Das neue GEG - Gebäudeenergiegesetz: das "Heizungsgesetz" im Miet-, WEG-, Bau- und Immobilienrecht
Zum Werk: Das Werk erläutert einen der wichtigsten Teile der Energiewende, nämlich die umfassende Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Die Novelle betrifft den Heizungssektor und verfolgt das Ziel, durch verpflichtende Vorgaben zunehmend erneuerbare Energien zur Erzeugung von Wärme, Kälte und St...
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Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
C.H.Beck
2024
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhlatsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Zum Werk: Das Werk erläutert einen der wichtigsten Teile der Energiewende, nämlich die umfassende Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Die Novelle betrifft den Heizungssektor und verfolgt das Ziel, durch verpflichtende Vorgaben zunehmend erneuerbare Energien zur Erzeugung von Wärme, Kälte und Strom für den Gebäudebetrieb zu nutzen, sowie einen möglichst sparsamen Einsatz von Energie in Gebäuden zu erreichen. Zentralstück der Novelle sind die neuen 71 - 71o GEG (Anforderungen an Heizungsanlagen). Danach sind Eigentümer und Betreiber verpflichtet, mindestens 65 Prozent der mit der Heizungsanlage bereitgestellten Wärme mit erneuerbaren Energieträgern oder unvermeidbarer Abwärme zu erzeugen (Stichwort: Wärmepumpen et. al.). Dabei hängt der Zeitpunkt dieser Verpflichtung auch von der kommunalen Wärmeplanung ab, die daher im Werk schon erläutert wird. Das Gesetzesvorhaben ist eines der zentralen und umstrittensten Projekte der Regierungskoalition. Es bringt umfassende Neuerungen und betrifft eine Vielzahl von Rechtsgebieten. Das Werk macht die neue Rechtslage überhaupt erst rechtssicher anwendbar, indem es alle Aspekte der Novelle und alle Auswirkungen auf die betroffenen Rechtsgebiete erläutert. Nur wer alle rechtlichen Zusammenhänge der Novelle, etwa auch im Miet- und WEG-Recht, erkennt und berücksichtigt, kann die neuen gesetzlichen Verpflichtungen rechtssicher und fehlerfrei umsetzen:Mietrecht, WEG-Recht, Energierecht, Privates Baurecht, Öffentliches Baurecht, Immobilienrecht, Versicherungsrecht, Steuerrecht, Förderrecht und das Kommunalrecht, insbesondere das gemeindliche Wärmeplanungsrecht. Vorteile auf einen Blick: komplexe und verschränkte Rechtslage in einem Werk erläutert mit vielen Praxishinweisen, einzigartiges Autorenteam deckt alle Aspekte ab, schon berücksichtigt: kommunale Wärmeplanung. Zielgruppe: Für die Rechtsanwaltschaft, Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, Justiz, Behörden, Gemeinden, Hausverwaltungen, Immobilienentwickler, Finanzsektor, Immobilienbesitzerinnen und Immobilienbesitzer |
Beschreibung: | Auf dem Umschlag: Mit Steuern, Versicherung, Förderung, Wärmeplanung und Synopsen |
Beschreibung: | XL, 404 Seiten |
ISBN: | 9783406811807 |
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520 | 3 | |a Zum Werk: Das Werk erläutert einen der wichtigsten Teile der Energiewende, nämlich die umfassende Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Die Novelle betrifft den Heizungssektor und verfolgt das Ziel, durch verpflichtende Vorgaben zunehmend erneuerbare Energien zur Erzeugung von Wärme, Kälte und Strom für den Gebäudebetrieb zu nutzen, sowie einen möglichst sparsamen Einsatz von Energie in Gebäuden zu erreichen. Zentralstück der Novelle sind die neuen 71 - 71o GEG (Anforderungen an Heizungsanlagen). Danach sind Eigentümer und Betreiber verpflichtet, mindestens 65 Prozent der mit der Heizungsanlage bereitgestellten Wärme mit erneuerbaren Energieträgern oder unvermeidbarer Abwärme zu erzeugen (Stichwort: Wärmepumpen et. al.). Dabei hängt der Zeitpunkt dieser Verpflichtung auch von der kommunalen Wärmeplanung ab, die daher im Werk schon erläutert wird. Das Gesetzesvorhaben ist eines der zentralen und umstrittensten Projekte der Regierungskoalition. | |
520 | 3 | |a Es bringt umfassende Neuerungen und betrifft eine Vielzahl von Rechtsgebieten. Das Werk macht die neue Rechtslage überhaupt erst rechtssicher anwendbar, indem es alle Aspekte der Novelle und alle Auswirkungen auf die betroffenen Rechtsgebiete erläutert. Nur wer alle rechtlichen Zusammenhänge der Novelle, etwa auch im Miet- und WEG-Recht, erkennt und berücksichtigt, kann die neuen gesetzlichen Verpflichtungen rechtssicher und fehlerfrei umsetzen:Mietrecht, WEG-Recht, Energierecht, Privates Baurecht, Öffentliches Baurecht, Immobilienrecht, Versicherungsrecht, Steuerrecht, Förderrecht und das Kommunalrecht, insbesondere das gemeindliche Wärmeplanungsrecht. Vorteile auf einen Blick: komplexe und verschränkte Rechtslage in einem Werk erläutert mit vielen Praxishinweisen, einzigartiges Autorenteam deckt alle Aspekte ab, schon berücksichtigt: kommunale Wärmeplanung. | |
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
V
AUTORENVERZEICHNIS
VII
BEARBEITERVERZEICHNIS
IX
INHALTSUEBERSICHT
XI
ABKUERZUNGS-
UND LITERATURVERZEICHNIS
XXV
§
1 EINFUEHRUNG
A.
DER
WEG ZUM GEG
1
I.
DAS
GEG
IM KONTEXT DER YYENERGIEWENDE"
1
II.
DIE
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES GEG
4
III.
DIE
BISHERIGE SYSTEMATIK 5
IV.
DAS
GESETZGEBUNGSVERFAHREN
DER NOVELLE 5
V.
DER
WESENTLICHE INHALT DER AENDERUNGEN 9
B.
DAS GEG AUS IMMOBILIENWIRTSCHAFT(SRECHT)LICHER SICHT
10
I.
WEITER
ANWENDUNGSBEREICH 10
II.
GEBAEUDE UND
ENERGIE
10
1.
ENERGIEVERSORGUNG
VON IMMOBILIEN
10
A)
BEDEUTUNG
DES GEBAEUDEENERGIERECHTS
10
B)
MASSNAHMEN
ZUR RESSOURCENSCHONENDER
ENERGIENUTZUNG 11
C)
DIGITALISIERUNG
11
2.
IMMOBILIEN ALS VORAUSSETZUNG DER GEWINNUNG ALTERNATIVER
ENERGIEN
12
3.
ENERGIEVERSORGUNG UND ESG-KRITERIEN
12
A)
TAXONOMIE 12
B)
VERMEIDUNG
VON YYSTRANDED ASSETS" 13
III.
WIRTSCHAFTLICHKEIT UND KOSTENTRAGUNG VON ENERGETISCHEN
MASSNAHMEN
14
1.GRUNDSATZ DER WIRTSCHAFTLICHKEIT
14
2.
UNMITTELBARE
KOSTENTRAGUNG UND WEITERBELASTUNG
15
3.
STAATLICHE
FOERDERUNG 15
IV. GEBAEUDEENERGIEANLAGEN IM
LEBENSZYKLUS DER IMMOBILIE
16
1.
EINZELNE PHASEN IM LEBENSZYKLUS
16
A)
PLANUNG 16
B)
ERRICHTUNG
17
C)
NUTZUNG
UND BETRIEB
17
D)
VERAEUSSERUNG
DER IMMOBILIE
18
2. DIE DELEGATION DER PFLICHTEN IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT
18
C.
DER EINFLUSS DES GEG
AUF MIET-, WEG- UND IMMOBILIENRECHT
19
D.
UEBERGREIFENDE FRAGESTELLUNGEN
22
§
2 DIE GEG-NOVELLE 2024
A.
EINFUEHRUNG
UND UEBERBLICK 25
B.
DIE
NEUEN REGELUNGEN IM EINZELNEN
26
I.
ZWECK UND ZIEL DES GEG - DER NEUE § 1 GEG
26
1.
GRUNDLAGEN § 1 ABS. 3 GEG
26
2.
EUROPARECHTLICHE
ERWAEGUNGEN 27
3.
GRENZE DES § 1 ABS. 3
GEG 27
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
II.
DIE 65 %-VORGABE
28
1.
WAERME
- UND KAELTEBEDARF
EINES GEBAEUDES
28
2.
WER IST
VERPFLICHTET - PERSOENLICHER
ANWENDUNGSBEREICH
28
3.
AB WANN GILT DIE 65
%-VORGABE - ZEITLICHER
ANWENDUNGSBEREICH
29
A) VERZAHNUNG
MIT DER
WAERMEPLANUNG, § 71
ABS. 8, 10 GEG
29
AA)
GRUNDLAGEN
29
BB)
ENTSCHEIDUNG
UEBER WAERMENETZAUSWEISUNG
30
CC)
GROSSSTAEDTE
31
DD)
KLEINSTAEDTE
31
B)
(DOCH) KEIN
SOFORTIGER
HEIZUNGSTAUSCH, SONSTIGE PFLICHTEN
NACH § 71
ABS. 9, 11 GEG
31
AA)
STUFENWEISE
ERHOEHUNG EE-ANTEIL, §
71 ABS. 9 GEG
32
BB)
ENERGIEBERATUNG, § 71
ABS. 11 GEG
32
C)
ALLGEMEINE
UEBERGANGSREGELUNG, § 71I
GEG
33
D)
BESONDERE
UEBERGANGSFRIST BEI
ANSCHLUSS AN WAERMENETZ,
§ 71J GEG
33
E)
BESONDERE UEBERGANGSFRIST BEI
YYH-READY"
34
0
BESONDERE
UEBERGANGSFRISTEN BEI
ETAGENHEIZUNGEN, § 711
GEG
35
G) BESONDERE
UEBERGANGSFRIST BEI HALLENHEIZUNGEN,
§ 71M GEG
36
4. BETROFFENE
GEBAEUDE UND
GEBAEUDETECHNIK -
SACHLICHER
ANWENDUNGSBEREICH
36
A)
BETROFFENE
GEBAEUDE
36
B)
BEGRIFF DER HEIZUNGSANLAGE
39
C)
HEIZUNGSANLAGEN, DIE
IN EIN GEBAEUDENETZ
EINSPEISEN, § 71 ABS.
1 S. 2
GEG
39
D)
KONKRETISIERUNG DES
SACHLICHEN ANWENDUNGSBEREICHS,
§ 71 ABS. 4
GEG
39
E)
NICHT ERFASSTE
HEIZUNGSANLAGEN
40
F)
ANWENDUNG
DES § 71 ABS. 9
GEG IM RAHMEN DES §
71 ABS. 12 GEG
40
5.
GRUNDSATZ DER WAHLFREIHEIT
- SOG. TECHNOLOGIEOFFENHEIT
41
6.
GRUNDLAGEN:
NACHWEIS UND
VOLLZUG
41
A)
VOLLZUG §§ 92 FF. GEG
41
AA)
PRIVATE
NACHWEISE / UNTERNEHMERERKLAERUNG
42
BB)
ERFUELLUNGSERKLAERUNG
42
CC)
VOLLZUGSHINWEISE
UND ZUSTAENDIGE
BEHOERDE (BEISPIEL:
BAYERN)
43
DD)
DER BEZIRKSSCHORNSTEINFEGER
43
B)
ANRECHNUNG
UNVERMEIDBARER ABWAERME
NACH § 71 ABS. 6 GEG
44
C)
FIKTION DER ERFUELLUNG DURCH
GESETZLICH GEREGELTE
ERFUELLUNGSOPTIONEN .
45
D)
EINZELNACHWEIS GEM. § 71
ABS. 2 S. 2 GEG
46
E)
DARSTELLUNG
IN ENERGIEAUSWEIS
46
III.
DIE
ERFUELLUNGSOPTIONEN IM
EINZELNEN
46
1.
ANSCHLUSS AN
EIN WAERMENETZ
46
A)
DEFINITIONEN
46
B)
ANWENDUNGSBEREICH
UND
REGELUNGSINHALT
46
AA)
NEUES
WAERMENETZ
47
BB)
BESTEHENDES
WAERMENETZ
47
C)
VOLLZUG
47
2.
WAERMEPUMPE
48
A)
DEFINITION
48
B)
BESONDERHEIT:
BESTANDS-WOHNGEBAEUDE
48
C)
VERORDNUNGSERMAECHTIGUNG
GERN. § 71P GEG
49
D)
BESONDERHEIT: § 14A
ENWG
49
AA)
EUROPARECHT
49
BB)
NATIONALES ENERGIEWIRTSCHAFTSRECHT
50
3.
STROMDIREKTHEIZUNG
A) DEFINITION
B)
ANWENDUNGSBERE
C) BESONDERHEITEN .
4. SOLARTHERMIE
A)
DEFINITION
B)
REGELUNGSINHALT .
5.
BIOMASSE ODER WASSC
A) DEFINITIONEN: BIA
AA)
FLUESSIGE BIORR
BB)
BIOMETHAN, B
B) DEFINITIONEN:
WA
C) VOLLZUG
6.
FESTE BIOMASSE (HAC
A) DEFINITIONEN, AIR
B)
BESONDERHEIT: KO
C) VOLLZUG
7.
WAERMEPUMPEN- ODC
A) WAERMEPUMPEN-F
AA)
DEFINITIONEN
BB) BESONDERE V(
B)
SOLARTHERMIE-HYL
AA)
DEFINITION
BB) BESONDERE
VC
C) VOLLZUG
IV.
GEBAEUDEAUTOMATION
1. DEFINITION
2.
BESONDERHEITEN
3. VOLLZUG
V.
BETRIEBSPRUEFUNG VON \X
1.
ANWENDUNGSBEREICH
2. INHALT
UND UMFANG
C
3. BESONDERHEITEN
4. WEITERE
EUROPARECHT
VI. GESETZLICHE PFLICHTEN V
HEIZUNGEN
1.
ANWENDUNGSBEREICH
A) HEIZUNGSANLAGEN
B)
HEIZUNGSANLAGEN
C) NICHT
BETROFFENE
2.
INHALT UND UMFANG
C
3. BESONDERHEITEN
VII. GESETZLICHE PFLICHT ZUN
ZUR HEIZUNGSOPTIMIERU
1.
ANWENDUNGSBEREICH
2. INHALT UND UMFANG
C
3.
BESONDERHEITEN
VIII.
RECHTSFOLGEN BEI
VERST
IX.
HAERTEFALLREGELUNGEN,
BI
X. SONSTIGE
AENDERUNGEN C
C. RECHTSPOLITISCHER AUSBLICK
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
28
28
28
29
29
29
30
31
31
31
32
32
33
33
34
35
36
36
36
39
39
39
40
40
41
41
41
42
42
43
43
44
45
46
46
46
46
46
46
47
47
47
48
48
48
49
49
49
50
3.
STROMDIREKTHEIZUNG 51
A)
DEFINITION
51
B)
ANWENDUNGSBEREICH
52
C)
BESONDERHEITEN 52
4.
SOLARTHERMIE 53
A)
DEFINITION 53
B)
REGELUNGSINHALT
53
5.
BIOMASSE ODER WASSERSTOFF
54
A)
DEFINITIONEN: BIOMASSE
54
AA)
FLUESSIGE BIOMASSE, § 71F ABS. 2 54
BB)
BIOMETHAN, BIOGENES FLUESSIGGAS, § 71F ABS. 3 54
B)
DEFINITIONEN: WASSERSTOFF 55
C)
VOLLZUG 55
6.
FESTE BIOMASSE (HACKSCHNITZEL, PELLETS) 55
A)
DEFINITIONEN,
ANWENDUNGSBEREICH 55
B)
BESONDERHEIT: KOMBINATION MIT PUFFERSPEICHER UND SOLARANLAGE
56
C) VOLLZUG
56
7.
WAERMEPUMPEN- ODER EINE SOLARTHERMIE-HYBRIDHEIZUNG, § 71H GEG
56
A) WAERMEPUMPEN-HYBRIDHEIZUNG
56
AA)
DEFINITIONEN
57
BB)
BESONDERE VORGABEN 57
B)
SOLARTHERMIE-HYBRIDHEIZUNG 58
AA)
DEFINITION
58
BB)
BESONDERE VORGABEN
58
C)
VOLLZUG
58
IV.
GEBAEUDEAUTOMATION
58
1.
DEFINITION 59
2.
BESONDERHEITEN 59
3.
VOLLZUG
60
V.
BETRIEBSPRUEFUNG VON
WAERMEPUMPEN 60
1.
ANWENDUNGSBEREICH
60
2.
INHALT UND UMFANG DER BETRIEBSPRUEFUNG 60
3.
BESONDERHEITEN
61
4.
WEITERE EUROPARECHTLICHE VORSCHRIFTEN
61
VI.
GESETZLICHE PFLICHTEN ZUR PRUEFUNG UND OPTIMIERUNG
VON AELTEREN
HEIZUNGEN
61
1.
ANWENDUNGSBEREICH
62
A)
HEIZUNGSANLAGEN VOR DEM 1.10.2009
62
B)
HEIZUNGSANLAGEN NACH DEM 30.9.2009
62
C)
NICHT BETROFFENE HEIZUNGSANLAGEN
62
2.
INHALT UND UMFANG DER BETRIEBSPRUEFUNG
62
3.
BESONDERHEITEN
63
VII.
GESETZLICHE PFLICHT ZUM HYDRAULISCHEN ABGLEICH UND WEITERE
MASSNAHMEN
ZUR
HEIZUNGSOPTIMIERUNG 63
1.
ANWENDUNGSBEREICH
64
2.
INHALT UND UMFANG DES HYDRAULISCHEN ABGLEICHS
64
3.
BESONDERHEITEN
64
VIII.
RECHTSFOLGEN BEI VERSTOSS GEGEN GESETZLICHE PFLICHTEN
64
IX.
HAERTEFALLREGELUNGEN, BEFREIUNGEN, ABWEICHUNGEN
65
X.
SONSTIGE AENDERUNGEN DER ZWEITEN GEG-NOVELLE
65
C.
RECHTSPOLITISCHER AUSBLICK
66
XV
INHALTSVERZEICHNIS
§
3 MIETRECHT 3. VORAUSSETZUNGEN DE
A.
EINFUEHRUNG
B.
DER DULDUNGSANSPRUCH VON
ERHALTUNGSMASSNAHMEN
I.
DER
MANGELBESEITIGUNGSANSPRUCH
DES MIETERS
II.
AENDERUNG
DES VERTRAGSGEMAESSEN
ZUSTANDS?
1.
DER MINDESTSTANDARD
2. DER DYNAMISCHE
MANGELBEGRIFF
70
71
71
73
73
73
A)
BETROFFENE HEIZU
B)
FOERDERFAEHIGKEIT U
C)
ABZUG FUER ERHALT
D)
AUFTEILUNG DER KT
4. RECHTSFOLGEN
A)
DER
UMLAGESATZ
3.
NEBENVERTRAGLICHE
PFLICHT ZUM
HEIZUNGSAUSTAUSCH
74
B) DIE
KAPPUNGSGRE
III.
DIE
DULDUNGSPFLICHT BEI BLOSSEN
ERHALTUNGSMASSNAHMEN
IV. VEREINBARUNGEN
UEBER ERHALTUNGSMASSNAHMEN
74
75
5. DER WIRTSCHAFTLICHE
1
6. NACHTEILIGE
VEREINB
C.
DER ANSPRUCH AUF
DULDUNG VON
MODERNISIERUNGSMASSNAHMEN
I. DER
DULDUNGSANSPRUCH
IM ALLGEMEINEN
75
75
VIII.
MIETERHOEHUNG IM PREI
E. AUSWIRKUNGEN DES HEIZUR
II.
DER DULDUNGSANSPRUCH
BEI HEIZUNGSTAUSCH
76
TE
III.
DIE MODERNISIERUNGSANKUENDIGUNG
IV.
ENTGEGENSTEHENDE
HAERTEGRUENDE DES MIETERS
V.
VEREINBARUNGEN
UEBER
MODERNISIERUNGSMASSNAHMEN
79
81
82
F.
DIE
BETRIEBS- UND HEIZKOS
I.
AENDERUNG DER BETRIEBS
II.
AENDERUNGEN
DER HEIZIL
VI.
BESONDERHEITEN IM
PREISGEBUNDENEN
WOHNUNGSBAU
D.
DIE ERHOEHUNG DER
MIETE WEGEN DES
HEIZUNGSEINBAUS
I.
DAS
SYSTEM DER MIETERHOEHUNGEN
IM PREISFREIEN
WOHNUNGSBAU
83
83
83
III.
SONSTIGE
EINFLUESSE AUF C
1. KOSTEN DER PRUEFUNG
2. VERSICHERUNGSKOSTER.
II.
VEREINBARUNGEN
WAEHREND DES
MIETVERHAELTNISSES
83
3. DIE
CO-KOSTEN .
1.
ABSCHLUSS
DER VEREINBARUNG
2. RECHTSFOLGEN
DER VEREINBARUNG
III.
VEREINBARUNGEN
UEBER
ZUKUENFTIGE MIETERHOEHUNGEN
1.
DIE STAFFELMIETE
83
84
85
85
G.
DIE KUENDIGUNG DES
MIETVR
H. DIE
RECHTE DES MIETERS
.
I. DER
ERFUELLUNGSANSPRUCL
II.
EVENTUELLER SCHADENSEC
2. DIE INDEXMIETE
87
III.
ZURUECKBEHALTUNGSRECH
IV.
DIE
MIETERHOEHUNG AUF DIE
ORTSUEBLICHE
VERGLEICHSMIETE
V.
DIE MODERNISIERUNGSMIETERHOEHUNG
GERN. §
559 BGB
1.
VERHAELTNIS ZU
ANDEREN VORSCHRIFTEN
90
92
92
IV. DIE
MINDERUNG DER M.
1.
MANGEL WEGEN
VERFI
2.
MANGEL DURCH
DIE LX
2. DIE
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN
3.
BAULICHE
VERAENDERUNG
4.
ENERGETISCH
MASSNAHME
5.
DIE ANZUSETZENDEN
KOSTEN
A)
ALLGEMEINES
B)
BESONDERHEITEN BEI
HEIZUNGSEINBAU GERN. §
71 GEG
6.
BERUECKSICHTIGUNG
VON ERHALTUNGSKOSTEN
7.
DIE BERECHNUNG
DER ERHOEHUNG
A)
DER
UMLAGESCHLUESSEL
B)
DIE BERUECKSICHTIGUNG
VON FOERDERMITTEL
95
96
97
98
98
100
103
106
106
107
A)
DIE MODERNISIEN.
B) FOLGEN DER MODE
C) MANGEL
WAEHREND
V.
DER AUFWENDUNGSERSAT
VI. DIE
KUENDIGUNG DES MI
1.
DIE ORDENTLICHE KUER
2. DIE AUSSERORDENTLICH
A)
KUENDIGUNG NACH
B) KUENDIGUNG NACH
C)
KUENDIGUNG AUS W
C)
DIE MIETERHOEHUNG
FUER DIE
WOHNUNG
107
D)
DIE
KAPPUNGSGRENZE
107
AA)
DIE
ALLGEMEINE
KAPPUNGSGRENZE
107
A. EINLEITUNG
BB)
DIE NEUE
KAPPUNGSGRENZE FUER
HEIZUNGSMODERNISIERUNGEN
108
B. DIE
GDWE UND DIE NEURE
8.
DAS MIETERHOEHUNGSVERFAHREN
110
I.
HEIZUNGSAUSTAUSCH
- D
A)
ALLGEMEINES
110
II.
VERANTWORTUNG FUER
DAS
B)
DIE
BERECHNUNG
111
III.
UEBERGANGSMOEGLICHKEIT
C)
DIE
ERLAEUTERUNGEN
112
C. HEIZUNGSERNEUERUNG ALS LX
9.
AUSSCHLUSS DER
MIETERHOEHUNG BEI
WIRTSCHAFTLICHEM
HAERTEEINWAND
114
MEN
VI.
DIE
MODERNISIERUNGSMIETERHOEHUNG
IM VEREINFACHTEN
VERFAHREN
116
I.
GRUNDLAGEN
VII.
DIE NEUE
MODERNISIERUNGSMIETERHOEHUNG
NACH § 559E BGB
119
II.
ERFUELLUNG OEFFENTLICH-RE
1.
EINFUEHRUNG
120
III.
MODERNISIERENDE INSTA:
2. INHALT DER NORM
121
D. DER
HEIZUNGSTAUSCH
IM SY
I.
BISHERIGE
RECHTSPRECH
XVI
TO
11
73
73
93
94
74
75
75
75
6
9
1
2
3
3
3
3
3
4
5
5
2
2
17
18
18
10
13
)6
)6
)7
17
)7
)7'
)8
10
10
11
12
14
16
19
20
21
INHALTSVERZEICHNIS
3.
VORAUSSETZUNGEN DER NORM
121
A)
BETROFFENE
HEIZUNGSANLAGEN
121
B)
FOERDERFAEHIGKEIT
UND
FOERDERINANSPRUCHNAHME 122
C)
ABZUG
FUER
ERHALTUNGSKOSTEN
123
D)
AUFTEILUNG
DER
KOSTEN
123
4.
RECHTSFOLGEN
124
A)
DER
UMLAGESATZ 124
B)
DIE
KAPPUNGSGRENZE
124
5. DER WIRTSCHAFTLICHE HAERTEEINWAND
125
6.
NACHTEILIGE VEREINBARUNGEN
126
VIII. MIETERHOEHUNG IM PREISGEBUNDENEN WOHNUNGSBAU
127
E.
AUSWIRKUNGEN DES
HEIZUNGSEINBAUS AUF DIE HOEHE DER WIEDERVERMIETUNGSTNIE
TE 127
F.
DIE BETRIEBS- UND HEIZKOSTENABRECHNUNG 130
I.
AENDERUNG
DER
BETRIEBSKOSTENVERORDNUNG 130
II.
AENDERUNGEN
DER HEIZKOSTENVERORDNUNG
131
III.
SONSTIGE
EINFLUESSE AUF DIE BETRIEBSKOSTENABRECHNUNG 138
1.
KOSTEN DER PRUEFUNG UND OPTIMIERUNG
138
2.
VERSICHERUNGSKOSTEN
139
3.
DIE
CO-KOSTEN
140
G. DIE KUENDIGUNG DES MIETVERHAELTNISSES
140
H.
DIE
RECHTE DES MIETERS
141
I.
DER ERFUELLUNGSANSPRUCH DES MIETERS
141
II.
EVENTUELLER SCHADENSERSATZANSPRUCH DES MIETERS 142
III.
ZURUECKBEHALTUNGSRECHTE DES MIETERS 142
IV.
DIE MINDERUNG
DER MIETE 143
1.
MANGEL WEGEN VERFEHLENS DER 65 %-VORGABE DES § 71 GEG 143
2.
MANGEL DURCH DIE BAULICHEN VERAENDERUNGEN
144
A)
DIE
MODERNISIERUNGSMASSNAHME SELBST ALS
MANGEL? 144
B)
FOLGEN
DER MODERNISIERUNGSMASSNAHME
AUF DIE MIETSACHE 144
C)
MANGEL
WAEHREND
DER BAULICHEN VERAENDERUNG 144
V.
DER AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCH 146
VI.
DIE KUENDIGUNG DES MIETVERHAELTNISSES
146
1.
DIE ORDENTLICHE KUENDIGUNG 146
2.
DIE
AUSSERORDENTLICHEN KUENDIGUNGSMOEGLICHKEITEN
147
A)
KUENDIGUNG
NACH MODERNISIERUNGSANKUENDIGUNG 147
B)
KUENDIGUNG
NACH DER
MIETERHOEHUNG 147
C)
KUENDIGUNG
AUS WICHTIGEM GRUND
148
§
4
WEG-RECHT
A.
EINLEITUNG 150
B.
DIE GDWE UND DIE NEUREGELUNGEN IM GEG
150
I.
HEIZUNGSAUSTAUSCH
- DIE ZENTRALE AUFGABE FUER DIE GDWE
150
II.
VERANTWORTUNG
FUER DAS PFLICHTENPROGRAMM: GDWE ODER EIGENTUEMER? 151
III.
UEBERGANGSMOEGLICHKEITEN
FUER ZENTRALHEIZUNGEN DER GDWE 152
C. HEIZUNGSERNEUERUNG ALS BAULICHE VERAENDERUNGEN ODER ERHALTUNGSMASSNAH
MEN 153
I.
GRUNDLAGEN 153
II.
ERFUELLUNG
OEFFENTLICH-RECHTLICHER
PFLICHTEN 154
III.
MODERNISIERENDE INSTANDSETZUNG
154
D.
DER HEIZUNGSTAUSCH IM SYSTEM DES WEG-RECHTS
155
I.
BISHERIGE RECHTSPRECHUNG ZUM HEIZUNGSAUSTAUSCH 155
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
II.
DER EINFACHE FALL:
ZWINGENDER HEIZUNGSAUSTAUSCH
UNTER GELTUNG DES § 71
2.
BAUVERTRAG
ABS.
1 GEG
156 A) VORLIEGEN
1.
HEIZUNGSTAUSCH ALS
ERHALTUNGSMASSNAHME
156
B) RECHTSFOLGEN .
2.
WER IST FUER
EINEN AUSTAUSCH VON HEIZKOERPERN ZUSTAENDIG?
157 3. KAUFVERTRAG
3.
UMSETZUNG
DES UMBAUS - DIE
VERMIETETE
EIGENTUMSWOHNUNG
159 A) VORLIEGEN EINES I
4.
SONDERPROBLEME BEI DER
WAERMEPUMPE -
STANDORT DES
AUSSENGERAETS
160
B) SONDERFALL WERKL
III.
DIE VORWEGGENOMMENE
INSTALLATION EINER
WAERMEPUMPE
161 C)
MONTAGEVERPFLICI
1.
ERHALTUNG ODER BAULICHE
VERAENDERUNG?
161 D)
MAENGELRECHTE .
2.
WANN TRAGEN
DIE KOSTEN ALLE
EIGENTUEMER?
162 AA) RECHTE DES LS
A)
BESCHLUSSQUORUM
(§ 21 ABS. 2 NR. 1
WEG)
162 BB) VERJAEHRUNG
B)
AMORTISATION (§ 21 ABS. 2 NR. 2 WEG)
162 4.
BAUTRAEGERVERTRAG .
C)
BESCHLUSSFASSUNG UEBER DIE
KOSTENREGELUNG
ZWINGEND
165
II.
NACH DEM GEG
ERFORR
IV.
DER YYSICHERE"
EINBAU EINER
GASHEIZUNG VOR DEM
YYWAERMEPUMPENZWANG"
. 167
1. EINBAU NEUER
(WAERR
V.
DER (DROHENDE)
HEIZUNGSAUSFALL NACH
DEM 1.1.2024
168 A) KERNGEHALT
.
1.
ENTSCHEIDUNG PRO
WAERMEPUMPE
169 B) EINORDNUNG IN DI
2.
ENTSCHEIDUNG FUER EINE
GASHEIZUNG
169
C) RECHTSFOLGEN
VI.
DER (NOCH) FERNE
FALL: DIE WAERMEPUMPE BEI
INTAKTER HEIZUNG UNTER
2. ANFORDERUNGEN DES
GELTUNG
DES § 71
ABS. 1 GEG
171
AUSBAUTEN,
§ 51 GI
E.
DIE
GASETAGENHEIZUNG
171
A)
KERNGEHALT .
I.
GRUNDLAGEN
171
B)
EINORDNUNG IN DI
II.
DIE
INFORMATIONSBESCHAFFUNG
172 C) RECHTSFOLGEN .
1.
UEBERBLICK
172
3.
HEIZUNGSOPTIRNIERTN
2.
GANG DER
INFORMATIONSBESCHAFFUNG
173 A) KERNGEHALT
.
3.
INFORMATIONSBESCHAFFUNG
IN GEMEINSCHAFTEN
OHNE VERWALTER
175 B) EINORDNUNG IN DI
4.
HANDLUNGSOPTIONEN
NACH VOLLSTAENDIGER
INFORMATION
176
C)
RECHTSFOLGEN
.
5.
EIGENTUEMERPFLICHT ZUR WEITEREN
INFORMATIONSERTEILUNG
176
4. EINBAU NEUER
HEIZU
III.
PFLICHTEN
NACH DEM ERSTEN
HEIZUNGSTAUSCH
177 A) KERNGEHALT .
1.
EINBERUFUNG EINER
ERSTEN WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG
178 B) EINORDNUNG IN DI
2.
BESCHLUSSPFLICHTEN
179 C) RECHTSFOLGEN .
3.
QUORUM FUER DIE
BEIBEHALTUNG DER ETAGENHEIZUNGEN
182 5. ANFORDERUNGEN AN I
4.
KOSTEN DES EINBAUS
EINER ZENTRALHEIZUNG
182 KALTWASSERLEITUNGEN
F.
WEITERE MASSNAHMEN
ZUR ENERGIEEINSPARUNG
184 KLIMAKAELTESYSTEMEN
I.
DER HYDRAULISCHE
ABGLEICH (§ 60C GEG)
184
A)
KERNGEHALT .
II.
HEIZUNGSPRUEFUNG (§ 60B
GEG)
185
B)
EINORDNUNG IN DI
G.
ORDNUNGSWIDRIGKEITEN
186 C) RECHTSFOLGEN .
I.
WEG-RECHT UND
ORDNUNGSWIDRIGKEIT
186
C. BETEILIGUNG
VON VERBRAUCL
II.
BUSSGELDVERANTWORTLICHKEIT
DER GDWE
186
I.
VERTRAEGE
III.
BUSSGELDVERANTWORTUNG DER
EIGENTUEMER
186
1. VERBRAUCHERVERTRAG
IV.
BUSSGELDVERANTWORTLICHKEIT
DES VERWALTERS
§
5 PRIVATES
BAURECHT
188
A) ALLGEMEINE
VERB
B)
WIDERRUFSRECHT B
C) VERBRAUCHSGUETER'
A.
PLANEN
192
2. VERBRAUCHERBAUVERT
I.
ARCHITEKTENVERTRAG
192
II.
MASSNAHMEN
II.
MAENGELRECHTE
192
1. VERBRAUCHERVERTRAG
B.
BAUEN
193
2. VERBRAUCHERBAUVERT
I.
VERTRAGSTYPEN
193
1.
WERKVERTRAG
193
A)
VORLIEGEN DES
WERKVERTRAGS
194
A. VERHAELTNIS
DES GEG
ZUM T
B)
MAENGELRECHTE
195
I.
KOMPETENZRECHTLICHES
AA)
VORLIEGEN EINES
MANGELS
195 II.
VERFAHRENSRECHTLICHES'
BB)
ANSPRUECHE
DES BESTELLERS BEI
MAENGELN
195 III. VOLLZUG DURCH DIE UNT
CC)
VERJAEHRUNG DER
MAENGELANSPRUECHE
196
B.
BAURECHTLICHER BESTANDSSCL
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
2.
BAUVERTRAG 197
1
A)
VORLIEGEN
197
B)
RECHTSFOLGEN
198
3.
KAUFVERTRAG
199
A)
VORLIEGEN EINES KAUFVERTRAGS
199
B)
SONDERFALL
WERKLIEFERUNGSVERTRAG
201
C)
MONTAGEVERPFLICHTUNG 201
1
D)
MAENGELRECHTE 201
AA)
RECHTE DES KAEUFERS BEI MAENGELN
201
BB)
VERJAEHRUNG
202
4.
BAUTRAEGERVERTRAG 204
II.
NACH DEM GEG ERFORDERLICHE MASSNAHMEN
204
1.
EINBAU NEUER (WAERME-)DAEMMUNG, § 47 GEG
204
A)
KEMGEHALT 204
B)
EINORDNUNG
IN DIE VERTRAGSTYPEN
204
C)
RECHTSFOLGEN 204
2.
ANFORDERUNGEN
DES GEG AN ERWEITERUNGEN VON GEBAEUDEN UND
AUSBAUTEN, § 51 GEG 205
A)
KERNGEHALT
205
B)
EINORDNUNG
IN DIE VERTRAGSTYPEN 205
C)
RECHTSFOLGEN
205
2
3.
HEIZUNGSOPTIMIERUNG, §§ 60A, 60B, 60C, 64 GEG 205
3
A)
KERNGEHALT
205
5
B)
EINORDNUNG IN DIE VERTRAGSTYPEN
205
5
C)
RECHTSFOLGEN
206
5
4.
EINBAU NEUER HEIZUNGEN, §§ 71 FF. GEG
206
7
A)
KERNGEHALT
206
3
B)
EINORDNUNG IN DIE VERTRAGSTYPEN
206
C)
RECHTSFOLGEN 209
2
5.
ANFORDERUNGEN
AN DAEMMUNGEN BEI KAELTEVERTEILUNGS- UND
2
KALTWASSERLEITUNGEN
UND AN ARMATUREN VON RAUMLUFTTECHNIK- UND
4
KLIMAKAELTESYSTEMEN,
ANLAGE 8 ZUM GEG
209
4
A)
KERNGEHALT
209
5
B)
EINORDNUNG IN DIE VERTRAGSTYPEN
209
6
C)
RECHTSFOLGEN 209
6
C.
BETEILIGUNG VON VERBRAUCHERN 210
6
I.
VERTRAEGE
210
6
1.
VERBRAUCHERVERTRAG
210
8
A)
ALLGEMEINE VERBRAUCHERSCHUTZVORSCHRIFTEN, §§ 312 FF. BGB
211
B)
WIDERRUFSRECHT
BEI VERBRAUCHERVERTRAEGEN, §§ 355 FF. BGB
211
C)
VERBRAUCHSGUETERKAUF
213
2
2.
VERBRAUCHERBAUVERTRAG
214
II.
MASSNAHMEN 215
1.
VERBRAUCHERVERTRAG
215
2.
VERBRAUCHERBAUVERTRAG
215
§
6 OEFFENTLICHES BAURECHT
A.
VERHAELTNIS DES GEG
ZUM OEFFENTLICHEN BAURECHT
217
5
I.
KOMPETENZRECHTLICHES VERHAELTNIS
218
5
II.
VERFAHRENSRECHTLICHES VERHAELTNIS
218
5
III.
VOLLZUG DURCH DIE UNTEREN BAUAUFSICHTSBEHOERDEN
219
6
B.
BAURECHTLICHER BESTANDSSCHUTZ UND BETRIEBSVERBOTE DES GEG
219
2
2
3
3
3
4
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
C.
GEG
AUS SICHT DES
OEFFENTLICHEN
BAURECHTS - EINSCHRAENKUNG
DER WAHLFREIHEIT
220
3.
MIET- UND
MIETKAU
I.
TECHNOLOGIENEUTRALITAET
DES
BAUORDNUNGSRECHTS
221
A) MIETKAUFMODELL
1.
BAUORDNUNGSRECHTLICHE
WAERMESCHUTZANFORDERUNGEN
221
B)
MIETMODELL
2.
SICHERHEITSRECHTLICHER
BLICKWINKEL DES
BAUORDNUNGSRECHTS
221
III.
SICHERHEITEN ZU
GUNST
3.
AUSNAHME:
SOLARPFLICHT
DER BUNDESLAENDER
222
IV. ABGRENZUNG
ANSCHLUS
4.
VERFAHRENSFREIHEIT
VON ANLAGEN
DER TECHNISCHEN
GEBAEUDEAUSRUESTUNG
UND
1.
NETZANLAGEN
ANLAGEN
ZUR
ENERGIEERZEUGUNG
AUS ERNEUERBAREN
ENERGIEN
222 A)
GESCHLOSSENE SR
II.
EINSCHRAENKUNG
DER
TECHNOLOGIENEUTRALITAET DES GEG
DURCH DAS
B)
ANSCHLUSS AN
DAS
BAURECHT
1.
EINSCHRAENKUNG
DURCH
BEBAUUNGSPLAN UND
SONSTIGES ORTS- UND
223 AA) NETZANLAGE A
BB)
OEFFENTLICHES
SATZUNGSRECHT
223
2.
HAUSUEBERGABESTATIO
A)
EINSCHRAENKUNGEN
DURCH BEBAUUNGSPLAN
FUER
BRENNSTOFFE
223
V. EIGENTUM AN
MESS- UR
B)
VORKEHRUNGEN
IN BEBAUUNGSPLAENEN
FUER BESTIMMTE
ARTEN DER
1. GRUNDLAGEN
ENERGIEERZEUGUNG
224
2.
BESONDERHEITEN
VOR,
2.
ANSCHLUSS-
UND BENUTZUNGSZWANG
224
VI. RECHT
ZUR ENTNAHME
3.
BESONDERES
STAEDTEBAURECHT
226 1. EIGENTUM
AM BODE
A)
ERHALTUNGSSATZUNGSGEBIETE
GERN. § 172
ABS. 1 BAUGB
226
2.
EIGENTUM AM
GRUR
B)
SANIERUNGSGEBIETE
GERN. §§
136 FF. BAUGB
227 DRITTER
4.
DENKMALSCHUTZRECHT
228
B.
NACHBARRECHTLICHE
ASPEKT
D.
EINZELNE
FORMEN DER
ENERGIE- UND
WAERMEVERSORGUNG
230 I. GRUNDLAGEN
I.
SOLARANLAGEN
IM WEITEREN
SINNE
230 1.
UEBERBAU
1.
BAUPLANUNGSRECHT
231 2.
ABSTANDSFLAECHEN .
2.
BAUORDNUNGSRECHT
232 3. IMMISSIONEN
II.
WAERMEPUMPEN
233
II.
EINFLUSS DES
GEG AUF
1.
BAUPLANUNGSRECHT
233
VORSCHRIFTEN
A)
RUECKSICHTNAHMEGEBOT
233 C. AUSWIRKUNGEN
AUF DEN AR
I)
RUECKSICHTNAHMEGEBOT
LAERM
233
I. DUE
DILIGENCE-PHASE
II)
RUECKSICHTNAHMEGEBOT UND
GRUNDWASSER
234 1.
AUFLDAERUNGSPFFICHTE
B)
UEBERBAUBARE
GRUNDSTUECKSFLAECHE
235
2.
TECHNISCHE DUE DI
2.
BAUORDNUNGSRECHT
236
A) ENERGIEAUSWEIS .
A)
VERFAHRENSRECHTLICHE
HINWEISE
236 B)
ENERGIEBERATUNG
B)
ABSTANDSFLAECHEN
236
C) UEBERPRUEFUNG DER
III.
FEUERUNGSANLAGEN
238 D) GEMEINSAME TECL
1.
BAUPLANUNGSRECHT
238
3. JURISTISCHE
DUE
2.
BAUORDNUNGSRECHT
239
4. KAUFINAENNISCHE
DUC
3.
IXNMISSIONSSCHUTZRECHT
239
II.
KAUFVERTRAGSGESTALTUNG
E.
ANHANG: LANDESRECHTLICH
RELEVANTE
REGELUNGEN
§
7 IMMOBILIENRECHT
240
1.
DAS GEWAEHRLEISTUNG
UND
GARANTIEN) .
A) GRUNDLAGEN .
A.
EIGENTUMSRECHTLICHE
ZUORDNUNG VON
ENERGIEANLAGEN
244
B) BEISPIELE
FUER KAUF
I.
GRUNDLAGEN
245
AA)
HAFTUNGSAUSS
1.
WESENTLICHE
BESTANDTEILE EINES
GRUNDSTUECKS ODER
GEBAEUDES
245
BB)
BESCHAFFENHE
A)
FESTE
VERBINDUNG
245
GEG
B)
ZUR
HERSTELLUNG IN
EIN GEBAEUDE
EINGEFUEGTE SACHEN
245
C)
BESONDERHEITEN
I
C)
SONDERFALL
PHOTOVOLTAIKANLAGEN
246
2.
DOKUMENTATION
.
D)
FAZIT
246
3. FOERDERMITTEL
2.
EINBRINGUNG NUR
ZU EINEM VORUEBERGEHENDEN
ZWECK
247
A) GRUNDLAGEN .
II.
BESONDERE
GESTALTUNGSFORMEN
247
B) KAUFVERTRAGLICHE
1.
ANLAGEN
IM EIGENTUM
DRITTER
248
4. UEBERTRAGUNG
VON VI
A)
EIGENTUMSVORBEHALT
248
A) CONTRACTING
B)
QUARTIERSLOESUNG
248
B) PHOTOVOLTAIK
2.
CONTRACTING
249
220
221
221
221
222
222
223
223
223
224
224
226
226
227
228
230
230
231
232
233
233
233
233
234
235
236
236
236
238
238
239
239
240
244
'245
245
245
245
246
246
247
247
248
248
248
249
INHALTSVERZEICHNIS
3.
MIET- UND
MIETKAUFMODELLE 249
A)
MIETKAUFMODELL
249
B)
MIETMODELL
249
III.
SICHERHEITEN
ZU GUNSTEN DRITTER 250
IV.
ABGRENZUNG ANSCHLUSS
WAERMENETZ
251
1.
NETZANLAGEN
251
A)
GESCHLOSSENE
SYSTEME 251
B)
ANSCHLUSS
AN DAS OEFFENTLICHE VERSORGUNGSNETZ 251
AA)
NETZANLAGE AUF DEM
EIGENEN GRUNDSTUECK 251
BB)
OEFFENTLICHES VERSORGUNGSNETZ
251
2.
HAUSUEBERGABESTATION
252
V.
EIGENTUM AN MESS- UND REGELTECHNIK, § 71A GEG
252
1.
GRUNDLAGEN
252
2.
BESONDERHEITEN
VON
SMART METERING
252
VI.
RECHT ZUR ENTNAHME VON WAERME AUS DEM ERDBODEN UND WASSER 253
1. EIGENTUM AM
BODEN 253
2.
EIGENTUM AM GRUNDWASSER UND ENTGEGENSTEHENDE RECHTE
DRITTER 253
B.
NACHBARRECHTLICHE ASPEKTE BEI EIN- UND UMBAU VON ENERGIEANLAGEN 254
I. GRUNDLAGEN 254
1.
UEBERBAU 254
2.
ABSTANDSFLAECHEN
255
3.
IMMISSIONEN
255
II.
EINFLUSS
DES GEG
AUF ANWENDUNG
UND AUSLEGUNG
NACHBARRECHDICHER
VORSCHRIFTEN 255
C.
AUSWIRKUNGEN AUF DEN AN- UND VERKAUF VON IMMOBILIEN 256
I.
DUE DILIGENCE-PHASE 256
1.
AUFKLAERUNGSPFLICHTEN 256
2.
TECHNISCHE
DUE DILIGENCE
257
A)
ENERGIEAUSWEIS 257
B)
ENERGIEBERATUNGSBERICHT
258
C)
UEBERPRUEFUNG
DER ENERGIEEFFIZIENZ 258
D)
GEMEINSAME
TECHNISCHE
ANLAGEN
260
3.
JURISTISCHE DUE DILIGENCE 260
4.
KAUFMAENNISCHE DUE DILIGENCE
261
II.
KAUFVERTRAGSGESTALTUNG
261
1.
DAS GEWAEHRLEISTUNGSREGIME (VEREINBARTE EIGENSCHAFTEN, GEWAEHRLEISTUNG
UND GARANTIEN)
261
A)
GRUNDLAGEN
261
B)
BEISPIELE
FLIR KAUFVERTRAGLICHE VEREINBARUNGEN 262
AA)
HAFTUNGSAUSSCHLUSS 262
BB)
BESCHAFFENHEITSVEREINBARUNGEN UND/ODER GARANTIEN
NACH DEM
GEG
263
C)
BESONDERHEITEN BEI NEUBAUPROJEKTEN UND BAUTRAEGERVERTRAEGEN
264
2.
DOKUMENTATION
266
3.
FOERDERMITTEL 266
A)
GRUNDLAGEN
266
B)
KAUFVERTRAGLICHE
REGELUNGEN 267
4.
UEBERTRAGUNG VON VERTRAEGEN (CONTRACTING-VERTRAEGE, PHOTOVOLTAIK)
267
A)CONTRACTING
267
B)
PHOTOVOLTAIK
268
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
D.
NACHWEIS
UND VERMITTLUNG
VON IMMOBILIEN
268
B)
WARTUNGSPFLICHTE
I.
ENERGIEAUSWEIS
268
C) DOKUMENTATION
1.
ERFORDERLICHE
ANGABEN
268 2.
VERKEHRSSICHERUNGS]
2.
VERANTWORTLICHKEIT
DES
MAKLERS
269
C. BESONDERHEITEN
BEI DER VG
II.
AUFKLAERUNGS-
UND
HINWEISPFLICHTEN
270
ABS. 3 GEG UND VON
PV
1.
GRUNDLAGEN
270
I. WAERMEPUMPEN
2.
ANFORDERUNGEN
VOR DEM
HINTERGRUND DES GEG
271
II.
PHOTOVOLTAIKANLAGEN .
A)
ENERGIEVERBRAUCH
UND
ENERGIETRAEGER
271
III.
SOLARTHERMIEANLAGEN
.
B)
ENERGIEANLAGEN
271
IV.
BIOMASSEKRAFTWERKE
.
E.
PROPERTY-
UND FACILITYMANAGEMENT
272
D.
VERSICHERBARKEIT VON
UNU
I.
GRUNDSAETZLICHE
AUFGABEN- UND
PFLICHTENVERTEILUNG
272
I. GESETZLICHE
HAFTUNGSB
1.
HINTERGRUND
272
II.
VERSICHERUNGSARTEN .
2.
AUFGABENVERTEILUNG
273
A)
PROPERTY
MANAGEMENT
273
B)
FACILITY
MANAGEMENT
273
A. GRUNDLAGEN
3.
BETREIBERVERANTWORTUNG
274
I. EINKOMMENSTEUER .
A)
GRUNDLAGEN
274
1.
ERMITTLUNG
DES EINIG
B)
VERANTWORTLICHKEIT IM
RAHMEN DES GEG
274
2.
STEUERSUBJEKT
II.
LEISTUNGEN UND PFLICHTEN
NACH DEM GEG
275
3.
STEUEROBJEKT
1.
UMFASSENDE
UEBERNAHME
VON LEISTUNGEN
275
II. KOERPERSCHAFTSTEUER
.
A)
UEBERNAHME DER
WAERMELIEFERUNG
275
1.
ERMITTLUNG DES EINIG
B)
ENERGIELEISTUNGSVERTRAEGE
ISD § 3
ABS. 1 NR. 8A
GEG
275
2.
STEUERSUBJEKT
C)
BETRIEB VON
ANLAGEN
276
3. STEUEROBJEKT
2.
RELEVANTE
EINZELLEISTUNGEN
276
III.
GEWERBESTEUER
A)
PFLICHT ZU
BETRIEBSPRUEFUNG, §
60A GEG
276
1.
GEWERBEERTRAG
.
B)
PFLICHT ZUR
PRUEFUNG UND
OPTIMIERUNG, § 60B
GEG
277
2. STEUERSUBJEKT
C)
HYDRAULISCHER
ABGLEICH,
§ 60C GEG
278
3.
STEUEROBJEKT
D)
ZUSTAENDIGKEIT FUER
GEBAEUDE-ENERGIEMANAGEMENT,
§
71A ABS. 2 S.
2
B. PRIVATPERSON
IST EIGENTUM'
GEG
278
I. SUBVENTIONSMOEG,LICHKE
E)
UNTERNEHMERERKLAERUNG,
§ 96
GEG
279
1.
RICHTLINIE FUER DIE B
III.
VERTRAGLICHE REGELUNGEN
279
WOHNGEBAEUDE (BE(
1.
ALTVERTRAEGE
279
2. STEUERERMAESSIGUNG F
A)
NICHT
ABSCHLIESSENDE
LEISTUNGSVERZEICHNISSE
280
II. KONKURRENZ
ZU §§ 33,
B)
ALLGEMEINE
VERTRAGLICHE
REGELUNGEN
280
III.
WEITERE
KONKURRENZER
AA)
AUFFANGKLAUSELN
280
IV. GELTUNGSDAUER
BB)
DYNAMISCHE VERWEISE
280
V. § 10F ESTG
CC)
KLAUSELN
HINSICHTLICH DER
BEACHTUNG VON
FRISTEN
281
1.
ENTSTEHUNGSGESCHICL
2.
NEUVERTRAEGE
§
8
VERSICHERUNGSRECHT
281
2.
PERSOENLICHER UND SAC
A)
BAUDENKMAL .
B)
SANIERUNGSGEBIET
A.
VERSICHERUNGSRECHTLICHE
GRUNDLAGEN
UND MARKTSITUATION
283
3. GEBAEUDEINVESTITION
I.
MARKTSITUATION
283
4. WAERMEPUMPE
.
II.
(PRAXIS-)RELEVANTE
VERSICHERUNGSARTEN
284
5. HOEHE DER
STEUERBEYY
III.
DER
VERSICHERUNGSRECHTLICHE
SCHADENSFALL
286
VI. § 35A ABS. 3
ESTG .
B.
HAFTUNGS-
UND
VERSICHERUNGSRECHTLICH
ZU BEACHTENDE
ASPEKTE
286
C.
EINE PRIVATPERSON ALS
VEM
I.
VERSICHERUNGSRECHTLICHE
ASPEKTE
BEI DER PLANUNG
UND ERRICHTUNG
VON
I. ANSCHAFFUNGSKOSTEN .
IMMOBILIEN
286
II.
HERSTELLUNGSKOSTEN .
II.
OBLIEGENHEITEN DES
VERSICHERUNGSNEHMERS
BEI
DER NUTZUNG
DER III.
ERHALTUNGSAUFWENDUNG
IMMOBILIE
288
IV. STEUERLICHE GELTEND=
1.
OBLIEGENHEITEN
DES
EIGENTUEMERS
GEGENUEBER DEM
VERSICHERER
288
V.
SUBVENTION MITTELS R1
A)
ANZEIGE-
UND
MITWIRKUNGSPFLICHTEN
288
GEBAEUDE - WOHNGEBAE
NWG)
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
268
268
268
269
270
270
271
271
271
272
272
272
273
273
273
274
274
274
275
275
275
275
276
276
276
277
278
278
279
279
279
280
280
280
280
281
281
'283
283
284
286
286
286
288
288
288
B)
WARTUNGSPFLICHTEN
289
C)
DOKUMENTATIONS- UND
NACHWEISPFLICHTEN
290
2.
VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHTEN GEGENUEBER DRITTEN
290
C.
BESONDERHEITEN
BEI DER VERSICHERBARKEIT VON HEIZUNGSTECHNIK GERN. § 71
ABS. 3 GEG UND VON PV-ANLAGEN 291
I.
WAERMEPUMPEN
291
II.
PHOTOVOLTAIKANLAGEN 292
III.
SOLARTHERRNIEANLAGEN
293
IV.
BIOMASSEKRAFTWERKE
293
D.
VERSICHERBARKEIT VON UNTERBRECHUNGEN DER ENERGIEVERSORGUNG
294
I. GESETZLICHE HAFTUNGSBESCHRAENKUNGEN 294
II.
VERSICHERUNGSARTEN
295
§
9 STEUERRECHT
A.
GRUNDLAGEN
298
I.
EINKOMMENSTEUER 298
1.
ERMITTLUNG DES EINKOMMENS 298
2.
STEUERSUBJEKT 298
3.
STEUEROBJEKT
299
II.
KOERPERSCHAFTSTEUER 299
1.
ERMITTLUNG DES EINKOMMENS 299
2. STEUERSUBJEKT 299
3.
STEUEROBJEKT
299
III.
GEWERBESTEUER
299
1.
GEWERBEERTRAG 299
2. STEUERSUBJEKT
300
3.
STEUEROBJEKT
300
B.
PRIVATPERSON IST EIGENTUEMER EINES (BESTEHENDEN) EINFAMILIENHAUSES
300
I. SUBVENTIONSMOEGLICHKEIT UND EINKOMMENSTEUER 300
1.
RICHTLINIE FUER DIE BUNDESFOERDERUNG FUER EFFIZIENTE GEBAEUDE -
WOHNGEBAEUDE (BEG WG)
300
2. STEUERERMAESSIGUNG FUER ENERGETISCHE MASSNAHMEN
301
II.
KONKURRENZ ZU §§ 33, 92A
ESTG
301
III.
WEITERE KONKURRENZEN 302
IV.
GELTUNGSDAUER 302
V.
§ 10F
ESTG
302
1.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 302
2. PERSOENLICHER UND SACHLICHER
ANWENDUNGSBEREICH 303
A)
BAUDENKMAL
303
B)
SANIERUNGSGEBIETE/STAEDTEBAULICHE ENTWICKLUNGSBEREICHE 303
3. GEBAEUDEINVESTITION 303
4.
WAERMEPUMPE 303
5. HOEHE DER STEUERBEGUENSTIGUNG 303
VI.
§ 35A ABS. 3 ESTG
304
C.
EINE PRIVATPERSON ALS VERMIETER RUESTET IHRE IRNMOBILIE(N)
UM
304
I.
ANSCHAFFUNGSKOSTEN 304
II.
HERSTELLUNGSKOSTEN
305
III.
ERHALTUNGSAUFWENDUNGEN 305
IV.
STEUERLICHE GELTENDMACHUNG DER ERHALTUNGSAUFWENDUNGEN 306
V. SUBVENTION MITTELS RICHTLINIE
FUER DIE BUNDESFOERDERUNG FUER EFFIZIENTE
GEBAEUDE - WOHNGEBAEUDE (BEG WG) UND NICHTWOHNGEBAEUDE (BEG
NWG)
307
XXIII
INHALTSVERZEICHNIS
D.
PRIVATPERSON IST BAUHERR EINES NEUBAUS ZUR EIGENNUTZUNG
307
I.
STEUERBEGUENSTIGUNG NACH §
10E ESTG 307
1.
DIE GEAENDERTEN
VORSCHRIFT
II.
STEUERBEGUENSTIGUNG NACH § 10F ESTG
III.
STEUERBEGUENSTIGUNG NACH § 35A ABS. 3 ESTG
IV.
FAZIT
E.
KAPITALGESELLSCHAFT ALS
GEBAEUDEEIGENTUEMERIN
307
307
308
308
2.
DIE GEAENDERTEN
VORSCHRIFT
3.
DIE GEAENDERTE
VORSCHRIFT
4. DIE
GEAENDERTEN
VORSCHRIFT
F.
UNTERNEHMER NIMMT BAULEISTUNGEN IN ANSPRUCH: DIE BAUABZUGSSTEUER
I.
ALLGEMEINES
308
308
SACHVERZEICHNIS
II.
ABZUGSVERPFLICHTETER 308
1.
LEISTUNGSEMPFAENGER
308
2. NIESSBRAUCHER
309
3.
WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFTEN
309
III.
BAULEISTUNG
309
IV.
STEUERABZUG 309
V.
FREISTELLUNGSBESCHEINIGUNG
310
VI.
BAGATELLGRENZE
310
VII.
BERECHNUNG DES STEUERABZUGS
310
VIII.
HAFTUNG
311
G.
ENERGIESTEUERN
311
I.
STROMSTEUER
311
II.
ENERGIESTEUER
311
§
10 FOERDERRECHT
A.
FOERDERUNG
ZUR STEIGERUNG DER INVESTITIONSBEREITSCHAFT
313
B.
WEGE DER FOERDERUNG
313
I.
UNMITTELBARE FOERDERUNG
314
1.
FOERDERPROGRAMME
314
2.
FOERDERSAETZE FUER DEN AUSTAUSCH BESTEHENDER ANLAGEN UND
SONSTIGE
MASSNAHMEN
315
II.
MITTELBARE FOERDERUNG
316
III.
STEUERLICHE MASSNAHMEN
316
C.
AUSBLICK
316
§
11
GEMEINDLICHES WAERMEPLANUNGSRECHT
A. HINTERGRUND UND ZIELE DES GESETZES FUER
DIE WAERMEPLANUNG UND ZUR DEKARBO
NISIERUNG DER WAERMENETZE
(WAERMEPLANUNGSGESETZ - WPG-E);
LANDESRECHTLICHE
REGELUNGEN; BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
319
B.
WAERMEPLANUNG UND
WAERMEPLAENE
323
I.
PFLICHT ZUR WAERMEPLANUNG
323
II.
ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN AN DIE
WAERMEPLANUNG
324
III. DATENVERARBEITUNG
328
IV.
DURCHFUEHRUNG DER WAERMEPLANUNG
332
1.
EIGNUNGSPRUEFUNG UND VERKUERZTE
WAERMEPLANUNG
333
2.
BESTANDSANALYSE
334
3.
POTENZIALANALYSE 335
4.
ZIELSZENARIO
335
5.
GEBIETSEINTEILUNG
UND DARSTELLUNG DER
WAERMEVERSORGUNGSARTEN 336
6. UMSETZUNGSSTRATEGIE
337
V.
WAERMEPLAN UND DESSEN FORTSCHREIBUNG
337
VI.
ENTSCHEIDUNG UEBER DIE AUSWEISUNG VON
GEBIETEN ISD GEG (ZUGLEICH ZUR
YYVERZAHNUNG" VON GEG UND WPG-E)
339
)(XIV
INHALTSVERZEICHNIS
ANHANG:
SYNOPSEN GESETZE
1.
DIE GEAENDERTEN VORSCHRIFTEN DES GEG
343
2.
DIE
GEAENDERTEN VORSCHRIFTEN DES BGB
389
3.
DIE
GEAENDERTE VORSCHRIFT DER BETRKV - BETRIEBSKOSTENVERORDNUNG 392
4.
DIE
GEAENDERTEN VORSCHRIFTEN DER HEIZKOSTENV - HEIZKOSTENVERORDNUNG
393
SACHVERZEICHNIS
397
XXV
307
307
307
307
308
308
308
308
308
308
309
309
309
309
310
310
310
311
311
311
311
313
313
314
314
315
316
316
316
319
323
323
324
'328
332
333
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Die Novelle betrifft den Heizungssektor und verfolgt das Ziel, durch verpflichtende Vorgaben zunehmend erneuerbare Energien zur Erzeugung von Wärme, Kälte und Strom für den Gebäudebetrieb zu nutzen, sowie einen möglichst sparsamen Einsatz von Energie in Gebäuden zu erreichen. Zentralstück der Novelle sind die neuen 71 - 71o GEG (Anforderungen an Heizungsanlagen). Danach sind Eigentümer und Betreiber verpflichtet, mindestens 65 Prozent der mit der Heizungsanlage bereitgestellten Wärme mit erneuerbaren Energieträgern oder unvermeidbarer Abwärme zu erzeugen (Stichwort: Wärmepumpen et. al.). Dabei hängt der Zeitpunkt dieser Verpflichtung auch von der kommunalen Wärmeplanung ab, die daher im Werk schon erläutert wird. Das Gesetzesvorhaben ist eines der zentralen und umstrittensten Projekte der Regierungskoalition.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">Es bringt umfassende Neuerungen und betrifft eine Vielzahl von Rechtsgebieten. Das Werk macht die neue Rechtslage überhaupt erst rechtssicher anwendbar, indem es alle Aspekte der Novelle und alle Auswirkungen auf die betroffenen Rechtsgebiete erläutert. Nur wer alle rechtlichen Zusammenhänge der Novelle, etwa auch im Miet- und WEG-Recht, erkennt und berücksichtigt, kann die neuen gesetzlichen Verpflichtungen rechtssicher und fehlerfrei umsetzen:Mietrecht, WEG-Recht, Energierecht, Privates Baurecht, Öffentliches Baurecht, Immobilienrecht, Versicherungsrecht, Steuerrecht, Förderrecht und das Kommunalrecht, insbesondere das gemeindliche Wärmeplanungsrecht. Vorteile auf einen Blick: komplexe und verschränkte Rechtslage in einem Werk erläutert mit vielen Praxishinweisen, einzigartiges Autorenteam deckt alle Aspekte ab, schon berücksichtigt: kommunale Wärmeplanung.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">Zielgruppe: Für die Rechtsanwaltschaft, Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, Justiz, Behörden, Gemeinden, Hausverwaltungen, Immobilienentwickler, Finanzsektor, Immobilienbesitzerinnen und Immobilienbesitzer</subfield></datafield><datafield tag="610" ind1="2" ind2="7"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="t">Gebäudeenergiegesetz</subfield><subfield code="0">(DE-588)1218731176</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Energetische Gebäudesanierung</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Energierecht</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Energiewende</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Gebäudeenergie</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Gebäudeenergiegesetz</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Immobilienrecht</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Mietrecht</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Reform</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">WEG-Recht</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Wohnraum- und Mietrecht</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="t">Gebäudeenergiegesetz</subfield><subfield code="0">(DE-588)1218731176</subfield><subfield code="D">u</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Börstinghaus, Ulf</subfield><subfield code="d">1955-</subfield><subfield code="0">(DE-588)115833110</subfield><subfield code="4">edt</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Meyer, Guido</subfield><subfield code="0">(DE-588)125287846X</subfield><subfield code="4">edt</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung Bibliothek HTW Berlin</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=034832603&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhlatsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-034832603</subfield></datafield></record></collection> |
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spelling | Das neue GEG - Gebäudeenergiegesetz das "Heizungsgesetz" im Miet-, WEG-, Bau- und Immobilienrecht herausgegeben von Prof. Dr. Ulf Börstinghaus, Guido Meyer ; Autorenverzeichnis: Prof. Dr. Ulf Börstinghaus, Guido Meyer [und 10 weitere] Das "Heizungsgesetz" im Miet-, WEG-, Bau- und Immobilienrecht München C.H.Beck 2024 XL, 404 Seiten txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Auf dem Umschlag: Mit Steuern, Versicherung, Förderung, Wärmeplanung und Synopsen Zum Werk: Das Werk erläutert einen der wichtigsten Teile der Energiewende, nämlich die umfassende Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Die Novelle betrifft den Heizungssektor und verfolgt das Ziel, durch verpflichtende Vorgaben zunehmend erneuerbare Energien zur Erzeugung von Wärme, Kälte und Strom für den Gebäudebetrieb zu nutzen, sowie einen möglichst sparsamen Einsatz von Energie in Gebäuden zu erreichen. Zentralstück der Novelle sind die neuen 71 - 71o GEG (Anforderungen an Heizungsanlagen). Danach sind Eigentümer und Betreiber verpflichtet, mindestens 65 Prozent der mit der Heizungsanlage bereitgestellten Wärme mit erneuerbaren Energieträgern oder unvermeidbarer Abwärme zu erzeugen (Stichwort: Wärmepumpen et. al.). Dabei hängt der Zeitpunkt dieser Verpflichtung auch von der kommunalen Wärmeplanung ab, die daher im Werk schon erläutert wird. Das Gesetzesvorhaben ist eines der zentralen und umstrittensten Projekte der Regierungskoalition. Es bringt umfassende Neuerungen und betrifft eine Vielzahl von Rechtsgebieten. Das Werk macht die neue Rechtslage überhaupt erst rechtssicher anwendbar, indem es alle Aspekte der Novelle und alle Auswirkungen auf die betroffenen Rechtsgebiete erläutert. Nur wer alle rechtlichen Zusammenhänge der Novelle, etwa auch im Miet- und WEG-Recht, erkennt und berücksichtigt, kann die neuen gesetzlichen Verpflichtungen rechtssicher und fehlerfrei umsetzen:Mietrecht, WEG-Recht, Energierecht, Privates Baurecht, Öffentliches Baurecht, Immobilienrecht, Versicherungsrecht, Steuerrecht, Förderrecht und das Kommunalrecht, insbesondere das gemeindliche Wärmeplanungsrecht. Vorteile auf einen Blick: komplexe und verschränkte Rechtslage in einem Werk erläutert mit vielen Praxishinweisen, einzigartiges Autorenteam deckt alle Aspekte ab, schon berücksichtigt: kommunale Wärmeplanung. Zielgruppe: Für die Rechtsanwaltschaft, Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, Justiz, Behörden, Gemeinden, Hausverwaltungen, Immobilienentwickler, Finanzsektor, Immobilienbesitzerinnen und Immobilienbesitzer Deutschland Gebäudeenergiegesetz (DE-588)1218731176 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf Energetische Gebäudesanierung Energierecht Energiewende Gebäudeenergie Gebäudeenergiegesetz Immobilienrecht Mietrecht Reform WEG-Recht Wohnraum- und Mietrecht Deutschland (DE-588)4011882-4 g Deutschland Gebäudeenergiegesetz (DE-588)1218731176 u DE-604 Börstinghaus, Ulf 1955- (DE-588)115833110 edt aut Meyer, Guido (DE-588)125287846X edt aut Digitalisierung Bibliothek HTW Berlin application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=034832603&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhlatsverzeichnis |
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