Aufenthaltsrechtliche Illegalität erzählen: von Gedankenwelten und Lebensnischen im gemeinsamen Raum

Aufenthaltsrechtliche Illegalität ist ein gesellschaftliches Konstrukt, aber auch eine subjektiv erlebte und individuell verkörperte Erfahrung. Die Stimmen illegalisierter Menschen werden jedoch oft auf unterschiedliche Weise vereinnahmt. Helena Grebner betrachtet den gemeinsamen Raum der Erzählsitu...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Grebner, Helena 1989- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript Verlag [2022]
Schriftenreihe:Kultur und soziale Praxis
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext
Volltext
Zusammenfassung:Aufenthaltsrechtliche Illegalität ist ein gesellschaftliches Konstrukt, aber auch eine subjektiv erlebte und individuell verkörperte Erfahrung. Die Stimmen illegalisierter Menschen werden jedoch oft auf unterschiedliche Weise vereinnahmt. Helena Grebner betrachtet den gemeinsamen Raum der Erzählsituation der Betroffenen, in dem sie ihre eigenen Geschichten und Gedankenwelten über das Leben ohne Aufenthaltsstatus erzählen. Sie zeigt, dass sich in den individuellen Erfahrungen sowohl dominante Narrative und Ordnungen als auch ein Widersetzen gegen diese widerspiegeln, welches sich performativ in unterschiedlichster Nuancierung entfaltet
Beschreibung:1 online resource (291 Seiten)
ISBN:9783839460986
DOI:10.14361/9783839460986