Ethische Praktiken in ästhetischen Theorien des 18. Jahrhunderts:

Ein gutes Leben: Das beschäftigt die Denkenden im langen 18. Jahrhundert wie keine andere Frage. Dass dieses Problem nicht nur von der hohen Warte der Vernunft aus angegangenen werden kann, ist allen Beteiligten klar. Deshalb geht es mit dem guten Leben vor allem um die ethischen Praktiken im Alltag...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Berndt, Frauke 1964- (HerausgeberIn), Hees-Pelikan, Johannes (HerausgeberIn), Reisener, Marius (HerausgeberIn), Rocks, Carolin (HerausgeberIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Hamburg Felix Meiner Verlag [2024]
Schriftenreihe:Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft. Sonderheft 24
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltstext
Inhaltsverzeichnis
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Zusammenfassung:Ein gutes Leben: Das beschäftigt die Denkenden im langen 18. Jahrhundert wie keine andere Frage. Dass dieses Problem nicht nur von der hohen Warte der Vernunft aus angegangenen werden kann, ist allen Beteiligten klar. Deshalb geht es mit dem guten Leben vor allem um die ethischen Praktiken im Alltag, die das Miteinander der Menschen bestimmen. Diese Alltagspraktiken sind Gegenstand einer philosophischen Debatte, die im Spannungsfeld von Ethik und Ästhetik geführt wird. Die Praktiken führen aber vor allem immer wieder zur Literatur und zu Kunst, in denen ethische Praktiken erprobt und reflektiert werden und deshalb genau dort beobachtet werden. Ein gutes Leben beweist sich deshalb nicht in Vorsätzen und Prinzipien, sondern in Handlungen.
Beschreibung:450 Seiten Illustrationen 24 cm
ISBN:9783787344260
3787344268

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