Unabhängig, prekär, professionell: künstlerische Selbstorganisation in der Schweiz

Selbstorganisierte Initiativen sind aus der Schweizer Kunstlandschaft nicht mehr wegzudenken. Sie sind unverzichtbarer Bestandteil einer florierenden Szene, sind Nährboden für künstlerische und kuratorische Experimente und bieten ein enorm heterogenes Programm an. Die breite, auch kulturpolitische A...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Mader, Rachel 1969- (HerausgeberIn), Müller, Pablo (HerausgeberIn)
Format: Buch
Sprache:German
French
Veröffentlicht: Zürich Diaphanes [2023]
Ausgabe:1. Auflage
Schriftenreihe:745. Kunst Design Medienkultur
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltstext
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:Selbstorganisierte Initiativen sind aus der Schweizer Kunstlandschaft nicht mehr wegzudenken. Sie sind unverzichtbarer Bestandteil einer florierenden Szene, sind Nährboden für künstlerische und kuratorische Experimente und bieten ein enorm heterogenes Programm an. Die breite, auch kulturpolitische Anerkennung hat sich aber bis heute nicht in einer angemessenen Förderung niedergeschlagen, was von den Akteur:innen selbst immer wieder kritisiert wird. Die Publikation gibt erstmalig einen umfassenden Einblick in die Geschichte und Entwicklung der Selbstorganisation in der Schweizer Kunstszene und zeichnet die sich in Wechselwirkung dazu herausbildenden kulturpolitische Handhabung dieses sperrigen Phänomens nach. Nebst Untersuchungen einzelner Regionen, kommen in thematischen Gesprächsrunden auch die Akteur*innen aus der künstlerischen Selbstorganisation und der Kunstförderung selbst zu Wort. Ergänzend geben ausgewählte Dokumente Einblick in die vielfältige Nutzung und ästhetische Praxis der Räume und zeigen das sich verändernde Vokabular auf
Beschreibung:388 Seiten Illustrationen 24 cm x 16.5 cm, 958 g
ISBN:9783035805482
3035805482

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