Die Regierung des Gemeinwesens: katalanisch - deutsch = El regiment de la cosa pública
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | German Catalan |
Veröffentlicht: |
Freiburg ; Basel ; Wien
Herder
[2024]
|
Schriftenreihe: | Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters
Band 60 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Beschreibung: | Literaturverzeichnis Seite 263-268 "Der katalanische Text folgt der von Davis Guixeras im Verlag Barcino veröffentlichen Edition: Francesc Eiximenis, Regiment de la cosa pública, Barcelona 2021." - aus dem Impressum |
Beschreibung: | 271 Seiten 21.5 cm x 13.5 cm |
ISBN: | 9783451398605 |
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Inhalt Einleitung. 11 Leben und Werk. 11 Die Regierung des Gemeinwesens: Hintergründe, Themen und Quellen. Zu Text und Übersetzung. 18 31 Text und Übersetzung Erstes Kapitel, worin definiert wird, was das Gemeinwesen an sich ist. 35 Zweites Kapitel Jene, die vereint sind, um ein Gemeinwesen zu bilden, sollen einander nach dem Vorbild der Glieder unseres Körpers lieben 39 Drittes Kapitel Das christliche Gesetz ist die erste und edelste Grundlage des Gemeinwesens, obwohl einige das Gegenteil behauptet haben . 43 Viertes Kapitel, worin die angeführten Argumente entkräftet werden, denen zufolge das Christentum dem Wohlergehen des Gemeinwesens zuwiderläuft. 49 Fünftes Kapitel, worin das dritte Argument entkräftet und schwere Vorwürfe gegen die Römer erhoben werden. 55 Francesc Eiximenis 5
Inhalt Sechstes Kapitel Stärke und Triumph kommen allein von Gott, weshalb man nicht auf jene Römer hören soll, die das Gegenteil behaupten. 61 Siebtes Kapitel, worin gelehrt wird, welche Sitten und Lebensweise jene pflegen sollen, die Frieden und Eintracht im Gemein wesen bewahren wollen . 67 Achtes Kapitel Die gute Regierung des Gemeinwesens erfordert, dass die Gesetze zu dessen Gunsten erlassen und von allen befolgt werden. 77 Neuntes Kapitel Der gute Zustand des Gemeinwesens erfordert vor allem, dass die Anführer die Gesetze befolgen. 85 Zehntes Kapitel, worin Beispiele einiger herausragender Persönlichkeiten angeführt werden, die große Taten vollbrachten, um die Befolgung der Gesetze durchzusetzen . 91 Elftes Kapitel Schlechte Herrscher zerstören jedes Gemeinwesen . 95 Zwölftes Kapitel, worin gelehrt wird, dass die dritte Grundlage des Gemeinwesens in der tatkräftigen Erhaltung der Gerechtigkeit besteht . 101 Dreizehntes Kapitel, worin Treue als vierte Grundlage des Gemeinwesens bestimmt wird . 107 Vierzehntes Kapitel, worin verschiedene Beispiele der Treue aufgeführt werden . 117 6 HBPhMA
Inhalt Fünfzehntes Kapitel Von der Treue, die die Fürsten und Völker einander in bestimmten Dingen halten sollen, und von schlechten Ratgebern der Fürsten. 121 Sechzehntes Kapitel, worin als fünfte Grundlage des Gemeinwesens bestimmt wird, dass dieses mithilfe guter Ratschläge regiert werde 127 Siebzehntes Kapitel, worin eine Reihe wichtiger Punkte angeführt wird, die die Ratgeber des Gemeinwesens betreffen . 131 Achtzehntes Kapitel, worin anhand verschiedener Gründe gezeigt wird, dass jeder das Gemeinwesen mit großem Wohlwollen und Einsatz unterstützen muss . 137 Neunzehntes Kapitel, worin der zehnte Grund für die aufgestellte Forderung ausgeführt wird, und zwar anhand der großen Taten der Alten . 143 Zwanzigstes Kapitel, worin viele bemerkenswerte Taten angeführt werden, die die Alten aus Liebe zum Gemeinwesen vollbrachten 155 Einundzwanzigstes Kapitel Wer unnütz ist, soll aus der Gemeinschaft geworfen werden; arme Bettler hingegen, die wirklich bedürftig sind, sollen von der Gemeinschaft unterhalten werden 163 Zweiundzwanzigstes Kapitel Jeder in der Gemeinschaft soll einer Beschäftigung nachgehen, ob alt oder jung, gesund oder behindert, Mann oder Frau . 169 Dreiundzwanzigstes Kapitel Künste und Beschäftigungen, die der Gemeinschaft schaden, sind zu verbieten. 177 Francesc Eiximenis 7
Inhalt Vierundzwanzigstes Kapitel Aus der Gemeinschaft sollen alle verbannt werden, die den Menschen Böses wollen, so wie alle Kuppelei und unehelichen Verhältnisse. 183 Fünfundzwanzigstes Kapitel Die unehelich Geborenen sind in der Regel schlecht und nur hin und wieder gibt es gute Menschen unter ihnen. 191 Sechsundzwanzigstes Kapitel, worin einige für die Ehe und das Gemeinwesen sehr schädliche Missetaten aufgeführt werden. 195 Siebenundzwanzigstes Kapitel Eine große Anzahl von Fürsten und Regierenden zerstört das Gemeinwesen. 201 Achtundzwanzigstes Kapitel Eine große Anzahl von Juristen schadet dem Gemeinwesen sehr. 207 Neunundzwanzigstes Kapitel Es soll nur wenige und gute Notare im Gemeinwesen geben . 213 Dreißigstes Kapitel Es soll nur wenige Rechtsverdreher im Gemeinwesen geben . 217 Einunddreißigstes Kapitel Vor allem soll es im Gemeinwesen nur wenige Fiskale und Gerichtsdiener geben. 223 Zweiunddreißigstes Kapitel Um Uneinigkeit zu vermeiden, soll in der Gemeinschaft nichts durch offene Wahl entschieden werden. 227 Dreiunddreißigstes Kapitel Die Händler sind das Leben des Gemeinwesens. 231 Vierunddreißigstes Kapitel Die Händler sollen gefördert werden. 235 8 HBPhMA
Inhalt Fünfunddreißigstes Kapitel Profiteure schaden dem Gemeinwesen sehr . 237 Sechsunddreißigstes Kapitel Wucherer und Betrüger sollen aus der Gemeinschaft verbannt werden. Zugleich erhellt hieraus, wie die Obrigkeit mit jenen umgehen soll, die sich besonders gut bzw. in herausragender Weise auf ein Handwerk verstehen. 241 Siebenunddreißigstes Kapitel, worin drei besondere Ratschläge für den Erhalt und die Erhöhung des Gemeinwesens erteilt werden . . 247 Achtunddreißigstes Kapitel Wie das erste der gegen die Gemeinschaft vorgebrachten Sprichwörter zu verstehen ist. 251 Neununddreißigstes Kapitel, worin auf die anderen gegen das Gemeinwesen vorgebrachten Sprichwörter geantwortet wird. 255 Vierzigstes Kapitel, womit die ganze Abhandlung abgeschlossen wird . 259 Anhang Literaturverzeichnis . Quellen. Sekundärliteratur . 263 263 266 Personenregister. 269 Francesc Eiximenis 9
Francesc Eiximenis (um 1330 -1409) ist der bedeutendste katalanische Philosoph und Theologe des 14. Jahrhunderts. Der Franziskaner, der in Paris, Oxford und Toulouse studierte, schrieb Abhandlungen auf Latein ebenso wie in der Volks sprache. Sein auf Katalanisch verfasstes Hauptwerk, Lo Crestià (Der Christ), ist eine auf dreizehn Bücher angelegte Enzyklo pädie, mit der Eiximenis das Wissen seiner Zeit in allgemein verständlicher Form darlegen wollte. Die hier übersetzte politiktheoretische Abhandlung ist Teil dieses unvollendet gebliebenen Werkes; Eiximenis erweist sich darin als kontraktua Listischer Staatsdenker, der die Legitimität politischer Macht in einem vertragsmäßigen Verhältnis zwischen Regierenden und Regierten begründet. |
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Inhalt Einleitung. 11 Leben und Werk. 11 Die Regierung des Gemeinwesens: Hintergründe, Themen und Quellen. Zu Text und Übersetzung. 18 31 Text und Übersetzung Erstes Kapitel, worin definiert wird, was das Gemeinwesen an sich ist. 35 Zweites Kapitel Jene, die vereint sind, um ein Gemeinwesen zu bilden, sollen einander nach dem Vorbild der Glieder unseres Körpers lieben 39 Drittes Kapitel Das christliche Gesetz ist die erste und edelste Grundlage des Gemeinwesens, obwohl einige das Gegenteil behauptet haben . 43 Viertes Kapitel, worin die angeführten Argumente entkräftet werden, denen zufolge das Christentum dem Wohlergehen des Gemeinwesens zuwiderläuft. 49 Fünftes Kapitel, worin das dritte Argument entkräftet und schwere Vorwürfe gegen die Römer erhoben werden. 55 Francesc Eiximenis 5
Inhalt Sechstes Kapitel Stärke und Triumph kommen allein von Gott, weshalb man nicht auf jene Römer hören soll, die das Gegenteil behaupten. 61 Siebtes Kapitel, worin gelehrt wird, welche Sitten und Lebensweise jene pflegen sollen, die Frieden und Eintracht im Gemein wesen bewahren wollen . 67 Achtes Kapitel Die gute Regierung des Gemeinwesens erfordert, dass die Gesetze zu dessen Gunsten erlassen und von allen befolgt werden. 77 Neuntes Kapitel Der gute Zustand des Gemeinwesens erfordert vor allem, dass die Anführer die Gesetze befolgen. 85 Zehntes Kapitel, worin Beispiele einiger herausragender Persönlichkeiten angeführt werden, die große Taten vollbrachten, um die Befolgung der Gesetze durchzusetzen . 91 Elftes Kapitel Schlechte Herrscher zerstören jedes Gemeinwesen . 95 Zwölftes Kapitel, worin gelehrt wird, dass die dritte Grundlage des Gemeinwesens in der tatkräftigen Erhaltung der Gerechtigkeit besteht . 101 Dreizehntes Kapitel, worin Treue als vierte Grundlage des Gemeinwesens bestimmt wird . 107 Vierzehntes Kapitel, worin verschiedene Beispiele der Treue aufgeführt werden . 117 6 HBPhMA
Inhalt Fünfzehntes Kapitel Von der Treue, die die Fürsten und Völker einander in bestimmten Dingen halten sollen, und von schlechten Ratgebern der Fürsten. 121 Sechzehntes Kapitel, worin als fünfte Grundlage des Gemeinwesens bestimmt wird, dass dieses mithilfe guter Ratschläge regiert werde 127 Siebzehntes Kapitel, worin eine Reihe wichtiger Punkte angeführt wird, die die Ratgeber des Gemeinwesens betreffen . 131 Achtzehntes Kapitel, worin anhand verschiedener Gründe gezeigt wird, dass jeder das Gemeinwesen mit großem Wohlwollen und Einsatz unterstützen muss . 137 Neunzehntes Kapitel, worin der zehnte Grund für die aufgestellte Forderung ausgeführt wird, und zwar anhand der großen Taten der Alten . 143 Zwanzigstes Kapitel, worin viele bemerkenswerte Taten angeführt werden, die die Alten aus Liebe zum Gemeinwesen vollbrachten 155 Einundzwanzigstes Kapitel Wer unnütz ist, soll aus der Gemeinschaft geworfen werden; arme Bettler hingegen, die wirklich bedürftig sind, sollen von der Gemeinschaft unterhalten werden 163 Zweiundzwanzigstes Kapitel Jeder in der Gemeinschaft soll einer Beschäftigung nachgehen, ob alt oder jung, gesund oder behindert, Mann oder Frau . 169 Dreiundzwanzigstes Kapitel Künste und Beschäftigungen, die der Gemeinschaft schaden, sind zu verbieten. 177 Francesc Eiximenis 7
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