Juvenal:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Georg Olms Verlag
2023
|
Ausgabe: | 2., durchgesehene Auflage |
Schriftenreihe: | Studienbücher Antike
Band 16 |
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Beschreibung: | 248 Seiten 20.5 cm x 13 cm |
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Vorwort . 9 I. Der Satiriker Juvenal inner-und außerhalb seines Textes . 11 1. 2. Die persona-Theorie . 11 1.1 Etablierung einer zentralen Kategorie in der Satireforschung . 11 1.2 Kritische Einwände gegen die persona-Theorie . 15 1.3 Der persona-Begriff. 19 1.4 Verschiedene Bezeichnungen für die Sprecherinstanz (persona, Stimme, Satiriker, Sprecher) . 22 1.5 Das komplexe Ich in Juvenals Satiren . 24 Juvenals Vita . 30 2.1 Methodische Überlegungen zum Quellenwert der Satiren . 31 2.2 Juvenal in drei Martialepigrammen . 33 2.3 Lebenszeit, Herkunft und sozialerStatus . 36 2.4 Juvenals angebliche Verbannung . 39 2.5 Chronologischer Rahmen der Satiren . 41 II. Juvenal und die Gattung der römischen Verssatire 1. 2. 3. . Die Gattung der römischen Verssatire und die satirische Schreibart: satura wird Satire . 44 Die Tradition der römischen Verssatire . 2.1 Juvenals Selbstverortung innerhalb der Verssatire . 2.2 Die römische satura und
Juvenals farrago . 2.3 Zur Etymologie und Wortgeschichte von satura . . . . Generische Polyphonie in Juvenals Satire . 3.1 Ablehnung (reçusatio) und parodistische Aneignung etablierter Gattungen . 3.2 Transformierende Adaption charakteristischer Formen und Motive aus weiteren Gattungen . 69 III. Die einzelnen Satiren . 44 45 48 53 55 57 59 72 Thematisch-strukturelle Organisation der Satiren. 72 1. Erste Satire: Programmsatire: Die Wahl der Gattung Satire als literarisches Manifest . 74
2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. Zweite Satire: Normwidriges Verhalten römischer Aristokraten . 77 Dritte Satire: Juvenals satirische Modellierung der Stadt Rom . 86 Vierte Satire: Die Fischsatire oder »Der Fisch stinkt vom Kopf her« . 94 Fünfte Satire: Ein asymmetrisches Gastmahl . Sechste Satire: Invektive gegen unkonventionelle Frauen der gesellschaftlichen Elite . 103 Siebte Satire: Die desolate Lage der Intellektuellen . Achte Satire: Noblesse oblige? Virtus vs. Geburtsadel . Neunte Satire: Die Klagen eines alternden Gigolos . Zehnte Satire: Verkehrte und kontraproduktive Wünsche . 127 Elfte Satire: Ein Gastmahl im Haus des Satirikers . Zwölfte Satire: Juvenals Erbschleichersatire . Dreizehnte Satire: Satirische consolatio in einer verkehrten Welt . 142 Vierzehnte Satire: Erziehung zur avaritia . Fünfzehnte Satire: Ein Fall von Kannibalismus als Exemplum gegenwärtiger Dekadenz . 154 Sechzehnte Satire: Die Privilegien der Soldaten auf KostenderZivilisten . IV. Juvenals satirisch analysierender Blick auf die römische Gesellschaft
. 1. 2. 3. 4. 5. 110 117 122 132 138 147 159 162 Unstandesgemäßes Auftreten der römischen Nobilität in der Öffentlichkeit . 164 Das nicht mehr funktionierende Patron-KlientVerhältnis . 169 Kritik am gegenwärtigen Luxus beim Gastmahl . 172 Rollenabweichendes Verhalten vornehmer Frauen als Zielscheibe satirischer Kritik . 174 Allgemeine Verrohung der zivilen Gesellschaft. 176 V. Juvenals virtuose Technik: Satirisierung durch Sprache und Vers . '. 1. 101 178 Stil . 178 1.1 Oxymoron . 178 1.2 Abschluss eines Satzes παρά προσδοκίαν (wider die Erwartung) . 180
2. 1.3 Hyperbole: Formen der Übertreibung und (Über-) Steigerung . 183 1.4 Deminutiv . Verstechnik . 2.1 Prosaisches Hexameterende durchMonosyllaba . 2.2 Das satirische Potential von Wortstellungen . 2.3 Klangeffekte durch Alliteration und klangliche Äquivalenz . 198 2.4 Expressive Effekte durch Spondiacus, Synaloephe/ Elision und Hiat . 199 VI. Juvenals Überlieferung undRezeption . 1. Überlieferung . 2. Das Problem der Interpolationen (am Beispiel von luv. 3,281 und 10,356) . 3. Rezeption . 3.1 Juvenal bei frühchristlichenApologeten . 3.2 Juvenals Popularität in derSpätantike . 3.3 Juvenal als Sittenkritiker im christlich geprägten Mittelalter und Renaissance-Humanismus . 218 3.4 Juvenal bei Luther . 3.5 Englischer Juvenal: Übertragungen und Imitationen (Oldham, Dryden, Johnson) . 3.6 Victor Hugos Juvenal . 3.7 »Bruder Juvenal« (Grünbein): Unterschiedliche
Annäherungen moderner Interpreten in Übersetzungen, Essays, Aufführungen, Supplementen und eigenen Gedichten . 229 3.8 Der fragmentierte Juvenal . 189 192 192 193 203 203 205 207 208 209 221 223 227 231 Literatur . 233 Abkürzungen . Editionen, Kommentare und Übersetzungen . Weitere Literatur . 233 233 235 Stellenregister . 245
Juvenal (ca. 60-140 n. Chr.) ist der letzte bedeutende Repräsentant der römischen Verssatire. Die Art, wie er sich in diese dynamische Gattung eingeschrieben hat, war prägend für die nachfolgende Satire, die als Schreibmodus unabhängig von formalen Charak teristika wie dem Hexameter fortlebt. Die Einführung bietet einen Überblick über literatur theoretische und sozialhistorische Fragen, die für das Verständnis der Satiren Juvenals zentral sind: das Verhältnis zwischen historischem Autor und textim manentem Sprecher (/?erso«Ä-Theorie),die nicht mehr funktionierende Klient-Patron-Beziehung, rollenab weichendes Verhalten von Männern und Frauen der sozialen und politischen Elite, Konzepte von Homo sexualität etc. In exemplarischen Einzelinterpretationen werden Juvenals 16 Satiren in ihrer thematischen Vielfalt vor gestellt. Die anhaltende Wirkung der Satiren Juvenals wird über Jahrhunderte hinweg bis zur Gegenwart schlaglichtartig verfolgt. |
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Vorwort . 9 I. Der Satiriker Juvenal inner-und außerhalb seines Textes . 11 1. 2. Die persona-Theorie . 11 1.1 Etablierung einer zentralen Kategorie in der Satireforschung . 11 1.2 Kritische Einwände gegen die persona-Theorie . 15 1.3 Der persona-Begriff. 19 1.4 Verschiedene Bezeichnungen für die Sprecherinstanz (persona, Stimme, Satiriker, Sprecher) . 22 1.5 Das komplexe Ich in Juvenals Satiren . 24 Juvenals Vita . 30 2.1 Methodische Überlegungen zum Quellenwert der Satiren . 31 2.2 Juvenal in drei Martialepigrammen . 33 2.3 Lebenszeit, Herkunft und sozialerStatus . 36 2.4 Juvenals angebliche Verbannung . 39 2.5 Chronologischer Rahmen der Satiren . 41 II. Juvenal und die Gattung der römischen Verssatire 1. 2. 3. . Die Gattung der römischen Verssatire und die satirische Schreibart: satura wird Satire . 44 Die Tradition der römischen Verssatire . 2.1 Juvenals Selbstverortung innerhalb der Verssatire . 2.2 Die römische satura und
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2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. Zweite Satire: Normwidriges Verhalten römischer Aristokraten . 77 Dritte Satire: Juvenals satirische Modellierung der Stadt Rom . 86 Vierte Satire: Die Fischsatire oder »Der Fisch stinkt vom Kopf her« . 94 Fünfte Satire: Ein asymmetrisches Gastmahl . Sechste Satire: Invektive gegen unkonventionelle Frauen der gesellschaftlichen Elite . 103 Siebte Satire: Die desolate Lage der Intellektuellen . Achte Satire: Noblesse oblige? Virtus vs. Geburtsadel . Neunte Satire: Die Klagen eines alternden Gigolos . Zehnte Satire: Verkehrte und kontraproduktive Wünsche . 127 Elfte Satire: Ein Gastmahl im Haus des Satirikers . Zwölfte Satire: Juvenals Erbschleichersatire . Dreizehnte Satire: Satirische consolatio in einer verkehrten Welt . 142 Vierzehnte Satire: Erziehung zur avaritia . Fünfzehnte Satire: Ein Fall von Kannibalismus als Exemplum gegenwärtiger Dekadenz . 154 Sechzehnte Satire: Die Privilegien der Soldaten auf KostenderZivilisten . IV. Juvenals satirisch analysierender Blick auf die römische Gesellschaft
. 1. 2. 3. 4. 5. 110 117 122 132 138 147 159 162 Unstandesgemäßes Auftreten der römischen Nobilität in der Öffentlichkeit . 164 Das nicht mehr funktionierende Patron-KlientVerhältnis . 169 Kritik am gegenwärtigen Luxus beim Gastmahl . 172 Rollenabweichendes Verhalten vornehmer Frauen als Zielscheibe satirischer Kritik . 174 Allgemeine Verrohung der zivilen Gesellschaft. 176 V. Juvenals virtuose Technik: Satirisierung durch Sprache und Vers . '. 1. 101 178 Stil . 178 1.1 Oxymoron . 178 1.2 Abschluss eines Satzes παρά προσδοκίαν (wider die Erwartung) . 180
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Juvenal (ca. 60-140 n. Chr.) ist der letzte bedeutende Repräsentant der römischen Verssatire. Die Art, wie er sich in diese dynamische Gattung eingeschrieben hat, war prägend für die nachfolgende Satire, die als Schreibmodus unabhängig von formalen Charak teristika wie dem Hexameter fortlebt. Die Einführung bietet einen Überblick über literatur theoretische und sozialhistorische Fragen, die für das Verständnis der Satiren Juvenals zentral sind: das Verhältnis zwischen historischem Autor und textim manentem Sprecher (/?erso«Ä-Theorie),die nicht mehr funktionierende Klient-Patron-Beziehung, rollenab weichendes Verhalten von Männern und Frauen der sozialen und politischen Elite, Konzepte von Homo sexualität etc. In exemplarischen Einzelinterpretationen werden Juvenals 16 Satiren in ihrer thematischen Vielfalt vor gestellt. Die anhaltende Wirkung der Satiren Juvenals wird über Jahrhunderte hinweg bis zur Gegenwart schlaglichtartig verfolgt. |
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