Abenteuer Zellbiologie - Streifzüge durch die Geschichte:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin
Springer Spektrum
2023
|
| Ausgabe: | 2. Auflage |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XI, 621 Seiten. - Illustrationen 24 cm x 16.8 cm |
| ISBN: | 9783662667392 |
Internformat
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VII Inhaltsverzeichnis 1 Aufbruch zu neuem Denken und Fragen, die sich uns im Rückblickstellen. 1.1 1.2 Frühe Nutzanwendungen förderten den Fortschritt. Was man sich im Rückblick alles fragt-eine Vorwegnahme. Zitierte Literatur. 2 2.1 2.2 2.3 2.4 Die frühe Mikroskopie zeigte den zellulären Bau aller Organismen. 2.5 3 3.1 3.2 3.3 3.4 Die Urväter der Zellbiologie. Die Großväter und Väter der Zellbiologie - Aufbruch in die Moderne. Unsere Körperzellen. Beispiele für frühe Ansätze zu modernen Methoden, Korrekturen alter Ansichten, rezente Entwicklungen und neue Überheblichkeiten. Persönlicher Aufbruch zur Zellbiologie. Zitierte Literatur. Bakterien und Protozoen als Krankheitserreger: Segen und Fluch früher Entdeckungen. Seuchen: Zellbiologie zwischen Erfolg und Resignation. Bakterien als Krankheitserreger: von ihrer Entdeckung bis zu heutigen
Entwicklungen . Pathogene Protozoen. Biologische Waffen. Zitierte Literatur. 4 Entdeckung von zellulären Innenstrukturen, Funktionen und Dynamik der Zelle. 4.1 4.2 Das Elektronenmikroskop hilft, zellbiologische Probleme zu lösen. Lichtmikroskopie: stetig verbesserte Auflösung auch für dynamische Prozesse. Elektronenmikroskopie für funktionelle Analysen. Organell- und membranspezifische Färbemethoden. Immunologische Techniken unterstützen die Zellbiologie. Radioaktivität in der Zellbiologie. Neue „Highlights": molekularbiologische Markierungen (optogenetische Methoden). Kryomethoden: aussagekräftige Alternativen für die Analyse der dynamischen
Zellstruktur. Rückblick und einige weitere Entwicklungen in der mikroskopischen Technik. Zitierte Literatur. 4.3 4.4 4.5 4.6 4.7 4.8 4.9 5 Zelluläre Membranen. Die Zellmembran: Umschlagplatz für Stoffe und Information. 5.1 Frühe Einsichten. 1 2 6 8 9 10 11 19 19 22 23 25 26 27 32 35 35 37 40 44 48 49 53 57 59 61 64 66 69 70
VIII Inhaltsverzeichnis 5.2 Eine mit Proteinen bestückte Lipiddoppelschicht als Grundstruktur von Biomembranen. 71 Elektrophysiologische Aspekte der Membranstruktur und -funktion. Komplexität der Membranproteine und ihre Mobilität. Zell-Zell- und Zell-Matrix-Verbindungen. Membran-Mikrodomänen. Stoffaustausch. Zitierte Literatur. 5.3 5.4 5.5 5.6 5.7 6 6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 6.6 6.7 6.8 6.9 74 76 82 87 93 95 Der Zellkern als Kommandozentrale. Modulation von „Befehlen" bei der Umsetzung. 99 Historischer Rückblick: ein Start mit Hindernissen mit Nachwirkung uralter Vorurteile. 102 DNA ab origine -wie sie als Erbträger entdeckt wurde. Strukturelle und funktionelle Organisation des Zellkerns. Der Randbereich des Zellkerns im Fokus. Kernmembran mit Kernporen: Stoffaustausch zwischen Cytosol und Zellkern . Wer „sagt" dem
Kerngenom, was zu tun ist - Befehle an den Befehlshaber?. Das Geschlecht ist im Zellkern einer jeden unserer Zellen festgelegt. Ein paar Worte zu Nukleolus, Telomeren und Ribozymen. Umsetzung von „Befehlen" aus dem Zellkern und das zentrale Dogma der Molekularbiologie. 127 103 108 116 117 121 122 124 6.10 6.11 Moderne Methoden der Genetik in der Zellbiologie. Genaue Zielansprache im Genom ist gefragt. Zitierte Literatur. 128 132 136 7 7.1 7.2 Wie man Zellen in ihre Bestandteile zerlegen kann. 139 140 144 147 Techniken zur Isolierung von Organellen. Isolierung von Molekülen. Zitierte Literatur. 8 8.1 Biogenese verschiedener Zellorganellen. 8.2 Apparato reticolare interne - der Golgi-Apparat: ein schwieriges Objekt bis in die Gegenwart. 153 Mitochondrien und Plastiden (Chloroplasten).
Peroxisomen. Späte Einsichten in Sonderfälle: Biogenese von Fetttropfen und des Golgi-Apparats bei der Zellteilung. 166 Cilien und Flagellen. Zitierte Literatur. 8.3 8.4 8.5 8.6 9 9.1 9.2 9.3 9.4 Das endoplasmatische Retikulum: Proteinsynthese und Entgiftungsfunktion . 149 150 155 162 167 169 Dynamik intrazellulärer Prozesse: Gleitschienen, Zugstränge und gezielte „Paketzustellung". 173 Signale für die Zielgebung und Lokalisierung von Proteinen. Posttranslationale Modifikationen zur Zielfindung. Qualitätskontrolle und Einbau von Proteinen in die Membran. Zielfindung von Proteinen auf der Schiene raues endoplasmatisches Retikulum -* Golgi-Apparat und darüber hinaus. ^ 175 177 i7$
IX Inhaltsverzeichnis 9.5 9.6 9.7 9.8 9.9 9.10 9.11 9.12 9.13 9.14 9.15 10 Reise vom und zum Mittelpunkt der Zelle: ein System von Gleitschienen an die Peripherie. Exocytose - Paketlieferung an die Zellmembran. Das lange Rätselraten über den Mechanismus der Membranfusion - ein langes Vorspiel. Dock- und Fusionsproteine. Endocytose. Exocytose-Endocytose-Kopplung. Molekulare Filter. Phagocytose. GPl-verankerte Proteine als Spezialfall. Intrazelluläre Filamente. Wanderung immer der Nase nach: Chemotaxis. Zitierte Literatur. 219 Extra- und intrazelluläre Signalgebung: Wahrnehmung, Verstärkung und
Umsetzung. 223 Elektrische Signale mit und ohne Zweitboten und Ca2+ als Zweitbote. 10.2 Kleine organische Moleküle (Metaboliten) als Zweitboten. 10.3 Flexible Ca2+-Signalgebung und Nachweismethoden. 10.4 Calciumsensoren dienen der Signalvermittlung, als Effektoren und zur Beendigung der Stimulation. 10.5 Steroidhormone und weitere Primärboten. 10.6 Weitere niedermolekulare Verbindungen als neuronale Primärboten. 10.7 Proteine und Peptide als Primärboten und Signaltransduktion über G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCRs) - eine vertiefte Übersicht. 10.8 Man glaubte es anfangs nicht: Hormone zur Steuerung und Freisetzung von Hormonen. 259 10.9 Die fokale Adhäsionskinase - Signalgeber auch an unerwarteter Stelle. 10.10 Stickstoffmonoxid (NO) als Signalmolekül - eine erstaunliche Geschichte. Zitierte Literatur. 10.1 11 Energieversorgung der Zelle: Frühe Erfindung von Turbine und ATP als Einheitswährung. 11.1 Prinzipielle Voraussetzungen: Offene Systeme im Fließgleichgewicht und die Gesetze der
Thermodynamik. Eine kurze Übersicht: Woher bezieht die Zelle ihre Energie?. Eine lange Vorgeschichte: Einsichten in kleinen Portionen. Tiefere Einsichten kamen erst im 20. Jahrhundert. ErgebnisseausneuererZeit . Nachlauf in jüngster Zeit und Rückblick. Zitierte Literatur. 11.2 11.3 11.4 11.5 11.6 12 Selbstreproduktion: Zellteilung, Krebs, Stammzellen und Epigenetik. 12.1 Der Zellzyklus aus historischer Sicht: frühe Einsichten in 12.2 ein komplexes Geschehen. Ablauf der Mitose: alte und neue Erkenntnisse im Einklang. 188 194 201 202 205 207 209 210 212 213 215 227 232 234 239 243 247 253 262 263 266 269 270 272 275 278 285 288 291 293 295 297
X Inhaltsverzeichnis 12.3 12.4 Reduktionsteilung: auch hierzu gibt es rezente Erkenntnisse. Neue Ansätze aus der Molekularbiologie - ein kurzer Überblick. 299 300 12.5 12.6 Ein erster Blick auf Stammzellen. Stammzellen und Vorläuferzellen: Ersatzteillager und Material für gentechnische Medizin. 305 Einige Bemerkungen zum Phänomen Krebs. Es muss nicht immer Krebs sein: evolutive Umprogrammierung am Beispiel von Giftdrüsen. Epigenetik-ein neues Feld der Zellbiologie. Zitierte Literatur. 301 12.7 12.8 12.9 13 13.1 13.2 13.3 13.4 13.5 14 314 316 327 Einige Bemerkungen zum Abbau von Zellbestandteilen: kleine und große „Müllverbrennungsanlagen". 331 Das „Falsche" entdeckt und mit dem Nobelpreis geehrt: Die ungewollte Entdeckung der Lysosomen. 332 Abbau extrazellulärer Proteine. Rezente Einsichten in die Autophagie. Proteasomaler Abbau und Beseitigung normaler und pathogener
Proteine. Apoptose (programmierter Zelltod). Zitierte Literatur. 338 339 345 347 349 Erkenntnisse zu und aus Krankheiten. Eukaryotengifte als Impulsgeber für die Zellbiologie. 351 Chromosomenanomalien bzw. Aneuploidien und Genschäden. Störungen an Cilien und Flageilen - mit Folgen für Embryonalentwicklung und Gesundheit. 358 14.3 Weitere genetische Störungen durch Mutationen, Deletion oder Genverlängerung. 362 14.4 Störungen in den (semi-)autonomen Organellen. 14.5 Rezente Volkskrankheiten. 14.6 Protoonkogene und onkogene Viren. 14.7 Lobpreisung von Eukaryotengiften - Geschenke für die Zellbiologen. 14.8 Aus der Natur ins Zelllabor: Kanalhemmer, Pfeilgifte und weitere Gaben der Natur. 385 14.9 Spätere Anläufe zu vertieftem Verständnis von „Gaben" der Natur in der Zellbiologie. 388 14.10 Toxine, Zivilisation und
Zellbiologie. Zitierte Literatur. 14.1 14.2 15 15.1 15.2 15.3 15.4 15.5 15.6 310 Infektiöse Agenzien: Viren, Bakterien, niedere Pilze und Protozoen. Die Vielfalt von Viren, Viren als Pathogene und Entwicklungshelfer. Cytopathologische Effekte von Viren. Viren als Werkzeuge in der Zellbiologie. Pathogene Bakterien und Bakterienpathogene. Pathogene Protozoen: Plasmodien und Trypanosomen im Fokus. Mikrobielle Antibiotika - eine Fundgrube für Zellbiologie und Medizin. 354 372 373 377 378 392 398 403 405 414 416 418 427 430
XI Inhaltsverzeichnis 15.7 15.8 16 16.1 16.2 16.3 16.4 16.5 16.6 16.7 17 Antihelminthika - Drogen gegen Wurminfektionen. Von Menschen erfundene Toxine und wirkungslose Pharmaka. Zitierte Literatur. Die energetisch autonome Pflanzenzelle. Ähnliche Probleme mit unterschiedlichen Lösungen bei Tieren und Pflanzen. Vesikeltransport über den Golgi-Apparat und darüber hinaus. Die moderne Zellbiologie der Pflanzen profitierte von Erkenntnissen an tierischen Zellen. Die Zellwand. Fetttropfen und Oleosomen. Alternative zu tierischen Gap Junctions (Plasmodesmen) und parasitäre Interaktionen. lonenhomöostase und Entwicklung von Kulturpflanzen. Weitere Besonderheiten der Pflanzenzelle. Zitierte Literatur. Ansichten zur Evolution der Zelle im Wandel der Zeit - vom Ursprung zur
Vielfalt. Ansichten zur präbiotischen Evolution und zur Bildung der ersten Zellen. 17.2 Evolution der Eukaryotenzelle und ihre Entfaltung. 17.3 Sexualität - eine alte Erfindung. 17.4 Was die Eukaryotenzelle sonst noch erfunden hat. 17.5 Sauerstoff in der Atmosphäre - Gefahr und Chance. 17.6 Evolution von Mitochondrien und Chloroplasten - alte Hypothesen glänzend bestätigt. 494 17.7 Evolution weiterer Organellen, Organellkomponenten und Motorproteine. 17.8 Die komplexe Geschichte vom Calcium - wieder eine Ummünzung eines Nachteils zum Vorteil. 504 17.9 Was haben Humanbiologie und Evolution des Menschen mit Zellbiologie zu tun?. 506 17.10 Evolution höherer geistiger und emotionaler Fähigkeiten: die zellbiologische Perspektive. 17.11 Neue Methoden, neue Daten und neues Denken über das Denken. 17.1 435 436 437 441 443 444 448 451 451 452 461 465 469 470 476 484 486 491 501 508 518 Zitierte
Literatur. 526 18 Rundumblick aus der Warte der Zellbiologen. 531 18.1 Praktische Nutzbarkeit - ein Erfolgskriterium? Sind Modellsysteme passé?. Falsche Propheten: Kritik an Pharmafirmen und Auftragsgutachten. Seitenblicke-derWert hoch dotierter Forschungspreise. Unschärfe als Prinzip: Praktische Erwartungen und Forderungen. Zitierte Literatur. 532 18.2 18.3 18.4 Serviceteil Glossar. Personenverzeichnis. Stichwortverzeichnis. 535 536 542 547 550 573 585 |
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VII Inhaltsverzeichnis 1 Aufbruch zu neuem Denken und Fragen, die sich uns im Rückblickstellen. 1.1 1.2 Frühe Nutzanwendungen förderten den Fortschritt. Was man sich im Rückblick alles fragt-eine Vorwegnahme. Zitierte Literatur. 2 2.1 2.2 2.3 2.4 Die frühe Mikroskopie zeigte den zellulären Bau aller Organismen. 2.5 3 3.1 3.2 3.3 3.4 Die Urväter der Zellbiologie. Die Großväter und Väter der Zellbiologie - Aufbruch in die Moderne. Unsere Körperzellen. Beispiele für frühe Ansätze zu modernen Methoden, Korrekturen alter Ansichten, rezente Entwicklungen und neue Überheblichkeiten. Persönlicher Aufbruch zur Zellbiologie. Zitierte Literatur. Bakterien und Protozoen als Krankheitserreger: Segen und Fluch früher Entdeckungen. Seuchen: Zellbiologie zwischen Erfolg und Resignation. Bakterien als Krankheitserreger: von ihrer Entdeckung bis zu heutigen
Entwicklungen . Pathogene Protozoen. Biologische Waffen. Zitierte Literatur. 4 Entdeckung von zellulären Innenstrukturen, Funktionen und Dynamik der Zelle. 4.1 4.2 Das Elektronenmikroskop hilft, zellbiologische Probleme zu lösen. Lichtmikroskopie: stetig verbesserte Auflösung auch für dynamische Prozesse. Elektronenmikroskopie für funktionelle Analysen. Organell- und membranspezifische Färbemethoden. Immunologische Techniken unterstützen die Zellbiologie. Radioaktivität in der Zellbiologie. Neue „Highlights": molekularbiologische Markierungen (optogenetische Methoden). Kryomethoden: aussagekräftige Alternativen für die Analyse der dynamischen
Zellstruktur. Rückblick und einige weitere Entwicklungen in der mikroskopischen Technik. Zitierte Literatur. 4.3 4.4 4.5 4.6 4.7 4.8 4.9 5 Zelluläre Membranen. Die Zellmembran: Umschlagplatz für Stoffe und Information. 5.1 Frühe Einsichten. 1 2 6 8 9 10 11 19 19 22 23 25 26 27 32 35 35 37 40 44 48 49 53 57 59 61 64 66 69 70
VIII Inhaltsverzeichnis 5.2 Eine mit Proteinen bestückte Lipiddoppelschicht als Grundstruktur von Biomembranen. 71 Elektrophysiologische Aspekte der Membranstruktur und -funktion. Komplexität der Membranproteine und ihre Mobilität. Zell-Zell- und Zell-Matrix-Verbindungen. Membran-Mikrodomänen. Stoffaustausch. Zitierte Literatur. 5.3 5.4 5.5 5.6 5.7 6 6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 6.6 6.7 6.8 6.9 74 76 82 87 93 95 Der Zellkern als Kommandozentrale. Modulation von „Befehlen" bei der Umsetzung. 99 Historischer Rückblick: ein Start mit Hindernissen mit Nachwirkung uralter Vorurteile. 102 DNA ab origine -wie sie als Erbträger entdeckt wurde. Strukturelle und funktionelle Organisation des Zellkerns. Der Randbereich des Zellkerns im Fokus. Kernmembran mit Kernporen: Stoffaustausch zwischen Cytosol und Zellkern . Wer „sagt" dem
Kerngenom, was zu tun ist - Befehle an den Befehlshaber?. Das Geschlecht ist im Zellkern einer jeden unserer Zellen festgelegt. Ein paar Worte zu Nukleolus, Telomeren und Ribozymen. Umsetzung von „Befehlen" aus dem Zellkern und das zentrale Dogma der Molekularbiologie. 127 103 108 116 117 121 122 124 6.10 6.11 Moderne Methoden der Genetik in der Zellbiologie. Genaue Zielansprache im Genom ist gefragt. Zitierte Literatur. 128 132 136 7 7.1 7.2 Wie man Zellen in ihre Bestandteile zerlegen kann. 139 140 144 147 Techniken zur Isolierung von Organellen. Isolierung von Molekülen. Zitierte Literatur. 8 8.1 Biogenese verschiedener Zellorganellen. 8.2 Apparato reticolare interne - der Golgi-Apparat: ein schwieriges Objekt bis in die Gegenwart. 153 Mitochondrien und Plastiden (Chloroplasten).
Peroxisomen. Späte Einsichten in Sonderfälle: Biogenese von Fetttropfen und des Golgi-Apparats bei der Zellteilung. 166 Cilien und Flagellen. Zitierte Literatur. 8.3 8.4 8.5 8.6 9 9.1 9.2 9.3 9.4 Das endoplasmatische Retikulum: Proteinsynthese und Entgiftungsfunktion . 149 150 155 162 167 169 Dynamik intrazellulärer Prozesse: Gleitschienen, Zugstränge und gezielte „Paketzustellung". 173 Signale für die Zielgebung und Lokalisierung von Proteinen. Posttranslationale Modifikationen zur Zielfindung. Qualitätskontrolle und Einbau von Proteinen in die Membran. Zielfindung von Proteinen auf der Schiene raues endoplasmatisches Retikulum -* Golgi-Apparat und darüber hinaus. ^ 175 177 i7$
IX Inhaltsverzeichnis 9.5 9.6 9.7 9.8 9.9 9.10 9.11 9.12 9.13 9.14 9.15 10 Reise vom und zum Mittelpunkt der Zelle: ein System von Gleitschienen an die Peripherie. Exocytose - Paketlieferung an die Zellmembran. Das lange Rätselraten über den Mechanismus der Membranfusion - ein langes Vorspiel. Dock- und Fusionsproteine. Endocytose. Exocytose-Endocytose-Kopplung. Molekulare Filter. Phagocytose. GPl-verankerte Proteine als Spezialfall. Intrazelluläre Filamente. Wanderung immer der Nase nach: Chemotaxis. Zitierte Literatur. 219 Extra- und intrazelluläre Signalgebung: Wahrnehmung, Verstärkung und
Umsetzung. 223 Elektrische Signale mit und ohne Zweitboten und Ca2+ als Zweitbote. 10.2 Kleine organische Moleküle (Metaboliten) als Zweitboten. 10.3 Flexible Ca2+-Signalgebung und Nachweismethoden. 10.4 Calciumsensoren dienen der Signalvermittlung, als Effektoren und zur Beendigung der Stimulation. 10.5 Steroidhormone und weitere Primärboten. 10.6 Weitere niedermolekulare Verbindungen als neuronale Primärboten. 10.7 Proteine und Peptide als Primärboten und Signaltransduktion über G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCRs) - eine vertiefte Übersicht. 10.8 Man glaubte es anfangs nicht: Hormone zur Steuerung und Freisetzung von Hormonen. 259 10.9 Die fokale Adhäsionskinase - Signalgeber auch an unerwarteter Stelle. 10.10 Stickstoffmonoxid (NO) als Signalmolekül - eine erstaunliche Geschichte. Zitierte Literatur. 10.1 11 Energieversorgung der Zelle: Frühe Erfindung von Turbine und ATP als Einheitswährung. 11.1 Prinzipielle Voraussetzungen: Offene Systeme im Fließgleichgewicht und die Gesetze der
Thermodynamik. Eine kurze Übersicht: Woher bezieht die Zelle ihre Energie?. Eine lange Vorgeschichte: Einsichten in kleinen Portionen. Tiefere Einsichten kamen erst im 20. Jahrhundert. ErgebnisseausneuererZeit . Nachlauf in jüngster Zeit und Rückblick. Zitierte Literatur. 11.2 11.3 11.4 11.5 11.6 12 Selbstreproduktion: Zellteilung, Krebs, Stammzellen und Epigenetik. 12.1 Der Zellzyklus aus historischer Sicht: frühe Einsichten in 12.2 ein komplexes Geschehen. Ablauf der Mitose: alte und neue Erkenntnisse im Einklang. 188 194 201 202 205 207 209 210 212 213 215 227 232 234 239 243 247 253 262 263 266 269 270 272 275 278 285 288 291 293 295 297
X Inhaltsverzeichnis 12.3 12.4 Reduktionsteilung: auch hierzu gibt es rezente Erkenntnisse. Neue Ansätze aus der Molekularbiologie - ein kurzer Überblick. 299 300 12.5 12.6 Ein erster Blick auf Stammzellen. Stammzellen und Vorläuferzellen: Ersatzteillager und Material für gentechnische Medizin. 305 Einige Bemerkungen zum Phänomen Krebs. Es muss nicht immer Krebs sein: evolutive Umprogrammierung am Beispiel von Giftdrüsen. Epigenetik-ein neues Feld der Zellbiologie. Zitierte Literatur. 301 12.7 12.8 12.9 13 13.1 13.2 13.3 13.4 13.5 14 314 316 327 Einige Bemerkungen zum Abbau von Zellbestandteilen: kleine und große „Müllverbrennungsanlagen". 331 Das „Falsche" entdeckt und mit dem Nobelpreis geehrt: Die ungewollte Entdeckung der Lysosomen. 332 Abbau extrazellulärer Proteine. Rezente Einsichten in die Autophagie. Proteasomaler Abbau und Beseitigung normaler und pathogener
Proteine. Apoptose (programmierter Zelltod). Zitierte Literatur. 338 339 345 347 349 Erkenntnisse zu und aus Krankheiten. Eukaryotengifte als Impulsgeber für die Zellbiologie. 351 Chromosomenanomalien bzw. Aneuploidien und Genschäden. Störungen an Cilien und Flageilen - mit Folgen für Embryonalentwicklung und Gesundheit. 358 14.3 Weitere genetische Störungen durch Mutationen, Deletion oder Genverlängerung. 362 14.4 Störungen in den (semi-)autonomen Organellen. 14.5 Rezente Volkskrankheiten. 14.6 Protoonkogene und onkogene Viren. 14.7 Lobpreisung von Eukaryotengiften - Geschenke für die Zellbiologen. 14.8 Aus der Natur ins Zelllabor: Kanalhemmer, Pfeilgifte und weitere Gaben der Natur. 385 14.9 Spätere Anläufe zu vertieftem Verständnis von „Gaben" der Natur in der Zellbiologie. 388 14.10 Toxine, Zivilisation und
Zellbiologie. Zitierte Literatur. 14.1 14.2 15 15.1 15.2 15.3 15.4 15.5 15.6 310 Infektiöse Agenzien: Viren, Bakterien, niedere Pilze und Protozoen. Die Vielfalt von Viren, Viren als Pathogene und Entwicklungshelfer. Cytopathologische Effekte von Viren. Viren als Werkzeuge in der Zellbiologie. Pathogene Bakterien und Bakterienpathogene. Pathogene Protozoen: Plasmodien und Trypanosomen im Fokus. Mikrobielle Antibiotika - eine Fundgrube für Zellbiologie und Medizin. 354 372 373 377 378 392 398 403 405 414 416 418 427 430
XI Inhaltsverzeichnis 15.7 15.8 16 16.1 16.2 16.3 16.4 16.5 16.6 16.7 17 Antihelminthika - Drogen gegen Wurminfektionen. Von Menschen erfundene Toxine und wirkungslose Pharmaka. Zitierte Literatur. Die energetisch autonome Pflanzenzelle. Ähnliche Probleme mit unterschiedlichen Lösungen bei Tieren und Pflanzen. Vesikeltransport über den Golgi-Apparat und darüber hinaus. Die moderne Zellbiologie der Pflanzen profitierte von Erkenntnissen an tierischen Zellen. Die Zellwand. Fetttropfen und Oleosomen. Alternative zu tierischen Gap Junctions (Plasmodesmen) und parasitäre Interaktionen. lonenhomöostase und Entwicklung von Kulturpflanzen. Weitere Besonderheiten der Pflanzenzelle. Zitierte Literatur. Ansichten zur Evolution der Zelle im Wandel der Zeit - vom Ursprung zur
Vielfalt. Ansichten zur präbiotischen Evolution und zur Bildung der ersten Zellen. 17.2 Evolution der Eukaryotenzelle und ihre Entfaltung. 17.3 Sexualität - eine alte Erfindung. 17.4 Was die Eukaryotenzelle sonst noch erfunden hat. 17.5 Sauerstoff in der Atmosphäre - Gefahr und Chance. 17.6 Evolution von Mitochondrien und Chloroplasten - alte Hypothesen glänzend bestätigt. 494 17.7 Evolution weiterer Organellen, Organellkomponenten und Motorproteine. 17.8 Die komplexe Geschichte vom Calcium - wieder eine Ummünzung eines Nachteils zum Vorteil. 504 17.9 Was haben Humanbiologie und Evolution des Menschen mit Zellbiologie zu tun?. 506 17.10 Evolution höherer geistiger und emotionaler Fähigkeiten: die zellbiologische Perspektive. 17.11 Neue Methoden, neue Daten und neues Denken über das Denken. 17.1 435 436 437 441 443 444 448 451 451 452 461 465 469 470 476 484 486 491 501 508 518 Zitierte
Literatur. 526 18 Rundumblick aus der Warte der Zellbiologen. 531 18.1 Praktische Nutzbarkeit - ein Erfolgskriterium? Sind Modellsysteme passé?. Falsche Propheten: Kritik an Pharmafirmen und Auftragsgutachten. Seitenblicke-derWert hoch dotierter Forschungspreise. Unschärfe als Prinzip: Praktische Erwartungen und Forderungen. Zitierte Literatur. 532 18.2 18.3 18.4 Serviceteil Glossar. Personenverzeichnis. Stichwortverzeichnis. 535 536 542 547 550 573 585 |
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