Verfügbarkeit: Diversity in der Arbeitswelt

Diversity in der Arbeitswelt: von der Theorie zur Praxis der betrieblichen Akteur*innen

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Horstkötter, Inge (VerfasserIn), Scholz-Naujoks, Nadine (VerfasserIn), Schmidt, Maximilian (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bonn Adiuva Verlag [2023]
Schlagworte:	Arbeitswelt Diskriminierung Diversity Management Antidiskriminierungsrecht Gleichstellung Deutschland Diversity Intersektionalität
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	127 Seiten Illustrationen 21 cm x 14.8 cm, 120 g
ISBN:	9783812538770 3812538776

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT I. ALLGEMEINER TEIL 1. DISKRIMINIERUNG IN DEUTSCHLAND - NOCH EIN THEMA? ................ 10 1.1 DISKRIMINIERUNG IM 21. JAHRHUNDERT ............................................... 11 1.2 DISKRIMINIERUNG VON FRAUEN AUF DEM ARBEITSMARKT ..................... 11 1.3 DISKRIMINIERUNG VON MENSCHEN MIT MIGRATIONSBIOGRAFIE ............ 11 1.4 DISKRIMINIERUNG IN DEUTSCHLAND IST NOCH EIN THEMA .................... 12 1.5 DIE URSACHEN VON DISKRIMINIERUNG ................................................. 12 1.6 DIESE UNTERSCHIEDLICHEN DISKRIMINIERUNGSFORMEN GIBT ES ............ 14 FAZIT: DISKRIMINIERUNG GEHOERT KEINESWEGS DER VERGANGENHEIT AN ........ 15 2. EXKURS: GLEICHSTELLUNG IM EUROPAEISCHEN KONTEXT ..................... 16 2.1 URSPRUENGE EUROPAEISCHER GLEICHBEHANDLUNGSRICHTLINIEN ................ 17 2.2 AUSWEITUNG EUROPAEISCHER ANTIDISKRIMINIERUNGSRICHTLINIEN .......... 17 2.3 AUSBLICK EUROPAEISCHER GLEICHSTELLUNGSPOLITIK ................................ 18 3. DARUM IST DIVERSITY FUER DIE ARBEITSWELT UNUMGAENGLICH .......... 19 3.1 WIRTSCHAFTSMODELL DIVERSITY-MANAGEMENT .................................... 20 3.2 DISKRIMINIERUNGSKRITISCHES DIVERSITY ............................................... 22 3.3 DISKRIMINIERUNGEN ERSCHWEREN EINE GUTE ZUSAMMENARBEIT ....... 24 3.4 INTEGRATIVER ANSATZ IM OEFFENTLICHEN DIENST .................................... 26 3.5 INTERSEKTIONALES DENKEN WIRD IMMER WICHTIGER ............................. 27 3.6 WIE PRIVILEGIERT SIND SIE? .................................................................. 28 3.7 YYJETZT DARF ICH JA GAR NICHTS MEHR SAGEN ...................................... 30 3.8 DER WENDEPUNKT: SO GELINGT DER PERSPEKTIVWECHSEL ..................... 33 4. SO AEUSSERN SICH DISKRIMINIERUNGEN .............................................. 35 4.1 SEXISMUS/HETEROSEXISMUS ................................................................. 36 4.2 RASSISMUS .......................................................................................... 40 INHALTSVERZEICHNIS 4.3 KLASSISMUS .......................................................................................... 44 4.4 OST/WEST - REGIONALE ZUGEHOERIGKEIT ALS BESONDERHEIT IN DEUTSCHLAND ........................................................................................ 47 4.5 ABLEISMUS .......................................................................................... 49 4.6 AGEISMUS ........................................................................................... 53 5. REFLEKTIONSUEBUNG ........................................................................... 55 5.1 SELBSTTEST ........................................................................................... 55 FAZIT UND AUSBLICK - DAS GROSSE GANZE FAENGT IM KLEINEN AN ................. 59 II. BESONDERER TEIL 1. DIVERSITY UND ALLGEMEINES GLEICHBEHANDLUNGSGESETZ (AGG) .... 62 1.1 EINFUEHRUNG ZUM AGG ........................................................................ 62 1.2 DAS SIND DIE ZIELE DES GESETZES ........................................................ 63 1.3 DAS IST DER ANWENDUNGSBEREICH DES AGGS ................................... 65 1.4 DIES WIRD UNTER EINER UNMITTELBAREN BENACHTEILIGUNG VERSTANDEN ................................................................................. 65 1.5 DIESE AUSNAHMEN BEI DER UNMITTELBAREN BENACHTEILIGUNG SOLLTEN SIE BEACHTEN ................................................................. 66 1.6 DAS WIRD UNTER EINER MITTELBAREN BENACHTEILIGUNG VERSTANDEN.... 67 1.7 BELAESTIGUNG UND SEXUELLE BELAESTIGUNG ............................................ 69 1.8 AUCH DIE ANWEISUNG ZUR BENACHTEILIGUNG IST EINE BENACHTEILIGUNG .................................................................................. 70 1.9 SO SIEHT DAS BESCHWERDERECHT AUS ................................................... 70 1.10 LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHT BEI BELAESTIGUNGEN UND SEXUELLEN BELAESTIGUNGEN ..................................................................................... 71 1.11 DANN ENTSTEHEN SCHADENSERSATZ UND ENTSCHAEDIGUNG ................... 72 1.12 SO SIEHT DIE BEWEISLASTREGELUNG NACH DEM AGG AUS ................. 73 1.13 DAS IST DAS MASSREGELUNGSVERBOT GEMAESS AGG ............................... 74 2. DAS KOENNEN SIE ALS PERSONALER*INNEN UND FUEHRUNGSKRAEFTE FUER DIE VIELFALT IN IHRER ARBEITSSTAETTE TUN ...................................75 2.1 SO KOENNEN SIE MIT ETWAIGEN VERSTOESSEN UMGEHEN ....................... 77 2.2 SO KOENNEN SANKTIONEN AUSSEHEN ................................................... 77 INHALTSVERZEICHNIS 2.3 DAS SOLLTEN SIE IM PERSONALAUSWAHLVERFAHREN BEACHTEN .............. 78 2.4 DAS MUESSEN SIE WISSEN, WENN BESCHAEFTIGTE DURCH DRITTE BENACHTEILIGT WERDEN .............................................................. 80 2.5 DIESE VEROEFFENTLICHUNGSPFLICHTEN MUESSEN IN IHRER DIENSTSTELLE/IHREM UNTERNEHMEN BEACHTET WERDEN ............ 81 3. DAS SOLLTEN SIE ALS GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTE ZU DIVERSITY UND DEM AGG WISSEN ..................................................82 3.1 IHRE AUFGABE ALS GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTE IN BEZUG AUF DIVERSITY UND DEM AGG .................................................................. 82 3.2 DAS SIND IHRE AUFGABEN IN BEZUG AUF DAS AGG ............................. 83 3.3 DAS IST IHR UEBERWACHUNGSAUFTAG IM RAHMEN DER BETEILIGUNG .... 84 3.4 IHRE BERATUNGSAUFGABE IN BEZUG AUF DAS AGG UND DIVERSITY ...... 86 3.5 SO KOENNEN SIE IHRE INITIATIVRECHTE IN BEZUG AUF DAS AGG NUTZEN 90 4. SO KOENNEN SIE ALS PERSONALRAT DIE VIELFALT IN IHRER DIENSTSTELLE MITGESTALTEN ............................................................ 93 4.1 SO KOENNEN SIE IHRE UEBERWACHUNGSAUFGABE WAHRNEHMEN .......... 95 4.2 REGEN SIE DIENSTVEREINBARUNGEN ZUM THEMA DIVERSITY AN ......... 95 4.3 SO KANN IHRE BERATUNG ALS PERSONALRAT AUSSEHEN .......................... 99 4.4 STARTEN SIE ALS PERSONALVERTRETUNG INITIATIVEN ZUM AGG BZW. ZUM THEMA DIVERSITY ............................................................. 100 5. 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