Datenschutzrecht:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Zürich
Schulthess Juristische Medien
2024
|
Ausgabe: | 2. Auflage |
Schriftenreihe: | litera B
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XLI, 394 Seiten Illustrationen 20.5 cm x 15.5 cm |
ISBN: | 9783725598304 3725598304 |
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INHALTSUEBERSICHT
1.
KAPITEL:
URSPRUNGE
UND
ENTWICKLUNGEN
DES
DATENSCHUTZ
RECHTS
.
1
2.
KAPITEL:
RECHTLICHE
EINORDNUNG
.
25
3.
KAPITEL:
ZWECK
UND
GELTUNGSBEREICH
DES
DSG
.
43
4.
KAPITEL:
BEGRIFFE
.
55
5.
KAPITEL:
BEARBEITUNGSGRUNDSAETZE
.
87
6.
KAPITEL:
PRIVACY
BY
DESIGN
UND
PRIVACY
BY
DEFAULT
.
107
7.
KAPITEL:
DATENSICHERHEIT
.121
8.
KAPITEL:
VERHALTENSKODIZES
.
141
9.
KAPITEL:
ZERTIFIZIERUNGEN
.
147
10.
KAPITEL:
DATENBEARBEITUNG
DURCH
PRIVATE
.
153
11.
KAPITEL:
DATENBEARBEITUNG
DURCH
OEFFENTLICHE
ORGANE
.
169
12.
KAPITEL:
DATENBEKANNTGABE
.
189
13.
KAPITEL:
BEARBEITEN
DURCH
AUFTRAGSBEARBEITER
.
213
14.
KAPITEL:
(GOVERNANCE-)PFLICHTEN
DES
VERANTWORTLICHEN
UND
DES
AUFTRAGSBEARBEITERS
.
223
15.
KAPITEL:
RECHTE
DER
BETROFFENEN
.
263
16.
KAPITEL:
BERATUNGS-UND
AUFSICHTSORGANE
.
283
17.
KAPITEL:
SANKTIONEN
.
303
18.
KAPITEL:
PRAXISINSIDE
.
313
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
DER
HERAUSGEBER
.
V
VORWORT
DER
AUTORINNEN
ZUR
2.
AUFLAGE
.
VII
VORWORT
DER
AUTORINNEN
ZUR
1.
AUFLAGE
.
IX
INHALTSUEBERSICHT
.
XI
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.XXXI
ALLGEMEINES
LITERATURVERZEICHNIS
.
XXXIX
AUGEMEINES
MATERIALIENVERZEICHNIS
.XLI
1.
KAPITEL:
URSPRUENGE
UND
ENTWICKLUNGEN
DES
DATENSCHUTZRECHTS
.
1
A.
EINSTIEG
.
2
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
5
C.
WESHALB
IST
DATENSCHUTZ
(NOCH
IMMER)
WICHTIG?
.
6
D.
ENTWICKLUNG
DES
SCHWEIZER
DATENSCHUTZRECHTS
.
7
I.
DIE
ZEIT
ZWISCHEN
460
UND
370
V.CHR.:
HIPPOKRATES
MACHT
DEN
ANFANG
.
7
II.
20.
JAHRHUNDERT:
DAS
DATENSCHUTZRECHT
HAELT
EINZUG
IN
DIE
RECHTSORDNUNGEN
.
7
III.
21.
JAHRHUNDERT:
DATENSCHUTZ
UND
DIGITALISIERUNG
.
9
1.
IMPULS:
DATENSCHUTZREVISION
IN
DER
EU
.
9
2.
DER
SCHWEIZER
WEG
ZU
EINEM
MODERNEN
DATENSCHUTZGESETZ
.
9
E.
BLICK
UEBER
DIE
GRENZEN
-
DATENSCHUTZ
AUSSERHALB
DER
SCHWEIZ
.
11
I.
EUROPAEISCHE
UNION
.
11
1.
DIE
ANFAENGE
.
11
2.
DIE
DATENSCHUTZ-GRUNDVERORDNUNG
DER
EU
.
12
3.
EU-DIGITALPOLITIK
.
14
II.
USA
.
18
III.
CHINA
.
22
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
2.
KAPITEL:
RECHTLICHE
EINORDNUNG
.
25
A.
EINSTIEG
.
26
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
28
C.
VERFASSUNGS
UND
GRUNDRECHTLICHER
PERSOENLICHKEITSSCHUTZ
.
29
I.
UEBERBLICK
.
29
II.
ART.
10
UND
13
BV
.
30
1.
RECHT
AUF
LEBEN
UND
PERSOENLICHE
FREIHEIT
(ART.
10
BV)
30
2.
RECHT
AUF
SCHUTZ
DER
PRIVATSPHAERE
(ART.
13
BV)
.
31
III.
SUBJEKTE
DES
PERSOENLICHKEITSSCHUTZES
.32
D.
ZIVILRECHTLICHER
PERSOENLICHKEITSSCHUTZ
.
33
I.
UEBERBLICK
.
33
II.
SCHUTZ
DER
PERSOENLICHKEIT
GEGEN
VERLETZUNGEN
VON
DRITTEN
(ART.
28
ZGB)
.
34
1.
INHALT
UND
SCHUTZZWECK
.
35
2.
VERLETZUNG
DER
PERSOENLICHKEIT
.
36
3.
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
EINER
PERSOENLICHKEITS
VERLETZUNG
.
37
A)
EINWILLIGUNG
.
37
B)
UEBERWIEGENDES
PRIVATES
ODER
OEFFENTLICHES
INTERESSE
.
37
C)
GESETZ
.
38
4.
RECHTSBEHELFE
IM
ZIVILRECHTLICHEN
PERSOENLICHKEITS
SCHUTZ,
NICHT
VERMOEGENSRECHTLICHE
UND
VERMOEGENS
RECHTLICHE
ANSPRUECHE
.
39
E.
DATENSCHUTZRECHTLICHER
PERSOENLICHKEITSSCHUTZ
.
40
I.
FOEDERALE
KOMPETENZORDNUNG
.
40
II.
ALLGEMEINES
UND
BESONDERES
DATENSCHUTZRECHT
.
40
1.
ALLGEMEINES
DATENSCHUTZRECHT
.
41
2.
BESONDERES
DATENSCHUTZRECHT
.
41
A)
OEFFENTLICHE
ORGANE
.
41
B)
PRIVATPERSONEN
.
42
INHALTSVERZEICHNIS
XV
3.
KAPITEL:
ZWECK
UND
GELTUNGSBEREICH
DES
DSG
.
43
A.
EINSTIEG
.
44
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
45
C.
ZWECK
.
45
D.
PERSOENLICHER
GELTUNGSBEREICH
.
46
E.
SACHLICHER
GELTUNGSBEREICH
.
47
I.
DATEN
NATUERLICHER
PERSONEN
.
47
II.
AUSNAHMEN
UND
ABGRENZUNGEN
.
48
1.
AUSNAHMEN
VOM
GELTUNGSBEREICH
DES
DSG
.
48
2.
ABGRENZUNGEN
.
48
A)
VERFAHRENSRECHT
.
48
AA)
BEGRIFF
DER
GERICHTSVERFAHREN
UND
DER
BUNDESRECHTLICHEN
VERFAHREN
.
49
BB)
ANKNUEPFUNGSPUNKT
.
49
B)
OEFFENTLICHE
REGISTER
DES
PRIVATRECHTSVERKEHRS
.
51
C)
ABGRENZUNG
PERSOENLICHKEITSSCHUTZ
NACH
DSG
UND
STGB
.
51
F.
RAEUMLICHER
GELTUNGSBEREICH
(KOLLISIONSRECHT)
.
52
4.
KAPITEL:
BEGRIFFE
.55
A.
EINSTIEG
.56
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
57
C.
UEBERBLICK
-
BEGRIFFE
VON
ART.
5
DSG
.59
D.
PERSONENDATEN
(LIT.
A)
.
60
I.
DEFINITION
.
60
II.
ANONYMISIERTE
DATEN
.
61
III.
PSEUDONYMISIERTE
DATEN
.62
E.
BETROFFENE
PERSON
(LIT.
B)
.63
F.
BESONDERS
SCHUETZENSWERTE
PERSONENDATEN
(LIT.
C)
.
63
I.
DATEN
UEBER
RELIGIOESE,
WELTANSCHAULICHE,
POLITISCHE
ODER
GEWERKSCHAFTLICHE
ANSICHTEN
ODER
TAETIGKEITEN
(ZIFF.
1)
64
II.
DATEN
UEBER
DIE
GESUNDHEIT
(ZIFF.
2)
.
65
III.
DATEN
UEBER
DIE
INTIMSPHAERE
(ZIFF.
2)
.
65
X
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
IV.
ZUGEHOERIGKEIT
ZU
EINER
RASSE
ODER
ETHNIE
(ZIFF.
2)
.
65
V.
GENETISCHE
DATEN
(ZIFF.
3)
.
66
VI.
BIOMETRISCHE
DATEN
(ZIFF.
4)
.
66
VII.
DATEN
UEBER
VERWALTUNGS
UND
STRAFRECHTLICHE
VERFOLGUNGEN
ODER
SANKTIONEN
(ZIFF.
5)
.
67
VIII.
DATEN
UEBER
MASSNAHMEN
DER
SOZIALEN
HILFE
(ZIFF.
6)
.
67
G.
BEARBEITEN
(LIT.
D)
.
68
H.
BEKANNTGEBEN
(LIT.
E)
.
70
I.
PROFILING
(LIT.
F)
.
71
I.
BEGRIFF
.
71
II.
RISIKOBASIERTER
ANSATZ:
PROFILING
MIT
HOHEM
RISIKO
(LIT.
G)
72
J.
VERLETZUNG
DER
DATENSICHERHEIT
(LIT.
H)
.
73
K.
BUNDESORGAN
(LIT.
I)
.
74
I.
BEGRIFF
.
74
II.
ANKNUEPFUNGSPUNKT
OEFFENTLICHE
AUFGABE
DES
BUNDES
75
L.
VERANTWORTLICHER
(LIT.
J)
.
78
M.
AUFTRAGSBEARBEITER
(LIT.
K)
.
80
I.
DEFINITION
.
80
II.
ABGRENZUNG
ZUM
VERANTWORTLICHEN
.
82
III.
NICHT
JEDER
DIENSTLEISTER
IST
EIN
AUFTRAGSBEARBEITER
.83
IV.
AUFTRAGSDATENBEARBEITUNGSVERTRAG
(ADV)
.
84
5.
KAPITEL:
BEARBEITUNGSGRUNDSAETZE
.
87
A.
EINSTIEG
.
88
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.89
C.
GENERELLES
.
90
D.
DIE
BEARBEITUNGSGRUNDSAETZE
VON
ART.
6
DSG
IM
EINZELNEN
.
92
I.
GRUNDSATZ
DER
RECHTMAESSIGKEIT
.
92
II.
GRUNDSATZ
VON
TREU
UND
GLAUBEN
.
94
III.
GRUNDSATZ
DER
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
95
1.
GEEIGNETE,
NOTWENDIGE
UND
ZUMUTBARE
DATENBEARBEITUNG
.
95
2.
PRAKTISCHE
UMSETZUNG
.
98
IV.
GRUNDSATZ
DER
ZWECKBINDUNG
.
99
INHALTSVERZEICHNIS
XVII
1.
DATENBESCHAFFUNG
FUER
EINEN
BESTIMMTEN
ZWECK
.
99
2.
VERNICHTUNG
UND
ANONYMISIERUNG
BEI
WEGFALL
DES
ZWECKS
.103
V.
DATENRICHTIGKEIT
.
104
6.
KAPITEL:
PRIVACY
BY
DESIGN
UND
PRIVACY
BY
DEFAULT
.
107
A.
EINSTIEG
.
108
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
108
C.
HINTERGRUND
.
110
D.
NORMZWECK
UND
ALLGEMEINE
ASPEKTE
.
111
I.
PERSOENLICHER
GELTUNGSBEREICH
.
112
II.
SACHLICHER
GELTUNGSBEREICH
.
113
E.
DATENSCHUTZ
DURCH
TECHNIK
(PRIVACY
BY
DESIGN)
.
114
I.
ZIELSETZUNG
.
114
II.
MITTEL:
TECHNOLOGIE
UND
ORGANISATION
IM
DIENST
DES
DATENSCHUTZES
.
114
1.
TECHNISCHE
UND
ORGANISATORISCHE
MASSNAHMEN
.
115
A)
TECHNISCHE
MASSNAHMEN
.
116
B)
ORGANISATORISCHE
MASSNAHMEN
.
116
2.
BEURTEILUNGSKRITERIEN
.
117
F.
DATENSCHUTZ
DURCH
DATENSCHUTZFREUNDLICHE
VOREINSTELLUNGEN
(PRIVACY
BY
DEFAULT)
.
119
I.
ZIELSETZUNG
.
119
II.
MITTEL:
GEEIGNETE
VOREINSTELLUNGEN
.
119
7.
KAPITEL:
DATENSICHERHEIT
.
121
A.
EINFUEHRUNG
.
122
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.122
C.
VORBEMERKUNGEN
.
123
D.
BEGRIFF
DER
DATENSICHERHEIT
.
124
I.
KEINE
DEFINITION
IM
GESETZ
.
124
II.
NUANCIERUNG
DES
BEGRIFFS
DER
DATENSICHERHEIT
IN
DER
DSV
124
III.
INTERNATIONALE
STANDARDS
UND
BEST
PRACTICES
.
125
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
E.
PERSOENLICHER
GELTUNGSBEREICH
VON
ART.
8
DSG
.
127
F.
SCHUTZZIELE
.
128
I.
VERTRAULICHKEIT
.
128
II.
VERFUEGBARKEIT
.
128
III.
INTEGRITAET
.
129
IV.
NACHVOLLZIEHBARKEIT
.
129
G.
VORGEHEN
ZUR
FESTLEGUNG
DER
GEEIGNETEN
TECHNISCHEN
UND
ORGANISATORISCHEN
MASSNAHMEN
.
130
I.
METHODIK
.
130
1.
ERSTER
SCHRITT:
BEURTEILUNG
DES
SCHUTZBEDARFS
.
131
A.
ART
DER
BEARBEITETEN
DATEN
.131
B.
ZWECK,
ART,
UMFANG
UND
UMSTAENDE
DER
DATENBEARBEITUNG
.131
2.
ZWEITER
SCHRITT:
BEURTEILUNG
DES
RISIKOS
.
132
A.
RISIKOURSACHEN
.
132
B.
DIE
HAUPTSAECHLICHEN
GEFAHREN
.
133
C.
GETROFFENE
ODER
GEPLANTE
MASSNAHMEN
ZUR
RISIKOMINIMIERUNG
.
133
D.
WAHRSCHEINLICHKEIT
UND
AUSWIRKUNGEN
EINER
VERLETZUNG
DER
DATENSICHERHEIT
TROTZ
GETROFFENER
MASSNAHMEN
.
137
3.
DRITTER
SCHRITT:
WAHL
DER
TECHNISCHEN
UND
ORGANISATORISCHEN
MASSNAHMEN
.
137
II.
DYNAMISCHER
PROZESS
.
138
8.
KAPITEL:
VERHALTENSKODIZES
.
141
A.
EINSTIEG
.
142
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
142
C.
VERHALTENSKODIZES
.
143
I.
ZWECK
VON
VERHALTENSKODIZES
.
143
II.
NORMADRESSATEN
.
144
III.
INHALT
VON
VERHALTENSKODIZES
.
144
IV.
FREIWILLIGKEIT
VON
VERHALTENSKODIZES
.
145
V.
STELLUNGNAHME
DES
EDOEB
ZU
VERHALTENSKODIZES
.
145
INHALTSVERZEICHNIS
XIX
9.
KAPITEL:
ZERTIFIZIERUNGEN
.
147
A.
EINSTIEG
.148
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.148
C.
ZERTIFIZIERUNGEN
.
149
I.
VORBEMERKUNGEN
.
149
II.
NORMADRESSATEN
.
149
III.
WAS
KANN
ZERTIFIZIERT
WERDEN?
.
150
IV.
MASSSTAEBE
FUER
DIE
ZERTIFIZIERUNG
.
150
V.
WER
ZERTIFIZIERT?
.
151
VI.
VERFAHREN
UND
AUFSICHT
DES
EDOEB
.
151
10.
KAPITEL:
DATENBEARBEITUNG
DURCH
PRIVATE
153
A.
EINSTIEG
.
154
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
155
C.
VERANTWORTLICHKEIT
IM
UNTERNEHMEN
.
156
D.
WIDERRECHTLICHE
PERSOENLICHKEITSVERLETZUNGEN
DURCH
BESTIMMTE
DATENBEARBEITUNGEN
.
158
I.
PERSOENLICHKEITSVERLETZUNGEN
.
158
II.
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
.
159
1.
EINWILLIGUNG
.
160
2.
UEBERWIEGENDES
OEFFENTLICHES
ODER
PRIVATES
INTERESSE
162
3.
GESETZLICHE
GRUNDLAGE
.
165
E.
KLAGEN
ZUM
SCHUTZ
DER
PERSOENLICHKEIT
.165
F.
DATENBEARBEITUNG
DURCH
PRIVATE
VERANTWORTLICHE
MIT
SITZ
ODER
WOHNSITZ
IM
AUSLAND
.
166
I.
VERTRETUNG
(ART.
14
DSG)
.
166
II.
PFLICHTEN
DER
VERTRETUNG
(ART.
15
DSG)
.
167
11.
KAPITEL:
DATENBEARBEITUNG
DURCH
OEFFENTLICHE
ORGANE
169
A.
EINSTIEG
.
170
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
171
C.
VORAB:
MEHRERE
DATENBEARBEITENDE
-
EINE
VERANTWORTUNG
.
172
D.
RECHTSGRUNDLAGEN
.
173
XX
INHALTSVERZEICHNIS
I.
VERANKERUNG
DES
VERFASSUNGSMAESSIGEN
LEGALITAETSPRINZIPS
.
173
II.
RECHTSGRUNDLAGE
FUER
DAS
BEARBEITEN
GEWOEHNLICHER
PERSONENDATEN
.
174
III.
RECHTSGRUNDLAGE
FUER
DAS
BEARBEITEN
BESONDERS
SCHUETZENSWERTER
PERSONENDATEN
.
174
IV.
AUSNAHME:
REGELUNGSKOMPETENZ
DES
BUNDESRATS
.
176
V.
AUSNAHME:
BEARBEITEN
OHNE
MATERIELL
ODER
FORMELL-GESETZLICHE
GRUNDLAGE
.
176
E.
PILOTVERSUCHE
.
177
I.
RECHTSSTAATLICHE
NOTWENDIGKEIT
EINER
PILOTVERSUCHS
REGELUNG
.
177
II.
KUMULATIVE
VORAUSSETZUNGEN
FUER
EINEN
PILOTVERSUCH
.
178
1.
VORAB:
NUR
PILOTVERSUCHE
MIT
BESONDERS
SCHUETZENSWERTEN
PERSONENDATEN?
.
179
2.
AUFGABENNORM
IN
EINEM
GESETZ
IM
FORMELLEN
SINNE
179
3.
MASSNAHMEN
ZUR
BEGRENZUNG
VON
PERSOENLICHKEITS
VERLETZUNGEN
AUF
EIN
MINDESTMASS
.
180
4.
UNENTBEHRLICHKEIT
DER
TESTPHASE
.
180
III.
MODALITAETEN
VOR
UND
WAEHREND
DER
TESTPHASE
.
181
1.
REGELUNG
DES
PILOTPROJEKTS
IN
EINER
VERORDNUNG
.
181
2.
BEWILLIGUNG
DURCH
DEN
BUNDESRAT,
EINBEZUG
DES
EDOEB
.
182
3.
KEINE
UNENDLICHE
GESCHICHTE:
EVALUATION
UND
BEFRISTUNG
DER
PILOTPHASE
.
183
F.
BEARBEITEN
FUER
NICHT
PERSONENBEZOGENE
ZWECKE
.
184
I.
ERFORDERNIS
EINER
REGELUNG
.
184
II.
DER
NICHT
PERSONENBEZOGENE
ZWECK
.
185
III.
BEARBEITUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
186
G.
PRIVATRECHTLICHE
TAETIGKEIT
EINES
BUNDESORGANS
187
12.
KAPITEL:
DATENBEKANNTGABE
.
189
A.
EINSTIEG
.
190
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
191
C.
BEKANNTGABE
VON
DATEN
IM
GENERELLEN
.
193
INHALTSVERZEICHNIS
XXI
D.
DURCH
OEFFENTLICHE
ORGANE
.
193
I.
GRUNDSATZ
DES
LEGALITAETSPRINZIPS
.193
II.
AUSNAHMEN:
BEKANNTGABE
OHNE
GESETZLICHE
GRUNDLAGE
194
1.
UNENTBEHRLICHKEIT
FUER
DIE
ERFUELLUNG
EINER
GESETZLICHEN
AUFGABE
.
195
2.
EINWILLIGUNG
DER
BETROFFENEN
PERSON
.
195
3.
DRINGENDER
SCHUTZ
VON
LEIB
UND
LEBEN
.
196
4.
VEROEFFENTLICHUNG
DER
PERSONENDATEN
DURCH
DIE
BETROFFENE
PERSON
.
196
5.
BEKANNTGABE
ZUR
DURCHSETZUNG
VON
RECHTS
ANSPRUECHEN
DER
EMPFAENGERIN
BZW.
DES
EMPFAENGERS
196
III.
PERSONALIEN-BEKANNTGABE
.
197
IV.
BEKANNTGABE
MITTELS
INFORMATIONS
UND
KOMMUNIKATIONSDIENSTEN
.
198
V.
EINSCHRAENKUNGSGRUENDE
.
198
VI.
WIDERSPRUCHSRECHT
.
199
VII.
SPEZIALFALL
BEKANNTGABE
NACH
OEFFENTLICHKEITS
PRINZIP
(BGOE)
.
200
E.
DATENBEKANNTGABE
INS
AUSLAND
.
201
I.
WAS
IST
EIN
DATENTRANSFER
INS
AUSLAND?
.
201
II.
WAS
IST
KEIN
DATENTRANSFER
INS
AUSLAND?
.
202
III.
GRUNDSAETZE
(ART.
16
DSG)
.
203
1.
LAENDER
MIT
ANGEMESSENEM
DATENSCHUTZNIVEAU
.
203
2.
LAENDER
OHNE
ANGEMESSENES
DATENSCHUTZNIVEAU
.
206
A)
STANDARDVERTRAGSKLAUSELN
(SCC)
IM
SPEZIFISCHEN
207
B)
WEITERE
GARANTIEN
.
210
IV.
AUSNAHMEN
(ART.
17
DSG)
.
211
13.
KAPITEL:
BEARBEITEN
DURCH
AUFTRAGSBEARBEITER
213
A.
EINSTIEG
.
214
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
215
C.
BEARBEITEN
DURCH
AUFTRAGSBEARBEITER
.
216
I.
OUTSOURCING
VON
AUFGABEN
.
216
II.
ZUR
ERINNERUNG:
AUFTRAGSBEARBEITER,
VERANTWORTUNG
UND
BEKANNTGABEPRIVILEG
.
216
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
III.
VORAUSSETZUNGEN
EINER
AUFTRAGSBEARBEITUNG
.
218
1.
AUFTRAGSBEARBEITUNG
GESTUETZT
AUF
EINE
GESETZLICHE
GRUNDLAGE
ODER
EINEN
VERTRAG
.
218
2.
CURA
IN
ELIGENDO,
IN
INSTRUENDO
ET
IN
CUSTODIENDO
.
218
3.
KEIN
VERBOT
DER
AUFTRAGSBEARBEITUNG
.
220
IV.
UNTERAUFTRAGSBEARBEITUNG
.
221
V.
AUSLAGERUNGINS
AUSLAND
.
221
14.
KAPITEL:
(GOVERNANCE-)PFLICHTEN
DES
VERANTWORTLICHEN
UND
DES
AUFTRAGSBEARBEITERS
.
223
A.
EINSTIEG
.
224
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
226
C.
INFORMATIONSPFLICHT
(INKL.
AUSNAHMEN)
.
227
I.
INFORMATIONSPFLICHT
BEI
DER
BESCHAFFUNG
VON
PERSONENDATEN
(ART.
19
DSG)
.
227
1.
ALLGEMEINES
.
227
2.
ZWECK
DER
INFORMATIONSPFLICHTEN
.
228
3.
MINDESTINFORMATIONEN
.
228
4.
ZEITPUNKT
DER
INFORMATION
.
230
5.
FORMVORSCHRIFTEN
.
230
6.
DATENSCHUTZERKLAERUNGEN
.
230
II.
AUSNAHMEN
VON
DER
INFORMATIONSPFLICHT
UND
EINSCHRAENKUNGEN
(ART.
20
DSG)
.
232
III.
INFORMATIONSPFLICHT
BEI
EINER
AUTOMATISIERTEN
EINZELENTSCHEIDUNG
(ART.
21
DSG)
.
234
1.
WANN
LIEGT
EINE
AUTOMATISIERTE
EINZELENTSCHEIDUNG
VOR?
.
235
2.
MOEGLICHKEIT
ZUR
STELLUNGNAHME
DURCH
DIE
BETROFFENE
PERSON
.
236
3.
UEBERPRUEFUNG
DURCH
EINE
NATUERLICHE
PERSON
.
236
4.
AUSNAHMEN
.
236
5.
AUTOMATISIERTE
EINZELENTSCHEIDUNGEN
DURCH
BUNDESORGANE
.
237
D.
GOVERNANCE-PFLICHTEN
.
237
I.
ALLGEMEINES
.
237
INHALTSVERZEICHNIS
XXIII
II.
BEARBEITUNGSVERZEICHNIS
.
238
1.
PFLICHT
ZUR
FUEHRUNG
EINES
BEARBEITUNGSVERZEICHNISSES
238
2.
INHALT
DES
BEARBEITUNGSVERZEICHNISSES
.
239
3.
FORMVORGABEN
.
240
4.
AUSNAHMEN
VON
DER
PFLICHT
ZUR
FUEHRUNG
EINES
BEARBEITUNGSVERZEICHNISSES
.
240
5.
FOLGEN
BEI
UNTERLASSENER
ERSTELLUNG
EINES
BEARBEITUNGSVERZEICHNISSES
.
241
III.
WEITERE
DOKUMENTATIONSPFLICHTEN
.
242
1.
PROTOKOLLIERUNGSPFLICHT
.
242
A)
VORAB:
DATENSICHERHEIT
ODER
PRIVACY
BY
DESIGN?
242
B)
VERPFLICHTETE
.
242
C)
UMFANG
DER
PROTOKOLLIERUNGSPFLICHT
.
243
D)
AUFBEWAHRUNG
UND
ZUGAENGLICHKEIT
DER
PROTOKOLLE
243
2.
DAS
BEARBEITUNGSREGLEMENT
.
244
A)
VERPFLICHTETE
.
244
B)
INHALT
UND
FORM
.
244
3.
INTERNE
DATENSCHUTZRICHTLINIE
.
245
IV.
DATENSCHUTZ-FOLGENABSCHAETZUNG
.
245
1.
VORPRUEFUNG:
LIEGT
EIN
HOHES
RISIKO
VOR?
.
246
2.
DSFA:
VORGEHEN
UND
INHALT
.
247
3.
FORM
UND
AUFBEWAHRUNGSDAUER
.
249
4.
AUSNAHMEN
.
249
5.
FOLGEN
BEI
VORLIEGEN
EINES
HOHEN
RISIKOS
.
249
E.
MELDUNG
VON
VERLETZUNGEN
DER
DATENSICHERHEIT
.
252
I.
NORMZWECK
.
252
II.
NORMADRESSAT
.
252
III.
DEFINITION
VERLETZUNG
DER
DATENSICHERHEIT
.
253
IV.
MELDEPFLICHT
.
254
1.
GEGENUEBER
DEM
EDOEB
.
254
2.
GEGENUEBER
DER
BETROFFENEN
PERSON
.
254
A)
GRUNDSATZ
.
254
B)
EINSCHRAENKUNGEN
DER
MELDEPFLICHT
GEGENUEBER
DER
BETROFFENEN
PERSON
.
255
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
3.
INHALT
DER
MELDEPFLICHT
.
255
4.
DOKUMENTATION
.
256
5.
EXKURS:
MELDEPFLICHT
VS.
SELBSTANZEIGE
UND
RECHTE
DES
ANGESCHULDIGTEN
.
256
F.
MELDUNG
VON
CYBERANGRIFFEN
AUF
KRITISCHE
INFRASTRUKTUREN
.
257
I.
VERPFLICHTETE
BEREICHE
.
257
II.
ZU
MELDENDE
ANGRIFFE
.
259
III.
INHALT
DER
MELDUNG
.
260
IV.
MELDEFRIST
.
260
V.
EINORDNUNG
AUS
DATENSCHUTZSICHT
.
260
15.
KAPITEL:
RECHTE
DER
BETROFFENEN
.
263
A.
EINSTIEG
.
264
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
265
C.
BETROFFENENRECHTE
IM
ALLGEMEINEN
.
266
D.
DAS
RECHT
AUF
AUSKUNFT
.
267
I.
AUSKUNFTSRECHT
ALS
ZENTRALES
INSTRUMENT
DER
INFORMATIONELLEN
SELBSTBESTIMMUNG
.
267
II.
ZUSTAENDIGKEIT
.
268
III.
UMFANG
DES
AUSKUNFTSRECHTS
.
268
IV.
MODALITAETEN,
KOSTEN
UND
FRISTEN
.
270
1.
MODALITAETEN
.
270
2.
KOSTEN
.
270
3.
FRISTEN
.
270
V.
EINSCHRAENKUNGEN
DES
AUSKUNFTSRECHTS
.
271
1.
EINSCHRAENKUNG
IM
GESETZ
IM
FORMELLEN
SINN
UND
BEI
UEBERWIEGENDEN
INTERESSEN
.
271
2.
EINSCHRAENKUNG
BEI
RECHTSMISSBRAEUCHLICHEN
GESUCHEN
272
3.
EINSCHRAENKUNGSGRUENDE
FUER
PRIVATE
VERANTWORTLICHE
272
4.
EINSCHRAENKUNGSGRUENDE
FUER
BUNDESORGANE
.
273
5.
FOLGEN
BEI
DER
MISSACHTUNG
DES
AUSKUNFTSRECHTS
.
273
6.
MEDIENPRIVILEG
.
273
VI.
EXKURS:
ABGRENZUNG
ZUM
AKTENEINSICHTSRECHT
.
274
E.
DAS
RECHT
AUF
DATENHERAUSGABE
UND-UEBERTRAGUNG
.
274
INHALTSVERZEICHNIS
XXV
I.
ZWECK
.
274
II.
VORAUSSETZUNGEN
.
275
III.
UMFANG
.
275
IV.
GAENGIGES
ELEKTRONISCHES
FORMAT
.
276
V.
KOSTEN
.
276
VI.
LOESCHUNG
NACH
DER
UEBERTRAGUNG
.
277
VII.
EINSCHRAENKUNGEN
DES
RECHTS
AUF
DATENPORTABILITAET
.
277
VIII.
FOLGEN
BEI
DER
MISSACHTUNG
DES
RECHTS
AUF
DATENPORTABILITAET
.
277
F.
BERICHTIGUNGS
UND
WIDERSPRUCHSRECHT
GEGENUEBER
PRIVATEN
278
G.
ANSPRUECHE
GEGEN
BUNDESORGANE:
UNTERLASSUNG,
BESEITIGUNG,
FESTSTELLUNG
DER
WIDERRECHTLICHKEIT
.
279
16.
KAPITEL:
BERATUNGS-UND
AUFSICHTSORGANE
283
A.
EINSTIEG
.
284
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
284
C.
DATENSCHUTZBERATER/INNEN
.
285
I.
SINN
UND
ZWECK
DIESER
FUNKTION
.
285
II.
DATENSCHUTZBERATER/INNEN
IN
UNTERNEHMEN
(ART.
10
DSG,
ART.
23
DSV)
.
286
III.
DATENSCHUTZBERATER/INNEN
IN
BUNDESORGANEN
(ART.
10
DSG,
ART.
25
FF.
DSV)
.
288
D.
EIDGENOESSISCHER
DATENSCHUTZ
UND
OEFFENTLICHKEITS
BEAUFTRAGTER
.
291
I.
EDOEB
-
AMT
ODER
PERSON?
.
291
II.
ORGANISATION
.291
1.
ORGANISATORISCHE,
FACHLICHE
UND
FINANZIELLE
UNABHAENGIGKEIT
.291
2.
PERSOENLICHE
VORAUSSETZUNGEN
.
292
3.
AMTSDAUER
.
293
III.
AUFGABEN
UND
BEFUGNISSE
.
293
1.
BERATUNGS
UND
SENSIBILISIERUNGSTAETIGKEIT
.
293
2.
ANHOERUNG
ZU
ERLASSEN
UND
MASSNAHMEN
DES
BUNDES
294
3.
ERARBEITUNG
VON
EMPFEHLUNGEN
ZU
BEST
PRACTICES
.
294
XXVI
INHALTSVERZEICHNIS
4.
REGISTER
DER
BEARBEITUNGSTATIGKEITEN
.
295
5.
FUNKTIONEN
NACH
BGOE
.
295
6.
UNTERSUCHUNG
VON
VERSTOESSEN
GEGEN
DATENSCHUTZ
VORSCHRIFTEN
.
296
7.
AMTSHILFE
.
298
8.
ZUSAMMENARBEIT
MIT
DEM
BUNDESAMT
FUER
CYBER
SICHERHEIT
(BACS;
ART.
41
DSV)
.
300
9.
AUCH
BEIM
EDOEB
KOENNEN
PERSONENDATEN
BEARBEITET
WERDEN
.
301
17.
KAPITEL:
SANKTIONEN
.
303
A.
EINSTIEG
.
304
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
305
C.
VORBEMERKUNGEN
.
305
I.
VERPASSTE
CHANCE?
.
305
II.
GEMEINSAMKEITEN
ALLER
TATBESTAENDE
.
306
III.
ANWENDBARKEIT
DER
ALLGEMEINEN
BESTIMMUNGEN
DES
STGB
.
307
IV.
ZUSTAENDIGKEIT
.
307
D.
VERLETZUNG
VON
INFORMATIONS-,
AUSKUNFTS
UND
MITWIRKUNGS
PFLICHTEN
.
307
E.
VERLETZUNG
VON
SORGFALTSPFLICHTEN
.
308
F.
VERLETZUNG
DER
BERUFLICHEN
SCHWEIGEPFLICHT
.
310
G.
MISSACHTUNG
EINER
VERFUEGUNG
.
311
18.
KAPITEL:
PRAXISINSIDE
.
313
A.
EINSTIEG
.
314
B.
DIGITALE
TRANSFORMATION
.
316
I.
WORUM
GEHT
ES?
.
316
II.
ACHTUNG
STOLPERFALLEN!
.
317
1.
DIGITALISIERUNGSPROJEKTE
SIND
NICHT
NUR
PROJEKTE
DER
IT-ABTEILUNG
.
317
2.
DIGITALISIERUNG
VON
PROZESSEN:
KEINE
1:1-UEBERNAHME
AUS
DER
ANALOGEN
WELT
.
319
INHALTSVERZEICHNIS
XXVII
3.
DIGITALISIERUNGSPROJEKTE
BRINGEN
AUCH
RECHTLICHE
FRAGESTELLUNGEN
MIT
SICH
.
320
C.
STAATLICHE
DIGITALE
SOUVERAENITAET
.
321
I.
DIGITALE
SOUVERAENITAET
-
WORUM
GEHT
ES?
.
321
II.
UEBERLEGUNGEN
IM
VERWALTUNGSALLTAG
-
GERADE
BEIM
GANG
IN
DIE
CLOUD
.
322
III.
STAATLICHE
DIGITALE
SOUVERAENITAET,
EIN
AUSLAUFMODELL?
.
323
D.
RECHTLICHE
UEBERLEGUNGEN
ZUM
STAATLICHEN
GANG
IN
DIE
CLOUD
324
E.
KUENSTLICHE
INTELLIGENZ
.
328
I.
DIE
GEBURTSSTUNDE
DER
KUENSTLICHEN
INTELLIGENZ
.
328
II.
WAS
IST
KUENSTLICHE
INTELLIGENZ?
.
329
III.
FUNKTIONSWEISE
DER
KI
.
330
IV.
ANWENDUNGEN
.
333
V.
ETHISCHE
UND
RECHTLICHE
HERAUSFORDERUNGEN
.
335
F.
INFORMATIONSSICHERHEITS
UND DATENSCHUTZMANAGEMENT
SYSTEM
.
339
I.
UM
WAS
GEHT
ES?
.
339
II.
WARUM
EIN
GESAMTHEITLICHER
ANSATZ?
.
341
1.
ZWEI
SYSTEME,
DREI
GEMEINSAME
PERSPEKTIVEN
.
341
2.
SYNERGIEN
NUTZEN
.
342
III.
KONKRET:
EINSATZBEREICH
UND
INHALT
DER
MANAGEMENT
SYSTEME
.
344
G.
ONLINE
COLLABORATION
.
347
I.
WORUM
GEHT
ES?
.
347
II.
RECHTLICHE
FRAGESTELLUNGEN
.
347
III.
RISIKOBASIERTE
UEBERLEGUNGEN
BEI
DER
WAHL
EINES
ONLINE-COLLABORATION-TOOLS
.
349
H.
ONLINE-PLATTFORMEN
UND
SOCIAL
MEDIA
.351
I.
AKTUALITAET
.
351
II.
WAS
IST
EINE
ONLINE-PLATTFORM?
.
352
III.
DATENSCHUTZRECHTLICHE
ASPEKTE
.
353
1.
ALLGEMEINE
DATENSCHUTZRECHTLICHE
VORGABEN
.
353
2.
DIE
FRAGE
DER
VERANTWORTLICHKEIT
.
354
A)
GRUNDSATZPROBLEMATIK
.
354
B)
VERANTWORTLICHKEITEN
BEI
BEWERTUNGSPLATTFORMEN
354
XXVIII
INHALTSVERZEICHNIS
3.
DIE
BIG-DATA-FRAGE
.
355
4.
DAS
SOCIAL-MEDIA-PARADOX
.
355
I.
COOKIES
.
356
I.
WAS
SIND
COOKIES?
.
356
II.
RECHTLICHE
EINORDNUNG
.
358
1.
IN
DER
SCHWEIZ
.
358
2.
IN
DER
EU
.
358
III.
TIPPS
ZUM
EINSATZ
VON
COOKIES
.
359
J.
GOVERNANCE
IN
BLOCKCHAIN
UND
DLT
.
360
I.
KLEINE
BLOCKCHAIN-KUNDE
.
360
1.
WAS
IST
EINE
BLOCKCHAIN?
.
360
2.
DREI
KERNEIGENSCHAFTEN
DER
BLOCKCHAIN
.
361
3.
WIE
FUNKTIONIERT
EINE
BLOCKCHAIN?
.361
4.
AUSGESTALTUNGSFORMEN
.
362
II.
DATENSCHUTZRECHTLICHE
ASPEKTE
.
362
1.
EINWILLIGUNG?
.
362
2.
NOTWENDIGKEIT
DER
VEROEFFENTLICHUNG?
.
362
3.
WAHRUNG
DER
BETROFFENENRECHTE
.
363
4.
DIE
FRAGE
DER
VERANTWORTUNG
UND
DES
ANWENDBAREN
RECHTS
.
363
5.
GOVERNANCE
DER
BLOCKCHAIN
.
364
III.
BLOCKCHAIN:
EINE
DATENSCHUTZRECHTLICHE
MISSION
IMPOSSIBLE?
.
365
K.
INTERNET
OF
THINGS
(LOT)
.
366
I.
UM
WAS
GEHT
ES?
.
366
II.
REGULIERUNG
VON
LOT
.
369
III.
GOVERNANCE
VON
LOT
.
369
IV.
DATENSCHUTZRECHTLICHE
HERAUSFORDERUNGEN
.
369
1.
GRUNDSAETZLICHES
.
369
2.
DATEN
UND
INFORMATIONSSICHERHEIT
.
370
L.
SELF-SOVEREIGNIDENTITY
.
371
I.
UM
WAS
GEHT
ES?
.
371
II.
WAS
IST
EINE
SELF-SOVEREIGN
IDENTITY?
.
372
INHALTSVERZEICHNIS
XXIX
III.
WIE
FUNKTIONIERT
EINE
SELF-SOVEREIGN
IDENTITY?
.
373
IV.
DATENSCHUTZRECHTLICHE
ASPEKTE
.
374
M.
IMMERSIVE
REALITY,
VR,
AR
UND
MR
.
376
I.
UM
WAS
GEHT
ES?
.
376
II.
VARIANTEN
DER
VIRTUELLEN
REALITAETEN
(VR,
AR, MR)
.
376
III.
EINSATZMOEGLICHKEITEN
.
378
IV.
RECHTLICHE
FRAGESTELLUNGEN
.
379
1.
ALLGEMEINES
.
379
2.
DATENSCHUTZRECHTLICHE
ASPEKTE
.
380
A)
RECHTMAESSIGKEIT
DER
DATENBEARBEITUNG?
.
380
B)
AUFBEWAHRUNGSORT
UND
-DAUER,
ZUGRIFFS
BERECHTIGUNGEN
.
381
C)
DATENSICHERHEIT
.
381
D)
DATENSCHUTZTECHTLICHER
HANDLUNGSBEDARF?
.
382
SACHREGISTER
.
383 |
adam_txt |
INHALTSUEBERSICHT
1.
KAPITEL:
URSPRUNGE
UND
ENTWICKLUNGEN
DES
DATENSCHUTZ
RECHTS
.
1
2.
KAPITEL:
RECHTLICHE
EINORDNUNG
.
25
3.
KAPITEL:
ZWECK
UND
GELTUNGSBEREICH
DES
DSG
.
43
4.
KAPITEL:
BEGRIFFE
.
55
5.
KAPITEL:
BEARBEITUNGSGRUNDSAETZE
.
87
6.
KAPITEL:
PRIVACY
BY
DESIGN
UND
PRIVACY
BY
DEFAULT
.
107
7.
KAPITEL:
DATENSICHERHEIT
.121
8.
KAPITEL:
VERHALTENSKODIZES
.
141
9.
KAPITEL:
ZERTIFIZIERUNGEN
.
147
10.
KAPITEL:
DATENBEARBEITUNG
DURCH
PRIVATE
.
153
11.
KAPITEL:
DATENBEARBEITUNG
DURCH
OEFFENTLICHE
ORGANE
.
169
12.
KAPITEL:
DATENBEKANNTGABE
.
189
13.
KAPITEL:
BEARBEITEN
DURCH
AUFTRAGSBEARBEITER
.
213
14.
KAPITEL:
(GOVERNANCE-)PFLICHTEN
DES
VERANTWORTLICHEN
UND
DES
AUFTRAGSBEARBEITERS
.
223
15.
KAPITEL:
RECHTE
DER
BETROFFENEN
.
263
16.
KAPITEL:
BERATUNGS-UND
AUFSICHTSORGANE
.
283
17.
KAPITEL:
SANKTIONEN
.
303
18.
KAPITEL:
PRAXISINSIDE
.
313
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
DER
HERAUSGEBER
.
V
VORWORT
DER
AUTORINNEN
ZUR
2.
AUFLAGE
.
VII
VORWORT
DER
AUTORINNEN
ZUR
1.
AUFLAGE
.
IX
INHALTSUEBERSICHT
.
XI
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.XXXI
ALLGEMEINES
LITERATURVERZEICHNIS
.
XXXIX
AUGEMEINES
MATERIALIENVERZEICHNIS
.XLI
1.
KAPITEL:
URSPRUENGE
UND
ENTWICKLUNGEN
DES
DATENSCHUTZRECHTS
.
1
A.
EINSTIEG
.
2
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
5
C.
WESHALB
IST
DATENSCHUTZ
(NOCH
IMMER)
WICHTIG?
.
6
D.
ENTWICKLUNG
DES
SCHWEIZER
DATENSCHUTZRECHTS
.
7
I.
DIE
ZEIT
ZWISCHEN
460
UND
370
V.CHR.:
HIPPOKRATES
MACHT
DEN
ANFANG
.
7
II.
20.
JAHRHUNDERT:
DAS
DATENSCHUTZRECHT
HAELT
EINZUG
IN
DIE
RECHTSORDNUNGEN
.
7
III.
21.
JAHRHUNDERT:
DATENSCHUTZ
UND
DIGITALISIERUNG
.
9
1.
IMPULS:
DATENSCHUTZREVISION
IN
DER
EU
.
9
2.
DER
SCHWEIZER
WEG
ZU
EINEM
MODERNEN
DATENSCHUTZGESETZ
.
9
E.
BLICK
UEBER
DIE
GRENZEN
-
DATENSCHUTZ
AUSSERHALB
DER
SCHWEIZ
.
11
I.
EUROPAEISCHE
UNION
.
11
1.
DIE
ANFAENGE
.
11
2.
DIE
DATENSCHUTZ-GRUNDVERORDNUNG
DER
EU
.
12
3.
EU-DIGITALPOLITIK
.
14
II.
USA
.
18
III.
CHINA
.
22
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
2.
KAPITEL:
RECHTLICHE
EINORDNUNG
.
25
A.
EINSTIEG
.
26
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
28
C.
VERFASSUNGS
UND
GRUNDRECHTLICHER
PERSOENLICHKEITSSCHUTZ
.
29
I.
UEBERBLICK
.
29
II.
ART.
10
UND
13
BV
.
30
1.
RECHT
AUF
LEBEN
UND
PERSOENLICHE
FREIHEIT
(ART.
10
BV)
30
2.
RECHT
AUF
SCHUTZ
DER
PRIVATSPHAERE
(ART.
13
BV)
.
31
III.
SUBJEKTE
DES
PERSOENLICHKEITSSCHUTZES
.32
D.
ZIVILRECHTLICHER
PERSOENLICHKEITSSCHUTZ
.
33
I.
UEBERBLICK
.
33
II.
SCHUTZ
DER
PERSOENLICHKEIT
GEGEN
VERLETZUNGEN
VON
DRITTEN
(ART.
28
ZGB)
.
34
1.
INHALT
UND
SCHUTZZWECK
.
35
2.
VERLETZUNG
DER
PERSOENLICHKEIT
.
36
3.
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
EINER
PERSOENLICHKEITS
VERLETZUNG
.
37
A)
EINWILLIGUNG
.
37
B)
UEBERWIEGENDES
PRIVATES
ODER
OEFFENTLICHES
INTERESSE
.
37
C)
GESETZ
.
38
4.
RECHTSBEHELFE
IM
ZIVILRECHTLICHEN
PERSOENLICHKEITS
SCHUTZ,
NICHT
VERMOEGENSRECHTLICHE
UND
VERMOEGENS
RECHTLICHE
ANSPRUECHE
.
39
E.
DATENSCHUTZRECHTLICHER
PERSOENLICHKEITSSCHUTZ
.
40
I.
FOEDERALE
KOMPETENZORDNUNG
.
40
II.
ALLGEMEINES
UND
BESONDERES
DATENSCHUTZRECHT
.
40
1.
ALLGEMEINES
DATENSCHUTZRECHT
.
41
2.
BESONDERES
DATENSCHUTZRECHT
.
41
A)
OEFFENTLICHE
ORGANE
.
41
B)
PRIVATPERSONEN
.
42
INHALTSVERZEICHNIS
XV
3.
KAPITEL:
ZWECK
UND
GELTUNGSBEREICH
DES
DSG
.
43
A.
EINSTIEG
.
44
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
45
C.
ZWECK
.
45
D.
PERSOENLICHER
GELTUNGSBEREICH
.
46
E.
SACHLICHER
GELTUNGSBEREICH
.
47
I.
DATEN
NATUERLICHER
PERSONEN
.
47
II.
AUSNAHMEN
UND
ABGRENZUNGEN
.
48
1.
AUSNAHMEN
VOM
GELTUNGSBEREICH
DES
DSG
.
48
2.
ABGRENZUNGEN
.
48
A)
VERFAHRENSRECHT
.
48
AA)
BEGRIFF
DER
GERICHTSVERFAHREN
UND
DER
BUNDESRECHTLICHEN
VERFAHREN
.
49
BB)
ANKNUEPFUNGSPUNKT
.
49
B)
OEFFENTLICHE
REGISTER
DES
PRIVATRECHTSVERKEHRS
.
51
C)
ABGRENZUNG
PERSOENLICHKEITSSCHUTZ
NACH
DSG
UND
STGB
.
51
F.
RAEUMLICHER
GELTUNGSBEREICH
(KOLLISIONSRECHT)
.
52
4.
KAPITEL:
BEGRIFFE
.55
A.
EINSTIEG
.56
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
57
C.
UEBERBLICK
-
BEGRIFFE
VON
ART.
5
DSG
.59
D.
PERSONENDATEN
(LIT.
A)
.
60
I.
DEFINITION
.
60
II.
ANONYMISIERTE
DATEN
.
61
III.
PSEUDONYMISIERTE
DATEN
.62
E.
BETROFFENE
PERSON
(LIT.
B)
.63
F.
BESONDERS
SCHUETZENSWERTE
PERSONENDATEN
(LIT.
C)
.
63
I.
DATEN
UEBER
RELIGIOESE,
WELTANSCHAULICHE,
POLITISCHE
ODER
GEWERKSCHAFTLICHE
ANSICHTEN
ODER
TAETIGKEITEN
(ZIFF.
1)
64
II.
DATEN
UEBER
DIE
GESUNDHEIT
(ZIFF.
2)
.
65
III.
DATEN
UEBER
DIE
INTIMSPHAERE
(ZIFF.
2)
.
65
X
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
IV.
ZUGEHOERIGKEIT
ZU
EINER
RASSE
ODER
ETHNIE
(ZIFF.
2)
.
65
V.
GENETISCHE
DATEN
(ZIFF.
3)
.
66
VI.
BIOMETRISCHE
DATEN
(ZIFF.
4)
.
66
VII.
DATEN
UEBER
VERWALTUNGS
UND
STRAFRECHTLICHE
VERFOLGUNGEN
ODER
SANKTIONEN
(ZIFF.
5)
.
67
VIII.
DATEN
UEBER
MASSNAHMEN
DER
SOZIALEN
HILFE
(ZIFF.
6)
.
67
G.
BEARBEITEN
(LIT.
D)
.
68
H.
BEKANNTGEBEN
(LIT.
E)
.
70
I.
PROFILING
(LIT.
F)
.
71
I.
BEGRIFF
.
71
II.
RISIKOBASIERTER
ANSATZ:
PROFILING
MIT
HOHEM
RISIKO
(LIT.
G)
72
J.
VERLETZUNG
DER
DATENSICHERHEIT
(LIT.
H)
.
73
K.
BUNDESORGAN
(LIT.
I)
.
74
I.
BEGRIFF
.
74
II.
ANKNUEPFUNGSPUNKT
OEFFENTLICHE
AUFGABE
DES
BUNDES
75
L.
VERANTWORTLICHER
(LIT.
J)
.
78
M.
AUFTRAGSBEARBEITER
(LIT.
K)
.
80
I.
DEFINITION
.
80
II.
ABGRENZUNG
ZUM
VERANTWORTLICHEN
.
82
III.
NICHT
JEDER
DIENSTLEISTER
IST
EIN
AUFTRAGSBEARBEITER
.83
IV.
AUFTRAGSDATENBEARBEITUNGSVERTRAG
(ADV)
.
84
5.
KAPITEL:
BEARBEITUNGSGRUNDSAETZE
.
87
A.
EINSTIEG
.
88
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.89
C.
GENERELLES
.
90
D.
DIE
BEARBEITUNGSGRUNDSAETZE
VON
ART.
6
DSG
IM
EINZELNEN
.
92
I.
GRUNDSATZ
DER
RECHTMAESSIGKEIT
.
92
II.
GRUNDSATZ
VON
TREU
UND
GLAUBEN
.
94
III.
GRUNDSATZ
DER
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
95
1.
GEEIGNETE,
NOTWENDIGE
UND
ZUMUTBARE
DATENBEARBEITUNG
.
95
2.
PRAKTISCHE
UMSETZUNG
.
98
IV.
GRUNDSATZ
DER
ZWECKBINDUNG
.
99
INHALTSVERZEICHNIS
XVII
1.
DATENBESCHAFFUNG
FUER
EINEN
BESTIMMTEN
ZWECK
.
99
2.
VERNICHTUNG
UND
ANONYMISIERUNG
BEI
WEGFALL
DES
ZWECKS
.103
V.
DATENRICHTIGKEIT
.
104
6.
KAPITEL:
PRIVACY
BY
DESIGN
UND
PRIVACY
BY
DEFAULT
.
107
A.
EINSTIEG
.
108
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
108
C.
HINTERGRUND
.
110
D.
NORMZWECK
UND
ALLGEMEINE
ASPEKTE
.
111
I.
PERSOENLICHER
GELTUNGSBEREICH
.
112
II.
SACHLICHER
GELTUNGSBEREICH
.
113
E.
DATENSCHUTZ
DURCH
TECHNIK
(PRIVACY
BY
DESIGN)
.
114
I.
ZIELSETZUNG
.
114
II.
MITTEL:
TECHNOLOGIE
UND
ORGANISATION
IM
DIENST
DES
DATENSCHUTZES
.
114
1.
TECHNISCHE
UND
ORGANISATORISCHE
MASSNAHMEN
.
115
A)
TECHNISCHE
MASSNAHMEN
.
116
B)
ORGANISATORISCHE
MASSNAHMEN
.
116
2.
BEURTEILUNGSKRITERIEN
.
117
F.
DATENSCHUTZ
DURCH
DATENSCHUTZFREUNDLICHE
VOREINSTELLUNGEN
(PRIVACY
BY
DEFAULT)
.
119
I.
ZIELSETZUNG
.
119
II.
MITTEL:
GEEIGNETE
VOREINSTELLUNGEN
.
119
7.
KAPITEL:
DATENSICHERHEIT
.
121
A.
EINFUEHRUNG
.
122
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.122
C.
VORBEMERKUNGEN
.
123
D.
BEGRIFF
DER
DATENSICHERHEIT
.
124
I.
KEINE
DEFINITION
IM
GESETZ
.
124
II.
NUANCIERUNG
DES
BEGRIFFS
DER
DATENSICHERHEIT
IN
DER
DSV
124
III.
INTERNATIONALE
STANDARDS
UND
BEST
PRACTICES
.
125
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
E.
PERSOENLICHER
GELTUNGSBEREICH
VON
ART.
8
DSG
.
127
F.
SCHUTZZIELE
.
128
I.
VERTRAULICHKEIT
.
128
II.
VERFUEGBARKEIT
.
128
III.
INTEGRITAET
.
129
IV.
NACHVOLLZIEHBARKEIT
.
129
G.
VORGEHEN
ZUR
FESTLEGUNG
DER
GEEIGNETEN
TECHNISCHEN
UND
ORGANISATORISCHEN
MASSNAHMEN
.
130
I.
METHODIK
.
130
1.
ERSTER
SCHRITT:
BEURTEILUNG
DES
SCHUTZBEDARFS
.
131
A.
ART
DER
BEARBEITETEN
DATEN
.131
B.
ZWECK,
ART,
UMFANG
UND
UMSTAENDE
DER
DATENBEARBEITUNG
.131
2.
ZWEITER
SCHRITT:
BEURTEILUNG
DES
RISIKOS
.
132
A.
RISIKOURSACHEN
.
132
B.
DIE
HAUPTSAECHLICHEN
GEFAHREN
.
133
C.
GETROFFENE
ODER
GEPLANTE
MASSNAHMEN
ZUR
RISIKOMINIMIERUNG
.
133
D.
WAHRSCHEINLICHKEIT
UND
AUSWIRKUNGEN
EINER
VERLETZUNG
DER
DATENSICHERHEIT
TROTZ
GETROFFENER
MASSNAHMEN
.
137
3.
DRITTER
SCHRITT:
WAHL
DER
TECHNISCHEN
UND
ORGANISATORISCHEN
MASSNAHMEN
.
137
II.
DYNAMISCHER
PROZESS
.
138
8.
KAPITEL:
VERHALTENSKODIZES
.
141
A.
EINSTIEG
.
142
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
142
C.
VERHALTENSKODIZES
.
143
I.
ZWECK
VON
VERHALTENSKODIZES
.
143
II.
NORMADRESSATEN
.
144
III.
INHALT
VON
VERHALTENSKODIZES
.
144
IV.
FREIWILLIGKEIT
VON
VERHALTENSKODIZES
.
145
V.
STELLUNGNAHME
DES
EDOEB
ZU
VERHALTENSKODIZES
.
145
INHALTSVERZEICHNIS
XIX
9.
KAPITEL:
ZERTIFIZIERUNGEN
.
147
A.
EINSTIEG
.148
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.148
C.
ZERTIFIZIERUNGEN
.
149
I.
VORBEMERKUNGEN
.
149
II.
NORMADRESSATEN
.
149
III.
WAS
KANN
ZERTIFIZIERT
WERDEN?
.
150
IV.
MASSSTAEBE
FUER
DIE
ZERTIFIZIERUNG
.
150
V.
WER
ZERTIFIZIERT?
.
151
VI.
VERFAHREN
UND
AUFSICHT
DES
EDOEB
.
151
10.
KAPITEL:
DATENBEARBEITUNG
DURCH
PRIVATE
153
A.
EINSTIEG
.
154
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
155
C.
VERANTWORTLICHKEIT
IM
UNTERNEHMEN
.
156
D.
WIDERRECHTLICHE
PERSOENLICHKEITSVERLETZUNGEN
DURCH
BESTIMMTE
DATENBEARBEITUNGEN
.
158
I.
PERSOENLICHKEITSVERLETZUNGEN
.
158
II.
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
.
159
1.
EINWILLIGUNG
.
160
2.
UEBERWIEGENDES
OEFFENTLICHES
ODER
PRIVATES
INTERESSE
162
3.
GESETZLICHE
GRUNDLAGE
.
165
E.
KLAGEN
ZUM
SCHUTZ
DER
PERSOENLICHKEIT
.165
F.
DATENBEARBEITUNG
DURCH
PRIVATE
VERANTWORTLICHE
MIT
SITZ
ODER
WOHNSITZ
IM
AUSLAND
.
166
I.
VERTRETUNG
(ART.
14
DSG)
.
166
II.
PFLICHTEN
DER
VERTRETUNG
(ART.
15
DSG)
.
167
11.
KAPITEL:
DATENBEARBEITUNG
DURCH
OEFFENTLICHE
ORGANE
169
A.
EINSTIEG
.
170
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
171
C.
VORAB:
MEHRERE
DATENBEARBEITENDE
-
EINE
VERANTWORTUNG
.
172
D.
RECHTSGRUNDLAGEN
.
173
XX
INHALTSVERZEICHNIS
I.
VERANKERUNG
DES
VERFASSUNGSMAESSIGEN
LEGALITAETSPRINZIPS
.
173
II.
RECHTSGRUNDLAGE
FUER
DAS
BEARBEITEN
GEWOEHNLICHER
PERSONENDATEN
.
174
III.
RECHTSGRUNDLAGE
FUER
DAS
BEARBEITEN
BESONDERS
SCHUETZENSWERTER
PERSONENDATEN
.
174
IV.
AUSNAHME:
REGELUNGSKOMPETENZ
DES
BUNDESRATS
.
176
V.
AUSNAHME:
BEARBEITEN
OHNE
MATERIELL
ODER
FORMELL-GESETZLICHE
GRUNDLAGE
.
176
E.
PILOTVERSUCHE
.
177
I.
RECHTSSTAATLICHE
NOTWENDIGKEIT
EINER
PILOTVERSUCHS
REGELUNG
.
177
II.
KUMULATIVE
VORAUSSETZUNGEN
FUER
EINEN
PILOTVERSUCH
.
178
1.
VORAB:
NUR
PILOTVERSUCHE
MIT
BESONDERS
SCHUETZENSWERTEN
PERSONENDATEN?
.
179
2.
AUFGABENNORM
IN
EINEM
GESETZ
IM
FORMELLEN
SINNE
179
3.
MASSNAHMEN
ZUR
BEGRENZUNG
VON
PERSOENLICHKEITS
VERLETZUNGEN
AUF
EIN
MINDESTMASS
.
180
4.
UNENTBEHRLICHKEIT
DER
TESTPHASE
.
180
III.
MODALITAETEN
VOR
UND
WAEHREND
DER
TESTPHASE
.
181
1.
REGELUNG
DES
PILOTPROJEKTS
IN
EINER
VERORDNUNG
.
181
2.
BEWILLIGUNG
DURCH
DEN
BUNDESRAT,
EINBEZUG
DES
EDOEB
.
182
3.
KEINE
UNENDLICHE
GESCHICHTE:
EVALUATION
UND
BEFRISTUNG
DER
PILOTPHASE
.
183
F.
BEARBEITEN
FUER
NICHT
PERSONENBEZOGENE
ZWECKE
.
184
I.
ERFORDERNIS
EINER
REGELUNG
.
184
II.
DER
NICHT
PERSONENBEZOGENE
ZWECK
.
185
III.
BEARBEITUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
186
G.
PRIVATRECHTLICHE
TAETIGKEIT
EINES
BUNDESORGANS
187
12.
KAPITEL:
DATENBEKANNTGABE
.
189
A.
EINSTIEG
.
190
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
191
C.
BEKANNTGABE
VON
DATEN
IM
GENERELLEN
.
193
INHALTSVERZEICHNIS
XXI
D.
DURCH
OEFFENTLICHE
ORGANE
.
193
I.
GRUNDSATZ
DES
LEGALITAETSPRINZIPS
.193
II.
AUSNAHMEN:
BEKANNTGABE
OHNE
GESETZLICHE
GRUNDLAGE
194
1.
UNENTBEHRLICHKEIT
FUER
DIE
ERFUELLUNG
EINER
GESETZLICHEN
AUFGABE
.
195
2.
EINWILLIGUNG
DER
BETROFFENEN
PERSON
.
195
3.
DRINGENDER
SCHUTZ
VON
LEIB
UND
LEBEN
.
196
4.
VEROEFFENTLICHUNG
DER
PERSONENDATEN
DURCH
DIE
BETROFFENE
PERSON
.
196
5.
BEKANNTGABE
ZUR
DURCHSETZUNG
VON
RECHTS
ANSPRUECHEN
DER
EMPFAENGERIN
BZW.
DES
EMPFAENGERS
196
III.
PERSONALIEN-BEKANNTGABE
.
197
IV.
BEKANNTGABE
MITTELS
INFORMATIONS
UND
KOMMUNIKATIONSDIENSTEN
.
198
V.
EINSCHRAENKUNGSGRUENDE
.
198
VI.
WIDERSPRUCHSRECHT
.
199
VII.
SPEZIALFALL
BEKANNTGABE
NACH
OEFFENTLICHKEITS
PRINZIP
(BGOE)
.
200
E.
DATENBEKANNTGABE
INS
AUSLAND
.
201
I.
WAS
IST
EIN
DATENTRANSFER
INS
AUSLAND?
.
201
II.
WAS
IST
KEIN
DATENTRANSFER
INS
AUSLAND?
.
202
III.
GRUNDSAETZE
(ART.
16
DSG)
.
203
1.
LAENDER
MIT
ANGEMESSENEM
DATENSCHUTZNIVEAU
.
203
2.
LAENDER
OHNE
ANGEMESSENES
DATENSCHUTZNIVEAU
.
206
A)
STANDARDVERTRAGSKLAUSELN
(SCC)
IM
SPEZIFISCHEN
207
B)
WEITERE
GARANTIEN
.
210
IV.
AUSNAHMEN
(ART.
17
DSG)
.
211
13.
KAPITEL:
BEARBEITEN
DURCH
AUFTRAGSBEARBEITER
213
A.
EINSTIEG
.
214
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
215
C.
BEARBEITEN
DURCH
AUFTRAGSBEARBEITER
.
216
I.
OUTSOURCING
VON
AUFGABEN
.
216
II.
ZUR
ERINNERUNG:
AUFTRAGSBEARBEITER,
VERANTWORTUNG
UND
BEKANNTGABEPRIVILEG
.
216
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
III.
VORAUSSETZUNGEN
EINER
AUFTRAGSBEARBEITUNG
.
218
1.
AUFTRAGSBEARBEITUNG
GESTUETZT
AUF
EINE
GESETZLICHE
GRUNDLAGE
ODER
EINEN
VERTRAG
.
218
2.
CURA
IN
ELIGENDO,
IN
INSTRUENDO
ET
IN
CUSTODIENDO
.
218
3.
KEIN
VERBOT
DER
AUFTRAGSBEARBEITUNG
.
220
IV.
UNTERAUFTRAGSBEARBEITUNG
.
221
V.
AUSLAGERUNGINS
AUSLAND
.
221
14.
KAPITEL:
(GOVERNANCE-)PFLICHTEN
DES
VERANTWORTLICHEN
UND
DES
AUFTRAGSBEARBEITERS
.
223
A.
EINSTIEG
.
224
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
226
C.
INFORMATIONSPFLICHT
(INKL.
AUSNAHMEN)
.
227
I.
INFORMATIONSPFLICHT
BEI
DER
BESCHAFFUNG
VON
PERSONENDATEN
(ART.
19
DSG)
.
227
1.
ALLGEMEINES
.
227
2.
ZWECK
DER
INFORMATIONSPFLICHTEN
.
228
3.
MINDESTINFORMATIONEN
.
228
4.
ZEITPUNKT
DER
INFORMATION
.
230
5.
FORMVORSCHRIFTEN
.
230
6.
DATENSCHUTZERKLAERUNGEN
.
230
II.
AUSNAHMEN
VON
DER
INFORMATIONSPFLICHT
UND
EINSCHRAENKUNGEN
(ART.
20
DSG)
.
232
III.
INFORMATIONSPFLICHT
BEI
EINER
AUTOMATISIERTEN
EINZELENTSCHEIDUNG
(ART.
21
DSG)
.
234
1.
WANN
LIEGT
EINE
AUTOMATISIERTE
EINZELENTSCHEIDUNG
VOR?
.
235
2.
MOEGLICHKEIT
ZUR
STELLUNGNAHME
DURCH
DIE
BETROFFENE
PERSON
.
236
3.
UEBERPRUEFUNG
DURCH
EINE
NATUERLICHE
PERSON
.
236
4.
AUSNAHMEN
.
236
5.
AUTOMATISIERTE
EINZELENTSCHEIDUNGEN
DURCH
BUNDESORGANE
.
237
D.
GOVERNANCE-PFLICHTEN
.
237
I.
ALLGEMEINES
.
237
INHALTSVERZEICHNIS
XXIII
II.
BEARBEITUNGSVERZEICHNIS
.
238
1.
PFLICHT
ZUR
FUEHRUNG
EINES
BEARBEITUNGSVERZEICHNISSES
238
2.
INHALT
DES
BEARBEITUNGSVERZEICHNISSES
.
239
3.
FORMVORGABEN
.
240
4.
AUSNAHMEN
VON
DER
PFLICHT
ZUR
FUEHRUNG
EINES
BEARBEITUNGSVERZEICHNISSES
.
240
5.
FOLGEN
BEI
UNTERLASSENER
ERSTELLUNG
EINES
BEARBEITUNGSVERZEICHNISSES
.
241
III.
WEITERE
DOKUMENTATIONSPFLICHTEN
.
242
1.
PROTOKOLLIERUNGSPFLICHT
.
242
A)
VORAB:
DATENSICHERHEIT
ODER
PRIVACY
BY
DESIGN?
242
B)
VERPFLICHTETE
.
242
C)
UMFANG
DER
PROTOKOLLIERUNGSPFLICHT
.
243
D)
AUFBEWAHRUNG
UND
ZUGAENGLICHKEIT
DER
PROTOKOLLE
243
2.
DAS
BEARBEITUNGSREGLEMENT
.
244
A)
VERPFLICHTETE
.
244
B)
INHALT
UND
FORM
.
244
3.
INTERNE
DATENSCHUTZRICHTLINIE
.
245
IV.
DATENSCHUTZ-FOLGENABSCHAETZUNG
.
245
1.
VORPRUEFUNG:
LIEGT
EIN
HOHES
RISIKO
VOR?
.
246
2.
DSFA:
VORGEHEN
UND
INHALT
.
247
3.
FORM
UND
AUFBEWAHRUNGSDAUER
.
249
4.
AUSNAHMEN
.
249
5.
FOLGEN
BEI
VORLIEGEN
EINES
HOHEN
RISIKOS
.
249
E.
MELDUNG
VON
VERLETZUNGEN
DER
DATENSICHERHEIT
.
252
I.
NORMZWECK
.
252
II.
NORMADRESSAT
.
252
III.
DEFINITION
VERLETZUNG
DER
DATENSICHERHEIT
.
253
IV.
MELDEPFLICHT
.
254
1.
GEGENUEBER
DEM
EDOEB
.
254
2.
GEGENUEBER
DER
BETROFFENEN
PERSON
.
254
A)
GRUNDSATZ
.
254
B)
EINSCHRAENKUNGEN
DER
MELDEPFLICHT
GEGENUEBER
DER
BETROFFENEN
PERSON
.
255
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
3.
INHALT
DER
MELDEPFLICHT
.
255
4.
DOKUMENTATION
.
256
5.
EXKURS:
MELDEPFLICHT
VS.
SELBSTANZEIGE
UND
RECHTE
DES
ANGESCHULDIGTEN
.
256
F.
MELDUNG
VON
CYBERANGRIFFEN
AUF
KRITISCHE
INFRASTRUKTUREN
.
257
I.
VERPFLICHTETE
BEREICHE
.
257
II.
ZU
MELDENDE
ANGRIFFE
.
259
III.
INHALT
DER
MELDUNG
.
260
IV.
MELDEFRIST
.
260
V.
EINORDNUNG
AUS
DATENSCHUTZSICHT
.
260
15.
KAPITEL:
RECHTE
DER
BETROFFENEN
.
263
A.
EINSTIEG
.
264
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
265
C.
BETROFFENENRECHTE
IM
ALLGEMEINEN
.
266
D.
DAS
RECHT
AUF
AUSKUNFT
.
267
I.
AUSKUNFTSRECHT
ALS
ZENTRALES
INSTRUMENT
DER
INFORMATIONELLEN
SELBSTBESTIMMUNG
.
267
II.
ZUSTAENDIGKEIT
.
268
III.
UMFANG
DES
AUSKUNFTSRECHTS
.
268
IV.
MODALITAETEN,
KOSTEN
UND
FRISTEN
.
270
1.
MODALITAETEN
.
270
2.
KOSTEN
.
270
3.
FRISTEN
.
270
V.
EINSCHRAENKUNGEN
DES
AUSKUNFTSRECHTS
.
271
1.
EINSCHRAENKUNG
IM
GESETZ
IM
FORMELLEN
SINN
UND
BEI
UEBERWIEGENDEN
INTERESSEN
.
271
2.
EINSCHRAENKUNG
BEI
RECHTSMISSBRAEUCHLICHEN
GESUCHEN
272
3.
EINSCHRAENKUNGSGRUENDE
FUER
PRIVATE
VERANTWORTLICHE
272
4.
EINSCHRAENKUNGSGRUENDE
FUER
BUNDESORGANE
.
273
5.
FOLGEN
BEI
DER
MISSACHTUNG
DES
AUSKUNFTSRECHTS
.
273
6.
MEDIENPRIVILEG
.
273
VI.
EXKURS:
ABGRENZUNG
ZUM
AKTENEINSICHTSRECHT
.
274
E.
DAS
RECHT
AUF
DATENHERAUSGABE
UND-UEBERTRAGUNG
.
274
INHALTSVERZEICHNIS
XXV
I.
ZWECK
.
274
II.
VORAUSSETZUNGEN
.
275
III.
UMFANG
.
275
IV.
GAENGIGES
ELEKTRONISCHES
FORMAT
.
276
V.
KOSTEN
.
276
VI.
LOESCHUNG
NACH
DER
UEBERTRAGUNG
.
277
VII.
EINSCHRAENKUNGEN
DES
RECHTS
AUF
DATENPORTABILITAET
.
277
VIII.
FOLGEN
BEI
DER
MISSACHTUNG
DES
RECHTS
AUF
DATENPORTABILITAET
.
277
F.
BERICHTIGUNGS
UND
WIDERSPRUCHSRECHT
GEGENUEBER
PRIVATEN
278
G.
ANSPRUECHE
GEGEN
BUNDESORGANE:
UNTERLASSUNG,
BESEITIGUNG,
FESTSTELLUNG
DER
WIDERRECHTLICHKEIT
.
279
16.
KAPITEL:
BERATUNGS-UND
AUFSICHTSORGANE
283
A.
EINSTIEG
.
284
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
284
C.
DATENSCHUTZBERATER/INNEN
.
285
I.
SINN
UND
ZWECK
DIESER
FUNKTION
.
285
II.
DATENSCHUTZBERATER/INNEN
IN
UNTERNEHMEN
(ART.
10
DSG,
ART.
23
DSV)
.
286
III.
DATENSCHUTZBERATER/INNEN
IN
BUNDESORGANEN
(ART.
10
DSG,
ART.
25
FF.
DSV)
.
288
D.
EIDGENOESSISCHER
DATENSCHUTZ
UND
OEFFENTLICHKEITS
BEAUFTRAGTER
.
291
I.
EDOEB
-
AMT
ODER
PERSON?
.
291
II.
ORGANISATION
.291
1.
ORGANISATORISCHE,
FACHLICHE
UND
FINANZIELLE
UNABHAENGIGKEIT
.291
2.
PERSOENLICHE
VORAUSSETZUNGEN
.
292
3.
AMTSDAUER
.
293
III.
AUFGABEN
UND
BEFUGNISSE
.
293
1.
BERATUNGS
UND
SENSIBILISIERUNGSTAETIGKEIT
.
293
2.
ANHOERUNG
ZU
ERLASSEN
UND
MASSNAHMEN
DES
BUNDES
294
3.
ERARBEITUNG
VON
EMPFEHLUNGEN
ZU
BEST
PRACTICES
.
294
XXVI
INHALTSVERZEICHNIS
4.
REGISTER
DER
BEARBEITUNGSTATIGKEITEN
.
295
5.
FUNKTIONEN
NACH
BGOE
.
295
6.
UNTERSUCHUNG
VON
VERSTOESSEN
GEGEN
DATENSCHUTZ
VORSCHRIFTEN
.
296
7.
AMTSHILFE
.
298
8.
ZUSAMMENARBEIT
MIT
DEM
BUNDESAMT
FUER
CYBER
SICHERHEIT
(BACS;
ART.
41
DSV)
.
300
9.
AUCH
BEIM
EDOEB
KOENNEN
PERSONENDATEN
BEARBEITET
WERDEN
.
301
17.
KAPITEL:
SANKTIONEN
.
303
A.
EINSTIEG
.
304
B.
EINFUEHRUNGSFALL
.
305
C.
VORBEMERKUNGEN
.
305
I.
VERPASSTE
CHANCE?
.
305
II.
GEMEINSAMKEITEN
ALLER
TATBESTAENDE
.
306
III.
ANWENDBARKEIT
DER
ALLGEMEINEN
BESTIMMUNGEN
DES
STGB
.
307
IV.
ZUSTAENDIGKEIT
.
307
D.
VERLETZUNG
VON
INFORMATIONS-,
AUSKUNFTS
UND
MITWIRKUNGS
PFLICHTEN
.
307
E.
VERLETZUNG
VON
SORGFALTSPFLICHTEN
.
308
F.
VERLETZUNG
DER
BERUFLICHEN
SCHWEIGEPFLICHT
.
310
G.
MISSACHTUNG
EINER
VERFUEGUNG
.
311
18.
KAPITEL:
PRAXISINSIDE
.
313
A.
EINSTIEG
.
314
B.
DIGITALE
TRANSFORMATION
.
316
I.
WORUM
GEHT
ES?
.
316
II.
ACHTUNG
STOLPERFALLEN!
.
317
1.
DIGITALISIERUNGSPROJEKTE
SIND
NICHT
NUR
PROJEKTE
DER
IT-ABTEILUNG
.
317
2.
DIGITALISIERUNG
VON
PROZESSEN:
KEINE
1:1-UEBERNAHME
AUS
DER
ANALOGEN
WELT
.
319
INHALTSVERZEICHNIS
XXVII
3.
DIGITALISIERUNGSPROJEKTE
BRINGEN
AUCH
RECHTLICHE
FRAGESTELLUNGEN
MIT
SICH
.
320
C.
STAATLICHE
DIGITALE
SOUVERAENITAET
.
321
I.
DIGITALE
SOUVERAENITAET
-
WORUM
GEHT
ES?
.
321
II.
UEBERLEGUNGEN
IM
VERWALTUNGSALLTAG
-
GERADE
BEIM
GANG
IN
DIE
CLOUD
.
322
III.
STAATLICHE
DIGITALE
SOUVERAENITAET,
EIN
AUSLAUFMODELL?
.
323
D.
RECHTLICHE
UEBERLEGUNGEN
ZUM
STAATLICHEN
GANG
IN
DIE
CLOUD
324
E.
KUENSTLICHE
INTELLIGENZ
.
328
I.
DIE
GEBURTSSTUNDE
DER
KUENSTLICHEN
INTELLIGENZ
.
328
II.
WAS
IST
KUENSTLICHE
INTELLIGENZ?
.
329
III.
FUNKTIONSWEISE
DER
KI
.
330
IV.
ANWENDUNGEN
.
333
V.
ETHISCHE
UND
RECHTLICHE
HERAUSFORDERUNGEN
.
335
F.
INFORMATIONSSICHERHEITS
UND DATENSCHUTZMANAGEMENT
SYSTEM
.
339
I.
UM
WAS
GEHT
ES?
.
339
II.
WARUM
EIN
GESAMTHEITLICHER
ANSATZ?
.
341
1.
ZWEI
SYSTEME,
DREI
GEMEINSAME
PERSPEKTIVEN
.
341
2.
SYNERGIEN
NUTZEN
.
342
III.
KONKRET:
EINSATZBEREICH
UND
INHALT
DER
MANAGEMENT
SYSTEME
.
344
G.
ONLINE
COLLABORATION
.
347
I.
WORUM
GEHT
ES?
.
347
II.
RECHTLICHE
FRAGESTELLUNGEN
.
347
III.
RISIKOBASIERTE
UEBERLEGUNGEN
BEI
DER
WAHL
EINES
ONLINE-COLLABORATION-TOOLS
.
349
H.
ONLINE-PLATTFORMEN
UND
SOCIAL
MEDIA
.351
I.
AKTUALITAET
.
351
II.
WAS
IST
EINE
ONLINE-PLATTFORM?
.
352
III.
DATENSCHUTZRECHTLICHE
ASPEKTE
.
353
1.
ALLGEMEINE
DATENSCHUTZRECHTLICHE
VORGABEN
.
353
2.
DIE
FRAGE
DER
VERANTWORTLICHKEIT
.
354
A)
GRUNDSATZPROBLEMATIK
.
354
B)
VERANTWORTLICHKEITEN
BEI
BEWERTUNGSPLATTFORMEN
354
XXVIII
INHALTSVERZEICHNIS
3.
DIE
BIG-DATA-FRAGE
.
355
4.
DAS
SOCIAL-MEDIA-PARADOX
.
355
I.
COOKIES
.
356
I.
WAS
SIND
COOKIES?
.
356
II.
RECHTLICHE
EINORDNUNG
.
358
1.
IN
DER
SCHWEIZ
.
358
2.
IN
DER
EU
.
358
III.
TIPPS
ZUM
EINSATZ
VON
COOKIES
.
359
J.
GOVERNANCE
IN
BLOCKCHAIN
UND
DLT
.
360
I.
KLEINE
BLOCKCHAIN-KUNDE
.
360
1.
WAS
IST
EINE
BLOCKCHAIN?
.
360
2.
DREI
KERNEIGENSCHAFTEN
DER
BLOCKCHAIN
.
361
3.
WIE
FUNKTIONIERT
EINE
BLOCKCHAIN?
.361
4.
AUSGESTALTUNGSFORMEN
.
362
II.
DATENSCHUTZRECHTLICHE
ASPEKTE
.
362
1.
EINWILLIGUNG?
.
362
2.
NOTWENDIGKEIT
DER
VEROEFFENTLICHUNG?
.
362
3.
WAHRUNG
DER
BETROFFENENRECHTE
.
363
4.
DIE
FRAGE
DER
VERANTWORTUNG
UND
DES
ANWENDBAREN
RECHTS
.
363
5.
GOVERNANCE
DER
BLOCKCHAIN
.
364
III.
BLOCKCHAIN:
EINE
DATENSCHUTZRECHTLICHE
MISSION
IMPOSSIBLE?
.
365
K.
INTERNET
OF
THINGS
(LOT)
.
366
I.
UM
WAS
GEHT
ES?
.
366
II.
REGULIERUNG
VON
LOT
.
369
III.
GOVERNANCE
VON
LOT
.
369
IV.
DATENSCHUTZRECHTLICHE
HERAUSFORDERUNGEN
.
369
1.
GRUNDSAETZLICHES
.
369
2.
DATEN
UND
INFORMATIONSSICHERHEIT
.
370
L.
SELF-SOVEREIGNIDENTITY
.
371
I.
UM
WAS
GEHT
ES?
.
371
II.
WAS
IST
EINE
SELF-SOVEREIGN
IDENTITY?
.
372
INHALTSVERZEICHNIS
XXIX
III.
WIE
FUNKTIONIERT
EINE
SELF-SOVEREIGN
IDENTITY?
.
373
IV.
DATENSCHUTZRECHTLICHE
ASPEKTE
.
374
M.
IMMERSIVE
REALITY,
VR,
AR
UND
MR
.
376
I.
UM
WAS
GEHT
ES?
.
376
II.
VARIANTEN
DER
VIRTUELLEN
REALITAETEN
(VR,
AR, MR)
.
376
III.
EINSATZMOEGLICHKEITEN
.
378
IV.
RECHTLICHE
FRAGESTELLUNGEN
.
379
1.
ALLGEMEINES
.
379
2.
DATENSCHUTZRECHTLICHE
ASPEKTE
.
380
A)
RECHTMAESSIGKEIT
DER
DATENBEARBEITUNG?
.
380
B)
AUFBEWAHRUNGSORT
UND
-DAUER,
ZUGRIFFS
BERECHTIGUNGEN
.
381
C)
DATENSICHERHEIT
.
381
D)
DATENSCHUTZTECHTLICHER
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