Das Rechtssubjekt und sein Bildungsroman: zu einer Kulturgeschichte des Privatrechts im 19. Jahrhundert
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Weilerswist
Velbrück
2024
|
| Ausgabe: | 1. Auflage |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 382 Seiten |
| ISBN: | 9783958323629 |
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INHALT
VORWORT
.
13
EINLEITUNG
.
15
A.
K
RITIK
DER
M
ETHODEN
DER
R
ECHTSGESCHICHTE
DES
19.
J
AHRHUNDERTS
I.
SAVIGNY
.
21
I.
SAVIGNYS
VOLKSGEIST
.
21
2.
DER
VOLKSGEIST
ALS
PRODUKT
DES
EPIGENETISCHEN
ZEITGEISTS
.26
3.
DIE
AESTHETIK
DER
DENKFORMEN
DES
18.
JAHRHUNDERTS
UND
DAS
DENKEN
DES
VOLKSGEISTS
.30
4.
DER
VOLKSGEIST
ALS
PLATZHALTER
DES
STAATES
.
32
5.
SAVIGNY
UND
DER
HISTORISMUS
.
36
6.
DIE
AUSBLENDUNG
DES
WANDELS
DER
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
DEN
DINGEN
UND
DAS
PROBLEM
DER
ANERKENNUNG
DER
PRIVATAUTONOMIE
.
40
7.
STAAT
UND
GESCHICHTE
.
45
8.
DIE
HISTORISCHE
RECHTSSCHULE
UND
DIE
ANLEHNUNG
AN
DIE
AUTORITAET
DES
RECHTS
.
46
9.
SAVIGNY
-
GESCHICHTE
UND
SPRACHE
.
49
10.
VOLKSGEIST
UND
SPRACHE
.
53
II.
DIE
HISTORISCHE
RECHTSSCHULE
UND
DIE
SPRACHGESETZE
.
61
12.
VOLKSGEIST
IN
DEUTSCHLAND
-
OEFFENTLICHE
MEINUNG
IN
FRANKREICH
.64
13.
SAVIGNY
UND
DER
BUERGER
IN
DER
GESELLSCHAFT
.
65
14.
DIE
HISTORISCHE
RECHTSSCHULE
VERDRAENGT
DIE
GEWOHNHEITEN
IN
DIE
VERGANGENHEIT
.
68
15.
DEUTSCHE
RECHTSGESCHICHTE
DES
19.
JAHRHUNDERTS
ALS
SONDERFALL?
70
16.
GRENZEN
DER
SELBSTREFLEXION
DER
RECHTSGESCHICHTE
ALS
FACH
.
74
17.
DIE
BEDEUTUNG
DER
GESCHICHTE
UND
SAVIGNYS
ANTIINSTITUTIONELLES
DENKEN
.
75
18.
SAVIGNY
UND
DER
VERKUEMMERTE
GEIST
DES
ROEMISCHEN
RECHTS
.
79
19.
ZWISCHENRESUEMEE:
SAVIGNY,
DIE
METAPHYSIK
DER
KONTINUITAET
UND
IHR
FEIND,
DAS
PARADIGMA
DER
DISKONTINUITAET
.
81
II.
ROEMISCHES
RECHT
UND
ROEMISCHE
KULTUR
.
83
I.
ROEMISCHES
RECHT
UND
ROEMISCHE
BUERGER
.
83
2.
DER
PRAGMATISMUS
DES
ROEMISCHEN
RECHTS
.
84
3.
POESIE
UND
POIESIS
IM
ROEMISCHEN
RECHT
-
UND
DAS
WISSENSCHAFTLICHE
RECHT
IM
19.
JAHRHUNDERT
.86
4.
DAS
WISSENSCHAFTLICHE
RECHT
UND
DIE
ZIRKULAERE
SELBSTREFERENTIALITAET
DER
RECHTSBILDUNG
.
89
III.
DIE
BEDEUTUNG
DES
HISTORISMUS
ALS
KULTURELLER
KONTEXT
DER
ENTSTEHUNG
DES
BUERGERLICHEN
RECHTS
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
91
I.
HISTORISMUS
UND
NATIONALGESCHICHTE
.
91
2.
VON
DER
UNIVERSALGESCHICHTE
ZUR
NATIONALGESCHICHTE
.
93
3.
DAS
EXEMPEL
DES
POLIZEIRECHTS:
DAS
STAATLICHE
WISSEN
ALS
GEGENSTAND
SEINER
AKTENFUEHRUNG
.
96
4.
DER
HISTORISMUS
UND
DAS
RECHT
.99
IV.
PRIVATRECHT
IM
19.
JAHRHUNDERT
.102
I.
SPRACHE
ALS
MEDIUM
DER
WELTERZEUGUNG
.102
2.
DAS
RECHTSSUBJEKT
DER
PRIVATRECHTSGESELLSCHAFT
.
102
3.
VERTRAGSFREIHEIT
UND
SUBJEKTIVIERUNG
DES
TAUSCHWERTS
.
109
4.
DER
MANGEL
EINER
SOZIALEN
EPISTEMOLOGIE
DES
STAATES
IM
19.
JAHRHUNDERT
.
115
5.
DAS
VERGESSEN
DER
VERTRAGSFREIHEIT
IN
DER
RECHTSWISSENSCHAFTLICHEN
LITERATUR
.
117
6.
DAS
VERFEHLEN
DER
EPISTEMISCHEN
SEITE
DES
VERTRAGSRECHTS
UND
SEINES
WANDELS
IN
DER
GESELLSCHAFT
DER
ORGANISATIONEN
.
121
7.
SUBJEKT,
EIGENTUM,
VERTRAG
.124
V.
KRITIK
DER
BEGRIFFSJURISPRUDENZ
.
127
I.
IDEOLOGISCHE
KRITIK
DER
BEGRIFFSJURISPRUDENZ
.
127
2.
WIE
ES
HAETTE
SEIN
KOENNEN.
-
EINE
EPISTEMOLOGISCHE
ALTERNATIVE
ZUR
BEGRIFFSJURISPRUDENZ?
.
128
3.
KRITIK
DER
STARRHEIT
DER
BEGRIFFE
.
131
4.
GRENZEN
DER
BEGRIFFSJURISPRUDENZ
-
GRENZEN
DES
BEGRIFFLICHEN
DENKENS
IM
RECHT?
.
.
.
.
132
5.
DIE
KRITIK
DER
BEGRIFFSJURISPRUDENZ
ALS
ERSCHEINUNGSFORM
EINES
MANGELS
AN
ORDNUNGSDENKEN
(WALTER
EUCKEN)
.134
6.
KRITIK
DER
BEGRIFFSJURISPRUDENZ
GEGEN
ENDE
DES
19.
JAHRHUNDERTS
.
136
7.
DIE
BEGRIFFE
DER
BEGRIFFSJURISPRUDENZ
.
138
VI.
BEGRIFFE
ODER
ZWECKE?
.
141
I.
VORBEMERKUNGEN
ZUR
METHODENDISKUSSION
AM
ENDE
DES
19.
JAHRHUNDERTS
.
141
2.
WARUM
ENTSTEHT
DIE
ZWECKJURISPRUDENZ?
.
141
3.
DIE
ZWECKJURISPRUDENZ
ALS
METHODE
DES
RECHTS
DER
GESELLSCHAFT
DER
ORGANISATIONEN
.144
4. VON
DER
BEGRIFFSJURISPRUDENZ
ZUR
ZWECKJURISPRUDENZ
.147
5.
ZWECKJURISPRUDENZ
-
OHNE
BEGRIFF
UND
OHNE
WISSEN
.
149
6.
DIE
VERDRAENGUNG
DES
KULTURELLEN
KONTEXTS
DER
ZWECKJURISPRUDENZ
.
150
VII.
DIE
FIXIERUNG
AUF
DIE
EINHEIT
ZU
LASTEN
DER
PROZESSUALITAET
DES
RECHTS
.154
I.
VERSCHLEIERUNG
DER
UEBERGAENGE
.
154
2.
ZWEI
VERSIONEN
DER
ZWECKJURISPRUDENZ
.
155
4.
DIE
INTERTEXTUALITAET
DER
METHODENBEGRIFFE
.
156
5.
WANDEL
DURCH
ORDER
FROM
NOISE
UND
DER
MANGEL
EINER
KULTUR
DER
TECHNIK
.
158
6.
REFLEKTIERTE
UND
UNREFLEKTIERTE
REKURSE
AUF
NEUE
FORMEN
DES
LEBENS
.
160
7.
DIE
PARADIGMATISCHE
BEDEUTUNG
DES
METHODENWANDELS
.
163
8.
DER
STAAT
ALS
AUFHALTER
EINER
SELBSTORGANISATION
DES
GESELLSCHAFTLICHEN
RECHTS
.164
9. DIE
SPAETERE
ABLOESUNG
DES
STAATES
ALS
AUFHALTER
DURCH
DIE
PARADOXIE
DER
EINEN
ANTISTAATLICHEN
BEWEGUNG
DES
NATIONALSOZIALISMUS
.
165
VIII.
DIE
ANDERE
VERSION
DER
ZWECKJURISPRUDENZ:
DAS
FREIRECHT
.
.
167
I.
ZWECKJURISPRUDENZ
UND
AMERIKANISCHER
PRAGMATISMUS
.
167
Z.
FREIRECHT
ALS
ALTERNATIVE
ZUR
ZWECKJURISPRUDENZ
.
172
3.
DIE
PRAKTISCHE
REZEPTION
DER
ZWECKJURISPRUDENZ
DURCH
DIE
GERICHTE
IN
DER
WEIMARER
REPUBLIK
.
.
.
173
IX.
MODERNISIERUNG
DES
RECHTS
IM
LETZTEN
DRITTEL
DES
19.
JAHRHUNDERTS
.
177
I.
KARTELLE
ALS
EXEMPEL
DES
NEUEN
ZWECKDENKENS
.
177
2.
DER
ZWECK
IM
RECHT
UND
DAS
TECHNIKRECHT
.
.
.
179
3.
TECHNIKRECHT
ALS
RECHT
IM
SCHATTEN
.
180
X.
FRANKREICH
.182
I.
DER
CODE
CIVIL
-
ZIVILRECHT
UND
VERWALTUNGSRECHT
.
182
2.
DER
FRANZOESISCHE
STAAT
UND
DIE
ORGANISATION
DES
TECHNISCHEN
WISSENS
.
187
3.
DER
FRANZOESISCHE
DISKURS
DER
TECHNIK
.
189
4.
RECHT
UND
INSTITUTIONELLES
DENKEN
IN
FRANKREICH
.
189
5.
DIE
HETEROGENITAET
DER
ENTWICKLUNG
DES
RECHTS
IN
FRANKREICH
.
191
6.
DIE
WECHSELSEITIGE
DEUTSCH-FRANZOESISCHE
BEOBACHTUNG
.
196
XI.
ANGLOAMERIKANISCHE
RECHTSKULTUR
DES
19.
JAHRHUNDERTS
.
198
I.
DIE
ENTWICKLUNG
DER
VERTRAGSFREIHEIT
IM
ANGLOAMERIKANISCHEN
RECHT
.
198
2.
DIE
DYNAMISIERUNG
DER
VERTRAGSPRAKTIKEN
UND
DIE
ENTWICKLUNG
VON
LAW-MINDEDNESS
ALS
DEREN
VORAUSSETZUNG
.
200
3.
DIE
AMERIKANISCHE
RECHTSPRECHUNG
UND
DIE
MOBILISIERUNG
DES
COMMON
LAW
ALS
LERNPROZESS
.
.
203
EXKURS
ZUR
BEDEUTUNG
DER
UNTERSCHEIDUNG
VON
MEHRHEITS
UND
MINDERHEITSVOTEN
IM
RECHT.
.
.
206
4.
DER
AMERIKANISCHE
PRAGMATISMUS
UND
DIE
AUSEINANDERSETZUNG
DER
RECHTSPRECHUNG
MIT
DEN
SCHAEDLICHEN
FOLGEN
DER
TECHNISCHEN
ENTWICKLUNG
.
.
208
5.
DIE
BEOBACHTUNG
DER
OEFFENTLICHEN
MEINUNG
DURCH
DAS
RECHT
.
211
6.
DIE
WENDE
GEGEN
DAS
ANALYTISCHE
POTENTIAL
DES
POLITISCHEN
DENKENS
.
214
XIL
DAS
DENKEN
DER
EINHEIT
DES
RECHTS
IN
FRANKREICH,
ENGLAND/USA
UND
DEUTSCHLAND
IM
VERGLEICH
.
216
I.
DIE
EINHEIT
DES
PRIVATRECHTS
IM
SCHATTEN
DES
VERWALTUNGSSTAATES
(SERVICE
PUBLIC)
.
216
2.
DER
ANGLOAMERIKANISCHE
RECHTSRAUM
IM
19.
JAHRHUNDERT
-
EINHEIT
OHNE
REFERENZ
AUF
DEN
STAAT
.
219
XIII.
ZWISCHENRESUEMEE:
GESELLSCHAFTLICHES
WISSEN
UND
DIE
KONSTRUKTION
DES
RECHTSWANDELS
.
221
I.
DAS
GEWEBE
DER
ANSCHLUSSMOEGLICHKEITEN
ALS
BEDINGUNG
RECHTLICHEN
HANDELNS
.
221
2.
DIE
VERPASSTE
CHANCE
DER
ENTWICKLUNG
DES
POLIZEIRECHTS
.
223
B.
R
ECHT
UND
L
ITERATUR
IM
19.
J
AHRHUNDERT
I.
RECHT
UND
LITERATUR
IN
DER
WISSENSGESELLSCHAFT
.
233
I.
WAS
LEISTET
DIE
ANALYSE
DER
LITERATUR
FUER
DAS
VERSTAENDNIS
DES
RECHTSENTWICKLUNG
IM
19.
JAHRHUNDERT?
.
233
2.
RECHT
UND
LITERATUR
-
LITERATUR
ALS
BEITRAG
ZUR
BILDUNG
DES
RECHTSSUBJEKTS
.
234
3.
LAW
AND
LITERATURE
NACH
ROM
.
237
4.
DIE
IRRITATIONEN
DES
RECHTS
IN
ZEITEN
DER
REVOLUTIONAEREN
GRENZUEBERSCHREITUNGEN
.
238
5.
NORMATIVITAET
ALS
FORM
DER
UEBERHOEHUNG
DER
SELBSTBESTIMMUNG
DER
STAATLICHEN
RECHTSAKTEURE
.
.
.
239
6.
RECHT
ALS
KULTUR
-
DIE
UNTERBLIEBENE
ANTWORT
AUF
DIE
NEUE
GESELLSCHAFTLICHE
DYNAMIK?
.
240
7.
DIE
DYNAMIK
DER
WELTERZEUGUNG
IN
DER
SPRACHE
-
UND
DIE
JURISTISCHEN
VERSUCHE
IHRER
EINDAEMMUNG
.
.
.
241
8.
DIE
GRENZEN
DER
DYNAMISIERUNG
DES
RECHTS
DURCH
AUSLEGUNG
-
UND
DIE
AUSHILFE
DURCH
DIE
LITERATUR
.
243
II.
DAS
RECHT
UND
SEIN(E)
BILDUNGSROMAN(E)
.245
I.
DER
ROMAN
ALS
MEDIUM
DER
IMPERSONALITAET
(BENDER/WELLBERY)
.245
2.
DIE
LEISTUNG
DES
BILDUNGSROMANS
FUER
DAS
RECHT
.
248
3.
DIE
ENTFALTUNG
DES
PRAGMATISCHEN
WELTVERHAELTNISSES
IN
DER
LITERATUR
-
HILARY
MANTEL
ALS
EXEMPEL
.
.
.
.250
4.
DER
BILDUNGSROMAN
ALS
GESELLSCHAFTLICHE
INSTITUTION
.
.
252
5.
DIE
WELT
ALS
MOEGLICHKEITSRAUM
UND
DER
ROMAN
ALS
SEIN
MEDIUM
.255
6.
ERKENNEN
IM
SPIEGEL
DER
ANDEREN
.
256
7.
DER
MANGEL
AN
GESELLSCHAFTLICHEN
INSTITUTIONEN,
DIE
DAS
RECHT
ABSTUETZEN
.
258
8.
RIGIDE
SYMBOLISIERUNG
ALS
HINDERNIS
DER
PRAKTISCHEN
BILDUNG
DES
RECHTSSUBJEKTS
.
261
9.
DAS
JUEDISCHE
STUDIUM
DES
GESETZES
ALS
FORM
VON
LAW
AS
CULTURE
.
263
III.
DER
BILDUNGSROMAN
UND
SEIN
ENDE
IN
DEUTSCHLAND
.
268
I.
DIE
VIELFAELTIGE
SUCHE
NACH
DER
GANZHEIT
IN
DER
VITALITAET
DER
ZWECKE
UND
IM
AESTHETISCHEN
ERLEBNIS
DER
SEKTE
.
268
2.
RECHT
ALS
KULTUR
-
NACH
DEM
ENDE
DES
BILDUNGSROMANS?
.
269
3.
KUNST
ALS
WAHRE
FREIHEIT
JENSEITS
DES
BILDUNGSROMANS
.
271
4.
KEINE
INTERKULTURELLE
KOLLISIONSORDNUNG
FUER
DIE
WECHSELSEITIGE
BEOBACHTUNG
DER
FRAGMENTIERTEN
KULTUREN
.
274
5.
DAS
SPANNUNGSVERHAELTNIS
VON
TECHNIK,
KULTUR,
RECHT
IN
DEUTSCHLAND
.
276
IV.
LITERATUR
UND
RECHT
IN
ENGLAND
UND
FRANKREICH
.
280
I.
LITERATUR
UND
RECHT
IN
ENGLAND
.
280
2.
RECHT
UND
LITERATUR
IN
FRANKREICH
.
283
C.
UEBERLEGUNGEN
ZU
EINER
EPISTEMOLOGISCHEN
THEORIE
DER
R
ECHTSGESCHICHTE
DES
19.
J
AHRHUNDERTS
I.
HEGELS
BEGRIFF
.
289
I.
DIE
IDEALISTISCHE
PHILOSOPHIE
ALS
TEIL
DER
KULTUR
DER
GESELLSCHAFT
.289
2.
HEGEL,
DIE
GESELLSCHAFTLICHE
ERFAHRUNG
UND
DIE
RECHTLICHE
BESCHWOERUNG
DER
EINHEIT
DES
RECHTS
IN
DER
RECHTSWISSENSCHAFTLICHEN
LITERATUR
.
.
290
3.
HEGEL
UND
DAS
GOUVERNEMENT
DES
ESPRITS
.
294
4.
DIE
KOLLEKTIVE
EPISTEMISCHE
DIMENSION
DES
PRIVATRECHTS,
IHRE
BLOCKIERUNG
DURCH
DIE
HISTORISCHE
RECHTSSCHULE
UND
IHRE
POTENTIELLE
OEFFNUNG
DURCH
DAS
HEGEL
'
SCHE
BEGRIFFSDENKEN
.
.
.
297
5.
WIE
KOMMT
DAS
NEUE
SUBJEKT
IN
DIE
WELT?
.
299
6.
DIE
SELBSTVERAENDERUNG
DER
GESELLSCHAFT
DURCH
INSTITUTIONEN
DER
VERALLGEMEINERUNG
.
302
7.
GOETHES
MORPHOLOGIE
UND
DAS
DENKEN
DES
UEBERGANGS
ZWISCHEN
BEGRIFFEN
.
304
8.
HEGEL:
BEGRIFF
UND
WISSENSERZEUGUNG
.
307
9.
ZUR
MOEGLICHKEIT
EINER
VERKNUEPFUNG
DES
HEGEL
'
SCHEN
BEGRIFFSDENKENS
MIT
DELEUZE
'
UND
GUATTARIS
DENKFORM
DES
AGENCEMENT
.
309
II.
ROMANTIK
.
316
I.
ROMANTIK
UND
DIE
SINGULARISIERUNG
DES
SUBJEKTS
.
316
2.
MUSIK
ALS
ERLEBNIS
DES
SUBJEKTS
.
317
3.
ROMANTIK
-
ENZYKLOPAEDISCHES
WISSEN
-
TECHNISCHE
KULTUR
.319
4.
TECHNISCHES
WISSEN
UND
ENZYKLOPAEDIE
.
320
5.
ROMANTIK
UND
DIE
ENZYKLOPAEDIE
ALS
NICHT-HIERARCHISCH
GESTUFTES
WISSEN
.
321
6.
POLITISCHE
THEORIE
DER
ROMANTIK.
ALS
ZWEITE
FORM
DER
HISTORISCHEN
REFLEXION
.
322
7.
KUNST
ALS
WAHRE
FREIHEIT?
AMBIVALENZEN
DES
BUERGERLICHEN
KUNSTERLEBENS
.
324
III.
RESUEMEE
.
327
I.
RECHT
ALS
KULTUR
UND
DIE
BEGRIFFLICHE
DURCHARBEITUNG
DES
WANDELS
.
327
2.
ZUR
LEISTUNG
DES
BEGRIFFS
.
329
3.
LOGIK
UND
KULTUR
DER
REGEL
.
330
4.
TECHNIK
UND
KULTUR
-
TECHNIK
ALS
KULTUR
.
332
5.
ZUR
NOTWENDIGKEIT
EINER
KOLLISIONSPHILOSOPHIE
DES
RECHTS
.335
NACHWORT
.
338
LITERATUR
.
343
SACHVERZEICHNIS
.
379 |
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