANDTSCHAFT
NICHT
GILT
128
9
INHALTSVERZEICHNIS
4.9.7
WENN
EINE
FRAU,
DEREN
TOCHTER
EIN
MANN
NICHT
HEIRATEN
DARF,
EIN
MAEDCHEN
STILLT
.
129
4.9.8
WENN
JEMAND
ZU
SEINER
FRAU
SAGT:
YYDU
BIST
MEINE
MILCHSCHWESTER.
"
.
130
4.10
UNSICHERHEIT
DARUEBER,
OB
ODER
WIE
OFT
GESTILLT
WURDE
.
130
4.11
DAS
URTEIL
DARUEBER,
FREMDE
SAEUGLINGE
ZU
STILLEN
.
131
5
NAFAQAH
(LEBENSHALTUNGSKOSTEN)
.
133
5.1
DIE
EHEFRAU
.
133
5.1.1
BEWEISE
DAFUER,
DASS
DER
EHEMANN
FUER
DIE
NAFAQAH
AUFKOMMEN
MUSS
.
133
5.1.2
DIE
ARTEN
DER
NAFAQAH
.
135
5.1.3
WESSEN
VERHAELTNISSE
MASSGEBEND
SIND
.
139
5.1.4
BEI
UNEINIGKEIT
.
142
5.1.5
WENN
ZWEI
EHEFRAUEN
UNTERSCHIEDLICH
VIELE
KINDER
HABEN
142
5.1.6
PFLEGEMITTEL
.
143
5.1.7
HAUSHAELTERIN
.
143
5.1.8
MEDIZINISCHE
BEHANDLUNG
.
143
5.1.9
WENN
DIE
KINDER
DIE
NAFAQAH
FUER
.
DIE
.
MUTTER
UEBERNEHMEN
145
5.1.10
NAFAQAH
EINER
RAGIYYAH
(WIDERRUFLICH
GESCHIEDENEN
FRAU)
145
5.1.11
EINE
FRAU,
DIE
DEN
'
LSLAEM
ANNIMMT
.
145
5.1.12
EINE
BA
INAH
(ENDGUELTIG
GESCHIEDENE
FRAU)
.
146
5.1.13
WANN
DIE NAFAQAH
ENTFAELLT
.
147
5.1.14
WANN DIE NAFAQAH
BEZAHLT
WIRD
.
151
10
INHALTSVERZEICHNIS
5.1.15
DIE
NAFAQAH
BAR
ZU
VERLANGEN
.
151
5.1.16
WANN
DIE
KLEIDUNG
FAELLIG
WIRD
.
152
5.1.17
WENN
DER
EHEMANN
VERREIST
.
152
5.1.18
WENN.
SIE
VON
SEINEM
GELD
AUSGIBT,
NACHDEM
ER
VERSTORBEN
IST
152
5.1.19
AB
WANN
DIE
NAFAQAH
WAEGIB
IST
.
153
5.1.20
WENN
ER
IHREN
MAHR
VERWEIGERT
.
154
5.1.21
WENN
DER
MANN
FINANZIELL
IN
BEDRAENGNIS
IST
154
5.1.22
WENN.
SIE
TROTZ
GUTER
FINANZIELLER
LAGE
IHRES
EHEMANNES
KEINE
NAFAQAH
BEKOMMT
156
5.2
NAFAQAH
FUER
DIE
VERWANDTEN
.
156
5.2.1
NAFAQAH
FUER
DIE
ELTERN
.
156
5.2.2
NAFAQAH
FUER
DIE
KINDER
.
158
5.2.3
NAFAQAH
FUER
DIE
VERHEIRATETE
TOCHTER
.
158
5.3
'
ARHAEM
DER
VOR
UND
NACHFAHREN
.
159
5.4
VOR
UND
NACHFAHREN,
DIE
NICHT
ERBEN
.
160
5.5
NAFAQAH-VERPFLICHTUNG
AUFGRUND
DES
ERBANSPRUCHS
.
160
5.6
BEI
EINSEITIGEM
ERBANSPRUCH
.
162
5.7
DIE
HOEHE
DER
NAFAQAH
.
163
5.8
BEDINGUNGEN
BEZUEGLICH
DER
PFLICHT
ZUR
NAFAQAH
FUER
VERWANDTE
.
163
5.8.1
ES
HANDELT
SICH
UM
BESTIMMTE
PERSONEN,
FUER
DIE
AUFZUKOMMEN
IST
163
5.8.2
ARMUT
.
163
5.8.3
ERWERBSUNFAEHIGKEIT
.
164
5.8.4
FINANZIELLE
MOEGLICHKEIT
DES
NAFAQAH-ZAHLERS
.
164
11
INHALTSVERZEICHNIS
5.8.5
AUCH
ERSPARTES
WIRD
IN
BETRACHT
GEZOGEN
.
165
5.8.6
KAPITAL
.
165
5.8.7
EIGENTUM
.
165
5.9
DER
ZU
LEISTENDE
ANTEIL
IST
VOM
ERBANTEIL
ABHAENGIG
.
165
5.9.1
OB
JEMAND,
DER
DURCH
EINEN
HAEGIB
.VOM.
ERBE
AUSGESCHLOSSEN
IST,
ZUR
NAFAQAH
VERPFLICHTET
IST
167
5.9.2
FUER
WEN
UNWEIGERLICH
AUCH
AUFZUKOMMEN
IST
.
168
5.10
UNTERSCHIEDLICHE
RELIGIONEN
.
169
5.11
UNKOSTEN
FUER
DIE
LEISTUNG
EINER
AMME
.
170
5.12
WANN
DIE
MUTTER
STILLEN
MUSS
.
170
5.13
LOHN
EINER
DIE
MUTTER
BEZUEGLICH
DES
STILLENS
ENTLASTENDEN
NAEHRMUTTER
171
5.14
DER
NEUE
EHEMANN
DARF
SEINER
FRAU
VERWEIGERN,
IHR
VON
IHREM
EX-EHEMANN
STAMMENDES
KIND
ZU
STILLEN
.
171
5.15
NAFAQAH
FUER
TIERE
.
172
5.15.1
FUETTERUNG
UND
TRAENKUNG
.
172
5.15.2
TIERE
NICHT
UEBERLASTEN
.
174
5.15.3
EINE
TIERMUTTER
HAT
DAS
RECHT,
IHR
JUNGES
ZU
SAEUGEN
175
5.15.4
WENN
DIE NAFAQAH
NICHT
GELEISTET
WERDEN
KANN
.
175
5.16
ZUSAETZLICHES
.
178
5.16.1
EIN
TIER
KASTRIEREN
.
178
5.16.2
UNGEZIEFER
UND
AMEISEN
TOETEN
.
179
5.16.3
VOEGEL
ZUR
DEKORATION
IN
KAEFIGEN
HALTEN
.
179
5.16.4
TIERE
DURCH
YYSCHLAGEN
"
ZUM
BESCHLEUNIGEN
BRINGEN
180
12
INHALTSVERZEICHNIS
5.16.5
BRANDMARKEN
(ARAB.:
'
LS'AER)
.
180
6
HADAENAH
(PFLEGERECHT)
.
183
6.1
SPRACHLICHE
BEDEUTUNG
.
183
6.2
GESETZLICHE
BEDEUTUNG
.
183
6.3
BEWEISE
FUER
DIE
GESETZLICHKEIT
.
184
6.4
WER
DAS
RECHT
AUF
HADAENAH
HAT
.
185
6.5
WENN
SICH
JEMAND
WEIGERT,
DIE
HADAENAH
ZU
UEBERNEHMEN
189
6.6
GRUENDE,
AUS
DENEN
DAS
RECHT
AUF
HADAENAH
HINFAELLIG
WIRD
189
6.6.1
FISQ
(FREVEL)
.
189
6.6.2
KUFR
.
190
6.6.3
EINE
MUTTER,
DIE
ERNEUT
GEHEIRATET
HAT
.
191
6.6.4
WENN
DER
GRUND,
AUS
DEM
DAS
RECHT
AUF
HADAENAH
HINFAELLIG
WIRD,
NICHT
MEHR
VORLIEGT
.
193
6.7
WENN
DER
HAEDIN
MIT
DEM
MAHDUEN
VERREISEN
WILL
.
193
6.8
WANN
DER
MAHDUEN
VOR
DIE
WAHL
GESTELLT
WIRD
.
196
6.9
ZUSAETZLICHES
.
199
6.9.1
WENN
DER
BERECHTIGTE
ARM
IST
.
199
6.9.2
WENN
DIE
MUTTER
EINEN
SCHLECHTEN
CHARAKTER
HAT
.199
7
TA'AEM
(NAHRUNG)
.
201
7.1
SPRACHLICHE
UND
RELIGIOESE
BEDEUTUNG
.
201
7.2
HUKM
(URTEIL)
UEBER
SAEMTLICHE
NAHRUNGSARTEN
.
202
7.3
ALLES,
WAS
TAEHIR
UND
UNSCHAEDLICH
IST
.
203
7.4
ALLES
UNREINE
(ARAB.:
NAGIS)
UND
SCHAEDLICHE
.
203
13
INHALTSVERZEICHNIS
7.5
VERBOTENE
UND
ERLAUBTE
LANDTIERE
.
206
7.5.1
ZAHME
ESEL
.
206
7.5.2
SAEMTLICHE
RAUBTIERE,
DIE ECKZAEHNE
BESITZEN
.
208
7.5.3
VOGELARTEN,
DIE
KRALLEN
BESITZEN
.
211
7.5.4
VOEGEL,
DIE
VERENDETES
FRESSEN
.
211
7.5.5
ETWAS
ZU
ESSEN,
DAS
UEBLICHERWEISE
ALS
WIDERWAERTIG
EMPFUNDEN
WIRD
.
212
7.5.6
GALLAELAH:
EIN
TIER, DAS NAGAESAH
FRISST
.
214
7.5.7
TIERE,
DIE
VON
UNTERSCHIEDLICH
EINGESTUFTEN
ELTERN
ABSTAMMEN
.
215
7.5.8
SAEMTLICHE
ANDEREN
LANDTIERE
SIND
HALAEL
.
216
7.6
ERLAUBTE
UND
VERBOTENE
MEERESTIERE
.
217
7.7
IN
EINER
ZWANGSLAGE
VERBOTENE
TIERE
ZU
ESSEN
.
219
7.7.1
WAS
NOTWENDIGKEIT
(ARAB.:
DARUERAH)
BEDEUTET
.
219
7.7.2
IN
EINER
NOTLAGE
VERBOTENES
ZU
ESSEN
.
220
7.7.3
IN
EINER
NOTLAGE
EINE
SACHE
ZU
GEBRAUCHEN
.
221
7.8
FRUECHTE
VON
BAEUMEN
ZU
ESSEN
.
222
7.9
GASTBEWIRTUNG
.
223
7.10
DAKAEH
(SCHLACHTEN)
.
223
7.10.1
SPRACHLICHE
UND
RELIGIOESE
BEDEUTUNG
.
223
7.10.2
WANN
DAKAEH
BEDINGUNG
IST
.
223
7.10.3
ARTEN
DER
DAKAEH
.
224
7.10.4
DAKAEH
IST
BEI
BESTIMMTEN
TIEREN
WAEGIB
.
225
7.10.5
WELCHE
TIERE
OHNE
DAKAEH
VERZEHRT
WERDEN
DUERFEN
225
7.10.6
BEDINGUNGEN
FUER
DIE
GUELTIGKEIT
DER
DAKAEH
.
225
14
INHALTSVERZEICHNIS
7.10.7
MAKRUEH-HANDLUNGEN
BEIM
SCHLACHTEN
.
234
7.11
JAGD
.
236
7.11.1
BEDINGUNGEN
FUER
DIE
JAGD
.
236
7.11.2
HUKM
(URTEIL)
.
237
7.11.3
BEDINGUNGEN
.
237
7.11.4
WENN
DAS
GEJAGTE
LEBENDIG
VORGEFUNDEN
WIRD
.
244
7.11.5
WENN
DAS
TIER
EINEN
KOERPERTEIL
VERLIERT,
ABER
NICHT
STIRBT
245
7.12
WOVON
IN
EINEM
LAND
AUSGEGANGEN
WERDEN
KANN
.
245
7.13
ANSTAND
BEIM
ESSEN
.
246
7.13.1
DEN
NAMEN
ALLAHS
ZU
ERWAEHNEN
.
246
7.13.2
MIT
DER
RECHTEN
ZU
ESSEN
UND
VON
DEM,
WAS
VOR
DEM
BETREFFENDEN
LIEGT
.
246
7.13.3
DIE
MENGE
UND
DIE
HALTUNG
DER
FUESSE
BEIM
ESSEN.
247
7.13.4
FINGER
ABZUSCHLECKEN
NACH
DEM
ESSEN
UND
ALLAH
ZU
LOBEN
247
8
YAMIN
(SCHWUERE).
249
8.1
HUKM
.
249
8.2
WANN
SCHWUERE
ERST
WIRKSAM
SIND
.
249
8.3
DER
AUSDRUCK.
250
8.4
BEIM
QUR
'
AEN
BZW.
MUSHAF
ZU
SCHWOEREN
.
251
8.5
HUKM
(URTEIL)
UEBER
EINEN
SCHWUR
BEI
JEMAND
ANDEREM
ALS
ALLAEH
251
8.6
BEDINGUNGEN
FUER
DIE
SUEHNELEISTUNG
FUER
SCHWUERE
.
252
8.6.1
ZUKUENFTIGE, MOEGLICHE
EREIGNISSE
.
252
8.6.2
FREIWILLIGKEIT
.
253
15
INHALTSVERZEICHNIS
8.6.3
HINT
(BRUCH
DES
SCHWURES)
.
254
8.6.4
AUSNAHMEN
BEI
SCHWUEREN
VORZUNEHMEN
.
254
8.7
WANN
DER
HINT
SUNNAH
IST
.
255
8.8
SICH
ETWAS
SELBST
FUER
VERBOTEN
ZU
ERKLAEREN
.
257
8.9
KAFFAERAH
(SUEHNELEISTUNG)
FUER
EINEN
HINT
.
259
8.9.1
SPEISUNG
VON
ZEHN
BEDUERFTIGEN
.
260
8.9.2
BEKLEIDUNG
VON
ZEHN
BEDUERFTIGEN
.
264
8.9.3
BEFREIUNG
EINES
SKLAVEN
.
265
8.9.4
DREI
TAGE
ZU
FASTEN
.
266
8.10
OB
ZUERST
DER
SCHWUR
ZU
BRECHEN
ODER
ZUERST
DIE
SUEHNE
ZU
LEISTEN
IST
.
267
8.11
WENN
SCHWUERE
MEHRMALS
GEBROCHEN
WERDEN
.
267
8.12
DIE
ABSICHT
DES
SCHWOERENDEN
BEI
MEHRDEUTIGEN
AUSSAGEN
269
8.13
WENN
NICHT
DAS
GESPROCHENE
WORT
GEMEINT
IST,
SONDERN
DAS
ZUGRUNDE
LIEGENDE
PRINZIP
.
270
8.14
WENN
KEINE
ABSICHT
BEKANNT
IST,
IST
DER
BEWEGGRUND
ENTSCHEIDEND
.
271
8.15
WENN
WEDER
ABSICHT
NOCH
BEWEGGRUND
BEKANNT
SIND
.
271
8.16
WENN
WEDER
ABSICHT
NOCH
BEWEGGRUND
BEKANNT
SIND
UND
SICH
DER
SCHWUR
ZUDEM
AUF
NICHTS
BESTIMMTES
BEZIEHT
272
8.16.1
RELIGIOESE,
ALLSEITS
BEKANNTE
UND
SPRACHLICHE
HAQIQAH
(WIRKLICHKEIT)
272
8.16.2
HAQTQAH
(WIRKLICHKEIT)
UND
MAGAEZ
(METAPHORIK).
274
8.17
HINT
UNTER
ZWANG
.
276
8.18
HINT
AUS
VERGESSLICHKEIT
ODER
UNWISSENHEIT
.
276
16
INHALTSVERZEICHNIS
8.19
SCHWUR
IN
BEZUG
AUF
PERSONEN,
UEBER
DIE
DER
BETREFFENDE
NICHTS
ZU
SAGEN
HAT
.
277
8.20
SCHWUERE
YYTEILWEISE
"
ZU
BRECHEN
.
278
9
NADR
(GELUEBDE)
.
279
9.1
EINFUEHRUNG
.
279
9.2
DEFINITION
.
279
9.3
GESETZLICHKEIT
.
279
9.4
BEDINGUNGEN
FUER
DEN
NADR
.
280
9.5
DIE
FUENF
ARTEN
DES
SAHTH-NADR
.
280
9.5.1
ERSTE
ART:
OHNE
ETWAS
ZU
NENNEN
.
281
9.5.2
ZWEITE
ART:
AUFGRUND
VON
HARTNAECKIGKEIT
UND
ZORN
281
9.5.3
DRITTE
ART:
HINSICHTLICH
MUBAEH
(ERLAUBTEM)
UND
MAKRUEH
(VERPOENTEM)
.
282
9.5.4
VIERTE
ART:
HINSICHTLICH
HARAEM
(VERBOTENEM)
.
283
9.5.5
FUENFTE
ART:
HINSICHTLICH
GUTER
TATEN
.
283
9.6
DAS
GESAMTE
VERMOEGEN
ZU
SPENDEN
.
284
9.7
EINEN
GANZEN
MONAT
ZU
FASTEN
.
285
10
QADAE
'
(RECHTSPRECHUNG)
.
287
10.1
SPRACHLICHE
UND
RELIGIOESE
BEDEUTUNG
.
287
10.2
GESETZLICHKEIT
.
287
10.3
HUKM
(URTEIL)
.
288
10.4
AUSWAHL
DER
QAEDI.
.
288
10.5
DIE
AUFGABEN
EINES
QAEDI
.
289
10.6
BEDINGUNGEN,
DENEN
EIN
QAEDI
GENUEGEN
MUSS
.
290
10.7
QAEDI
IN
SPEZIELLEN
FAELLEN
.
292
17
INHALTSVERZEICHNIS
10.8
ANSTANDSREGELN
FUER
EINEN
QAEDI
.
292
10.9
DER
ORT
DER
RICHTERLICHEN
SITZUNG
.
293
10.10
UMGANG
MIT
KLAEGER
UND
ANGEKLAGTEM
.
293
10.11
ANDERE
GELEHRTE
ZU
RATE
ZU
ZIEHEN
.
293
10.12
WANN
DER
QAEDI
NICHT
RICHTEN
DARF
.
294
10.13
BESTECHUNG
UND
GESCHENKE
.
294
10.14
ANWESENHEIT
DER
ZEUGEN
BEI
DER
URTEILSVERKUENDUNG.
295
10.15
FUER
WELCHE
PERSONEN
EIN
QAEDI
NICHT
URTEILEN
DARF
.
295
10.16
FRAUEN,
DIE
IHR
HAUS
SELTEN
VERLASSEN
.
296
10.17
DER
ABLAUF
DES
GERICHTSVERFAHRENS
.
296
10.17.1
WER
ZUERST
BEIM
QAEDI
VORSPRICHT
.
296
10.17.2
DER
MUDDA'AE
'ALAYHI
BESTAETIGT
DEN
VORWURF
DURCH
'
LQRAER
(GESTAENDNIS)
.
297
10.17.3
DER
MUDDA'AE
'ALAYHI
VERWEIGERT
DIE
AUSSAGE
.
297
10.17.4
DER
MUDDA'AE
'ALAYHI
LEHNT
DEN
VORWURF
AB
(ARAB.:
'
LNKAER)
297
10.17.5
BEIDE
HABEN
EINEN
BEWEIS.
299
10.17.6
DAS
STREITOBJEKT
BEFINDET
SICH
IN
KEINER
HAND
DER
BEIDEN
GEGNER
.
299
10.17.7
DAS
STREITOBJEKT
BEFINDET
SICH
IN
DEN
HAENDEN
BEIDER
GEGNER
300
10.17.8
DAS
ANRECHT
DES
MUDDA'I
AUF
DEN
SCHWUR
SEITENS
DES
MUDDA'AE
'ALAYHI
.
300
10.17.9
BEWEISE
IM
NACHHINEIN
.
301
10.18
DER
VORWURF
MUSS
BEKANNT
SEIN
.
302
10.19
'ADAELAH
(UNBESCHOLTENHEIT)
DER
ZEUGEN
.
302
18
INHALTSVERZEICHNIS
10.20
DIE
ZEUGEN
DES
MUDDA'I
INFRAGE
ZU
STELLEN
.
303
10.21
WOFUER
ZWEI
'ADI-PERSONEN
ERFORDERLICH
SIND
.
304
10.22
URTEIL
IN
ABWESENHEIT
EINES
BETROFFENEN
.
305
10.23
WIDERSPRUECHLICHE
BEHAUPTUNGEN
.
306
10.24
BRIEFE
ZWISCHEN
QAEDI
.
306
10.25
QISMAH
(AUFTEILUNG)
.
308
10.25.1
GESETZLICHKEIT
.
308
10.25.2
QISMAH
BEI
GEGENSEITIGEM
EINVERNEHMEN
.
309
10.25.3
QISMAH
UNTER
ZWANG.
309
10.25.4
WER
DIE
QISMAH
DURCHFUEHRT
.
310
10.25.5
LOSEN.
310
10.26
DA'WAE
(KLAGEN)
UND
BAYYINAH
(BEWEISE).
310
10.26.1
SPRACHLICHE
BEDEUTUNG
.
310
10.26.2
GESETZLICHE
BEDEUTUNG
.
311
10.26.3
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
MUDDA'I
UND
MUDDA'AE
'ALAYHI
311
10.26.4
DER
MUDDA'I
MUSS
GESCHAEFTSFAEHIG
SEIN
.
312
11
SAHAEDAET
(ZEUGENAUSSAGEN)
.
313
11.1
SPRACHLICHE
BEDEUTUNG
.
313
11.2
RELIGIOESE
DEFINITION
.
313
11.3
GESETZLICHKEIT
.
313
11.4
HUKM
(URTEIL)
.
314
11.5
WENN
BEFUERCHTET
WIRD,
ZU
SCHADEN
ZU
KOMMEN
.
315
11.6
WORAUF
SICH
EIN
ZEUGE
STUETZEN
DARF
.
315
19
INHALTSVERZEICHNIS
11.7
BEI
VERTRAEGEN
MUESSEN
DIE
BEDINGUNGEN
ERWAEHNT
WERDEN
316
11.8
EREIGNISSE,
DIE
BESCHRIEBEN
WERDEN
MUESSEN
.
316
11.9
BEDINGUNGEN
FUER
DIE
ANNAHME
EINER
ZEUGENAUSSAGE
.
317
11.10
WENN
DIE
URSACHE
FUER
DIE
ZEUGNISVERWEIGERUNG
NICHT
MEHR
GEGEBEN
IST
.
320
11.11
GRUENDE
FUER
DIE
ABLEHNUNG
EINER
SAHAEDAH
.
322
11.11.1
SAHAEDAH
FUER
ELTERN
ODER
KINDER
.
322
11.11.2
UNTER
GESCHWISTERN
.
322
11.11.3
UNTER
FREUNDEN
.
322
11.11.4
UNTER
EHEPARTNERN
.
323
11.11.5
EINEN
VORTEIL
DAVON
ZU
HABEN
.
323
11.11.6
GEGEN
FEINDE
.
323
11.11.7
SICH
ZU
VERBERGEN,
UM
ETWAS
ZU
BEZEUGEN
.
324
11.12
DIE
ANZAHL
AN
ZEUGEN
.
324
11.12.1
ZINAE
.
324
11.12.2
WANN
ZWEI
MAENNLICHE
ZEUGEN
AUSREICHEN
.
325
11.13
DAS
ZEUGNIS
VON
FRAUEN
.
326
11.13.1
WEIBLICHE
UND
MAENNLICHE
ZEUGEN
GEMEINSAM
.
328
11.13.2
WANN DAS
ZEUGNIS
EINER
FRAU
ALLEIN
AUSREICHT
.
329
11.13.3
WEIBLICHE
ZEUGEN
BEI
QISAES
UND
DARAUS
FOLGENDE
GELDSCHULDEN
.
330
11.13.4
ZEUGNIS
VON
FRAUEN
BEI
SARIQAH
.
331
11.13.5
ZEUGNIS
VON
FRAUEN
BEI
HUL'
.
331
11.14
ZEUGEN
BEZEUGEN
ZEUGENAUSSAGEN
.
332
20
INHALTSVERZEICHNIS
11.14.1
BEDEUTUNG
.
332
11.14.2
HUKM
(URTEIL)
.
332
11.14.3
BEDINGUNGEN
.
332
11.14.4
FRAUEN
ALS
ZEUGEN
FUER
ZEUGENAUSSAGEN
.
332
11.14.5
IN
WELCHEN
FAELLEN
SOLCHE
ZEUGENAUSSAGEN
ERLAUBT
SIND
333
11.15
EIN
ZEUGE
NIMMT
SEINE
AUSSAGE
ZURUECK
.
334
11.16
SCHWUERE
BEI
DA'WAE
(ANKLAGEN)
.
335
11.16.1
GESETZLICHKEIT
.
335
11.16.2
KEINE
SCHWUERE
BEI
GOTTESDIENSTEN
UND
HADD
.
336
11.16.3
MENSCHENRECHTE
.
337
11.16.4
SCHULDEN
EINER
GRUPPE
GEGENUEBER
.
338
11.16.5
FAELLE,
IN
DENEN
NICHT
ZUM
SCHWOEREN
AUFGEFORDERT
WERDEN
DARF.
338
11.16.6
DIE
SAHIH-VERSION
EINES
SCHWURES
.
340
11.16.7
BETONUNG
DES
SCHWURES
.
340
12
'
LQRAER
(GESTAENDNISSE)
.
343
12.1
SPRACHLICHE
UND
RELIGIOESE
BEDEUTUNG
.
343
12.2
GESETZLICHKEIT
.
343
12.3
BEDINGUNGEN
.
344
12.3.1
TAKLTF.
.
344
12.3.2
FREIWILLIGKEIT
.
345
12.3.3
KEIN
HAGR
(ENTMUENDIGUNG)
.
345
12.4
WAS
ZUR
EINSCHRAENKUNG
DES
'
LQRAER
FUEHREN
KANN
.
345
12.4.1
KRANKHEIT
.
345
21
INHALTSVERZEICHNIS
12.4.2
SADAEQ
(BRAUTGABE)
.
346
12.4.3
ERBE
.
346
12.4.4
HEIRAT
.
347
12.4.5
NASAB
(ABSTAMMUNG)
.
347
12.4.6
'
LQRAER
ZURUECKZUNEHMEN
.
347
12.4.7
UNEINGESCHRAENKTES
'
LQRAER
.
349
12.4.8
AUFGESCHOBENE
SCHULDEN
.
350
12.4.9
HIBAH
(SCHENKUNG)
UND
ANDERES
.
350
12.5
MUGMAL
'
IQRAER
(ALLGEMEINES
'
LQRAER)
.
351
12.5.1
YYIHM
STEHT
ETWAS
ZU.
"
.
351
12.5.2
UNDEFINIERTES
'
LQRAER
.
352
13
EMPFEHLUNGEN
.
355
14
GLOSSAR
.
357
14.1
A
.
357
14.2
B
.
358
14.3
D
.
359
14.4
F
.
361
14.5
G
.
361
14.6
H
.
362
14.7
1
.
364
14.8
K
.
366
14.9
L
.
366
14.10
M
.
366
14.11
N.
372
14.12
Q
.
373
22
INHALTSVERZEICHNIS
14.13
R
.
374
14.14
S
.
375
14.15
T
.
377
14.16
U.
380
14.17
W
.
380
14.18
Y.
381
14.19
Z
.
381
14.20
SYMBOLE
.
382
FOLGENDE
WERKE
WURDEN
BEREITS
VEROEFFENTLICHT
.
383
23 |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
INHALT
1
ZIHAER
(RUECKENSCHWUR)
.
25
1.1
SPRACHLICHE
BEDEUTUNG
.
25
1.2
GESETZLICHE
DEFINITION
.
25
1.3
DIE
GESCHICHTE DES
ZIHAER
.
26
1.4
URTEIL
.
28
1.5
DIE
RUKN
(SAEULEN)
DES
ZIHAER
.
28
1.6
WODURCH
DER
ZIHAER
IN
KRAFT
TRITT
.
28
1.6.1
DURCH
DAS
VERBIETEN
DER
YYGESAMTEN
"
EHEFRAU
.
29
1.6.2
DURCH
DAS
VERBIETEN
EINES
TEILS
DER
EHEFRAU
.
29
1.6.3
DURCH
DEN
AUSSPRUCH:
YYDU
BIST
FUER
MICH
HARAEM.
"
.
31
1.6.4
DURCH
DEN
VERGLEICH
MIT
Z.
B.
VERENDETEM
.
31
1.6.5
DURCH
DEN
VERGLEICH
MIT
JEMAND
ANDEREM
ALS
DER
MUTTER
32
1.7
ZIHAER
SEITENS
DER
EHEFRAU
.
33
1.8
DER
ZIHAER
IN
BEZUG
AUF
ANDERE
ALS
DIE
EHEFRAU
.
33
1.9
SOFORTIGER
UND
BEDINGTER
ZIHAER
.
34
1.10
WAS
VOR
DER
SUEHNELEISTUNG
VERBOTEN
IST
.
34
1.11
AB
WANN
DIE
SUEHNE
ERFORDERLICH
WIRD
.
35
1.12
DEN
ZIHAER
MEHRMALS
AUSSPRECHEN
.
36
1.13
DIE
SUEHNELEISTUNG
FUER
DEN
ZIHAER
.
36
1.13.1
EINEN
SKLAVEN
BEFREIEN
.
37
5
INHALTSVERZEICHNIS
1.13.2
ZWEI
MONATE
HINTEREINANDER
FASTEN
.
38
1.13.3
SECHZIG
BEDUERFTIGE
SPEISEN
.
40
1.14
ZUSAETZLICHES
.
41
1.14.1
TALAEQ
NACH
ZIHAER
.
41
1.14.2
DEN
ZIHAER
ZUM
SCHERZ
AUSSPRECHEN
.
41
2
LI'AEN
(GEGENSEITIGES
VERFLUCHEN).
43
2.1
SPRACHLICHE
UND
GESETZLICHE
BEDEUTUNG
.
43
2.2
OFFENBARUNGSANLASS
IN
BEZUG
AUF
DEN
LI'AEN
.
43
2.3
WEISHEITEN
.
46
2.4
URTEIL
.
47
2.4.1
ERSTER
FALL
.
47
2.4.2
ZWEITER
FALL
.
48
2.4.3
DRITTER
FALL
.
49
2.5
EMPFEHLUNG
FUER
VON
DERARTIGEN
PRUEFUNGEN
HEIMGESUCHTE
49
2.6
LI'AEN
GILT
NUR
INNERHALB
EINES
EHEPAARES
.
49
2.7
LI'AEN
IN
ANDERER
ALS
DER
ARABISCHEN
SPRACHE
.
50
2.8
DURCH
DEN
LI'AEN
ENTFAELLT
DIE
STRAFE
FUER
DEN
QADF
.
50
2.9
WARUM
BEIM
LI'AEN
MIT
DEM
MANN
ZU
BEGINNEN
IST
.
51
2.10
DAS
AUSDRUECKEN
DES
LI'AEN
SEITENS
DES
MANNES
.
51
2.11
DER
AUSDRUCK
MUSS
MEHRFACH
HINTEREINANDER
WIEDERHOLT
WERDEN
51
2.12
DAS
AUSDRUECKEN
DES
LI'AEN
SEITENS
DER
FRAU
.
52
2.13
WODURCH
DER
LI'AEN
FAESID
WIRD
.
53
2.14
ZUM
LI'AEN
IM
FALLE
VON
VORHANDENEN
BEWEISEN.
53
6
INHALTSVERZEICHNIS
2.15
WENN
DIE
EHEFRAU
NICHT
MUKALLAF
WAR
.
54
2.16
QADF
MUENDLICH
UND
SCHRIFTLICH
.
54
2.17
ZUM
QADF
IN
BEZUG
AUF
ANALVERKEHR
.
55
2.18
UNBEABSICHTIGTER
ILLEGALER
GESCHLECHTSVERKEHR
.
56
2.19
ABSTREITEN
DES
KINDES
.
57
2.20
DIE
EHEFRAU
MUSS
DEN
VORWURF
BESTREITEN
.
58
2.21
FOLGEN
DES
LI'AEN
.
58
2.22
ZUSCHREIBUNG
VON
KINDERN
.
59
2.22.1
DER
BEWEIS,
DEN
ES
ZU
ERBRINGEN
GILT
.
59
2.22.2
EINEM
FALSCHEN
VATER
ZUGESCHRIEBEN
WERDEN
.
60
2.22.3
WANN
EIN
KIND
JEMANDEM
ZUGESCHRIEBEN
WIRD
.
60
3
'
IDDAH
(WARTEZEIT)
.
63
3.1
SPRACHLICHE
BEDEUTUNG
.
63
3.2
RELIGIOESE
BEDEUTUNG
.
63
3.3
GESETZLICHKEIT
.
63
3.4
WEISHEITEN
.
67
3.5
URTEIL
.
68
3.6
BEDINGUNGEN
FUER
EINE
'IDDAH
.
69
3.6.1
TRENNUNG
DES
EHEPAARES
.
69
3.6.2
HALWAH
(DAS
ALLEINSEIN)
.
69
3.6.3
ES
KAM
FREIWILLIG
ZUR
HALWAH
.
70
3.6.4
ER
MUSS
WISSEN,
DASS
ES
SICH
UM
EINE
HALWAH
HANDELT
71
3.6.5
DIE
FAEHIGKEIT
EINZUGEHEN
.
71
3.7
GESCHLECHTSVERKEHR
ODER
VERWITWUNG
REICHEN
AUS
.
72
7
INHALTSVERZEICHNIS
3.8
'IDDAH
NACH
EINEM
FAESID-NIKAEH.
72
3.9
KEINE
'IDDAH
NACH
EINEM
BAETIL-NIKAEH
.
73
3.10
KLEINKIND
ODER
KEINE
HALWAH
.
73
3.11
SAMEN
EINGEFUEHRT
.
73
3.12
KUESSEN
UND
ANFASSEN
OHNE
HALWAH
.
74
3.13
DIE
DAUER
DER'IDDAH
.
74
3.13.1
DIE
UNTERSCHIEDLICHEN
'IDDAH-ARTEN
.
74
3.13.2
ZWEIFEL
AN
DER
'IDDAH
.
100
3.13.3
'IDDAH
EINER
FRAU,
ZU
DER
VERSEHENTLICH
EINGEGANGEN
WURDE
101
3.13.4
WENN
SICH
ZWEI
'IDDAH
MITEINANDER
UEBERKREUZEN.
102
3.14
HIDAED-REGELUNGEN
(TRAUERZEIT)
.
104
3.14.1
SPRACHLICHE
UND
RELIGIOESE
BEDEUTUNG
.
104
3.14.2
GESETZLICHKEIT
.
104
3.14.3
WEISHEITEN
.
105
3.14.4
URTEIL
.
106
3.14.5
DAUER
.
106
3.14.6
FUER
WEN
DER
HIDAED
GILT
.
107
3.14.7
HIDAED
EINER
KITAEBIYYAH
(CHRISTIN
ODER
JUEDIN)
.
107
3.14.8
EINE
FRAU,
DIE
NICHT
MUKALLAF
IST
.
108
3.14.9
WELCHE
FRAUEN
KEINEN
HIDAED
ABWARTEN
MUESSEN
.
108
3.14.10
WAS
DER
HIDAED
GENAU
BEINHALTET
.
109
3.14.11
WANN
DER
HIDAED
BEGINNT
UND
ENDET
.
112
3.14.12
HIDAED
IM
FALLE
DER
GROSSEN
BAYNUENAH
.
113
4
RADAE'
(STILLEN)
.
115
8
INHALTSVERZEICHNIS
4.1
SPRACHLICHE
UND
GESETZLICHE
BEDEUTUNG
.
115
4.2
GESETZLICHKEIT
.
115
4.3
WAS
DURCH
DAS
STILLEN
VERBOTEN
WIRD
.
116
4.4
DIE
MINDESTANZAHL
AN
STILLMAHLZEITEN
.
118
4.5
ZUR
FRAGE,
OB
JEDER
SAEUGLING
MILCHELTERN
HAT
.
121
4.6
DAS
ALTER,
IN
DEM
DAS
STILLEN
ZUR
MILCHVERWANDTSCHAFT
FUEHRT
122
4.7
ANDERE
FORMEN
DES
STILLENS,
DIE
EBENFALLS
ZUR
MILCHVERWANDTSCHAFT
FUEHREN
.
124
4.7.1
WENN
DER
SAEUGLING
NICHT
DIREKT
VON
DER
BRUST
TRINKT
124
4.7.2
VON
EINER
VERSTORBENEN
FRAU
.
125
4.7.3
EINE
FRAU,
DIE
VON
EINEM
FREMDEN
MANN
VERSEHENTLICH
GESCHWAENGERT
WURDE
.
125
4.8
FORMEN
DES
STILLENS,
DIE
(NICHT)
ZUR
MILCHVERWANDTSCHAFT
FUEHREN
126
4.8.1
TIERE
.
126
4.8.2
NICHT
SCHWANGERE
FRAUEN
.
126
4.9
DIE
FOLGEN
DES
STILLENS
.
126
4.9.1
HEIRAT
.
126
4.9.2
ANSCHAUEN
.
126
4.9.3
HALWAH
(DAS
ALLEINSEIN)
.
126
4.9.4
MAHRAM
.
127
4.9.5
DER
MANN
DER
NAEHRMUTTER
.
128
4.9.6
FUER
WELCHE
VERWANDTEN
DIE
MILCHVERWANDTSCHAFT
NICHT
GILT
128
9
INHALTSVERZEICHNIS
4.9.7
WENN
EINE
FRAU,
DEREN
TOCHTER
EIN
MANN
NICHT
HEIRATEN
DARF,
EIN
MAEDCHEN
STILLT
.
129
4.9.8
WENN
JEMAND
ZU
SEINER
FRAU
SAGT:
YYDU
BIST
MEINE
MILCHSCHWESTER.
"
.
130
4.10
UNSICHERHEIT
DARUEBER,
OB
ODER
WIE
OFT
GESTILLT
WURDE
.
130
4.11
DAS
URTEIL
DARUEBER,
FREMDE
SAEUGLINGE
ZU
STILLEN
.
131
5
NAFAQAH
(LEBENSHALTUNGSKOSTEN)
.
133
5.1
DIE
EHEFRAU
.
133
5.1.1
BEWEISE
DAFUER,
DASS
DER
EHEMANN
FUER
DIE
NAFAQAH
AUFKOMMEN
MUSS
.
133
5.1.2
DIE
ARTEN
DER
NAFAQAH
.
135
5.1.3
WESSEN
VERHAELTNISSE
MASSGEBEND
SIND
.
139
5.1.4
BEI
UNEINIGKEIT
.
142
5.1.5
WENN
ZWEI
EHEFRAUEN
UNTERSCHIEDLICH
VIELE
KINDER
HABEN
142
5.1.6
PFLEGEMITTEL
.
143
5.1.7
HAUSHAELTERIN
.
143
5.1.8
MEDIZINISCHE
BEHANDLUNG
.
143
5.1.9
WENN
DIE
KINDER
DIE
NAFAQAH
FUER
.
DIE
.
MUTTER
UEBERNEHMEN
145
5.1.10
NAFAQAH
EINER
RAGIYYAH
(WIDERRUFLICH
GESCHIEDENEN
FRAU)
145
5.1.11
EINE
FRAU,
DIE
DEN
'
LSLAEM
ANNIMMT
.
145
5.1.12
EINE
BA
INAH
(ENDGUELTIG
GESCHIEDENE
FRAU)
.
146
5.1.13
WANN
DIE NAFAQAH
ENTFAELLT
.
147
5.1.14
WANN DIE NAFAQAH
BEZAHLT
WIRD
.
151
10
INHALTSVERZEICHNIS
5.1.15
DIE
NAFAQAH
BAR
ZU
VERLANGEN
.
151
5.1.16
WANN
DIE
KLEIDUNG
FAELLIG
WIRD
.
152
5.1.17
WENN
DER
EHEMANN
VERREIST
.
152
5.1.18
WENN.
SIE
VON
SEINEM
GELD
AUSGIBT,
NACHDEM
ER
VERSTORBEN
IST
152
5.1.19
AB
WANN
DIE
NAFAQAH
WAEGIB
IST
.
153
5.1.20
WENN
ER
IHREN
MAHR
VERWEIGERT
.
154
5.1.21
WENN
DER
MANN
FINANZIELL
IN
BEDRAENGNIS
IST
154
5.1.22
WENN.
SIE
TROTZ
GUTER
FINANZIELLER
LAGE
IHRES
EHEMANNES
KEINE
NAFAQAH
BEKOMMT
156
5.2
NAFAQAH
FUER
DIE
VERWANDTEN
.
156
5.2.1
NAFAQAH
FUER
DIE
ELTERN
.
156
5.2.2
NAFAQAH
FUER
DIE
KINDER
.
158
5.2.3
NAFAQAH
FUER
DIE
VERHEIRATETE
TOCHTER
.
158
5.3
'
ARHAEM
DER
VOR
UND
NACHFAHREN
.
159
5.4
VOR
UND
NACHFAHREN,
DIE
NICHT
ERBEN
.
160
5.5
NAFAQAH-VERPFLICHTUNG
AUFGRUND
DES
ERBANSPRUCHS
.
160
5.6
BEI
EINSEITIGEM
ERBANSPRUCH
.
162
5.7
DIE
HOEHE
DER
NAFAQAH
.
163
5.8
BEDINGUNGEN
BEZUEGLICH
DER
PFLICHT
ZUR
NAFAQAH
FUER
VERWANDTE
.
163
5.8.1
ES
HANDELT
SICH
UM
BESTIMMTE
PERSONEN,
FUER
DIE
AUFZUKOMMEN
IST
163
5.8.2
ARMUT
.
163
5.8.3
ERWERBSUNFAEHIGKEIT
.
164
5.8.4
FINANZIELLE
MOEGLICHKEIT
DES
NAFAQAH-ZAHLERS
.
164
11
INHALTSVERZEICHNIS
5.8.5
AUCH
ERSPARTES
WIRD
IN
BETRACHT
GEZOGEN
.
165
5.8.6
KAPITAL
.
165
5.8.7
EIGENTUM
.
165
5.9
DER
ZU
LEISTENDE
ANTEIL
IST
VOM
ERBANTEIL
ABHAENGIG
.
165
5.9.1
OB
JEMAND,
DER
DURCH
EINEN
HAEGIB
.VOM.
ERBE
AUSGESCHLOSSEN
IST,
ZUR
NAFAQAH
VERPFLICHTET
IST
167
5.9.2
FUER
WEN
UNWEIGERLICH
AUCH
AUFZUKOMMEN
IST
.
168
5.10
UNTERSCHIEDLICHE
RELIGIONEN
.
169
5.11
UNKOSTEN
FUER
DIE
LEISTUNG
EINER
AMME
.
170
5.12
WANN
DIE
MUTTER
STILLEN
MUSS
.
170
5.13
LOHN
EINER
DIE
MUTTER
BEZUEGLICH
DES
STILLENS
ENTLASTENDEN
NAEHRMUTTER
171
5.14
DER
NEUE
EHEMANN
DARF
SEINER
FRAU
VERWEIGERN,
IHR
VON
IHREM
EX-EHEMANN
STAMMENDES
KIND
ZU
STILLEN
.
171
5.15
NAFAQAH
FUER
TIERE
.
172
5.15.1
FUETTERUNG
UND
TRAENKUNG
.
172
5.15.2
TIERE
NICHT
UEBERLASTEN
.
174
5.15.3
EINE
TIERMUTTER
HAT
DAS
RECHT,
IHR
JUNGES
ZU
SAEUGEN
175
5.15.4
WENN
DIE NAFAQAH
NICHT
GELEISTET
WERDEN
KANN
.
175
5.16
ZUSAETZLICHES
.
178
5.16.1
EIN
TIER
KASTRIEREN
.
178
5.16.2
UNGEZIEFER
UND
AMEISEN
TOETEN
.
179
5.16.3
VOEGEL
ZUR
DEKORATION
IN
KAEFIGEN
HALTEN
.
179
5.16.4
TIERE
DURCH
YYSCHLAGEN
"
ZUM
BESCHLEUNIGEN
BRINGEN
180
12
INHALTSVERZEICHNIS
5.16.5
BRANDMARKEN
(ARAB.:
'
LS'AER)
.
180
6
HADAENAH
(PFLEGERECHT)
.
183
6.1
SPRACHLICHE
BEDEUTUNG
.
183
6.2
GESETZLICHE
BEDEUTUNG
.
183
6.3
BEWEISE
FUER
DIE
GESETZLICHKEIT
.
184
6.4
WER
DAS
RECHT
AUF
HADAENAH
HAT
.
185
6.5
WENN
SICH
JEMAND
WEIGERT,
DIE
HADAENAH
ZU
UEBERNEHMEN
189
6.6
GRUENDE,
AUS
DENEN
DAS
RECHT
AUF
HADAENAH
HINFAELLIG
WIRD
189
6.6.1
FISQ
(FREVEL)
.
189
6.6.2
KUFR
.
190
6.6.3
EINE
MUTTER,
DIE
ERNEUT
GEHEIRATET
HAT
.
191
6.6.4
WENN
DER
GRUND,
AUS
DEM
DAS
RECHT
AUF
HADAENAH
HINFAELLIG
WIRD,
NICHT
MEHR
VORLIEGT
.
193
6.7
WENN
DER
HAEDIN
MIT
DEM
MAHDUEN
VERREISEN
WILL
.
193
6.8
WANN
DER
MAHDUEN
VOR
DIE
WAHL
GESTELLT
WIRD
.
196
6.9
ZUSAETZLICHES
.
199
6.9.1
WENN
DER
BERECHTIGTE
ARM
IST
.
199
6.9.2
WENN
DIE
MUTTER
EINEN
SCHLECHTEN
CHARAKTER
HAT
.199
7
TA'AEM
(NAHRUNG)
.
201
7.1
SPRACHLICHE
UND
RELIGIOESE
BEDEUTUNG
.
201
7.2
HUKM
(URTEIL)
UEBER
SAEMTLICHE
NAHRUNGSARTEN
.
202
7.3
ALLES,
WAS
TAEHIR
UND
UNSCHAEDLICH
IST
.
203
7.4
ALLES
UNREINE
(ARAB.:
NAGIS)
UND
SCHAEDLICHE
.
203
13
INHALTSVERZEICHNIS
7.5
VERBOTENE
UND
ERLAUBTE
LANDTIERE
.
206
7.5.1
ZAHME
ESEL
.
206
7.5.2
SAEMTLICHE
RAUBTIERE,
DIE ECKZAEHNE
BESITZEN
.
208
7.5.3
VOGELARTEN,
DIE
KRALLEN
BESITZEN
.
211
7.5.4
VOEGEL,
DIE
VERENDETES
FRESSEN
.
211
7.5.5
ETWAS
ZU
ESSEN,
DAS
UEBLICHERWEISE
ALS
WIDERWAERTIG
EMPFUNDEN
WIRD
.
212
7.5.6
GALLAELAH:
EIN
TIER, DAS NAGAESAH
FRISST
.
214
7.5.7
TIERE,
DIE
VON
UNTERSCHIEDLICH
EINGESTUFTEN
ELTERN
ABSTAMMEN
.
215
7.5.8
SAEMTLICHE
ANDEREN
LANDTIERE
SIND
HALAEL
.
216
7.6
ERLAUBTE
UND
VERBOTENE
MEERESTIERE
.
217
7.7
IN
EINER
ZWANGSLAGE
VERBOTENE
TIERE
ZU
ESSEN
.
219
7.7.1
WAS
NOTWENDIGKEIT
(ARAB.:
DARUERAH)
BEDEUTET
.
219
7.7.2
IN
EINER
NOTLAGE
VERBOTENES
ZU
ESSEN
.
220
7.7.3
IN
EINER
NOTLAGE
EINE
SACHE
ZU
GEBRAUCHEN
.
221
7.8
FRUECHTE
VON
BAEUMEN
ZU
ESSEN
.
222
7.9
GASTBEWIRTUNG
.
223
7.10
DAKAEH
(SCHLACHTEN)
.
223
7.10.1
SPRACHLICHE
UND
RELIGIOESE
BEDEUTUNG
.
223
7.10.2
WANN
DAKAEH
BEDINGUNG
IST
.
223
7.10.3
ARTEN
DER
DAKAEH
.
224
7.10.4
DAKAEH
IST
BEI
BESTIMMTEN
TIEREN
WAEGIB
.
225
7.10.5
WELCHE
TIERE
OHNE
DAKAEH
VERZEHRT
WERDEN
DUERFEN
225
7.10.6
BEDINGUNGEN
FUER
DIE
GUELTIGKEIT
DER
DAKAEH
.
225
14
INHALTSVERZEICHNIS
7.10.7
MAKRUEH-HANDLUNGEN
BEIM
SCHLACHTEN
.
234
7.11
JAGD
.
236
7.11.1
BEDINGUNGEN
FUER
DIE
JAGD
.
236
7.11.2
HUKM
(URTEIL)
.
237
7.11.3
BEDINGUNGEN
.
237
7.11.4
WENN
DAS
GEJAGTE
LEBENDIG
VORGEFUNDEN
WIRD
.
244
7.11.5
WENN
DAS
TIER
EINEN
KOERPERTEIL
VERLIERT,
ABER
NICHT
STIRBT
245
7.12
WOVON
IN
EINEM
LAND
AUSGEGANGEN
WERDEN
KANN
.
245
7.13
ANSTAND
BEIM
ESSEN
.
246
7.13.1
DEN
NAMEN
ALLAHS
ZU
ERWAEHNEN
.
246
7.13.2
MIT
DER
RECHTEN
ZU
ESSEN
UND
VON
DEM,
WAS
VOR
DEM
BETREFFENDEN
LIEGT
.
246
7.13.3
DIE
MENGE
UND
DIE
HALTUNG
DER
FUESSE
BEIM
ESSEN.
247
7.13.4
FINGER
ABZUSCHLECKEN
NACH
DEM
ESSEN
UND
ALLAH
ZU
LOBEN
247
8
YAMIN
(SCHWUERE).
249
8.1
HUKM
.
249
8.2
WANN
SCHWUERE
ERST
WIRKSAM
SIND
.
249
8.3
DER
AUSDRUCK.
250
8.4
BEIM
QUR
'
AEN
BZW.
MUSHAF
ZU
SCHWOEREN
.
251
8.5
HUKM
(URTEIL)
UEBER
EINEN
SCHWUR
BEI
JEMAND
ANDEREM
ALS
ALLAEH
251
8.6
BEDINGUNGEN
FUER
DIE
SUEHNELEISTUNG
FUER
SCHWUERE
.
252
8.6.1
ZUKUENFTIGE, MOEGLICHE
EREIGNISSE
.
252
8.6.2
FREIWILLIGKEIT
.
253
15
INHALTSVERZEICHNIS
8.6.3
HINT
(BRUCH
DES
SCHWURES)
.
254
8.6.4
AUSNAHMEN
BEI
SCHWUEREN
VORZUNEHMEN
.
254
8.7
WANN
DER
HINT
SUNNAH
IST
.
255
8.8
SICH
ETWAS
SELBST
FUER
VERBOTEN
ZU
ERKLAEREN
.
257
8.9
KAFFAERAH
(SUEHNELEISTUNG)
FUER
EINEN
HINT
.
259
8.9.1
SPEISUNG
VON
ZEHN
BEDUERFTIGEN
.
260
8.9.2
BEKLEIDUNG
VON
ZEHN
BEDUERFTIGEN
.
264
8.9.3
BEFREIUNG
EINES
SKLAVEN
.
265
8.9.4
DREI
TAGE
ZU
FASTEN
.
266
8.10
OB
ZUERST
DER
SCHWUR
ZU
BRECHEN
ODER
ZUERST
DIE
SUEHNE
ZU
LEISTEN
IST
.
267
8.11
WENN
SCHWUERE
MEHRMALS
GEBROCHEN
WERDEN
.
267
8.12
DIE
ABSICHT
DES
SCHWOERENDEN
BEI
MEHRDEUTIGEN
AUSSAGEN
269
8.13
WENN
NICHT
DAS
GESPROCHENE
WORT
GEMEINT
IST,
SONDERN
DAS
ZUGRUNDE
LIEGENDE
PRINZIP
.
270
8.14
WENN
KEINE
ABSICHT
BEKANNT
IST,
IST
DER
BEWEGGRUND
ENTSCHEIDEND
.
271
8.15
WENN
WEDER
ABSICHT
NOCH
BEWEGGRUND
BEKANNT
SIND
.
271
8.16
WENN
WEDER
ABSICHT
NOCH
BEWEGGRUND
BEKANNT
SIND
UND
SICH
DER
SCHWUR
ZUDEM
AUF
NICHTS
BESTIMMTES
BEZIEHT
272
8.16.1
RELIGIOESE,
ALLSEITS
BEKANNTE
UND
SPRACHLICHE
HAQIQAH
(WIRKLICHKEIT)
272
8.16.2
HAQTQAH
(WIRKLICHKEIT)
UND
MAGAEZ
(METAPHORIK).
274
8.17
HINT
UNTER
ZWANG
.
276
8.18
HINT
AUS
VERGESSLICHKEIT
ODER
UNWISSENHEIT
.
276
16
INHALTSVERZEICHNIS
8.19
SCHWUR
IN
BEZUG
AUF
PERSONEN,
UEBER
DIE
DER
BETREFFENDE
NICHTS
ZU
SAGEN
HAT
.
277
8.20
SCHWUERE
YYTEILWEISE
"
ZU
BRECHEN
.
278
9
NADR
(GELUEBDE)
.
279
9.1
EINFUEHRUNG
.
279
9.2
DEFINITION
.
279
9.3
GESETZLICHKEIT
.
279
9.4
BEDINGUNGEN
FUER
DEN
NADR
.
280
9.5
DIE
FUENF
ARTEN
DES
SAHTH-NADR
.
280
9.5.1
ERSTE
ART:
OHNE
ETWAS
ZU
NENNEN
.
281
9.5.2
ZWEITE
ART:
AUFGRUND
VON
HARTNAECKIGKEIT
UND
ZORN
281
9.5.3
DRITTE
ART:
HINSICHTLICH
MUBAEH
(ERLAUBTEM)
UND
MAKRUEH
(VERPOENTEM)
.
282
9.5.4
VIERTE
ART:
HINSICHTLICH
HARAEM
(VERBOTENEM)
.
283
9.5.5
FUENFTE
ART:
HINSICHTLICH
GUTER
TATEN
.
283
9.6
DAS
GESAMTE
VERMOEGEN
ZU
SPENDEN
.
284
9.7
EINEN
GANZEN
MONAT
ZU
FASTEN
.
285
10
QADAE
'
(RECHTSPRECHUNG)
.
287
10.1
SPRACHLICHE
UND
RELIGIOESE
BEDEUTUNG
.
287
10.2
GESETZLICHKEIT
.
287
10.3
HUKM
(URTEIL)
.
288
10.4
AUSWAHL
DER
QAEDI.
.
288
10.5
DIE
AUFGABEN
EINES
QAEDI
.
289
10.6
BEDINGUNGEN,
DENEN
EIN
QAEDI
GENUEGEN
MUSS
.
290
10.7
QAEDI
IN
SPEZIELLEN
FAELLEN
.
292
17
INHALTSVERZEICHNIS
10.8
ANSTANDSREGELN
FUER
EINEN
QAEDI
.
292
10.9
DER
ORT
DER
RICHTERLICHEN
SITZUNG
.
293
10.10
UMGANG
MIT
KLAEGER
UND
ANGEKLAGTEM
.
293
10.11
ANDERE
GELEHRTE
ZU
RATE
ZU
ZIEHEN
.
293
10.12
WANN
DER
QAEDI
NICHT
RICHTEN
DARF
.
294
10.13
BESTECHUNG
UND
GESCHENKE
.
294
10.14
ANWESENHEIT
DER
ZEUGEN
BEI
DER
URTEILSVERKUENDUNG.
295
10.15
FUER
WELCHE
PERSONEN
EIN
QAEDI
NICHT
URTEILEN
DARF
.
295
10.16
FRAUEN,
DIE
IHR
HAUS
SELTEN
VERLASSEN
.
296
10.17
DER
ABLAUF
DES
GERICHTSVERFAHRENS
.
296
10.17.1
WER
ZUERST
BEIM
QAEDI
VORSPRICHT
.
296
10.17.2
DER
MUDDA'AE
'ALAYHI
BESTAETIGT
DEN
VORWURF
DURCH
'
LQRAER
(GESTAENDNIS)
.
297
10.17.3
DER
MUDDA'AE
'ALAYHI
VERWEIGERT
DIE
AUSSAGE
.
297
10.17.4
DER
MUDDA'AE
'ALAYHI
LEHNT
DEN
VORWURF
AB
(ARAB.:
'
LNKAER)
297
10.17.5
BEIDE
HABEN
EINEN
BEWEIS.
299
10.17.6
DAS
STREITOBJEKT
BEFINDET
SICH
IN
KEINER
HAND
DER
BEIDEN
GEGNER
.
299
10.17.7
DAS
STREITOBJEKT
BEFINDET
SICH
IN
DEN
HAENDEN
BEIDER
GEGNER
300
10.17.8
DAS
ANRECHT
DES
MUDDA'I
AUF
DEN
SCHWUR
SEITENS
DES
MUDDA'AE
'ALAYHI
.
300
10.17.9
BEWEISE
IM
NACHHINEIN
.
301
10.18
DER
VORWURF
MUSS
BEKANNT
SEIN
.
302
10.19
'ADAELAH
(UNBESCHOLTENHEIT)
DER
ZEUGEN
.
302
18
INHALTSVERZEICHNIS
10.20
DIE
ZEUGEN
DES
MUDDA'I
INFRAGE
ZU
STELLEN
.
303
10.21
WOFUER
ZWEI
'ADI-PERSONEN
ERFORDERLICH
SIND
.
304
10.22
URTEIL
IN
ABWESENHEIT
EINES
BETROFFENEN
.
305
10.23
WIDERSPRUECHLICHE
BEHAUPTUNGEN
.
306
10.24
BRIEFE
ZWISCHEN
QAEDI
.
306
10.25
QISMAH
(AUFTEILUNG)
.
308
10.25.1
GESETZLICHKEIT
.
308
10.25.2
QISMAH
BEI
GEGENSEITIGEM
EINVERNEHMEN
.
309
10.25.3
QISMAH
UNTER
ZWANG.
309
10.25.4
WER
DIE
QISMAH
DURCHFUEHRT
.
310
10.25.5
LOSEN.
310
10.26
DA'WAE
(KLAGEN)
UND
BAYYINAH
(BEWEISE).
310
10.26.1
SPRACHLICHE
BEDEUTUNG
.
310
10.26.2
GESETZLICHE
BEDEUTUNG
.
311
10.26.3
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
MUDDA'I
UND
MUDDA'AE
'ALAYHI
311
10.26.4
DER
MUDDA'I
MUSS
GESCHAEFTSFAEHIG
SEIN
.
312
11
SAHAEDAET
(ZEUGENAUSSAGEN)
.
313
11.1
SPRACHLICHE
BEDEUTUNG
.
313
11.2
RELIGIOESE
DEFINITION
.
313
11.3
GESETZLICHKEIT
.
313
11.4
HUKM
(URTEIL)
.
314
11.5
WENN
BEFUERCHTET
WIRD,
ZU
SCHADEN
ZU
KOMMEN
.
315
11.6
WORAUF
SICH
EIN
ZEUGE
STUETZEN
DARF
.
315
19
INHALTSVERZEICHNIS
11.7
BEI
VERTRAEGEN
MUESSEN
DIE
BEDINGUNGEN
ERWAEHNT
WERDEN
316
11.8
EREIGNISSE,
DIE
BESCHRIEBEN
WERDEN
MUESSEN
.
316
11.9
BEDINGUNGEN
FUER
DIE
ANNAHME
EINER
ZEUGENAUSSAGE
.
317
11.10
WENN
DIE
URSACHE
FUER
DIE
ZEUGNISVERWEIGERUNG
NICHT
MEHR
GEGEBEN
IST
.
320
11.11
GRUENDE
FUER
DIE
ABLEHNUNG
EINER
SAHAEDAH
.
322
11.11.1
SAHAEDAH
FUER
ELTERN
ODER
KINDER
.
322
11.11.2
UNTER
GESCHWISTERN
.
322
11.11.3
UNTER
FREUNDEN
.
322
11.11.4
UNTER
EHEPARTNERN
.
323
11.11.5
EINEN
VORTEIL
DAVON
ZU
HABEN
.
323
11.11.6
GEGEN
FEINDE
.
323
11.11.7
SICH
ZU
VERBERGEN,
UM
ETWAS
ZU
BEZEUGEN
.
324
11.12
DIE
ANZAHL
AN
ZEUGEN
.
324
11.12.1
ZINAE
.
324
11.12.2
WANN
ZWEI
MAENNLICHE
ZEUGEN
AUSREICHEN
.
325
11.13
DAS
ZEUGNIS
VON
FRAUEN
.
326
11.13.1
WEIBLICHE
UND
MAENNLICHE
ZEUGEN
GEMEINSAM
.
328
11.13.2
WANN DAS
ZEUGNIS
EINER
FRAU
ALLEIN
AUSREICHT
.
329
11.13.3
WEIBLICHE
ZEUGEN
BEI
QISAES
UND
DARAUS
FOLGENDE
GELDSCHULDEN
.
330
11.13.4
ZEUGNIS
VON
FRAUEN
BEI
SARIQAH
.
331
11.13.5
ZEUGNIS
VON
FRAUEN
BEI
HUL'
.
331
11.14
ZEUGEN
BEZEUGEN
ZEUGENAUSSAGEN
.
332
20
INHALTSVERZEICHNIS
11.14.1
BEDEUTUNG
.
332
11.14.2
HUKM
(URTEIL)
.
332
11.14.3
BEDINGUNGEN
.
332
11.14.4
FRAUEN
ALS
ZEUGEN
FUER
ZEUGENAUSSAGEN
.
332
11.14.5
IN
WELCHEN
FAELLEN
SOLCHE
ZEUGENAUSSAGEN
ERLAUBT
SIND
333
11.15
EIN
ZEUGE
NIMMT
SEINE
AUSSAGE
ZURUECK
.
334
11.16
SCHWUERE
BEI
DA'WAE
(ANKLAGEN)
.
335
11.16.1
GESETZLICHKEIT
.
335
11.16.2
KEINE
SCHWUERE
BEI
GOTTESDIENSTEN
UND
HADD
.
336
11.16.3
MENSCHENRECHTE
.
337
11.16.4
SCHULDEN
EINER
GRUPPE
GEGENUEBER
.
338
11.16.5
FAELLE,
IN
DENEN
NICHT
ZUM
SCHWOEREN
AUFGEFORDERT
WERDEN
DARF.
338
11.16.6
DIE
SAHIH-VERSION
EINES
SCHWURES
.
340
11.16.7
BETONUNG
DES
SCHWURES
.
340
12
'
LQRAER
(GESTAENDNISSE)
.
343
12.1
SPRACHLICHE
UND
RELIGIOESE
BEDEUTUNG
.
343
12.2
GESETZLICHKEIT
.
343
12.3
BEDINGUNGEN
.
344
12.3.1
TAKLTF.
.
344
12.3.2
FREIWILLIGKEIT
.
345
12.3.3
KEIN
HAGR
(ENTMUENDIGUNG)
.
345
12.4
WAS
ZUR
EINSCHRAENKUNG
DES
'
LQRAER
FUEHREN
KANN
.
345
12.4.1
KRANKHEIT
.
345
21
INHALTSVERZEICHNIS
12.4.2
SADAEQ
(BRAUTGABE)
.
346
12.4.3
ERBE
.
346
12.4.4
HEIRAT
.
347
12.4.5
NASAB
(ABSTAMMUNG)
.
347
12.4.6
'
LQRAER
ZURUECKZUNEHMEN
.
347
12.4.7
UNEINGESCHRAENKTES
'
LQRAER
.
349
12.4.8
AUFGESCHOBENE
SCHULDEN
.
350
12.4.9
HIBAH
(SCHENKUNG)
UND
ANDERES
.
350
12.5
MUGMAL
'
IQRAER
(ALLGEMEINES
'
LQRAER)
.
351
12.5.1
YYIHM
STEHT
ETWAS
ZU.
"
.
351
12.5.2
UNDEFINIERTES
'
LQRAER
.
352
13
EMPFEHLUNGEN
.
355
14
GLOSSAR
.
357
14.1
A
.
357
14.2
B
.
358
14.3
D
.
359
14.4
F
.
361
14.5
G
.
361
14.6
H
.
362
14.7
1
.
364
14.8
K
.
366
14.9
L
.
366
14.10
M
.
366
14.11
N.
372
14.12
Q
.
373
22
INHALTSVERZEICHNIS
14.13
R
.
374
14.14
S
.
375
14.15
T
.
377
14.16
U.
380
14.17
W
.
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spelling | Šinqīṭī, Muḥammad Ibn-Muḥammad al-Muḫtār aš- Verfasser (DE-588)1248272048 aut Fiqh maʿa adillatuhu min al-Qurʾān wa-'s-sunna = Ẓihār, Liʿān, ʿIddah, Raḍāʿ, Nafaqah, Ḥaḍānah, Ṭaʿām, Yamīn, Naḏr, Qaḍāʾ, Šahādāt, ʾIqrār Band 10 Rückenschwur, gegenseitiges Verfluchen, Wartezeit, Stillen, Lebenshaltungskosten, Pflegerecht, Nahrung, Schwüre, Gelübde, Rechtsprechung, Zeugenaussagen, Geständnisse : basierend auf den Erläuterungen zu Zād al-Mustaqniʿ des ehrenwerten Gelehrten Dr. Muḥammad Ibn Muḥammad al-Muḫtār Muḥammad ʿAḥmad Mazīd aš-Šanqīṭīyy Muḥammad al-Muḫtār aš-Šanqītiyy ; geschrieben von Neil Bin Radhan [Heilbronn] Darulkitab Verlagshaus Dezember 2023 385 Seiten Illustrationen txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Enthält arabische Zitate Mezhep Hanbaliyyah Shanqitiyy Madhhab Islam Ahmad Schanqitiyy Hanbali Zad Al-Mustaqni' Shankeety Rechtsschule Scharia Rückenschwur Verfluchen Wartezeit Stillen Lebenshaltungskosten Pflegerecht Nahrung Schwüre Gelübde Rechtsprechung Zeugenaussagen Geständnisse (DE-588)4135952-5 Quelle gnd-content Bin Radhan, Neil (DE-588)13407047X trl (DE-604)BV039888574 10 B:DE-101 application/pdf https://d-nb.info/1312475315/04 Inhaltsverzeichnis DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=034954412&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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Inhaltsverzeichnis