Verfügbarkeit: Handbuch Marken- und Designrecht

Handbuch Marken- und Designrecht:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Stöckel, Maximiliane (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Erich Schmidt Verlag 2024
Ausgabe:	4., völlig neu bearbeitete Auflage
Schriftenreihe:	Berliner Handbücher
Schlagworte:	Markenrecht Deutschland
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXXIV, 787 Seiten
ISBN:	9783503237586

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MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . V INHALTSUEBERSICHT VII EINLEITUNG (UWE LUEKEN) . 1 A. BEDEUTUNG DES MARKENMANAGEMENTS . 3 B. MARKEN HABEN WERT . 3 C. MARKENRECHTE WERDEN IMMER BEDEUTENDER . 4 D. MARKEN MUESSEN GEPFLEGT WERDEN . 4 E. BESONDERE BEDEUTUNG DES DESIGNS . 5 TEIL 1 MARKENRECHT 7 A. EINFUEHRUNG (UWE LUEKEN) . 9 I. WAS IST EINE MARKE? . : . 9 1. MARKENFORMEN . 9 2. DER PRODUKTBEZUG DER MARKE . 9 II. WIE ERHALTE ICH MARKENSCHUTZ? . 10 1. EINGETRAGENE MARKEN . 10 2. BENUTZUNGSMARKEN . 11 III. MARKENINHABERSCHAFT . 12 IV. ANDERE SCHUTZRECHTE . 12 1. SONSTIGE KENNZEICHENRECHTE . 13 A) UNTERNEHMENSKENNZEICHEN . 13 B) WERKTITEL . 13 C) GEOGRAPHISCHE HERKUNFTSANGABE . 13 D) DOMAINS . 13 2. NAMENSRECHT . 14 3. URHEBERRECHT . 14 4. DESIGNRECHT . 14 5. PATENTRECHT/GEBRAUCHSMUSTERRECHT . 15 6. WETTBEWERBSRECHT . 15 V. GLOBAL BRANDS UND MARKENRECHT . 16 VI. DIE ZEITLICHE DIMENSION . 16 VII. DAS PRIORITAETSPRINZIP . 16 B. ANMELDEVERFAHREN (MAXIMILIANE STOECKEL) . 19 I. EINFUEHRUNG . 19 II. ENTSTEHUNG DES MARKENSCHUTZES . 20 1. ENTSTEHUNGSTATBESTAENDE . 20 A) MARKENSCHUTZ DURCH EINTRAGUNG IN DAS MARKENREGISTER . 20 B) MARKENSCHUTZ DURCH BENUTZUNG EINER MARKE (VERKEHRSGELTUNG) . 21 C) MARKENSCHUTZ AUFGRUND NOTORISCHER BEKANNTHEIT . 23 INHALTSVERZEICHNIS 2. ALLGEMEINE MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN DES MARKENSCHUTZES . 23 A) MARKENFAEHIGKEIT . 24 B) GRAPHISCHE DARSTELLBARKEIT . 25 C) UNTERSCHEIDUNGSKRAFT . 25 AA) ABSTRAKTE UNTERSCHEIDUNGSKRAFT . 25 BB) KONKRETE UNTERSCHEIDUNGSKRAFT . 26 D) BESCHREIBENDE ANGABEN UND FREIHALTEBEDUERFNIS . 30 E) SONSTIGE SCHUTZHINDERNISSE . 33 F) VERKEHRSDURCHSETZUNG (§8 ABS. 3 MARKENG) . 35 AA) DURCHGESETZTES ZEICHEN . 35 BB) DURCHSETZUNG FUER BESTIMMTE WAREN UND DIENSTLEISTUNGEN . 36 CC) DURCHSETZUNG FUER DEN ANMELDER . 36 DD) BETEILIGTE VERKEHRSKREISE . 37 EE) DAUER DER BENUTZUNG . 38 FF) ZEITPUNKT DES NACHWEISES DER VERKEHRS DURCHSETZUNG . 38 GG) KRITERIEN DER VERKEHRSDURCHSETZUNG . 38 HH) METHODIK DER VERKEHRSBEFRAGUNG . 39 II) VERKEHRSDURCHSETZUNG/VERKEHRSGELTUNG . 40 3. DIE EINZELNEN MARKENTYPEN . 40 A) WORTMARKEN . 41 AA) MEHRWORTZEICHEN . 43 BB) BUCHSTABEN UND ZAHLEN . 44 CC) SLOGANS . 45 DD) FARBANGABEN ALS WORTMARKEN . 47 EE) PERSONENNAMEN . 47 B) BILDMARKEN . 48 AA) ALLGEMEINE SCHUTZVORAUSSETZUNGEN . 48 BB) FARBIGE BILDMARKEN . 50 C) DREIDIMENSIONALE MARKEN . 51 AA) FORMMARKE ODER WARENFORMMARKE . 51 BB) WARENVERPACKUNGSFORMMARKEN . 52 D) ABSTRAKTE FARBMARKEN . 53 E) KLANGMARKEN . 55 F) GERUCHSMARKE . 57 G) SONSTIGE MARKEN . 57 AA) SENSORISCHE MARKEN . 57 BB) TASTMARKEN . 58 CC) BEWEGUNGSMARKE . 59 DD) KENNFADENMARKE . 59 EE) POSITIONSMARKE . 60 FF) VIRTUELLE MARKE . 60 GG) LICHTMARKE . 61 HH) VARIABLE MARKE . 61 INHALTSVERZEICHNIS III. ANMELDESTRATEGIEN . 61 1. WARUM SOLL EINE MARKE REGISTRIERT WERDEN? . 62 2. WIE WIRD EIN MOEGLICHST BREITER SCHUTZ ERREICHT? . 62 3. KANN EINE MARKE NACHTRAEGLICH GEAENDERT WERDEN? . 63 4. GEOGRAPHISCHER UMFANG EINER MARKE . 63 5. MARKENSTRUKTUR . 64 IV. DEUTSCHE MARKENANMELDUNG . 65 1. EINLEITUNG . 65 2. DIE ANMELDUNG . 66 A) ANMELDERANGABEN . 66 B) ANGABEN ZUR MARKENFORM UND MARKENDARSTELLUNG . 66 C) VERZEICHNIS DER WAREN UND DIENSTLEISTUNGEN . 67 AA) KLASSIFIZIERUNG UND GRUPPIERUNG . 67 BB) HANDELSMARKEN . 69 CC) NEBENLEISTUNGEN . 70 D) ZAHLUNG DER ANMELDEGEBUEHR . 70 E) PRIORITAET . 70 AA) AUSLAENDISCHE PRIORITAET . 71 BB) AUSSTELLUNGSPRIORITAET . 72 CC) PRIORITAET EINER ANMELDUNG BEI VERKEHRSDURCH GESETZTEN ZEICHEN . 72 DD) PRIORITAET BEI AGENTENMARKEN . 73 F) ANTRAG AUF BESCHLEUNIGTE PRUEFUNG . 73 G) ANMELDUNG EINER KOLLEKTIVMARKE . 74 H) ANMELDUNG EINER GEWAEHRLEISTUNGSMARKE . 74 I) TELLE-QUELLE-SCHUTZ . 74 J) SERIE VON MARKENANMELDUNGEN . 75 K) UNTERSCHRIFT . 76 3. DAS VERFAHREN . 76 A) FORMALPRUEFUNG . 76 B) PRUEFUNG AUF ABSOLUTE SCHUTZHINDERNISSE . 77 C) ERINNERUNG . 77 D) BESCHWERDE . 78 E) WAHLRECHT ZWISCHEN ERINNERUNG UND BESCHWERDE . 79 4. ZU DEN EINTRAGUNGSVORAUSSETZUNGEN . 79 A) GRAPHISCHE DARSTELLBARKEIT . . 80 B) ABSTRAKTE UNTERSCHEIDUNGSKRAFT . 80 C) KONKRETE UNTERSCHEIDUNGSKRAFT . 80 D) FREIHALTEBEDUERFNIS . 81 E) UEBLICHE BEZEICHNUNG . 81 F) VOREINTRAGUNGEN . 82 5. EINTRAGUNG UND SCHUTZERHALTUNG DER MARKE . 83 V. ANMELDUNGEN BEIM MARKENAMT IN ALICANTE . 84 1. EINFUEHRUNG . 84 INHALTSVERZEICHNIS 2. DIE ANMELDUNG . 86 A) PERSONENBEZOGENE VORAUSSETZUNG FUER DEN ERWERB EINER UNIONSMARKE . 86 B) VERTRETUNG . 86 C) AMTS UND VERFAHRENSSPRACHEN . 87 D) DARSTELLBARKEIT IM REGISTER . 87 E) UNIONSKOLLEKTIVMARKE . 88 F) UNIONSGEWAEHRLEISTUNGSMARKE . 88 G) VERZEICHNIS DER WAREN UND DIENSTLEISTUNGEN . 89 H) PRIORITAET . 90 I) ZEITRANG (SENIORITAET) . 91 J) GEBUEHREN . 92 K) UNTERSCHRIFT . 92 3. DAS VERFAHREN . 92 4. ZU DEN EINTRAGUNGSVORAUSSETZUNGEN . 93 A) ART. 7 ABS. 1 UMV-DIE EINTRAGUNGSHINDERNISSE . 94 AA) MARKENFAEHIGKEIT . 94 BB) KONKRETE UNTERSCHEIDUNGSKRAFT . 94 CC) BESCHREIBENDE ANGABEN . 98 DD) UEBLICH GEWORDENE ANGABEN . 99 EE) ABSOLUT AUSGESCHLOSSENE WARENGESTALTUNGEN . 99 FF) SONSTIGE EINTRAGUNGSHINDERNISSE . . 100 B) ART.7 ABS.2 UMV - EINTRAGUNGSHINDERNIS IN NUR EINEM TEIL DER GEMEINSCHAFT . 103 C) ART.7 ABS. 3 UMV - UEBERWINDUNG DER EINTRAGUNGSHIN DERNISSE DURCH BENUTZUNG DER MARKE (ERWORBENE UNTERSCHEIDUNGSKRAFT) 103 5. EINTRAGUNG UND SCHUTZDAUER . 106 6. UMWANDLUNG EINER UNIONSMARKE . 106 7. DIE ERWEITERUNG DER EUROPAEISCHEN UNION . 107 8. BREXIT - AUSTRITT AUS DER EUROPAEISCHEN UNION . 108 VI. HINTERLEGUNG EINER INTERNATIONALEN REGISTRIERUNG . 109 1. EINFUEHRUNG . 109 2. DIE REGELUNGEN DES MMA UND PMMA SOWIE DAS VERHAELTNIS ZUEINANDER . 110 3. NATIONALE UMSETZUNGSVORSCHRIFTEN . 111 4. HINTERLEGUNGS (ANTRAGS-)BEFUGNIS UND ANTRAG . 112 5. PRUEFUNG UND EINTRAGUNG EINER INTERNATIONALEN REGISTRIERUNG . 112 6. NATIONALE SCHUTZBEWILLIGUNGSVERFAHREN . 113 7. NACHTRAEGLICHE SCHUTZENTZIEHUNG . 115 8. NACHTRAEGLICHE SCHUTZERSTRECKUNG . . 115 9. ABHAENGIGKEIT VON DER BASISMARKE . 116 10. UMWANDLUNG . 116 11. STRATEGISCHE UEBERLEGUNGEN . 116 VII. VERGLEICH UNIONSMARKE/INTERNATIONALE REGISTRIERUNG . 117 INHALTSVERZEICHNIS VIII. NATIONALE MARKENANMELDUNG IM AUSLAND . 118 1. ANGABE DES ZEICHENS . 118 2. WEITERE ANGABEN . 119 3. PRIORITAET . 119 C. DAUERUEBERWACHUNG (MAXIMILIANE STOECKEL) . 121 I. GEGENSTAND DER UEBERWACHUNG . 121 II. UMFANG DER UEBERWACHUNG . 122 III. INSTRUMENTE DER UEBERWACHUNG . 122 IV. INHALT UND ERGEBNIS DER UEBERWACHUNG . 122 V. ZEITRAUM DER UEBERWACHUNG . 123 D. WIDERSPRUCHSVERFAHREN (MAXIMILIANE STOECKEL) . 125 I. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 125 1. VORBEMERKUNGEN . 125 2. DOPPELIDENTITAET . 125 3. DIE VERWECHSLUNGSGEFAHR . 126 A) KENNZEICHNUNGSKRAFT . 127 AA) NORMALE (DURCHSCHNITTLICHE) KENNZEICHNUNGSKRAFT . 128 BB) SEHR HOHE (WEIT UEBERDURCHSCHNITTLICHE) KENNZEICH NUNGSKRAFT . 128 CC) GERINGE BZW. SEHR GERINGE (UNTERDURCHSCHNITTLICHE BZW. WEIT UNTERDURCHSCHNITTLICHE) KENNZEICH NUNGSKRAFT . 129 B) AEHNLICHKEIT DER WAREN UND DIENSTLEISTUNGEN . 130 C) AEHNLICHKEIT DER MARKEN . 133 AA) GESAMTEINDRUCK UND DOMINIERENDE ZEICHENELEMENTE (PRAEGETHEORIE) . 135 BB) KLANGLICHE ZEICHENAEHNLICHKEIT . 137 CC) BILDLICHE ZEICHENAEHNLICHKEIT . 137 DD) BEGRIFFLICHE ZEICHENAEHNLICHKEIT . 138 4. BESONDERHEITEN BEI DEN EINZELNEN MARKENFORMEN . 139 A) WORTMARKEN . 139 B) WORTBILDMARKEN . 141 C) BILDMARKEN . 142 D) BEDEUTUNG DER FARBE IN BILDMARKEN . 142 E) FARBMARKEN . 143 F) KLANGMARKEN . 144 G) DREIDIMENSIONALE MARKEN . 144 H) SONSTIGE MARKENFORMEN . 145 5. EINWENDUNGEN UND EINREDEN . 145 II. DAS DEUTSCHE WIDERSPRUCHSVERFAHREN . 146 1. FORMELLE ANFORDERUNGEN . 146 A) WIDERSPRUCHSBEFUGNIS . 146 B) VERTRETUNG . 147 C) WIDERSPRUCHSFRIST . 147 D) FORM UND INHALT DES WIDERSPRUCHS . 147 E) BEGRUENDUNGSPFLICHT . 148 F) WIDERSPRUCHSGEBUEHR . 149 INHALTSVERZEICHNIS 2. MATERIELLE ANFORDERUNGEN . 149 A) WIDERSPRUCHSMARKE . 149 B) WIDERSPRUCHSGRUENDE . 150 C) UNBEACHTLICHE GRUENDE . 151 D) ERWIDERUNG UND EINWENDUNGEN/EINREDEN DES INHABERS DER ANGEGRIFFENEN MARKE . 151 AA) VERJAEHRUNG . 153 BB) VERWIRKUNG . 154 CC) ERSCHOEPFUNG . 157 3. VERFAHRENSABLAUF . 159 4. RECHTSMITTEL . 160 III. DAS WIDERSPRUCHSVERFAHREN IN ALICANTE . 160 1. FORMELLE ANFORDERUNGEN . 161 A) WIDERSPRUCHSGESUCH . 161 B) SPRACHE . 161 C) WIDERSPRUCHSFRIST . 161 D) ANTRAG . 162 E) DAS WIDERSPRUCHSZEICHEN . 162 F) VERTRETER . 162 G) GEBUEHREN . 163 H) WIDERSPRUCHSBEGRUENDUNG . 163 2. VERFAHRENSABLAUF . 164 A) COOLING-OFF-FRIST . 164 B) KONTRADIKTORISCHES VERFAHREN . 166 C) WIDERSPRUCHSBEGRUENDUNG ODER -ERWIDERUNG . 168 D) EINREDE DES ANMELDERS: NACHWEIS DER BENUTZUNG . 168 E) WIDERSPRUCHSENTSCHEIDUNG . 169 3. BESCHWERDEVERFAHREN . 170 A) BESCHWERDEBERECHTIGUNG . 170 B) VERTRETER . 170 C) BESCHWERDEFRIST . 171 D) SCHRIFTFORM . 171 E) SPRACHREGELUNG . 171 F) BESCHWERDESCHRIFT . 171 G) BESCHWERDEBEGRUENDUNG . 171 H) VERFAHREN . 172 IV. SONSTIGE WIDERSPRUCHSVERFAHREN . 173 1. WIDERSPRUCH GEGEN SCHUTZANTEILE DER INTERNATIONALEN REGISTRIERUNG . 173 2. NATIONALE WIDERSPRUCHSVERFAHREN IM AUSLAND . 173 E. VERFALLS UND NICHTIGKEITSVERFAHREN (MAXIMILIANE STOECKEL) . 175 I. ALLGEMEINES . 175 1. VERFALL . - . 175 A) NICHTBENUTZUNG . 175 AA) ERNSTHAFTE BENUTZUNG . 177 BB) ART UND FORM DER BENUTZUNG . 177 CC) UMFANG DER BENUTZUNG . 179 INHALTSVERZEICHNIS DD) ZEITRAUM UND DAUER DER BENUTZUNG . 180 EE) PERSON DES BENUTZERS . 180 FF) BENUTZUNGSGEBIET . 181 GG) BERECHTIGTE GRUENDE FUER NICHTBENUTZUNG . 181 B) SONSTIGE VERFALLSGRUENDE . 182 2. NICHTIGKEIT . 182 A) ABSOLUTE EINTRAGUNGSHINDERNISSE . 182 B) RELATIVE EINTRAGUNGSHINDERNISSE . 183 II. DAS DEUTSCHE VERFALLS UND NICHTIGKEITSVERFAHREN . 183 1. VERFALL (§49 MARKENG) . 183 2. NICHTIGKEIT (§ 50, § 51 MARKENG) . 184 3. VERFAHRENSABLAUF . 185 III. DAS EU-VERFAHREN ZU VERFALL UND NICHTIGKEIT . 186 1. VERFALL (ART. 58 UMV) . 186 2. NICHTIGKEIT (ART. 59, 60 UMV) . 186 A) ABSOLUTE EINTRAGUNGSHINDERNISSE . 186 B) RELATIVE EINTRAGUNGSHINDERNISSE . 187 3. DER VERFAHRENSABLAUF . 187 IV. LOESCHUNGSVERFAHREN IM ZUSAMMENHANG MIT EINER INTERNATIONALEN REGISTRIERUNG . 188 V. VERHAELTNIS WIDERSPRUCHSVERFAHREN UND AMTLICHES NICHTIGKEITS VERFAHREN UND STRATEGISCHE UEBERLEGUNGEN . 188 F. RECHERCHE (MAXIMILIANE STOECKEL) . 189 I. EINLEITUNG . 189 1. GRUNDSAETZLICHE BEDEUTUNG DER RECHERCHE . 189 2. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN DER VORAB-RECHERCHE UND DER KOLLISIONSUEBERWACHUNG . 190 II. GRUNDLAGEN DES RECHERCHIERENS . 191 1. RECHERCHE-ARTEN . 191 A) IDENTITAETSRECHERCHEN . 191 B) AEHNLICHKEITSRECHERCHEN . 191 C) INHABERRECHERCHEN . 191 D) EINZEL ODER DETAILABFRAGEN . 191 E) BENUTZUNGSRECHERCHEN . 191 F) ALLGEMEINE INTERNETRECHERCHE . 192 2. INTERNE ODER EXTERNE RECHERCHEN . 192 3. RECHERCHE-QUELLEN . 193 III. VORBEREITUNG UND DURCHFUEHRUNG DER RECHERCHE . 194 A) FESTSTELLUNG DER ZIELVORGABEN . 194 B) FESTLEGUNG DER RECHERCHE-STRATEGIE . 194 IV. AUSWERTUNG DER RECHERCHE-ERGEBNISSE . 195 A) VORAUSWAHL . 195 B) BEWERTUNG . 196 C) ERSTELLEN DES RECHERCHEBERICHTS . 196 INHALTSVERZEICHNIS G. ZIVILRECHTLICHES VERFAHREN (MARKUS KOERNER, MICHAEL NIELEN) . 197 I. ALLGEMEINES . 197 1. SCHUTZ UND ZIELRICHTUNG . 197 2. WIRTSCHAFTLICHE UND RECHTLICHE VORTEILE DER MARKENVER TEIDIGUNG . 197 A) VERHINDERUNG VON VERWECHSLUNGEN UND WIRTSCHAFTLICHER SCHWAECHUNG . 198 B) ERHALTUNG DES RECHTLICHEN SCHUTZUMFANGS . 198 3. PARTEIEN DES VERFAHRENS . 199 4. ERMITTLUNG PRIORITAETSAELTERER KENNZEICHENRECHTE . 199 5. UEBERBLICK ZU DEN VERFAHRENSSTADIEN . 200 A) VORPROZESSUALE ABMAHNUNG . 200 B) EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ . 202 C) HAUPTSACHEVERFAHREN . 203 D) VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN . 203 6. ZUSAETZLICHE TAKTISCHE UEBERLEGUNGEN VOR EINLEITUNG EINES VERFAHRENS . 204 A) ALLGEMEINE RISIKEN EINES VORGEHENS . 204 B) WAHL ZWISCHEN AMTS ODER ORDENTLICHEM GERICHTS VERFAHREN . 204 C) WAHL ZWISCHEN EINSTWEILIGEM RECHTSSCHUTZ ODER HAUPTSACHEVERFAHREN . 205 D) WAHL DES GERICHTSSTANDS . 205 II. DAS HAUPTSACHEVERFAHREN . 207 1. UEBERBLICK ZU DEN ANSPRUCHSGRUNDLAGEN UND -VORAUSSETZUNGEN . 207 A) MARKENRECHTLICHE ANSPRUECHE . 207 B) ERGAENZENDE WETTBEWERBS UND ZIVILRECHTLICHE ANSPRUECHE . 207 2. UNTERLASSUNG . 208 A) ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN DES § 14 ABS.2 MARKENG . 208 AA) KEINE ZUSTIMMUNG DES MARKENINHABERS . 209 BB) BENUTZUNGSHANDLUNG IM GESCHAEFTLICHEN VERKEHR . 209 CC) INLANDSBEZUG . 210 DD) MARKENMAESSIGER GEBRAUCH . 210 B) WIEDERHOLUNGSGEFAHR/ERSTBEGEHUNGSGEFAHR . 211 C) ANTRAGSFASSUNG . 211 D) VOLLSTRECKUNG . : . 213 3. SCHADENSERSATZ . 214 A) GLAEUBIGER UND SCHULDNER DES SCHADENSERSATZANSPRUCHS . 214 B) VERSCHULDEN . 216 C) DREISTUFIGES VERFAHREN ZUR FESTSTELLUNG DES SCHADENS . 216 D) BERECHNUNG DER SCHADENSHOEHE . 217 E) ERGAENZENDER BEREICHERUNGSANSPRUCH . 218 F) SICHERUNG VON SCHADENSERSATZANSPRUECHEN GEMAESS § 19B MARKENG . 219 INHALTSVERZEICHNIS 4. AUSKUNFT . 219 A) ALLGEMEINER ZIVILRECHTLICHER AUSKUNFTSANSPRUCH GEMAESS § 242 BGB . 219 B) SPEZIELLER MARKENRECHTLICHER AUSKUNFTSANSPRUCH GEMAESS § 19 MARKENG . 220 C) VORLAGE UND BESICHTIGUNGSANSPRUCH GEMAESS § 19A MARKENG . 221 D) ANTRAG UND DURCHSETZUNG DER AUSKUNFTSANSPRUECHE IM VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN . 222 5. LOESCHUNG DER MARKE DES VERLETZERS . 222 6. VERNICHTUNG ODER BESEITIGUNG . 223 7. GERICHTSZUSTAENDIGKEIT . 224 8. RECHTSMITTEL . 224 9. AUSSETZUNG DES VERFAHRENS . 225 10. STREITWERT . 226 11. VERFAHRENSBESONDERHEITEN BEI UNIONSMARKEN UND IR-MARKEN . 227 III. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ . 228 1. VORAUSSETZUNGEN FUER DEN ERLASS EINER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 228 2. VERFAHRENSBESONDERHEITEN . 230 A) GLAUBHAFTMACHUNG DER ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN . 230 B) ENTSCHEIDUNG OHNE MUENDLICHE VERHANDLUNG . 230 C) VOLLZIEHUNG DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 230 D) KORREKTUREN BEI DER ANTRAGSFASSUNG . 231 3. PROZESSUALE MOEGLICHKEITEN DES ANTRAGSGEGNERS . 231 A) HINTERLEGUNG EINER SCHUTZSCHRIFT . 231 B) EINLEGUNG EINES WIDERSPRUCHS (§924 ZPO) . 232 C) ANTRAG AUF AUFHEBUNG WEGEN VERAENDERTER UMSTAENDE (§927 ZPO) . 232 D) ANTRAG AUF ANORDNUNG DER KLAGEERHEBUNG (§926 ZPO) . 233 E) ABGABE EINER ABSCHLUSSERKLAERUNG . 233 4. VERSCHULDENSUNABHAENGIGER SCHADENSERSATZANSPRUCH . 233 IV. VERFAHREN VOR DEN EUROPAEISCHEN GERICHTEN IN LUXEMBURG . 234 1. . NORMENHIERARCHIE . 234 2. ZUSTAENDIGKEIT GERICHTSHOF (EUGH) UND GERICHT (ERSTER INSTANZ, EUG) . 235 3. VERFAHREN VOR DEN EUROPAEISCHEN GERICHTEN . 236 A) VERFAHREN VOR DEM GERICHT (EUG) . 236 AA) ZULAESSIGKEIT DER KLAGE . 236 BB) BEGRUENDETHEIT DER KLAGE . 240 CC) ERSTELLUNG DER KLAGESCHRIFT . 244 DD) ANFORDERUNGEN IN MATERIELL-RECHTLICHER HINSICHT . 246 EE) DAS MUENDLICHE VERFAHREN . 247 FF) BESCHLEUNIGTES VERFAHREN . 248 GG) KOSTEN . 248 INHALTSVERZEICHNIS B) VERFAHREN VOR DEM GERICHTSHOF ODER EUGH . 251 AA) RECHTSMITTELGRUENDE . 251 BB) RECHTSMITTELBERECHTIGUNG . 252 CC) RECHTSMITTELFRIST . 252 DD) FORMELLE ANFORDERUNGEN AN DIE RECHTS MITTELSCHRIFT . 252 EE) VERFAHRENSVERLAUF . 253 FF) URTEIL DES GERICHTSHOFS . 254 TEIL 2 SONSTIGE KENNZEICHEN 255 A. UNTERNEHMENSKENNZEICHEN (UWE LUEKEN) . 257 I. ALLGEMEINES . 257 II. BEGRUENDUNG VON RECHTEN . 257 1. DURCH AUFNAHME DER BENUTZUNG . 258 A) ARTEN DER UNTERNEHMENSKENNZEICHEN . 258 AA) NAME . 258 BB) FIRMA . 258 CC) BESONDERE BEZEICHNUNG EINES GESCHAEFTSBETRIEBS ODER UNTERNEHMENS . 258 B) BENUTZUNG ALS UNTERNEHMENSKENNZEICHEN . 259 C) ORIGINAERE UNTERSCHEIDUNGSKRAFT . 259 2. MIT VERKEHRSGELTUNG . 260 III. BEENDIGUNG DER RECHTE . 261 IV. INHALT DER RECHTE . 261 1. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN . 261 2. SCHUTZUMFANG . 261 3. DAS RECHT DER GLEICHNAMIGEN . 262 V. STRATEGISCHE UEBERLEGUNG . 262 B. WERKTITEL (UWE LUEKEN) . 263 I. ALLGEMEINES . 263 II. ENTSTEHUNG DES KENNZEICHENSCHUTZES . 263 1. SCHUTZGEGENSTAND . 263 2. BESONDERHEITEN BEZUEGLICH DER UNTERSCHEIDUNGSKRAFT . 263 3. ENTSTEHUNGSZEITPUNKT . 264 III. SCHUTZUMFANG . 264 C. GEOGRAPHISCHE HERKUNFTSANGABEN (UWE LUEKEN) . 265 I. ALLGEMEINES . 265 II. SCHUTZVORAUSSETZUNGEN . 265 1. GEOGRAPHISCHE HERKUNFTSANGABE . 265 A) UNMITTELBARE UND MITTELBARE GEOGRAPHISCHE HERKUNFTSANGABEN . 265 B) EINFACHE UND QUALIFIZIERTE HERKUNFTSANGABE . 266 2. KEINE GATTUNGSBEZEICHNUNG . 266 III. AUSGESTALTUNG DES SCHUTZES . 267 1. ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG . 267 A) IRREFUEHRUNGSAUSSCHLIESSENDE ZUSAETZE . 267 B) INTERESSENABWAEGUNG UND VERHAELTNISMAESSIGKEIT . 268 2. GELTENDMACHUNG DER ANSPRUECHE . 268 INHALTSVERZEICHNIS IV. BESONDERHEITEN AUF DER EU-EBENE . 268 V. GEOGRAPHISCHE HERKUNFTSANGABEN ALS MARKEN . 269 TEIL 3 GRENZBESCHLAGNAHME 271 VORBEMERKUNG (RICHARD DISSMANN) . 273 A. GESETZLICHE GRUNDLAGEN (RICHARD DISSMANN) . 275 B. UEBERSICHT: BEDEUTUNG DER GRENZBESCHLAGNAHME NACH EUROPAEISCHEM UND NATIONALEM RECHT (RICHARD DISSMANN) . 277 C. DIE GRENZBESCHLAGNAHME NACH EUROPAEISCHEM RECHT (RICHARD DISSMANN) . 279 I. UEBERSICHT . 279 II. IM EINZELNEN . 279 1. ANWENDUNGSBEREICH . 279 2. ANTRAGSERFORDERNIS . 280 A) ALLGEMEINES . 280 B) ANTRAGSBERECHTIGUNG . 281 C) INHALT DES ANTRAGS . 281 AA) ADRESSAT . 281 BB) SCHUTZRECHTE . 281 CC) RAEUMLICHER UMFANG DES BESCHLAGNAHMEANTRAGS . 283 DD) FREISTELLUNG . 283 EE) KONTAKTPERSON . 283 FF) ANHAENGE . 284 D) PRAKTISCHE ERWAEGUNGEN . 284 E) AUSNAHME: TAETIGWERDEN DER ZOLLBEHOERDEN OHNE ANTRAG . 286 3. ZURUECKHALTUNG BZW. AUSSETZUNG DER UEBERLASSUNG . 286 4. AUSNAHME: WAREN, DIE AM ZOLL VORBEI EINGEFUEHRT WERDEN . 287 5. VERNICHTUNGSVERFAHREN . 287 A) VEREINFACHTES VERNICHTUNGSVERFAHREN . 288 B) GERICHTSVERFAHREN . 289 C) VERFAHREN FUER DIE VERNICHTUNG VON WAREN IN KLEINSENDUNGEN . 290 6. FREIGABE GEGEN LEISTUNG EINER SICHERHEIT . 291 7. TRANSITVERKEHR . 292 D. GRENZBESCHLAGNAHME NACH NATIONALEM RECHT (RICHARD DISSMANN) . 293 I. ALLGEMEINES . 293 II. IM EINZELNEN . 293 1. ANWENDUNGSBEREICH . 293 2. ANTRAGSERFORDERNIS . 294 3. SICHERHEITSLEISTUNG . 295 4. BESCHLAGNAHME . 295 5. EINZIEHUNG . 296 INHALTSVERZEICHNIS E. STRATEGISCHE ANWENDUNG DES GRENZBESCHLAGNAHMEANTRAGS (RICHARD DISSMANN) . 297 I. EINSATZ DES ANTRAGS AUF GRENZBESCHLAGNAHME ALS MITTEL ZUR STAERKUNG DER EIGENEN MARKTPOSITION . 297 II. GEFAHREN UND RISIKEN . 297 III. ABWEHRMOEGLICHKEITEN GEGEN EINE GRENZBESCHLAGNAHME . 298 TEIL 4 KENNZEICHEN IM INTERNET 299 A. EINLEITUNG/FUNKTIONSWEISE DES INTERNETS UND BETEILIGTE (FRANZ GERNHARDT, MARC PUETZ-POULALION) . 301 I. STRUKTUR DES INTERNETS . 301 II. DAS SYSTEM DER DOMAINNAMEN (DNS) . 302 III. BETEILIGTE UND RECHTSVERHAELTNISSE . 302 1. INTERNET SERVICE PROVIDER (ISP) . 303 2. REGISTRIERUNGSSTELLE/REGISTRY . 304 3. REGISTRAR . 305 4. NAMESERVER . 305 5. ICANN . 306 6. INTERNETNUTZER . 306 B. REGISTRIERUNG VON DOMAINS (FRANZ GERNHARDT, MARC PUETZ-POULALION) . 309 I. DOMAINKATEGORIEN . 309 1. GTLDS UND CCTLDS . 310 A) GENERIC TOP-LEVEL-DOMAINS (GTLDS) . 310 B) CCTLDS . 313 2. RESTRICTED, PARTLY RESTRICTED UND UNRESTRICTED . 314 II. VERGABEVERFAHREN UND ANMELDEVORAUSSETZUNGEN . 314 1. ZUSTAENDIGKEITEN . 314 2. DIE TOP-LEVEL-DOMAIN .DE . 315 A) ZUSTAENDIGKEIT DER DENIC . 315 B) ZULAESSIGE ZEICHENFOLGE . 315 AA) ZULAESSIGE ZEICHEN . 315 BB) MINDEST UND HOECHSTLAENGE . 316 CC) FREIHALTEBEDUERFNIS . 316 C) NOTWENDIGE ANGABEN ZUR DOMAIN UND WHOIS-AUSZUG . 317 AA) INHABER . 317 BB) ADMIN-C UND TECH-C . 318 D) TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN . 318 E) GEBUEHREN . 318 F) VERLAENGERUNG . 319 3. GENERISCHE TOP-LEVEL-DOMAINS . 319 A) TRADITIONELLE GENERISCHE TOP-LEVEL-DOMAINS (GTLDS) . 320 B) NEUE TOP-LEVEL-DOMAINS (NEW GTLDS) . 320 4. DIE TOP-LEVEL-DOMAIN .EU . 320 III. UEBERTRAGUNG VON DOMAINS (.DE-DOMAINS) . 321 1. INHABERWECHSEL . 321 2. NACHRUECKEN AUFGRUND BERECHTIGUNG AUS DISPUTE-EINTRAG . 322 IV. LOESCHUNG EINER DOMAIN . 323 INHALTSVERZEICHNIS V. RECHTLICHE ASPEKTE DER REGISTRIERUNG . 324 1. RECHTSNATUR DES DOMAINNAMENS . 324 A) KEIN ABSOLUTES RECHT . 324 B) SONSTIGES RECHT IM SINNE DES §823 ABS. 1 BGB . 325 2. PFAENDBARKEIT DES DOMAINNAMENS . 325 VI. ALTERNATIVE STREITBEILEGUNGSVEFAHREN . 326 1. ZIELSETZUNG, ORGANISATION UND AUFGABENBEREICH . 326 2. MATERIELLE ENTSCHEIDUNGSGRUNDSAETZE . 328 3. VERFAHREN . 329 4. ENTSCHEIDUNG . 330 5. KOSTEN, BESETZUNG . 330 6. URS-VERFAHREN BEZUEGLICH NEUER GENERISCHER TOP-LEVEL DOMAINS . 331 7. SCHIEDSVERFAHREN ZUR BEILEGUNG VON STREITIGKEITEN UM .EU-DOMAINS 331 C. BEGRUENDUNG VON RECHTEN DURCH DIE REGISTRIERUNG UND BENUTZUNG VON DOMAINS (FRANZ GERNHARDT, MARC PUETZ-POULALION) 333 I. NAMENSRECHT (§ 12 BGB) 333 II. UNTERNEHMENSKENNZEICHEN . 334 1. KENNZEICHNENDE FUNKTION . 334 2. UNTERSCHEIDUNGSKRAFT . 335 3. BENUTZUNG IM GESCHAEFTLICHEN VERKEHR . 336 4. EINWENDUNG: DOMAINREGISTRIERUNG IM VORFELD EINER ERLAUBTEN BENUTZUNG . 336 III. WERKTITEL . 336 D. RECHTSVERLETZUNG DURCH DOMAINNAMEN (FRANZ GERNHARDT, MARE PUETZ-POULALION) . 339 I. VERHAELTNIS NAMENS UND KENNZEICHEN-RECHTLICHER UNTERLAS SUNGSANSPRUECHE 339 1. VERHAELTNIS VON § 12 BGB ZU DEN §§ 14, 15 MARKENG 339 2. GRUNDSAETZLICHE ANWENDBARKEIT VON §§ 14, 15 MARKENG . 341 3. ANWENDBARKEIT VON § 12 BGB . 341 4. ANWENDBARKEIT DES UWG . 343 A) BEHINDERUNG . 343 B) IRREFUEHRUNG . 343 II. MARKENVERLETZUNG DURCH DOMAINNAMEN . 344 1. UNTERLASSUNGSANSPRUCH NACH § 14 ABS. 1 MARKENG . 344 2. UNTERLASSUNGSANSPRUCH NACH § 14 ABS.2 MARKENG . 344 A) RECHTSVERLETZENDE BENUTZUNG . 345 AA) BENUTZUNG FUER EINE AKTIVE WEBSITE . 345 BB) REGISTRIERUNG OHNE (WEITERE) TECHNISCHE NUTZUNG . 345 CC) NUTZUNG ZUR WEITERLEITUNG . 347 DD) NUTZUNG ZUM SOG. DOMAIN-PARKING . 347 EE) NUTZUNG FUER E-MAIL-DIENST . 348 FF) NUTZUNG AUFTHIRD LEVEL UND IM. POST-DOMAIN-PFAD . 348 INHALTSVERZEICHNIS B) HANDELN IM GESCHAEFTLICHEN VERKEHR . 349 AA) GRUNDSAETZE . 349 BB) WERBUNG AUF PRIVATER WEBSITE UND DOMAIN PARKING . 350 CC) DOMAINGRABBING . 351 DD) SONSTIGES . 351 C) VERWECHSLUNGSGEFAHR . 352 AA) ZEICHENAEHNLICHKEIT . 352 BB) WAREN UND DIENSTLEISTUNGSAEHNLICHKEIT . 353 III. VERLETZUNG VON NAMENSRECHTEN DURCH DOMAINNAMEN, § 12 BGB . 354 1. NAMENSANMASSUNG, § 12 BGB . 355 2. BEGRIFF DES NAMENS . 355 A) NATUERLICHE PERSONEN . 355 B) JURISTISCHE PERSONEN . 356 3. UNBEFUGTER GEBRAUCH DES NAMENS . 356 A) EIGENES RECHT DES DOMAININHABERS . 357 B) BERUFUNG AUF RECHT EINES DRITTEN . 357 C) GLEICHNAMIGKEIT . 359 AA) GRUNDSATZ: FIRST COME, FIRST SERVED . 359 BB) AUSNAHME: UEBERRAGENDE BEKANNTHEIT DES NAMENSTRAEGERS . 359 4. ZUORDNUNGSVERWIRRUNG . 360 5. VERLETZUNG SCHUTZWUERDIGER INTERESSEN DES NAMENSTRAEGERS . 361 IV. VERLETZUNG VON UNTERNEHMENSKENNZEICHEN DURCH DOMAINNAMEN, § 15 ABS.2 MARKENG . 361 1. RECHTSVERLETZENDE BENUTZUNG . 361 2. VERWECHSLUNGSGEFAHR . 362 V. MOEGLICHE EINWENDUNGEN DES DOMAININHABERS BEI ANSPRUECHEN AUS NAMENSRECHT ODER AUS EINEM UNTERNEHMENSKENN ZEICHEN . 363 1. INHABERSCHAFT ZUGUNSTEN DRITTER NAMENSTRAEGER . 363 2. REGISTRIERUNG IM VORFELD DER EIGENE RECHTE BEGRUENDENDEN BENUTZUNGSAUFNAHME . 363 VI. VERLETZUNG WERKTITELRECHT DURCH DOMAINNAMEN . 364 1. RECHTSVERLETZENDE BENUTZUNG . 364 2. VERWECHSLUNGSGEFAHR . 365 VII. WETTBEWERBSRECHTLICHE ANSPRUECHE GEGEN DOMAINNAMEN . 365 1. WETTBEWERBSWIDRIGE BEHINDERUNG, §4 NR.4 UWG . 366 2. IRREFUEHRENDE WERBUNG, §§ 3, 5 ABS. 1, 2 NR.3 UWG . 370 VIII. §§ 823 UND §§826 BGB . 370 1. SITTENWIDRIGE VORSAETZLICHE SCHAEDIGUNG DER INHABER VON MARKEN, § 826 BGB . 370 2. ANSPRUECHE NACH §823 ABS. 1 BGB AUSSERHALB DES KENNZEICHENRECHTS . 371 IX. RECHTSFOLGEN . 372 INHALTSVERZEICHNIS X. UNTERLASSUNGSANSPRUCH . 372 1. BESCHRAENKTER UNTERLASSUNGSANSPRUCH . 372 2. SCHLECHTHINVERBOT . 373 A) NAMENSVERLETZUNG . 373 B) VERLETZUNG VON MARKEN UND UNTERNEHMENS KENNZEICHEN . 374 C) BEHINDERUNG . 374 D) IRREFUEHRUNG . 374 3. FORMULIERUNG DES UNTERLASSUNGSANSPRUCHS . 375 XL LOESCHUNGSANSPRUCH AUSSERHALB VON STREITBEILEGUNGSVERFAHREN . 377 1. NAMENSRECHT . 378 2. MARKEN UND UNTERNEHMENSKENNZEICHENRECHT . 380 A) UNTERNEHMENSKENNZEICHEN, §§5 ABS. 2,15 MARKENG . 380 B) MARKE, §§4, 14 MARKENG . : . 380 3. WETTBEWERBSRECHT . 381 A) BEHINDERUNG, §4 NR. 4 UWG . 381 B) IRREFUEHRUNG, §5 UWG . 381 4. VORSAETZLICHE SITTENWIDRIGE SCHAEDIGUNG, §826 BGB . 382 5. VERTRAG UND VERTRAGSAEHNLICHE ANSPRUECHE . 382 XIL AUSKUNFTS UND SCHADENSERSATZANSPRUCH . 383 1. SCHADENSERSATZANSPRUCH . 383 2. AUSKUNFTSANSPRUCH . 384 E. SONSTIGE KENNZEICHENVERLETZUNGEN IM INTERNET (FRANZ GERNHARDT, MARE PUETZ-POULALION) . 387 I. BENUTZUNG VON KENNZEICHEN DRITTER ZUR BEEINFLUSSUNG VON SUCHMASCHINENERGEBNISSEN 387 II. BENUTZUNG VON KENNZEICHEN DRITTER ZUR AUSLOESUNG EIGENER WERBEANZEIGEN 388 1. KENNZEICHENRECHTLICHE ZULAESSIGKEIT . 389 2. WETTBEWERBSRECHTLICHE ZULAESSIGKEIT . 390 III. BENUTZUNG VON KENNZEICHEN DRITTER AUF EIGENER WEBSEITE . 391 IV. BENUTZUNG VON KENNZEICHEN DRITTER AUF VERKAUFSPLATTFORMEN . 391 1. HANDELN IM GESCHAEFTLICHEN VERKEHR . 392 A) MERKMALE FUER EIN HANDELN IM GESCHAEFTLICHEN VERKEHR . 392 B) WETTBEWERBSHANDLUNGEN . 394 C) ANSPRUECHE AUSSERHALB DES HANDELNS IM GESCHAEFTLICHEN VERKEHR . 394 2. MARKENMAESSIGE BENUTZUNG AUF VERKAUFSPLATTFORM . 395 F. HAFTUNG VON DRITTEN FUER RECHTSVERSTOESSE IM INTERNET (FRANZ GERNHARDT, MARE PUETZ-POULALION) . 397 I. HAFTUNG BEI REGISTRIERUNG VON DOMAINS . 397 II. HAFTUNG DES INTERNET SERVICE PROVIDERS . 399 1. HAFTUNG DES PLATTFORMANBIETERS . 400 A) HAFTUNG FUER PRIVATE VERKAUFSANGEBOTE MIT UNBERECHTIGTER MARKENNUTZUNG 401 B) HAFTUNG FUER MARKENVERLETZUNGEN IM GESCHAEFTLICHEN VERKEHR 401 INHALTSVERZEICHNIS C) HAFTUNG DES EBAY-KONTOINHABERS FUER DIE NUTZUNG SEINES KONTOS DURCH DRITTE . 406 D) VERANTWORTUNG DES SUCHMASCHINENBETREIBERS FUER WERBEBUCHUNGEN DRITTER . 406 E) HAFTUNG DES ACCESS-PROVIDERS . 407 F) NOTICE AND TAKE DOWN VERFAHREN DER SOCIAL MEDIA ANBIETER . 408 G. PROZESSUALE ASPEKTE (FRANZ GERNHARDT, MARC PUETZ-POULALION) . 411 I. INTERNATIONALE ASPEKTE: STREITIGKEITEN MIT AUSLANDSBERUEHRUNG . 411 1. INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT DEUTSCHER GERICHTE . 411 A) SITZ/WOHNSITZ . 412 B) BEGEHUNGSORT . 412 2. ANWENDBARES RECHT . 414 3. INLAENDISCHE VERLETZUNGSHANDLUNG . 414 4. VOLLSTRECKUNG VON URTEILEN DEUTSCHER GERICHTE . 415 A) RAEUMLICHER GELTUNGSBEREICH DES URTEILS . 415 B) INHALT DES TENORS . 416 5. SCHIEDSVERFAHREN NACH UDRP . 416 II. DEUTSCHLAND . 417 1. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT BEI KENNZEICHENVERLETZUNGEN IM INTERNET . 417 2. PASSIVLEGITIMATION: RICHTIGER KLAGEGEGNER . 417 3. STREITWERT . 418 TEIL 5 LIZENZEN . 421 A. EINFUEHRUNG (MARKUS KOERNER, MICHAEL NIELEN) . 423 B. GELTUNGSBEREICH DER MARKEN UND DESIGNLIZENZEN (MARKUS KOERNER, MICHAEL NIELEN) . 425 I. PERSONALER GELTUNGSBEREICH DER LIZENZ . 425 II. RAEUMLICHER GELTUNGSBEREICH DER LIZENZ . 426 III. ZEITLICHER GELTUNGSBEREICH DER LIZENZ . 426 IV. SACHLICHER GELTUNGSBEREICH DER LIZENZ . 426 C. MARKENLIZENZVERTRAEGE (MARKUS KOERNER, MICHAEL NIELEN) . 429 I. RECHTSGRUNDLAGEN . 429 1. ALLGEMEIN . 429 2. RECHTSWIRKUNG DER DINGLICHEN MARKENLIZENZ . 429 3. LIZENZVERTRAEGE MIT INTERNATIONALEM BEZUG . 430 4. FORM DES MARKENLIZENZVERTRAGES . 430 5. BEDEUTUNG DES KARTELLRECHTS FUER MARKENLIZENZVERTRAEGE . 431 6. LIZENZEN AN GESCHAEFTLICHEN BEZEICHNUNGEN . 432 7. LIZENZEN AN GEOGRAPHISCHEN HERKUNFTSANGABEN . 432 II. AUFBAU EINES MARKENLIZENZVERTRAGES . 433 1. PRAEAMBEL . - . 433 2. LIZENZGEWAEHRUNG . 433 3. RECHT ZUR ERTEILUNG VON UNTERLIZENZEN . 433 4. BENUTZUNG DER LIZENZIERTEN MARKE . 434 5. QUALITAETSVORGABEN UND-KONTROLLEN . 435 INHALTSVERZEICHNIS 6. LIZENZGEBUEHREN . 436 A) UMSATZLIZENZ . 436 B) STUECKLIZENZ . 437 C) PAUSCHALLIZENZ . 437 D) GEWINNLIZENZ . 437 E) MINDESTLIZENZGEBUEHR . 437 7. ZAHLUNGSWEISE UND RECHNUNGSLEGUNG . 438 8. GEWAEHRLEISTUNG DES LIZENZGEBERS . 438 9. VERLETZUNG DER MARKE DURCH DRITTE UND VORGEHEN HIERGEGEN . 439 10. VERTEIDIGUNG GEGEN ANGRIFFE DRITTER . 439 11. NICHTANGRIFFSKLAUSEL . 440 12. LAUFZEIT UND KUENDIGUNG DES LIZENZVERTRAGES . 440 13. ANWENDBARES RECHT . 441 14. GERICHTSSTAND . 441 15. SCHLUSSBESTIMMUNGEN . 442 D. WIRKUNG DER MARKENLIZENZ AUF DIE KENNZEICHNUNGSKRAFT DER MARKE (MARKUS KOERNER, MICHAEL NIELEN) . 443 E. BESONDERHEITEN BEI DESIGNLIZENZVERTRAEGEN (MARKUS KOERNER, MICHAEL NIELEN) . 445 I. RECHTSGRUNDLAGEN . 445 II. BESONDERHEITEN BEI LIZENZEN AN DESIGNS . 446 TEIL 6 DESIGNS . 449 A. UEBERBLICK UEBER DAS DESIGNRECHT (ROMAN BRTKA, SEBASTIAN FISCHOEDER) . 451 I. RECHTSQUELLEN DES DESIGNRECHTS . 451 1. DAS GEMEINSCHAFTSGESCHMACKMUSTERRECHT DER EU . 451 2. DAS DEUTSCHE DESIGNRECHT . 452 3. INTERNATIONALES RECHT UND INTERNATIONALE ANMELDUNG . 454 II. ALLGEMEINER UEBERBLICK . 455 1. SCHUTZZWECK DES DESIGNRECHTS . 455 2. DIE VERSCHIEDENEN DESIGNRECHTE . 455 3. BESCHRAENKTER PRUEFUNGSUMFANG BEI DER ANMELDUNG . 456 4. NEUHEITSERFORDERNIS . 456 5. BESCHRAENKTE SCHUTZDAUER . 457 6. ABSOLUTE SPERRWIRKUNG UND NACHAHMUNGSSCHUTZ . 458 7. TERRITORIALITAETSPRINZIP . 458 8. PRIORITAETSGRUNDSATZ . 458 9. AUSLEGUNG . 459 10. DESIGNERPERSOENLICHKEITSRECHT . 459 B. DAS URHEBERRECHT (ROMAN BRTKA, SEBASTIAN FISCHOEDER) . 461 I. DAS URHEBERRECHTLICH GESCHUETZTE WERK . 461 1. PERSOENLICH-GEISTIGE SCHOEPFUNG . 462 A) WIDERSPIEGELUNG DER PERSOENLICHKEIT DES URHEBERS . 462 B) IDENTIFIZIERBARER GEGENSTAND . 463 2. HINREICHENDE INDIVIDUALITAET, GESTALTUNGS BZW. SCHOEPFUNGSHOEHE . 463 A) DIE ANFORDERUNGEN IM ALLGEMEINEN . 463 INHALTSVERZEICHNIS B) WERKE DER ANGEWANDTEN KUNST . 465 AA) DIE YYSILBERDISTEL"-RECHTSPRECHUNG DES BGH . 465 BB) KRITIK AN DER YYSILBERDISTEL"-RECHTSPRECHUNG DES BGH . 466 CC) RECHTSPRECHUNGSAENDERUNG IM ZUGE DER YYGEBURTSTAGSZUG"-ENTSCHEIDUNG DES BGH . 467 3. BEISPIELE AUS DER RECHTSPRECHUNG: . 468 A) PRODUKTDESIGN/MOEBEL/SCHMUCK . 468 B) GEBRAUCHS-/WERBEGRAPHIK . 472 C) WERBUNG . 473 D) MODE . 474 II. FOLGEN DES URHEBERRECHTSSCHUTZES . 474 III. WEITERE PRAXISRELEVANTE ASPEKTE DES URHEBERRECHTSSCHUTZES . 475 IV. FAZIT . 476 C. DEUTSCHES DESIGNRECHT (ROMAN BRTKA, SEBASTIAN FISCHOEDER) . 477 I. DAS DESIGNGESETZ . 477 1. DER YYDESIGN APPROACH" DER GM-RILI UND DES DESIGNG . 478 2. ANWENDBARES RECHT . 478 3. DIE WICHTIGSTEN AENDERUNGEN DURCH DAS DESIGNG IM JAHR 2013 IM UEBERBLICK . 480 II. SCHUTZGEGENSTAND UND MUSTERFAEHIGKEIT . 480 1. DESIGN UND ERZEUGNIS . 480 2. SCHUTZGEGENSTAND . 482 3. WEITERE BEISPIELE . 484 III. SCHUTZVORAUSSETZUNGEN . 485 1. MATERIELLE SCHUTZVORAUSSETZUNGEN . 485 A) UEBERBLICK . 485 B) STICHTAG . 486 C) OFFENBARUNG, §§ 5, 6 DESIGNG . 486 AA) OFFENBARUNGSHANDLUNGEN . 486 BB) DIE RELEVANTE OEFFENTLICHKEIT . 487 CC) KEINE OFFENBARUNG BEI BEDINGUNG DER VERTRAULICHKEIT . 489 DD) OFFENBARTE ABER NICHT ZU BERUECKSICHTIGENDE DESIGNS - NEUHEITSSCHONFRIST UND OFFENBARUNG INFOLGE MISSBRAEUCHLICHEN HANDELNS . 490 D) NEUHEIT, §2 ABS. 2 DESIGNG . 491 E) EIGENART, §2 ABS.3 DESIGNG . 492 AA) GRUNDSAETZE . 492 BB) EIGENART UND ABSTAND ZUM VORBEKANNTEN FORMENSCHATZ . 493 CC) GESAMTEINDRUCK . 493 DD) DER INFORMIERTE BENUTZER . 496 EE) GESTALTUNGSFREIHEIT DES ENTWERFERS . 498 INHALTSVERZEICHNIS FF) DURCHFUEHRUNG DES DESIGNVERGLEICHS . 500 GG) VERGLEICH ABSTRAHIERT WIEDERGEGEBENES UND KONKRETES DESIGN . : . 501 2. MATERIELLE SCHUTZVORAUSSETZUNGEN BEI BAUELEMENTEN KOMPLEXER ERZEUGNISSE, § 4 DESIGNG 503 3. SCHUTZAUSSCHLIESSUNGSGRUENDE, §3 DESIGNG . 504 A) AUSSCHLIESSLICH DURCH TECHNISCHE FUNKTION BEDINGTE ERSCHEINUNGSMERKMALE, §3 ABS.1 NR.1 DESIGNG . 505 B) ERSCHEINUNGSFORM VON VERBINDUNGSELEMENTEN (YYMUST-FIT"-TEILE), . 507 C) OEFFENTLICHE ORDNUNG UND SITTENVERSTOSS, §3 ABS.1 NR. 3 DESIGNG 508 D) ZEICHEN IM OEFFENTLICHEN INTERESSE, § 3 ABS. 1 NR.4 DESIGNG 509 4. DIE ERSATZTEILFRAGE IM DESIGNG . 510 5. DIE SCHUTZVORAUSSETZUNGEN IM ANMELDEVERFAHREN SOWIE DIE VERMUTUNG DER RECHTSGUELTIGKEIT 512 A) DIE SCHUTZVORAUSSETZUNGEN IM ANMELDEVERFAHREN . 512 B) DIE VERMUTUNG DER RECHTSGUELTIGKEIT NACH § 39 DESIGNG . 512 IV. RECHT AUF DAS GESCHMACKSMUSTER UND BERECHTIGUNG, §§7-10 DESIGNG . 513 1. RECHT AUF DAS EINGETRAGENE DESIGN - BERECHTIGTER, §7 DESIGNG 513 2. RECHTE AUS DEM EINGETRAGENEN DESIGN UND RECHTSINHA BERSCHAFT, §8 DESIGNG . 514 3. AUSEINANDERFALLEN VON BERECHTIGUNG UND RECHTSINHA BERSCHAFT, §9 DESIGNG . 514 4. ENTWERFERBENENNUNG, § 10 DESIGNG . 515 V. ENTSTEHUNG DES SCHUTZES UND SCHUTZDAUER, . 515 VI. NICHTIGKEIT, LOESCHUNG UND VERZICHT, . 516 1. ABSOLUTE NICHTIGKEITSGRUENDE, §33 ABS. 1 DESIGNG . 516 A) ALLGEMEINES . 516 B) DIE ABSOLUTEN NICHTIGKEITSGRUENDE IM EINZELNEN . 516 AA) KEINE DESIGNFAEHIGKEIT, §33 ABS. 1 NR. 1 DESIGNG . 516 BB) FEHLENDE NEUHEIT UND EIGENART, § 33 ABS. 1 NR. 2 DESIGNG 517 CC) AUSSCHLUSS VOM DESIGNSCHUTZ NACH §3 DESIGNG, §33 ABS. 1 NR. 3 DESIGNG 517 2. RELATIVE NICHTIGKEITSGRUENDE, § 33 ABS. 2 DESIGNG . 517 A) ALLGEMEINES 517 B) DIE ABSOLUTEN NICHTIGKEITSGRUENDE IM EINZELNEN . 517 AA) KOLLISION MIT URHEBERRECHTEN, §33 ABS.2 NR. 1 DESIGNG 518 BB) KOLLISION MIT FRUEHEREN EINGETRAGENEN DESIGNS, §33 ABS. 2 NR. 2 DESIGNG .518 INHALTSVERZEICHNIS 3. VERFAHREN ZUR GELTENDMACHUNG DER NICHTIGKEIT . 520 A) DAS VERFAHREN VOR DEM DPMA (§34A DESIGNG) . 520 B) GELTENDMACHUNG IM RAHMEN DER WIDERKLAGE (§ 52A DESIGNG) 521 C) AUSSETZUNG NACH § 34B UND § 52B ABS. 3 DESIGNG . 522 4. RECHTSFOLGEN DER NICHTIGKEIT . 522 A) FESTSTELLUNG ODER ERKLAERUNG DER NICHTIGKEIT (§33 ABS. 3 DESIGNG) . 522 B) RUECKWIRKUNG DER NICHTIGKEIT (§33 ABS.4 DESIGNG) . 522 C) FESTSTELLUNG FUER DIE VERGANGENHEIT (§33 ABS. 5 DESIGNG) 523 D) TEILNICHTIGKEIT UND TEILWEISE AUFRECHTERHALTUNG (§35 DESIGNG) . 523 5. EINWILLIGUNG IN DIE LOESCHUNG (§ 33 ABS. 6 DESIGNG) . 523 6. LOESCHUNG EINES EINGETRAGENEN DESIGNS, § 36 DESIGNG . 524 7. UEBERGANGSREGELUNG DES §72 ABS.2 SATZ 1 DESIGNG . 524 VII. UEBERTRAGUNG UND LIZENZIERUNG VON EINGETRAGENEN DESIGNS . 525 VIII. SCHUTZWIRKUNGEN DES EINGETRAGENEN DESIGNS . 525 1. ABSOLUTE SPERRWIRKUNG . 525 2. SCHUTZUMFANG - JEDES DESIGN, DAS BEIM INFORMIERTEN BENUTZER KEINEN ANDEREN GESAMTEINDRUCK ERWECKT . 526 A) WORTLAUT DES §38 ABS.2 DESIGNG . 527 B) GESTALTUNGSFREIHEIT DES ENTWERFERS UND ABSTAND ZUM VORBEKANNTEN FORMENSCHATZ: . 527 AA) GRAD DER EIGENART IRRELEVANT . 528 BB) ABSTAND ZUM VORBEKANNTEN FORMENSCHATZ MASSGEBLICH . 528 CC) KEINE BESCHRAENKUNG DES SCHUTZUMFANGS AUF BESTIMMTE MERKMALE . 529 DD) MASSGEBLICHER ZEITPUNKT . 529 C) DURCHFUEHRUNG DES DESIGNVERGLEICHS . 530 D) SCHUTZUMFANG ERFASST ANDERE ERZEUGNISSE . 530 E) TEILSCHUTZ . 531 AA) BISHERIGE RECHTSLAGE: KEIN TEILSCHUTZ . 531 BB) DIE FRONT KIT-ENTSCHEIDUNG DES EUGH UND DIE RUECKKEHR DES TEILSCHUTZES . 533 CC) TEILSCHUTZ BEIM EINGETRAGENEN GEMEINSCHAFTSGE SCHMACKSMUSTER BZW. EINGETRAGENEN DESIGN? 533 DD) ABGRENZUNG ZUM SCHUTZ VON TEILEN EINES ERZEUGNISSES 534 3. VERMUTUNG DER RECHTSGUELTIGKEIT, § 39 DESIGNG . 535 4. SCHUTZBESCHRAENKUNGEN, §40 DESIGNG . 535 5. VORBENUTZUNGSRECHT, §41 DESIGNG . 535 6. ERSCHOEPFUNG, § 48 DESIGNG . 536 IX. RECHTSVERLETZUNGEN . 537 X. DURCHSETZUNG DER DESIGNRECHTLICHEN ANSPRUECHE . 538 INHALTSVERZEICHNIS D. GEMEINSCHAFTSGESCHMACKSMUSTERRECHT (ROMAN BRTKA, SEBASTIAN FISCHOEDER) . 539 I. EINFUEHRUNG . 539 II. DAS EINGETRAGENE GEMEINSCHAFTSGESCHMACKSMUSTER . 540 1. SCHUTZGEGENSTAND, MUSTERFAEHIGKEIT UND SCHUTZVORAUS SETZUNGEN, ART. 3, 4-9 GGV. 540 2. RECHT AUF DAS EINGETRAGENE GEMEINSCHAFTSGE SCHMACKSMUSTER - RECHTSINHABERSCHAFT, ART. 14-18 GGV . 541 3. ENTSTEHUNG DES SCHUTZES UND SCHUTZDAUER, § 12 GGV . 541 4. NICHTIGKEIT, ART.24-26, 52 GGV . 542 5. SCHUTZWIRKUNGEN, ART. 19-22 GGV . 542 6. VERMUTUNG DER RECHTSGUELTIGKEIT, ART.85 ABS. 1 GGV . 543 7. UEBERTRAGUNG DES GEMEINSCHAFTSGESCHMACKMUSTERS - LIZENZEN, ART.27-42 GGV . 544 8. RECHTSVERLETZUNGEN, ART. 89 GGV . 544 9. DIE ERSATZTEILFRAGE IN DER GGV . 545 A) DER WIRTSCHAFTLICHE HINTERGRUND DER ERSATZTEILFRAGE . 546 B) KFZ-ERSATZTEILMARKT . 546 AA) DIE ARGUMENTE FUER EINE SCHUTZRECHTSEIN SCHRAENKUNG . 547 BB) DIE ARGUMENTE GEGEN EINE SCHUTZRECHTSEIN SCHRAENKUNG . 547 C) AUSWIRKUNGEN AUF DIE GM-RILI . 548 D) DIE REPARATURKLAUSEL NACH DEM ACACIA-URTEIL DES EUGH VOM 20. 12.2017 . 549 AA) ANWENDBAR NUR AUF EINGETRAGENE GEMEINSCHAFTSGE SCHMACKSMUSTER . 550 BB) BAUELEMENTE EINES KOMPLEXEN ERZEUGNISSES . 550 CC) KEINE BESCHRAENKUNG AUFFORMGEBUNDENE BAUELEMENTE (SOG. YYMUST MATCH"-TEILE) . 550 DD) REPARATURZWECK . 551 EE) WIEDERHERSTELLUNG DES URSPRUENGLICHEN ERSCHEI NUNGSBILDES . 551 FF) SORGFALTSPFLICHTEN . 552 E) DIE REPARATURKLAUSEL UND ANDERE SCHUTZRECHTE, INSBESONDERE MARKENRECHTE . 552 F) RECHTSFOLGEN . 553 10. DURCHSETZUNG DER RECHTE AUS DEM EINGETRAGENEN GEMEIN SCHAFTSGESCHMACKSMUSTER . 553 11. NATIONALES EINGETRAGENES DESIGN ODER EINGETRAGENES GEMEINSCHAFTSGESCHMACKSMUSTER? . 554 III. DAS NICHT EINGETRAGENE GEMEINSCHAFTSGESCHMACKSMUSTER . 555 1. DER VORTEIL: ENTSTEHUNGSTATBESTAND, ART. 11 GGV . 556 2. MUSTERFAEHIGKEIT/SCHUTZVORAUSSETZUNGEN . 557 3. BERECHTIGUNG UND INHABERSCHAFT, § 14 GGV . 557 INHALTSVERZEICHNIS 4. DIE BESCHRAENKUNGEN: SCHUTZWIRKUNG, BESCHRAENKTE VERMUTUNG DER RECHTSGUELTIGKEIT . 558 A) SCHUTZDAUER, ART. 11 GGV . 558 B) KEINE ABSOLUTE SPERRWIRKUNG, ART. 19 ABS.2 GGV . 558 C) BESCHRAENKTE VERMUTUNG DER RECHTSGUELTIGKEIT, ART. 85 ABS.2 GGV . 559 D) NICHTIGKEIT, ART.24, 25 GGV . 559 E) WANN REICHT DER SCHUTZ AUS DEM NICHT EINGETRAGENEN GEMEINSCHAFTSGESCHMACKSMUSTER? . 559 E. ANMELDEVERFAHREN (ROMAN BRTKA) . 561 I. DAS EINGETRAGENE DESIGN IN DEUTSCHLAND . 561 1. ZWINGENDE VORAUSSETZUNGEN . 562 A) EINTRAGUNGSANTRAG . 562 B) OBLIGATORISCHE ANGABEN . 562 AA) ANMELDER . 562 BB) ENTWERFER . 563 CC) ERZEUGNISANGABE . 563 DD) WIEDERGABE DES DESIGNS . 564 EE) PRIORITAET . 567 FF) GEBUEHREN . 568 2. ANTRAG AUF AUFSCHIEBUNG DER BEKANNTMACHUNG . 568 3. SAMMELANMELDUNGEN . 569 4. EINTRAGUNGSVERFAHREN. . 570 5. SCHUTZDAUER . 571 II. DAS GEMEINSCHAFTSGESCHMACKSMUSTER DER EU . 571 1. EINGETRAGENES GEMEINSCHAFTSGESCHMACKSMUSTER . 572 A) ANMELDEVORAUSSETZUNGEN . 573 AA) ANMELDEANTRAG (ART. 36 ABS. 1 LIT.A GGV) . 573 BB) VERTRETER (ART. 78 GGV, ART. 1 ABS. 1 LIT.E, 61 GGDV) . 574 CC) ANMELDER . 574 DD) ANGABE DER ERZEUGNISSE . 574 EE) PRIORITAET . 575 FF) WIEDERGABE . 576 GG) GEBUEHREN . 577 B) AUFSCHIEBUNG DER BEKANNTMACHUNG . 577 C) SAMMELANMELDUNG . 578 D) EINTRAGUNGSVERFAHREN . 578 2. NICHT EINGETRAGENES GEMEINSCHAFTSGESCHMACKSMUSTER . 579 III. INTERNATIONALE REGISTRIERUNG . 580 1. EINFUEHRUNG . 580 2. FORMELLE VORAUSSETZUNGEN . 582 A) ANMELDEBERECHTIGUNG . 582 B) ANTRAGSFORMULAR . 583 C) ANMELDER UND VERTRETERANGABEN 584 D) BASISGESUCH? . 584 E) SPRACHE . 585 F) UMFANG DER SCHUTZERSTRECKUNG . 585 INHALTSVERZEICHNIS G) FESTLEGUNG DES GELTENDEN ABKOMMENS . 586 H) WIEDERGABE . 586 I) BESCHREIBUNG . 587 J) ERZEUGNISANGABE . 587 K) PRIORITAET . 587 1) GEBUEHREN . 588 3. SAMMELANMELDUNG . 588 4. VEROEFFENTLICHUNG DES DESIGNS . 589 A) SOFORTIGE BEKANNTMACHUNG . 589 B) AUFSCHIEBUNG DER BEKANNTMACHUNG . 589 5. EINTRAGUNGSVERFAHREN . 589 6. AUSWIRKUNGEN . 591 7. SCHUTZDAUER . 591 8. INTERNATIONALE DESIGNANMELDUNG NACH DEM LONDONER ODER 1934 ABKOMMEN 591 9. VOR UND NACHTEILE EINER INTERNATIONALEN REGISTRIERUNG IM VERGLEICH ZUR ANMELDUNG EINES GEMEINSCHAFTSGE SCHMACKSMUSTERS . 592 F. ERGAENZENDER WETTBEWERBSRECHTLICHER LEISTUNGSSCHUTZ (RICHARD DISSMANN) . 593 I. ALLGEMEINES . 593 1. GRUNDSATZ: NACHAHMUNGSFREIHEIT . 594 2. GRENZEN DER NACHAHMUNGSFREIHEIT . 594 II. VORAUSSETZUNGEN DES ERGAENZENDEN WETTBEWERBSRECHTLICHEN LEISTUNGSSCHUTZES . 595 1. WETTBEWERBLICHE EIGENART . 596 2. NACHAHMUNG . 597 3. BESONDERE UNLAUTERKEITSBEGRUENDENDE UMSTAENDE . 598 A) BETRIEBLICHE HERKUNFTSTAEUSCHUNG . 598 AA) GEWISSE BEKANNTHEIT . 599 BB) GEFAHR EINER HERKUNFTSTAEUSCHUNG . 600 CC) VERMEIDBARKEIT DER HERKUNFTSTAEUSCHUNG . 600 DD) PROBLEM DER VERWAESSERUNG . 601 4. RUFAUSBEUTUNG/-BEEINTRAECHTIGUNG . 601 A) RUFAUSBEUTUNG . 601 B) RUFBEEINTRAECHTIGUNG . 603 5. UNREDLICHE ERLANGUNGVON KENNTNISSEN UND UNTERLAGEN . 603 III. KONKURRENZ ZU DEN ABSOLUTEN SCHUTZRECHTEN . 603 1. VERHAELTNIS DES UWG-SCHUTZES ZUM URHEBERRECHT . 604 2. VERHAELTNIS DES UWG ZUM DESIGNRECHT . 605 3. VERHAELTNIS ZUM MARKENRECHT . 606 IV. SONDERPROBLEM: VIENETTA-RECHTSPRECHUNG . 607 G. PROZESSUALES (RICHARD DISSMANN) . 611 I. ALLGEMEINES . 611 II. ZUR PROZESSSTRATEGIE . 611 III. ZUR ZUSTAENDIGKEIT . 613 INHALTSVERZEICHNIS TEIL 7 STEUERRECHT 615 A. MARKEN UND VERWANDTE IMMATERIELLE WERTE IM STEUERRECHT (HENNING FRASE) . 617 I. EINFUEHRUNG . 617 II. BILANZIERUNG: DIE MARKE ALS IMMATERIELLES WIRTSCHAFTSGUT . 617 III. YYSELBST GESCHAFFENE " IMMATERIELLE WIRTSCHAFTSGUETER . 620 IV. GRUENDUNG UND UMWANDLUNGEN MIT SELBSTGESCHAFFENEN IMMATERIELLEN WIRTSCHAFTSGUETERN . 622 V. DIE ENTGELTLICH ERWORBENE MARKE ALS IMMATERIELLES WIRTSCHAFTSGUT . 623 VI. EXKURS: BILANZIERUNG UND ABSCHREIBUNG BEI VERWANDTEN IMMATERIELLEN WIRTSCHAFTSGUETERN . 625 1. WIRTSCHAFTSGUETER MIT GESETZLICH ZEITLICH BESCHRAENKTER SCHUTZDAUER . . . 625 2. INTERNET-DOMAINS . 626 3. LIZENZEN . 626 4. GESCHAEFTS UND FIRMENWERT - KUNDENSTAMM . 627 B. EINKOMMENSTEUERLICHE UND GEWERBESTEUERLICHE IMPLIKATIONEN DER MARKENNUTZUNG (HENNING FRASE) . 629 I. RELEVANTE GRUNDSAETZE DER EINKOMMENSBESTEUERUNG . 629 II. UNBESCHRAENKTE STEUERPFLICHT VON NATUERLICHEN PERSONEN UND KOERPERSCHAFTEN . 630 III. BESCHRAENKTE STEUERPFLICHT VON AUSLANDSANSAESSIGEN - EVENTUELLE QUELLENSTEUERABZUGSVERPFLICHTUNG DEUTSCHER LIZENZNEHMER . 632 IV. EXKURS: BESONDERHEITEN BEI PERSONENGESELLSCHAFTEN . 634 V. STEUERPLANUNG: LIZENZVERGUETUNGEN ALS STEUERLICHER BRENNPUNKT DER VERWERTUNG VON GEISTIGEM EIGENTUM . 635 1. STEUERLICHE ANERKENNUNG VON LIZENZVERTRAEGEN . 636 2. DIE RELEVANZ DER AUSGESTALTUNG EINER LIZENZ . 638 3. STEUERSCHAEDLICHE GEWERBESTEUERLICHER HINZURECHNUNG VON LIZENZAUFWAND . 638 VI. LIZENZZAHLUNGEN INS AUSLAND: RISIKO ABZUGSTEUER NACH § 50A ESTG . 640 1. DEUTSCHE STEUERPFLICHT DES AUSLANDSANSAESSIGEN VERGUETUNGSGLAEUBIGERS . 640 2. STEUERERHEBUNG BEI LIZENZVERGUETUNGEN INS AUSLAND . 643 3. ERMAESSIGUNG ODER AUSSCHLUSS INLAENDISCHER ABZUGSTEUER . 645 C. UMSATZSTEUERLICHE IMPLIKATIONEN (HENNING FRASE) . 653 I. GRUNDSAETZE UND ABGRENZUNGEN - UMSATZBESTEUERUNG NATIONAL UNDINTERNATIONAL . 653 II. UMSATZSTEUER BEI VERWERTUNG VON MARKEN UND VERWANDTEN SCHUTZRECHTEN . 655 III. UMSATZSTEUER BEI VERGLEICHEN UND ZAHLUNGEN FUER MARKEN VERLETZUNGEN . 658 1. NICHT UMSATZSTEUERBARER YYECHTER SCHADENSERSATZ" . 658 2. UMSATZSTEUERPFLICHTIGER YYUNECHTER SCHADENSERSATZ" . 658 INHALTSVERZEICHNIS D. STEUERRECHTLICHE ANERKENNUNG GRENZUEBERSCHREITENDER MARKEN VERWERTUNG (HENNING FRASE) . 661 I. VERRECHNUNGSPREISVORSCHRIFTEN, INSBESONDERE § 1 ASTG . 662 1. . GRUNDSAETZE . 662 2. MARKENVERWERTUNG UND NUTZUNG DES KONZERNNAMENS . 666 3. DIE STEUERLICH ANERKENNUNGSFAEHIGE HOEHE DER LIZENZVERGUETUNG . 667 II. ENTSTRICKUNGSBESTEUERUNG BEI HERAUSVERLAGERUNG VON IMMATERIELLEN WERTEN AUS DEUTSCHLAND . 670 E. ASPEKTE DER GRENZUEBERSCHREITENDEN STEUERPLANUNG (HENNING FRASE) . 671 I. STEUERLICHE ASPEKTE VON ZENTRALISIERTEN IP-VERWERTUNGSGE SELLSCHAFTEN . 671 II. LIZENZSCHRANKE NACH §4J ESTG - POTENZIELL SCHAEDLICHE AUSLAENDISCHE STEUERVERGUENSTIGUNGEN . 672 III. STEUERVERGUENSTIGUNGEN FUER IP-RECHTE IN AUSGEWAEHLTEN JURISDIKTIONEN . 685 IV. STEUERLICHE HUERDE HINZURECHNUNGSBESTEUERUNG NACH §§7F. ASTG . 687 V. FUNKTIONSVERLAGERUNG . : . 688 F. SCHLUSSBEMERKUNGEN (HENNING FRASE) . 691 TEIL 8 MARKENBEWERTUNG - EINE EINFUEHRUNG IN DIE FINANZIELLE BEWERTUNG VON MARKEN 693 ZUM INHALT DIESES BEITRAGS (NIK STUCKY) . 695 A. DER WERT DER MARKENBEWERTUNG (NIK STUCKY) . 697 I. MARKENBEWERTUNG IN DER PRAXIS . 697 II. ANWENDUNGSFELDER DER MARKENBEWERTUNG . 698 1. VERPFLICHTENDE ODER FREIWILLIGE BERICHTERSTATTUNG . . 698 2. DIAGNOSE DER MARKENWERTSCHOEPFUNG . 698 3. ANLEGEN VON LEISTUNGSKENNZAHLEN FUER DAS CONTROLLING . 699 4. DEFINITION VON KONZERNWEITEN VERRECHNUNGSPREISEN . 699 5. PROJEKT UND UNTERNEHMENSFINANZIERUNG . 700 6. MARKENTRANSAKTIONEN . 700 7. MARKENRECHTLICHE STREITFAELLE UND MEDIATIONEN . 701 8. UNTERSTUETZUNG IM RISIKOMANAGEMENT . 701 B. WIE DIE MARKE WERT ERZEUGT (NIK STUCKY) . 703 I. DER WERTBEGRIFF HAT KEINE UNIVERSELLE BEDEUTUNG . 703 II. DIE QUELLE DES MARKENWERTES . 703 III. DIE MARKE SCHAFFT KUNDENNUTZEN . 704 IV. VOM KUNDENNUTZEN ZUM WERTBEITRAG DER MARKE . 705 V. OPERATIVE ASPEKTE DER MARKENWERTSCHOEPFUNG . 707 VI. DIE MARKE ALS RISIKOFAKTOR . 708 C. METHODISCHE ANSAETZE DER MARKENBEWERTUNG (NIK STUCKY) . 711 I. DIE DREI GRUPPEN DER BEWERTUNGSVERFAHREN . 711 II. ERTRAGSWERTVERFAHREN . 711 III. OPERATIONALISIERUNG DER ERTRAGSWERTVERFAHREN . 712 IV. MARKTWERTORIENTIERTE VERFAHREN . 713 INHALTSVERZEICHNIS V. OPERATIONALISIERUNG DER MARKTWERTORIENTIERTEN VERFAHREN . 714 VI. KOSTENORIENTIERTE VERFAHREN . 716 D. ISO 10668; ANFORDERUNGEN AN DIE MONETAERE MARKENBEWERTUNG (NIK STUCKY) . 717 I. ZUR ENTSTEHUNG DES BEWERTUNGSSTANDARDS . 717 II. FORMALE ANFORDERUNGEN . 718 III. DIE SCHLUESSELBESTIMMUNG DER NORM . 718 IV. SCHLUSSBEMERKUNG . 720 TEIL 9 MARKENIDENTITAET UND MARKENMANAGEMENT 721 A. DIE RELEVANZ DER MARKENIDENTITAET IM 21. JAHRHUNDERT (THOMAS E. DEIGENDESCH) . 723 B. MARKENIDENTITAET (THOMAS E. DEIGENDESCH) . 725 I. MARKE UND MARKENIDENTITAET . 725 II. MARKENIDENTITAET UND AUTHENTIZITAET . 728 III. MARKENIDENTITAET UND PURPOSE . 730 C. MARKENMANAGEMENT (THOMAS E. DEIGENDESCH) . 735 I. MARKENIDENTITAET UND STRATEGIE . 735 II. MARKENIDENTITAET UND MARKENMANAGEMENT - DIE 5C EINER STARKEN MARKENIDENTITAET . 736 1. CLARITY: EINE KLAR FOKUSSIERTE MARKENIDENTITAET . 736 2. CONSISTENCY: STIMMIGE MARKENERLEBNISSE . 739 3. CONTINUITY: WAHRGENOMMENE BESTAENDIGKEIT . 741 4. COMMITMENT: INTERNE MARKENFUEHRUNG . 742 5. CREDIBILITY: GLAUBWUERDIGES MARKENVERHALTEN . 743 D. FAZIT (THOMAS E. DEIGENDESCH) . 747 ANHANG . 749 KLASSENTITEL NIZZA-KLASSIFIKATION . 749 MITGLIEDSTAATEN DER INTERNATIONALEN MARKENABKOMMEN . 751 INTERNATIONALES GESCHMACKSMUSTERABKOMMEN - HAAGER ABKOMMEN . 756 LITERATURVERZEICHNIS 759 STICHWORTVERZEICHNIS 767
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