Verfügbarkeit: Handbuch Zwangsvollstreckungsrecht

Handbuch Zwangsvollstreckungsrecht:

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Keller, Ulrich 1969- (VerfasserIn, HerausgeberIn), Frische, Björn (VerfasserIn), Horsky, Oliver (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Erich Schmidt Verlag 2024
Ausgabe:	2., völlig neu bearbeitete Auflage
Schriftenreihe:	Berliner Handbücher
Schlagworte:	Zwangsvollstreckung Deutschland Zwangsvollstreckungsrecht Pfändung Forderungspfändung Räumungsvollstreckung Insolvenz Kostenrecht 6: Bürgerliches Recht, Zivilverfahrensrecht
Online-Zugang:	http://www.esv.info/978-3-503-17088-3 Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	LXXII, 1607 Seiten 23.5 cm x 15.8 cm
ISBN:	9783503170883

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT . V INHALTSVERZEICHNIS . IX BEARBEITERVERZEICHNIS . LV LITERATURVERZEICHNIS . LVII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . LXIII KAPITEL 1 ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG UND RECHTSBEHELFE A. GRUNDLAGEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 3 B. DIE ALLGEMEINEN UND BESONDEREN VORAUSSETZUNGEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 38 C. DIE RECHTSBEHELFE IN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 131 KAPITEL 2 DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG WEGEN GELDFORDERUNGEN IN KOERPERLICHE GEGENSTAENDE DURCH DEN GERICHTSVOLLZIEHER A. VOLLSTRECKUNGSAUFTRAG UND ZAHLUNGSVEREINBARUNGEN . 187 B. DIE PFLICHT DES SCHULDNERS ZUR VERMOEGENSAUSKUNFT . 213 C. DIE PFAENDUNG KOERPERLICHER GEGENSTAENDE . 271 D. FORMULARE ZUR ERTEILUNG VON VOLLSTRECKUNGSAUFTRAEGEN UND ZUR VERMOEGENSAUSKUNFT . 315 KAPITEL 3 DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG WEGEN GELDFORDERUNGEN IN FORDERUNGEN UND SONSTIGE VERMOEGENSRECHTE A. PFAENDUNG VON FORDERUNGEN - ALLGEMEIN . 369 B. PFAENDUNG VON ARBEITSEINKOMMEN . 513 C. DAS PFAENDUNGSSCHUTZKONTO GEMAESS § 850K ZPO . 708 D. PFAENDUNG VON SOZIALLEISTUNGEN . 777 E. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG IN SONSTIGE VERMOEGENSRECHTE . 788 F. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG IN GRUNDPFANDRECHTE . 839 G. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG IN ANSPRUECHE AUF LEISTUNG ODER HERAUSGABE EINER SACHE . 861 H. AMTLICHE MUSTER FUER DEN ANTRAG AUF ERLASS EINES PFAENDUNGS UND UEBERWEISUNGSBESCHLUSSES . 874 INHALTSUEBERSICHT KAPITEL 4 DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG WEGEN GELDFORDERUNGEN IN DAS UNBEWEGLICHE VERMOEGEN A. GRUNDLAGEN DER IMMOBILIARVOLLSTRECKUNG . 901 B. ZWANGSSICHERUNGSHYPOTHEK. . 914 C. GRUNDLAGEN DES ZWANGSVERSTEIGERUNGSRECHTS . 938 D. GRUNDZUEGE DES ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERFAHRENS . 983 E. GRUNDZUEGE DER ZWANGSVERSTEIGERUNG ZUM ZWECKE DER AUFHEBUNG EINER GEMEINSCHAFT . 1030 F. GRUNDZUEGE DES ZWANGSVERWALTUNGSVERFAHRENS . 1050 KAPITEL 5 DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG WEGEN SONSTIGER ANSPRUECHE UND RAEUMUNGSVOLLSTRECKUNG A. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG WEGEN SONSTIGER ANSPRUECHE . 1079 B. DIE RAEUMUNGSVOLLSTRECKUNG . 1089 KAPITEL 6 GRUNDLAGEN DES INSOLVENZRECHTS A. EINLEITUNG . 1185 B. GRUNDLAGEN DES INSOLVENZRECHTS . 1199 C. DAS REGELINSOLVENZVERFAHREN IM UEBERBLICK . 1250 D. DAS INSOLVENZPLANVERFAHREN . 1287 E. VERBRAUCHERINSOLVENZ UND RESTSCHULDBEFREIUNG . 1321 KAPITEL 7 DIE GLAEUBIGERANFECHTUNG AUSSERHALB DES INSOLVENZVERFAHRENS A. EINLEITUNG . 1339 B. ABGRENZUNG ZUR ANFECHTUNG NACH DER INSOLVENZORDNUNG . 1341 C. DAS VERFAHREN ZUR DURCHSETZUNG DER ANFECHTUNG NACH DEM ANFG . 1347 KAPITELS ARREST UND EINSTWEILIGE VERFUEGUNG A. GRUNDLAGEN DES ARRESTES UND DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 1371 B. ANORDNUNG VON ARREST UND EINSTWEILIGER VERFUEGUNG . 1398 C. VOLLZIEHUNG VON ARREST UND EINSTWEILIGER VERFUEGUNG . 1418 D. GRENZUEBERSCHREITENDE VORLAEUFIGE KONTENPFAENDUNG . 1442 KAPITEL 9 DIE KOSTEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG A. DIE KOSTENPFLICHT DES § 788 ZPO . 1461 B. GERICHTSKOSTEN . 1477 C. GERICHTSVOLLZIEHERKOSTEN . 1507 D. RECHTSANWALTSKOSTEN . 1533 SACHVERZEICHNIS . 1563 VIII INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . V INHALTSUEBERSICHT . VII BEARBEITERVERZEICHNIS . LV LITERATURVERZEICHNIS . LVII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . LXIII KAPITEL 1 ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG UND RECHTSBEHELFE A. GRUNDLAGEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 3 I. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG ALS VERFAHREN DER RECHTSVERWIRKLICHUNG . 3 1. DIE BEDEUTUNG UND DIE DEFINITION VON ZWANGSVOLLSTRECKUNG. . 3 A) ZWANGSVOLLSTRECKUNG IST ANGEWANDTES ZIVILRECHT UND NICHT BLOSSES HANDWERK . 3 B) DIE DEFINITION VON ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 4 2. DAS VERHAELTNIS VON ERKENNTNISVERFAHREN UND ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 6 3. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG NACH ZIVILRECHT UND NACH OEFFENTLICHEM RECHT . 9 4. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG ALS EINZELVOLLSTRECKUNG UND ALS GESAMTVOLLSTRECKUNG . 10 5. ZWANGSVOLLSTRECKUNGSRECHT UND VERFASSUNGSRECHT . 11 II. DIE BEDEUTUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG IM GEMEINWESEN . 13 1. RECHTSFRIEDE UND ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 13 2. DER WIRTSCHAFTLICHE ERFOLG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 15 III. ALLGEMEINE GRUNDSTRUKTUREN DES ZWANGSVOLLSTRECKUNGSRECHTS . 16 1. VERFAHRENSGRUNDSAETZE UND ALLGEMEINE PROZESSVORAUSSETZUNGEN . 16 A) DIE PARTEIHERRSCHAFT DES GLAEUBIGERS . 16 B) DIE ALLGEMEINEN PROZESSVORAUSSETZUNGEN . 17 C) DIE VERTRETUNG INSBESONDERE DES GLAEUBIGERS . 18 AA) DIE VERTRETUNG ALLGEMEIN . 18 BB) DIE INKASSODIENSTLEISTUNG . 18 D) DAS RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS DES GLAEUBIGERS . 19 2. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG NACH DER ART DES VOLLSTRECKUNGSANSPRUCHS . 19 A) DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG WEGEN EINER GELDFORDERUNG (§§803 FF. ZPO) . 19 IX INHALTSVERZEICHNIS B) DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG WEGEN EINES HERAUSGABEANSPRUCHS (§§883 FF. ZPO) . 20 C) DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG WEGEN VORNAHME EINER HANDLUNG (§§887, 888 ZPO) . 20 D) DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG WEGEN DULDUNG UND UNTERLASSEN (§890 ZPO) . 20 E) DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG WEGEN ABGABE EINER WILLENSERKLAERUNG (§894 ZPO) . .21 3. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG NACH DEM OBJEKT DES VOLLSTRECKUNGSZUGRIFFS . 21 4. DIE ZUR ZWANGSVOLLSTRECKUNG BERUFENEN ORGANE . 22 A) DER GERICHTSVOLLZIEHER . 22 B) DAS VOLLSTRECKUNGSGERICHT . 23 C) DAS GRUNDBUCHAMT . 23 D) DAS PROZESSGERICHT . 24 E) DIE BEDEUTUNG DER ZUSTAENDIGKEIT . 24 IV. TAKTIK DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG UND FORDERUNGSMANAGEMENT . 25 1. STRATEGIEN ZUR VERMEIDUNG DER NOTWENDIGKEIT VON ZWANGSVOLLSTRECKUNG . . 25 2. VERMEIDUNG DER VOLLSTRECKUNGSGEFAHR BEI DER BEGRUENDUNG VON VERBINDLICHKEITEN . 25 3. BERUECKSICHTIGUNG DES KOSTENRISIKOS BEI DER TITULIERUNG EINER FORDERUNG . 27 4. YYSCHULDNERZERMUERBUNG" UND TELEFONMAHNUNG . 28 5. MASSNAHMEN ZUR EFFIZIENTEN ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 29 A) MASSNAHMEN DER SACHVERHALTSERMITTLUNG . 29 B) FORDERUNGSBERECHNUNG . 31 C) PRAEZISE BEAUFTRAGUNG DES GERICHTSVOLLZIEHERS . 31 D) NUTZUNG DER VORLAEUFIGEN VOLLSTRECKBARKEIT . 31 E) GLEICHZEITIGE VOLLSTRECKUNG IN MEHRERE VERMOEGENSWERTE. . 32 F) DAS RISIKO DER INSOLVENZANFECHTUNG . 32 6. INKASSO UND FORDERUNGSVERKAUF . 33 B. DIE ALLGEMEINEN UND BESONDEREN VORAUSSETZUNGEN DER ZWANGS VOLLSTRECKUNG . 38 I. VOLLSTRECKUNGSTITEL . 38 1. ARTEN VON VOLLSTRECKUNGSTITELN . 39 A) ENDURTEILE . 39 AA) RECHTSKRAFT . 40 BB) DIE VORLAEUFIGE VOLLSTRECKBARKEIT . 40 B) VERGLEICHE . . . 43 AA) BEGRIFF DES VERGLEICHS . 43 BB) BETEILIGTE EINES VERGLEICHS . 43 CC) BEILEGUNG EINES RECHTSSTREITS . 44 DD) ABSCHLUSS VOR EINEM DEUTSCHEN GERICHT . 44 EE) ABSCHLUSS VOR EINER GUETESTELLE . 46 X INHALTSVERZEICHNIS FF) VERGLEICHE IM PKH-PRUEFUNGSVERFAHREN ODER IM SELBSTSTAENDIGEN BEWEISVERFAHREN . 49 C) KOSTENFESTSETZUNGSBESCHLUESSE . 49 D) MIT DER BESCHWERDE ANFECHTBARE ENTSCHEIDUNGEN . 50 E) VOLLSTRECKUNGSBESCHEIDE . 51 F) NOTARIELLE URKUNDEN . 52 G) GERICHTLICHE URKUNDEN . 54 H) ARRESTBEFEHLE . 55 I) EINSTWEILIGE VERFUEGUNGEN . 55 J) GERICHTLICHE BESCHLUESSE NACH FAMFG . 55 K) GERICHTLICH GEBILLIGTE VERGLEICHE NACH § 156 ABS. 2 FAMFG. . 58 1) VOLLSTRECKUNGSTITEL NACH FAMFG IM SINNE DES § 794 ZPO . 58 M) ENTSCHEIDUNGEN IN EHESACHEN UND FAMILIENSTREITSACHEN. . 58 N) VOLLSTRECKUNGSTITEL IN FAMILIENSACHEN UND ANGELEGENHEITEN DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT NACH DEM BIS 2009 GELTENDEN RECHT 59 O) SONSTIGE VOLLSTRECKUNGSTITEL NACH BUNDES ODER LANDESRECHT . 59 P) VOLLSTRECKUNGSTITEL NACH EU-RECHT . 66 Q) SONSTIGE AUSLAENDISCHE VOLLSTRECKUNGSTITEL . 68 2. DIE BEZEICHNUNG DER PARTEIEN IM VOLLSTRECKUNGSTITEL . 70 3. BESONDERE VERMOEGENSMASSEN . 72 A) NICHT RECHTSFAEHIGER VEREIN . 72 B) GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS . 73 BB) RECHTSLAGE SEIT 1.1.2024 . 73 C) WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT . 74 D) RECHTSFAEHIGE PERSONENGESELLSCHAFT, PARTNERSCHAFT, EUROPAEISCHE WIRTSCHAFTLICHE INTERESSENVEREINIGUNG . 75 E) NIESSBRAUCH AN EINEM VERMOEGEN ODER AN EINER ERBSCHAFT. . 75 F) GUETERGEMEINSCHAFT, EIGENTUMS UND VERMOEGENSGEMEINSCHAFT . 76 G) NACHLASS . 76 H) TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG . 76 I) INSOLVENZMASSE . 77 4. VOLLSTRECKUNGSFAEHIGER INHALT . 77 II. DIE VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL . 79 1. DAS ERFORDERNIS EINER VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL . 79 2. ZUSTAENDIGKEIT. . 80 3. DAS VERFAHREN ZUR KLAUSELERTEILUNG . 83 4. TITELERGAENZENDE VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL . 85 A) EINTRITT EINER TATSACHE . 85 B) BEWEISLAST DES GLAEUBIGERS . 86 C) AUSNAHMEN VON §726 ABS. 1 ZPO . 87 AA) KEINE DEM GLAEUBIGER OBLIEGENDE SICHERHEITSLEISTUNG . 87 BB) KEINE ZUG-UM-ZUG-LEISTUNG . 87 CC) KEIN EINTRITT EINES KALENDERTAGES . 87 XI INHALTSVERZEICHNIS E) DER NACHWEIS DES EINTRITTS DER TATSACHEN . 88 AA) OEFFENTLICHE ODER OEFFENTLICH BEGLAUBIGTE URKUNDEN . 88 BB) OFFENKUNDIGKEIT VON TATSACHEN . 88 CC) ZUGESTAENDNIS DES SCHULDNERS . 89 DD) NACHWEISVERZICHT . 89 F) DIE PRUEFUNG DER VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL DURCH DAS VOLLSTRECKUNGSORGAN . 92 5. DIE TITELUMSCHREIBENDE VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL . 93 A) ARTEN DER RECHTSNACHFOLGE . 95 AA) ERBFOLGE . 95 BB) ABTRETUNG 96 CC) ABLOESUNG 97 DD) BEFRIEDIGUNG DURCH GESAMTSCHULDNER . 97 EE) BEFRIEDIGUNG DURCH BUERGEN . 97 FF ) BEFRIEDIGUNG DURCH EIGENTUEMER . 98 GG) BEFRIEDIGUNG DURCH VERPFAENDER . 98 HH) LEISTUNG VON UNTERHALT . 98 II) LEISTUNG DURCH VERSICHERER . 98 JJ) LEISTUNG DURCH SOZIALLEISTUNGSTRAEGER . 98 KK) PFAENDUNG. . 101 11) SCHULDUEBERNAHME . 101 MM) VERAEUSSERUNG DER IN STREIT BEFANGENEN SACHE . 101 NN) VERAENDERUNGEN IM GESELLSCHAFTERBESTAND . 102 OO) UMWANDLUNG . 103 B) SONDERFAELLE . . . 104 AA) PROZESSSTANDSCHAFT . 104 BB) PARTEI KRAFT AMTES . 104 CC) NACHERBE 105 DD) TESTAMENTSVOLLSTRECKER . 105 EE) VERMOEGENS UND FIRMENUEBERNEHMER . 105 FF) GUETERGEMEINSCHAFT, EIGENTUMS UND VERMOEGENSGEMEINSCHAFT . 106 C) DER NACHWEIS DER RECHTSNACHFOLGE . 106 6. WEITERE VOLLSTRECKBARE AUSFERTIGUNG . 107 III. DIE ZUSTELLUNG DES VOLLSTRECKUNGSTITELS . 109 1. GRUNDSATZ . 109 2. ZUSTELLUNGSADRESSAT UND ZUSTELLUNGSEMPFAENGER . . 111 3. DIE AUSFUEHRUNG DER ZUSTELLUNG . 111 IV. DER EINTRITT EINES KALENDERTAGES . 115 V. DAS ERFORDERNIS DER SICHERHEITSLEISTUNG . 116 1. HOEHE DER SICHERHEITSLEISTUNG . 116 2. ART UND NACHWEIS DER SICHERHEITSLEISTUNG . 116 A) BUERGSCHAFT . 116 B) HINTERLEGUNG . 118 3. SICHERUNGSVOLLSTRECKUNG . 119 XII INHALTSVERZEICHNIS VI. ZUG-UM-ZUG-LEISTUNG . 121 1. ZWANGSVOLLSTRECKUNG DURCH DEN GERICHTSVOLLZIEHER . 122 2. ZWANGSVOLLSTRECKUNG DURCH DAS VOLLSTRECKUNGSGERICHT . 124 VII. VOLLSTRECKUNGSHINDERNISSE: EINSTELLUNG ODER BESCHRAENKUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG (§775 ZPO) . 124 1. §775 NR. 1 ZPO . 124 2. § 775 NR. 2 ZPO . 125 3. §775 NR. 3 ZPO . 126 4. §775 NR. 4 ZPO . 126 5. §775 NR. 5 ZPO . 127 VIII. VOLLSTRECKUNGSHINDERNISSE IM INSOLVENZVERFAHREN UND IM RESTRUKTURIERUNGSVERFAHREN . 128 IX. ZWANGSVOLLSTRECKUNG GEGEN DEN ERBEN VOR ERBSCHAFTSANNAHME (§§778, 779 ZPO) . 129 X. VOLLSTRECKUNGSBESCHRAENKENDE, VOLLSTRECKUNGSAUSSCHLIESSENDE UND VOLLSTRECKUNGSERWEITERNDE VEREINBARUNGEN . 130 C. DIE RECHTSBEHELFE IN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 131 I. UEBERSICHT UEBER DAS SYSTEM DER RECHTSBEHELFE IN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 131 1. DIE VIELGESTALTIGKEIT UND GLIEDERUNGSSYSTEMATIKEN DER RECHTSBEHELFE . 131 2. UEBERSICHT ZU RECHTSBEHELFEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 134 3. RECHTSBEHELFE GEGEN DAS VERFAHREN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 135 A) DER RECHTSBEHELF DES SCHULDNERS UND EINES DRITTEN . 135 B) DER RECHTSBEHELF DES GLAEUBIGERS . 138 4. RECHTSBEHELFE BETREFFEND MATERIELLRECHTLICHE EINWENDUNGEN . 138 A) DER RECHTSBEHELF DES SCHULDNERS 138 B) DER RECHTSBEHELF EINES DRITTEN . 138 II. RECHTSBEHELFE IM VERFAHREN DER KLAUSELERTEILUNG . 139 1. DIE RECHTSBEHELFE DES SCHULDNERS . 139 A) DIE KLAUSELERINNERUNG NACH §732 ZPO . 139 AA) DIE STATTHAFTIGKEIT DER KLAUSELERINNERUNG . 139 BB) DIE ZULAESSIGKEIT DER KLAUSELERINNERUNG . 140 CC) DIE BEGRUENDETHEIT DER KLAUSELERINNERUNG . 140 DD) DIE ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS . 141 EE) DIE EINSTWEILIGE EINSTELLUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG NACH §732 ABS. 2 ZPO . 141 B) DIE KLAUSELGEGENKLAGE NACH § 768 ZPO . 142 AA) DIE STATTHAFTIGKEIT DER KLAUSELGEGENKLAGE . 142 BB) DIE ZULAESSIGKEIT DER KLAUSELGEGENKLAGE . 142 CC) DIE BEGRUENDETHEIT DER KLAUSELGEGENKLAGE . 142 DD) DIE EINSTWEILIGE EINSTELLUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG NACH § 769 ZPO . 144 2. RECHTSBEHELFE DES GLAEUBIGERS IM KLAUSELERTEILUNGSVERFAHREN. . 144 XIII INHALTSVERZEICHNIS III. DIE VOLLSTRECKUNGSERINNERUNG NACH §766 ZPO. 145 1. DIE ZULAESSIGKEIT DER VOLLSTRECKUNGSERINNERUNG . 145 2. DIE BEGRUENDETHEIT DER VOLLSTRECKUNGSERINNERUNG . 146 3. DIE ENTSCHEIDUNG DES VOLLSTRECKUNGSGERICHTS . 147 4. DIE EINSTWEILIGE EINSTELLUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 148 5. PRUEFUNGSREIHENFOLGE ZU DEN VORAUSSETZUNGEN DER VOLLSTRECKUNGS ERINNERUNG . 149 6. DIE DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE GEGEN DEN GERICHTSVOLLZIEHER . 150 A) VERFAHREN DER DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE 150 B) DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE UND VOLLSTRECKUNGSERINNERUNG 151 IV. DIE SOFORTIGE BESCHWERDE NACH § 793 ZPO . 152 1. ABGRENZUNG ZUR VOLLSTRECKUNGSERINNERUNG . 152 2. DIE ZULAESSIGKEIT DER BESCHWERDE . 152 3. DIE BEGRUENDETHEIT DER BESCHWERDE . 153 4. ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG NACH §570 ABS. 2, 3 ZPO. . 153 V. DIE VOLLSTRECKUNGSGEGENKLAGE NACH §767 ZPO . 154 1. DIE ZULAESSIGKEIT DER VOLLSTRECKUNGSGEGENKLAGE . 154 2. DIE BEGRUENDETHEIT DER VOLLSTRECKUNGSGEGENKLAGE . 155 VI. DIE DRITTWIDERSPRUCHSKLAGE NACH §771 ZPO . 159 1. DIE ZULAESSIGKEIT DER DRITTWIDERSPRUCHSKLAGE . 159 2. DIE BEGRUENDETHEIT DER DRITTWIDERSPRUCHSKLAGE . 160 VII. DIE KLAGE AUFVORZUGSWEISE BEFRIEDIGUNG NACH §805 ZPO . 162 VIII. DER BESONDERE VOLLSTRECKUNGSSCHUTZ NACH § 765A ZPO . 162 1. DER ANWENDUNGSBEREICH DER VORSCHRIFT . 162 2. ZULAESSIGKEIT DES ANTRAGS AUF VOLLSTRECKUNGSSCHUTZ . 163 3. DIE BEGRUENDETHEIT DES VOLLSTRECKUNGSSCHUTZES NACH § 765A ZPO . 163 A) SITTENWIDRIGE HAERTE DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 163 B) FALLGRUPPEN . 164 AA) DIE AUSSICHTSLOSE VOLLSTRECKUNG DURCH DEN GLAEUBIGER. . . 164 BB) DIE VERSCHLEUDERUNG EINES GRUNDSTUECKS . 165 CC) DIE KONKRETE GEFAHR DES SUIZIDS . 165 4. DIE ENTSCHEIDUNG DES VOLLSTRECKUNGSGERICHTS . 166 IX. DIE EINSTWEILIGE EINSTELLUNG BEI RECHTSMITTEL GEGEN DEN VOLLSTRECKUNGSTITEL 167 1. ZWECK DER EINSTWEILIGEN EINSTELLUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 167 2. DER ANWENDUNGSBEREICH DES §707 UND DES §719 ZPO . 168 3. DIE ZULAESSIGKEIT EINES ANTRAGS AUF EINSTWEILIGE EINSTELLUNG . 170 4. DIE BEGRUENDETHEIT DES ANTRAGS . 171 A) HINREICHENDE ERFOLGSAUSSICHT UND INTERESSENABWAEGUNG . 171 B) DIE EINSTELLUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG GEGEN SICHERHEITSLEISTUNG . 172 C) DIE EINSTELLUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG OHNE SICHERHEITSLEISTUNG 173 XIV INHALTSVERZEICHNIS D) BESONDERE EINSTELLUNGSVORAUSSETZUNGEN BEIM VERSAEUMNISURTEIL . 174 E) BESONDERE EINSTELLUNGSVORAUSSETZUNGEN BEI §719 ABS. 2 ZPO . 174 5. DER ERLASS DER ENTSCHEIDUNG . 175 6. DIE WIRKUNGEN DER ENTSCHEIDUNG . 176 X. DIE EINSTWEILIGE EINSTELLUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG NACH §769 ZPO . 177 1. ANWENDUNGSBEREICH DER NORM . 177 2. DIE ZULAESSIGKEIT DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 178 3. DIE BEGRUENDETHEIT DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 179 4. DER ERLASS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 179 5. DIE WIRKUNGEN DER ENTSCHEIDUNG . 180 6. DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG DES VOLLSTRECKUNGSGERICHTS NACH § 769 ABS. 2 ZPO . 181 A) DER ZWECK DER REGELUNG . 181 B) DIE ZUSTAENDIGKEIT DES VOLLSTRECKUNGSGERICHTS . 182 C) DER ANTRAG AUF ERLASS DER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG . 182 D) DIE SCHLUESSIGKEIT DER KLAGE . 182 E) DER DRINGENDE FALL . 182 F) DIE ENTSCHEIDUNG DES VOLLSTRECKUNGSGERICHTS . 183 KAPITEL 2 DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG WEGEN GELDFORDERUNGEN IN KOERPERLICHE GEGENSTAENDE DURCH DEN GERICHTSVOLLZIEHER A. VOLLSTRECKUNGSAUFTRAG UND ZAHLUNGSVEREINBARUNGEN . 187 I. DER GERICHTSVOLLZIEHER ALS ZENTRALES ORGAN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 188 1. DIE RECHTSGRUNDLAGEN DER TAETIGKEIT DES GERICHTSVOLLZIEHERS . 188 A) DIE PRAKTISCHE BEDEUTUNG DER GERICHTSVOLLZIEHERBEAUFTRAGUNG . 188 B) DIE RECHTLICHE STELLUNG DES GERICHTSVOLLZIEHERS . . 189 2. DAS WEISUNGSRECHT DES GLAEUBIGERS . 191 3. DIE SACHLICHE UND OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTSVOLLZIEHERS . 192 4. DIE HANDLUNGSKOMPETENZEN DES GERICHTSVOLLZIEHERS . 193 5. AUSKUNFTS UND UNTERSTUETZUNGSERSUCHEN AN DIE POLIZEIBEHOERDEN . 195 A) DIE NOTWENDIGKEIT POLIZEILICHER UNTERSTUETZUNG . 195 B) DIE PRUEFUNG DER NOTWENDIGKEIT POLIZEILICHER UNTERSTUETZUNG . 195 C) DAS UNMITTELBARE UNTERSTUETZUNGSERSUCHEN . 195 D) DIE VERWEIGERUNG DER DURCHFUEHRUNG DES VOLLSTRECKUNGSAUFTRAGES . 196 XV INHALTSVERZEICHNIS II. DER VOLLSTRECKUNGSAUFTRAG . 196 1. DER AUFTRAG ZUR ZWANGSVOLLSTRECKUNG (§753 ZPO UND §4 GVGA) . 196 A) FORMALIEN DER AUFTRAGSERTEILUNG . 196 B) DIE KONKRETE INHALTSBESTIMMUNG IM AUFTRAG . 199 AA) DIFFERENZIERUNGEN DES VOLLSTRECKUNGSAUFTRAGS . 199 BB) ABSCHRIFT DES VOLLSTRECKUNGSPROTOKOLLS . 201 CC) ANTRAG AUF ERLASS EINER DURCHSUCHUNGSANORDNUNG . 201 C) DIE NACHWEISE ZUM VOLLSTRECKUNGSAUFTRAG . 202 AA) NACHWEIS DER VORAUSSETZUNGEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 202 BB) DIE FORDERUNGSAUFSTELLUNG . 202 CC) DER NACHWEIS DER KOSTEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 203 2. DIE AUFENTHALTSERMITTLUNG IM RAHMEN DES VOLLSTRECKUNGSAUFTRAGS . 203 3. DAS RUHEN DES VERFAHRENS AUF BEWILLIGUNG DES GLAEUBIGERS . 205 III. GUETLICHE ERLEDIGUNG UND ZAHLUNGSVEREINBARUNGEN . 206 1. PRUEFUNG DES GERICHTSVOLLZIEHERS IM VORFELD DER VOLLSTRECKUNG. . 206 A) DIE PRUEFUNG DER VOLLSTRECKUNGSVORAUSSETZUNGEN . 206 B) DIE FESTSTELLUNG DER IDENTITAET DES SCHULDNERS . 206 C) DIE ANKUENDIGUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 207 AA) ALLGEMEINE VERHALTENSREGELN . 207 BB) ANKUENDIGUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG UND LEISTUNGSAUFFORDERUNG . 208 2. DIE ZAHLUNG DURCH DEN SCHULDNER . 208 A) DIE VOLLSTAENDIGE ZAHLUNG SEITENS DES SCHULDNERS . 208 B) ZAHLUNGSVEREINBARUNG ZWISCHEN GERICHTSVOLLZIEHER UNDSCHULDNER . 210 B. DIE PFLICHT DES SCHULDNERS ZUR VERMOEGENSAUSKUNFT . 213 I. DIE PFLICHT DES SCHULDNERS ZUR VERMOEGENSAUSKUNFT NACH §§ 802C FF. ZPO 214 1. ALLGEMEINER REGELUNGSGEHALT DER §§ 802C FF. ZPO . 214 A) ALLGEMEINE GRUNDLAGEN UND GESETZGEBUNGSGESCHICHTE . 214 B) DIE VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DER OFFENBARUNGSPFLICHT . 216 C) UEBERBLICK ZU DEN AUSKUNFTS UND OFFENBARUNGSPFLICHTEN IN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 217 AA) ABGRENZUNG ZU VERSCHIEDENEN ARTEN VON OFFENBARUNGSPFLICHTEN . 217 BB) DIE VERMOEGENSAUSKUNFT NACH §§ 802C, 807 ZPO . 218 CC) DIE PFLICHT ZUR AUSKUNFTSERTEILUNG NACH §836 ABS. 3 ZPO . 219 DD) HERAUSGABE BEWEGLICHER GEGENSTAENDE, §883 ABS. 2 ZPO . 219 D) DIE FOLGEN DER VERMOEGENSAUSKUNFT FUER DEN SCHULDNER . 220 2. VORAUSSETZUNGEN DER AUSKUNFTS-UND OFFENBARUNGSPFLICHT . 221 XVI INHALTSVERZEICHNIS A) DIE VORAUSSETZUNGSLOSE AUSKUNFTSPFLICHT NACH §802C ZPO. . 221 B) DIE OFFENBARUNGSPFLICHTEN NACH §807 ABS. 1 ZPO . 222 AA) SELBSTSTAENDIGE OFFENBARUNGSPFLICHTEN 222 BB) DIE VERWEIGERUNG DES ZUTRITTS 223 CC) DER ERFOLGLOSE PFAENDUNGSVERSUCH . 225 C) DIE ZWEIJAEHRIGE SPERRFRIST DES §802D ZPO . 226 AA) . HANDLUNGSALTERNATIVEN BEI GELTUNG DER SPERRFRIST . 226 BB) DIE VORAUSSETZUNGEN DER WIEDERHOLTEN ABGABE DER VERMOEGENSAUSKUNFT . 228 CC) DAS VERFAHREN DER WIEDERHOLTEN ABGABE DER VERMOEGENSAUSKUNFT ODER VERMOEGENSOFFENBARUNG . 230 3. DAS VERFAHREN ZUR VERMOEGENSAUSKUNFT . 231 A) DIE ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTSVOLLZIEHERS . 231 B) ZAHLUNGSFRIST UND TERMINSLADUNG . 232 AA) DIE ZAHLUNGSAUFFORDERUNG AN DEN SCHULDNER . 232 BB) DIE BESTIMMUNG DES TERMINS UND TERMINSLADUNG . 233 CC) TERMINSVERLEGUNG . 234 DD) DIE ABHALTUNG DES TERMINS . 235 C) PROTOKOLL UND VERMOEGENSVERZEICHNIS . 236 4. . DER INHALT DER VERMOEGENSAUSKUNFT . 238 A) . GRUNDTATBESTAENDE ZUM VERMOEGENSVERZEICHNIS . 238 B) ANGABE UND BEZEICHNUNG KOERPERLICHER GEGENSTAENDE . 238 C) BEZEICHNUNG VON FORDERUNGEN UND SONSTIGEN VERMOEGENSWERTEN . 240 AA) ALLGEMEINES . 240 BB) ANGABEN ZUM ARBEITSEINKOMMEN . 241 CC) ANGABEN ZU KAPITALANLAGEN UND VERSICHERUNGEN . 244 DD) ANGABEN DES SELBSTSTAENDIG TAETIGEN SCHULDNERS . 245 EE) ANGABEN ZU SOZIALLEISTUNGEN . 246 FF) ANGABEN ZU GESELLSCHAFTSRECHTLICHEN BETEILIGUNGEN . . 247 GG) ANGABEN ZU GRUNDSTUECKSRECHTEN UND SONSTIGEN VERMOEGENSRECHTEN . 248 D) ANGABEN ZU UNBEWEGLICHEM VERMOEGEN . 249 E) DIE ANGABE ANFECHTBARER RECHTSHANDLUNGEN . 249 F) DIE NACHBESSERUNG DES VERMOEGENSVERZEICHNISSES . 250 5. CHECKLISTE - INHALT DER VERMOEGENSAUSKUNFT . 252 6. DIE SO GENANNTE DRITTAUSKUNFT BEI BEHOERDEN NACH § 8021 ZPO . 254 II. DIE ANORDNUNG DER ERZWINGUNGSHAFT GEGEN DEN SCHULDNER . 256 1. DIE VORAUSSETZUNGEN DER HAFTANORDNUNG NACH § 802G ZPO . 256 2. VORAUSSETZUNGEN DES HAFTBEFEHLS . 258 3. ERLASS DES HAFTBEFEHLS . 259 4. DIE VERHAFTUNG DES SCHULDNERS . 261 5. DIE ABGABE DER VERMOEGENSAUSKUNFT . 262 6. DIE HAFTDAUER . 263 III. DIE EINTRAGUNGIN DAS SCHULDNERVERZEICHNIS . 263 1. DAS ELEKTRONISCHE HINTERLEGTE VERMOEGENSVERZEICHNIS . 263 XVII INHALTSVERZEICHNIS 2. DAS SCHULDNERVERZEICHNIS . 264 3. DIE EINTRAGUNG IN DAS SCHULDNERVERZEICHNIS . 265 A) TATBESTAENDE DER EINTRAGUNG . 265 B) DAS VERFAHREN DER EINTRAGUNG . 267 4. DER INHALT DER EINTRAGUNG . 267 5. EINSICHT, AUSKUNFT UND ERTEILUNG VON ABDRUCKEN . 268 A) EINSICHT IN DAS SCHULDNERVERZEICHNIS . 268 B) ERTEILUNG VON ABDRUCKEN ZUM LAUFENDEN BEZUG . 268 6. DIE LOESCHUNG DER EINTRAGUNG . 268 IV. DIE VERMOEGENSERMITTLUNG NACH §806A ZPO . 269 C. DIE PFAENDUNG KOERPERLICHER GEGENSTAENDE . 271 I. DIE ZWANGSWEISE DURCHSUCHUNG DER RAEUME DES SCHULDNERS UND DIE VOLLSTRECKUNG ZUR UNZEIT . 272 1. DIE ZWANGSWEISE DURCHSUCHUNG NACH § 758A ZPO . 272 A) DER BEGRIFF DER WOHNUNG . 272 B) DER BEGRIFF DES DURCHSUCHENS . 272 C) VERWEIGERTE EINWILLIGUNG UND WIEDERHOLTES NICHTANTREFFEN. . 274 D) DAS VERFAHREN ZUR ERTEILUNG DER DURCHSUCHUNGSANORDNUNG . 276 E) ENTBEHRLICHKEIT DER DURCHSUCHUNGSANORDNUNG BEI GEFAHR IM VERZUG . 278 2. DIE VOLLSTRECKUNG ZUR UNZEIT NACH § 758A ABS. 4 ZPO . 278 II. DIE PFAENDUNG KOERPERLICHER SACHEN . 279 1. UEBERBLICK ZU DEN S§ 803 FF. ZPO . 279 2. DAS VERBOT VON UEBERPFAENDUNG UND ZWECKLOSER PFAENDUNG . 279 3. BESONDERHEITEN BEI EINZELNEN GEGENSTAENDEN . 280 A). BESTANDTEILE, ERZEUGNISSE UND ZUBEHOER EINES GRUNDSTUECKS . . 280 B). WERTPAPIERE . 282 AA) DIE ARTEN DER WERTPAPIERE UND IHRE PFAENDUNG . 282 BB) DIE HILFSPFAENDUNG NACH § 106 GVGA . 285 C) COMPUTER-HARDWARE UND-SOFTWARE . 285 D) DIE BESONDERE UNPFAENDBARKEIT SONSTIGER GEGENSTAENDE . 286 4. DER GEWAHRSAM DES SCHULDNERS (§808 ZPO) . 286 A) .DER BEGRIFF DES GEWAHRSAMS . 286 B) DER GEWAHRSAM EINES DRITTEN NACH § 809 ZPO . 288 5. PFAENDBARE UND UNPFAENDBARE GEGENSTAENDE NACH §811 ZPO . 289 A) .DER KATALOG DES §811 ZPO . 289 B) DIE PFAENDUNG UNPFAENDBARER GEGENSTAENDE NACH §811 ABS. 2 ZPO . 293 C) DIE AUSTAUSCHPFAENDUNG NACH §81 LA ZPO . 295 AA) DIE VORAUSSETZUNGEN DER AUSTAUSCHPFAENDUNG . 295 BB) DIE VORLAEUFIGE AUSTAUSCHPFAENDUNG NACH § 811B ZPO . . 296 6. DER PFAENDUNGSAKT NACH § 808 ZPO . 297 A) DIE PFAENDUNG KOERPERLICHER SACHEN . 297 B) DIE PFAENDUNG VON BARGELD . 298 C) DIE SOGENANNTE TASCHENPFAENDUNG . 299 XVIII INHALTSVERZEICHNIS 7. DIE WIRKUNGEN DER PFAENDUNG . 299 A) VERSTRICKUNG UND PFANDRECHT . 299 B) DIE SOGENANNTE VERSTRICKUNG . 300 AA) DER BEGRIFF DER VERSTRICKUNG . 300 BB) DIE VORAUSSETZUNGEN WIRKSAMER VERSTRICKUNG . 301 CC) DIE ENTSTRICKUNG . 302 C) DAS PFAENDUNGSPFANDRECHT . 302 AA) RECHTSNATUR UND WIRKUNGEN . 302 BB) DAS ENTSTEHEN DES PFAENDUNGSPFANDRECHTS . 303 CC) DIE BEDEUTUNG DES THEORIENSTREITS . 305 8. DIE VERWERTUNG DER GEPFAENDETEN GEGENSTAENDE . 307 A) . DIE OEFFENTLICHE VERSTEIGERUNG NACH §§814 FF. ZPO . 307 B) DER VERWERTUNGSAUFSCHUB BEI ZAHLUNGSVEREINBARUNG . 309 C) DIE ANDERE VERWERTUNG NACH §825 ZPO . 309 9. DER PFANDABSTAND UND DIE FRUCHTLOSIGKEITSBESCHEINIGUNG . 310 A) . DER PFANDABSTAND DURCH DEN GERICHTSVOLLZIEHER . 310 B) DIE BESCHEINIGUNG DER FRUCHTLOSIGKEIT NACH §32 GVGA. 310 10. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG FUER MEHRERE GLAEUBIGER . 311 A) DIE BEHANDLUNG MEHRERER AUFTRAEGE GEGEN DENSELBEN SCHULDNER . 311 B) ZAHLUNGSVEREINBARUNG BEI MEHREREN GLAEUBIGERN . 312 C) DIE PFAENDUNG FUER MEHRERE GLAEUBIGER . 313 AA) DIE GLEICHZEITIGE PFAENDUNG EINES GEGENSTANDES . 313 BB) DIE ANSCHLUSSPFAENDUNG NACH §826 ZPO. 313 CC) DIE AUSKEHR DES ERLOESES . 314 D. FORMULARE ZUR ERTEILUNG VON VOLLSTRECKUNGSAUFTRAEGEN UND ZUR VERMOEGENSAUSKUNFT . 315 I. VORBEMERKUNGEN . 315 II. VOLLSTRECKUNGSAUFTRAG AN DEN GERICHTSVOLLZIEHER . 316 III. ANTRAG AUF ERLASS EINER RICHTERLICHEN DURCHSUCHUNGSANORDNUNG . 333 IV. VERMOEGENSVERZEICHNIS NEBST ANLAGEN . 345 KAPITEL 3 DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG WEGEN GELDFORDERUNGEN IN FORDERUNGEN UND SONSTIGE VERMOEGENSRECHTE A. PFAENDUNG VON FORDERUNGEN - ALLGEMEIN . 369 I. AUSGANGSLAGE . 371 II. DIE ZU PFAENDENDE FORDERUNG . 373 1. GEGENSTAND DER PFAENDUNG . 373 2. UEBERTRAGBARKEIT DER FORDERUNG, § 851 ZPO . 374 3. ZUKUENFTIGE FORDERUNGEN . 379 4. NOCH NICHT FAELLIGE, BEDINGTE, BETAGTE ODER VON EINER GEGENLEISTUNG ABHAENGIGE FORDERUNG . 380 5. ZUSAMMENTREFFEN VON PFAENDUNG UND ABTRETUNG . 380 XIX INHALTSVERZEICHNIS A) EINMALIGE FORDERUNG . 380 B) WIEDERKEHRENDE EINKUENFTE . 381 C) PFAENDUNGSZUGRIFFTROTZ VORGAENGIGER ABTRETUNG DES ARBEITSEINKOMMENS . 381 D) SCHUTZ DES DRITTSCHULDNERS BEI UNKENNTNIS DER ABTRETUNG - HINTERLEGUNG DES GEPFAENDETEN BETRAGES . 384 6. MEHRHEIT VON DRITTSCHULDNERN . 384 III. PFAENDBARE UND UNPFAENDBARE GELDFORDERUNGEN - EINZELFAELLE IN GRUNDZUEGEN - . 386 1. KAUFPREISFORDERUNG, §433 ABS. 2 BGB . 386 2. DARLEHENSFORDERUNG §488 BGB . 386 A) SCHULDNER ALS DARLEHENSGEBER . 386 B) SCHULDNER ALS DARLEHENSNEHMER . 386 3. KONTOPFAENDUNG . 388 A) BEZEICHNUNG . 388 B) UMFANG . 389 C) YYVORAUS-/DAUERPFAENDUNG" DURCH EINEN UNTERHALTSGLAEUBIGER . 392 D) AUSZAHLUNGSSPERREN GEMAESS §835 ABS. 3 SATZ 2 ZPO UND §900 ABS. 1 ZPO . 392 E) GEMEINSCHAFTSKONTEN . 393 AA) ODER-KONTO . 393 BB) UND-KONTO . 395 F) KONTOPFAENDUNG AUF VERDACHT . 395 G) RUHENDSTELLEN DER KONTOPFAENDUNG . 396 H) NUTZUNG VON KONTEN DRITTER . 397 I) SPARGUTHABEN . 398 J) EUROPAEISCHER BESCHLUSS ZUR VORLAEUFIGEN KONTOPFAENDUNG . 399 4. ANSPRUECHE AUS LEBENSVERSICHERUNG ALLGEMEIN . 399 A) GRUNDSATZ . 399 B) PFAENDUNGSBESCHRAENKUNGEN . 399 AA) STERBEGELDVERSICHERUNG NACH § 850B ABS. . 1 NR. 4 ZPO. . 399 BB) LEBENSVERSICHERUNGEN ALS ALTERSVORSORGEVERMOEGEN . . 401 C) KAPITALLEBENSVERSICHERUNG . 401 5. ALTERSVORSORGEVERTRAG IM SINNE DES §851C ZPO . 404 A) ZIEL DER REGELUNG . 404 B) SCHUTZ DER RENTENLEISTUNG, § 851C ABS. 1 ZPO . 406 C) SCHUTZ DES KAPITALSTOCKS, § 851C ABS. 2 ZPO . 407 D) UMWANDLUNG BEREITS BESTEHENDER VERSICHERUNGSVERTRAEGE . 408 6. STEUERLICH GEFOERDERTE ALTERSVORSORGE IM SINNE DES §851D ZPO. . 409 7. MIETFORDERUNG . 411 A) UMFANG DER PFAENDUNG . 411 B) KONKURRENZ VON MOBILIAR UND IMMOBILIARVOLLSTRECKUNG. . 412 C) PFAENDUNG DURCH MEHRERE DINGLICHE GLAEUBIGER . 413 D) VOLLSTRECKUNGSSCHUTZ GEMAESS § 851B ZPO . 413 XX INHALTSVERZEICHNIS 8. STEUERERSTATTUNGSANSPRUECHE . 413 A) PFAENDBARKEIT ALLGEMEIN . 413 B) EINKOMMENS-UND LOHNSTEUERERSTATTUNGSANSPRUCH . 415 AA) EINKOMMENSTEUERERSTATTUNGSANSPRUCH GEGENUEBER DEM FINANZAMT . 415 BB) LOHNSTEUERJAHRESAUSGLEICH GEGENUEBER DEM ARBEITGEBER . 417 9. PFLICHTTEILSANSPRUCH, §852 ABS. 1 ZPO . 418 10. HONORARANSPRUECHE . . 421 11. INHAFTIERTENGELDER . 421 A) EIGENGELD, § 52 STVOLLZG . 421 B) UEBERBRUECKUNGSGELD, § 51 STVOLLZG . 422 C) HAUSGELD, §47 STVOLLZG . 422 D) TASCHENGELD, §46 STVOLLZG . 423 E) HAFTKOSTENBEITRAG, §50 STVOLLZG . 423 F) ARBEITSENTGELT, §§43,200 STVOLLZG . 42 3 12. TASCHENGELDANSPRUCH DES EHEGATTEN, § 1360 BGB .424 A) TEIL DES UNTERHALTSANSPRUCHS . 424 B) PFAENDBARKEIT UND VERFAHREN . 425 13. KRISEN UND INFLATIONSBEDINGTE LEISTUNGEN . 427 A) ENERGIEPREISPAUSCHALE . 427 B) INFLATIONSAUSGLEICHS-SONDERZAHLUNG . 428 C) GAS UND STROMPREISBREMSE, ANSPRUECHE NACH DEM ERDGAS-WAERME-SOFORTHILFEGESETZ (EWSG) . 429 D) HEIZUNGSKOSTENZUSCHUSS FUER ANSPRUCHSBERECHTIGTE GEM. § 1 HEIZKZUSCHG . 429 IV. VERFAHREN UND PRUEFUNG DURCH DAS VOLLSTRECKUNGSGERICHT . 430 1. ANTRAG . 430 2. ZUSTAENDIGKEITEN . 437 3. ANHOERUNGSVERBOT . 441 4. PRUEFUNGSUMFANG . 443 A) VORLIEGEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNGSVORAUSSETZUNGEN . 443 B) ENTSTEHUNG UND NOTWENDIGKEIT DER VOLLSTRECKUNGSKOSTEN . 445 C) BEZEICHNUNG DER PARTEIEN INSBESONDERE DES DRITTSCHULDNERS . 446 D) YYBESTIMMTHEITSGRUNDSATZ" . 447 E) EINGESCHRAENKTE SCHLUESSIGKEITSPRUEFUNG . 450 F) KEINE VOLLSTRECKUNGSHINDERNISSE . 451 5. PFAENDUNG MEHRERER FORDERUNGEN . 451 6. VERFAHREN BEI VORLIEGEN EINES ANTRAGSHINDERNISSES . 452 V. PFAENDUNGS UND UEBERWEISUNGSBESCHLUSS . 452 1. ERLASS UND INHALT DES PFAENDUNGS UND UEBERWEISUNGSBESCHLUSSES, §§829 ABS. 1,835 ZPO . 452 2. MUSTER PFAENDUNG UND UEBERWEISUNG EINES DARLEHENSRUECKZAHLUNGS ANSPRUCHS 456 3. ZUSTELLUNG . 457 XXI INHALTSVERZEICHNIS A) ALLGEMEINES . 457 B) TEILWEISE ZURUECKWEISUG . 457 C) ZUSTELLUNG AN DEN DRITTSCHULDNER . 458 D) ZUSTELLUNG AN DEN SCHULDNER . 461 4. AUSLEGUNG UND BERICHTIGUNG DES BESCHLUSSES . 462 5. VOLL UND TEILPFAENDUNG EINER FORDERUNG . 463 6. RECHTSBEHELF . 463 VI. WIRKUNGEN DER PFAENDUNG UND UEBERWEISUNG .464 1. PFAENDUNG . 464 A) WIRKSAMKEITSZEITPUNKT .464 B) WIRKUNGEN . 464 2. UEBERWEISUNG . 465 A) WIRKSAMKEITSZEITPUNKT UND ALLGEMEINE WIRKUNG . 465 B) UEBERWEISUNGSARTEN . 466 C) SPERRFRISTEN . 467 AA) KONTOPFAENDUNG . 467 BB) PFAENDUNG EINER FORDERUNG IM SINNE DES § 850I ZPO . . 467 VII. RECHTSSTELLUNG DES GLAEUBIGERS NACH PFAENDUNG UND UEBERWEISUNG . 467 1. WIRKUNG DER PFAENDUNG . 467 2. WIRKUNG DER UEBERWEISUNG . 468 A) ALLGEMEINE WIRKUNG . 468 B) UEBERWEISUNG AN ZAHLUNGS STATT . 469 C) UEBERWEISUNG ZUR EINZIEHUNG . 469 AA) WIRKUNGEN . 469 BB) EINZIEHUNGSERKENNTNISVERFAHREN . 470 CC) GELTENDMACHUNG DER KOSTEN ALS SCHADENSERSATZANSPRUCH GEMAESS § 840 ZPO . 473 DD) KOSTEN ALS NOTWENDIGE KOSTEN IM SINNE DES §788 ZPO. . .474 EE) VORLIEGEN EINES TITELS UEBER DIE GEPFAENDETE FORDERUNG. . . 475 VIII. RECHTSSTELLUNG DES SCHULDNERS NACH PFAENDUNG UND UEBERWEISUNG . 475 1. WIRKUNG DER PFAENDUNG . 475 2. SCHULDNERPFLICHTEN AUFGRUND DER UEBERWEISUNG . 476 A) ALLGEMEINE PFLICHTEN . 476 B) HERAUSGABEPFLICHT . 477 AA) UMFANG DER HERAUSGABEPFLICHT . 477 BB) VERFAHREN . 481 C) AUSKUNFTSPFLICHT . 482 AA) UMFANG DER AUSKUNFTSPFLICHT . 482 BB) VERFAHREN . 485 IX. RECHTSSTELLUNG DES DRITTSCHULDNERS NACH PFAENDUNG UND UEBERWEISUNG . 488 1. VERTRAUENSSCHUTZ GEMAESS §836 ABS. 2 ZPO. 488 2. ANWENDBARKEIT DER ABTRETUNGSREGELUNGEN . 491 3. DRITTSCHULDNERAUSKUNFT GEMAESS §840 ZPO . 493 XXII INHALTSVERZEICHNIS A) ALLGEMEINES . 493 B) VORAUSSETZUNGEN . 495 C) ERKLAERUNG . 496 AA) FRIST UND FORM . 496 BB) INHALT UND UMFANG . 496 D) ERGAENZUNGS UND AKTUALISIERUNGSPFLICHT DES DRITTSCHULDNERS . 501 E) ERNEUTES VERLANGEN AUF AUSKUNFT . 501 F) HAFTUNG DES DRITTSCHULDNERS . 501 G) KOSTEN DES DRITTSCHULDNERS . 505 H) HINTERLEGUNG . 505 X. VORPFAENDUNG GEMAESS §845 ZPO . 506 1. EILMASSNAHME . 506 2. ANWENDUNGSBEREICH UND VORAUSSETZUNGEN . 507 3. FORM UND INHALT DER VORPFAENDUNGSBENACHRICHTIGUNG . 508 4. WIRKUNG . 510 5. WIEDERHOLTE VORPFAENDUNG . 512 B. PFAENDUNG VON ARBEITSEINKOMMEN . 513 I. GRUNDSAETZE . 515 1. EINORDNUNG . 515 2. DAS PFAENDUNGSVERFAHREN . 515 A) BEZEICHNUNG DER FORDERUNG IM PFAENDUNGSBESCHLUSS . 515 B) RECHTSSTELLUNG DES DRITTSCHULDNERS . 516 C) KLARSTELLENDER BESCHLUSS . 518 D) VORPFAENDUNG . 519 3. WIRKUNGEN DER PFAENDUNG . 519 A) DAUERPFAENDUNG, § 832 ZPO . 520 B) VORRATSPFAENDUNG, § 850D ABS. 3 ZPO . 521 C) FORTWIRKUNG DER PFAENDUNG, § 833 ZPO . 523 4. GRUNDLAGEN DES PFAENDUNGSSCHUTZES FUER ARBEITSEINKOMMEN . 525 A) KONZEPT DES PFAENDUNGSSCHUTZES . 525 B) SYSTEME DES PFAENDUNGSSCHUETZES . 527 C) VORAUSSETZUNGEN DES AUTOMATISCHEN PFAENDUNGSSCHUTZES NACH §§ 850 BIS 850F ZPO . 528 AA) PERSOENLICHE ERWERBSTAETIGKEIT . 528 BB) WIEDERKEHRENDE ZAHLBARKEIT . 529 CC) GLEICHGESTELLTE EINKUENFTE . 530 DD) EINZELFRAGEN . 530 5. UNPFAENDBARE BEZUEGE NACH §850AZPO . 533 6. BEDINGT PFAENDBARE BEZUEGE, § 850B ZPO . 540 A) GESCHUETZTE BEZUEGE, § 850B ABS. 1 ZPO . 541 B) BEDINGTE GLEICHSTELLUNG MIT ARBEITSEINKOMMEN, § 850B ABS. 2 ZPO. 544 II. PFAENDUNG DURCH EINEN GEWOEHNLICHEN GLAEUBIGER, § 850C ZPO . 545 1. ERMITTLUNG DES BEREINIGTEN NETTOEINKOMMENS, § 850E ZPO . 545 XXIII INHALTSVERZEICHNIS A) GRUNDSAETZE . 545 B) ABZUEGE VOM EINKOMMEN, §850E NR. 1 ZPO . 546 C) ZUSAMMENRECHNUNG VON GELD UND NATURALLEISTUNGEN, §850E NR. 3 ZPO . 551 2. BESTIMMUNG DES PFAENDBAREN BETRAGES, §850C ZPO . 553 A) GRUNDFREIBETRAG, § 850C ABS. 1,2 ZPO . 554 B) UNPFAENDBARER MEHRBETRAG, § 850C ABS. 3 ZPO . 557 C) ABRUNDUNG, TABELLE . 558 D) ANPASSUNG DER UNPFAENDBAREN BETRAEGE, §850C ABS. 4 ZPO. . 558 E) ZUSAMMENFASSUNG, ANPASSUNG AN INDIVIDUELLE VERHAELTNISSE . 559 3. ANWENDUNG IM INSOLVENZVERFAHREN . 560 III. PRIVILEGIERTE ZWANGSVOLLSTRECKUNG WEGEN UNTERHALTSFORDERUNGEN, § 850D ZPO . 561 1. NORMZWECK . 561 2. ANWENDUNGSBEREICH . 562 3. VERFAHREN . 565 4. BESTIMMUNG DES FREIBETRAGES DURCH DAS VOLLSTRECKUNGSGERICHT. . 568 A) GRUNDLAGEN . 568 B) ERMITTLUNG DES NOTWENDIGEN UNTERHALTS NACH DEM SGB II . 571 AA) REGELBEDARF . 572 BB) EINMALIGE BEDARFE . 574 CC) WOHNKOSTEN . 575 DD) BESONDERE BELASTUNGEN . 578 EE) ZUSCHLAEGE WEGEN ERWERBSTAETIGKEIT . 580 C) ERMITTLUNG DES NOTWENDIGEN UNTERHALTS NACH DEM SGB XII. . 582 D) BERUECKSICHTIGUNG VOR UND GLEICHRANGIGER UNTERHALTSBERECHTIGTER . 584 E) ANRECHNUNG ANDERWEITIGER EINKUENFTE . 589 F) GEWOEHNLICHER FREIBETRAG ALS OBERGRENZE, §850D ABS. 1 SATZ 3 ZPO . 590 G) PRAKTISCHE UMSETZUNG . 592 AA) RICHTSAETZE FUER DEN NOTWENDIGEN UNTERHALT . 592 BB) KONKRETE BERECHNUNG DES NOTWENDIGEN UNTERHALTS IM EINZELFALL . 594 CC) BERUECKSICHTIGUNG VORRANGIGER UNTERHALTSBERECHTIGTER . 595 DD) BERUECKSICHTIGUNG GLEICHRANGIGER UNTERHALTSBERECHTIGTER . 600 5. ERMITTLUNG DES PFAENDBAREN BETRAGES DURCH DEN DRITTSCHULDNER. . 605 6. RANGVERHAELTNIS MEHRERER FORDERUNGEN . 608 7. ANPASSUNG DES UNPFAENDBAREN BETRAGES AN VERAENDERTE VERHAELTNISSE, § 850G ZPO . 612 IV. ANTRAGSMOEGLICHKEITEN DES GLAEUBIGERS . 616 1. GRUNDSAETZLICHES . 616 A) ERWEITERTER ZUGRIFF DES GLAEUBIGERS IM RAHMEN DER EINZELZWANGSVOLLSTRECKUNG . 616 XXIV INHALTSVERZEICHNIS B) ERWEITERTE BESCHLAGNAHME IM RAHMEN EINES INSOLVENZVERFAHRENS . 617 2. UNBERUECKSICHTIGTLASSEN EINES UNTERHALTSBERECHTIGTEN GEMAESS § 850C ABS. 6 ZPO 618 A) REGELUNGSINHALT . 618 B) VORAUSSETZUNGEN . 619 AA) GESETZLICHE UNTERHALTSPFLICHT - TATSAECHLICHE UNTERHALTSLEISTUNG . 619 BB) EIGENES EINKOMMEN . 620 C) VERFAHREN . 623 AA) ZUSTAENDIGKEIT . 623 BB) ANTRAGSINHALT . 623 CC) SCHULDNERANHOERUNG . 624 DD) ERMITTLUNG DURCH DAS VOLLSTRECKUNGSGERICHT . 625 EE) ENTSCHEIDUNG . 629 D) WIRKUNG DER ENTSCHEIDUNG . 631 AA) BERECHNUNGSBEISPIEL . 631 BB) DRITTWIRKUNG? . 632 CC) MEHRFACHE ANORDNUNG . 633 3. ZUSAMMENRECHNUNG MEHRERER ARBEITSEINKOMMEN GEMAESS §8 50E NR. 2 ZPO 634 A) REGELUNGSZWECK . 634 B) ANWENDUNGSBEREICH . 634 C) VORAUSSETZUNG . 636 D) VERFAHREN UND ENTSCHEIDUNG . 636 E) WIRKUNG UND BERECHNUNGSBEISPIELE . 638 4. ZUSAMMENRECHNUNG VON ARBEITSEINKOMMEN MIT EINER LAUFENDEN SOZIALLEISTUNG GEMAESS §850E NR. 2A ZPO . 640 A) REGELUNGSZWECK . 640 B) ANWENDUNGSBEREICH . 640 C) VORAUSSETZUNG . 641 5. VOLLSTRECKUNG DURCH EINEN DELIKTSGLAEUBIGER GEMAESS § 850F ABS. 2 ZPO . 643 A) ALLGEMEINES . 643 B) VERFAHREN UND NACHWEIS . 645 C) FESTSETZUNG DES PFAENDUNGSFREIBETRAGES GEMAESS §850F ABS. 2 I. V. M. § 850D ABS. 1 ZPO . 649 D) BERECHNUNG DES PFAENDUNGSBETRAGES DURCH DEN DRITTSCHULDNER . 651 V. LOHNSCHIEBUNG UND LOHNVERSCHLEIERUNG, § 850H ZPO . 651 1. LOHNSCHIEBUNG, § 850H ABS. 1 ZPO . 652 A) ANWENDUNGSBEREICH . 652 B) PFAENDUNG UND EINZIEHUNG . 653 2. LOHNVERSCHLEIERUNG, § 850H ABS. 2 ZPO . 654 A) BEGRIFF DER LOHNVERSCHLEIERUNG . 654 B) RECHTSFOLGEN . 657 XXV INHALTSVERZEICHNIS C) PFAENDUNG UND EINZIEHUNG . 658 3. UEBERTRAGUNG DES RECHTSGEDANKENS AUF WEITERE KONSTELLATIONEN . 661 A) MISSBRAEUCHLICHE STEUERKLASSENWAHL DES SCHULDNERS . 661 B) ENTGELTUMWANDLUNGEN . 664 4. ANWENDUNGIM INSOLVENZVERFAHREN . 664 VI. ERWEITERTER PFAENDUNGSSCHUTZ IN SONDERFAELLEN, § 850F ABS. 1 ZPO . 665 1. ANWENDUNGSBEREICH, FALLGRUPPEN . 665 A) VERMEIDUNG VON SOZIALHILFEAUSGABEN, §850F ABS. 1 NR. 1 ZPO . 666 B) BERUECKSICHTIGUNG BESONDERER BEDUERFNISSE, §850F ABS. 1 NR. 2 ZPO . 669 C) BERUECKSICHTIGUNG BESONDERS GROSSER UNTERHALTSLASTEN, §850F ABS. 1 NR. 3 ZPO . 674 2. ERFORDERLICHKEIT UND GRENZEN DES ZUSAETZLICHEN FREIBETRAGES . 674 3. ABWAEGUNG DER BELANGE DES GLAEUBIGERS . 675 4. VERFAHREN . 676 5. ANWENDUNG IM INSOLVENZVERFAHREN . 679 VII. PFAENDUNGSSCHUTZ FUER SONSTIGE EINKUENFTE, § 850I ABS. 1 ZPO . 680 1. GRUNDLAGEN . 680 A) SYSTEMATISCHE STELLUNG DES PFAENDUNGSSCHUTZES NACH §850I ABS. 1 ZPO . 680 B) ANWENDUNGSBEREICH . 681 C) VERHAELTNIS ZU ANDEREN PFAENDUNGSSCHUTZVORSCHRIFTEN . 684 2. BEMESSUNG DES FREIBETRAGES . 685 A) VORGEHENSWEISE . 685 B) SCHRITT 1: NIVEAU DES FREIBETRAGES . 686 C) SCHRITT 2: UMRECHNUNG IN EINEN MONATSBETRAG (KATEGORIE A) . 688 D) SCHRITT 3: WUERDIGUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN VERHAELTNISSE DES SCHULDNERS . 690 E) SCHRITT 4: FESTLEGUNG DES VERBRAUCHSZEITRAUMES . 692 F) SCHRITT 5: RUECKRECHNUNG . 693 G) SCHRITT 6: ABWAEGUNG DER GLAEUBIGERBELANGE . 693 3. MUSTERBERECHNUNGEN . 694 A) WERK UND DIENSTLOHNFORDERUNGEN, ABFINDUNGEN . 695 AA) FREIBERUFLER . 695 BB) GEWERBETREIBENDE . 698 CC) ABFINDUNGEN AUS EINEM ARBEITSVERHAELTNIS . 699 B) SONSTIGE EINKUENFTE . 700 AA) WIEDERKEHREND ZAHLBARE YYSONSTIGE EINKUENFTE" . 701 BB) EINMALBETRAEGE . 703 4. VERFAHREN . 704 5. FAZIT UND AUSBLICK . 705 6. ANWENDBARKEIT IM INSOLVENZVERFAHREN . 706 XXVI INHALTSVERZEICHNIS C. DAS PFAENDUNGSSCHUTZKONTO GEMAESS § 850K ZPO . 708 I. REGELUNGSERFORDERNIS - HISTORIE . 708 1. REGELERFORDERNIS . 709 2. RECHTSLAGE BIS ZUM 30.6.2010 UND IN DER UEBERGANGZEIT VOM 1.7.2010 BIS ZUM 31.12.2011 . 709 3. RECHTSLAGE VOM 1.7.2010 BIS ZUM 30.11.2021 - EINFUEHRUNG DES PFAENDUNGSSCHUTZKONTOS . 709 4. EVALUIERUNG UND REFORM DES KONTOPFAENDUNGSSCHUTZES . 710 5. PFAENDUNGSSCHUTZKONTO-FORTENTWICKLUNGSGESETZ RECHTSLAGE SEIT DEM 1.12.2021 . 711 II. ANWENDUNGSBEREICH . . 711 1. EINZELZWANGSVOLLSTRECKUNG . 711 2. INSOLVENZVERFAHREN . 713 III. EINRICHTUNG . 714 1. EINRICHTUNG DURCH SCHULDNER ODER VERTRETER . 714 2. ZEITPUNKT DER ERRICHTUNG . 714 3. KEIN ABHAENGIGMACHEN VON SONSTIGEN ABREDEN . 714 4. BASISKONTO ALS PFAENDUNGSSCHUTZKONTO . 715 5. KEIN GEMEINSCHAFTSKONTO ALS PFAENDUNGSSCHUTZKONTO . 715 6. BESCHRAENKUNG AUF EIN PFAENDUNGSSCHUTZKONTO . 716 7. YYRUECKUMWANDLUNG". . 717 8. DEBITORISCH GEFUEHRTES ZAHLUNGSKONTO . 717 9. AUFRECHNUNGS UND VERRECHNUNGSVERBOT, §901 ZPO . 718 IV. ANTRAG GEMAESS § 850K ABS. 4 ZPO BEI INNEHABEN MEHRERER PFAENDUNGSSCHUTZKONTEN . 719 V. GEMEINSCHAFTSKONTO . 721 1. ANWENDUNGSBEREICH . 721 2. LEISTUNGSSPERRE . 722 3. EINRICHTUNG VON EINZELKONTEN . 722 4. AUFTEILUNG DES GUTHABENS AUF DIE EINZELKONTEN . 723 5. EINZELKONTO DES SCHULDNERS . 724 6. EINZELKONTO DES KONTOMITINHABERS . 725 7. AUSWIRKUNG AUF DAS GEMEINSCHAFTSKONTO . 725 VI. ART DES GESCHUETZTEN GUTHABENS . 725 VII. SYSTEMATIK DES PFAENDUNGSSCHUTZES . 727 VIII. PFAENDUNGSSCHUTZ GEM. § 899 ZPO . 727 1. AUTOMATISCHER SCHUTZ GEMAESS §899 ABS. 1 SATZ 1 ZPO - SOCKELBETRAG . 727 2. ANSPARMOEGLICHKEIT GEM. § 899 ABS. 2 ZPO . 729 3. YYFIRST-IN-FIRST-OUT-PRINZIP", §899 ABS.2 SATZ 2 ZPO . 730 4. AUSZAHLUNGSSPERRE GEM. §900 ABS. 1 ZPO . 730 A) GESETZLICHE SPERRFRIST . 730 B) ANTRAGSMOEGLICHKEIT DES GLAEUBIGERS GEM. §900 ABS. 1 SATZ 2 ZPO . 731 XXVII INHALTSVERZEICHNIS IX. ERWEITERTER PFAENDUNGSSCHUTZ AUF NACHWEIS GEMAESS §902 SATZ 1 ZPO - ERHOEHUNGSBETRAG . 732 1. REGELUNG ALLGEMEIN . 732 2. ERHOEHUNGSBETRAEGE IM EINZELNEN . 733 A) ERHOEHUNG WEGEN GEWAEHRUNG GESETZLICHEN UNTERHALTS, §902 SATZ 1 NR. LA) ZPO . 733 B) ERHOEHUNG BEI GELDLEISTUNGEN NACH SGB II ODER XII FUER MIT DEM SCHULDNER IN BEDARFSGEMEINSCHAFT LEBENDEN DRITTEN, § 902 SATZ 1 NR. IB) ZPO . 734 C) ERHOEHUNG BEI GELDLEISTUNGEN NACH DEM ASYLBEWERBER LEISTUNGSGESETZ FUER MIT DEM SCHULDNER IN EINEM GEMEINSAMEN HAUSHALT LEBENDEN DRITTEN, § 902 SATZ 1 NR. 1B) ZPO . 735 D) FREISTELLUNG EINMALIGER SOZIALLEISTUNGEN UND ANSPRUECHEN AUS AUSGLEICHSZAHLUNGEN, §902 SATZ 1 NR. 2 ZPO . 735 E) FREISTELLUNG VON GELDLEISTUNGEN GEM. § 5 ABS. 1 MUKSTIFTG, §902 SATZ 1 NR. 3 ZPO . 736 F) ERHOEHUNG BEI GELDLEISTUNGEN NACH DEM SGB II ODER XII ODER DEM ASYLBEWERBERLEISTUNGSGESETZ FUER DEN SCHULDNER SELBST, §902 SATZ 1 NR. 4 ZPO . 736 G) FREISTELLUNG DES KINDERGELDES NACH DEM ESTG ODER ANDERER GESETZLICHER GELDLEISTUNGEN FUER KINDER, § 902 SATZ 1 NR. 5 ZPO . 737 H) UNPFAENDBARE GELDLEISTUNGEN, DIE NACH LANDES ODER ANDEREN ALS DEN IN NR. 1 BIS 5 GENANNTEN BUNDESRECHTLICHEN RECHTSVORSCHRIFTEN GEWAEHRT WERDEN, § 902 SATZ 1 NR. 6 ZPO 738 I) UEBERBRUECKUNGSHILFEN AUFGRUND VON STARKREGEN UND HOCHWASSEREREIGNISSEN IM JULI 2021 . 739 3. UEBERTRAGUNGSMOEGLICHKEIT, §902 SATZ 2 ZPO . 739 X. NACHWEISE UEBER ERHOEHUNGSBETRAEGE, §903 ZPO. 739 1. REGELUNG ALLGEMEIN . 739 2. VORLAGEERFORDERNIS . 740 3. SCHULDBEFREIENDE LEISTUNG DES KREDITINSTITUTS AN DEN GLAEUBIGER . 740 4. BESCHEINIGENDE STELLEN UND INHALT DER BESCHEINIGUNG . 741 A) REGELUNG ALLGEMEIN . 741 B) ZUR BESCHEINIGUNG VERPFLICHTETE STELLEN - INHALT DER BESCHEINIGUNG . 741 C) NICHT ZUR BESCHEINIGUNG VERPFLICHTETE STELLEN/PERSONEN - INHALT DER BESCHEINIGUNG . 742 D) AUSKUNFTS UND HERAUSGABEPFLICHT DES SCHULDNERS GEM. §836 ABS. 3 ZPO . 743 5. WIRKSAMKEITSDAUER DER BESCHEINIGUNG . 744 A) BEFRISTETE BESCHEINIGUNG . 744 B) UNBEFRISTETE BESCHEINIGUNG . 744 XXVIII INHALTSVERZEICHNIS XL FESTSETZUNG DER ERHOEHUNGSBETRAEGE BEI FEHLENDEM NACHWEIS DURCH DAS VOLLSTRECKUNGSGERICHT GEM. §905 ZPO . 745 1. REGELUNGSERFORDERNIS . 745 2. VORAUSSETZUNGEN UND VERFAHREN . 746 3. HINWEIS AUF DIE MOEGLICHKEIT DER ANTRAGSTELLUNG GERN. §907 ABS. 1 SATZ 1 ZPO . 749 XIL FESTSETZUNG EINES ABWEICHENDEN PFAENDUNGSFREIEN BETRAGES DURCH DAS VOLLSTRECKUNGSGERICHT, § 906 ZPO . 750 1. REGELUNG ALLGEMEIN . 750 2. VOLLSTRECKUNG DURCH EINEN UNTERHALTS ODER DELIKTSGLAEUBIGER, §906 ABS. 1 ZPO . 751 A) PRIVILEGIERTE KONTOPFAENDUNG . 751 B) ANTRAGSERFORDERNIS? . 751 C) DER DEM SCHULDNER ZU BELASSENDE BETRAG GEM. §906 ABS. 1 SATZ 1 ZPO . 752 D) ABAENDERUNG DES ZU BELASSENDEN BETRAGES GEM. §906 ABS. 1 SATZ 2 ZPO . 755 3. FESTSETZUNG EINES ABWEICHENDEN BETRAGES AUFGRUND ENTSPRECHENDER BUNDES ODER LANDESRECHTLICHER VORSCHRIFTEN, §906 ABS. 2 ZPO . 755 A) ALLGEMEIN GEHALTENE REGELUNG-BEISPIELE . 755 B) INHALT DER ENTSCHEIDUNG . 758 XIII. BEHANDLUNG VON NACHZAHLUNGEN . 761 1. BISHERIGE RECHTSLAGE -REGELUNGSERFORDERNIS . 761 2. SYSTEMATIK DER REGELUNG DES § 904 ZPO . 761 3. PFAENDUNGSSCHUTZ FUER EINE NACHZAHLUNG AUF NACHWEIS, §904 ABS. 1 UND 2 ZPO . 761 A) GELDLEISTUNGEN GEM. §902 SATZ 1 NR. 1 B), 1 C) ODER NR. 4-6 ZPO . 761 B) YYANDERE" LAUFENDE SOZIALLEISTUNG UND ARBEITSEINKOM MEN NACH § 850 ABS. 2 UND 3 ZPO BIS 500 YY, § 904 ABS. 2 ZPO 762 4. PFAENDUNGSSCHUTZ FUER EINE NACHZAHLUNG AUF ANTRAG DURCH DAS VOLLSTRECKUNGSGERICHT, §904 ABS. 3 UND 5 ZPO . 762 XIV. AUSKUNFTSERTEILUNG DES KREDITINSTITUTS GEGENUEBER DEM SCHULDNER GEM. § 908 ABS. 2 ZPO . 764 XV. VERWALTUNGSVOLLSTRECKUNG . 765 XVI. BEFRISTETE UNPFAENDBARKEITSANORDNUNGGEMAESS §907 ZPO . 766 1. HISTORIE, REGELUNGSINHALT UND ANWENDUNGSBEREICH . 766 2. VORAUSSETZUNGEN . 767 3. UEBERWIEGENDE GLAEUBIGERBELANGE . 769 4. VERFAHREN UND ANORDNUNG . 770 5. WIRKUNG DER FESTSETZUNG DER UNPFAENDBARKEIT . 771 6. AUFHEBUNGSANTRAG GEM. § 907 ABS. 2 ZPO . 773 XXIX INHALTSVERZEICHNIS D. PFAENDUNG VON SOZIALLEISTUNGEN . 777 I. GRUNDSAETZLICHES . 777 II. UNPFAENDBARE, BEDINGT PFAENDBARE UND PFAENDBARE SOZIALLEISTUNGEN 780 1. UNPFAENDBARKEIT DER DIENST UND SACHLEISTUNGEN . 780 2. SPEZIELLE REGELUNGEN IM HINBLICK AUF UNPFAENDBARE SOZIALLEISTUNGEN . 780 A) SOZIALHILFE UND LEISTUNGEN ZUR SICHERUNG DES LEBENSUNTERHALTS NACH DEM SGB II . 780 B) CORONA-PRAEMIE GEM. § 150A SGB XI . 780 3. ALLGEMEINE REGELUNG DES § 54 SGB I . 780 A) GRUNDSATZ . 780 B) UNPFAENDBARE ANSPRUECHE GEMAESS § 54 ABS. 3 SGB 1 . 781 AA) ELTERN UND MUTTERSCHAFTSGELD NACH § 54 ABS. 3 NR. 1 UND NR. 2 SGB I . 781 BB) WOHNGELD NACH § 54 ABS. 3 NR. 2A SGB I . 781 CC) ZWECKGEBUNDENE GELDLEISTUNGEN NACH § 54 ABS. 3 NR. 3 SGB I . 782 4. BEDINGT PFAENDBARE EINMALIGE GELDLEISTUNGEN . 782 5. WIE ARBEITSEINKOMMEN PFAENDBARE WIEDERKEHRENDE GELDLEISTUNGEN . 783 6. PFAENDBARKEIT VON ERSTATTUNGSANSPRUECHEN BEI ANRECHNUNG AUF DIE SOZIALLEISTUNG . 785 III. PFAENDUNG VON KINDERGELD . 786 1. SOZIALRECHTLICHES KINDERGELD . 786 A) REGELUNG UND VERFAHREN . 786 B) BERECHNUNG DES PFAENDBAREN BETRAGES . 787 2. STEUERRECHTLICHES KINDERGELD . 787 E. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG IN SONSTIGE VERMOEGENSRECHTE . 788 I. GRUNDLAGEN . 789 II. ANWARTSCHAFTSRECHTE . 793 1. ANWARTSCHAFTSRECHT DES EIGENTUMSVORBEHALTSKAEUFERS . 793 2. ANWARTSCHAFTSRECHT BEI SICHERUNGSUEBEREIGNUNG . 795 A) UNBEDINGTE SICHERUNGSUEBEREIGNUNG . 795 B) AUFLOESEND BEDINGTE SICHERUNGSUEBEREIGNUNG . 796 C) UEBERERLOES DER VERWERTUNG DURCH DEN SICHERUNGSNEHMER. . 797 3. ANWARTSCHAFTSRECHT DES NACHERBEN . 797 III. ANTEILE AN BRUCHTEILSGEMEINSCHAFTEN . 799 1. UNBEWEGLICHE SACHEN . 799 2. BEWEGLICHE SACHEN . 800 3. FORDERUNGEN UND RECHTE . 801 IV. GESELLSCHAFTSANTEILE . 802 1. AKTIENGESELLSCHAFT . 802 2. GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG . 802 A) GRUNDLAGEN . 802 B) ANDERE ART DER VERWERTUNG, §844 ZPO . 805 XXX INHALTSVERZEICHNIS 3. GENOSSENSCHAFT . 808 A) GRUNDLAGEN . 808 B) BESONDERHEITEN BEI WOHNUNGSGENOSSENSCHAFTEN . 810 4. GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS . 811 A) GRUNDLAGEN . 812 B) PFAENDUNG . 813 C) VERWERTUNG . 814 5. OFFENE HANDELSGESELLSCHAFT, KOMMANDITGESELLSCHAFT . 816 6. SONSTIGES . 817 V. BETEILIGUNGEN AN GESAMTHANDSGEMEINSCHAFTEN . 819 1. MITERBENANTEIL . 819 A) GRUNDLAGEN . 819 B) PFAENDUNG . 819 C) VERWERTUNG . 821 2. BETEILIGUNG AM GESAMTGUT EINER GUETERGEMEINSCHAFT . 822 VI. INTERNET-DOMAIN . 824 VII. NIESSBRAUCH . 825 VIII. RECHTE IN ABTEILUNG II DES GRUNDBUCHES . 828 1. GRUNDSAETZE . 828 2. GRUNDDIENSTBARKEIT . 829 3. BESCHRAENKTE PERSOENLICHE DIENSTBARKEIT . 829 4. DAUERWOHNRECHT UND DAUERNUTZUNGSRECHT . 831 5. VORKAUFSRECHT . 832 6. REALLAST . 833 7. SONSTIGES . 834 IX. KRYPTOWERTE . 836 F. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG IN GRUNDPFANDRECHTE . 839 I. HYPOTHEKARISCH GESICHERTE FORDERUNGEN . 839 1. MATERIELL-RECHTLICHE GRUNDLAGEN . 839 2. PFAENDUNG . 841 A) GRUNDSAETZE . 841 B) BRIEFHYPOTHEK . 842 AA) PFAENDUNGSBESCHLUSS . 842 BB) BRIEFUEBERGABE . 844 CC) EINTRAGUNG DER PFAENDUNG IN DAS GRUNDBUCH . 847 C) BUCHHYPOTHEK . 847 3. UEBERWEISUNG . 848 4. VERWERTUNG . 850 II. GRUNDSCHULDEN . 851 1. MATERIELL-RECHTLICHE GRUNDLAGEN . 851 2. PFAENDUNG UND VERWERTUNG DER GRUNDSCHULD UND DER GESICHERTEN FORDERUNG . 852 3. PFAENDUNG DER EIGENTUEMERGRUNDSCHULD . 854 A) OFFENE EIGENTUEMERGRUNDSCHULD . 854 B) VERDECKTE EIGENTUEMERGRUNDSCHULD . 855 XXXI INHALTSVERZEICHNIS C) LOESCHUNGSANSPRUCH . 856 4. RUECKGEWAEHRANSPRUCH AUS DEM SICHERUNGSVERTRAG . 857 G. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG IN ANSPRUECHE AUF LEISTUNG ODER HERAUSGABE EINER SACHE . 861 I. GRUNDLAGEN . 861 II. GEGENSTAND DER PFAENDUNG . 862 III. BEWEGLICHE SACHE . 863 1. PFAENDUNG . 863 2. HERAUSGABE DER SACHE AN DEN GERICHTSVOLLZIEHER . 865 3. VERWERTUNG DER SACHE . 866 IV. UNBEWEGLICHE SACHE . 866 1. GRUNDLAGEN . 866 2. PFAENDUNGSBESCHLUSS, BESTELLUNG EINES SEQUESTERS . 867 3. WIRKUNGENDERPFAENDUNG . 868 4. VERWERTUNG . 869 A) EIGENTUMSERWERB DES SCHULDNERS . 869 B) SICHERUNGSHYPOTHEK . 870 5. PFAENDUNG DES ANWARTSCHAFTSRECHTS . 872 H. AMTLICHE MUSTER FUER DEN ANTRAG AUF ERLASS EINES PFAENDUNGS UND UEBERWEISUNGSBESCHLUSSES . 874 I. GRUNDLAGEN . 874 1. ENTWICKLUNG DER VORSCHRIFTEN UEBER DEN FORMULARZWANG . 874 2. REICHWEITE DES FORMULARZWANGS . 877 II . FORMULAR FUER DEN ANTRAG AUF ERLASS EINES PFAENDUNGS UND UEBERWEISUNGSBESCHLUSSES . 878 II I. FORMULAR FUER DEN ENTWURF DES PFAENDUNGSBESCHLUSSES BZW. PFAENDUNGS UND UEBERWEISUNGSBESCHLUSSES . 882 IV . FORMULARE FUER FORDERUNGSAUFSTELLUNGEN . 892 1. FORDERUNGSAUFSTELLUNGEN FUER YYGEWOEHNLICHE" FORDERUNGEN . 892 2. FORDERUNGSAUFSTELLUNGEN FUER GESETZLICHE UNTERHALTSANSPRUECHE . 895 KAPITEL 4 DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG WEGEN GELDFORDERUNGEN IN DAS UNBEWEGLICHE VERMOEGEN A. GRUNDLAGEN DER IMMOBILIARVOLLSTRECKUNG . 901 I. GEGENSTAND DER IMMOBILIARVOLLSTRECKUNG . 901 1. GRUNDSTUECKE IM RECHTSSINN . 901 2. BESTANDTEILE, ZUBEHOER UND ERZEUGNISSE . 902 3. GRUNDSTUECKSGLEICHE RECHTE . 907 4. MITEIGENTUMSANTEILE . 907 5. GEBAEUDEEIGENTUM . 907 II. VOLLSTRECKUNGSALTERNATIVEN . 908 1. AUSWAHL DER VOLLSTRECKUNGSMOEGLICHKEITEN . 908 2. AUSWERTUNG DES GRUNDBUCHS . 908 XXXII INHALTSVERZEICHNIS A) VORBELASTUNGEN . 908 B) VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN . 909 3. VOREINTRAGUNG DES SCHULDNERS ALS EIGENTUEMER . 911 B. ZWANGSSICHERUNGSHYPOTHEK . 914 I. ZUSTAENDIGKEIT . 914 II. VOLLSTRECKUNGSVORAUSSETZUNGEN . 914 1. ANTRAG . 914 2. MUSTER ANTRAG AUF EINTRAGUNG EINER ZWANGSHYPOTHEK . 915 3. KOSTEN . 915 4. VOLLSTRECKUNGSTITEL . 916 5. VOLLSTRECKUNGSFORDERUNG . 918 III. BELASTUNGSOBJEKT . 920 1. EIGENTUM DES TITELSCHULDNERS . 920 2. MEHRERE BELASTUNGSOBJEKTE . 922 3. ERBBAURECHT . 923 IV. GLAEUBIGERBEZEICHNUNG . 925 V. CHECKLISTE ZUR ZWANGSHYPOTHEK . 927 VI. ANTRAGSMAENGEL . 927 VII. FEHLERHAFTE ZWANGSHYPOTHEK . 928 1. EINTRAGUNGSMAENGEL . 928 2. RECHTSBEHELF GEGEN DIE EINTRAGUNG . 930 3. LOESCHUNG IM WEGE DER GRUNDBUCHBERICHTIGUNG . 932 VIII. VERWERTUNG DER ZWANGSHYPOTHEK . 933 IX. UEBERGANG AUF DEN EIGENTUEMER . 936 C. GRUNDLAGEN DES ZWANGSVERSTEIGERUNGSRECHTS . 938 I. UEBERLEGUNGEN DES GLAEUBIGERS . 938 1. VERWIRKLICHUNG VON ZAHLUNGSANSPRUECHEN . 938 2. EINGRIFF IN DIE SCHULDNERPOSITION . 938 3. KOSTENRISIKO . 938 4. ZEITPUNKT DES VERSTEIGERUNGSANTRAGS . 939 5. VOLLSTRECKUNGSHINDERNISSE UND VOLLSTRECKUNGSVERBOTE . 940 II. ZUSTAENDIGKEIT . 940 III. BETEILIGTE . 941 1. KREIS DER BETEILIGTEN . 941 2. RECHTE DER BETEILIGTEN . 944 IV. PARTEIHERRSCHAFT . 945 V. RANGKLASSEN . 945 1. BEDEUTUNG DER RANGKLASSEN . 945 2. VERFAHRENSKOSTEN; YYRANGKLASSE 0" . 946 3. RANGKLASSE 1 (ZWANGSVERWALTUNGSVORSCHUSS) . 946 4. RANGKLASSE LA (FESTSTELLUNGSKOSTEN IM INSOLVENZVERFAHREN) . 947 5. RANGKLASSE 2 (HAUS-UND WOHNGELD) . 948 A) UMFANG DES VORRECHTS . 948 B) ANMELDUNG ZUM VERSTEIGERUNGSVERFAHREN . 950 C) BETREIBEN DES VERFAHRENS . 950 XXXIII INHALTSVERZEICHNIS D) DINGLICHE HAFTUNG . 951 E) ABLOESUNG DER BEVORRECHTIGTEN ANSPRUECHE . 951 F) ABSONDERUNGSRECHT . 952 G) RECHTSMITTEL . 952 6. RANGKLASSE 3 (OEFFENTLICHE GRUNDSTUECKSLASTEN) . 952 A) GELTUNGSBEREICH . 952 B) UMFANG DER BEVORRECHTIGTEN ANSPRUECHE . 953 C) ANMELDUNGSERFORDERNIS . 954 D) ABLOESE . 954 7. RANGKLASSE 4 (GRUNDSTUECKSRECHTE) . 954 A) UMFANG DES VORRECHTS . 954 B) BERUECKSICHTIGUNG VON AMTS WEGEN . 956 8. RANGKLASSE 5 (PERSOENLICHE ANSPRUECHE) . 957 9. RANGKLASSE 6 (RELATIVE RANGKLASSE) . 958 10. RANGKLASSE 7 . 960 11. RANGKLASSE 8 . 960 12. RANGKLASSE §110 ZVG . 960 VI. DECKUNGS UND UEBERNAHMEGRUNDSATZ . 960 VII. ANTRAG . 962 1. ANTRAGSERFORDERNIS . 962 2. ANTRAGSRECHT . 962 3. ANTRAGSINHALT . 964 A) BEZEICHNUNG DES SCHULDNERS . 964 B) BEZEICHNUNG DES ANSPRUCHS . 965 C) MUSTER VERSTEIGERUNGSANTRAG AUS DINGLICHEM RECHT . 967 D) MUSTER VERSTEIGERUNGSANTRAG WEGEN EINER PERSOENLICHEN FORDERUNG . 968 VIII. PRUEFUNG DES ANTRAGS . .969 IX. VERFAHRENSANORDNUNG . 969 1. ANORDNUNGSBESCHLUSS . 969 2. BESCHLAGNAHMEWIRKUNG DES ANORDNUNGSBESCHLUSSES . 970 X. BEITRITT . 971 1. NOTWENDIGKEIT DES BEITRITTS . 971 2. BEITRITTSBESCHLUSS . 972 3. WIRKUNGEN DES BEITRITTSBESCHLUSSES . 973 XI. ANMELDUNG VON ANSPRUECHEN UND RECHTEN . 973 1. ANMELDEERFORDERNIS . 973 2. ANMELDEMODALITAETEN . 975 XII. FESTSETZUNG DES VERKEHRSWERTES . 977 XIII. TERMINBESTIMMUNG . 978 XIV. RECHTSBEHELFE IM ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERFAHREN . 979 1. VOLLSTRECKUNGSERINNERUNG UND SOFORTIGE BESCHWERDE . 979 2. ZUSCHLAGSBESCHWERDE . 980 3. UEBERSICHTEN ZU DEN RECHTSBEHELFEN IN DER ZWANGSVERSTEIGERUNG . 981 XXXIV INHALTSVERZEICHNIS A) ENTSCHEIDUNGEN VOR BESCHLUSSFASSUNG UEBER DEN ZUSCHLAG . 981 B) ENTSCHEIDUNGEN NACH BESCHLUSSFASSUNG UEBER DEN ZUSCHLAG. . 982 D. GRUNDZUEGE DES ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERFAHRENS . 983 I. AUFHEBUNG DES VERFAHRENS . 983 1. ENTGEGENSTEHENDE RECHTE, §28 ABS. 1 ZVG . 983 2. VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN UND VOLLSTRECKUNGSMAENGEL, §28 ABS. 2 ZVG . 987 3. FEHLENDER FORTSETZUNGSANTRAG . 988 4. ERGEBNISLOSE VERSTEIGERUNG . 990 5. RUECKNAHME DES VERSTEIGERUNGSANTRAGS . 991 6. DRITTE EINSTELLUNGSBEWILLIGUNG . 992 7. SONSTIGE AUFHEBUNGSGRUENDE . 993 II. EINSTWEILIGE EINSTELLUNG DES VERFAHRENS . 993 1. MOEGLICHE FALLGESTALTUNGEN . 993 2. BEHEBBARE VERFAHRENSHINDERNISSE . 994 3. NACHWEIS DER ZAHLUNG AN DIE GERICHTSKASSE . 994 4. DECKUNG DES GLAEUBIGERS DURCH EIN EINZELGEBOT . 995 5. NICHTABGABE VON GEBOTEN . 996 6. EINSTWEILIGE EINSTELLUNG NACH § 776 ZPO . 996 7. EINSTWEILIGE EINSTELLUNG NACH DEN REGELN DER ZPO . 997 8. EINSTWEILIGE EINSTELLUNG AUFGRUND GLAEUBIGERBEWILLIGUNG . 997 A) TAKTISCHE UEBERLEGUNGEN . 997 B) MODALITAETEN . 998 C) FORTSETZUNG AUF ANTRAG . 998 9. EINSTWEILIGE EINSTELLUNG AUF SCHULDNERANTRAG . 999 A) ZULAESSIGKEIT DES ANTRAGS . 999 B) BEGRUENDETHEIT UND EINSTELLUNGSAUFLAGEN . 1000 C) WEITERE EINSTELLUNG . 1000 10. VOLLSTRECKUNGSSCHUTZ NACH § 765A ZPO . 1001 11. VERFAHRENSEINSTELLUNG BEI INSOLVENZ . 1002 12. VERFAHRENSEINSTELLUNG BEI RESTRUKTURIERUNG . 1002 III. VERSTEIGERUNGSTERMIN . 1003 1. GLIEDERUNG . 1003 2. BEKANNTMACHUNGSTEIL . 1003 3. BIETSTUNDE . 1004 A) ZEITLICHER UMFANG . 1004 B) GEBOTSABGABE . 1005 AA) WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN . 1005 BB) LEGITIMATION DES BIETERS . 1006 CC) BESTIMMUNG DES GEMEINSCHAFTSVERHAELTNISSES . 1006 C) GEBOTSABGABE DURCH VERTRETER . 1006 D) ANFECHTUNG EINES GEBOTS . 1009 E) ERLOESCHEN EINES GEBOTS . 1009 F) SICHERHEITSLEISTUNG FUER EIN GEBOT . 1010 XXXV INHALTSVERZEICHNIS AA) BERECHTIGUNG SICHERHEITSLEISTUNG ZU VERLANGEN . 1010 BB) HOEHE DER SICHERHEITSLEISTUNG . 1011 CC) MITTEL ZUR SICHERHEITSLEISTUNG . 1013 DD) WEITERE MODALITAETEN DER SICHERHEITSLEISTUNG . 1014 IV. ZUSCHLAG . 1015 1. ZUSCHLAGSVERHANDLUNG . 1015 2. ZUSCHLAGSVERSAGUNG . 1016 A) 7/10-GRENZE . 1016 AA) ANTRAGSBERECHTIGUNG . 1016 BB) VORAUSSETZUNGEN . 1018 CC) ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS . 1018 DD) GEBOT DURCH EINEN DINGLICH BERECHTIGTEN . 1019 B) 5/10-GRENZE . 1020 AA) BERUECKSICHTIGUNG VON AMTS WEGEN . 1020 BB) WEITERE TERMINIERUNG . 1020 CC) GEBOTDURCH AUSFALLGLAEUBIGER . 1021 C) ZUSCHLAGSVERSAGUNG WEGEN NACHWEIS DER ZAHLUNG IMTERMIN . 1023 D) SONSTIGE VERSAGUNGSGRUENDE . 1024 E) VERSAGUNGSBESCHLUSS . 1024 3. ZUSCHLAGSERTEILUNG . 1024 A) ZUSCHLAGSMODALITAETEN . 1024 B) WIRKUNGEN DER ZUSCHLAGSERTEILUNG . 1025 C) ZUSCHLAGSBESCHLUSS . 1027 V. ERLOESVERTEILUNG . 1028 1. GRUNDSAETZE . 1028 2. TEILUNGSPLAN . 1028 E. GRUNDZUEGE DER ZWANGSVERSTEIGERUNG ZUM ZWECKE DER AUFHEBUNG EINER GEMEINSCHAFT . 1030 I. DURCHSETZUNG DES AUSEINANDERSETZUNGSANSPRUCHS . 1030 II. ANWENDUNGSBEREICH . 1031 III. VERSTEIGERUNGSANTRAG . 1033 1. ANTRAGSINHALT . 1033 2. ANTRAGSBERECHTIGUNG . 1034 3. ANTRAGSBESCHRAENKUNG . 1034 A) BRUCHTEILSGEMEINSCHAFT . 1034 B) ZUGEWINNGEMEINSCHAFT . 1034 C) ERBENGEMEINSCHAFT . 1036 D) RECHTSMISSBRAUCH . 1036 4. ANTRAGSTELLUNG DURCH PFAENDUNGSGLAEUBIGER . 1036 IV. VERFAHRENSGRUNDSAETZE . 1038 1. BETEILIGTE . 1038 2. BESCHLAGNAHME . 1039 3. KUENDIGUNGSRECHT DES ERSTEHERS . 1040 4. RECHTLICHES GEHOER . 1040 XXXVI INHALTSVERZEICHNIS 5. SICHERHEITSLEISTUNG . 1040 6. TERMINBESTIMMUNG . 1041 7. VORKAUFSRECHT . 1041 8. WERTFESTSETZUNG . 1042 9. VERSTEIGERUNGSTERMIN . 1042 10. BEITRITT . 1042 V. EINSTELLUNG DES VERFAHRENS . 1043 1. EINSTELLUNG AUF BEWILLIGUNG DES ANTRAGSTELLERS . 1043 2. EINSTELLUNG NACH § 765A ZPO . 1043 3. EINSTELLUNG NACH § 180 ABS. 2 ZVG . 1044 4. EINSTELLUNG NACH § 180 ABS. 3 ZVG . 1045 VI. GERINGSTES GEBOT . 1047 VII. ZUSCHLAGSERTEILUNG . 1048 VIII. ERLOESVERTEILUNG . 1048 F. GRUNDZUEGE DES ZWANGSVERWALTUNGSVERFAHRENS . 1050 I. VERFAHRENSZIEL . 1050 II. VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN . 1050 1. ANTRAG . 1050 A) ANTRAGSINHALT . 1050 B) ANTRAGSBERECHTIGUNG . 1051 C) KOSTENRISIKO . 1051 2. ALLGEMEINE VOLLSTRECKUNGSVORAUSSETZUNGEN . 1052 3. RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS . 1052 III. VERFAHRENSANORDNUNG . 1053 1. BESCHLAGNAHME . 1053 A) BESCHLAGNAHMEWIRKUNG . 1053 B) BESCHLAGNAHMEUMFANG . 1054 C) UEBERGANG DER VERWALTUNGS UND VERFUEGUNGSBEFUGNIS AUF DEN ZWANGSVERWALTER . 1055 2. VERWALTERBESTELLUNG . 1056 A) AUSWAHL DURCH DAS GERICHT . 1056 B) INSTITUTSVERWALTER . 1056 C) EIGENVERWALTUNG DES SCHULDNERS . 1058 D) RECHTSSTELLUNG DES ZWANGSVERWALTERS . 1059 IV. AUFGABEN DES ZWANGSVERWALTERS . 1060 1. INBESITZNAHME DES GRUNDSTUECKS . 1060 2. VERWALTUNG DES GRUNDSTUECKS . 1062 3. NUTZUNG DES GRUNDSTUECKS . 1063 4. GELTENDMACHUNG BESCHLAGNAHMTER ANSPRUECHE . 1064 5. VERWERTUNG DER NUTZUNGEN . 1067 6. RECHNUNGSLEGUNG . 1067 7. HAFTUNG DES VERWALTERS . 1068 V. VERWENDUNG UND VERTEILUNG DER ERTRAEGE . 1070 1. GRUNDSATZ . 1070 2. AUSGABEN DER VERWALTUNG UND KOSTEN DES VERFAHRENS . 1070 3. WEITERE VERTEILUNG DER ERTRAEGE . 1072 XXXVII INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 5 DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG WEGEN SONSTIGER ANSPRUECHE UND RAEUMUNGSVOLLSTRECKUNG A. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG WEGEN SONSTIGER ANSPRUECHE . 1079 I. UEBERBLICK UEBER SONSTIGE ARTEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 1079 II. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNGEN WEGEN HERAUSGABEANSPRUECHEN UND HANDLUNGSVERPFLICHTUNGEN . 1080 1. DIE VOLLSTRECKUNG ZUR HERAUSGABE ODER UEBEREIGNUNG EINER BEWEGLICHEN SACHE . 1080 2. DIE VOLLSTRECKUNG ZUR VORNAHME VON HANDLUNGSVERPFLICHTUNGEN . 1081 A) DIE VOLLSTRECKUNG ZUR ERWIRKUNG EINER VERTRETBAREN HANDLUNG . 1083 B) DIE VOLLSTRECKUNG ZUR ERWIRKUNG EINER UNVERTRETBAREN HANDLUNG . 1084 III. DIE VOLLSTRECKUNG ZUR ERZWINGUNG VON UNTERLASSUNGEN UND DULDUNGEN . 1085 IV. DIE VOLLSTRECKUNG DER ABGABE EINER WILLENSERKLAERUNG . 1087 B. DIE RAEUMUNGSVOLLSTRECKUNG . 1089 I. VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN . 1090 II. VOLLSTRECKUNGSTITEL ZUR RAEUMUNGSVOLLSTRECKUNG . 1092 1. ALLGEMEINES . 1092 A) RAEUMUNGSTITEL GEGEN MITBESITZENDE DRITTE . 1092 B) WIRKSAMKEIT VON TITELN NACH WIEDERHOLTER AUSSETZUNG . 1094 2. DAS RAEUMUNGSURTEIL . 1095 3. DER RAEUMUNGSVERGLEICH . 1096 4. DIE NOTARIELLE URKUNDE . 1097 A) DIE ZWEITE ZWANGSVOLLSTRECKUNGSNOVELLE . 1097 B) ABGRENZUNG ZWISCHEN WOHNMIET UND GEWERBEMIETRAUM . 1097 C) PROZESSUALE VORAUSSETZUNGEN . 1098 5. DER ANWALTSVERGLEICH . 1099 6. DER ZUSCHLAGSBESCHLUSS IN DER ZWANGSVERSTEIGERUNG . 1100 A) ALLGEMEINES . 1100 B) DAS ERLOSCHENE BESITZRECHT . 1101 C) DAS NICHT ERLOSCHENE BESITZRECHT . 1101 7. DER RAEUMUNGSBESCHLUSS IM ZWANGSVERWALTUNGSVERFAHREN . 1103 A) ALLGEMEINES . 1103 B) ZUM MEINUNGSSTREIT BEI DER NICHTZAHLUNG VON BETRIEBSKOSTEN BZW. HAUSGELDERN . 1103 C) DER RAEUMUNGSBESCHLUSS . 1105 D) DER ANORDNUNGSBESCHLUSS ALS RAEUMUNGSTITEL . 1105 8. DER INSOLVENZEROEFFNUNGSBESCHLUSS . 1106 A) ALLGEMEINES . 1106 B) GESETZLICHE PFANDRECHTE IN DER INSOLVENZ . 1106 XXXVIII INHALTSVERZEICHNIS C) RAEUMUNGSVOLLSTRECKUNG AUS DEM INSOLVENZEROEFFNUNGSBESCHLUSS . 1107 9. RAEUMUNGSTITEL IM EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZ . 1108 A) RAEUMUNG VOM WOHNRAUM GEMAESS §940A ABS. 1 BIS 3 ZPO. . 1108 AA) ALLGEMEINES . 1108 BB) VERBOTENE EIGENMACHT, §940A ABS. 1 ALT. 1 ZPO . 1110 CC) GEFAHR FUER LEIB UND LEBEN, §940A ABS. 1 ALT. 2 ZPO . 1111 DD) MITBESITZENDE DRITTE, § 940A ABS. 2 ZPO . 1112 EE) NICHTBEFOLGUNG DER SICHERUNGSANDROHUNG, §940A ABS. 3 ZPO . 1113 B) IM FALLE DER RAEUMUNG GEGEN UNBEKANNT (HAUSBESETZUNG) . 1114 AA) ALLGEMEINES 1114 BB) DER ANTRAG 1114 CC) ZEITPUNKT DER IDENTIFIZIERBARKEIT DER ANTRAGSGEGNER. . 1115 DD) FESTSTELLUNG DER IDENTITAET DER ANTRAGSGEGNER . 1116 EE) FAZIT . 1118 10. RAEUMUNGSTITEL NACH DEM FAMFG . 1118 A) IM FALLE DER TRENNUNG UND SCHEIDUNG . 1118 AA) ALLGEMEINES . 1118 BB) DAS VERFAHREN . 1119 CC) DIE VOLLSTRECKUNG . 1120 B) GEWALTSCHUTZSACHEN . 1121 AA) ALLGEMEINES . 1121 BB) DAS VERFAHREN . 1122 CC) DIE VOLLSTRECKUNG . 1123 C) SONSTIGE FAMILIENSACHEN . 1123 AA) ALLGEMEINES . 1123 BB) RAEUMUNGSANSPRUECHE AUS § 266 ABS. 1 FAMFG. 1124 CC) VERFAHRENSGANG UND VOLLSTRECKUNG . 1125 III. DIE UNTERSCHIEDLICHEN RAEUMUNGSMODELLE . 1125 1. DIE KLASSISCHE RAEUMUNG . 1125 A) ABLAUF DER KLASSISCHEN RAEUMUNG 1125 AA) ALLGEMEINES 1125 BB) VOLLSTRECKUNGSVORAUSSETZUNGEN UND TERMINIERUNG 1126 CC) KOSTENVORSCHUSS . 1127 DD) RICHTERLICHE DURCHSUCHUNGSANORDNUNG UND VOLLSTRECKUNGSAUFSCHUB . 1129 EE) RAEUMUNG . 1130 FF) DROHENDE OBDACHLOSIGKEIT . . 1131 GG) BEHANDLUNG BEWEGLICHER GEGENSTAENDE . 1131 HH) VERWAHRUNG DES RAEUMUNGSGUTES . 1135 II) VERWERTUNG DES RAEUMUNGSGUTES . 1137 B) VOR UND NACHTEILE DER KLASSISCHEN RAEUMUNG FUER DEN GLAEUBIGER 1138 AA) VORTEILE . 1138 BB) NACHTEILE . 1139 XXXIX INHALTSVERZEICHNIS C) VOR UND NACHTEILE DER KLASSISCHEN RAEUMUNG FUER DEN SCHULDNER . 1139 AA) VORTEILE . 1139 BB) NACHTEILE . 1140 2. DIE VEREINFACHTE RAEUMUNG . 1140 A) ABLAUFDERVEREINFACHTEN RAEUMUNG 1140 AA) ALLGEMEINES 1140 BB) HINWEISPFLICHTEN DES GERICHTSVOLLZIEHERS. 1141 CC) DOKUMENTATIONSPFLICHTEN DES GERICHTSVOLLZIEHERS . 1142 DD) VERWERTUNG DER BEWEGLICHEN SACHEN DURCH DEN GLAEUBIGER 1143 B) VOR UND NACHTEILE DER VEREINFACHTEN RAEUMUNG FUER DEN GLAEUBIGER . 1144 AA) VORTEILE . 1144 BB) NACHTEILE . 1145 C) VOR UND NACHTEILE DER VEREINFACHTEN RAEUMUNG FUER DEN SCHULDNER . 1146 AA) VORTEILE . 1146 BB) NACHTEILE . 1146 3. DIE SOGENANNTE BERLINER RAEUMUNG . 1147 A) ABLAUF DER BERLINER RAEUMUNG . 1147 AA) DAS VERMIETERPFANDRECHT . 1147 BB) RAEUMUNGSVOLLSTRECKUNG UND VERMIETERPFANDRECHT . 1149 CC) AUFBEWAHRUNG UND VERWERTUNG . 1151 B) VOR UND NACHTEILE DER BERLINER RAEUMUNG FUER DEN GLAEUBIGER . 1153 AA) VORTEILE . 1153 BB) NACHTEILE . 1154 C) VOR UND NACHTEILE DER BERLINER RAEUMUNG FUER DEN SCHULDNER . 1154 AA) VORTEILE . 1154 BB) NACHTEILE . 1155 D) PRAKTISCHE ABWAEGUNGSFRAGEN . 1155 4. DIE SOGENANNTE HAMBURGER RAEUMUNG . 1157 A) ABLAUF DER HAMBURGER RAEUMUNG . 1157 AA) ENTWICKLUNG DES . SOGENANNTEN . HAMBURGER MODELLS . 1157 BB) DURCHFUEHRUNG . 1157 CC) HAFTUNGSFRAGEN . 1159 B) VOR UND NACHTEILE DER HAMBURGER RAEUMUNG FUER DEN GLAEUBIGER . 1162 AA) VORTEILE . 1162 BB) NACHTEILE . 1162 C) VOR UND NACHTEILE DER HAMBURGER RAEUMUNG FUER DEN SCHULDNER . 1163 AA) VORTEILE . 1163 BB) NACHTEILE . 1163 XL INHALTSVERZEICHNIS D) PRAKTISCHE HINWEISE . 1164 5. DIE SOGENANNTE FRANKFURTER RAEUMUNG . 1165 A) ABLAUF DER FRANKFURTER RAEUMUNG . 1165 AA) ENTWICKLUNG DES SOGENANNTEN FRANKFURTER MODELLS . 1165 BB) VORAUSSETZUNGEN FUER DIE DURCHFUEHRUNG . 1165 B) VOR UND NACHTEILE DER FRANKFURTER RAEUMUNG FUER DEN GLAEUBIGER . 1167 AA) VORTEILE . 1167 BB) NACHTEILE . 1168 C) VOR UND NACHTEILE DER FRANKFURTER RAEUMUNG FUER DEN SCHULDNER . 1168 AA) VORTEILE . 1168 BB) NACHTEILE . 1168 D) PRAKTISCHE ABWAEGUNGSFRAGEN . 1169 IV. MUSTER . 1171 1. VOLLSTRECKUNGSAUFTRAG ZUR SOGENANNTEN BERLINER RAEUMUNG . 1171 2. VOLLSTRECKUNGSAUFTRAG ZUR VEREINFACHTEN RAEUMUNG . 1172 3. VOLLSTRECKUNGSAUFTRAG ZUR RAEUMUNG UND PFAENDUNG . 1173 4. VOLLSTRECKUNGSAUFTRAG ZUR RAEUMUNG UND PFAENDUNG MIT VERMOEGENSOFFENBARUNG . 1174 5. RAEUMUNGSPROTOKOLL DES GERICHTSVOLLZIEHERS . 1177 KAPITEL 6 GRUNDLAGEN DES INSOLVENZRECHTS A. EINLEITUNG . 1185 I. FUNKTIONEN DES INSOLVENZRECHTS . 1185 II. BEDEUTUNG DER ANTRAGSTELLUNG AUF EROEFFNUNG UND DER EROEFFNUNGSENTSCHEIDUNG FUER DIE INSOLVENZGLAEUBIGER 1190 III. BEDEUTUNG DER ANTRAGSTELLUNG AUF EROEFFNUNG UND DER EROEFFNUNGSENTSCHEIDUNG FUER DEN SCHULDNER . 1195 B. GRUNDLAGEN DES INSOLVENZRECHTS . 1199 I. FUNKTION UND BEDEUTUNG DES INSOLVENZRECHTS . 1199 II. ALLGEMEINE VERFAHRENSGRUNDSAETZE . 1200 1. ANTRAGSVERFAHREN UND VORLIEGEN VON INSOLVENZGRUENDEN (DISPOSITIONSGRUNDSATZ) . 1201 A) EINLEITUNG . 1201 B) ANTRAGSRECHTE UND ANTRAGSPFLICHTEN . 1201 AA) EIGENANTRAG DES INSOLVENZSCHULDNERS . 1202 BB) FREMDANTRAG EINES GLAEUBIGERS . 1204 C) VORLIEGEN EINES INSOLVENZGRUNDES . 1206 AA) DROHENDE ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT . 1206 BB) EINGETRETENE ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT . 1208 CC) UEBERSCHULDUNG . 1210 D) EINSATZ EINES SACHVERSTAENDIGEN . 1212 2. AMTSERMITTLUNG . 1212 XLI INHALTSVERZEICHNIS 3. ERGAENZENDE GELTUNG DER ZIVILPROZESSORDNUNG (ZPO) . 1212 4. RECHTSMITTEL IM INSOLVENZVERFAHREN . 1213 5. DER INSOLVENZSCHULDNER ALS VERMOEGENSINHABER UND VERFAHRENSSUBJEKT . 1215 6. GLAEUBIGERBETEILIGUNG IM INSOLVENZVERFAHREN . 1217 7. BESTMOEGLICHE VERWERTUNG . 1218 III. VERFAHRENSORGANE UND VERFAHRENSBETEILIGTE . 1218 1. GRUNDSAETZE . 1218 2. AUFGABEN UND BEFUGNISSE DES INSOLVENZGERICHTS . 1219 A) GRUNDLAGEN . 1219 B) AUFGABEN UND BEFUGNISSE DES INSOLVENZGERICHTS IM EROEFFNUNGSVERFAHREN . 1220 C) AUFGABEN UND BEFUGNISSE DES INSOLVENZGERICHTS IM EROEFFNETEN INSOLVENZVERFAHREN . 1222 3. AUFGABEN UND BEFUGNISSE DES INSOLVENZVERWALTERS . 1224 A) GRUNDLAGEN . 1224 B) AUFGABEN UND BEFUGNISSE DES VORLAEUFIGEN INSOLVENZVERWALTERS IM EROEFFNUNGSVERFAHREN . 1225 4. AUFGABEN UND BEFUGNISSE DES INSOLVENZVERWALTERS IM REGELINSOLVENZVERFAHREN . 1226 5. AUFGABEN UND BEFUGNISSE DES SACHWALTERS BEI EIGENVERWALTUNG . 1228 A) GRUNDSAETZE . 1228 B) AUFGABEN UND BEFUGNISSE EINES VORLAEUFIGEN SACHWALTERS IM EROEFFNUNGSVERFAHREN . 1228 C) AUFGABEN UND BEFUGNISSE EINES SACHWALTERS IM INSOLVENZVERFAHREN IN EIGENVERWALTUNG . 1229 6. AUFGABEN UND BEFUGNISSE DES GLAEUBIGERAUSSCHUSSES . 1230 A) GRUNDSAETZE . 1230 B) AUFGABEN UND BEFUGNISSE EINES VORLAEUFIGEN GLAEUBIGERAUSSCHUSSES IM EROEFFNUNGSVERFAHREN . 1231 C) AUFGABEN UND BEFUGNISSE EINES GLAEUBIGERAUSSCHUSSES IM INSOLVENZVERFAHREN . 1232 7. AUFGABEN UND BEFUGNISSE DER GLAEUBIGERVERSAMMLUNG . 1233 A) EINBERUFUNGSGRUENDE . 1233 B) ANTRAGSBERECHTIGUNG . 1233 C) TEILNAHMEBERECHTIGUNG . 1234 D) STIMMRECHT . 1234 E) LEITUNG DER GLAEUBIGERVERSAMMLUNG . 1235 F) ABSTIMMUNG . 1235 G) AUFHEBUNGVON BESCHLUESSEN . 1235 H) AUSKUNFTSANSPRUECHE . 1236 IV. VERFAHRENSABLAUF. . 1236 V. VERHAELTNIS ZUR EINZELZWANGSVOLLSTRECKUNG . 1239 1. MASSNAHMEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG VOR ANTRAGSTELLUNG AUF VERFAHRENSEROEFFNUNG . 1239 XLII INHALTSVERZEICHNIS 2. MASSNAHMEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG NACH DER ANTRAGSTELLUNG AUF VERFAHRENSEROEFFNUNG . 1241 3. MASSNAHMEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG NACH EROEFFNUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS . 1243 VI. ANTRAGSMUSTER . 1247 1. EIGENANTRAG AUF EROEFFNUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS . 1247 2. ANTRAG AUF ANORDNUNG DER EIGENVERWALTUNG . 1248 3. ANTRAG AUF EINLEITUNG DES SCHUTZSCHIRMVERFAHRENS . 1248 4. GLAEUBIGERANTRAG AUF EROEFFNUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS . 1249 C. DAS REGELINSOLVENZVERFAHREN IM UEBERBLICK . 1250 I. DIE EROEFFNUNGSENTSCHEIDUNG DES INSOLVENZGERICHTS (§§27FF.INSO) . 1250 1. DIE EROEFFNUNGSENTSCHEIDUNG DES INSOLVENZGERICHTS . 1250 2. AUSWAHL UND BESTELLUNG DES INSOLVENZVERWALTERS . 1254 3. ANORDNUNG DER EIGENVERWALTUNG . 1255 4. ALLGEMEINE WIRKUNGEN DER VERFAHRENSEROEFFNUNG . 1256 II. ANMELDEVERFAHREN (§§174FF.INSO) . 1257 1. ANFORDERUNGEN AN DIE FORDERUNGSANMELDUNG . 1257 2. INSOLVENZFORDERUNGEN, ABSONDERUNGS UND AUSSONDERUNGSRECHTE . 1258 3. TABELLENFUEHRUNG DURCH INSOLVENZVERWALTER UND INSOLVENZGERICHT . 1260 III. FORDERUNGSPRUEFUNG (§§ 176 FF. INSO) . 1260 1. GESETZLICHE AUSGANGSTAGE . 1260 2. VORBEREITUNG, DURCHFUEHRUNG UND RECHTSFOLGEN DER PRUEFUNG . 1261 IV. VERWALTUNG UND VERWERTUNG DER INSOLVENZMASSE (§§80, 148, 159 INSO) . 1263 V. INSOLVENZANFECHTUNG (§§129 FF. INSO) . 1265 1. FUNKTION DER INSOLVENZANFECHTUNG . 1265 2. GLAEUBIGERBENACHTEILIGUNG . 1266 3. ANFECHTUNGSGRUENDE . 1267 A) DECKUNGSANFECHTUNG GEMAESS §§ 130,131 INSO . 1268 B) ANFECHTUNG UNMITTELBAR BENACHTEILIGENDER RECHTSHANDLUNGEN GEMAESS § 132 INSO . 1272 C) ANFECHTUNG VORSAETZLICH BENACHTEILIGENDER RECHTSHANDLUNGEN GEMAESS § 133 INSO . 1273 D) ANFECHTUNG WEGEN UNENTGELTLICHER LEISTUNGEN GEMAESS § 134 INSO . 1274 E) ANFECHTUNG DER RUECKFUEHRUNG VON GESELLSCHAFTERDARLEHEN GEMAESS § 135 INSO . 1275 4. RECHTSFOLGEN DER ANFECHTUNG . 1275 VI. VERTEILUNG DER INSOLVENZMASSE (§§187 FF. INSO) . 1276 1. DURCHFUEHRUNG VON ABSCHLAGSVERTEILUNGEN . 1276 2. SCHLUSSVERTEILUNG . 1281 XLIII INHALTSVERZEICHNIS VII. BEENDIGUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS IM ANSCHLUSS AN DIE SCHLUSSVERTEILUNG (§§ 197 FF. INSO) 1284 VIII. VERFAHRENSEINSTELLUNG (§§207 FF.INSO) . 1285 D. DAS INSOLVENZPLANVERFAHREN . 1287 I. EINLEITUNG . 1287 II. UEBERBLICK UEBER DIE PLANERSTELLUNGSPHASE . 1290 1. ZULAESSIGKEIT DES INSOLVENZPLANS . 1290 2. VORLAGEBERECHTIGUNG UND VORLAGEVERPFLICHTUNG . 1291 A) PLANINITIATIVRECHTE GEMAESS § 218 ABS. 1 INSO . 1291 B) BEAUFTRAGUNG DES INSOLVENZVERWALTERS ZUR PLANERSTELLUNG GEMAESS §218 ABS. 2 INSO . 1292 3. AUSWAHL DES VORLAGEZEITPUNKTES . 1292 A) DER SOG. YYPRE-PACKED-PLAN" . 1293 B) VORLAGE DES INSOLVENZPLANS IM EROEFFNUNGSVERFAHREN . 1293 C) VORLAGE DES INSOLVENZPLANS WAEHREND DES INSOLVENZVERFAHRENS . 1293 4. ZULAESSIGE PLANINHALTE DES INSOLVENZPLANS . 1294 A) UEBERSICHT . 1294 B) ZWINGENDES GESETZESRECHT ALS GESTALTUNGSGRENZE . 1294 C) ABWEICHENDE REGELUNG DER BEFRIEDIGUNG DER GLAEUBIGER . 1294 D) VERWALTUNG UND VERWERTUNG DER INSOLVENZMASSE . 1295 E) VERTEILUNG DES VERMOEGENS . 1295 F) ABWEICHENDE REGELUNG DER HAFTUNG DES SCHULDNERS . 1296 G) ZUSAMMENFASSUNG . 1296 5. AUFBAU EINES INSOLVENZPLANS . 1296 A) UEBERBLICK . 1296 B) INHALT DES DARSTELLENDEN TEILS DES INSOLVENZPLANS . 1297 C) INHALT DES GESTALTENDEN TEILS . 1300 AA) UEBERBLICK 1300 BB) AENDERUNG DER RECHTSSTELLUNGEN DER BETEILIGTEN . 1300 CC) AENDERUNG DER RECHTE DER ABSONDERUNGSBERECHTIGTEN. . 1301 DD) AENDERUNG DER RECHTE DER INSOLVENZGLAEUBIGER . 1301 EE) AENDERUNG DER RECHTE DER NACHRANGIGEN INSOLVENZGLAEUBIGER . 1301 FF ) AENDERUNGEN DER RECHTE DER ANTEILSEIGNER . 1302 GG) AENDERUNG DER RECHTE UND PFLICHTEN DES SCHULDNERS . 1302 HH) GRUPPENBILDUNG . 1302 II) UEBERWACHUNG DER PLANERFUELLUNG . 1303 JJ) KREDITRAHMENREGELUNG . 1304 KK) BESCHLUESSE DER GLAEUBIGERORGANE . 1305 11) MINDERHEITENSCHUTZKLAUSEL . 1305 MM) DOKUMENTATION . 1306 III. VORPRUEFUNG DES INSOLVENZPLANS DURCH DAS INSOLVENZGERICHT . 1306 1. UMFANG DER PRUEFUNGSKOMPETENZ . 1306 2. ANHOERUNG VON BETEILIGTEN . 1308 XLIV INHALTSVERZEICHNIS IV. DAS EROERTERUNGS UND ABSTIMMUNGSVERFAHREN . 1309 1. ERFORDERNIS EINES EROERTERUNGS UND ABSTIMMUNGSTERMINS . 1309 2. FESTLEGUNG DER STIMMRECHTE IM ABSTIMMUNGSTERMIN . 1310 3. ABSTIMMUNG IN GRUPPEN . . 1311 4. MEHRHEITSERFORDERNISSE . 1311 5. ERSETZUNGSBEFUGNIS DES INSOLVENZGERICHTS . 1312 6. ZUSTIMMUNG DER NACHRANGIGEN GLAEUBIGER UND DES SCHULDNERS . 1313 7. BESTAETIGUNG DES INSOLVENZPLANS DURCH DAS INSOLVENZGERICHT . 1314 8. RECHTSMITTEL . 1314 9. WIRKUNGEN DER PLANBESTAETIGUNG UND AUFHEBUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS . 1316 A) WIRKUNGEN DER PLANBESTAETIGUNG . 1316 B) AUFHEBUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS . 1317 V. UEBERWACHUNG DER INSOLVENZPLANERFUELLUNG UND VOLLSTRECKUNG AUS DEM INSOLVENZPLAN . 1318 1. UEBERWACHUNG DER PLANERFUELLUNG . 1318 2. DIE VOLLSTRECKUNG AUS DEM INSOLVENZPLAN . 1319 VI. ZUSAMMENFASSUNG . 1320 E. VERBRAUCHERINSOLVENZ UND RESTSCHULDBEFREIUNG . 1321 I. EINLEITUNG . 1321 II. EINLEITUNG DES VERBRAUCHERINSOLVENZVERFAHRENS . 1322 1. PERSOENLICHE VORAUSSETZUNGEN . 1322 2. ANTRAGSVORAUSSETZUNGEN . 1323 3. VERFAHRENSKOSTENSTUNDUNG . 1325 A) GRUNDSATZ . 1325 B) PERSONELLER ANWENDUNGSBEREICH DER STUNDUNGSVORSCHRIFTEN . 1325 C) VORAUSSETZUNGEN FUER EINE STUNDUNG DER VERFAHRENSKOSTEN . 1325 D) BESCHLUSS DES INSOLVENZGERICHTS . 1326 III. AUSSERGERICHTLICHES SCHULDENBEREINIGUNGSVERFAHREN . .1326 IV. GERICHTLICHES SCHULDENBEREINIGUNGSVERFAHREN . 1327 1. EINLEITUNG DES GERICHTLICHEN VERFAHRENS . 1327 2. DURCHFUEHRUNG DES GERICHTLICHEN SCHULDENBEREINIGUNGSVERFAHRENS . 1328 V. RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN . 1329 1. GRUNDSATZ . 1329 2. ANTRAGSTELLUNG DURCH DEN SCHULDNER . 1330 3. VERFAHREN UEBER DIE RESTSCHULDBEFREIUNG . 1330 A) ERTEILUNG/VERSAGUNG DER RESTSCHULDBEFREIUNG IM BESCHLUSS . 1330 B) RECHTSWIRKUNGEN DER RESTSCHULDBEFREIUNG . 1332 4. MUSTER ANTRAG AUF ERTEILUNG DER RESTSCHULDBEFREIUNG . 1334 X LV INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 7 DIE GLAEUBIGERANFECHTUNG AUSSERHALB DES INSOLVENZVERFAHRENS A. EINLEITUNG . 1339 B. ABGRENZUNG ZUR ANFECHTUNG NACH DER INSOLVENZORDNUNG . 1341 I. GRUNDSAETZE . 1341 II. UEBERGANG VON DER ALLGEMEINEN GLAEUBIGERANFECHTUNG ZUR INSOLVENZANFECHTUNG . 1342 1. BEHANDLUNG VON ANFECHTENDEN INSOLVENZGLAEUBIGERN . 1342 2. BEHANDLUNG VON ANFECHTENDEN MASSEGLAEUBIGERN . 1344 3. BEHANDLUNG VON ANFECHTENDEN ABSONDERUNGSBERECHTIGTEN GLAEUBIGERN . 1344 4. BEHANDLUNG VON ANFECHTENDEN AUSSONDERUNGSBERECHTIGTEN GLAEUBIGERN . 1344 III. UEBERSCHNEIDUNG DER ANFECHTUNGSTATBESTAENDE NACH ANFG UND INSO . 1344 1. GRUNDSATZ . 1344 2. ANFECHTUNGSTATBESTAENDE IN INSO UND ANFG . 1345 C. DAS VERFAHREN ZUR DURCHSETZUNG DER ANFECHTUNG NACH DEM ANFG . 1347 I. PARTEIEN IM VERFAHREN NACH DEM ANFECHTUNGSGESETZ . 1347 1. GRUNDSATZ . 1347 2. ANFECHTUNG GEGEN DEN RECHTSNACHFOLGER . 1347 II. ANFECHTUNGSBERECHTIGUNG EINES GLAEUBIGERS . 1348 1. VOLLSTRECKBARER SCHULDTITEL . 1349 2. FAELLIGKEIT EINES HAUPTANSPRUCHES . 1350 3. UNZULAENGLICHKEIT DES SCHULDNERVERMOEGENS . 1351 III. ZEITLICHE ABGRENZUNG DER VERFAHREN AUS DER SICHT DES GLAEUBIGERS . 1352 1. GLAEUBIGERSITUATION VOR DER ANFECHTUNG BZW. STELLUNG EINES INSOLVENZANTRAGES . 1352 2. EROEFFNUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS NACH GELTENDMACHUNG DER ANFECHTUNG . 1352 IV. GELTENDMACHUNG DES ANFECHTUNGSANSPRUCHS . 1353 1. VORGEHEN DES GLAEUBIGERS GEGEN DEN ANFECHTUNGSGEGNER . 1353 2. VORGEHEN DES GLAEUBIGERS GEGEN DRITTE. . 1354 V. RECHTSHANDLUNGEN DES SCHULDNERS . . . 1354 VI. OBJEKTIVE GLAEUBIGERBENACHTEILIGUNG . 1355 VII. ANFECHTUNGSTATBESTAENDE . 1356 1. UEBERSICHT . 1356 2. VORSATZANFECHTUNG GEMAESS § 3 ABS. 1 ANFG . 1356 3. VORSATZANFECHTUNG GEMAESS § 3 ABS. 4 ANFG . 1360 4. ANFECHTUNG UNENTGELTLICHER LEISTUNGEN . 1361 5. ANFECHTUNG VON RECHTSHANDLUNGEN DES ERBEN . 1362 XLVI INHALTSVERZEICHNIS 6. ANFECHTUNG DER SICHERUNG ODER BEFRIEDIGUNG VON GESELLSCHAFTERDARLEHEN . 1363 A) SINN UND ZWECK DER ANFECHTUNG GEMAESS §§ 6, 6A ANFG. 1363 B) TATBESTAND VON §6 ANFG . 1364 VIII. ZEITLICHE EINSCHRAENKUNGEN DURCH FRISTEN . 1365 IX. GEGENANSPRUECHE DES ANFECHTUNGSGEGNERS . 1366 1. WIEDERAUFLEBEN VON ANSPRUECHEN . 1366 2. VERWENDUNGS UND AUFWENDUNGSERSATZANSPRUECHE . 1367 X. SICHERUNG DES ANFECHTUNGSANSPRUCHS . 1367 KAPITEL 8 ARREST UND EINSTWEILIGE VERFUEGUNG A. GRUNDLAGEN DES ARRESTES UND DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 1371 I. VERFASSUNGSRECHTLICHE BEDEUTUNG UND ANDERE VERFAHRENSRECHTE . 1371 II. VERHAELTNIS VON ARREST UND EINSTWEILIGER VERFUEGUNG . 1373 III. ERKENNTNISVERFAHREN . 1374 1. ANWENDBARE VORSCHRIFTEN . 1374 2. VERFAHRENSANTRAG . 1375 A) INHALT . 1375 B) FORM . 1375 C) RECHTSFOLGEN EINES VERFAHRENSANTRAGS . 1376 3. RECHTSWEG, ZUSTAENDIGKEIT UND VORFRAGENKOMPETENZ . 1377 A) RECHTSFOLGEN EINES VERFAHRENSANTRAGS . 1377 B) SCHIEDSVEREINBARUNG . 1377 C) AUSSCHLIESSLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 1377 D) VORFRAGENKOMPETENZ . 1378 4. STREITGEGENSTAND, RECHTSHAENGIGKEIT UND RECHTSKRAFT . 1379 A) STREITGEGENSTAND . 1379 B) RECHTSHAENGIGKEIT . 1379 C) RECHTSKRAFT . 1380 5. VERFAHRENSBETEILIGTE . 1381 6. RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS . 1382 7. GANG DES ERKENNTNISVERFAHRENS - VERFAHRENSGRUNDSAETZE - ENTSCHEIDUNG . 1383 A) ANORDNUNG EINER MUENDLICHEN VERHANDLUNG - SCHUTZSCHRIFT . 1383 B) VERHANDLUNGSGRUNDSATZ, DARLEGUNGS UND BEWEISLAST, BEWEISFUEHRUNG . 1385 C) VERFUEGUNGSGRUNDSATZ . . 1386 D) ART DER ENTSCHEIDUNG . 1387 8. RECHTSBEHELFE . 1388 A) URTEIL - BERUFUNG, EINSPRUCH . 1388 B) BESCHLUSS-SOFORTIGE BESCHWERDE, WIDERSPRUCH . 1388 C) AUFHEBUNGSANTRAG WEGEN VERAENDERTER UMSTAENDE . 1391 XLVII INHALTSVERZEICHNIS D) ANTRAG AUF DURCHFUEHRUNG DES HAUPTSACHEVERFAHRENS . 1392 E) RECHTFERTIGUNGSVERFAHREN BEI EINSTWEILIGER VERFUEGUNG . 1393 9. MUSTER: ANTRAG AUF ERLASS EINES DINGLICHEN ARRESTES . 1394 10. MUSTER: ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 1396 B. ANORDNUNG VON ARREST UND EINSTWEILIGER VERFUEGUNG . 1398 I. ARREST . 1398 1. ALLGEMEINES . 1398 2. ARRESTANSPRUCH . 1398 3. ARRESTGRUND . 1400 A) ALLGEMEINES . 1400 B) DINGLICHER ARREST . 1401 C) PERSOENLICHER ARREST . 1403 4. INHALT DES ARRESTBEFEHLES . 1404 II. EINSTWEILIGE VERFUEGUNG . 1405 1. ALLGEMEINES . 1405 2. DIE SICHERUNGSVERFUEGUNG - §935 ZPO . 1406 A) VERFUEGUNGSANSPRUCH . 1406 B) VERFUEGUNGSGRUND . 1406 3. DIE REGELUNGSVERFUEGUNG -§ 940 ZPO . 1407 A) STREITIGES RECHTSVERHAELTNIS . 1407 B) VERFUEGUNGSGRUND . 1408 4. INHALT DER SICHERUNGS ODER REGELUNGSVERFUEGUNG - §938 ZPO . 1409 A) ANTRAGSBINDUNG - KEINE VORWEGNAHME DER HAUPTSACHE . 1409 B) SEQUESTRATION . 1410 C) VERBOTE . 1410 D) GEBOTE . 1411 5. DIE LEISTUNGSVERFUEGUNG . 1411 A) ALLGEMEINES . 1411 B) LEISTUNGSVERFUEGUNG AUF ZAHLUNG . 1412 C) LEISTUNGSVERFUEGUNG AUF HERAUSGABE EINER SACHE . 1413 D) LEISTUNGSVERFUEGUNG AUF UNTERLASSUNG VON HANDLUNGEN . 1413 E) LEISTUNGSVERFUEGUNG AUF ABGABE EINER WILLENSERKLAERUNG ODER VORNAHME SONSTIGER HANDLUNGEN . 1415 F) FESTSTELLENDE EINSTWEILIGE VERFUEGUNGEN . 1417 6. INHALT DER LEISTUNGSVERFUEGUNG . 1417 C. VOLLZIEHUNG VON ARREST UND EINSTWEILIGER VERFUEGUNG . 1418 I. VORAUSSETZUNGEN. . 1418 1. ALLGEMEINES . 1418 2. ALLGEMEINE VOLLZIEHUNGSVORAUSSETZUNGEN . 1418 A) TITEL . 1418 B) KLAUSEL . 1419 C) ZUSTELLUNG . 1419 3. EINHALTUNG DER VOLLZIEHUNGSFRIST - §929 ABS. 2 ZPO . 1421 A) ALLGEMEINES . 1421 B) BEGINN UND ENDE DER FRIST . 1421 XLVIII INHALTSVERZEICHNIS C) WAHRUNG DER FRIST . 1422 AA) ARREST . 1422 BB) EINSTWEILIGE VERFUEGUNG . 1423 D) FOLGEN DER FRISTVERSAEUMUNG . 1425 II. EINZELHEITEN DER ARRESTVOLLSTRECKUNG . 1426 1. UEBERBLICK . 1426 2. VOLLSTRECKUNG DES DINGLICHEN ARRESTES . 1426 A) VOLLZIEHUNG IN DAS UNBEWEGLICHE VERMOEGEN - §932 ZPO . 1426 B) VOLLZIEHUNG IN DAS BEWEGLICHE VERMOEGEN - §§930, 931 ZPO . 1428 AA) SACHPFAENDUNG . 1429 BB) FORDERUNGSPFAENDUNG . 1430 C) PFAENDUNG EINGETRAGENER SCHIFFE UND SCHIFFSBAUWERKE . 1432 3. VOLLSTRECKUNG DES PERSOENLICHEN ARRESTES . 1432 A) ANORDNUNG DER VERHAFTUNG . 1432 B) MILDERE MASSNAHMEN: HAUSARREST, MELDEPFLICHT, WEGNAHME VON AUSWEISPAPIEREN . 1433 4. AUFHEBUNG DER ARRESTVOLLZIEHUNG -§934 ZPO . 1433 III. EINZELHEITEN DER VOLLSTRECKUNG EINSTWEILIGER VERFUEGUNGEN . 1435 1. SICHERUNGS UND REGELUNGSVERFUEGUNGEN . 1435 2. LEISTUNGSVERFUEGUNGEN . 1435 IV. RECHTSBEHELFE . 1435 V. SCHADENSERSATZ - §945 ZPO . 1436 1. ALLGEMEINES . 1436 2. UNGERECHTFERTIGTE ANORDNUNG . 1437 3. AUFHEBUNG NACH §926 ABS. 2 ODER §942 ABS. 3 ZPO . 1438 4. VOLLZIEHUNGS UND VOLLZIEHUNGSABWENDUNGSSCHADEN . 1439 D. GRENZUEBERSCHREITENDE VORLAEUFIGE KONTENPFAENDUNG . 1442 I. EUROPARECHTLICHER HINTERGRUND . 1442 II. GELTUNGSBEREICH . 1442 III. VERFAHREN AUF ERLASS EINER VORLAEUFIGEN VERFUEGUNG . 1444 1. ZUSTAENDIGKEIT . 1444 2. ANTRAG . 1445 3. WIRKUNG DES ANTRAGES . 1447 4. ANORDNUNGSGRUND . 1447 5. ANORDNUNGSANSPRUCH . 1448 6. GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG . 1448 7. WEITERE VERFAHRENSREGELN . 1449 8. EINLEITUNG DES VERFAHRENS DER HAUPTSACHE . 1449 IV. VOLLZIEHUNG . 1450 V. GELTUNGSDAUER DER VORLAEUFIGEN PFAENDUNG . 1453 VI. RECHTSBEHELFE . 1454 A) RECHTSBEHELFE DES SCHULDNERS . 1454 B) RECHTSBEHELFE DES GLAEUBIGERS . 1455 C) RECHTSBEHELFE EINES DRITTEN . 1456 VII. HAFTUNG UND SCHADENERSATZ . 1456 XLIX INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 9 DIE KOSTEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG A. DIE KOSTENPFLICHT DES § 788 ZPO . 1461 I. GRUNDLAGEN . 1461 II. BEGRIFFSDEFINITION . 1462 1. VORBEREITUNGSKOSTEN . 1462 2. DURCHFUEHRUNGSKOSTEN . 1463 II. NOTWENDIGE KOSTEN . 1463 III. KOSTENSCHULDNER . 1464 IV. BEITREIBUNG DER KOSTEN . 1465 V. RECHTSBEHELFE . 1466 VI. KOSTENFESTSETZUNG . 1467 1. ZUSTAENDIGKEITEN . 1467 2. DAS FESTSETZUNGSVERFAHREN . 1468 A) VERFAHRENSRECHT . 1468 B) INHALTLICHE PRUEFUNG . 1470 C) ENTSCHEIDUNG UND RECHTSMITTEL . 1470 VII. ERSTATTUNGSANSPRUCH DES SCHULDNERS . 1471 1. EINSCHRAENKUNGEN . 1471 2. INHALT DES ERSTATTUNGSANSPRUCHS . 1472 3. GELTENDMACHUNG DES ANSPRUCHS . 1472 VIII. BILLIGKEITSHAFTUNG DES GLAEUBIGERS . 1472 IX. VERGUETUNGSFESTSETZUNG NACH §11 RVG . 1473 X. MUSTER ANTRAG AUF FESTSETZUNG VON VOLLSTRECKUNGSKOSTEN . 1474 B. GERICHTSKOSTEN . 1477 I. KOSTENRECHTLICHE GRUNDLAGEN . 1477 1. GEBUEHREN-UND AUSLAGENTATBESTAENDE . 1477 2. FAELLIGKEIT . 1477 3. KOSTENSCHULDNER . 1478 A) ANTRAGSTELLER . 1478 B) ENTSCHEIDUNGS ODER UEBERNAHMESCHULDNER . 1478 C) SPEZIELLE VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN . 1479 4. VORAUSZAHLUNGS BZW. VORSCHUSSPFLICHT . 1479 A) VORAUSZAHLUNG . 1479 B) VORSCHUESSE . 1480 II. GERICHTSKOSTEN FUER GERICHTLICHE HANDLUNGEN . 1480 1. GEBUEHREN ERSTER RECHTSZUG . 1480 2. AUSLAGEN . 1483 A) DOKUMENTENPAUSCHALE . 1484 B) PAUSCHALE FUER ZUSTELLUNGEN . 1484 C) OEFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN . 1484 D) SACHVERSTAENDIGENVERGUETUNG . 1484 E) WEITERE AUSLAGEN . 1485 3. BESCHWERDEN UND RECHTSBESCHWERDEN . 1485 A) VERTEILUNGSVERFAHREN . 1485 L INHALTSVERZEICHNIS B) SONSTIGE BESCHWERDEN . 1485 C) RECHTSBESCHWERDE . 1486 D) AUSLAGEN FUER DAS BESCHWERDEVERFAHREN . 1487 III. ZWANGSVERSTEIGERUNG, ZWANGSVERWALTUNG, ZWANGSLIQUIDATION EINER BAHNEINHEIT . 1487 1. ZWANGSVERSTEIGERUNG . 1487 A) ANORDNUNG DER ZWANGSVERSTEIGERUNG . 1487 B) DURCHFUEHRUNG DES ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERFAHRENS . 1488 2. ZWANGSVERWALTUNG . 1491 3. ZWANGSLIQUIDATION EINER BAHNEINHEIT . 1492 4. BESCHWERDEN UND RECHTSBESCHWERDEN . 1493 A) BESCHWERDE GEGEN DIE ANORDNUNG . 1493 B) SONSTIGE BESCHWERDEN . 1494 C) RECHTSBESCHWERDEN . 1494 IV. INSOLVENZVERFAHREN . 1495 1. EROEFFNUNGSVERFAHREN . 1496 A) GEBUEHREN . 1496 B) AUSLAGEN . 1497 C) FAELLIGKEIT UND KOSTENSCHULDNER . 1497 D) ABWEISUNG MANGELS MASSE . 1498 2. DURCHFUEHRUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS . 1498 A) ANTRAG DES SCHULDNERS . 1498 B) ANTRAG EINES GLAEUBIGERS . 1499 C) FAELLIGKEIT UND KOSTENSCHULDNER . 1499 3. BESONDERER PRUEFUNGSTERMIN UND SCHRIFTLICHES PRUEFUNGSVERFAHREN . 1500 4. RESTSCHULDBEFREIUNG . 1500 5. BESCHWERDEN UND RECHTSBESCHWERDEN . 1501 A) SOFORTIGE BESCHWERDEN . 1501 B) SONSTIGE BESCHWERDEN . 1501 C) RECHTSBESCHWERDEN . 1502 6. DER AUSLAGENTATBESTAND KV NR. 9017 GKG . 1502 A) KOSTENSTUNDUNG GERN. § 4A INSO . 1503 B) ERHEBUNG DER KOSTEN BEI KOSTENSTUNDUNG . 1503 V. ARREST UND EINSTWEILIGE VERFUEGUNG . 1504 VI. GEBUEHRENTATBESTAENDE NACH DEM FAMGKG . 1504 1. VOLLSTRECKUNG DURCH DAS FAMILIENGERICHT . 1504 2. GEBUEHREN UND AUSLAGEN NACH DEM FAMGKG . 1504 C. GERICHTSVOLLZIEHERKOSTEN . 1507 I. GESETZLICHE GRUNDLAGEN . 1507 1. DER AUFBAU DES GVKOSTG . 1507 2. KOSTEN BZW. GEBUEHRENFREIHEIT . 1508 3. FAELLIGKEIT DER KOSTEN . 1508 4. KOSTENSCHULDNER . 1508 5. ERHEBUNG EINES VORSCHUSSES . 1509 LI INHALTSVERZEICHNIS A) HOEHE DES VORSCHUSSES . 1509 B) RECHTSBEHELFE GEGEN DIE ANORDNUNG EINES VORSCHUSSES . 1510 II. GEBUEHREN UND AUSLAGEN FUER DIE TAETIGKEIT DES GERICHTSVOLLZIEHERS . 1511 1. ZUSAMMENWIRKEN VON § 3 UND § 10 GVKOSTG . 1511 2. DER AUFTRAG ALS OBERBEGRIFF . 1512 A) EIN AUFTRAG KRAFT GESETZES . 1512 B) KOMBI-AUFTRAG . 1514 C) VORPFAENDUNG . 1514 3. ERTEILUNG DES AUFTRAGS . 1514 4. DURCHFUEHRUNG DES AUFTRAGS . 1515 A) UNTERSTELLUNG DER AUFTRAGSDURCHFUEHRUNG . 1515 B) AUFENTHALTSORT DES SCHULDNERS NICHT BEKANNT . 1515 C) RUECKNAHME DES ANTRAGES . 1516 5. ABGELTUNGSBEREICH DER GEBUEHREN . 1516 A) DAS KOSTENVERZEICHNIS ZUM GVKOSTG . 1517 B) ZUSTELLUNG AUF BETREIBEN DER PARTEIEN . 1517 C) VOLLSTRECKUNG . 1518 AA) PFAENDUNG . 1520 BB) GUETLICHE ERLEDIGUNG . 1520 CC) VERMOEGENSAUSKUNFT UND VERMOEGENSVERZEICHNIS . 1520 DD) KOMBI-AUFTRAG . 1521 D) VERWERTUNG . 1522 E) BESONDERE GESCHAEFTE . 1523 F) NICHT ERLEDIGTE AMTSHANDLUNG . 1524 G) ERFUELLUNG DER GEBUEHRENRECHTLICHEN VORAUSSETZUNGEN . 1525 H) NICHTERHEBUNG DER ERLEDIGUNGSGEBUEHR . 1526 I) AUSLAGEN . 1527 AA) DOKUMENTENPAUSCHALE . 1529 BB) ENTGELTE FUER ZUSTELLUNGEN MIT ZUSTELLUNGSURKUNDE . 1530 CC) PAUSCHALE FUER DIE BENUTZUNG DES EIGENEN BEFOERDERUNGSMITTELS . 1530 DD) WEGEGELD . 1530 EE) AUSLAGENPAUSCHALE . 1531 III. BEITREIBUNG DER KOSTEN . 1532 D. RECHTSANWALTSKOSTEN . 1533 I. GESETZLICHE GRUNDLAGEN . 1533 II. AUFTRAG UND ANGELEGENHEIT IN DER VOLLSTRECKUNG . 1534 1. DERAUFTRAG . 1534 2. DIE ANGELEGENHEIT . 1534 A) ANGELEGENHEIT VOLLSTRECKUNG . 1535 B) VOLLSTRECKUNGSANGELEGENHEIT IM VERHAELTNIS ZUR HAUPTSACHE . 1536 C) EINZELNE ODER MEHRERE VOLLSTRECKUNGSANGELEGENHEITEN . 1537 D) NUR DEM VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN ZUGEHOERIG . 1539 LII INHALTSVERZEICHNIS III. ALLGEMEINE VOLLSTRECKUNG . 1540 1. GEGENSTANDSWERTE . 1540 A) PFAENDUNG EINES BESTIMMTEN GEGENSTANDS . 1540 B) PFAENDUNG VON ARBEITSEINKOMMEN . 1541 C) VERTEILUNGSVERFAHREN . 1541 D) WERT BEI HERAUSZUGEBENDEN ODER ZU LEISTENDEN SACHEN . 1542 E) HANDLUNG, DULDUNG ODER UNTERLASSUNG . 1542 F) VERMOEGENSAUSKUNFT . 1542 2. GEBUEHREN UND AUSLAGEN . 1543 A) DIE VERFAHRENSGEBUEHR . 1543 B) DIE TERMINSGEBUEHR . 1545 C) AUSLAGEN . 1546 IV. WEITERE GEBUEHREN IN VOLLSTRECKUNGSANGELEGENHEITEN . 1546 1. DIE EINIGUNGSGEBUEHR . 1546 2. DIE BERATUNGSGEBUEHR . 1548 3. DIE GESCHAEFTSGEBUEHR . 1549 4. DIE HEBEGEBUEHR . 1549 V. ZWANGSVERSTEIGERUNG UND ZWANGSVERWALTUNG . 1550 1. GEGENSTANDSWERT IN DER ZWANGSVERSTEIGERUNG . 1550 A) VERTRETUNG DES GLAEUBIGERS ODER EINES ANDEREN NACH §9 NR. 1 UND 2 ZVG BETEILIGTEN . 1550 B) VERTRETUNG EINES ANDEREN BETEILIGTEN, INSBESONDERE DES SCHULDNERS . 1551 C) VERTRETUNG EINES BIETERS, DER NICHT BETEILIGTER IST . 1551 2. GEGENSTANDSWERT IN DER ZWANGSVERWALTUNG . 1551 3. GEBUEHREN IN ZWANGSVERSTEIGERUNGS UND ZWANGSVERWALTUNGSVERFAHREN . 1552 A) VERFAHRENSGEBUEHR . 1552 B) ERHOEHUNG DER GEBUEHR . 1552 C) GEBUEHR AUSLOESENDER TATBESTAND . 1553 D) TERMINSGEBUEHR . 1554 VI. INSOLVENZVERFAHREN . 1554 1. VORBEMERKUNG ZU DEN GEBUEHRENTATBESTAENDEN . 1554 2. DER GEGENSTANDWERT IM INSOLVENZVERFAHREN . 1554 A) WERT DER INSOLVENZMASSE . 1555 B) NENNWERT DER FORDERUNG . 1555 C) BESTIMMUNG NACH BILLIGEM ERMESSEN . 1555 3. GEBUEHREN IM INSOLVENZVERFAHREN . 1556 A) EROEFFNUNGSVERFAHREN . 1556 B) VERFAHREN UEBER DEN SCHULDENBEREINIGUNGSPLAN . 1556 C) VERTRETUNG IM EROEFFNETEN INSOLVENZVERFAHREN . 1556 D) VERTRETUNG IM VERFAHREN UEBER EINEN INSOLVENZPLAN . 1557 E) VERSAGUNG ODER WIDERRUF EINER RESTSCHULDBEFREIUNG . 1557 4. TERMINSGEBUEHR . 1558 5. AUSSERGERICHTLICHE VERTRETUNG . 1558 LIII INHALTSVERZEICHNIS VII. GEBUEHREN IM VERTEILUNGSVERFAHREN NACH DER SCHIFFFAHRTSRECHTLICHEN VERTEILUNGSORDNUNG (SVERTO) . 1558 1. ZUM VERFAHREN . 1558 2. ANWALTSVERGUETUNG . 1559 VIII. BESCHWERDEVERFAHREN IN VOLLSTRECKUNGSANGELEGENHEITEN . 1560 1. DER GEGENSTANDSWERT . 1560 2. GEBUEHREN UND AUSLAGEN . 1560 SACHVERZEICHNIS . 1563
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