Die Kunst des (S)graffito: = L' art du (s)graffito = L' arte dello (s)graffito

Putzdekorationen mittels Sgraffito-Technik sind untrennbar mit einem Schweizer Kanton verbunden: Graubünden. Allerdings finden wir auch an anderen Orten bedeutende Beispiele dieser kunsthandwerklichen Praxis. Wie Isabel Haupt in ihrem einleitenden Artikel schreibt, ist es dem Historismus zu verdanke...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Format: Buch
Sprache:German
Italian
French
Veröffentlicht: Bern Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte [2023]
Schriftenreihe:Kunst + Architektur in der Schweiz 74. Jahrgang, No 4 (2023)
Schlagworte:
Zusammenfassung:Putzdekorationen mittels Sgraffito-Technik sind untrennbar mit einem Schweizer Kanton verbunden: Graubünden. Allerdings finden wir auch an anderen Orten bedeutende Beispiele dieser kunsthandwerklichen Praxis. Wie Isabel Haupt in ihrem einleitenden Artikel schreibt, ist es dem Historismus zu verdanken, dass das Interesse an historischen Baustilen und Gestaltungstechniken im 19. Jahrhundert wieder erwachte. Anschauliche Beispiele dafür finden sich im vorliegenden Heft: von der Sternwarte und dem ETH-Hauptgebäude in Zürich bis zum Museum Zofingen. Gleichzeitig spielen in dieser Ausgabe die Beiträge zu den Künstlern und ihren teilweise unbekannten Werken eine grosse Rolle: sei es das Interview von Nott Caviezel mit Paulin Nuotclà, einem bekannten Bündner Sgraffitokünstler, oder das Porträt von Hans Tomamichel, Grafiker und Künstler, der in Bosco Gurin und der ganzen Schweiz über 60 Werke hinterlassen hat. Aber auch Steivan Liun Könz, der in Guarda gemeinsam mit Schülern eine ganze Bildermauer gestaltete, hat Bemerkenswertes hinterlassen.
Beschreibung:Texte teilweise in deutsch, teilweise in französisch, teilweise in italienisch. Zusammenfassungen in deutsch, französisch, italienisch
Beschreibung:72 Seiten Illustrationen

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