Verfügbarkeit: Praxisbuch Usability und UX

Praxisbuch Usability und UX: was alle wissen sollten, die Websites und Apps entwickeln

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Jacobsen, Jens ca. 20. Jh (VerfasserIn), Meyer, Lorena ca. 20. Jh (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bonn Rheinwerk 2024
Ausgabe:	4., aktualisierte Auflage
Schriftenreihe:	Rheinwerk Computing
Schlagworte:	Benutzerführung Barrierefreiheit Typografie Layout Webdesign Benutzerorientierung Softwareergonomie App > Programm Benutzerfreundlichkeit User-Experience Web-Design HTML5 CSS3 Praxis-Ratgeber Agile Entwicklung Webseiten Websites Responsive Layouts Testing Online-Marketing Cintent Hand-Buch Bücher lernen Grundlagen Kurse Tipps Workshops Tutorials Wissen Anleitung Training
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Auf dem Umschlag: Inkl. KI und Accessibility
Beschreibung:	624 Seiten Illustrationen, Diagramme 24 cm x 16.8 cm
ISBN:	9783836299039 3836299038

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	TEIL I WAS BRAUCHE ICH, WENN ICH ANFANGE ZU KONZIPIEREN, ZU GESTALTEN ODER ZU PROGRAMMIEREN? 29 TEIL II NUTZENDE KENNENLERNEN UND FUER SIE KONZIPIEREN 119 TEIL III USABILITY-GUIDELINES - ANLEITUNG FUER DIE UMSETZUNG 305 ESTEN LAESST D DIES NUR GESTALTEN, SIE GEDACHT E ERFAHRUN EINER PER EBSITE ODER TUETZEN SIE -N AUFLAGE ERFAHRUNG, NDWISSEN DIE HAND, N DEN USA ER SORGFALT O FUNKTIO DUNG SET AUF EINEN BLICK AUF EINEN BLICK ANREGUN F UNSERER HAKER. FING AUF RWENDET FUER MOEGLI NEHMEN. INGEN USW. BESTIM "ER, TRENDS T. BLIOGRAFIE; WEBSITE AMM INHALT INHALT USABILITY UND UX- IHR WEG ZUM ERFOLG 21 TEIL I WAS BRAUCHE ICH, WENN ICH ANFANGE ZU KONZIPIEREN, ZU GESTALTEN ODER ZU PROGRAMMIEREN? 1 VON DER USABILITY ZUR USER EXPERIENCE 31 1.1 USABILITY ALS ERFOLGSFAKTOR FUER GUTE DIGITALE PRODUKTE 32 1.2 USER EXPERIENCE ALS UMFASSENDES NUTZUNGSERLEBNIS 32 1.3 ABGRENZUNG ZWISCHEN USABILITY UND USER EXPERIENCE 33 2 ERKENNTNISSE AUS STUDIEN, FORSCHUNG UND PROJEKTEN LIEFERN FAKTEN 35 2.1 2.2 2.3 3 KOENNEN WIR NICHT EINFACH DIE NUTZENDEN FRAGEN? WER SCHNELL ZUM ZIEL WILL, HAELT SICH AN DEN WEG WER SETZT DIE STANDARDS? MENSCHLICHE WAHRNEHMUNG - GESTALTGESETZE & CO. 36 37 40 43 3.1 KURZZEITGEDAECHTNIS NICHT UEBERFORDERN 43 3.2 AUSWAHL IST GUT, ABER ZU VIEL IST SCHLECHT 44 3.3 MENSCHLICHE WAHRNEHMUNG - GESTALTGESETZE 44 3.4 MENSCHLICHE WAHRNEHMUNG - WEITERE ERKENNTNISSE AUS DER FORSCHUNG 48 3.5 SOZIALPSYCHOLOGIE 53 5 6 DAS DIGITA AUF INTERAL INHALT 4 ISO 9241 & CO. - NORMEN UND GESETZE RUND UM USABILITY 57 4.1 ISO 9241- ERGONOMIE DER MENSCH-SYSTEM-INTERAKTION 58 6.1 KUENSTLICHE INTE 4.2 ISO 9241-210 - PROZESS ZUR GESTALTUNG GEBRAUCHSTAUGLICHER 6.2 CONTEXT FIRST - INTERAKTIVER SYSTEME 60 6.3 DIE WELTEN VEL 4.3 ISO 14915 - SOFTWARE-ERGONOMIE FUER MULTIMEDIA NEUERUNGEN . BENUTZUNGSSCHNITTSTELLEN 61 6.4 TOUCH, GESTEN 4.4 ISO 25000 - SOFTWARE-ENGINEERING - QUALITAETSKRITERIEN UND BEWERTUNG VON SOFTWAREPRODUKTEN 62 6.5 ALLES IST TESTBA 4.5 ISO 9000 UND 9001 62 6.6 HERAUSFORDERN 4.6 PRAXISRELEVANZ DER NORMEN 63 6.7 REMOTE-ARBEIT DIE ART DER ART 4.7 GIBT ES EIN USABILITY-GESETZ? 63 4.8 DSGVO - DATENSCHUTZ UND UX 63 7 NUTZENDE DER OPTIRR 5 ACCESSIBILITY - UMSETZUNG DER BARRIEREFREIHEIT UND GESETZLICHE VORGABEN 67 7.1 MENSCHZENTRII 7.2 EIN OPTIMALER 5.1 WAS GENAU IST BARRIEREFREI? 68 7.3 ALLER ANFANG I 5.2 WARUM WIR UNS MIT BARRIEREFREIHEIT BEFASSEN SOLLTEN 69 5.3 WARUM WIR UNS MIT BARRIEREFREIHEIT BEFASSEN MUESSEN 69 5.4 PFLICHTEN AUS DEM BARRIEREFREIHEITSSTAERKUNGSGESETZ/ 8 AGIL ANS 2 BARRIEREFREIHEITSGESETZ 70 IN AGILEN 5.5 INKLUSIVES DESIGN UND UNIVERSELLES DESIGN 74 5.6 TIPPS ZUR UMSETZUNG 74 8.1 WARUM AGILE 5.7 GRUNDREGELN FUER BARRIEREFREIE ANWENDUNGEN 76 8.2 WIE GEHT AGIL 5.8 WERKZEUGE ZUM PRUEFEN DER BARRIEREFREIHEIT 79 8.3 AGIL ODER LEA 5.9 WAS MUSS ICH TESTEN? 82 8.4 AGILES ARBEIT 5.10 LEICHTE SPRACHE UND EINFACHE SPRACHE 83 8.5 WAS IST USAB 5.11 WEITERE GESETZLICHE REGELUNGEN 85 8.6 DEVOPS - DE 6 57 58 60 61 62 62 63 63 63 67 68 69 69 70 74 74 76 79 82 83 85 INHALT 6 DAS DIGITALE ZEITALTER UND DIE AUSWIRKUNG AUF INTERAKTIVE KONZEPTE 89 6.1 KUENSTLICHE INTELLIGENZ UND IHR EINFLUSS AUF UX 91 6.2 CONTEXT FIRST - DEN NUTZUNGSKONTEXT BERUECKSICHTIGEN 93 6.3 DIE WELTEN VERSCHMELZEN - VON PWA, WEBXR UND ANDEREN NEUERUNGEN 94 6.4 TOUCH, GESTEN UND SPRACHE - ZEITGEMAESSE INTERAKTIONSMECHANISMEN 96 6.5 ALLES IST TESTBAR -VON SMARTWEAR BIS ZUM INTERNET OF THINGS 98 6.6 HERAUSFORDERUNGEN BEI DER KONZEPTION FUER NEUE GERAETE 99 6.7 REMOTE-ARBEITEN - NICHT NUR DIE ANWENDUNGEN SELBST, SONDERN AUCH DIE ART DER ARBEIT AENDERN SICH 100 7 NUTZENDE IN DIE PRODUKTENTWICKLUNG EINBINDEN - DER OPTIMALE PROJEKTABLAUF 101 7.1 MENSCHZENTRIERTE ENTWICKLUNG 101 7.2 EIN OPTIMALER PROJEKTABLAUF 102 7.3 ALLER ANFANG IST SCHWER - UX-REIFEGRAD IM UNTERNEHMEN STEIGERN 104 8 AGIL ANS ZIEL - USABILITY-ENGINEERING IN AGILEN PROZESSEN 109 8.1 WARUM AGILE ENTWICKLUNG? 109 8.2 WIE GEHT AGILE ENTWICKLUNG? 110 8.3 AGIL ODER LEAN? 111 8.4 AGILES ARBEITEN IN DER PRAXIS 112 8.5 WAS IST USABILITY-ENGINEERING? 114 8.6 DEVOPS - DESIGNOPS - RESEARCHOPS 114 7 13 CARD SORTIE LNFORMATIC INHALT TEIL II NUTZENDE KENNENLERNEN UND FUER SIE KONZIPIEREN 9 FOKUSGRUPPEN UND BEFRAGUNGEN - ERKENNTNISSE UEBER DAS DERZEITIGE NUTZUNGSVERHALTEN 121 13.1 13.2 13.3 13.4 135 13.6 WIE SIEHT EINE INFORMATIONSAR WAS IST CARD SC WIE LAEUFT EIN C WAS ERHALTEN 5 WER SOLLTE EIN WANN SETZE ID 9.1 9.2 9.3 WAS SIND FOKUSGRUPPEN? WAS SIND BEFRAGUNGEN? WIE FUEHRT MAN FOKUSGRUPPEN DURCH? WIE SETZT MAN BEFRAGUNGEN AUF? 121 123 128 10 VOR-ORT-BEOBACHTUNGEN UND TAGEBUCHSTUDIEN - NUTZENDE IM ALLTAG BEOBACHTEN 135 14 SCRIBBLES - 10.1 NUTZUNGSKONTEXTANALYSE - WOZU? 135 10.2 WAS SIND VOR-ORT-BEOBACHTUNGEN UND TAGEBUCHSTUDIEN? 136 14.1 WAS SIND SCRIB 14.2 WIE SEHEN SCRI 14.3 WIE MACHT MA 11 PERSONAS - AUS ERKENNTNISSEN PROTOTYPISCHE 14.4 TIPPS ZUM ZEIG NUTZENDE ENTWICKELN 139 14.5 SCRIBBELN MIT 11.1 WAS SIND PERSONAS? 139 14.6 KOMMENTARE, 11.2 WIE SEHEN PERSONAS AUS? 141 14.7 SCRIBBELN IM T 11.3 WIE ERSTELLT MAN PERSONAS? 142 14.8 WER SOLLTE SCRI 11.4 WANN SETZE ICH PERSONAS EIN? 148 14.9 WANN SETZE K 12 CUSTOMER JOURNEY MAPS UND ANDERE MAPPING - 15 WIREFRARR METHODEN - INTERAKTIONEN DER NUTZENDEN PRODUKT E. STRUKTURIERT ERFASSEN 151 15.1 WAS HEISST WI 12.1 WELCHE MAPPING -METHODEN GIBT ES? 151 15.2 WOZU WIREFRZ 12.2 WANN SETZE ICH WELCHE MAP EIN? 157 15.3 PROGRAMME F 12.3 WIE SIEHT EINE CUSTOMER JOURNEY MAP GENAU AUS? 158 15.4 FUER WELCHE SE 12.4 WIE ERSTELLT MAN EINE CUSTOMER JOURNEY MAP? 160 15.5 WAS IN EINEN 12.5 WIE ARBEITE ICH MIT EINER CUSTOMER JOURNEY MAP? 162 15.6 WAS NICHT IN 8 INHALT 13 CARD SORTING - ENTWICKLUNG DER INFORMATIONSARCHITEKTUR 165 13.1 WIE SIEHT EINE INFORMATIONSARCHITEKTUR AUS? WIE KOMME ICH ZU EINER INFORMATIONSARCHITEKTUR? 165 13.2 WAS IST CARD SORTING? 167 13.3 WIE LAEUFT EIN CARD SORTING AB? 171 13.4 WAS ERHALTEN SIE ALS ERGEBNIS AUS EINEM CARD-SORTING -WORKSHOP? 175 13.5 WER SOLLTE EIN CARD SORTING DURCHFUEHREN? 176 13.6 WANN SETZE ICH CARD SORTING EIN? 177 14 SCRIBBLES - ERSTE IDEEN AUF DEM WEG ZUM DESIGN 179 14.1 WAS SIND SCRIBBLES? 179 14.2 WIE SEHEN SCRIBBLES AUS? 180 14.3 WIE MACHT MAN SCRIBBLES? 182 14.4 TIPPS ZUM ZEICHNEN 183 14.5 SCRIBBELN MIT DEM TABLET 185 14.6 KOMMENTARE, DOKUMENTATION UND UEBERARBEITUNG 185 14.7 SCRIBBELN IM TEAM 187 14.8 WER SOLLTE SCRIBBELN? 187 14.9 WANN SETZE ICH SCRIBBLES EIN? 188 15 WIREFRAMES - SICH AN DAS OPTIMALE PRODUKT ANNAEHERN 189 15.1 WAS HEISST WIREFRAME? 189 15.2 WOZU WIREFRAMES? 190 15.3 PROGRAMME FUER WIREFRAMES 191 15.4 FUER WELCHE SEITEN BRAUCHE ICH WIREFRAMES? 195 15.5 WAS IN EINEN WIREFRAME GEHOERT 196 15.6 WAS NICHT IN EINEN WIREFRAME GEHOERT 197 9 EN 121 121 123 128 135 135 136 139 139 141 142 148 151 151 157 158 160 162 INHALT 15.7 WAS MANCHMAL IN EINEN WIREFRAME GEHOERT 198 19 UNMODERI 15.8 RESPONSIVES DESIGN UND WIREFRAMES 200 VON ZUHAT 15.9 ARBEITSERLEICHTERUNG FUER DIE ENTWICKLUNG 201 15.10 BIBLIOTHEKEN ZUR EIGENEN ARBEITSERLEICHTERUNG 202 19.1 WAS SIND UNM( 15.11 WIE GEHT ES WEITER MIT DEN WIREFRAMES? 202 19.2 HERAUSFORDERU 19.3 WIE LAEUFT EIN U 16 MOCKUPS UND PROTOTYPEN - KONKRETISIEREN, VISUALISIEREN, DESIGNEN 205 20 GUERILLA-U SCHNELL ERL 16.1 WAS SIND MOCKUPS, WAS PROTOTYPEN? 205 16.2 WIE SEHEN PROTOTYPEN AUS? 206 20.1 WARUM GUERILL 16.3 WIE ERSTELLE ICH EINEN PROTOTYP? 208 20.2 WIE FINDE ICH 1 16.4 WANN SETZE ICH PROTOTYPEN EIN? 215 20.3 WAS KANN ICH I 20.4 TIPPS FUER DIE D 20.5 AUSWERTEN UNI 17 DESIGN SPRINTS, DESIGN THINKING UND AUSGEWAEHLTE IDEATION-METHODEN - PROJEKTIDEEN ENTWICKELN UND VALIDIEREN 219 21 USABILITY - BEVOR SIE 17.1 WAS IST EIN DESIGN SPRINT? 219 17.2 WAS IST DESIGN THINKING? 224 21.1 WAS SIND USAL 17.3 AUSGEWAEHLTE KREATIVITAETS- UND IDEATION -TECHNIKEN 226 21.2 WIE LAEUFT EIN I 21.3 WER SOLLTE EIN 21.4 WANN SETZE IC 18 USABILITY -TESTS - DIE KLASSIKER UNTER DEN NUTZERTESTS 231 22 A/B-TEST) 18.1 WAS SIND USABILITY -TESTS? WELCHE FORMEN GIBT ES? 232 ANTRETEN 18.2 WIE LAEUFT EIN USABILITY -TEST AB? 238 18.3 BESONDERHEITEN BEI USABILITY -TESTS 247 22.1 WAS BRINGEN 18.4 WER SOLLTE USABILITY -TESTS DURCHFUEHREN? 251 22.2 WAS KANN MA 18.5 WANN SETZE ICH USABILITY -TESTS EIN? 254 22.3 WAS KANN MA 22.4 WIE SIEHT EIN 10 INHALT 19 UNMODERIERTE ONLINE-USABILITY-TESTS - VON ZUHAUSE AUS TESTEN LASSEN 255 19.1 WAS SIND UNMODERIERTE ONLINE-USABILITY-TESTS? 255 19.2 HERAUSFORDERUNGEN BEI UNMODERIERTEN ONLINE-USABILITY-TESTS 256 19.3 WIE LAEUFT EIN UNMODERIERTER ONLINE-USABILITY-TEST AB? 256 20 GUERILLA-USABILITY-TESTS - INFORMELL UND SCHNELL ERKENNTNISSE SAMMELN 259 20.1 WARUM GUERILLA? 259 20.2 WIE FINDE ICH TESTPERSONEN? 261 20.3 WAS KANN ICH TESTEN? 262 20.4 TIPPS FUER DIE DURCHFUEHRUNG 263 20.5 AUSWERTEN UND PRAESENTIEREN 264 21 USABILITY-REVIEWS - EXPERTENMEINUNG EINHOLEN, BEVOR SIE NUTZENDE REKRUTIEREN 265 21.1 WAS SIND USABILITY-REVIEWS? 265 21.2 WIE LAEUFT EIN USABILITY-REVIEW AB? 266 21.3 WER SOLLTE EINEN USABILITY-REVIEW DURCHFUEHREN? 268 21.4 WANN SETZE ICH USABILITY-REVIEWS EIN? 268 22 A/B-TESTS - VARIANTEN GEGENEINANDER ANTRETEN LASSEN 269 22.1 WAS BRINGEN A/B-TESTS? 270 22.2 WAS KANN MAN ALLES TESTEN? 270 22.3 WAS KANN MAN NICHT TESTEN? 271 22.4 WIE SIEHT EINE GUTE FRAGESTELLUNG AUS? 272 11 IM 198 200 201 202 202 205 205 206 208 215 219 219 224 226 231 232 238 247 251 254 TEIL III USAB UMSEL 25 STRUKTUR NAVIGATIT 25.1 25.2 25.3 25.4 25.5 25.6 GROBSORTIERUI FEINGLIEDERUR SITE -STRUKTUR ZEICHNEN DER ZEIGE ICH DIE NAVIGATION FI 26 ORDNUNG UND RESP 26.1 GESTALTUNGSR ELEMENTEN A 26.2 WIE EIN RAST 26.3 WAS BEDEUTE 26.4 DAS SOLLTEN 5 26.5 ZUKUENFTIG NC 27 NAVIGATI FLYOUTS, 27.1 GAENGIGE GE! 27.2 BURGER/HARR INHALT 22.5 WIE DEFINIERE ICH ERFOLG? 274 22.6 BITTE NICHT STOEREN - FEHLERQUELLEN AUSSCHLIESSEN 274 22.7 WIE VIELE TESTPERSONEN/AUFRUFE BRAUCHE ICH? 275 22.8 MULTIVARIATE TESTS 278 22.9 ERGEBNISSE MIT HIRN INTERPRETIEREN 278 22.10 WOMIT TESTEN? - TOOLS 279 22.11 ERKENNTNISSE IN VERBESSERUNGEN UMSETZEN 280 23 ANALYTICS - AUS DEM AKTUELLEN NUTZUNGSVERHALTEN LERNEN 283 23.1 WAS KANN MAN ALLES MESSEN UND DADURCH LERNEN? 283 23.2 WANN SETZE ICH ANALYTICS EIN? 292 23.3 WOMIT ANALYSIEREN? - TOOLS 292 24 METRIKEN 24.1 WARUM METRIKEN FUER UX? 295 24.2 STATISTIK AUCH FUER KLEINE STICHPROBEN 296 24.3 DIE RICHTIGEN METRIKEN AUSWAEHLEN 297 24.4 SIGNIFIKANZ-WAS MESSEN WIR DA UEBERHAUPT? 300 24.5 PERFORMANCE - CORE WEB VITALS UND PAGESPEED INSIGHTS 301 12 295 274 274 275 278 278 TEIL III USABILITY-GUIDELINES - ANLEITUNG FUER DIE UMSETZUNG 25 STRUKTUR DER ANWENDUNG - INFORMATIONS- UND NAVIGATIONSARCHITEKTUR 307 279 25.1 GROBSORTIERUNG DER INHALTE 308 280 25.2 FEINGLIEDERUNG DER INHALTE 308 25.3 SITE-STRUKTUR FESTLEGEN UND DARSTELLEN 311 25.4 ZEICHNEN DER SITEMAP 311 283 25.5 ZEIGE ICH DIE SITEMAP AUF DER SITE? 312 25.6 NAVIGATION FUER NUTZENDE PLANEN 313 283 292 292 26 ORDNUNG AUF DEN SEITEN - GESTALTUNGSRASTER UND RESPONSIVES DESIGN 317 295 26.1 GESTALTUNGSRASTER HELFEN BEIM ANORDNEN VON INHALTEN UND ELEMENTEN AUF DEN SEITEN 317 295 26.2 WIE EIN RASTERSYSTEM AUFGEBAUT IST 319 296 26.3 WAS BEDEUTET RESPONSIVES WEBDESIGN? 322 297 26.4 DAS SOLLTEN SIE BEI DER KONZEPTION RESPONSIVER WEBSITES BEDENKEN 324 300 26.5 ZUKUENFTIG NOCH MEHR FLEXIBILITAET 329 301 27 NAVIGATIONSKONZEPTE - MEGA-DROPDOWNS, FLYOUTS, HAMBURGER-MENUE, OFF-CANVAS 331 27.1 GAENGIGE GESTALTUNGSMUSTER FUER NAVIGATION 331 27.2 BURGER/HAMBURGER ALS ICON FUER DAS MENUE 339 13 INHALT 32 SCHRIFTARI 32.1 VON PUNKTEN 32.2 DAS BILDSCHIRI 32.3 DIE RICHTIGE 5 32.4 SCHRIFTARTEN I 32.5 WIE GROSS SOLL 32.6 GROSSBUCHSTA 32.7 BLOCKSATZ NIE 32.8 DIE RICHTIGE 2 32.9 DER RICHTIGE I 32.10 TYPOGRAFIE FI 33 SPRACHW 33.1 SPRACHUMSCT 33.2 SPRACHUMSCT 34 NUTZERFR 34.1 VORGEHEN BE 34.2 WIE SCHREIBE 34.3 UEBERSCHRIFTE 34.4 LISTEN UND K 34.5 TABELLEN, DI, 34.6 HERVORHEBU 34.7 TEXT UND SEI I INHALT 28 DESIGNSYSTEME, STYLEGUIDES, COMPONENT LIBRARIES UND PATTERN LIBRARIES 343 28.1 STANDARDS BERUECKSICHTIGEN 343 28.2 WAS IST EIN DESIGNSYSTEM UND WIE SETZT ES SICH ZUSAMMEN? 348 28.3 DESIGNSYSTEME NACHHALTIG ETABLIEREN 355 29 KOPFZEILEN - HEADER NUTZENSTIFTEND UMSETZEN 357 29.1 ZENTRALE ELEMENTE EINES HEADERS AUSWAEHLEN UND ERWARTUNGSKONFORM PLATZIEREN 357 29.2 HEADERVERHALTEN IM NAVIGATIONSFLUSS 362 30 FUSSZEILEN - FOOTER SINNVOLL GESTALTEN 365 30.1 META NAVIGATION 365 30.2 KONTAKTDATEN 367 30.3 SITEMAP 368 30.4 NEWSLETTER-ANMELDUNG 368 30.5 SOCIAL MEDIA 369 30.6 SPRUNGMARKEN NACH OBEN 370 31 FARBE, AESTHETIK UND USABILITY 371 31.1 WAS IST FARBE UEBERHAUPT? 372 31.2 WELCHE WIRKUNG HAT FARBE? 375 31.3 DIE RICHTIGEN FARBEN FUER MEINE NUTZENDEN FINDEN 376 31.4 FEHLER BEI DER FARBWAHL VERMEIDEN 378 31.5 BRAUCHE ICH EINEN NACHTMODUS? 381 14 343 343 . 348 . 355 357 . 357 . 362 365 . 365 YY 367 368 368 369 370 371 372 375 376 378 381 INHALT 32 SCHRIFTARTEN UND TEXTFORMATIERUNG 385 32.1 VON PUNKTEN UND PIXELN - GRUNDLAGEN DER DARSTELLUNG 386 32.2 DAS BILDSCHIRM-GRUNDSTUECK - SCREEN REAL ESTATE 389 32.3 DIE RICHTIGE SCHRIFTART AUSSUCHEN 390 32.4 SCHRIFTARTEN GUT KOMBINIEREN 392 32.5 WIE GROSS SOLLTE FLIESSTEXT SEIN? 393 32.6 GROSSBUCHSTABEN UND ANDERE HERVORHEBUNGEN 395 32.7 BLOCKSATZ NIEMALS, ZENTRIERT SELTEN 395 32.8 DIE RICHTIGE ZEILENBREITE 396 32.9 DER RICHTIGE ZEILENABSTAND 396 32.10 TYPOGRAFIE FUER MENSCHEN MIT LEGASTHENIE 397 33 SPRACHWAHL UND MEHRSPRACHIGE SITES 399 33.1 SPRACHUMSCHALTUNG BEI APPS 399 33.2 SPRACHUMSCHALTUNG BEI WEBSITES 400 34 NUTZERFREUNDLICH SCHREIBEN 409 34.1 VORGEHEN BEIM SCHREIBEN 411 34.2 WIE SCHREIBE ICH LESBAREN UND VERSTAENDLICHEN TEXT? 415 34.3 UEBERSCHRIFTEN 418 34.4 LISTEN UND KAESTEN 420 34.5 TABELLEN, DIAGRAMME, BILDER UND VIDEOS 420 34.6 HERVORHEBUNGEN 421 34.7 TEXT UND SEO 421 15 INHALT 35 BILDER FUER NUTZENDE AUSWAEHLEN 425 39 LINKS URN 35.1 WAS IST EIGENTLICH EIN BILD? 425 39.1 WELCHE LINKS 35.2 WOFUER BRAUCHEN WIR BILDER? 425 39.2 WO KOMMEN 35.3 VORTEILE VON BILDERN 429 39.3 WIE SEHEN LI 35.4 NACHTEILE VON BILDERN 429 39.4 LINKS FORMUL 35.5 TIPPS FUER RICHTIGEN EINSATZ UND AUSWAHL VON BILDERN 430 39.5 SEITENNAMEI 35.6 TIPPS FUER DIE NUTZERFREUNDLICHE DARSTELLUNG VON BILDERN 438 39.6 DATEINAMEN 39.7 BUTTONS - SC 36 BILDBUEHNE, SLIDER, KARUSSELL - 39.8 NICHT JEDER E MEHRERE BILDER AN EINER STELLE 449 39.9 MAN SIEHT NI 39.10 KLICK - BUTTC 36.1 WAS IST EINE BILDBUEHNE? 449 39.11 WIE GROSS DA 36.2 WANN NUTZT MAN BILDBUEHNEN? 449 39.12 SPEZIELLE BUL 36.3 VORTEILE VON BILDBUEHNEN 453 36.4 NACHTEILE VON BILDBUEHNEN 453 40 FORMULA 36.5 TIPPS FUER DIE GESTALTUNG VON BILDBUEHNEN 454 36.6 ALTERNATIVEN 460 40.1 FORMULARE - 40.2 WOFUER WERD 37 AUDIO UND VIDEO EINBINDEN UND STEUERN 465 40.3 TIPPS FUER DIE 40.4 TIPPS ZUR UR 37.1 WANN SIND AUDIO UND VIDEO UEBERHAUPT SINNVOLL? 465 40.5 TIPPS ZUR UR 37.2 AUDIO UND VIDEO ZUGAENGLICH MACHEN 466 ABSCHICKEN 37.3 AUDIO UND VIDEO STEUERN 467 37.4 NORMEN ZUR STEUERUNG VON AUDIO UND VIDEO 467 41 LABELS U FORMULH 38 ICONS AUSSAGEKRAEFTIG AUSWAEHLEN 469 41.1 LABELS ZIELFI 38.1 ICONS NUTZENSTIFTEND EINSETZEN 469 41.2 LABELS VERSL 38.2 ICON MIT ODER OHNE LABEL - DAS IST DIE FRAGE 470 38.3 LABELS BEI ICONS BEWUSST POSITIONIEREN 471 38.4 ICONS EINDEUTIG GESTALTEN 472 16 425 425 425 429 429 430 438 449 449 449 453 453 454 460 465 465 466 467 467 469 469 470 471 472 !IM INHALT 39 LINKS UND BUTTONS FORMATIEREN UND FORMULIEREN 475 39.1 WELCHE LINKS BIETE ICH AN? 476 39.2 WO KOMMEN LINKS HIN? 476 39.3 WIE SEHEN LINKS AUS? 477 39.4 LINKS FORMULIEREN 478 39.5 SEITENNAMEN 479 39.6 DATEINAMEN, URLS UND PFADE 480 39.7 BUTTONS - SCHALTFLAECHEN, TASTEN ODER KNOEPFE? 480 39.8 NICHT JEDER BUTTON IST GLEICH WICHTIG - HIERARCHIE 482 39.9 MAN SIEHT NICHT IMMER GLEICH AUS - BUTTON-ZUSTAENDE 487 39.10 KLICK - BUTTONS UND SOUND 490 39.11 WIE GROSS DARF'S DENN SEIN? 490 39.12 SPEZIELLE BUTTONS - CHECKBOXEN, RADIOBUTTONS, SELEKTOREN 492 40 FORMULARE ZIELFUEHREND REALISIEREN 495 40.1 FORMULARE - VIELFACH ANGEWANDT UND BEKANNT 495 40.2 WOFUER WERDEN FORMULARE EINGESETZT? 496 40.3 TIPPS FUER DIE GESTALTUNG VON FORMULAREN 497 40.4 TIPPS ZUR UNTERSTUETZUNG VON NUTZENDEN BEI DER EINGABE 505 40.5 TIPPS ZUR UNTERSTUETZUNG VON NUTZENDEN BEIM ABSCHICKEN DES FORMULARS (AKTIONEN) 512 41 LABELS UND AUSZEICHNUNGEN FORMULIEREN UND POSITIONIEREN 517 41.1 LABELS ZIELFUEHREND POSITIONIEREN 517 41.2 LABELS VERSTAENDLICH FORMULIEREN 520 17 INHALT 42 FEHLERMELDUNGEN HILFREICH UMSETZEN 523 45 DIAGRAM' 42.1 FEHLERN VORBEUGEN (INLINE-VALIDIERUNG) 523 45.1 WANN DIAGRA 42.2 FEHLERMELDUNGEN OPTIMAL POSITIONIEREN 525 45.2 DAS RICHTIGE I 42.3 FEHLERMELDUNGEN AUFMERKSAMKEITSSTARK GESTALTEN 527 45.3 WERTE UNTERS 42.4 FEHLERMELDUNGEN VERSTAENDLICH FORMULIEREN 527 45.4 FORMATIERUNG 43 LISTEN UND TABELLEN FORMATIEREN 529 46 (MIKRO-)4 43.1 LISTEN LOCKERN TEXTE AUF 529 46.1 ANIMATION BI 43.2 VON EINDIMENSIONALEN ZU MEHRDIMENSIONALEN LISTEN 529 46.2 WAS IST EIGER 43.3 VON LISTEN ZU TABELLEN 530 46.3 ANWENDUNG 43.4 LISTEN FUERS LESEN FORMATIEREN 531 46.4 WIE SIEHT EIN 43.5 WAS KOMMT NACH DER LISTE? 533 43.6 KEINE LISTE OHNE SORTIERUNG 535 43.7 LANGE LISTEN BAENDIGEN 536 47 SUCHFUNL 43.8 LISTEN FILTERN UND SPALTEN EIN-/AUSBLENDEN 536 47.1 WOFUER WERDE 43.9 VERGLEICHSTABELLEN, DIE ZUM KAUF MOTIVIEREN 538 47.2 TIPPS FUER DIE 47.3 TIPPS ZUR UN 44 AUFKLAPPELEMENTE/AKKORDEONS RICHTIG UMSETZEN 541 47.4 TIPPS FUER EIN 47.5 ALTERNATIVEN 44.1 AKKORDEONS ZEIGEN UND VERSTECKEN INHALTE NACH INTERAKTION VON NUTZENDEN 541 44.2 AKKORDEONS FUER MENUES, FAQ -LISTEN UND KOMPLEXE FORMULARE - 48 FILTER UN VOR ALLEM MOBIL IM EINSATZ 542 44.3 VORTEILE VON AKKORDEONS 544 48.1 FILTER GRENZT 44.4 NACHTEILE VON AKKORDEONS 545 48.2 TIPPS FUER DIE 44.5 TIPPS FUER DIE GESTALTUNG VON AKKORDEONS 546 48.3 TIPPS FUER DIG 44.6 BARRIEREFREIHEIT VON AKKORDEONS 550 18 523 523 525 527 527 529 529 529 530 531 533 535 536 536 538 541 541 542 544 545 546 550 INHALT 45 DIAGRAMME AUSWAEHLEN UND GESTALTEN 551 45.1 WANN DIAGRAMM, WANN TABELLE? 552 45.2 DAS RICHTIGE DIAGRAMM FUER MEINE DATEN 552 45.3 WERTE UNTERSCHIEDLICHER SKALEN VERGLEICHEN 558 45.4 FORMATIERUNG NACH USABILITY, NICHT NACH AESTHETIK 558 46 (MIKRO-)ANIMATION SINNVOLL EINSETZEN 561 461 ANIMATION BELEBT 561 46.2 WAS IST EIGENTLICH ANIMATION? 561 46.3 ANWENDUNG VON ANIMATIONEN 563 46.4 WIE SIEHT EINE GUTE ANIMATION AUS? 565 47 SUCHFUNKTIONEN ZIELFUEHREND GESTALTEN 571 47.1 WOFUER WERDEN SUCHFUNKTIONEN EINGESETZT? 573 47.2 TIPPS FUER DIE GESTALTUNG VON SUCHFUNKTIONEN 574 47.3 TIPPS ZUR UNTERSTUETZUNG DER NUTZENDEN BEI DER SUCHEINGABE 577 47.4 TIPPS FUER EINE EINDEUTIGE, GUT STRUKTURIERTE TREFFERDARSTELLUNG 580 47.5 ALTERNATIVEN 586 48 FILTER UND FACETTEN INTEGRIEREN UND POSITIONIEREN 587 48.1 FILTER GRENZEN SCHNELL EIN, FACETTEN UNTERSTUETZEN BEI DER SUCHE 587 48.2 TIPPS FUER DIE AUSWAHL UND BENENNUNG VON FILTERN/FACETTEN 591 48.3 TIPPS FUER DIE GESTALTUNG VON FILTERN/FACETTEN 593 19 49 MODALS, POP-UPS UND OVERLAYS - DIALOGE NUTZENSTIFTEND EINSETZEN 601 49.1 OVERLAYS WOLLEN AUFFALLEN UND MODALS ERZWINGEN EINE NUTZERINTERAKTION 601 49.2 TIPPS FUER DIE GESTALTUNG 605 49.3 COOKIE CONSENT BANNER ODER POP-UP - WIE SIE SIE OPTIMIEREN 608 USABILITY WENN SIE DIES LESER WELCHE WERKZEUGE UMZUSETZEN. UND 5 DETAILS PERFEKT HIN( INDEX 611 VON DER NOTWEND HEUTE NIEMANDEN OB WEBSITE ODER A AUCH, DASS ERFOLGRE GENES NUTZUNGSEL FRED BEECHER SAGT VEN. HEUTE MUSS I UND GENAU DARURI ERREICHEN: DASS IH SOGAR SPASS MACH SCHAEFT MUESSEN DIE WICHTIGE ANDERE E TEN BEREICH UND K AUF DEN FOLGEND( ARBEITSERFAHRUNG, UND TECHNIKEN UI EINE ANWENDUNG IHRE VORGESETZTER WER SIE SIND WENN SIE WEBSITI UM DIE INHALTE UR DIESEM BUCH RICH LUNG ODER FRONTE EINE ANWENDUNG DEM DIE WIRKLICH 20
adam_txt	TEIL I WAS BRAUCHE ICH, WENN ICH ANFANGE ZU KONZIPIEREN, ZU GESTALTEN ODER ZU PROGRAMMIEREN? 29 TEIL II NUTZENDE KENNENLERNEN UND FUER SIE KONZIPIEREN 119 TEIL III USABILITY-GUIDELINES - ANLEITUNG FUER DIE UMSETZUNG 305 ESTEN LAESST D DIES NUR GESTALTEN, SIE GEDACHT E ERFAHRUN EINER PER EBSITE ODER TUETZEN SIE -N AUFLAGE ERFAHRUNG, NDWISSEN DIE HAND, N DEN USA ER SORGFALT O FUNKTIO DUNG SET AUF EINEN BLICK AUF EINEN BLICK ANREGUN F UNSERER HAKER. FING AUF RWENDET FUER MOEGLI NEHMEN. INGEN USW. BESTIM "ER, TRENDS T. BLIOGRAFIE; WEBSITE AMM INHALT INHALT USABILITY UND UX- IHR WEG ZUM ERFOLG 21 TEIL I WAS BRAUCHE ICH, WENN ICH ANFANGE ZU KONZIPIEREN, ZU GESTALTEN ODER ZU PROGRAMMIEREN? 1 VON DER USABILITY ZUR USER EXPERIENCE 31 1.1 USABILITY ALS ERFOLGSFAKTOR FUER GUTE DIGITALE PRODUKTE 32 1.2 USER EXPERIENCE ALS UMFASSENDES NUTZUNGSERLEBNIS 32 1.3 ABGRENZUNG ZWISCHEN USABILITY UND USER EXPERIENCE 33 2 ERKENNTNISSE AUS STUDIEN, FORSCHUNG UND PROJEKTEN LIEFERN FAKTEN 35 2.1 2.2 2.3 3 KOENNEN WIR NICHT EINFACH DIE NUTZENDEN FRAGEN? WER SCHNELL ZUM ZIEL WILL, HAELT SICH AN DEN WEG WER SETZT DIE STANDARDS? MENSCHLICHE WAHRNEHMUNG - GESTALTGESETZE & CO. 36 37 40 43 3.1 KURZZEITGEDAECHTNIS NICHT UEBERFORDERN 43 3.2 AUSWAHL IST GUT, ABER ZU VIEL IST SCHLECHT 44 3.3 MENSCHLICHE WAHRNEHMUNG - GESTALTGESETZE 44 3.4 MENSCHLICHE WAHRNEHMUNG - WEITERE ERKENNTNISSE AUS DER FORSCHUNG 48 3.5 SOZIALPSYCHOLOGIE 53 5 6 DAS DIGITA AUF INTERAL INHALT 4 ISO 9241 & CO. - NORMEN UND GESETZE RUND UM USABILITY 57 4.1 ISO 9241- ERGONOMIE DER MENSCH-SYSTEM-INTERAKTION 58 6.1 KUENSTLICHE INTE 4.2 ISO 9241-210 - PROZESS ZUR GESTALTUNG GEBRAUCHSTAUGLICHER 6.2 CONTEXT FIRST - INTERAKTIVER SYSTEME 60 6.3 DIE WELTEN VEL 4.3 ISO 14915 - SOFTWARE-ERGONOMIE FUER MULTIMEDIA NEUERUNGEN . BENUTZUNGSSCHNITTSTELLEN 61 6.4 TOUCH, GESTEN 4.4 ISO 25000 - SOFTWARE-ENGINEERING - QUALITAETSKRITERIEN UND BEWERTUNG VON SOFTWAREPRODUKTEN 62 6.5 ALLES IST TESTBA 4.5 ISO 9000 UND 9001 62 6.6 HERAUSFORDERN 4.6 PRAXISRELEVANZ DER NORMEN 63 6.7 REMOTE-ARBEIT DIE ART DER ART 4.7 GIBT ES EIN USABILITY-GESETZ? 63 4.8 DSGVO - DATENSCHUTZ UND UX 63 7 NUTZENDE DER OPTIRR 5 ACCESSIBILITY - UMSETZUNG DER BARRIEREFREIHEIT UND GESETZLICHE VORGABEN 67 7.1 MENSCHZENTRII 7.2 EIN OPTIMALER 5.1 WAS GENAU IST BARRIEREFREI? 68 7.3 ALLER ANFANG I 5.2 WARUM WIR UNS MIT BARRIEREFREIHEIT BEFASSEN SOLLTEN 69 5.3 WARUM WIR UNS MIT BARRIEREFREIHEIT BEFASSEN MUESSEN 69 5.4 PFLICHTEN AUS DEM BARRIEREFREIHEITSSTAERKUNGSGESETZ/ 8 AGIL ANS 2 BARRIEREFREIHEITSGESETZ 70 IN AGILEN 5.5 INKLUSIVES DESIGN UND UNIVERSELLES DESIGN 74 5.6 TIPPS ZUR UMSETZUNG 74 8.1 WARUM AGILE 5.7 GRUNDREGELN FUER BARRIEREFREIE ANWENDUNGEN 76 8.2 WIE GEHT AGIL 5.8 WERKZEUGE ZUM PRUEFEN DER BARRIEREFREIHEIT 79 8.3 AGIL ODER LEA 5.9 WAS MUSS ICH TESTEN? 82 8.4 AGILES ARBEIT 5.10 LEICHTE SPRACHE UND EINFACHE SPRACHE 83 8.5 WAS IST USAB 5.11 WEITERE GESETZLICHE REGELUNGEN 85 8.6 DEVOPS - DE 6 57 58 60 61 62 62 63 63 63 67 68 69 69 70 74 74 76 79 82 83 85 INHALT 6 DAS DIGITALE ZEITALTER UND DIE AUSWIRKUNG AUF INTERAKTIVE KONZEPTE 89 6.1 KUENSTLICHE INTELLIGENZ UND IHR EINFLUSS AUF UX 91 6.2 CONTEXT FIRST - DEN NUTZUNGSKONTEXT BERUECKSICHTIGEN 93 6.3 DIE WELTEN VERSCHMELZEN - VON PWA, WEBXR UND ANDEREN NEUERUNGEN 94 6.4 TOUCH, GESTEN UND SPRACHE - ZEITGEMAESSE INTERAKTIONSMECHANISMEN 96 6.5 ALLES IST TESTBAR -VON SMARTWEAR BIS ZUM INTERNET OF THINGS 98 6.6 HERAUSFORDERUNGEN BEI DER KONZEPTION FUER NEUE GERAETE 99 6.7 REMOTE-ARBEITEN - NICHT NUR DIE ANWENDUNGEN SELBST, SONDERN AUCH DIE ART DER ARBEIT AENDERN SICH 100 7 NUTZENDE IN DIE PRODUKTENTWICKLUNG EINBINDEN - DER OPTIMALE PROJEKTABLAUF 101 7.1 MENSCHZENTRIERTE ENTWICKLUNG 101 7.2 EIN OPTIMALER PROJEKTABLAUF 102 7.3 ALLER ANFANG IST SCHWER - UX-REIFEGRAD IM UNTERNEHMEN STEIGERN 104 8 AGIL ANS ZIEL - USABILITY-ENGINEERING IN AGILEN PROZESSEN 109 8.1 WARUM AGILE ENTWICKLUNG? 109 8.2 WIE GEHT AGILE ENTWICKLUNG? 110 8.3 AGIL ODER LEAN? 111 8.4 AGILES ARBEITEN IN DER PRAXIS 112 8.5 WAS IST USABILITY-ENGINEERING? 114 8.6 DEVOPS - DESIGNOPS - RESEARCHOPS 114 7 13 CARD SORTIE LNFORMATIC INHALT TEIL II NUTZENDE KENNENLERNEN UND FUER SIE KONZIPIEREN 9 FOKUSGRUPPEN UND BEFRAGUNGEN - ERKENNTNISSE UEBER DAS DERZEITIGE NUTZUNGSVERHALTEN 121 13.1 13.2 13.3 13.4 135 13.6 WIE SIEHT EINE INFORMATIONSAR WAS IST CARD SC WIE LAEUFT EIN C WAS ERHALTEN 5 WER SOLLTE EIN WANN SETZE ID 9.1 9.2 9.3 WAS SIND FOKUSGRUPPEN? WAS SIND BEFRAGUNGEN? WIE FUEHRT MAN FOKUSGRUPPEN DURCH? WIE SETZT MAN BEFRAGUNGEN AUF? 121 123 128 10 VOR-ORT-BEOBACHTUNGEN UND TAGEBUCHSTUDIEN - NUTZENDE IM ALLTAG BEOBACHTEN 135 14 SCRIBBLES - 10.1 NUTZUNGSKONTEXTANALYSE - WOZU? 135 10.2 WAS SIND VOR-ORT-BEOBACHTUNGEN UND TAGEBUCHSTUDIEN? 136 14.1 WAS SIND SCRIB 14.2 WIE SEHEN SCRI 14.3 WIE MACHT MA 11 PERSONAS - AUS ERKENNTNISSEN PROTOTYPISCHE 14.4 TIPPS ZUM ZEIG NUTZENDE ENTWICKELN 139 14.5 SCRIBBELN MIT 11.1 WAS SIND PERSONAS? 139 14.6 KOMMENTARE, 11.2 WIE SEHEN PERSONAS AUS? 141 14.7 SCRIBBELN IM T 11.3 WIE ERSTELLT MAN PERSONAS? 142 14.8 WER SOLLTE SCRI 11.4 WANN SETZE ICH PERSONAS EIN? 148 14.9 WANN SETZE K 12 CUSTOMER JOURNEY MAPS UND ANDERE MAPPING - 15 WIREFRARR METHODEN - INTERAKTIONEN DER NUTZENDEN PRODUKT E. STRUKTURIERT ERFASSEN 151 15.1 WAS HEISST WI 12.1 WELCHE MAPPING -METHODEN GIBT ES? 151 15.2 WOZU WIREFRZ 12.2 WANN SETZE ICH WELCHE MAP EIN? 157 15.3 PROGRAMME F 12.3 WIE SIEHT EINE CUSTOMER JOURNEY MAP GENAU AUS? 158 15.4 FUER WELCHE SE 12.4 WIE ERSTELLT MAN EINE CUSTOMER JOURNEY MAP? 160 15.5 WAS IN EINEN 12.5 WIE ARBEITE ICH MIT EINER CUSTOMER JOURNEY MAP? 162 15.6 WAS NICHT IN 8 INHALT 13 CARD SORTING - ENTWICKLUNG DER INFORMATIONSARCHITEKTUR 165 13.1 WIE SIEHT EINE INFORMATIONSARCHITEKTUR AUS? WIE KOMME ICH ZU EINER INFORMATIONSARCHITEKTUR? 165 13.2 WAS IST CARD SORTING? 167 13.3 WIE LAEUFT EIN CARD SORTING AB? 171 13.4 WAS ERHALTEN SIE ALS ERGEBNIS AUS EINEM CARD-SORTING -WORKSHOP? 175 13.5 WER SOLLTE EIN CARD SORTING DURCHFUEHREN? 176 13.6 WANN SETZE ICH CARD SORTING EIN? 177 14 SCRIBBLES - ERSTE IDEEN AUF DEM WEG ZUM DESIGN 179 14.1 WAS SIND SCRIBBLES? 179 14.2 WIE SEHEN SCRIBBLES AUS? 180 14.3 WIE MACHT MAN SCRIBBLES? 182 14.4 TIPPS ZUM ZEICHNEN 183 14.5 SCRIBBELN MIT DEM TABLET 185 14.6 KOMMENTARE, DOKUMENTATION UND UEBERARBEITUNG 185 14.7 SCRIBBELN IM TEAM 187 14.8 WER SOLLTE SCRIBBELN? 187 14.9 WANN SETZE ICH SCRIBBLES EIN? 188 15 WIREFRAMES - SICH AN DAS OPTIMALE PRODUKT ANNAEHERN 189 15.1 WAS HEISST WIREFRAME? 189 15.2 WOZU WIREFRAMES? 190 15.3 PROGRAMME FUER WIREFRAMES 191 15.4 FUER WELCHE SEITEN BRAUCHE ICH WIREFRAMES? 195 15.5 WAS IN EINEN WIREFRAME GEHOERT 196 15.6 WAS NICHT IN EINEN WIREFRAME GEHOERT 197 9 EN 121 121 123 128 135 135 136 139 139 141 142 148 151 151 157 158 160 162 INHALT 15.7 WAS MANCHMAL IN EINEN WIREFRAME GEHOERT 198 19 UNMODERI 15.8 RESPONSIVES DESIGN UND WIREFRAMES 200 VON ZUHAT 15.9 ARBEITSERLEICHTERUNG FUER DIE ENTWICKLUNG 201 15.10 BIBLIOTHEKEN ZUR EIGENEN ARBEITSERLEICHTERUNG 202 19.1 WAS SIND UNM( 15.11 WIE GEHT ES WEITER MIT DEN WIREFRAMES? 202 19.2 HERAUSFORDERU 19.3 WIE LAEUFT EIN U 16 MOCKUPS UND PROTOTYPEN - KONKRETISIEREN, VISUALISIEREN, DESIGNEN 205 20 GUERILLA-U SCHNELL ERL 16.1 WAS SIND MOCKUPS, WAS PROTOTYPEN? 205 16.2 WIE SEHEN PROTOTYPEN AUS? 206 20.1 WARUM GUERILL 16.3 WIE ERSTELLE ICH EINEN PROTOTYP? 208 20.2 WIE FINDE ICH 1 16.4 WANN SETZE ICH PROTOTYPEN EIN? 215 20.3 WAS KANN ICH I 20.4 TIPPS FUER DIE D 20.5 AUSWERTEN UNI 17 DESIGN SPRINTS, DESIGN THINKING UND AUSGEWAEHLTE IDEATION-METHODEN - PROJEKTIDEEN ENTWICKELN UND VALIDIEREN 219 21 USABILITY - BEVOR SIE 17.1 WAS IST EIN DESIGN SPRINT? 219 17.2 WAS IST DESIGN THINKING? 224 21.1 WAS SIND USAL 17.3 AUSGEWAEHLTE KREATIVITAETS- UND IDEATION -TECHNIKEN 226 21.2 WIE LAEUFT EIN I 21.3 WER SOLLTE EIN 21.4 WANN SETZE IC 18 USABILITY -TESTS - DIE KLASSIKER UNTER DEN NUTZERTESTS 231 22 A/B-TEST) 18.1 WAS SIND USABILITY -TESTS? WELCHE FORMEN GIBT ES? 232 ANTRETEN 18.2 WIE LAEUFT EIN USABILITY -TEST AB? 238 18.3 BESONDERHEITEN BEI USABILITY -TESTS 247 22.1 WAS BRINGEN 18.4 WER SOLLTE USABILITY -TESTS DURCHFUEHREN? 251 22.2 WAS KANN MA 18.5 WANN SETZE ICH USABILITY -TESTS EIN? 254 22.3 WAS KANN MA 22.4 WIE SIEHT EIN 10 INHALT 19 UNMODERIERTE ONLINE-USABILITY-TESTS - VON ZUHAUSE AUS TESTEN LASSEN 255 19.1 WAS SIND UNMODERIERTE ONLINE-USABILITY-TESTS? 255 19.2 HERAUSFORDERUNGEN BEI UNMODERIERTEN ONLINE-USABILITY-TESTS 256 19.3 WIE LAEUFT EIN UNMODERIERTER ONLINE-USABILITY-TEST AB? 256 20 GUERILLA-USABILITY-TESTS - INFORMELL UND SCHNELL ERKENNTNISSE SAMMELN 259 20.1 WARUM GUERILLA? 259 20.2 WIE FINDE ICH TESTPERSONEN? 261 20.3 WAS KANN ICH TESTEN? 262 20.4 TIPPS FUER DIE DURCHFUEHRUNG 263 20.5 AUSWERTEN UND PRAESENTIEREN 264 21 USABILITY-REVIEWS - EXPERTENMEINUNG EINHOLEN, BEVOR SIE NUTZENDE REKRUTIEREN 265 21.1 WAS SIND USABILITY-REVIEWS? 265 21.2 WIE LAEUFT EIN USABILITY-REVIEW AB? 266 21.3 WER SOLLTE EINEN USABILITY-REVIEW DURCHFUEHREN? 268 21.4 WANN SETZE ICH USABILITY-REVIEWS EIN? 268 22 A/B-TESTS - VARIANTEN GEGENEINANDER ANTRETEN LASSEN 269 22.1 WAS BRINGEN A/B-TESTS? 270 22.2 WAS KANN MAN ALLES TESTEN? 270 22.3 WAS KANN MAN NICHT TESTEN? 271 22.4 WIE SIEHT EINE GUTE FRAGESTELLUNG AUS? 272 11 IM 198 200 201 202 202 205 205 206 208 215 219 219 224 226 231 232 238 247 251 254 TEIL III USAB UMSEL 25 STRUKTUR NAVIGATIT 25.1 25.2 25.3 25.4 25.5 25.6 GROBSORTIERUI FEINGLIEDERUR SITE -STRUKTUR ZEICHNEN DER ZEIGE ICH DIE NAVIGATION FI 26 ORDNUNG UND RESP 26.1 GESTALTUNGSR ELEMENTEN A 26.2 WIE EIN RAST 26.3 WAS BEDEUTE 26.4 DAS SOLLTEN 5 26.5 ZUKUENFTIG NC 27 NAVIGATI FLYOUTS, 27.1 GAENGIGE GE! 27.2 BURGER/HARR INHALT 22.5 WIE DEFINIERE ICH ERFOLG? 274 22.6 BITTE NICHT STOEREN - FEHLERQUELLEN AUSSCHLIESSEN 274 22.7 WIE VIELE TESTPERSONEN/AUFRUFE BRAUCHE ICH? 275 22.8 MULTIVARIATE TESTS 278 22.9 ERGEBNISSE MIT HIRN INTERPRETIEREN 278 22.10 WOMIT TESTEN? - TOOLS 279 22.11 ERKENNTNISSE IN VERBESSERUNGEN UMSETZEN 280 23 ANALYTICS - AUS DEM AKTUELLEN NUTZUNGSVERHALTEN LERNEN 283 23.1 WAS KANN MAN ALLES MESSEN UND DADURCH LERNEN? 283 23.2 WANN SETZE ICH ANALYTICS EIN? 292 23.3 WOMIT ANALYSIEREN? - TOOLS 292 24 METRIKEN 24.1 WARUM METRIKEN FUER UX? 295 24.2 STATISTIK AUCH FUER KLEINE STICHPROBEN 296 24.3 DIE RICHTIGEN METRIKEN AUSWAEHLEN 297 24.4 SIGNIFIKANZ-WAS MESSEN WIR DA UEBERHAUPT? 300 24.5 PERFORMANCE - CORE WEB VITALS UND PAGESPEED INSIGHTS 301 12 295 274 274 275 278 278 TEIL III USABILITY-GUIDELINES - ANLEITUNG FUER DIE UMSETZUNG 25 STRUKTUR DER ANWENDUNG - INFORMATIONS- UND NAVIGATIONSARCHITEKTUR 307 279 25.1 GROBSORTIERUNG DER INHALTE 308 280 25.2 FEINGLIEDERUNG DER INHALTE 308 25.3 SITE-STRUKTUR FESTLEGEN UND DARSTELLEN 311 25.4 ZEICHNEN DER SITEMAP 311 283 25.5 ZEIGE ICH DIE SITEMAP AUF DER SITE? 312 25.6 NAVIGATION FUER NUTZENDE PLANEN 313 283 292 292 26 ORDNUNG AUF DEN SEITEN - GESTALTUNGSRASTER UND RESPONSIVES DESIGN 317 295 26.1 GESTALTUNGSRASTER HELFEN BEIM ANORDNEN VON INHALTEN UND ELEMENTEN AUF DEN SEITEN 317 295 26.2 WIE EIN RASTERSYSTEM AUFGEBAUT IST 319 296 26.3 WAS BEDEUTET RESPONSIVES WEBDESIGN? 322 297 26.4 DAS SOLLTEN SIE BEI DER KONZEPTION RESPONSIVER WEBSITES BEDENKEN 324 300 26.5 ZUKUENFTIG NOCH MEHR FLEXIBILITAET 329 301 27 NAVIGATIONSKONZEPTE - MEGA-DROPDOWNS, FLYOUTS, HAMBURGER-MENUE, OFF-CANVAS 331 27.1 GAENGIGE GESTALTUNGSMUSTER FUER NAVIGATION 331 27.2 BURGER/HAMBURGER ALS ICON FUER DAS MENUE 339 13 INHALT 32 SCHRIFTARI 32.1 VON PUNKTEN 32.2 DAS BILDSCHIRI 32.3 DIE RICHTIGE 5 32.4 SCHRIFTARTEN I 32.5 WIE GROSS SOLL 32.6 GROSSBUCHSTA 32.7 BLOCKSATZ NIE 32.8 DIE RICHTIGE 2 32.9 DER RICHTIGE I 32.10 TYPOGRAFIE FI 33 SPRACHW 33.1 SPRACHUMSCT 33.2 SPRACHUMSCT 34 NUTZERFR 34.1 VORGEHEN BE 34.2 WIE SCHREIBE 34.3 UEBERSCHRIFTE 34.4 LISTEN UND K 34.5 TABELLEN, DI, 34.6 HERVORHEBU 34.7 TEXT UND SEI I INHALT 28 DESIGNSYSTEME, STYLEGUIDES, COMPONENT LIBRARIES UND PATTERN LIBRARIES 343 28.1 STANDARDS BERUECKSICHTIGEN 343 28.2 WAS IST EIN DESIGNSYSTEM UND WIE SETZT ES SICH ZUSAMMEN? 348 28.3 DESIGNSYSTEME NACHHALTIG ETABLIEREN 355 29 KOPFZEILEN - HEADER NUTZENSTIFTEND UMSETZEN 357 29.1 ZENTRALE ELEMENTE EINES HEADERS AUSWAEHLEN UND ERWARTUNGSKONFORM PLATZIEREN 357 29.2 HEADERVERHALTEN IM NAVIGATIONSFLUSS 362 30 FUSSZEILEN - FOOTER SINNVOLL GESTALTEN 365 30.1 META NAVIGATION 365 30.2 KONTAKTDATEN 367 30.3 SITEMAP 368 30.4 NEWSLETTER-ANMELDUNG 368 30.5 SOCIAL MEDIA 369 30.6 SPRUNGMARKEN NACH OBEN 370 31 FARBE, AESTHETIK UND USABILITY 371 31.1 WAS IST FARBE UEBERHAUPT? 372 31.2 WELCHE WIRKUNG HAT FARBE? 375 31.3 DIE RICHTIGEN FARBEN FUER MEINE NUTZENDEN FINDEN 376 31.4 FEHLER BEI DER FARBWAHL VERMEIDEN 378 31.5 BRAUCHE ICH EINEN NACHTMODUS? 381 14 343 343 . 348 . 355 357 . 357 . 362 365 . 365 YY 367 368 368 369 370 371 372 375 376 378 381 INHALT 32 SCHRIFTARTEN UND TEXTFORMATIERUNG 385 32.1 VON PUNKTEN UND PIXELN - GRUNDLAGEN DER DARSTELLUNG 386 32.2 DAS BILDSCHIRM-GRUNDSTUECK - SCREEN REAL ESTATE 389 32.3 DIE RICHTIGE SCHRIFTART AUSSUCHEN 390 32.4 SCHRIFTARTEN GUT KOMBINIEREN 392 32.5 WIE GROSS SOLLTE FLIESSTEXT SEIN? 393 32.6 GROSSBUCHSTABEN UND ANDERE HERVORHEBUNGEN 395 32.7 BLOCKSATZ NIEMALS, ZENTRIERT SELTEN 395 32.8 DIE RICHTIGE ZEILENBREITE 396 32.9 DER RICHTIGE ZEILENABSTAND 396 32.10 TYPOGRAFIE FUER MENSCHEN MIT LEGASTHENIE 397 33 SPRACHWAHL UND MEHRSPRACHIGE SITES 399 33.1 SPRACHUMSCHALTUNG BEI APPS 399 33.2 SPRACHUMSCHALTUNG BEI WEBSITES 400 34 NUTZERFREUNDLICH SCHREIBEN 409 34.1 VORGEHEN BEIM SCHREIBEN 411 34.2 WIE SCHREIBE ICH LESBAREN UND VERSTAENDLICHEN TEXT? 415 34.3 UEBERSCHRIFTEN 418 34.4 LISTEN UND KAESTEN 420 34.5 TABELLEN, DIAGRAMME, BILDER UND VIDEOS 420 34.6 HERVORHEBUNGEN 421 34.7 TEXT UND SEO 421 15 INHALT 35 BILDER FUER NUTZENDE AUSWAEHLEN 425 39 LINKS URN 35.1 WAS IST EIGENTLICH EIN BILD? 425 39.1 WELCHE LINKS 35.2 WOFUER BRAUCHEN WIR BILDER? 425 39.2 WO KOMMEN 35.3 VORTEILE VON BILDERN 429 39.3 WIE SEHEN LI 35.4 NACHTEILE VON BILDERN 429 39.4 LINKS FORMUL 35.5 TIPPS FUER RICHTIGEN EINSATZ UND AUSWAHL VON BILDERN 430 39.5 SEITENNAMEI 35.6 TIPPS FUER DIE NUTZERFREUNDLICHE DARSTELLUNG VON BILDERN 438 39.6 DATEINAMEN 39.7 BUTTONS - SC 36 BILDBUEHNE, SLIDER, KARUSSELL - 39.8 NICHT JEDER E MEHRERE BILDER AN EINER STELLE 449 39.9 MAN SIEHT NI 39.10 KLICK - BUTTC 36.1 WAS IST EINE BILDBUEHNE? 449 39.11 WIE GROSS DA 36.2 WANN NUTZT MAN BILDBUEHNEN? 449 39.12 SPEZIELLE BUL 36.3 VORTEILE VON BILDBUEHNEN 453 36.4 NACHTEILE VON BILDBUEHNEN 453 40 FORMULA 36.5 TIPPS FUER DIE GESTALTUNG VON BILDBUEHNEN 454 36.6 ALTERNATIVEN 460 40.1 FORMULARE - 40.2 WOFUER WERD 37 AUDIO UND VIDEO EINBINDEN UND STEUERN 465 40.3 TIPPS FUER DIE 40.4 TIPPS ZUR UR 37.1 WANN SIND AUDIO UND VIDEO UEBERHAUPT SINNVOLL? 465 40.5 TIPPS ZUR UR 37.2 AUDIO UND VIDEO ZUGAENGLICH MACHEN 466 ABSCHICKEN 37.3 AUDIO UND VIDEO STEUERN 467 37.4 NORMEN ZUR STEUERUNG VON AUDIO UND VIDEO 467 41 LABELS U FORMULH 38 ICONS AUSSAGEKRAEFTIG AUSWAEHLEN 469 41.1 LABELS ZIELFI 38.1 ICONS NUTZENSTIFTEND EINSETZEN 469 41.2 LABELS VERSL 38.2 ICON MIT ODER OHNE LABEL - DAS IST DIE FRAGE 470 38.3 LABELS BEI ICONS BEWUSST POSITIONIEREN 471 38.4 ICONS EINDEUTIG GESTALTEN 472 16 425 425 425 429 429 430 438 449 449 449 453 453 454 460 465 465 466 467 467 469 469 470 471 472 !IM INHALT 39 LINKS UND BUTTONS FORMATIEREN UND FORMULIEREN 475 39.1 WELCHE LINKS BIETE ICH AN? 476 39.2 WO KOMMEN LINKS HIN? 476 39.3 WIE SEHEN LINKS AUS? 477 39.4 LINKS FORMULIEREN 478 39.5 SEITENNAMEN 479 39.6 DATEINAMEN, URLS UND PFADE 480 39.7 BUTTONS - SCHALTFLAECHEN, TASTEN ODER KNOEPFE? 480 39.8 NICHT JEDER BUTTON IST GLEICH WICHTIG - HIERARCHIE 482 39.9 MAN SIEHT NICHT IMMER GLEICH AUS - BUTTON-ZUSTAENDE 487 39.10 KLICK - BUTTONS UND SOUND 490 39.11 WIE GROSS DARF'S DENN SEIN? 490 39.12 SPEZIELLE BUTTONS - CHECKBOXEN, RADIOBUTTONS, SELEKTOREN 492 40 FORMULARE ZIELFUEHREND REALISIEREN 495 40.1 FORMULARE - VIELFACH ANGEWANDT UND BEKANNT 495 40.2 WOFUER WERDEN FORMULARE EINGESETZT? 496 40.3 TIPPS FUER DIE GESTALTUNG VON FORMULAREN 497 40.4 TIPPS ZUR UNTERSTUETZUNG VON NUTZENDEN BEI DER EINGABE 505 40.5 TIPPS ZUR UNTERSTUETZUNG VON NUTZENDEN BEIM ABSCHICKEN DES FORMULARS (AKTIONEN) 512 41 LABELS UND AUSZEICHNUNGEN FORMULIEREN UND POSITIONIEREN 517 41.1 LABELS ZIELFUEHREND POSITIONIEREN 517 41.2 LABELS VERSTAENDLICH FORMULIEREN 520 17 INHALT 42 FEHLERMELDUNGEN HILFREICH UMSETZEN 523 45 DIAGRAM' 42.1 FEHLERN VORBEUGEN (INLINE-VALIDIERUNG) 523 45.1 WANN DIAGRA 42.2 FEHLERMELDUNGEN OPTIMAL POSITIONIEREN 525 45.2 DAS RICHTIGE I 42.3 FEHLERMELDUNGEN AUFMERKSAMKEITSSTARK GESTALTEN 527 45.3 WERTE UNTERS 42.4 FEHLERMELDUNGEN VERSTAENDLICH FORMULIEREN 527 45.4 FORMATIERUNG 43 LISTEN UND TABELLEN FORMATIEREN 529 46 (MIKRO-)4 43.1 LISTEN LOCKERN TEXTE AUF 529 46.1 ANIMATION BI 43.2 VON EINDIMENSIONALEN ZU MEHRDIMENSIONALEN LISTEN 529 46.2 WAS IST EIGER 43.3 VON LISTEN ZU TABELLEN 530 46.3 ANWENDUNG 43.4 LISTEN FUERS LESEN FORMATIEREN 531 46.4 WIE SIEHT EIN 43.5 WAS KOMMT NACH DER LISTE? 533 43.6 KEINE LISTE OHNE SORTIERUNG 535 43.7 LANGE LISTEN BAENDIGEN 536 47 SUCHFUNL 43.8 LISTEN FILTERN UND SPALTEN EIN-/AUSBLENDEN 536 47.1 WOFUER WERDE 43.9 VERGLEICHSTABELLEN, DIE ZUM KAUF MOTIVIEREN 538 47.2 TIPPS FUER DIE 47.3 TIPPS ZUR UN 44 AUFKLAPPELEMENTE/AKKORDEONS RICHTIG UMSETZEN 541 47.4 TIPPS FUER EIN 47.5 ALTERNATIVEN 44.1 AKKORDEONS ZEIGEN UND VERSTECKEN INHALTE NACH INTERAKTION VON NUTZENDEN 541 44.2 AKKORDEONS FUER MENUES, FAQ -LISTEN UND KOMPLEXE FORMULARE - 48 FILTER UN VOR ALLEM MOBIL IM EINSATZ 542 44.3 VORTEILE VON AKKORDEONS 544 48.1 FILTER GRENZT 44.4 NACHTEILE VON AKKORDEONS 545 48.2 TIPPS FUER DIE 44.5 TIPPS FUER DIE GESTALTUNG VON AKKORDEONS 546 48.3 TIPPS FUER DIG 44.6 BARRIEREFREIHEIT VON AKKORDEONS 550 18 523 523 525 527 527 529 529 529 530 531 533 535 536 536 538 541 541 542 544 545 546 550 INHALT 45 DIAGRAMME AUSWAEHLEN UND GESTALTEN 551 45.1 WANN DIAGRAMM, WANN TABELLE? 552 45.2 DAS RICHTIGE DIAGRAMM FUER MEINE DATEN 552 45.3 WERTE UNTERSCHIEDLICHER SKALEN VERGLEICHEN 558 45.4 FORMATIERUNG NACH USABILITY, NICHT NACH AESTHETIK 558 46 (MIKRO-)ANIMATION SINNVOLL EINSETZEN 561 461 ANIMATION BELEBT 561 46.2 WAS IST EIGENTLICH ANIMATION? 561 46.3 ANWENDUNG VON ANIMATIONEN 563 46.4 WIE SIEHT EINE GUTE ANIMATION AUS? 565 47 SUCHFUNKTIONEN ZIELFUEHREND GESTALTEN 571 47.1 WOFUER WERDEN SUCHFUNKTIONEN EINGESETZT? 573 47.2 TIPPS FUER DIE GESTALTUNG VON SUCHFUNKTIONEN 574 47.3 TIPPS ZUR UNTERSTUETZUNG DER NUTZENDEN BEI DER SUCHEINGABE 577 47.4 TIPPS FUER EINE EINDEUTIGE, GUT STRUKTURIERTE TREFFERDARSTELLUNG 580 47.5 ALTERNATIVEN 586 48 FILTER UND FACETTEN INTEGRIEREN UND POSITIONIEREN 587 48.1 FILTER GRENZEN SCHNELL EIN, FACETTEN UNTERSTUETZEN BEI DER SUCHE 587 48.2 TIPPS FUER DIE AUSWAHL UND BENENNUNG VON FILTERN/FACETTEN 591 48.3 TIPPS FUER DIE GESTALTUNG VON FILTERN/FACETTEN 593 19 49 MODALS, POP-UPS UND OVERLAYS - DIALOGE NUTZENSTIFTEND EINSETZEN 601 49.1 OVERLAYS WOLLEN AUFFALLEN UND MODALS ERZWINGEN EINE NUTZERINTERAKTION 601 49.2 TIPPS FUER DIE GESTALTUNG 605 49.3 COOKIE CONSENT BANNER ODER POP-UP - WIE SIE SIE OPTIMIEREN 608 USABILITY WENN SIE DIES LESER WELCHE WERKZEUGE UMZUSETZEN. UND 5 DETAILS PERFEKT HIN( INDEX 611 VON DER NOTWEND HEUTE NIEMANDEN OB WEBSITE ODER A AUCH, DASS ERFOLGRE GENES NUTZUNGSEL FRED BEECHER SAGT VEN. HEUTE MUSS I UND GENAU DARURI ERREICHEN: DASS IH SOGAR SPASS MACH SCHAEFT MUESSEN DIE WICHTIGE ANDERE E TEN BEREICH UND K AUF DEN FOLGEND( ARBEITSERFAHRUNG, UND TECHNIKEN UI EINE ANWENDUNG IHRE VORGESETZTER WER SIE SIND WENN SIE WEBSITI UM DIE INHALTE UR DIESEM BUCH RICH LUNG ODER FRONTE EINE ANWENDUNG DEM DIE WIRKLICH 20
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