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Nach dem gleichnamigen Sachbuch von Anatol Regnier geht Dominik Graf in seinem essayistischen Dokumentarfilm dem Leben und Wirken von Schriftstellern während des Dritten Reiches nach, die nicht emigrierten. Welche inneren und äußeren Widersprüche provozierte das Leben und Arbeiten unter dem NS-Regim...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Regnier, Anatol 1945- (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Schindler, Markus (Kameramann/frau)
Format: Video Software
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin Piffl Medien GmbH [2024]
Zusammenfassung:Nach dem gleichnamigen Sachbuch von Anatol Regnier geht Dominik Graf in seinem essayistischen Dokumentarfilm dem Leben und Wirken von Schriftstellern während des Dritten Reiches nach, die nicht emigrierten. Welche inneren und äußeren Widersprüche provozierte das Leben und Arbeiten unter dem NS-Regime? Mit einer enormen Fülle an historischem Material, Gesprächen und einem Off-Kommentar kämpft der Film um einen differenzierten Blick. Fragen nach Schuld und Unschuld sollen nicht verabsolutiert, Lebenslügen aber auch nicht perpetuiert werden. Deutlich wird auch der enorme Verlust, den die Kultur durch die Nazis erlitten hat. - Sehenswert ab 14. [Film-Dienst]
Beschreibung:Bildformat: 16:9 (1,85:1)
Beschreibung:1 DVD (169 min) farbig
Zielpublikum:FSK ab 12 freigegeben

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