Lupfig und Scherz: Geschichte, Geschichten : von den urgeschichtlichen Anfängen bis zum Zusammenschluss der politischen Gemeinden
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Lupfig
Gemeinde Lupfig
2023
[Lupfig] Hans Vogel |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverzeichnis |
Beschreibung: | 378 Seiten Illustrationen, Karten 28 cm |
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adam_text | INHALT 5 Vorwort - Der lange Weg zu einer modernen Gemeinde................................................................................................................ 10 Editorial - Von Dörfern und ihren Geschichten .................................................................................................................................. 11 Einleitung des Verfassers - Geschichte aus Geschichten................................................................................................................. 12 Quellen und Literatur............................................................................................................................................................................ 15 Vom Faltenwurf der Kontinentalverschiebung zur Herrschaft Roms und zu ihrem Ende............................................................ 18 Ein Tisch und darüber ein unordentlich sich faltendes Tischtuch........................................................................................... 19 Aus Sammlern und Jägern werden Bauern - auch am Chestenberg......................................................................................... 20 Kelten und Römer rund um Vindonissa........................................................................................................................................ 23 Warum heissen Lupfig und Scherz so?.................................................................................................................................. 25 Wechselnde Herrschaften im frühen
Mittelalter......................................................................................................................... 26 Im Glanz Habsburgs................................................................................................................................................................................. 32 Schernitz und Lupfanch als Teil des habsburgischen Eigenamts............................................................................................... 33 Die ersten urkundlichen Erwähnungen: Für Habsburgs Kasse und Seele ............................................................................... 34 Dörfliches Leben im Birrfeld um 1300: Der Willkür der Herren ausgeliefert......................................................................... 36 Der Totschlag von Windisch und die Gründung des Klosters Königsfelden........................................................................... 38 Agnes von Ungarn und das Eigenamt: Harte Schale, weicher Kern?....................................................................................... 40 Agnes von Habsburg, Königin von Ungarn - Heldin des südlichen Eigenamts?............................................................. 41 Die Berner Herrschaft 1415 bis 1803 - ein zwiespältiges Los für das Eigenamt.......................................................................... 46 Die Eroberung der Habsburger Vorlande..................................................................................................................................... 47 Reformation im Eigenamt - dramatisch,
aber unblutig.............................................................................................................. 50 Die Kirche als soziale Institution: Bildung, Sittlichkeit und Gesundheit................................................................................ 51 Die Berner Landvögte und das Eigenamt - streng, aber korrekt............................................................................................ 55 Das Eigenamt - was gehört heute dazu?.............................................................................................................................. 58 Vorboten der politischen Gemeinden.......................................................................................................................................... 59 Ländliches Leben und Wirtschaften unter der Berner Herrschaft - wenig Fortschritt.......................................................... 60 Pfarrer Johann Frölichs Bericht zur Lage der Bevölkerung im Birrfeld, 1764................................................................. 60 Selbstversorgung mit Ackerbau als Königsdisziplin und die Kraft des Mergels.............................................................. 62 Die Last der Abgaben, die prekäre Selbstversorgung und die Heimarbeit .............................................................................. 69 Bergbau in Scherz und Lupfig: Erz und Kalk............................................................................................................................... 73 Die ersten Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe, bescheidener
Service public.............................................................. 74 Landplagen: Pest, Hunger und Krieg für eigene und fremde Herren...................................................................................... 76 Kampf den Strolchen, dem Bettelgesind und den Feuersbrünsten........................................................................................... 80 Unterbrechungen des harten Alltags: Freizeit, Feste, Feiertage.............................................................................................. 81 Frühe Lupfiger und Scherzer, ihre Sippen, ihre Sitten und ihre Sünden ................................................................................ 82 Scherzer und Lupfiger Würdenträger................................................................................................................................... 82 Sittlichkeit und Unsittlichkeit............................................................................................................................................... 83 Bethle und Renold oder die geplatzte Hochzeit..................................................................................................................85 Lupfig und Scherz im «langen» 19. Jahrhundert 1789 bis 1918...................................................................................................... 90 Die französische Besetzung - Schande und Schicksal................................................................................................................ 91 Die modernen Gemeinden formieren sich: Die
Municipalität.................................................................................................... 96 Bescheidenes Leben im Bauerndorf: Ackerbauern, Beizer und eine Mühle in Scherz........................................................... 98 Die ersten Protokolle der Lupfiger und Scherzer Gemeindeversammlungen 1800-1852..................................................... 107 Die ersten Gemeindeammänner.......................................................................................................................................... Ш ... und ihre Aufgaben: Die Lasten der fränkischen Besetzung, der Forst, die Landwirtschaft..................................... 112 Ein Mäuerchen schreibt Geschichte.................................................................................................................................... 113 Versuche um die Restauration der alten Ordnung - und Ende des Zehnten in Lupfig und Scherz..................................... 118 Der Kampf um mehr Demokratie und das Ringen der Konfessionen..................................................................................... 119 Das Minimalvermögen für die Wählbarkeit in die Gemeindebehörden bleibt................................................................ 122 Die Eidgenossenschaft im 19. Jahrhundert - Trendsetter für die EU?........................................................................... 124 Demokratie, Soziales, Technik: Die Modernisierung nimmt Fahrt auf 1852-1914............................................................... 125 Markante Persönlichkeiten
im Spannungsfeld des Fortschritts....................................................................................... 127
6 INHALT Lupfigs Lehrer und Chronist Johann Jakob Huber - ein furchtloser Verlierer............................................................... 130 Kriegerisches Wetterleuchten und Feuersbrünste, Dienst in Armee und Feuerwehr.................................................. 132 Ausbau des Service public......................................................................................................................................................135 Loskauf von den allgemeinen Bodenzinsen, Aufschwung von Viehzucht und Milchwirtschaft.................................. 137 Wandel der Forstwirtschaft, Ausweitung des Handwerks................................................................................................ 144 Neue kommunale Einkünfte: Das Geschäft mit Kies und Steinen.................................................................................... 146 Eisenbahn und Industrie........................................................................................................................................................ 150 Wasserversorgung, Elektrizität und Telefon - private oder öffentliche Aufgaben?..................................................... 152 Armut und Auswanderung: «... daselbst bleiben und nie mehr zurückkehren»...................................................................158 Die erste Auswanderungswelle: Individuelle Not............................................................................................................... 158 Die
Kartoffelkrankheit............................................................................................................................................................160 «Sparsuppen» gegen Hunger.................................................................................................................................................161 Armut als Schande, Hilfe als Spiessrutenlauf..................................................................................................................... 162 Die zweite Auswanderungswelle als Thema der Gemeindepolitik: Hilfe oder Vertreibung?....................................... 165 Auswanderung damals, Einwanderung heute .................................................................................................................... 168 «Liebessteuern» gegen Katastrophen.................................................................................................................................. 169 Die dritte Auswanderungswelle: Weniger Risiken, mehr Chancen................................................................................... 169 «Es ist hier ein Sprichwort: Hilf Dir selbst!» - Berichte aus der neuen Heimat.............................................................171 Die Kirchgemeinde Birr im 19. Jahrhundert - Verlust der moralischen Dominanz............................................................... 173 Das Wohl der Kinder als Politikum: Erziehung und Schulung «für das Glück des Volkes»................................................. 176 Allmähliche Professionalisierung ab 1822 - und
erste Schulhäuser................................................................................ 177 Entscheidende Modernisierung ab 1835 - Ausbau des Angebots und Schulsport....................................................... 181 Das Brötliexamen erhält die heutige Form.......................................................................................................................... 182 Der Kampf der Lehrer und der ersten Lehrerinnen um Anerkennung..............................................................................183 Lupfiger und Scherzer Gaststätten bis 1920 .............................................................................................................................. 186 Der «grosse Krieg» und die Folgen 1914-1938 ......................................................................................................................... 189 Kriegsbedingte Not und ein eher gleichgültiger Staat...................................................................................................... 190 Unruhen, Streiks und die Spanische Grippe........................................................................................................................ 191 Neue Not, Umtriebe der «Fröntier» und Neuerungen in der Sozialpolitik der Gemeinden......................................... 196 Ein neues Schulhaus und eine neue Schule in Lupfig....................................................................................................... 199 Automobile und neue Waschsitten, Ende der Käsereien und
Viehseuchen................................................................... 200 Der Zweite Weltkrieg: Angst und Mangel, kaum Not.................................................................................................................... 204 Kommunale Beiträge zur Verteidigung und Kriegswirtschaft................................................................................................. 205 Truppenpräsenz.................................................................................................................................................................... 206 Abwehrdispositiv der «Gruppe Brugg» im Raum Aaretal/Birrfeld gemäss Aufträgen des Kommandanten 2. Armeekorps und des Kommandanten Grenzbrigade 5, 1940 (Auszug):.................................................................... 207 Die «Anbauschlacht»........................................................................................................................................................... 208 Rationierung und Verdunkelung........................................................................................................................................... 210 Kriegswirtschaftliche Regulierungen ...................................................................................................................................211 Die polnische Versuchung - Internierte Truppen in Lupfig und Scherz................................................................................. 212 Kindheit im Krieg: Erinnerungen an eine ferne
Bedrohung............................................................................................ 214 Courant normal in der Politik ländlicher Gemeinden.............................................................................................................. 216 Wassermangel und die schwierige Suche nach neuen Quellen ............................................................................................... 217 Von den Füssen auf die Räder - erste Massnahmen gegen Immissionen.............................................................................. 220 Zu Fuss.....................................................................................................................................................................................221 Behördenarbeit ohne gedruckte Unterlagen, ohne Frauen und ohne Profis......................................................................... 222 Die Nachkriegszeit 1945-1975: Aufbruch an allen Ecken und Enden............................................................................................ 228 Grossprojekte in Verkehr und Landwirtschaft: Kantonsstrassenbau und Güterregulierung.............................................. 230 Hochkonjunktur: Industrie, Gewerbe, Dienstleistungen und die Vision einer Gartenstadt Birrfeld.................................. 233 Birr als Pionier, Lupfig im Gefolge und Scherz bleibt Scherz......................................................................................... 234 Lupfiger
Industriepolitik.......................................................................................................................................................235
INHALT 7 Amag, Suhner, Mühlebach.................................................................................................................................................. 238 Ein bisschen Wohnungsbau in Scherz................................................................................................................................. 240 Fortschritt in der Landwirtschaft......................................................................................................................................... 241 Deutlichere Anzeichen ökologischen Denkens....................................................................................................................243 Ein neuer Begriff in der Kommunalpolitik: Raumplanung........................................................................................................ 245 Die Birrfelder Gartenstadt für 15 000 Menschen und die ersten Bauordnungen......................................................... 246 Im Schlepptau des Booms: Aufschwung staatlicher Regulierungen und Investitionen........................................................ 250 Kontinuität der politischen Führung, Knappheit der Finanzen, sinkendes Interesse an Politik................................... 250 Die politischen Parteien ........................................................................................................................................................ 251 Die Rey in
Scherz.................................................................................................................................................................... 252 Der Finanzbedarf, die Komplexität der Geschäfte und die Ansprüche an die Behörden steigen.............................. 254 Regulierung der Abwässer.................................................................................................................................................... 257 und des Trinkwassers........................................................................................................................................................ 260 «Staubfreimachung» der Strassen....................................................................................................................................... 261 ÖV, Strom, Post, Telefonie, Fernsehen, öffentlicher Verkehr: Neuerungen überall...................................................... 263 Das neue Trafohäuschen und die Linde am Scherzer Dorfeingang: Heisse Diplomatie um50m2 Land....................... 265 Letzte Ruhe, Sicherheit und Verwaltung ............................................................................................................................ 267 Ausbau des Schul- und des Sozialwesens.................................................................................................................................. 269 Pragmatischer Umgang mit sozialen Fragen....................................................................................................................... 269 Die Räte von
Lupfig und Scherz im Umgang mit der Moral oder Zoff auf der Kanzlei ................................................270 Schule und Schulhäuser, Gesundheitsprävention und Sport............................................................................................ 272 Management der freien Zeit: Wirtshäuser, Vereine, ein Flugplatz und die Kirchen........................................................... 280 Wendepunkte: Eine Wohnbaugenossenschaft in Scherz und ein Autobahnprojekt........................................................... 290 Das Autobahnprojekt N3 eint Scherz.................................................................................................................................. 292 Fazit: Ein Fähigkeitsausweis für die kommunale Politik............................................................................................................ 295 Das Ende der Euphorie 1975-2010 ................................................................................................................................................... 300 Die Ortsbürgergemeinden kriseln............................................................................................................................................... 301 Professionalisierung der Milizbehörden, Mehrarbeit für die Parteien ................................................................................... 302 Ortsplanung und Aufwertung der Dorfzentren ...................................................................................................................... 306 Revisionen der Zonenpläne
und der Bauordnungen: Der neue Wert des Kulturlandes.............................................. 306 Ein Gemeindehaus in Lupfig und ein Mehrzweckgebäude in Scherz...............................................................................310 Wachstum und Ausbau der Verkehrs-, der Versorgungs- und der Entsorgungsinfrastruktur ............................................. 312 ... im Strassenbau: Sanierungen und ein kostspieliger Radweg......................................................................................317 ... in der Sicherheit: Hochwasserschutz, Feuerwehr, Polizei, Zivilschutz....................................................................... 319 ... in der privaten Bautätigkeit: Silo, Türme, Spiralen....................................................................................................... 321 ... und im Schulwesens sowie in der Jugendarbeit............................................................................................................ 323 Alterung, Gesundheit, Umwelt, Asyl - neue Bereiche der kommunalen Politik................................................................... 327 Die Gründung des Altersheims Eigenamt und der Spitex................................................................................................. 327 Umwelt: Der Wald im Zentrum............................................................................................................................................. 329 Asylwesen: Ein
Nebenschauplatz......................................................................................................................................... 333 Freizeit - und die kommunale Förderung ihrer sinnvollen Nutzung....................................................................................... 334 «Der Saal» - Kultstätte des Kommunalen.......................................................................................................................... 336 Kommunale Finanzen: Stabilität auf unterschiedlichem Niveau.............................................................................................. 338 Fazit: Im Griff der übergeordneten Gesetzgebung................................................................................................................... 339 Aufwertung der Gemeinden im föderalen Gefüge des Kantons - Ein Szenario............................................................ 339 Der Zusammenschluss Lupfig und Scherz: Vom Konkubinat zur Ehe............................................................................................. 344 Politische Nebenschauplätz im Schatten des Zusammenschlusses....................................................................................... 346 Bau- und Nutzungsordnung in Scherz, Werkhof in Lupfig............................................................................................ 346 Skandal um das Alters- und Pflegeheim «Haus Eigenamt»............................................................................................ 348 Nochmals: Die Altlasten des Reichhold-Areals und
andere Umweltprobleme.............................................................. 352 Gesellschaftlicher Wandel und das Schul- und Sozialwesen.......................................................................................... 354
8 INHALT Eine neue Gemeinde entsteht............................................................................................................................................. 354 Eine Initiative aus Scherz...............................................................................................................................................356 Lupfiger «Willkommenskultur»..................................................................................................................................... 358 Intensive «integrierende Kommunikation».................................................................................................................... 361 Die Konturen der neuen Gemeinde............................................................................................................................ 363 Breite Zustimmung......................................................................................................................................................... 365 Lupfig mit Scherz- Die Zukunft gestalten (Dr. Urs Hofmann, Alt-Regierungsrat)..................................................... 367 Ein Erfolg? Der Zusammenschluss im Rück- und Ausblick....................................... -................................................... 368 Dank...................................................................................................................................................................................... 372 Literatur:
............................................................................................................................................................................... 373 Quellen:................................................................................................................................................................................. 375 Impressum ............................................................................................................................................................................. 378
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INHALT 5 Vorwort - Der lange Weg zu einer modernen Gemeinde. 10 Editorial - Von Dörfern und ihren Geschichten . 11 Einleitung des Verfassers - Geschichte aus Geschichten. 12 Quellen und Literatur. 15 Vom Faltenwurf der Kontinentalverschiebung zur Herrschaft Roms und zu ihrem Ende. 18 Ein Tisch und darüber ein unordentlich sich faltendes Tischtuch. 19 Aus Sammlern und Jägern werden Bauern - auch am Chestenberg. 20 Kelten und Römer rund um Vindonissa. 23 Warum heissen Lupfig und Scherz so?. 25 Wechselnde Herrschaften im frühen
Mittelalter. 26 Im Glanz Habsburgs. 32 Schernitz und Lupfanch als Teil des habsburgischen Eigenamts. 33 Die ersten urkundlichen Erwähnungen: Für Habsburgs Kasse und Seele . 34 Dörfliches Leben im Birrfeld um 1300: Der Willkür der Herren ausgeliefert. 36 Der Totschlag von Windisch und die Gründung des Klosters Königsfelden. 38 Agnes von Ungarn und das Eigenamt: Harte Schale, weicher Kern?. 40 Agnes von Habsburg, Königin von Ungarn - Heldin des südlichen Eigenamts?. 41 Die Berner Herrschaft 1415 bis 1803 - ein zwiespältiges Los für das Eigenamt. 46 Die Eroberung der Habsburger Vorlande. 47 Reformation im Eigenamt - dramatisch,
aber unblutig. 50 Die Kirche als soziale Institution: Bildung, Sittlichkeit und Gesundheit. 51 Die Berner Landvögte und das Eigenamt - streng, aber korrekt. 55 Das Eigenamt - was gehört heute dazu?. 58 Vorboten der politischen Gemeinden. 59 Ländliches Leben und Wirtschaften unter der Berner Herrschaft - wenig Fortschritt. 60 Pfarrer Johann Frölichs Bericht zur Lage der Bevölkerung im Birrfeld, 1764. 60 Selbstversorgung mit Ackerbau als Königsdisziplin und die Kraft des Mergels. 62 Die Last der Abgaben, die prekäre Selbstversorgung und die Heimarbeit . 69 Bergbau in Scherz und Lupfig: Erz und Kalk. 73 Die ersten Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe, bescheidener
Service public. 74 Landplagen: Pest, Hunger und Krieg für eigene und fremde Herren. 76 Kampf den Strolchen, dem Bettelgesind und den Feuersbrünsten. 80 Unterbrechungen des harten Alltags: Freizeit, Feste, Feiertage. 81 Frühe Lupfiger und Scherzer, ihre Sippen, ihre Sitten und ihre Sünden . 82 Scherzer und Lupfiger Würdenträger. 82 Sittlichkeit und Unsittlichkeit. 83 Bethle und Renold oder die geplatzte Hochzeit.85 Lupfig und Scherz im «langen» 19. Jahrhundert 1789 bis 1918. 90 Die französische Besetzung - Schande und Schicksal. 91 Die modernen Gemeinden formieren sich: Die
Municipalität. 96 Bescheidenes Leben im Bauerndorf: Ackerbauern, Beizer und eine Mühle in Scherz. 98 Die ersten Protokolle der Lupfiger und Scherzer Gemeindeversammlungen 1800-1852. 107 Die ersten Gemeindeammänner. Ш . und ihre Aufgaben: Die Lasten der fränkischen Besetzung, der Forst, die Landwirtschaft. 112 Ein Mäuerchen schreibt Geschichte. 113 Versuche um die Restauration der alten Ordnung - und Ende des Zehnten in Lupfig und Scherz. 118 Der Kampf um mehr Demokratie und das Ringen der Konfessionen. 119 Das Minimalvermögen für die Wählbarkeit in die Gemeindebehörden bleibt. 122 Die Eidgenossenschaft im 19. Jahrhundert - Trendsetter für die EU?. 124 Demokratie, Soziales, Technik: Die Modernisierung nimmt Fahrt auf 1852-1914. 125 Markante Persönlichkeiten
im Spannungsfeld des Fortschritts. 127
6 INHALT Lupfigs Lehrer und Chronist Johann Jakob Huber - ein furchtloser Verlierer. 130 Kriegerisches Wetterleuchten und Feuersbrünste, Dienst in Armee und Feuerwehr. 132 Ausbau des Service public.135 Loskauf von den allgemeinen Bodenzinsen, Aufschwung von Viehzucht und Milchwirtschaft. 137 Wandel der Forstwirtschaft, Ausweitung des Handwerks. 144 Neue kommunale Einkünfte: Das Geschäft mit Kies und Steinen. 146 Eisenbahn und Industrie. 150 Wasserversorgung, Elektrizität und Telefon - private oder öffentliche Aufgaben?. 152 Armut und Auswanderung: «. daselbst bleiben und nie mehr zurückkehren».158 Die erste Auswanderungswelle: Individuelle Not. 158 Die
Kartoffelkrankheit.160 «Sparsuppen» gegen Hunger.161 Armut als Schande, Hilfe als Spiessrutenlauf. 162 Die zweite Auswanderungswelle als Thema der Gemeindepolitik: Hilfe oder Vertreibung?. 165 Auswanderung damals, Einwanderung heute . 168 «Liebessteuern» gegen Katastrophen. 169 Die dritte Auswanderungswelle: Weniger Risiken, mehr Chancen. 169 «Es ist hier ein Sprichwort: Hilf Dir selbst!» - Berichte aus der neuen Heimat.171 Die Kirchgemeinde Birr im 19. Jahrhundert - Verlust der moralischen Dominanz. 173 Das Wohl der Kinder als Politikum: Erziehung und Schulung «für das Glück des Volkes». 176 Allmähliche Professionalisierung ab 1822 - und
erste Schulhäuser. 177 Entscheidende Modernisierung ab 1835 - Ausbau des Angebots und Schulsport. 181 Das Brötliexamen erhält die heutige Form. 182 Der Kampf der Lehrer und der ersten Lehrerinnen um Anerkennung.183 Lupfiger und Scherzer Gaststätten bis 1920 . 186 Der «grosse Krieg» und die Folgen 1914-1938 . 189 Kriegsbedingte Not und ein eher gleichgültiger Staat. 190 Unruhen, Streiks und die Spanische Grippe. 191 Neue Not, Umtriebe der «Fröntier» und Neuerungen in der Sozialpolitik der Gemeinden. 196 Ein neues Schulhaus und eine neue Schule in Lupfig. 199 Automobile und neue Waschsitten, Ende der Käsereien und
Viehseuchen. 200 Der Zweite Weltkrieg: Angst und Mangel, kaum Not. 204 Kommunale Beiträge zur Verteidigung und Kriegswirtschaft. 205 Truppenpräsenz. 206 Abwehrdispositiv der «Gruppe Brugg» im Raum Aaretal/Birrfeld gemäss Aufträgen des Kommandanten 2. Armeekorps und des Kommandanten Grenzbrigade 5, 1940 (Auszug):. 207 Die «Anbauschlacht». 208 Rationierung und Verdunkelung. 210 Kriegswirtschaftliche Regulierungen .211 Die polnische Versuchung - Internierte Truppen in Lupfig und Scherz. 212 Kindheit im Krieg: Erinnerungen an eine ferne
Bedrohung. 214 Courant normal in der Politik ländlicher Gemeinden. 216 Wassermangel und die schwierige Suche nach neuen Quellen . 217 Von den Füssen auf die Räder - erste Massnahmen gegen Immissionen. 220 Zu Fuss.221 Behördenarbeit ohne gedruckte Unterlagen, ohne Frauen und ohne Profis. 222 Die Nachkriegszeit 1945-1975: Aufbruch an allen Ecken und Enden. 228 Grossprojekte in Verkehr und Landwirtschaft: Kantonsstrassenbau und Güterregulierung. 230 Hochkonjunktur: Industrie, Gewerbe, Dienstleistungen und die Vision einer Gartenstadt Birrfeld. 233 Birr als Pionier, Lupfig im Gefolge und Scherz bleibt Scherz. 234 Lupfiger
Industriepolitik.235
INHALT 7 Amag, Suhner, Mühlebach. 238 Ein bisschen Wohnungsbau in Scherz. 240 Fortschritt in der Landwirtschaft. 241 Deutlichere Anzeichen ökologischen Denkens.243 Ein neuer Begriff in der Kommunalpolitik: Raumplanung. 245 Die Birrfelder Gartenstadt für 15 000 Menschen und die ersten Bauordnungen. 246 Im Schlepptau des Booms: Aufschwung staatlicher Regulierungen und Investitionen. 250 Kontinuität der politischen Führung, Knappheit der Finanzen, sinkendes Interesse an Politik. 250 Die politischen Parteien . 251 Die Rey in
Scherz. 252 Der Finanzbedarf, die Komplexität der Geschäfte und die Ansprüche an die Behörden steigen. 254 Regulierung der Abwässer. 257 und des Trinkwassers. 260 «Staubfreimachung» der Strassen. 261 ÖV, Strom, Post, Telefonie, Fernsehen, öffentlicher Verkehr: Neuerungen überall. 263 Das neue Trafohäuschen und die Linde am Scherzer Dorfeingang: Heisse Diplomatie um50m2 Land. 265 Letzte Ruhe, Sicherheit und Verwaltung . 267 Ausbau des Schul- und des Sozialwesens. 269 Pragmatischer Umgang mit sozialen Fragen. 269 Die Räte von
Lupfig und Scherz im Umgang mit der Moral oder Zoff auf der Kanzlei .270 Schule und Schulhäuser, Gesundheitsprävention und Sport. 272 Management der freien Zeit: Wirtshäuser, Vereine, ein Flugplatz und die Kirchen. 280 Wendepunkte: Eine Wohnbaugenossenschaft in Scherz und ein Autobahnprojekt. 290 Das Autobahnprojekt N3 eint Scherz. 292 Fazit: Ein Fähigkeitsausweis für die kommunale Politik. 295 Das Ende der Euphorie 1975-2010 . 300 Die Ortsbürgergemeinden kriseln. 301 Professionalisierung der Milizbehörden, Mehrarbeit für die Parteien . 302 Ortsplanung und Aufwertung der Dorfzentren . 306 Revisionen der Zonenpläne
und der Bauordnungen: Der neue Wert des Kulturlandes. 306 Ein Gemeindehaus in Lupfig und ein Mehrzweckgebäude in Scherz.310 Wachstum und Ausbau der Verkehrs-, der Versorgungs- und der Entsorgungsinfrastruktur . 312 . im Strassenbau: Sanierungen und ein kostspieliger Radweg.317 . in der Sicherheit: Hochwasserschutz, Feuerwehr, Polizei, Zivilschutz. 319 . in der privaten Bautätigkeit: Silo, Türme, Spiralen. 321 . und im Schulwesens sowie in der Jugendarbeit. 323 Alterung, Gesundheit, Umwelt, Asyl - neue Bereiche der kommunalen Politik. 327 Die Gründung des Altersheims Eigenamt und der Spitex. 327 Umwelt: Der Wald im Zentrum. 329 Asylwesen: Ein
Nebenschauplatz. 333 Freizeit - und die kommunale Förderung ihrer sinnvollen Nutzung. 334 «Der Saal» - Kultstätte des Kommunalen. 336 Kommunale Finanzen: Stabilität auf unterschiedlichem Niveau. 338 Fazit: Im Griff der übergeordneten Gesetzgebung. 339 Aufwertung der Gemeinden im föderalen Gefüge des Kantons - Ein Szenario. 339 Der Zusammenschluss Lupfig und Scherz: Vom Konkubinat zur Ehe. 344 Politische Nebenschauplätz im Schatten des Zusammenschlusses. 346 Bau- und Nutzungsordnung in Scherz, Werkhof in Lupfig. 346 Skandal um das Alters- und Pflegeheim «Haus Eigenamt». 348 Nochmals: Die Altlasten des Reichhold-Areals und
andere Umweltprobleme. 352 Gesellschaftlicher Wandel und das Schul- und Sozialwesen. 354
8 INHALT Eine neue Gemeinde entsteht. 354 Eine Initiative aus Scherz.356 Lupfiger «Willkommenskultur». 358 Intensive «integrierende Kommunikation». 361 Die Konturen der neuen Gemeinde. 363 Breite Zustimmung. 365 Lupfig mit Scherz- Die Zukunft gestalten (Dr. Urs Hofmann, Alt-Regierungsrat). 367 Ein Erfolg? Der Zusammenschluss im Rück- und Ausblick. -. 368 Dank. 372 Literatur:
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