Holdings: Lehrbuch Soziale Arbeit im Gemeinwesen

Lehrbuch Soziale Arbeit im Gemeinwesen:

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Bibliographic Details
Main Author:	Wendt, Peter-Ulrich 1959- (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Weinheim ; Basel Beltz Juventa 2024
Edition:	1. Auflage
Subjects:	Sozialarbeit Gemeinwesenarbeit Stadtteilarbeit Sozialraum Lehrbuch
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Item Description:	Literaturverzeichnis: Seite 296-320
Physical Description:	320 Seiten Illustrationen 22.9 cm x 15.1 cm, 521 g
ISBN:	9783779962380 3779962381

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adam_text	INHALT VORWORT 11 I EINLADUNG INS GEMEINWESEN 1 ERSTE ANNAEHRUNGEN AN DIE SOZIALE ARBEIT IM GEMEINWESEN 14 1.1 EIN ZENTRUM FUER DIE JUGEND. WAS TUN, WENN DIE MEHRHEIT DAGEGEN IST? 14 1.2 GRUNDVERSTAENDNIS SOZIALER ARBEIT 22 1.2.1 LEBENSBEWAELTIGUNG 22 1.2.2 LEITPRINZIPIEN 23 1.3 GEBRAUCHSHINWEISE FUER DIESES LEHRBUCH 26 II GRUNDLAGEN 2 BEGRIFFLICHE KLAERUNGEN 30 2.1 GRUNDLEGENDE BEGRIFFE 30 2.1.1 LEBENSWELT 30 2.1.2 NETZWERK(E) 31 2.1.3 NACHBARSCHAFT(EN) 32 2.1.4 GEMEINWESEN 33 2.2 AKTEURE IM GEMEINWESEN 38 2.3 SOZIALE ARBEIT IM GEMEINWESEN (SAG) 40 2.4 ANREGUNGEN ZUR WEITERARBEIT 41 3 EIN KURZER RITT DURCH DIE GESCHICHTE DER ARBEIT IM GEMEINWESEN 42 3.1 DIE HERAUSBILDUNG VON GEMEINWESENARBEIT IN DEUTSCHLAND 42 3.2 HERAUSBILDUNG EINER WOHLFAHRTSSTAATLICHEN GWA IN DEUTSCHLAND 44 3.3 DIE YYWILDEN JAHRE " DER ALTERNATIVEN GEMEINWESENARBEIT 47 3.4 VOM ARBEITSPRINZIP EINES ARBEITSFELDES ZUM QUARTIERS-/STADTTEILMANAGEMENT 50 3.5 ANREGUNGEN ZUR WEITERARBEIT 53 4 RAHMENBEDINGUNGEN 55 4.1 YYGUTES LEBEN " 55 4.2 VORHERRSCHENDES POLITISCHES REGIME 56 5 4.3 MARGINALISIERUNG ALS GRUNDTATSACHE DER SOZIALEN ARBEIT IM GEMEINWESEN 57 4.3.1 VERARMUNG UND SEGREGATION 57 4.3.2 VERNACHLAESSIGUNG LAENDLICHER RAEUME 61 4.3.3 SOZIALE STADT: EIN ANSATZ SOZIALER BEFRIEDUNG 63 4.4 ANREGUNGEN ZUR WEITERARBEIT 66 5 AKTIVIERUNG UND MANAGEMENT 67 5.1 AKTIVIERUNG DURCH GEMEINWESENARBEIT UND QUARTIERSMANAGEMENT 67 5.1.1 BEWOHNERINNENORIENTIERTE AKTIVIERUNG DURCH GEMEINWESENARBEIT 67 5.1.2 STRUKTUR-ORIENTIERTE AKTIVIERUNG DURCH QUARTIERSMANAGEMENT 71 5.1.3 KOOPERATION VON GWA UND STADTTEILMANAGEMENT 75 5.2 VERNETZEN 76 5.3 ANREGUNGEN ZUR WEITERARBEIT 80 III PRAXIS 6 VERHAELTNISSE UND BEDARFSLAGEN VERSTEHEN: GEMEINWESEN ANALYSIEREN 82 6.1 WIE KANN EIN GEMEINWESEN VERSTANDEN WERDEN? 82 6.2 VERFAHREN DER GEMEINWESENANALYSE 83 6.2.1 GEMEINWESENBEGEHUNG 84 6.2.2 NADELMETHODE 86 6.2.3 SUBJEKTIVE LANDKARTEN 87 6.2.4 GRUPPENKATASTER 88 6.2.5 FREMDBILDERKUNDUNG UND INSTITUTIONENBEFRAGUNG 88 6.2.6 SOZIALFOTOGRAFIE ALS MEDIUM DER GEMEINWESENERKUNDUNG 90 6.3 AKTIVIERENDE BEFRAGUNG: BEDARFSLAGEN VON BEWOHNERINNEN ERKENNEN 95 6.4 PRAXISBERATUNG BEDEUTET: AKZEPTIEREND VERSTEHEN 100 6.5 ANREGUNGEN ZUR WEITERARBEIT 102 7 AUF BEDARFSLAGEN EINGEHEN: MIT ZIELGRUPPEN ARBEITEN 103 7.1 MIT WELCHEN ZIELGRUPPEN HAT SOZIALE ARBEIT IM GEMEINWESEN ZU TUN? 103 7.1.1 GEMEINWESENBEZOGENE ARBEIT MIT JUNGEN MENSCHEN 103 7.1.2 SOZIALE ARBEIT MIT DER NACHBARSCHAFT 106 7.1.3 SOZIALE ARBEIT MIT AELTEREN IM GEMEINWESEN 111 6 7.2 PRAXISBERATUNG BEDEUTET: BEGLEITUNG ANBIETEN 119 7.3 ANREGUNGEN ZUR WEITERARBEIT 121 8 MAXIMAL FLEXIBEL SEIN: DIE LEBENSWELT UNTERSTUETZEN 122 8.1 WAS IST AUFSUCHENDE ARBEIT? 122 8.2 DIE STRASSE VON YYDIESEN JUGENDLICHEN " FREIRAEUMEN! 127 8.3 PRAXISBERATUNG BEDEUTET: GAST SEIN 133 8.4 ANREGUNGEN ZUR WEITERARBEIT 137 9 ZURUECKHALTEND UNTERSTUETZEN: ENGAGEMENT FOERDERN 138 9.1 WAS KENNZEICHNET FREIWILLIGES UND EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT? 138 9.2 MACHEN! UEBER FLUECHTLINGSHILFE UND VERBESSERUNG SOZIALER INFRASTRUKTUR IM LAENDLICHEN RAUM 141 9.3 SELBSTORGANISIERTES ARBEITEN IM DOERFLICHEN GEMEINWESEN 149 9.4 PRAXISBERATUNG BEDEUTET: BEWOHNERINNEN COACHEN 155 9.5 ANREGUNGEN ZUR WEITERARBEIT 157 10 STRUKTUREN VERSTEHEN UND NUTZEN: IM KOMMUNALEN SETTING HANDELN 160 10.1 WORIN BESTEHEN DIE GRUNDLAGEN KOMMUNALER POLITIK UND VERWALTUNG? 160 10.2 YYEINMISCHEN!? " - KOMMUNALPOLITIK ALS HANDLUNGSFELD 166 10.3 PRAXISBERATUNG IST: POLITISCH AGIEREN 173 10.3.1 SOZIALPOLITISCHES SYSTEM DER GEMEINDE 174 10.3.2 POLITIKFELDANALYSE 179 10.4 ANREGUNGEN ZUR WEITERARBEIT 182 11 TEILHABE FOERDERN: MITGESTALTUNG ERMOEGLICHEN 184 11.1 WELCHE KONZEPTION DER TEILHABE IST FUER EIN GEMEINWESEN BEDEUTSAM? 184 11.2 DISKURSGESTUETZTE VERFAHREN DER TEILHABEFOERDERUNG 186 11.2.1 BUERGERRAT 187 11.2.2 ZUKUNFTSWERKSTATT 188 11.2.3 ZUKUNFTSKONFERENZ 190 11.2.4 WORLD CAFE 192 11.2.5 OPEN SPACE TECHNIQUE 194 11.2.6 DYNAMIC FACILITATION 196 11.2.7 WEITERE DISKURSGESTUETZTE VERFAHREN 197 11.3 ERFAHRUNGSGESTUETZTE VERFAHREN DER TEILHABEFOERDERUNG 201 11.3.1 APPRECIATIVE INQUIRY 201 11.3.2 DRAGON DREAMING 202 7 11.3.3 PLANSPIEL 204 11.4 PRAXISBERATUNG BEDEUTET: MODERIEREN 207 11.5 ANREGUNGEN ZUR WEITERARBEIT 208 12 DRUCK MACHEN: IN DEN KONFLIKT GEHEN 210 12.1 WAS HABEN MACHT UND KONFLIKT MIT DER SOZIALEN ARBEIT ZU TUN? 210 12.2 MIT MACHT UMGEHEN: COMMUNITY ORGANIZING 212 12.2.1 MACHTALS MITTEL 213 12.2.2 ORGANISIERUNG IM GEMEINWESEN 214 12.2.3 PRAXIS IM GEMEINWESEN 217 12.3 ZUGESPITZT: TRANSFORMATIVE COMMUNITY ORGANIZING. EINE ZEITGEMAESSE FORM EINER SOZIALEN ARBEIT IM GEMEINWESEN? 222 12.3.1 VOM LIBERALEN ZUM TRANSFORMATIVEN COMMUNITY ORGANIZING 222 12.3.2 TCOUNDGWA 224 12.3.3 DIE ROTHE ECKE - EIN MUSTERBEISPIEL 225 12.3.4 FAZIT UND AUSBLICK 226 12.4 PRAXISBERATUNG IST: ORGANISIEREN IM HINTERGRUND 227 12.5 ANREGUNGEN ZUR WEITERARBEIT 228 13 SICHTBARKEIT HERSTELLEN: TRANSPARENZ ERMOEGLICHEN 229 13.1 WAS BEDEUTET ES, IN UND AN DER OEFFENTLICHKEIT EINES GEMEINWESENS ZU ARBEITEN? 229 13.1.1 MEDIENOEFFENTLICHKEIT HERSTELLEN: FORMELLE OEFFENTLICHKEITSARBEIT LEISTEN 230 13.1.2 INFORMELL OEFFENTLICH ARBEITEN: OEFFENTLICHKEIT UNMITTELBAR BEEINFLUSSEN 232 13.1.3 THEMEN UND VERSAMMLUNGSOEFFENTLICHKEIT HERSTELLEN: AKTIONEN DURCHFUEHREN 235 13.2 MOBILE JUGENDARBEIT AM EXKLUSIVEN ORT 237 13.3 SICHTBAR WERDEN, KAMPAGNEN DURCHFUEHREN 245 13.4 PRAXISBERATUNG IST: KOOPERATION KOORDINIEREN 250 13.5 ANREGUNGEN ZUR WEITERARBEIT 252 14 GRUNDLAGEN BESTIMMEN: PROFESSIONELL IM GEMEINWESEN ARBEITEN 254 14.1 WORIN BESTEHT DIE PROFESSIONELLE FUNKTION VON PRAXISBERATERINNEN? 254 14.1.1 ROLLE DER PRAXISBERATERINNEN: PARTEIERGREIFENDE TEILHABEFORDERUNG 254 14.1.2 HALTUNG DER PRAXISBERATERINNEN 256 14.1.3 KOMPETENZEN UND ARBEITSFORMEN DER PRAXISBERATUNG 257 14.2 PRAXISBERATER*INNEN ALS AKTEURE IM POLITISCHEN FELD 258 8 14.2.1 TEILHABE PRAKTIZIERENDE PRAXISBERATUNG 259 14.2.2 REKLAMIEREN! INTERESSEN BUENDELN UND GEMEINSAM LAUT WERDEN 260 14.3 PRAXISBERATUNG IST: SOLIDARISIERENDES LOBBYING 266 14.4 ARBEITSAUFGABE 268 14.5 ANREGUNGEN ZUR WEITERARBEIT 268 IV HANDLUNGSGESTALTUNG 15 SOZIALE ARBEIT IM GEMEINWESEN: IN DER ARENA HANDELN 272 15.1 EINE (EHER KURZE) ZUSAMMENFUEHRUNG 272 15.2 SICH EINMISCHEN! 275 15.3 IN DER ARENA: SOZIALE ARBEIT ALS NAVIGATION 281 15.3.1 DEN STANDORT BESTIMMEN 287 15.3.2 HERANGEHENSWEISEN UND WEGE KLAEREN 289 15.3.3 IN DER ARENA HANDELN 291 LITERATUR 296 9
adam_txt	INHALT VORWORT 11 I EINLADUNG INS GEMEINWESEN 1 ERSTE ANNAEHRUNGEN AN DIE SOZIALE ARBEIT IM GEMEINWESEN 14 1.1 EIN ZENTRUM FUER DIE JUGEND. WAS TUN, WENN DIE MEHRHEIT DAGEGEN IST? 14 1.2 GRUNDVERSTAENDNIS SOZIALER ARBEIT 22 1.2.1 LEBENSBEWAELTIGUNG 22 1.2.2 LEITPRINZIPIEN 23 1.3 GEBRAUCHSHINWEISE FUER DIESES LEHRBUCH 26 II GRUNDLAGEN 2 BEGRIFFLICHE KLAERUNGEN 30 2.1 GRUNDLEGENDE BEGRIFFE 30 2.1.1 LEBENSWELT 30 2.1.2 NETZWERK(E) 31 2.1.3 NACHBARSCHAFT(EN) 32 2.1.4 GEMEINWESEN 33 2.2 AKTEURE IM GEMEINWESEN 38 2.3 SOZIALE ARBEIT IM GEMEINWESEN (SAG) 40 2.4 ANREGUNGEN ZUR WEITERARBEIT 41 3 EIN KURZER RITT DURCH DIE GESCHICHTE DER ARBEIT IM GEMEINWESEN 42 3.1 DIE HERAUSBILDUNG VON GEMEINWESENARBEIT IN DEUTSCHLAND 42 3.2 HERAUSBILDUNG EINER WOHLFAHRTSSTAATLICHEN GWA IN DEUTSCHLAND 44 3.3 DIE YYWILDEN JAHRE " DER ALTERNATIVEN GEMEINWESENARBEIT 47 3.4 VOM ARBEITSPRINZIP EINES ARBEITSFELDES ZUM QUARTIERS-/STADTTEILMANAGEMENT 50 3.5 ANREGUNGEN ZUR WEITERARBEIT 53 4 RAHMENBEDINGUNGEN 55 4.1 YYGUTES LEBEN " 55 4.2 VORHERRSCHENDES POLITISCHES REGIME 56 5 4.3 MARGINALISIERUNG ALS GRUNDTATSACHE DER SOZIALEN ARBEIT IM GEMEINWESEN 57 4.3.1 VERARMUNG UND SEGREGATION 57 4.3.2 VERNACHLAESSIGUNG LAENDLICHER RAEUME 61 4.3.3 SOZIALE STADT: EIN ANSATZ SOZIALER BEFRIEDUNG 63 4.4 ANREGUNGEN ZUR WEITERARBEIT 66 5 AKTIVIERUNG UND MANAGEMENT 67 5.1 AKTIVIERUNG DURCH GEMEINWESENARBEIT UND QUARTIERSMANAGEMENT 67 5.1.1 BEWOHNERINNENORIENTIERTE AKTIVIERUNG DURCH GEMEINWESENARBEIT 67 5.1.2 STRUKTUR-ORIENTIERTE AKTIVIERUNG DURCH QUARTIERSMANAGEMENT 71 5.1.3 KOOPERATION VON GWA UND STADTTEILMANAGEMENT 75 5.2 VERNETZEN 76 5.3 ANREGUNGEN ZUR WEITERARBEIT 80 III PRAXIS 6 VERHAELTNISSE UND BEDARFSLAGEN VERSTEHEN: GEMEINWESEN ANALYSIEREN 82 6.1 WIE KANN EIN GEMEINWESEN VERSTANDEN WERDEN? 82 6.2 VERFAHREN DER GEMEINWESENANALYSE 83 6.2.1 GEMEINWESENBEGEHUNG 84 6.2.2 NADELMETHODE 86 6.2.3 SUBJEKTIVE LANDKARTEN 87 6.2.4 GRUPPENKATASTER 88 6.2.5 FREMDBILDERKUNDUNG UND INSTITUTIONENBEFRAGUNG 88 6.2.6 SOZIALFOTOGRAFIE ALS MEDIUM DER GEMEINWESENERKUNDUNG 90 6.3 AKTIVIERENDE BEFRAGUNG: BEDARFSLAGEN VON BEWOHNERINNEN ERKENNEN 95 6.4 PRAXISBERATUNG BEDEUTET: AKZEPTIEREND VERSTEHEN 100 6.5 ANREGUNGEN ZUR WEITERARBEIT 102 7 AUF BEDARFSLAGEN EINGEHEN: MIT ZIELGRUPPEN ARBEITEN 103 7.1 MIT WELCHEN ZIELGRUPPEN HAT SOZIALE ARBEIT IM GEMEINWESEN ZU TUN? 103 7.1.1 GEMEINWESENBEZOGENE ARBEIT MIT JUNGEN MENSCHEN 103 7.1.2 SOZIALE ARBEIT MIT DER NACHBARSCHAFT 106 7.1.3 SOZIALE ARBEIT MIT AELTEREN IM GEMEINWESEN 111 6 7.2 PRAXISBERATUNG BEDEUTET: BEGLEITUNG ANBIETEN 119 7.3 ANREGUNGEN ZUR WEITERARBEIT 121 8 MAXIMAL FLEXIBEL SEIN: DIE LEBENSWELT UNTERSTUETZEN 122 8.1 WAS IST AUFSUCHENDE ARBEIT? 122 8.2 DIE STRASSE VON YYDIESEN JUGENDLICHEN " FREIRAEUMEN! 127 8.3 PRAXISBERATUNG BEDEUTET: GAST SEIN 133 8.4 ANREGUNGEN ZUR WEITERARBEIT 137 9 ZURUECKHALTEND UNTERSTUETZEN: ENGAGEMENT FOERDERN 138 9.1 WAS KENNZEICHNET FREIWILLIGES UND EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT? 138 9.2 MACHEN! 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EINE ZEITGEMAESSE FORM EINER SOZIALEN ARBEIT IM GEMEINWESEN? 222 12.3.1 VOM LIBERALEN ZUM TRANSFORMATIVEN COMMUNITY ORGANIZING 222 12.3.2 TCOUNDGWA 224 12.3.3 DIE ROTHE ECKE - EIN MUSTERBEISPIEL 225 12.3.4 FAZIT UND AUSBLICK 226 12.4 PRAXISBERATUNG IST: ORGANISIEREN IM HINTERGRUND 227 12.5 ANREGUNGEN ZUR WEITERARBEIT 228 13 SICHTBARKEIT HERSTELLEN: TRANSPARENZ ERMOEGLICHEN 229 13.1 WAS BEDEUTET ES, IN UND AN DER OEFFENTLICHKEIT EINES GEMEINWESENS ZU ARBEITEN? 229 13.1.1 MEDIENOEFFENTLICHKEIT HERSTELLEN: FORMELLE OEFFENTLICHKEITSARBEIT LEISTEN 230 13.1.2 INFORMELL OEFFENTLICH ARBEITEN: OEFFENTLICHKEIT UNMITTELBAR BEEINFLUSSEN 232 13.1.3 THEMEN UND VERSAMMLUNGSOEFFENTLICHKEIT HERSTELLEN: AKTIONEN DURCHFUEHREN 235 13.2 MOBILE JUGENDARBEIT AM EXKLUSIVEN ORT 237 13.3 SICHTBAR WERDEN, KAMPAGNEN DURCHFUEHREN 245 13.4 PRAXISBERATUNG IST: KOOPERATION KOORDINIEREN 250 13.5 ANREGUNGEN ZUR WEITERARBEIT 252 14 GRUNDLAGEN BESTIMMEN: PROFESSIONELL IM GEMEINWESEN ARBEITEN 254 14.1 WORIN BESTEHT DIE PROFESSIONELLE FUNKTION VON PRAXISBERATERINNEN? 254 14.1.1 ROLLE DER PRAXISBERATERINNEN: PARTEIERGREIFENDE TEILHABEFORDERUNG 254 14.1.2 HALTUNG DER PRAXISBERATERINNEN 256 14.1.3 KOMPETENZEN UND ARBEITSFORMEN DER PRAXISBERATUNG 257 14.2 PRAXISBERATER*INNEN ALS AKTEURE IM POLITISCHEN FELD 258 8 14.2.1 TEILHABE PRAKTIZIERENDE PRAXISBERATUNG 259 14.2.2 REKLAMIEREN! INTERESSEN BUENDELN UND GEMEINSAM LAUT WERDEN 260 14.3 PRAXISBERATUNG IST: SOLIDARISIERENDES LOBBYING 266 14.4 ARBEITSAUFGABE 268 14.5 ANREGUNGEN ZUR WEITERARBEIT 268 IV HANDLUNGSGESTALTUNG 15 SOZIALE ARBEIT IM GEMEINWESEN: IN DER ARENA HANDELN 272 15.1 EINE (EHER KURZE) ZUSAMMENFUEHRUNG 272 15.2 SICH EINMISCHEN! 275 15.3 IN DER ARENA: SOZIALE ARBEIT ALS NAVIGATION 281 15.3.1 DEN STANDORT BESTIMMEN 287 15.3.2 HERANGEHENSWEISEN UND WEGE KLAEREN 289 15.3.3 IN DER ARENA HANDELN 291 LITERATUR 296 9
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