Verfügbarkeit: Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht

Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht: für Bachelor, Master und Dissertation

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Kornmeier, Martin 1966- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bern Haupt Verlag 2024
Ausgabe:	10., aktualisierte und ergänzte Auflage
Schriftenreihe:	Utb 3154
Schlagworte:	Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftliches Manuskript
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	381 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783825262075 3825262073

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	VORWORT: EIN BACKREZEPT? . 21 DAS DRAMA MIT DEM GUGELHUPF . 27 DER INHALT EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT (TEIL I): SIE BESTIMMEN, WELCHEN GUGELHUPF SIE SERVIEREN . 55 DER INHALT EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT (TEIL II): VERARBEITEN SIE NUR ZUTATEN, DIE MAN FUER EINEN GUGELHUPF BENOETIGT! . 83 DER INHALT EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT (TEIL III): RUEHREN SIE IHRE ZUTATEN RICHTIG ZUSAMMEN! . 109 DER STIL WISSENSCHAFTLICHER ARBEITEN: DAMIT IHR GUGELHUPF GELINGT, BRAUCHEN SIE DAS RICHTIGE HAENDCHEN . 177 DIE FORM WISSENSCHAFTLICHER ARBEITEN: DAMIT IHR GUGELHUPF WIE EIN ECHTER GUGELHUPF AUSSIEHT . 281 HALTEN SIE SICH AN DIE BACKZEIT! . 361 1 VORWORT: EIN BACKREZEPT? . 21 2 DAS DRAMA MIT DEM GUGELHUPF . 27 2.1 THEMA IHRER BACHELORARBEIT: YYBACKEN SIE EINEN GUGELHUPF!" . 27 2.2 DIE VIER GRUNDSAETZE VON BAECKER ROTH ODER: YYWIE MAN SICH BEI WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITEN KORREKT VERHAELT!" . 33 2.3 YYSCIENTIFIC GOOGLEHOOPF": ANFORDERUNGEN UND QUALITAETSKRITERIEN EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT .42 2.4 JETZT GANZ NEU: YYGUGELHUPFREZEPT MIT BACKBLOCKADENBLOCKER!" . 45 2.4.1 PIEMONT-KIRSCHEN, KOENIGSNUESSE, MEGAPERLS - UND SCHREIBKRISEN . 45 2.4.2 YYSCHREIBPROBLEME" LOESEN-ABERWIE? . 48 3 DER INHALT EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT (TEIL I): SIE BESTIMMEN, WELCHEN GUGELHUPF SIE SERVIEREN . 55 3.1 DIE SUCHE NACH DEM GENERELLEN THEMA: WELCHEN KUCHEN WOLLEN SIE BACKEN? . 55 3.1.1 HILFE BEI DER THEMENSUCHE . 55 3.1.2 WAS TUN, WENN ES IHREN KUCHEN BEREITS GIBT? . 58 3.2 DIE SUCHE NACH DER ZENTRALEN FORSCHUNGSFRAGE: WELCHES REZEPT SOLL ' S DENN SEIN? . 64 3.2.1 BESCHREIBUNG (DESKRIPTION) . 65 3.2.2 ERKLAERUNG (EXPLIKATION) . 72 3.2.3 PROGNOSE . 74 3.2.4 GESTALTUNG . 75 3.2.5 KRITIK (BEWERTUNG) UND UTOPIE . 77 3.3 FORMULIEREN SIE IHR THEMA MOEGLICHST PRAEZISE! . 78 4 DER INHALT EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT (TEIL II): VERARBEITEN SIE NUR ZUTATEN, DIE MAN FUER EINEN GUGELHUPF BENOETIGT! . 83 4.1 DAS LEID MIT DER LITERATUR . 83 4.1.1 QUALITAET IST DAS BESTE REZEPT . 83 4.1.2 DIE BESTEN ZUTATEN FINDEN: STRATEGIEN DER LITERATURRECHERCHE . 91 4.1.2.1 METHODE DER KONZENTRISCHEN KREISE . 91 4.1.2.2 SYSTEMATISCHE SUCHE . 92 4.1.2.3 VORWAERTS GERICHTETE SUCHE . 95 INHALTSVERZEICHNIS 17 4.1.3 KAUFEN SIE IHRE ZUTATEN NICHT IM NAECHSTBESTEN INTERNETSHOP . 95 4.2 DIE ZUTATEN BEREITLEGEN: LESEN UND EXZERPIEREN VON TEXTEN . 101 4.3 NICHT ZU WENIGE UND NICHT ZU VIELE ZUTATEN: QUANTITAET DER VERARBEITETEN LITERATUR . 104 4.4 GERIEBENE ZITRONENSCHALE UND EIN PAAR ROSINEN: NICHT NUR DIE LITERATUR MACHT'S . 105 5 DER INHALT EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT (TEIL III): RUEHREN SIE IHRE ZUTATEN RICHTIG ZUSAMMEN! . 109 5.1 DIE ZUTATEN SCHRITT FUER SCHRITT DAZUGEBEN: STELLENWERT DER GLIEDERUNG . 109 5.2 DIE LEIDIGE YYEINLEITUNG" (= 1. KAPITEL) . 113 5.3 YYGRUNDLAGEN UND DEFINITIONEN" (=2. KAPITEL) . 121 5.3.1 EIGENTLICHE BEDEUTUNG VON YYGRUNDLAGEN UND DEFINITIONEN" . 121 5.3.2 DIE KURZGESCHICHTE VON DER TRAURIGEN DEFINITION MIT IHREN UNENDLICH VIELEN KINDERN . 122 5.4 YYHAUPTTEIL": DAS HERZSTUECK IHRER ARBEIT (= 3. KAPITEL) . 130 5.4.1 DIE ZUTATEN STEHEN BEREIT-UND NUN? . 130 5.4.2 EIGENTLICHE HERAUSFORDERUNG: DIE ZUTATEN ANGEMESSEN VERARBEITEN (= KORREKTER UMGANG MIT HYPOTHESEN, AUSSAGEN, DATEN) . 132 5.4.2.1 HYPOTHESEN . 133 5.4.2.2 AUSSAGEN . 138 5.4.3 ANALYSE EMPIRISCHER DATEN . 149 5.4.3.1 MEHR ALS NUR HAEUFIGKEITEN . 149 5.4.3.2 MIT UNIVARIATEN VERFAHREN IN DIE EIGENTLICHE ANALYSE EINSTEIGEN. . 150 5.4.3.3 MIT BIVARIATEN ANALYSEVERFAHREN EINFACHE ZUSAMMENHAENGE ENTDECKEN . 151 5.4.3.4 KLARHEIT IM DATENWUST: MULTIVARIATE ANALYSEVERFAHREN . 155 5.5 DER VERNACHLAESSIGTE YYSCHLUSS" (= 4. KAPITEL) . 166 5.6 DIE ZUBEREITUNG VARIIEREN: MOEGLICHE GLIEDERUNGEN EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT . . 167 6 DER STIL WISSENSCHAFTLICHER ARBEITEN: DAMIT IHR GUGELHUPF GELINGT, BRAUCHEN SIE DAS RICHTIGE HAENDCHEN . 177 6.1 SIE BACKEN-SCHREIBEN-FUER LESER! . 177 6.2 VERWENDEN SIE DIE RICHTIGEN WOERTER - UND VERWENDEN SIE DIE WOERTER RICHTIG! . 185 6.2.1 VERBEN . 185 6.2.1.1 LEISTEN SIE VERZICHT AUF FUNKTIONSVERBEN! . 186 6.2.1.2 ACHTEN SIE AUF DIE YYSTILHOEHE"! . 187 6.2.1.3 REANIMIEREN SIE TOTE VERBEN! . 187 18 WISSENSCHAFTLICH SCHREIBEN LEICHT GEMACHT 6.2.1.4 DOPPELT QUAELT BESSER: PLEONASMEN UND VERBEN MIT UNNOETIGEN VORSILBEN . 190 6.2.1.5 BEIZEITEN DAS TEMPUS BEHERRSCHEN . 192 6.2.1.6 HAETTE DA WAS IM KONJUNKTIV STEHEN MUESSEN? . 194 6.2.1.7 SOLLTEN PASSIVSAETZE SEITENS DES AUTORS VERMIEDEN WERDEN? . 198 6.2.1.8 INFINITIVE AD INFINITUM? . 201 6.2.2 SUBSTANTIVE . 202 6.2.2.1 DAS SUBSTANTIVANEINANDERREIHUNGSPROBLEM . 202 6.2.2.2 . UND DAS PROBLEM DER ANEINANDERREIHUNG VON SUBSTANTIVEN . 207 6.2.2.3 EIN KONKRETES SUBSTANTIV FUER EINEN KONKRETEN SACHVERHALT . 211 6.2.2.4 ZU IHRER RUECKERINNERUNG EIN TESTVERSUCH ALS GRATISGESCHENK: KEINE PLEONASTISCHEN SUBSTANTIVE! . 212 6.2.2.5 (WORT-)BLAEHUNGEN DER BESONDEREN ART . 215 6.2.2.6 GEEIGNETE SYNONYME STATT WORTWIEDERHOLUNGEN . 218 6.2.2.7 MAENNLICHE UND/ODER WEIBLICHE AUSDRUCKSFORM? . 221 6.2.3 ADJEKTIVE . 225 6.2.3.1 MISSTRAUEN SIE ADJEKTIVEN! . 225 6.2.3.2 WAEHLEN SIE PRAEZISE ADJEKTIVE! . 228 6.2.3.3 SPERREN SIE SCHWARZE RABEN IN DIE VOGELVOLIERE! . 231 6.2.3.4 ADVERB - ADJEKTIV . 233 6.2.3.5 DIE MAXIMALSTE STEIGERUNGSSTUFE IST IMMER DIE OPTIMALSTE! ODER ETWA NICHT? . 235 6.2.3.6 SIE ARBEITEN NICHT IN DER KREATIVABTEILUNG . 237 6.2.4 YYSIMPEL = UNWISSENSCHAFTLICH"? ZUM UMGANG MIT FACHBEGRIFFEN, FREMDWOERTERN UND AMERIKANISMEN/ANGLIZISMEN . 237 6.2.4.1 MUSS MAN KASUISTISCH AUF EIN KOMPENDIUM EXTRAORDINAERER TERMINI REKURRIEREN? . 237 6.2.4.2 FREMDWORT - FACHBEGRIFF . 239 6.2.4.3 WEITERE COOLE INFOS . 240 6.2.5 PRAEPOSITIONEN . 243 6.2.6 HINWEISE ZUR WORTWAHL . 244 6.2.6.1 VORSICHT VOR DICKMACHERN: FUELL-UND FLICKWOERTER . 244 6.2.6.2 NICHT IM BOULEVARDSTIL, NICHT SALOPP . 247 6.2.6.3 DER KONTEXT IHRER WOERTER IST WICHTIG . 251 6.2.6.4 VERSENKEN SIE WORTDREIMASTER! . 253 6.2.6.5 ICH, WIR ODER MAN? . 254 6.2.6.6 ANTHROPOMOR. WAS? . 258 6.3 SAETZE . 259 6.3.1 GENERELLE HINWEISE ZUR FORMULIERUNG VON SAETZEN . 259 INHALTSVERZEICHNIS 19 6.3.2 IN DER KUERZE LIEGT DIE WUERZE! . 264 6.3.3 KEINE YYRUSSISCHEN PUPPEN"! . 268 6.3.4 ACHTEN SIE AUF DEN SATZBAU! . 269 6.3.5 ZEICHNEN SIE (SPRACH-)BILDER! . 272 6.3.6 REDEWENDUNGEN SOLLTEN SIE KORREKT AUFS YYTRAPEZ" BRINGEN! . 273 6.3.7 WAR DA WAS? ACHTEN SIE AUF KORRELATIONEN! . 274 6.4 DEN TEIG IMMER MAL WIEDER PROBIEREN: UEBERARBEITEN UND KORRIGIEREN SIE IHREN TEXT GEWISSENHAFT! . 275 6.4.1 MACHEN SIE IHRE ARBEIT ZU EINEM EIGENSTAENDIGEN WERK! . 275 6.4.2 STEHLEN SIE IHREN LESERN NICHT DIE ZEIT! . 276 6.4.3 LESEN SIE DEN INHALT IHRER ARBEIT LAUT VOR! . 279 6.4.4 MACHEN SIEDEN YYMUTTITEST"! . 279 7 DIE FORM WISSENSCHAFTLICHER ARBEITEN: DAMIT IHR GUGELHUPF WIE EIN ECHTER GUGELHUPF AUSSIEHT . 281 7.1 FUNKTIONEN DER FORM . 281 7.2 STELLENWERT AUSGEWAEHLTER FORMVORSCHRIFTEN . 283 7.2.1 RECHTSCHREIBUNG UND GRAMMATIK . 283 7.2.2 INTERPUNKTION: MEHR ALS PUNKT UND KOMMA . 290 7.2.2.1 KOMMA . 291 7.2.2.2 DOPPELPUNKT . 297 7.2.2.3 GEDANKENSTRICH . 298 7.2.2.4 SEMIKOLON . 299 7.2.3 KORREKTE ZITIERWEISE DER VERARBEITETEN LITERATUR . 300 7.2.3.1 BELEGEN DER LITERATUR IM TEXT . 300 7.2.3.2 ERGAENZENDE HINWEISE ZUR KORREKTEN ZITIERWEISE . 308 7.2.3.3 ANGABE DER QUELLEN IM LITERATURVERZEICHNIS . 312 7.2.4 BESONDERHEITEN DER ZITIERWEISE BEI RECHTSVORSCHRIFTEN UND GERICHTSENTSCHEIDUNGEN 325 7.2.4.1 ZITIERWEISE BEI RECHTSVORSCHRIFTEN . 325 7.2.4.2 ZITIERWEISE BEI GERICHTSENTSCHEIDUNGEN . 331 7.2.4.3 ANGABE DER ZITIERTEN QUELLEN IM QUELLENVERZEICHNIS . 332 7.2.5 ABBILDUNGEN, TABELLEN, GRAFIKEN . 336 7.2.5.1 STELLENWERT VON SCHAUBILDERN . 336 7.2.5.2 HINWEISE ZUR GESTALTUNG VON SCHAUBILDERN . 337 7.2.5.3 SCHAUBILDTYPEN . 340 7.2.5.4 KORREKTE QUELLENANGABE BEI ABBILDUNGEN, TABELLEN USW . 342 7.2.6 MATHEMATISCHE FORMELN UND GLEICHUNGEN . 345 20 WISSENSCHAFTLICH SCHREIBEN LEICHT GEMACHT 7.2.7 ABKUERZUNGEN UND KURZWOERTER . 346 7.2.7.1 GRUE.F. D. BED. EIG. V. ABK . 346 7.2.7.2 IN WISSENSCHAFTLICHEN TEXTEN ERLAUBTE ABKUERZUNGEN . 347 7.2.7.3 ABKUERZUNG VON ZAHLWOERTERN UND EINHEITEN . 349 7.2.6.4 ABKUERZUNGEN UND KURZWOERTER: MIT ODER OHNE PUNKT? . 351 7.2.8 SYMBOLE . 352 7.2.9 ZAHLEN . 353 7.2.10 KAPITEL, ABSAETZE, AUFZAEHLUNGEN/AUFLISTUNGEN, HERVORHEBUNGEN . 359 8 HALTEN SIE SICH AN DIE BACKZEIT! . 361 LITERATUR . 365 INDEX . 371
adam_txt	VORWORT: EIN BACKREZEPT? . 21 DAS DRAMA MIT DEM GUGELHUPF . 27 DER INHALT EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT (TEIL I): SIE BESTIMMEN, WELCHEN GUGELHUPF SIE SERVIEREN . 55 DER INHALT EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT (TEIL II): VERARBEITEN SIE NUR ZUTATEN, DIE MAN FUER EINEN GUGELHUPF BENOETIGT! . 83 DER INHALT EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT (TEIL III): RUEHREN SIE IHRE ZUTATEN RICHTIG ZUSAMMEN! . 109 DER STIL WISSENSCHAFTLICHER ARBEITEN: DAMIT IHR GUGELHUPF GELINGT, BRAUCHEN SIE DAS RICHTIGE HAENDCHEN . 177 DIE FORM WISSENSCHAFTLICHER ARBEITEN: DAMIT IHR GUGELHUPF WIE EIN ECHTER GUGELHUPF AUSSIEHT . 281 HALTEN SIE SICH AN DIE BACKZEIT! . 361 1 VORWORT: EIN BACKREZEPT? . 21 2 DAS DRAMA MIT DEM GUGELHUPF . 27 2.1 THEMA IHRER BACHELORARBEIT: YYBACKEN SIE EINEN GUGELHUPF!" . 27 2.2 DIE VIER GRUNDSAETZE VON BAECKER ROTH ODER: YYWIE MAN SICH BEI WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITEN KORREKT VERHAELT!" . 33 2.3 YYSCIENTIFIC GOOGLEHOOPF": ANFORDERUNGEN UND QUALITAETSKRITERIEN EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT .42 2.4 JETZT GANZ NEU: YYGUGELHUPFREZEPT MIT BACKBLOCKADENBLOCKER!" . 45 2.4.1 PIEMONT-KIRSCHEN, KOENIGSNUESSE, MEGAPERLS - UND SCHREIBKRISEN . 45 2.4.2 YYSCHREIBPROBLEME" LOESEN-ABERWIE? . 48 3 DER INHALT EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT (TEIL I): SIE BESTIMMEN, WELCHEN GUGELHUPF SIE SERVIEREN . 55 3.1 DIE SUCHE NACH DEM GENERELLEN THEMA: WELCHEN KUCHEN WOLLEN SIE BACKEN? . 55 3.1.1 HILFE BEI DER THEMENSUCHE . 55 3.1.2 WAS TUN, WENN ES IHREN KUCHEN BEREITS GIBT? . 58 3.2 DIE SUCHE NACH DER ZENTRALEN FORSCHUNGSFRAGE: WELCHES REZEPT SOLL ' S DENN SEIN? . 64 3.2.1 BESCHREIBUNG (DESKRIPTION) . 65 3.2.2 ERKLAERUNG (EXPLIKATION) . 72 3.2.3 PROGNOSE . 74 3.2.4 GESTALTUNG . 75 3.2.5 KRITIK (BEWERTUNG) UND UTOPIE . 77 3.3 FORMULIEREN SIE IHR THEMA MOEGLICHST PRAEZISE! . 78 4 DER INHALT EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT (TEIL II): VERARBEITEN SIE NUR ZUTATEN, DIE MAN FUER EINEN GUGELHUPF BENOETIGT! . 83 4.1 DAS LEID MIT DER LITERATUR . 83 4.1.1 QUALITAET IST DAS BESTE REZEPT . 83 4.1.2 DIE BESTEN ZUTATEN FINDEN: STRATEGIEN DER LITERATURRECHERCHE . 91 4.1.2.1 METHODE DER KONZENTRISCHEN KREISE . 91 4.1.2.2 SYSTEMATISCHE SUCHE . 92 4.1.2.3 VORWAERTS GERICHTETE SUCHE . 95 INHALTSVERZEICHNIS 17 4.1.3 KAUFEN SIE IHRE ZUTATEN NICHT IM NAECHSTBESTEN INTERNETSHOP . 95 4.2 DIE ZUTATEN BEREITLEGEN: LESEN UND EXZERPIEREN VON TEXTEN . 101 4.3 NICHT ZU WENIGE UND NICHT ZU VIELE ZUTATEN: QUANTITAET DER VERARBEITETEN LITERATUR . 104 4.4 GERIEBENE ZITRONENSCHALE UND EIN PAAR ROSINEN: NICHT NUR DIE LITERATUR MACHT'S . 105 5 DER INHALT EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT (TEIL III): RUEHREN SIE IHRE ZUTATEN RICHTIG ZUSAMMEN! . 109 5.1 DIE ZUTATEN SCHRITT FUER SCHRITT DAZUGEBEN: STELLENWERT DER GLIEDERUNG . 109 5.2 DIE LEIDIGE YYEINLEITUNG" (= 1. KAPITEL) . 113 5.3 YYGRUNDLAGEN UND DEFINITIONEN" (=2. KAPITEL) . 121 5.3.1 EIGENTLICHE BEDEUTUNG VON YYGRUNDLAGEN UND DEFINITIONEN" . 121 5.3.2 DIE KURZGESCHICHTE VON DER TRAURIGEN DEFINITION MIT IHREN UNENDLICH VIELEN KINDERN . 122 5.4 YYHAUPTTEIL": DAS HERZSTUECK IHRER ARBEIT (= 3. KAPITEL) . 130 5.4.1 DIE ZUTATEN STEHEN BEREIT-UND NUN? . 130 5.4.2 EIGENTLICHE HERAUSFORDERUNG: DIE ZUTATEN ANGEMESSEN VERARBEITEN (= KORREKTER UMGANG MIT HYPOTHESEN, AUSSAGEN, DATEN) . 132 5.4.2.1 HYPOTHESEN . 133 5.4.2.2 AUSSAGEN . 138 5.4.3 ANALYSE EMPIRISCHER DATEN . 149 5.4.3.1 MEHR ALS NUR HAEUFIGKEITEN . 149 5.4.3.2 MIT UNIVARIATEN VERFAHREN IN DIE EIGENTLICHE ANALYSE EINSTEIGEN. . 150 5.4.3.3 MIT BIVARIATEN ANALYSEVERFAHREN EINFACHE ZUSAMMENHAENGE ENTDECKEN . 151 5.4.3.4 KLARHEIT IM DATENWUST: MULTIVARIATE ANALYSEVERFAHREN . 155 5.5 DER VERNACHLAESSIGTE YYSCHLUSS" (= 4. KAPITEL) . 166 5.6 DIE ZUBEREITUNG VARIIEREN: MOEGLICHE GLIEDERUNGEN EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT . . 167 6 DER STIL WISSENSCHAFTLICHER ARBEITEN: DAMIT IHR GUGELHUPF GELINGT, BRAUCHEN SIE DAS RICHTIGE HAENDCHEN . 177 6.1 SIE BACKEN-SCHREIBEN-FUER LESER! . 177 6.2 VERWENDEN SIE DIE RICHTIGEN WOERTER - UND VERWENDEN SIE DIE WOERTER RICHTIG! . 185 6.2.1 VERBEN . 185 6.2.1.1 LEISTEN SIE VERZICHT AUF FUNKTIONSVERBEN! . 186 6.2.1.2 ACHTEN SIE AUF DIE YYSTILHOEHE"! . 187 6.2.1.3 REANIMIEREN SIE TOTE VERBEN! . 187 18 WISSENSCHAFTLICH SCHREIBEN LEICHT GEMACHT 6.2.1.4 DOPPELT QUAELT BESSER: PLEONASMEN UND VERBEN MIT UNNOETIGEN VORSILBEN . 190 6.2.1.5 BEIZEITEN DAS TEMPUS BEHERRSCHEN . 192 6.2.1.6 HAETTE DA WAS IM KONJUNKTIV STEHEN MUESSEN? . 194 6.2.1.7 SOLLTEN PASSIVSAETZE SEITENS DES AUTORS VERMIEDEN WERDEN? . 198 6.2.1.8 INFINITIVE AD INFINITUM? . 201 6.2.2 SUBSTANTIVE . 202 6.2.2.1 DAS SUBSTANTIVANEINANDERREIHUNGSPROBLEM . 202 6.2.2.2 . UND DAS PROBLEM DER ANEINANDERREIHUNG VON SUBSTANTIVEN . 207 6.2.2.3 EIN KONKRETES SUBSTANTIV FUER EINEN KONKRETEN SACHVERHALT . 211 6.2.2.4 ZU IHRER RUECKERINNERUNG EIN TESTVERSUCH ALS GRATISGESCHENK: KEINE PLEONASTISCHEN SUBSTANTIVE! . 212 6.2.2.5 (WORT-)BLAEHUNGEN DER BESONDEREN ART . 215 6.2.2.6 GEEIGNETE SYNONYME STATT WORTWIEDERHOLUNGEN . 218 6.2.2.7 MAENNLICHE UND/ODER WEIBLICHE AUSDRUCKSFORM? . 221 6.2.3 ADJEKTIVE . 225 6.2.3.1 MISSTRAUEN SIE ADJEKTIVEN! . 225 6.2.3.2 WAEHLEN SIE PRAEZISE ADJEKTIVE! . 228 6.2.3.3 SPERREN SIE SCHWARZE RABEN IN DIE VOGELVOLIERE! . 231 6.2.3.4 ADVERB - ADJEKTIV . 233 6.2.3.5 DIE MAXIMALSTE STEIGERUNGSSTUFE IST IMMER DIE OPTIMALSTE! ODER ETWA NICHT? . 235 6.2.3.6 SIE ARBEITEN NICHT IN DER KREATIVABTEILUNG . 237 6.2.4 YYSIMPEL = UNWISSENSCHAFTLICH"? ZUM UMGANG MIT FACHBEGRIFFEN, FREMDWOERTERN UND AMERIKANISMEN/ANGLIZISMEN . 237 6.2.4.1 MUSS MAN KASUISTISCH AUF EIN KOMPENDIUM EXTRAORDINAERER TERMINI REKURRIEREN? . 237 6.2.4.2 FREMDWORT - FACHBEGRIFF . 239 6.2.4.3 WEITERE COOLE INFOS . 240 6.2.5 PRAEPOSITIONEN . 243 6.2.6 HINWEISE ZUR WORTWAHL . 244 6.2.6.1 VORSICHT VOR DICKMACHERN: FUELL-UND FLICKWOERTER . 244 6.2.6.2 NICHT IM BOULEVARDSTIL, NICHT SALOPP . 247 6.2.6.3 DER KONTEXT IHRER WOERTER IST WICHTIG . 251 6.2.6.4 VERSENKEN SIE WORTDREIMASTER! . 253 6.2.6.5 ICH, WIR ODER MAN? . 254 6.2.6.6 ANTHROPOMOR. WAS? . 258 6.3 SAETZE . 259 6.3.1 GENERELLE HINWEISE ZUR FORMULIERUNG VON SAETZEN . 259 INHALTSVERZEICHNIS 19 6.3.2 IN DER KUERZE LIEGT DIE WUERZE! . 264 6.3.3 KEINE YYRUSSISCHEN PUPPEN"! . 268 6.3.4 ACHTEN SIE AUF DEN SATZBAU! . 269 6.3.5 ZEICHNEN SIE (SPRACH-)BILDER! . 272 6.3.6 REDEWENDUNGEN SOLLTEN SIE KORREKT AUFS YYTRAPEZ" BRINGEN! . 273 6.3.7 WAR DA WAS? ACHTEN SIE AUF KORRELATIONEN! . 274 6.4 DEN TEIG IMMER MAL WIEDER PROBIEREN: UEBERARBEITEN UND KORRIGIEREN SIE IHREN TEXT GEWISSENHAFT! . 275 6.4.1 MACHEN SIE IHRE ARBEIT ZU EINEM EIGENSTAENDIGEN WERK! . 275 6.4.2 STEHLEN SIE IHREN LESERN NICHT DIE ZEIT! . 276 6.4.3 LESEN SIE DEN INHALT IHRER ARBEIT LAUT VOR! . 279 6.4.4 MACHEN SIEDEN YYMUTTITEST"! . 279 7 DIE FORM WISSENSCHAFTLICHER ARBEITEN: DAMIT IHR GUGELHUPF WIE EIN ECHTER GUGELHUPF AUSSIEHT . 281 7.1 FUNKTIONEN DER FORM . 281 7.2 STELLENWERT AUSGEWAEHLTER FORMVORSCHRIFTEN . 283 7.2.1 RECHTSCHREIBUNG UND GRAMMATIK . 283 7.2.2 INTERPUNKTION: MEHR ALS PUNKT UND KOMMA . 290 7.2.2.1 KOMMA . 291 7.2.2.2 DOPPELPUNKT . 297 7.2.2.3 GEDANKENSTRICH . 298 7.2.2.4 SEMIKOLON . 299 7.2.3 KORREKTE ZITIERWEISE DER VERARBEITETEN LITERATUR . 300 7.2.3.1 BELEGEN DER LITERATUR IM TEXT . 300 7.2.3.2 ERGAENZENDE HINWEISE ZUR KORREKTEN ZITIERWEISE . 308 7.2.3.3 ANGABE DER QUELLEN IM LITERATURVERZEICHNIS . 312 7.2.4 BESONDERHEITEN DER ZITIERWEISE BEI RECHTSVORSCHRIFTEN UND GERICHTSENTSCHEIDUNGEN 325 7.2.4.1 ZITIERWEISE BEI RECHTSVORSCHRIFTEN . 325 7.2.4.2 ZITIERWEISE BEI GERICHTSENTSCHEIDUNGEN . 331 7.2.4.3 ANGABE DER ZITIERTEN QUELLEN IM QUELLENVERZEICHNIS . 332 7.2.5 ABBILDUNGEN, TABELLEN, GRAFIKEN . 336 7.2.5.1 STELLENWERT VON SCHAUBILDERN . 336 7.2.5.2 HINWEISE ZUR GESTALTUNG VON SCHAUBILDERN . 337 7.2.5.3 SCHAUBILDTYPEN . 340 7.2.5.4 KORREKTE QUELLENANGABE BEI ABBILDUNGEN, TABELLEN USW . 342 7.2.6 MATHEMATISCHE FORMELN UND GLEICHUNGEN . 345 20 WISSENSCHAFTLICH SCHREIBEN LEICHT GEMACHT 7.2.7 ABKUERZUNGEN UND KURZWOERTER . 346 7.2.7.1 GRUE.F. D. BED. EIG. V. ABK . 346 7.2.7.2 IN WISSENSCHAFTLICHEN TEXTEN ERLAUBTE ABKUERZUNGEN . 347 7.2.7.3 ABKUERZUNG VON ZAHLWOERTERN UND EINHEITEN . 349 7.2.6.4 ABKUERZUNGEN UND KURZWOERTER: MIT ODER OHNE PUNKT? . 351 7.2.8 SYMBOLE . 352 7.2.9 ZAHLEN . 353 7.2.10 KAPITEL, ABSAETZE, AUFZAEHLUNGEN/AUFLISTUNGEN, HERVORHEBUNGEN . 359 8 HALTEN SIE SICH AN DIE BACKZEIT! . 361 LITERATUR . 365 INDEX . 371
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