Verfügbarkeit: Soziale Arbeit für Dummies

Soziale Arbeit für Dummies:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Voigt, Daniela 1973- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Weinheim Wiley [2024]
Schriftenreihe:	Lernen einfach gemacht
Schlagworte:	Sozialarbeit Familienforschung Methoden Sozialamt Sozialarbeiter Sozialarbeiterin Soziale Differenzierung Soziale Entwicklung Soziale Gerechtigkeit Soziale Lage Soziale Probleme Soziale Schicht Soziale Ungleichheit Sozialer Beruf Sozialer Frieden Soziales Handeln Soziales System Sozialpädagogik Sozialwesen Sozialwissenschaften Spezialthemen Familie u. Kinder FAZ0: Spezialthemen Familie u. Kinder
Online-Zugang:	http://www.wiley-vch.de/publish/dt/books/ISBN978-3-527-72139-9/ Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Auf dem Umschlag: Theorien und Methoden Sozialer Arbeit, Akteure, Handlungsfelder und Rahmenbedingungen, Überlebenshilfen für die Praxis
Beschreibung:	336 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783527721399 3527721398

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adam_text	AUF EINEN BLICK UEBER DIE AUTORIN . 9 EINLEITUNG . 23 TEIL I: GRUNDLAGEN SOZIALER ARBEIT . 27 KAPITEL 1: SOZIALE ARBEIT: EIN ERSTER UEBERBLICK . 29 KAPITEL 2: WISSENSCHAFT UND SOZIALE ARBEIT . 51 KAPITEL 3: PRAXISSCHOCK . 63 KAPITEL 4: ETHIK UND SOZIALE ARBEIT . 71 TEIL II: THEORIEN IN DER SOZIALEN ARBEIT . 85 KAPITEL 5: PARADIGMEN UND KONZEPTE IN DER SOZIALEN ARBEIT . 87 KAPITEL 6: LEBENSWELT UND LEBENSWELTBEWAELTIGUNG . 99 KAPITEL?: SYSTEMTHEORIE . 107 KAPITEL 8: PROFESSIONSTHEORETISCHE ANSAETZE . 113 KAPITEL 9: HANDLUNGSTHEORETISCHE ANSAETZE . 119 KAPITEL 10: FAEHIGKEITEN ALS INDIVIDUELLE KOMPETENZEN: DER CAPABILITY APPROACH . 125 TEIL III: METHODEN DER SOZIALEN ARBEIT . 133 KAPITEL 11: METHODEN: DER WERKZEUGKASTEN DES SOZIALARBEITERS . 135 KAPITEL 12: KLIENTENZENTRIERUNG . 147 KAPITEL 13: THERAPEUTISCHE HANDLUNGSWEISEN . 159 KAPITEL 14: BERATUNG . 169 TEIL IV: SOZIALE ARBEIT - GESTERN, HEUTE UND MORGEN . 179 KAPITEL 15: DIE URSPRUENGE DER SOZIALEN HILFE . 181 KAPITEL 16: NEUZEIT UND AKTUELLE ENTWICKLUNGEN . 187 KAPITEL 17: DIENER DREIER HERREN . 197 KAPITEL 18: RAHMENBEDINGUNGEN: SOZIALPOLITIK UND SOZIALGESETZE. 207 KAPITEL 19: AKTEURE IN DER SOZIALEN ARBEIT . 221 KAPITEL 20: HANDLUNGSFELDER . 233 KAPITEL 21: SOZIAL DIGITAL . 247 KAPITEL 22: ZUKUNFTSNAVIGATOR . 255 TEIL V: SURVIVAL-HACKS UND UEBERLEBENSHILFEN . 261 KAPITEL 23: MENSCH UND PSYCHE - WIE GEHT MENSCH? . 263 KAPITEL 24: PROFI BLEIBEN . 273 KAPITEL 25: PSYCHOHYGIENE . 289 KAPITEL 26: KRISEN: ALLES ANDERS . 305 12 AUF EINEN BLICK TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL . 315 KAPITEL 27: ZEHN DOS FUER SOZIALARBEITER . 317 KAPITEL 28: ZEHN DONT ' S FUER SOZIALARBEITER . 321 KAPITEL 29: ZEHN DINGE, DIE DEN IDEALEN SOZIALARBEITER AUSZEICHNEN . 325 ABBILDUNGSVERZEICHNIS . 329 STICHWORTVERZEICHNIS . 331 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTORIN . 9 DANKSAGUNG . 9 EINLEITUNG . 23 UEBER DIESES BUCH . 23 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH . 23 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER . 24 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST . 24 TEIL I: GRUNDLAGEN SOZIALER ARBEIT . 25 TEIL II: THEORIEN IN DER SOZIALEN ARBEIT . 25 TEIL III: METHODEN DER SOZIALEN ARBEIT . 25 TEIL IV: SOZIALE ARBEIT - GESTERN, HEUTE UND MORGEN . 25 TEIL V: SURVIVAL-HACKS UND UEBERLEBENSHILFEN . 25 TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL . 25 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN . 26 TEIL! GRUNDLAGEN SOZIALER ARBEIT . 27 KAPITELL SOZIALE ARBEIT: EIN ERSTER UEBERBLICK . 29 SOZIAL - EINE ERSTE BEGRIFFSBESTIMMUNG . 29 SOZIALE ARBEIT: WAS IST DAS? . 30 SOZIALE ARBEIT ALS NORMATIVE PRAXISWISSENSCHAFT . 30 SOZIALWESEN: HILFE ZUR SELBSTHILFE . 31 SOZIALVERSICHERUNG UND SOZIALOEKONOMIE . 31 BERUF SOZIALARBEITER . 32 BEWEGGRUENDE, UM SOZIALARBEITER ZU WERDEN . 34 SIND WIR NICHT ALLE EIN BISSCHEN SOZIAL?! . 36 MENSCHENARBEITER . 38 HELFERSYNDROM: MAL KURZ DIE WELT RETTEN . 38 GUT GEMEINTE HILFE . 41 DAS SPANNUNGSFELD ZWISCHEN HILFE UND KONTROLLE . 42 DAS GLUECK DER KLIENTEN ALS DAS WARUM DES SOZIALARBEITERS . 42 SOZIALE PROBLEME, SOZIALE UNGLEICHHEITEN, DIVERSITY, INKLUSION UND MENSCHENRECHTE . 43 SOZIALE PROBLEME . 43 SOZIALE UNGLEICHHEITEN . 45 DIVERSITY: VIELFALT IN DER GESELLSCHAFT . 46 INKLUSION: DAZUGEHOEREN . 48 INTEGRATION: DIE GESELLSCHAFT NIMMT MENSCHEN AUF . 49 MENSCHENRECHTE ALS LEITKODEX DER SOZIALEN ARBEIT . 49 14 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 2 WISSENSCHAFT UND SOZIALE ARBEIT . 51 DIE BEDEUTUNG DER WISSENSCHAFT FUER DIE PRAKTISCHE ARBEIT . 51 SOZIALE ARBEIT - DER TEENAGER UNTER DEN WISSENSCHAFTEN . . 52 DREI ZUGAENGE ZUR EMPIRISCHEN FORSCHUNG . 54 DIE STAATLICHE ANERKENNUNG UND BOLOGNA . 54 AKKREDITIERUNG UND QUALIFIKATIONSRAHMEN . 55 NORMATIVE PRAXISWISSENSCHAFT - WIR WISSEN WIE ES GEHT! . 55 BEZUGSWISSENSCHAFTEN UND IHR NUTZEN FUER DIE PRAKTISCHE ARBEIT . 56 ETHIK UND SOZIALPHILOSOPHIE . 56 POLITIKWISSENSCHAFTEN . 57 RECHT . 58 MEDIZIN UND SOZIALMEDIZIN . 59 PAEDAGOGIK UND ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN . 59 PSYCHOLOGIE . 60 SOZIOLOGIE . 60 KAPITEL 3 PRAXISSCHOCK . 63 DIE ERSTE ZEIT ALS FRISCHGEBACKENER SOZIALARBEITER . 63 THEORIE TRIFFT AUF KLIENTEN . 64 MITWIRKEN DER KLIENTEN MITHILFE DES ARBEITSBUENDNISSES . 65 MITEINANDER AUF AUGENHOEHE: MITGEFUEHL STATT MITLEID . 67 NAEHE UND DISTANZ IN BALANCE . 67 EMPOWERMENT UND AUTONOMIE . 68 KAPITEL 4 ETHIK UND SOZIALE ARBEIT . 71 SITTE/SITTLICHKEIT, ETHIK UND MORAL . 71 ETHIK ALS LEITPLANKE FUER HANDELN IN DER SOZIALEN ARBEIT . 72 HERAUSFORDERUNGEN FUER SOZIALARBEITER . 74 RICHTIG ODER FALSCH . 75 PFLICHT, TUGEND ODER ZIEL . 75 NAEHE UND DISTANZ . 77 DAS KONZEPT DER STRUKTURIERTEN OFFENHEIT . 77 KLIENTENZENTRIERTE GESPRAECHSFUEHRUNG . 78 DAS RIEMANN-THOMANN-MODELL . 79 PHYSISCHE NAEHE: DISTANZZONEN NACH HALL . 80 PSYCHOLOGISCHE NAEHE: DIE CONSTRUAL LEVEL THEORY . 81 PEOPLE PLEASING . 81 TEIL II THEORIEN IN DER SOZIALEN ARBEIT . 85 KAPITEL 5 PARADIGMEN UND KONZEPTE IN DER SOZIALEN ARBEIT . 87 VIER GRUNDLEGENDE PARADIGMEN DER SOZIALEN ARBEIT . 88 SOZIALE ARBEIT ALS FUNKTIONSSYSTEM (SYSTEMTHEORETISCHE ANSAETZE) . 88 INHALTSVERZEICHNIS 15 THEORIE DES METHODISCHEN HANDELNS IN DER PRAXIS (HANDLUNGSTHEORETISCHE ANSAETZE) . 88 ZWEI GETRENNTE BEREICHE DER DISZIPLIN UND PROFESSION (REFLEXIVE, PROFESSIONSTHEORETISCHE ANSAETZE) . 89 PROBLEMLOESUNG (LEBENSWELTORIENTIERTE ANSAETZE) . 89 SIEBEN PRAKTISCHE KONZEPTE . 90 SYSTEMTHEORIE NACH LUHMANN . 90 DIENSTLEISTUNGSORIENTIERTE ANSAETZE . 91 LEBENSWELTORIENTIERUNG . 91 LEBENSBEWAELTIGUNG . 92 REFLEXIVE UND PROFESSIONSTHEORETISCHE ANSAETZE . 92 HANDLUNGSTHEORIEN . 92 CAPABILITY APPROACH . 93 PERSPEKTIVEN AUF DIE SOZIALE ARBEIT . 94 SOZIALE ARBEIT ALS WISSENSCHAFTLICHE DISZIPLIN . 94 SOZIALE ARBEIT ALS PROFESSIONELLE PRAXIS . 95 SOZIALE ARBEIT ALS SOZIALE DIENSTLEISTUNG . 95 EVALUATION UND KONZEPTION . 95 KAPITEL 6 LEBENSWELT UND LEBENSWELTBEWAELTIGUNG . 99 LEBENSWELTORIENTIERUNG: DAS DAILY LIFE DER KLIENTEN . 99 DIE LEBENSWELT BEI THIERSCH . 101 WIRKSAME UNTERSTUETZUNG . 102 KOOPERATIVE ZUSAMMENARBEIT . 103 LEBENSBEWAELTIGUNG . 104 HILFE ZUR SELBSTHILFE . 104 UTOPIE: SOZIALARBEITER MACHEN SICH SELBST UEBERFLUESSIG . 105 EIN BLICK INS GESETZ . 106 KAPITEL 7 SYSTEMTHEORIE . 107 DER GRUNDGEDANKE . 107 SOZIALE SYSTEME . 107 KLIENTEN SIND KEINE INSELN . 108 GRENZEN ZWISCHEN SYSTEMEN UND IHRER UMWELT . 110 MERKMALE SYSTEMTHEORETISCHER GRENZEN . 111 PEERGROUPS ALS SYSTEM . 111 (BE-)DEUTUNGEN VON GRENZEN . 112 KAPITEL 8 PROFESSIONSTHEORETISCHE ANSAETZE . 113 BEDEUTUNG VON PROFESSIONALITAET . 113 DER GESELLSCHAFTLICHE WANDEL . 114 DER BEGRIFF DER NEUEN PROFESSION . 114 DIE SUCHE NACH DER PERFEKTEN LOESUNG - MITDENKEN HILFT . 115 16 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 9 HANDLUNGSTHEORETISCHE ANSAETZE . 119 MAX WEBER ALS VATER DER SOZIOLOGIE UND SEINE BEDEUTUNG FUER DIE SOZIALE ARBEIT . 119 DER SOLL-IST-PLAN . 120 DIE SOZIALE ARBEIT ALS WELTRETTER . 121 WISSENSKOMPONENTEN NACH STAUB-BERNASCONI . 121 IMPLIKATIONEN FUER DIE PRAXIS DER SOZIALEN ARBEIT . 122 EIN POSITIVES MENSCHENBILD ALS BASIS . 123 KAPITEL 10 FAEHIGKEITEN ALS INDIVIDUELLE KOMPETENZEN: DER CAPABILITY APPROACH . 125 FOERDERUNG UND STAERKUNG VON FAEHIGKEITEN ALS ZIEL VON SOZIALER ARBEIT . 126 STEREOTYPE UND VORURTEILE VERMEIDEN . 126 ICH BIN OKAY, DU BIST OKAY! DIE TRANSAKTIONSANALYSE . 127 CAPABILITY APPROACH - NUSSBAUM UND DIE LEBENSFIAT . 129 MERKMALE MENSCHLICHEN LEBENS . 130 FAEHIGKEITEN, DIE ENTWICKELT WERDEN SOLLTEN . 131 TEIL III METHODEN DER SOZIALEN ARBEIT . 133 KAPITEL 11 METHODEN: DER WERKZEUGKASTEN DES SOZIALARBEITERS . 135 KLIENTEN-ODER ORGANISATIONSZENTRIERT? DAS IST HIER DIE FRAGE . 136 DIE RICHTIGE BALANCE FINDEN: STANDARDISIERUNG UND INDIVIDUELLE BESONDERHEIT . 137 ARBEITSFORMEN IN DER SOZIALEN ARBEIT . 137 KOMPETENZEN VERMITTELN . 138 ALLES EINE FRAGE DER TECHNIK . 139 VORPROFESSIONELLES WISSEN . 140 INTERVENTIONEN UND MASSNAHMEN . 141 DIE PERSOENLICHKEIT DER SOZIALARBEITENDEN ALS WERKZEUG . 142 SITUATIVE METHODEN NUTZEN . 143 DIREKTES EINGREIFEN: HANDS-ON . 144 SPONTAN UND FLEXIBEL: EINFACH-MACHEN . 145 KAPITEL 12 KLIENTENZENTRIERUNG . 147 UNTERSTUETZUNG VULNERABLER MENSCHEN . 147 SELBSTBESTIMMUNG DES KLIENTEN . 148 HILFE GEHT VOM HILFEBEDARF AUS: KLIENTENZENTRIERUNG . 149 KRISENINTERVENTION ALS BEISPIEL FUER INTERVENTION . 150 FALLARBEIT, EINZELFALLHILFE . 151 ABLAUF DES HILFEPROZESSES . 151 HILFEPLANUNG . 152 INHALTSVERZEICHNIS 17 CASE-UND CAREMANAGEMENT . 153 SYSTEMORIENTIERTE HILFE . 153 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN CASE-UND CAREMANAGEMENT . 154 EMPOWERMENT . 156 POWER STATT DEFIZITBETRACHTUNG . 156 METHODEN IM EMPOWERMENT. . . 157 KAPITEL 13 THERAPEUTISCHE HANDLUNGSWEISEN . 159 THERAPEUTISCHE ANSAETZE, DIE IN DER SOZIALEN ARBEIT ANWENDUNG FINDEN . 159 BIO-PSYCHO-SOZIAL, EIN FORDERNDER COCKTAIL . 160 DER GANZHEITLICHE BLICK AUF DEN KLIENTEN . 160 HERAUSFORDERUNGEN DES MEHRDIMENSIONALEN ANSATZES . 163 PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN - SOZIALE ARBEIT ENDET, WO DIE THERAPIE ANFAENGT . 163 DIE ZEHN HAEUFIGSTEN PSYCHISCHEN ERKRANKUNGEN VON KLIENTEN DER SOZIALEN ARBEIT . 164 WIE KOENNEN SIE SOZIALE ARBEIT UND THERAPIE VONEINANDER ABGRENZEN?. . 166 KAPITEL 14 BERATUNG . 169 NICHT EINFACH SCHOEN, DASS WIR DARUEBER GEREDET HABEN . 169 NICHT IMMER GANZ FREIWILLIG . 172 WAS BERATUNG AUSMACHT . 172 WIRKSAMKEIT VON BERATUNG . 173 FUENF ALLGEMEINE WIRKFAKTOREN . 174 IST DIE BERATUNG ERFOLGREICH? . 176 TEIL IV SOZIALE ARBEIT-GESTERN, HEUTE UND MORGEN . 179 KAPITEL 15 DIE URSPRUENGE DER SOZIALEN HILFE . 181 STAATLICHE HILFE IN DER ANTIKE? FEHLANZEIGE . 181 LEISTUNG UND GEGENLEISTUNG . 181 ROEMISCHE SOZIALPOLITIK . 182 DAS MITTELALTER UND DIE ROLLE DES CHRISTENTUMS . 184 DUNKLES KAPITEL - DIE NEUBEWERTUNG DER ARMUT MIT STRAFE UND DISZIPLINIERUNG. . 185 SOZIALDISZIPLINIERUNG STATT FUERSORGE . 186 ARBEIT ALS LOESUNG DES ARMUTSPROBLEMS . 186 KAPITEL 16 NEUZEIT UND AKTUELLE ENTWICKLUNGEN . 187 WOHLFAHRTSSTAAT - KEINER MUSS HUNGERN . 187 ENTSTEHUNG DER SOZIALEN ARBEIT . 188 NACHKRIEGSZEIT: WICHTIGE MEILENSTEINE DER SOZIALEN ARBEIT . 190 AKTIVER SOZIALSTAAT - FORDERN UND FOERDERN . 192 HARTZ IV UND ARBEITSLOSENGELD II: FORDERN UND FOERDERN . 194 BUERGERGELD: SUBSIDIARITAETS-STATT SOLIDARITAETSPRINZIP . 196 18 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 17 DIENER DREIER HERREN . 197 MANCHMAL EIN SPAGAT: DAS DOPPELTE MANDAT . 198 UNTERSTUETZUNG UND KONTROLLE: EIN SPANNUNGSFELD . 198 TRIPELMANDAT ODER SIND ES DOCH MEHR? . 201 VORURTEILE GEGENUEBER DER SOZIALEN ARBEIT . 204 KAPITEL 18 RAHMENBEDINGUNGEN: SOZIALPOLITIK UND SOZIALGESETZE . 207 SIND GESETZE SOZIAL? . 207 SOZIALPOLITIK . 209 INDUSTRIELLE REVOLUTION . 210 REAKTIONEN AUF DIE SOZIALE FRAGE UND DIE ENTSTEHUNG DER SOZIALPAEDAGOGIK . 211 BISMARCKS SOZIALGESETZE . 212 SOZIALREFORMEN . 213 SOZIALGESETZE . 213 SOZIALGESETZBUECHER . 213 MENSCHENRECHTE . 215 KAPITEL 19 AKTEURE IN DER SOZIALEN ARBEIT . 221 DAS SOZIALVERSICHERUNGSSYSTEM IN DEUTSCHLAND . 222 OEFFENTLICHE TRAEGER . 223 SOZIALHILFETRAEGER . 223 KINDER-UND JUGENDHILFE: DIE JUGENDAEMTER . 223 GESUNDHEITSAMT . 224 FREIE TRAEGER UND SONDERFORMEN . 225 SELBSTHILFEORGANISATIONEN . 225 NGOS UND VEREINE . 225 STIFTUNGEN . 226 WOHLFAHRTSVERBAENDE . 226 LOBBYARBEIT IN BERUFSVERBAENDEN . 227 GEWERKSCHAFTEN: AUFGABEN DER GEW . 229 UEBERGEORDNETE RECHTSVERORDNUNG FUER ALLE AKTEURE . 230 DATENSCHUTZ . 230 BERUFLICHE SCHWEIGEPFLICHT . 231 OFFENBARUNGSPFLICHT . 231 KAPITEL 20 HANDLUNGSFELDER . 233 DREI GROSSE HANDLUNGSFELDER IM UEBERBLICK . 235 UNTERSTUETZEND, ERGAENZEND ODER ERSETZEND? . 236 WISSENSCHAFTLICHE SYSTEMATIK DER HANDLUNGSFELDER . 236 KINDER-UND JUGENDHILFE . 238 GESUNDHEITSWESEN UND ALTENHILFE . 240 ZUNEHMENDE PFLEGEBEDUERFTIGKEIT . 240 IM ALTER ZU HAUSE BLEIBEN KOENNEN: HAEUSLICHE ALTENPFLEGE . 242 DIE CARE-ARBEIT UND IHR WACHSENDER STELLENWERT . 242 INHALTSVERZEICHNIS 19 INKLUSION UNDTEILHABE . 243 GRAD DER BEHINDERUNG . 244 LEISTUNGEN FUER MENSCHEN MIT BEHINDERUNG . 244 TEILHABE UND INTEGRATION FOERDERN . 245 KAPITEL 21 SOZIAL DIGITAL . 247 GESELLSCHAFTLICHER WANDEL DURCH FORTSCHREITENDE DIGITALISIERUNG . 247 SOZIALE DIAGNOSTIK . 248 BEZIEHUNGSARBEIT . 249 DIE PHASEN DES BEZIEHUNGSAUFBAUS . 250 BEZIEHUNGSAUFBAU DIGITAL . 251 SOZIALARBEITER VERSUS KUENSTLICHE INTELLIGENZ . 252 KAPITEL 22 ZUKUNFTSNAVIGATOR . 255 MIGRATION UND FLUCHT . 256 SPALTUNG UND INKLUSION . 258 EINSAMKEIT . 258 NEW WORK . 259 TEIL V SURVIVAL-HACKS UND UEBERLEBENSHILFEN . 261 KAPITEL 23 MENSCH UND PSYCHE-WIE GEHT MENSCH? . 263 DAUERSORGEN: WIBBERGIBBER . 263 STRESS: DER HORMO SAPIENS (KEIN SCHREIBFEHLER) . 265 REAKTIONEN AUF STRESS . 266 SCHRECK-ODER KAMPF-/FLUCHTTYP . 266 STRESS UND ALARM . 267 UMGANG MIT STRESS . 269 DACHSCHADEN-TV: ZU VIELE ZU NEGATIVE INFORMATIONEN . 271 KAPITEL 24 PROFI BLEIBEN . 273 VON GRUND AUF GUT, DAS MANTRA DER MENSCHENARBEITER . 273 BERATER HABEN (KEINE) GEFUEHLE . 275 GEFUEHLE SIND ERLAUBT . 276 DAS DILEMMA BERATUNGSANSATZ VERSUS AUFTRAG . 276 SELBSTERKENNTNIS UND SELBSTFUERSORGE . 277 MIND-BEHAVIOR-GAP: ETWAS MEHR SELBSTERKENNTNIS, BITTE . 279 KONDITIONIERUNG: DER PAWLOWSCHE HUND . 280 BURGENEGOMANIE . 284 SELBSTTAEUSCHUNG UND AUFSCHIEBERITIS . 285 GLAUBENSSAETZE LOSLASSEN . 286 20 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 25 PSYCHOHYGIENE .289 BELASTUNGEN, DENEN BERATER AUSGESETZT SIND . 289 AKTIVE SELBSTFUERSORGE: SEIEN SIE GUT ZU SICH SELBST! . 290 ROUTINEN UND RITUALE ALS HILFE . 291 UEBERLEBENSWERKZEUG REFLEXION . 293 UMGANG MIT STOERENDEN GEDANKEN . 295 KOERPERARBEIT . 296 UEBUNGEN ZUR SOZIALARBEITERISCHEN REFLEXION . 297 ICH PACKE MEINEN KOFFER - NOTFALLGEPAECK . 298 SCHLAGFERTIGKEIT UND RHETORIK . 298 ENTSPANNUNGS UND STABILISIERUNGSUEBUNGEN . 300 DISTANZIERUNGSTECHNIKEN . 301 KAPITEL 26 KRISEN: ALLES ANDERS . 305 LIFE IS A ROLLERCOASTER - DAS KRISENMODELL NACH HURST/SHEPARD . 306 1. VORAHNUNG . 306 2. SCHOCK . 306 3A. TRAUER . 306 3B. ANSTRENGUNG . 307 4A. SORGE . 308 4B. LEUGNUNG . 308 4C. WUT . 308 4D. AUFGABE . 309 4E. DEPRESSION . 309 5. HOFFNUNG . 309 6. ENTHUSIASMUS . 309 7A. UEBERWINDUNG . 309 7B. NEUER ZYKLUS . 310 DIE TIT-FOR-TAT-METHODE - WIE DU MIR, SO ICH DIR . 310 TEIL VI DER TOP-TEN-TEIL . 315 KAPITEL 27 ZEHN DOS FUER SOZIALARBEITER .317 ZUHOEREN . 317 EMPATHIE ZEIGEN . 317 NEUTRALITAET BEWAHREN . 317 KOMPETENZ ENTWICKELN . 318 GEHEIMHALTUNG WAHREN . 318 INTERKULTURELLE KOMPETENZ AUFBAUEN . 318 LOESUNGSORIENTIERT ARBEITEN. . . 318 EINE UNTERSTUETZUNGSBEZIEHUNG AUFBAUEN . 319 NETZWERKARBEIT . 319 SELBSTFUERSORGE . 319 INHALTSVERZEICHNIS 21 KAPITEL 28 ZEHN DONT'S FUER SOZIALARBEITER . 321 VORURTEILE ZEIGEN . 321 MENSCHEN DISKRIMINIEREN . 321 SICH SELBST UEBERFORDERN . 321 GRENZEN UEBERSCHREITEN . 322 SICH UNPROFESSIONELL VERHALTEN . 322 UNANGEMESSENEN RAT GEBEN . 322 MENSCHEN UNGERECHT BEHANDELN . 323 UNPROFESSIONELL AUFTRETEN . 323 KLIENTEN MANIPULIEREN . 323 KLIENTEN VERLASSEN . 323 KAPITEL 29 ZEHN DINGE, DIE DEN IDEALEN SOZIALARBEITER AUSZEICHNEN . 325 EMPATHIE . 325 RESPEKT . 325 FACHLICHE KOMPETENZ . 326 KOMMUNIKATIONS-UND BERATUNGSFAEHIGKEITEN . 326 EINFUEHLUNGSVERMOEGEN . 326 TEAMARBEIT . 326 KULTURELLE SENSIBILITAET . 327 EMPOWERMENT . 327 ETHIK UND INTEGRITAET . 327 SELBSTREFLEXION UND WEITERBILDUNG . 328 ABBILDUNGSVERZEICHNIS . 329 STICHWORTVERZEICHNIS . 331
adam_txt	AUF EINEN BLICK UEBER DIE AUTORIN . 9 EINLEITUNG . 23 TEIL I: GRUNDLAGEN SOZIALER ARBEIT . 27 KAPITEL 1: SOZIALE ARBEIT: EIN ERSTER UEBERBLICK . 29 KAPITEL 2: WISSENSCHAFT UND SOZIALE ARBEIT . 51 KAPITEL 3: PRAXISSCHOCK . 63 KAPITEL 4: ETHIK UND SOZIALE ARBEIT . 71 TEIL II: THEORIEN IN DER SOZIALEN ARBEIT . 85 KAPITEL 5: PARADIGMEN UND KONZEPTE IN DER SOZIALEN ARBEIT . 87 KAPITEL 6: LEBENSWELT UND LEBENSWELTBEWAELTIGUNG . 99 KAPITEL?: SYSTEMTHEORIE . 107 KAPITEL 8: PROFESSIONSTHEORETISCHE ANSAETZE . 113 KAPITEL 9: HANDLUNGSTHEORETISCHE ANSAETZE . 119 KAPITEL 10: FAEHIGKEITEN ALS INDIVIDUELLE KOMPETENZEN: DER CAPABILITY APPROACH . 125 TEIL III: METHODEN DER SOZIALEN ARBEIT . 133 KAPITEL 11: METHODEN: DER WERKZEUGKASTEN DES SOZIALARBEITERS . 135 KAPITEL 12: KLIENTENZENTRIERUNG . 147 KAPITEL 13: THERAPEUTISCHE HANDLUNGSWEISEN . 159 KAPITEL 14: BERATUNG . 169 TEIL IV: SOZIALE ARBEIT - GESTERN, HEUTE UND MORGEN . 179 KAPITEL 15: DIE URSPRUENGE DER SOZIALEN HILFE . 181 KAPITEL 16: NEUZEIT UND AKTUELLE ENTWICKLUNGEN . 187 KAPITEL 17: DIENER DREIER HERREN . 197 KAPITEL 18: RAHMENBEDINGUNGEN: SOZIALPOLITIK UND SOZIALGESETZE. 207 KAPITEL 19: AKTEURE IN DER SOZIALEN ARBEIT . 221 KAPITEL 20: HANDLUNGSFELDER . 233 KAPITEL 21: SOZIAL DIGITAL . 247 KAPITEL 22: ZUKUNFTSNAVIGATOR . 255 TEIL V: SURVIVAL-HACKS UND UEBERLEBENSHILFEN . 261 KAPITEL 23: MENSCH UND PSYCHE - WIE GEHT MENSCH? . 263 KAPITEL 24: PROFI BLEIBEN . 273 KAPITEL 25: PSYCHOHYGIENE . 289 KAPITEL 26: KRISEN: ALLES ANDERS . 305 12 AUF EINEN BLICK TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL . 315 KAPITEL 27: ZEHN DOS FUER SOZIALARBEITER . 317 KAPITEL 28: ZEHN DONT ' S FUER SOZIALARBEITER . 321 KAPITEL 29: ZEHN DINGE, DIE DEN IDEALEN SOZIALARBEITER AUSZEICHNEN . 325 ABBILDUNGSVERZEICHNIS . 329 STICHWORTVERZEICHNIS . 331 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTORIN . 9 DANKSAGUNG . 9 EINLEITUNG . 23 UEBER DIESES BUCH . 23 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH . 23 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER . 24 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST . 24 TEIL I: GRUNDLAGEN SOZIALER ARBEIT . 25 TEIL II: THEORIEN IN DER SOZIALEN ARBEIT . 25 TEIL III: METHODEN DER SOZIALEN ARBEIT . 25 TEIL IV: SOZIALE ARBEIT - GESTERN, HEUTE UND MORGEN . 25 TEIL V: SURVIVAL-HACKS UND UEBERLEBENSHILFEN . 25 TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL . 25 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN . 26 TEIL! GRUNDLAGEN SOZIALER ARBEIT . 27 KAPITELL SOZIALE ARBEIT: EIN ERSTER UEBERBLICK . 29 SOZIAL - EINE ERSTE BEGRIFFSBESTIMMUNG . 29 SOZIALE ARBEIT: WAS IST DAS? . 30 SOZIALE ARBEIT ALS NORMATIVE PRAXISWISSENSCHAFT . 30 SOZIALWESEN: HILFE ZUR SELBSTHILFE . 31 SOZIALVERSICHERUNG UND SOZIALOEKONOMIE . 31 BERUF SOZIALARBEITER . 32 BEWEGGRUENDE, UM SOZIALARBEITER ZU WERDEN . 34 SIND WIR NICHT ALLE EIN BISSCHEN SOZIAL?! . 36 MENSCHENARBEITER . 38 HELFERSYNDROM: MAL KURZ DIE WELT RETTEN . 38 GUT GEMEINTE HILFE . 41 DAS SPANNUNGSFELD ZWISCHEN HILFE UND KONTROLLE . 42 DAS GLUECK DER KLIENTEN ALS DAS WARUM DES SOZIALARBEITERS . 42 SOZIALE PROBLEME, SOZIALE UNGLEICHHEITEN, DIVERSITY, INKLUSION UND MENSCHENRECHTE . 43 SOZIALE PROBLEME . 43 SOZIALE UNGLEICHHEITEN . 45 DIVERSITY: VIELFALT IN DER GESELLSCHAFT . 46 INKLUSION: DAZUGEHOEREN . 48 INTEGRATION: DIE GESELLSCHAFT NIMMT MENSCHEN AUF . 49 MENSCHENRECHTE ALS LEITKODEX DER SOZIALEN ARBEIT . 49 14 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 2 WISSENSCHAFT UND SOZIALE ARBEIT . 51 DIE BEDEUTUNG DER WISSENSCHAFT FUER DIE PRAKTISCHE ARBEIT . 51 SOZIALE ARBEIT - DER TEENAGER UNTER DEN WISSENSCHAFTEN . . 52 DREI ZUGAENGE ZUR EMPIRISCHEN FORSCHUNG . 54 DIE STAATLICHE ANERKENNUNG UND BOLOGNA . 54 AKKREDITIERUNG UND QUALIFIKATIONSRAHMEN . 55 NORMATIVE PRAXISWISSENSCHAFT - WIR WISSEN WIE ES GEHT! . 55 BEZUGSWISSENSCHAFTEN UND IHR NUTZEN FUER DIE PRAKTISCHE ARBEIT . 56 ETHIK UND SOZIALPHILOSOPHIE . 56 POLITIKWISSENSCHAFTEN . 57 RECHT . 58 MEDIZIN UND SOZIALMEDIZIN . 59 PAEDAGOGIK UND ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN . 59 PSYCHOLOGIE . 60 SOZIOLOGIE . 60 KAPITEL 3 PRAXISSCHOCK . 63 DIE ERSTE ZEIT ALS FRISCHGEBACKENER SOZIALARBEITER . 63 THEORIE TRIFFT AUF KLIENTEN . 64 MITWIRKEN DER KLIENTEN MITHILFE DES ARBEITSBUENDNISSES . 65 MITEINANDER AUF AUGENHOEHE: MITGEFUEHL STATT MITLEID . 67 NAEHE UND DISTANZ IN BALANCE . 67 EMPOWERMENT UND AUTONOMIE . 68 KAPITEL 4 ETHIK UND SOZIALE ARBEIT . 71 SITTE/SITTLICHKEIT, ETHIK UND MORAL . 71 ETHIK ALS LEITPLANKE FUER HANDELN IN DER SOZIALEN ARBEIT . 72 HERAUSFORDERUNGEN FUER SOZIALARBEITER . 74 RICHTIG ODER FALSCH . 75 PFLICHT, TUGEND ODER ZIEL . 75 NAEHE UND DISTANZ . 77 DAS KONZEPT DER STRUKTURIERTEN OFFENHEIT . 77 KLIENTENZENTRIERTE GESPRAECHSFUEHRUNG . 78 DAS RIEMANN-THOMANN-MODELL . 79 PHYSISCHE NAEHE: DISTANZZONEN NACH HALL . 80 PSYCHOLOGISCHE NAEHE: DIE CONSTRUAL LEVEL THEORY . 81 PEOPLE PLEASING . 81 TEIL II THEORIEN IN DER SOZIALEN ARBEIT . 85 KAPITEL 5 PARADIGMEN UND KONZEPTE IN DER SOZIALEN ARBEIT . 87 VIER GRUNDLEGENDE PARADIGMEN DER SOZIALEN ARBEIT . 88 SOZIALE ARBEIT ALS FUNKTIONSSYSTEM (SYSTEMTHEORETISCHE ANSAETZE) . 88 INHALTSVERZEICHNIS 15 THEORIE DES METHODISCHEN HANDELNS IN DER PRAXIS (HANDLUNGSTHEORETISCHE ANSAETZE) . 88 ZWEI GETRENNTE BEREICHE DER DISZIPLIN UND PROFESSION (REFLEXIVE, PROFESSIONSTHEORETISCHE ANSAETZE) . 89 PROBLEMLOESUNG (LEBENSWELTORIENTIERTE ANSAETZE) . 89 SIEBEN PRAKTISCHE KONZEPTE . 90 SYSTEMTHEORIE NACH LUHMANN . 90 DIENSTLEISTUNGSORIENTIERTE ANSAETZE . 91 LEBENSWELTORIENTIERUNG . 91 LEBENSBEWAELTIGUNG . 92 REFLEXIVE UND PROFESSIONSTHEORETISCHE ANSAETZE . 92 HANDLUNGSTHEORIEN . 92 CAPABILITY APPROACH . 93 PERSPEKTIVEN AUF DIE SOZIALE ARBEIT . 94 SOZIALE ARBEIT ALS WISSENSCHAFTLICHE DISZIPLIN . 94 SOZIALE ARBEIT ALS PROFESSIONELLE PRAXIS . 95 SOZIALE ARBEIT ALS SOZIALE DIENSTLEISTUNG . 95 EVALUATION UND KONZEPTION . 95 KAPITEL 6 LEBENSWELT UND LEBENSWELTBEWAELTIGUNG . 99 LEBENSWELTORIENTIERUNG: DAS DAILY LIFE DER KLIENTEN . 99 DIE LEBENSWELT BEI THIERSCH . 101 WIRKSAME UNTERSTUETZUNG . 102 KOOPERATIVE ZUSAMMENARBEIT . 103 LEBENSBEWAELTIGUNG . 104 HILFE ZUR SELBSTHILFE . 104 UTOPIE: SOZIALARBEITER MACHEN SICH SELBST UEBERFLUESSIG . 105 EIN BLICK INS GESETZ . 106 KAPITEL 7 SYSTEMTHEORIE . 107 DER GRUNDGEDANKE . 107 SOZIALE SYSTEME . 107 KLIENTEN SIND KEINE INSELN . 108 GRENZEN ZWISCHEN SYSTEMEN UND IHRER UMWELT . 110 MERKMALE SYSTEMTHEORETISCHER GRENZEN . 111 PEERGROUPS ALS SYSTEM . 111 (BE-)DEUTUNGEN VON GRENZEN . 112 KAPITEL 8 PROFESSIONSTHEORETISCHE ANSAETZE . 113 BEDEUTUNG VON PROFESSIONALITAET . 113 DER GESELLSCHAFTLICHE WANDEL . 114 DER BEGRIFF DER NEUEN PROFESSION . 114 DIE SUCHE NACH DER PERFEKTEN LOESUNG - MITDENKEN HILFT . 115 16 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 9 HANDLUNGSTHEORETISCHE ANSAETZE . 119 MAX WEBER ALS VATER DER SOZIOLOGIE UND SEINE BEDEUTUNG FUER DIE SOZIALE ARBEIT . 119 DER SOLL-IST-PLAN . 120 DIE SOZIALE ARBEIT ALS WELTRETTER . 121 WISSENSKOMPONENTEN NACH STAUB-BERNASCONI . 121 IMPLIKATIONEN FUER DIE PRAXIS DER SOZIALEN ARBEIT . 122 EIN POSITIVES MENSCHENBILD ALS BASIS . 123 KAPITEL 10 FAEHIGKEITEN ALS INDIVIDUELLE KOMPETENZEN: DER CAPABILITY APPROACH . 125 FOERDERUNG UND STAERKUNG VON FAEHIGKEITEN ALS ZIEL VON SOZIALER ARBEIT . 126 STEREOTYPE UND VORURTEILE VERMEIDEN . 126 ICH BIN OKAY, DU BIST OKAY! DIE TRANSAKTIONSANALYSE . 127 CAPABILITY APPROACH - NUSSBAUM UND DIE LEBENSFIAT . 129 MERKMALE MENSCHLICHEN LEBENS . 130 FAEHIGKEITEN, DIE ENTWICKELT WERDEN SOLLTEN . 131 TEIL III METHODEN DER SOZIALEN ARBEIT . 133 KAPITEL 11 METHODEN: DER WERKZEUGKASTEN DES SOZIALARBEITERS . 135 KLIENTEN-ODER ORGANISATIONSZENTRIERT? DAS IST HIER DIE FRAGE . 136 DIE RICHTIGE BALANCE FINDEN: STANDARDISIERUNG UND INDIVIDUELLE BESONDERHEIT . 137 ARBEITSFORMEN IN DER SOZIALEN ARBEIT . 137 KOMPETENZEN VERMITTELN . 138 ALLES EINE FRAGE DER TECHNIK . 139 VORPROFESSIONELLES WISSEN . 140 INTERVENTIONEN UND MASSNAHMEN . 141 DIE PERSOENLICHKEIT DER SOZIALARBEITENDEN ALS WERKZEUG . 142 SITUATIVE METHODEN NUTZEN . 143 DIREKTES EINGREIFEN: HANDS-ON . 144 SPONTAN UND FLEXIBEL: EINFACH-MACHEN . 145 KAPITEL 12 KLIENTENZENTRIERUNG . 147 UNTERSTUETZUNG VULNERABLER MENSCHEN . 147 SELBSTBESTIMMUNG DES KLIENTEN . 148 HILFE GEHT VOM HILFEBEDARF AUS: KLIENTENZENTRIERUNG . 149 KRISENINTERVENTION ALS BEISPIEL FUER INTERVENTION . 150 FALLARBEIT, EINZELFALLHILFE . 151 ABLAUF DES HILFEPROZESSES . 151 HILFEPLANUNG . 152 INHALTSVERZEICHNIS 17 CASE-UND CAREMANAGEMENT . 153 SYSTEMORIENTIERTE HILFE . 153 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN CASE-UND CAREMANAGEMENT . 154 EMPOWERMENT . 156 POWER STATT DEFIZITBETRACHTUNG . 156 METHODEN IM EMPOWERMENT. . . 157 KAPITEL 13 THERAPEUTISCHE HANDLUNGSWEISEN . 159 THERAPEUTISCHE ANSAETZE, DIE IN DER SOZIALEN ARBEIT ANWENDUNG FINDEN . 159 BIO-PSYCHO-SOZIAL, EIN FORDERNDER COCKTAIL . 160 DER GANZHEITLICHE BLICK AUF DEN KLIENTEN . 160 HERAUSFORDERUNGEN DES MEHRDIMENSIONALEN ANSATZES . 163 PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN - SOZIALE ARBEIT ENDET, WO DIE THERAPIE ANFAENGT . 163 DIE ZEHN HAEUFIGSTEN PSYCHISCHEN ERKRANKUNGEN VON KLIENTEN DER SOZIALEN ARBEIT . 164 WIE KOENNEN SIE SOZIALE ARBEIT UND THERAPIE VONEINANDER ABGRENZEN?. . 166 KAPITEL 14 BERATUNG . 169 NICHT EINFACH SCHOEN, DASS WIR DARUEBER GEREDET HABEN . 169 NICHT IMMER GANZ FREIWILLIG . 172 WAS BERATUNG AUSMACHT . 172 WIRKSAMKEIT VON BERATUNG . 173 FUENF ALLGEMEINE WIRKFAKTOREN . 174 IST DIE BERATUNG ERFOLGREICH? . 176 TEIL IV SOZIALE ARBEIT-GESTERN, HEUTE UND MORGEN . 179 KAPITEL 15 DIE URSPRUENGE DER SOZIALEN HILFE . 181 STAATLICHE HILFE IN DER ANTIKE? FEHLANZEIGE . 181 LEISTUNG UND GEGENLEISTUNG . 181 ROEMISCHE SOZIALPOLITIK . 182 DAS MITTELALTER UND DIE ROLLE DES CHRISTENTUMS . 184 DUNKLES KAPITEL - DIE NEUBEWERTUNG DER ARMUT MIT STRAFE UND DISZIPLINIERUNG. . 185 SOZIALDISZIPLINIERUNG STATT FUERSORGE . 186 ARBEIT ALS LOESUNG DES ARMUTSPROBLEMS . 186 KAPITEL 16 NEUZEIT UND AKTUELLE ENTWICKLUNGEN . 187 WOHLFAHRTSSTAAT - KEINER MUSS HUNGERN . 187 ENTSTEHUNG DER SOZIALEN ARBEIT . 188 NACHKRIEGSZEIT: WICHTIGE MEILENSTEINE DER SOZIALEN ARBEIT . 190 AKTIVER SOZIALSTAAT - FORDERN UND FOERDERN . 192 HARTZ IV UND ARBEITSLOSENGELD II: FORDERN UND FOERDERN . 194 BUERGERGELD: SUBSIDIARITAETS-STATT SOLIDARITAETSPRINZIP . 196 18 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 17 DIENER DREIER HERREN . 197 MANCHMAL EIN SPAGAT: DAS DOPPELTE MANDAT . 198 UNTERSTUETZUNG UND KONTROLLE: EIN SPANNUNGSFELD . 198 TRIPELMANDAT ODER SIND ES DOCH MEHR? . 201 VORURTEILE GEGENUEBER DER SOZIALEN ARBEIT . 204 KAPITEL 18 RAHMENBEDINGUNGEN: SOZIALPOLITIK UND SOZIALGESETZE . 207 SIND GESETZE SOZIAL? . 207 SOZIALPOLITIK . 209 INDUSTRIELLE REVOLUTION . 210 REAKTIONEN AUF DIE SOZIALE FRAGE UND DIE ENTSTEHUNG DER SOZIALPAEDAGOGIK . 211 BISMARCKS SOZIALGESETZE . 212 SOZIALREFORMEN . 213 SOZIALGESETZE . 213 SOZIALGESETZBUECHER . 213 MENSCHENRECHTE . 215 KAPITEL 19 AKTEURE IN DER SOZIALEN ARBEIT . 221 DAS SOZIALVERSICHERUNGSSYSTEM IN DEUTSCHLAND . 222 OEFFENTLICHE TRAEGER . 223 SOZIALHILFETRAEGER . 223 KINDER-UND JUGENDHILFE: DIE JUGENDAEMTER . 223 GESUNDHEITSAMT . 224 FREIE TRAEGER UND SONDERFORMEN . 225 SELBSTHILFEORGANISATIONEN . 225 NGOS UND VEREINE . 225 STIFTUNGEN . 226 WOHLFAHRTSVERBAENDE . 226 LOBBYARBEIT IN BERUFSVERBAENDEN . 227 GEWERKSCHAFTEN: AUFGABEN DER GEW . 229 UEBERGEORDNETE RECHTSVERORDNUNG FUER ALLE AKTEURE . 230 DATENSCHUTZ . 230 BERUFLICHE SCHWEIGEPFLICHT . 231 OFFENBARUNGSPFLICHT . 231 KAPITEL 20 HANDLUNGSFELDER . 233 DREI GROSSE HANDLUNGSFELDER IM UEBERBLICK . 235 UNTERSTUETZEND, ERGAENZEND ODER ERSETZEND? . 236 WISSENSCHAFTLICHE SYSTEMATIK DER HANDLUNGSFELDER . 236 KINDER-UND JUGENDHILFE . 238 GESUNDHEITSWESEN UND ALTENHILFE . 240 ZUNEHMENDE PFLEGEBEDUERFTIGKEIT . 240 IM ALTER ZU HAUSE BLEIBEN KOENNEN: HAEUSLICHE ALTENPFLEGE . 242 DIE CARE-ARBEIT UND IHR WACHSENDER STELLENWERT . 242 INHALTSVERZEICHNIS 19 INKLUSION UNDTEILHABE . 243 GRAD DER BEHINDERUNG . 244 LEISTUNGEN FUER MENSCHEN MIT BEHINDERUNG . 244 TEILHABE UND INTEGRATION FOERDERN . 245 KAPITEL 21 SOZIAL DIGITAL . 247 GESELLSCHAFTLICHER WANDEL DURCH FORTSCHREITENDE DIGITALISIERUNG . 247 SOZIALE DIAGNOSTIK . 248 BEZIEHUNGSARBEIT . 249 DIE PHASEN DES BEZIEHUNGSAUFBAUS . 250 BEZIEHUNGSAUFBAU DIGITAL . 251 SOZIALARBEITER VERSUS KUENSTLICHE INTELLIGENZ . 252 KAPITEL 22 ZUKUNFTSNAVIGATOR . 255 MIGRATION UND FLUCHT . 256 SPALTUNG UND INKLUSION . 258 EINSAMKEIT . 258 NEW WORK . 259 TEIL V SURVIVAL-HACKS UND UEBERLEBENSHILFEN . 261 KAPITEL 23 MENSCH UND PSYCHE-WIE GEHT MENSCH? . 263 DAUERSORGEN: WIBBERGIBBER . 263 STRESS: DER HORMO SAPIENS (KEIN SCHREIBFEHLER) . 265 REAKTIONEN AUF STRESS . 266 SCHRECK-ODER KAMPF-/FLUCHTTYP . 266 STRESS UND ALARM . 267 UMGANG MIT STRESS . 269 DACHSCHADEN-TV: ZU VIELE ZU NEGATIVE INFORMATIONEN . 271 KAPITEL 24 PROFI BLEIBEN . 273 VON GRUND AUF GUT, DAS MANTRA DER MENSCHENARBEITER . 273 BERATER HABEN (KEINE) GEFUEHLE . 275 GEFUEHLE SIND ERLAUBT . 276 DAS DILEMMA BERATUNGSANSATZ VERSUS AUFTRAG . 276 SELBSTERKENNTNIS UND SELBSTFUERSORGE . 277 MIND-BEHAVIOR-GAP: ETWAS MEHR SELBSTERKENNTNIS, BITTE . 279 KONDITIONIERUNG: DER PAWLOWSCHE HUND . 280 BURGENEGOMANIE . 284 SELBSTTAEUSCHUNG UND AUFSCHIEBERITIS . 285 GLAUBENSSAETZE LOSLASSEN . 286 20 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 25 PSYCHOHYGIENE .289 BELASTUNGEN, DENEN BERATER AUSGESETZT SIND . 289 AKTIVE SELBSTFUERSORGE: SEIEN SIE GUT ZU SICH SELBST! . 290 ROUTINEN UND RITUALE ALS HILFE . 291 UEBERLEBENSWERKZEUG REFLEXION . 293 UMGANG MIT STOERENDEN GEDANKEN . 295 KOERPERARBEIT . 296 UEBUNGEN ZUR SOZIALARBEITERISCHEN REFLEXION . 297 ICH PACKE MEINEN KOFFER - NOTFALLGEPAECK . 298 SCHLAGFERTIGKEIT UND RHETORIK . 298 ENTSPANNUNGS UND STABILISIERUNGSUEBUNGEN . 300 DISTANZIERUNGSTECHNIKEN . 301 KAPITEL 26 KRISEN: ALLES ANDERS . 305 LIFE IS A ROLLERCOASTER - DAS KRISENMODELL NACH HURST/SHEPARD . 306 1. VORAHNUNG . 306 2. SCHOCK . 306 3A. TRAUER . 306 3B. ANSTRENGUNG . 307 4A. SORGE . 308 4B. LEUGNUNG . 308 4C. WUT . 308 4D. AUFGABE . 309 4E. DEPRESSION . 309 5. HOFFNUNG . 309 6. ENTHUSIASMUS . 309 7A. UEBERWINDUNG . 309 7B. NEUER ZYKLUS . 310 DIE TIT-FOR-TAT-METHODE - WIE DU MIR, SO ICH DIR . 310 TEIL VI DER TOP-TEN-TEIL . 315 KAPITEL 27 ZEHN DOS FUER SOZIALARBEITER .317 ZUHOEREN . 317 EMPATHIE ZEIGEN . 317 NEUTRALITAET BEWAHREN . 317 KOMPETENZ ENTWICKELN . 318 GEHEIMHALTUNG WAHREN . 318 INTERKULTURELLE KOMPETENZ AUFBAUEN . 318 LOESUNGSORIENTIERT ARBEITEN. . . 318 EINE UNTERSTUETZUNGSBEZIEHUNG AUFBAUEN . 319 NETZWERKARBEIT . 319 SELBSTFUERSORGE . 319 INHALTSVERZEICHNIS 21 KAPITEL 28 ZEHN DONT'S FUER SOZIALARBEITER . 321 VORURTEILE ZEIGEN . 321 MENSCHEN DISKRIMINIEREN . 321 SICH SELBST UEBERFORDERN . 321 GRENZEN UEBERSCHREITEN . 322 SICH UNPROFESSIONELL VERHALTEN . 322 UNANGEMESSENEN RAT GEBEN . 322 MENSCHEN UNGERECHT BEHANDELN . 323 UNPROFESSIONELL AUFTRETEN . 323 KLIENTEN MANIPULIEREN . 323 KLIENTEN VERLASSEN . 323 KAPITEL 29 ZEHN DINGE, DIE DEN IDEALEN SOZIALARBEITER AUSZEICHNEN . 325 EMPATHIE . 325 RESPEKT . 325 FACHLICHE KOMPETENZ . 326 KOMMUNIKATIONS-UND BERATUNGSFAEHIGKEITEN . 326 EINFUEHLUNGSVERMOEGEN . 326 TEAMARBEIT . 326 KULTURELLE SENSIBILITAET . 327 EMPOWERMENT . 327 ETHIK UND INTEGRITAET . 327 SELBSTREFLEXION UND WEITERBILDUNG . 328 ABBILDUNGSVERZEICHNIS . 329 STICHWORTVERZEICHNIS . 331
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