Das Strafbefehlsverfahren: Risiken für Fehlentscheidungen – Anwendung in der Praxis – Besonderheiten in Wirtschafts- und Steuerstrafverfahren
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Peter Lang
[2023]
|
Schriftenreihe: | Schriften zum Strafrecht und Strafprozeßrecht
Band 137 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 807 Seiten Diagramme |
ISBN: | 9783631897119 |
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
21
TABELLENVERZEICHNIS
.
23
GRAFIKENVERZEICHNIS
.
25
EINLEITUNG
.
27
1.
TEIL:
DAS
STRAFBEFEHLSVERFAHREN
.
29
A.
DER
ABLAUF
DES
STRAFBEFEHLSVERFAHRENS
IM
UEBERBLICK
.
30
I.
DIE
AMTSGERICHTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
30
II.
DER
VERFAHRENSABLAUF
.
31
B.
DER
ANWENDUNGSBEREICH
.
39
I.
BESCHRAENKUNG
AUF
VERGEHEN
.
39
II.
DIE
ANWENDUNGSHAEUFIGKEIT
BEI
EINZELNEN
DELIKTEN
.
41
III.
ANWENDUNGSBESCHRAENKUNG
IN
SONDERFAELLEN
.
44
1.
VERFAHREN
GEGEN
ABWESENDE
.
44
2.
VERFAHREN
GEGEN
JUNGE
BESCHULDIGTE
.
45
3.
SONSTIGE
VERFAHRENSKONSTELLATIONEN
.
48
C.
DIE
ZIELE
UND
ZWECKE
.
49
I.
DIE
STAATLICHEN
INTERESSEN
.
49
II.
DIE
INTERESSEN
DES
BESCHULDIGTEN
.
52
D.
DIE
ZULAESSIGEN
RECHTSFOLGEN
.
53
I.
DIE
HAUPTSTRAFEN
.
54
II.
DIE
NEBENSTRAFE
.
60
III.
DIE
NEBENFOLGEN
.
61
IV.
DIE
MASSREGEL
DER
BESSERUNG
UND
SICHERUNG
.
61
E.
DIE
RECHTSBEHELFE
.
62
I.
DER
EINSPRUCH
DES
ANGEKLAGTEN
.
63
8
INHALTSVERZEICHNIS
1.
DIE
VORAUSSETZUNGEN
.
04
A)
DIE
EINSPRUCHSBERECHTIGUNG
.
64
B)
ZUSTAENDIGKEIT
UND
FORM
.
65
C)
DIE
EINSPRUCHSFRIST
.
66
D)
BESCHRAENKBARKEIT
DES
EINSPRUCHS
.
67
E)
RUECKNAHME
DES
EINSPRUCHS
.
68
2.
DIE
BESONDERHEITEN
DER
AUF
DEN
EINSPRUCH
FOLGENDEN
HAUPTVERHANDLUNG
.
69
A)
ALLGEMEINES
.
69
B)
VERWERFUNG
DES
EINSPRUCHS
WEGEN
UNZULAESSIGKEIT
DURCH
DAS
GERICHT
.
70
C)
DIE
VERTRETUNG
DES
ANGEKLAGTEN
.
71
D)
VERWERFUNG
WEGEN
AUSBLEIBENS
DES
ANGEKLAGTEN
.
73
E)
DIE
VEREINFACHTE
BEWEISAUFNAHME
.
74
F)
KEIN
VERBOT
DER
REFORMATIO
IN
PEIUS
.
77
G)
ZWISCHENERGEBNIS
.
79
II.
DIE
SOFORTIGE
BESCHWERDE
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
79
III.
DIE
WIEDERAUFNAHME
DES
VERFAHRENS
.
81
F.
DIE
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
.
82
I.
DER
STRAFBEFEHL
IM
PREUSSISCHEN
RECHT
.
83
II.
DIE
ENTWICKLUNG
IN
DER
REICHSSTRAFPROZESSORDNUNG
.
89
1.
DIE
BESTREBUNGEN
NACH
INKRAFTTRETEN
DER
RSTPO
.
92
2.
DIE
INTENTIONEN
IM
ERSTEN
WELTKRIEG
.
93
3.
DER
STRAFBEFEHL
IN
DER
WEIMARER
REPUBLIK
(1918-1933)
.
95
4.
DER
STRAFBEFEHL
IM
NATIONALSOZIALISMUS
UND
ZWEITEN
WELTKRIEG
.
97
III.
DIE
ENTWICKLUNG
IN
DER
BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND
.
99
1.
DIE
ENTWICKLUNG
DES
STRAFBEFEHLS
NACH
1945
.
99
A)
DAS
ZWEITE
GESETZ
ZUR
SICHERUNG
DES
STRASSENVERKEHRS
VON
1964
.
100
B)
DAS
EINFUEHRUNGSGESETZ
ZUM
GESETZ
UEBER
ORDNUNGSWIDRIGKEITEN
VON
1968
.
101
C)
DAS
EINFUEHRUNGSGESETZ
ZUM
STRAFGESETZBUCH
VON
1974
.
102
D)
DAS
STRAFVERFAHRENSAENDERUNGSGESETZ
VON
1979
.
104
INHALTSVERZEICHNIS
9
2.
DIE
AENDERUNGEN
DURCH
DAS
STRAFVERFAHRENSAENDERUNGSGESETZ
VON
1987
.
104
A)
DAS
GESETZGEBERISCHE
ZIEL
.
104
B)
DIE
AENDERUNGEN
.
105
3.
DAS
GESETZ
ZUR
ENTLASTUNG
DER
RECHTSPFLEGE
VON
1993
.
107
4.
DAS
VERBRECHENSBEKAEMPFUNGSGESETZ
VON
1994
.
109
5.
DIE
JUENGERE
DISKUSSION
.
HO
IV.
DIE
FEHLENTWICKLUNG
DES
STRAFBEFEHLSVERFAHRENS
.
112
1.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
URSPRUENGLICHEN
INTENTION
.
112
2.
DIE
AKTUELLEN
BEWEGGRUENDE
.
114
3.
DIE
TRAGFAEHIGKEIT
DER
WESENTLICHEN
ERWAEGUNGSGRUENDE
.
115
4.
ZWISCHENERGEBNIS
.
119
2.
TEIL:
DIE
STRUKTURELLEN
SCHWAECHEN
.
121
A.
EIGENE
EMPIRISCHE
UNTERSUCHUNG
.
122
I.
DIE
BEFRAGUNG
DER
RICHTER
UND
STRAFVERTEIDIGER
.
124
1.
ERSTELLUNG
UND
DURCHFUEHRUNG
DER
BEFRAGUNG
.
124
A)
ZIELE
UND
KONZEPTION
DER
FRAGEBOEGEN
.
124
B)
AUSWAHL
DER
ERHEBUNGSMETHODE
.
126
C)
ABLAUF
DER
BEFRAGUNG
UND
AUSWERTUNG
.
127
D)
AUSSAGEKRAFT
DER
STUDIE
.
127
2.
ERGEBNISSE
DER
BEFRAGUNG
DER
STRAFVERTEIDIGER
.
128
A)
FRAGEN
ZUR
EINSPRUCHSFRIST
.
128
B)
FRAGEN
ZUM
VERSTAENDNIS
DES
MANDANTEN
.
130
C)
FRAGEN
ZUR
ANHOERUNG
.
133
D)
FRAGEN
ZUR
RICHTIGKEIT
DES
STRAFBEFEHLS
.
133
E)
FRAGEN
ZU
DEN
EMPFAENGERN
.
134
F)
FRAGEN
ZUM
EINSPRUCHSVERHALTEN
.
136
G)
FRAGEN
ZU
ABSPRACHEN
.
140
H)
FRAGEN
ZU
BESCHLEUNIGTEN
VERFAHREN
GEGEN
WIRTSCHAFTSKRIMINELLE
.
142
I)
FRAGEN
ZU
DEN
BEWEISANTRAEGEN
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
NACH
EINSPRUCH
.
143
10
INHALTSVERZEICHNIS
J)
FRAGEN
ZU
FREIHEITSSTRAFEN
.
144
K)
FRAGEN
ZU
STRAFBEFEHLEN
NACH
§
408A
STPO
.
145
1)
FRAGEN
ZU
SONSTIGEN
FOLGEN
FUER
DEN
EMPFAENGER
.
147
M)
FRAGEN
ZU
BESTIMMTEN
EINSCHAETZUNGEN
.
147
N)
WEITERE
ANMERKUNGEN
.
149
3.
ERGEBNISSE
DER
BEFRAGUNG
AM
AMTSGERICHT
TIERGARTEN
.
153
A)
FRAGEN
ZUR
PRUEFUNG
.
153
B)
FRAGEN
ZU
EINSPRUECHEN
.
157
C)
FRAGEN
ZUR
HAUPTVERHANDLUNG
NACH
EINSPRUCH
.
159
D)
FRAGEN
ZU
DEN
EMPFAENGERN
.
162
E)
FRAGEN
ZU
BESCHLEUNIGTEN
VERFAHREN
GEGEN
WIRTSCHAFTSKRIMINELLE
.
163
F)
FRAGEN
ZU
ABSPRACHEN
.
164
G)
FRAGEN
ZUR
UEBERSETZUNG
.
165
H)
FRAGEN
ZU
STRAFBEFEHLEN
NACH
§
408A
STPO
.
166
I)
FRAGEN
ZU
BESTIMMTEN
EINSCHAETZUNGEN
.
167
J)
WEITERE
ANMERKUNGEN
.
168
4.
BEWERTUNG
DER
BEFRAGUNG
.
171
II.
DIE
EXPERTENINTERVIEWS
MIT
STAATSANWAELTEN
.
171
1.
ERSTELLUNG
UND
DURCHFUEHRUNG
DER
INTERVIEWS
.
171
A)
ZIELE
UND
KONZEPTION
DES
LEITFADENS
.
171
B)
AUSWAHL
DER
ERHEBUNGSMETHODE
.
172
C)
ABLAUF
DER
INTERVIEWS
UND
AUSWERTUNG
.
173
D)
DIE
BEFRAGTEN
STAATSANWAELTE
.
174
E)
AUSSAGEKRAFT
DER
UNTERSUCHUNG
.
174
2.
ERGEBNISSE
DER
EXPERTENINTERVIEWS
.
175
A)
EINLEITENDE
FRAGEN
UND
FRAGEN
ZUM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
175
B)
FRAGEN
ZUR
UEBERSETZUNG
.
179
C)
FRAGEN
ZUR
STAATSANWALTLICHEN
ENTSCHEIDUNG
.
180
D)
FRAGEN
ZUR
ABWEICHENDEN
GERICHTLICHEN
AUFFASSUNG
.
185
E)
FRAGEN
ZU
EINSPRUECHEN
UND
FEHLERHAFTEN
STRAFBEFEHLEN
.
187
INHALTSVERZEICHNIS
11
F)
FRAGEN
ZUR
HAUPTVERHANDLUNG
.
190
G)
FRAGEN
ZU
ABSPRACHEN
UND
BESCHLEUNIGTEN
VERFAHREN
GEGEN
WIRTSCHAFTSKRIMINELLE
.
192
H)
FRAGEN
ZU
VERTEIDIGUNG
UND
WEITEREN
NACHTEILEN
FUER
DEN
BESCHULDIGTEN
.
201
I)
FRAGEN
ZU
AENDERUNGSVORSCHLAEGEN
UND
ERGAENZENDE
AUSFUEHRUNGEN
.
202
J)
WEITERE
GESPRAECHSPUNKTE
.
207
3.
ZUSAMMENFASSUNG
.
212
III.
DATENERHEBUNG
ANHAND
DES
BERATUNGSPROJEKTS
.
214
IV
FAZIT
.
218
B.
DER
STRAFBEFEHL
IN
DER
PRAXIS
.
218
I.
DIE
ERLEDIGUNGSSTATISTIKEN
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
219
1.
DIE
ART
DER
ERLEDIGTEN
ERMITTLUNGSVERFAHREN,
TABELLE
1,
GRAFIK
1,
GRAFIK
2
.
219
A)
ERLEDIGUNGSQUOTEN
.
219
B)
STRAFBEFEHLSANTRAEGE
UND
ARBEITSBELASTUNG
.
220
C)
VERHAELTNIS
ZU
DEN
EINSTELLUNGEN
.
220
D)
VERHAELTNIS
ZU
ANDEREN
BESCHLEUNIGTEN
VERFAHREN
.
222
E)
ZUSAMMENHANG
VEREINFACHTER
VERFAHRENSFORMEN
MIT
DER
HOEHE
DER
GELD
UND
FREIHEITSSTRAFEN,
TABELLEN
11,12
223
2.
DIE
ERLEDIGUNGSART
NACH
AUSGEWAEHLTEN
SACHGEBIETEN,
TABELLE
2,
GRAFIK
3,4
.
225
A)
ERLEDIGUNGSQUOTEN
.
225
B)
STRAFBEFEHLSVERFAHREN
UND
DELIKTSBEREICHE
.
225
C)
VERHAELTNIS
ZU
DEN
OPPORTUNITAETSEINSTELLUNGEN
.
228
D)
FREIHEITSSTRAFEN
.
229
E)
VERURTEILUNGEN
BEI
STRASSENVERKEHRSDELIKTEN
DURCH
STRAFBEFEHL/URTEIL
ZU
FREIHEITSSTRAFEN
IN
BADEN-WUERTTEMBERG
2019,
TABELLE
3
231
II.
DIE
ERLEDIGUNGSSTATISTIKEN
DER
GERICHTE
.
232
1.
DIE
ERLEDIGUNG
NACH
AUSGEWAEHLTEN
SACHGEBIETEN,
TABELLE
4,
GRAFIK
5
.
232
12
INHALTSVERZEICHNIS
2.
DIE
ART
DER
ERLEDIGTEN
STRAFVERFAHREN,
TABELLE
5,
GRAFIK
6
.
232
A)
ERLASS
VON
STRAFBEFEHLEN
.
233
B)
STRAFBEFEHLSANTRAEGE
UND
EINSPRUECHE,
TABELLE
5,
GRAFIK?
237
C)
EINSPRUECHE
UND
EINSPRUCHS
SOWIE
KLAGERUECKNAHMEN,
TABELLE
5,
GRAFIK
8
.
238
D)
STRAFBEFEHLSANTRAEGE
UND
RECHTSKRAEFTIGE
STRAFBEFEHLE,
GRAFIK
9
.
240
E)
VERHAELTNIS
ZU
DEN
OPPORTUNITAETSEINSTELLUNGEN
.
243
3.
VERHAELTNIS
DER
GELD
UND
FREIHEITSSTRAFEN
JEWEILS
DURCH
STRAFBEFEHL
UND
URTEIL
IN
BADEN-WUERTTEMBERG,
TABELLE
6,
GRAFIK
10,11
.
244
4.
VERURTEILTE
NACH
ZAHL
UND
HOEHE
DER
GELDSTRAFE,
TABELLE
7,
GRAFIK
12
.
244
5.
ANTEIL
DER
STRAFBEFEHLE
OHNE
EINSPRUCH,
BADEN
WUERTTEMBERG,
TABELLE
8,
GRAFIK
13
.
245
6.
VERURTEILTE NACH
DAUER
DER
FREIHEITSSTRAFE,
TABELLE
9
.
245
7.
VERURTEILTE
NACH
DAUER
DER
FREIHEITSSTRAFE
IM
WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT,
TABELLE
10,
GRAFIK
14
.
246
8.
BESTAND
DER
GEFANGENEN
UND
VERWAHRTEN:
ERSATZFREIHEITSSTRAFEN,
GRAFIK
15
.
247
III.
ZUSAMMENFASSUNG
.
247
IV
TABELLEN
.
250
ERLEDIGUNGSSTATISTIKEN
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
250
ERLEDIGUNGSSTATISTIKEN
DER
AMTSGERICHTE
.
256
RECHTSPFLEGE
STRAFVERFOLGUNG
.
261
C.
DIE
RISIKEN
DES
STRAFBEFEHLSVERFAHRENS
.
269
I.
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DEN
STRAFBEFEHLSERLASS
.
270
1.
GENUEGT
HINREICHENDER
TATVERDACHT
ODER
IST
EINE
UEBERZEUGUNG
NOETIG?
.
270
A)
BEDEUTUNGDERSTREITFRAGE
.
270
B)
ERFORDERNIS
EINER
UEBERZEUGUNGSBILDUNG
.
272
C)
DAS
PRAKTISCHE
AUSREICHEN
EINES
HINREICHENDEN
TATVERDACHTS
.
273
INHALTSVERZEICHNIS
13
D)
STELLUNGNAHME
.
276
E)
ZWISCHENERGEBNIS
.
283
2.
FEHLENDER
KONTAKT
ZUM
BESCHULDIGTEN
.
283
3.
EINRAEUMUNG
RECHTLICHEN
GEHOERS
.
287
A)
ANHOERUNG
DURCH
SCHRIFTLICHE
STELLUNGNAHME
VOR
DEM
RICHTER
.
293
B)
VORHERIGE
MUENDLICHE
ANHOERUNG
DURCH
DEN
RICHTER
.
294
C)
ANHOERUNG
DURCH
DIE
STAATSANWALTSCHAFT
VOR
STRAFBEFEHLSANTRAG
.
296
D)
ZWISCHENERGEBNIS
.
299
4.
FEHLENDE
BEGRUENDUNGSPFLICHT
.
299
5.
KEINE
EINLEITUNG
DES
STRAFBEFEHLSVERFAHRENS
AUF
ANTRAG
DES
BESCHULDIGTEN
.
301
6.
STAERKUNG
RICHTERLICHER
KOMPETENZEN
.
304
A)
RICHTERLICHE
EINLEITUNG
DES
STRAFBEFEHLSVERFAHRENS
.
304
B)
STELLUNGNAHME
.
306
II.
FEHLENTSCHEIDUNGEN
BEGUENSTIGENDE
HANDHABUNG
DES
VERFAHRENS
DURCH
RICHTER
UND
STAATSANWALTSCHAFT
.
308
1.
DURCH
DEN
RICHTER
309
A)
DIE
GEFAHR
EINER
MANGELHAFTEN
PRUEFUNG
.
309
B)
INKAUFNAHME
VON
DIVERGENZEN
ZWISCHEN
ANTRAG
UND
EIGENER
AUFFASSUNG
.
317
AA)
PRINZIP
DER
UEBEREINSTIMMUNG
ZWISCHEN
RICHTER
UND
STAATSANWALTSCHAFT
.
318
(1)
RICHTERLICHE
FESTSETZUNG
EINER
ABWEICHENDEN
RECHTSFOLGE
.
318
(2)
STRAFHOEHENBESTIMMUNG
ALLEIN
DURCH
DAS
GERICHT
.
322
BB)
ZWISCHENERGEBNIS
.
325
C)
VOREINGENOMMENHEIT
.
325
D)
ZWISCHENERGEBNIS
.
329
2.
DURCH
DIE
STAATSANWALTSCHAFT
.
330
A)
MISSBRAUCHSPOTENTIAL
DURCH
DIE
STAATSANWALTSCHAFT
.
330
B)
KEINE
PFLICHT
DER
STAATSANWALTSCHAFT
ZUR
EINLEITUNG
DES
STRAFBEFEHLSVERFAHRENS
.
335
14
INHALTSVERZEICHNIS
C)
BEANTRAGUNG
EINER
ZU
GERINGEN
STRAFHOEHE
.
336
D)
ABSPRACHEN
BEZUEGLICH
EINER
ZU
GERINGEN
STRAFHOEHE
.
338
E)
FEHLERHAFTE,
INSBESONDERE
ZU
HOHE
SCHAETZUNG
DER
TAGESSATZHOEHE
.
340
F)
UNZUREICHEND
UND
FEHLERHAFT
ERMITTELTE
SACHVERHALTE
.
342
G)
NICHT
EINFACH
GELAGERTE
SACHVERHALTE
.
347
H)
REGIONALSPEZIFISCHE,
NATIONALITAETS-,
SOZIALSTATUS
UND
WEITERE
PERSONENBEZOGENE
TENDENZEN
.
350
I)
UNGLEICHBEHANDLUNG
.
355
AA)
DELIKTSSPEZIFISCHE
ERLEDIGUNGSMUSTER
.
356
BB)
ABSPRACHEN
.
360
J)
ZUSAMMENFASSUNG
.
365
III.
ANWENDUNGSBEREICH
UND
RECHTSFOLGE
.
367
1.
RECHTSFOLGE
FREIHEITSSTRAFE
.
367
A)
GRUNDSAETZLICHE
ZULAESSIGKEIT
.
367
AA)
GRUENDE
GEGEN
DIE
FREIHEITSSTRAFE
.
369
BB)
DIE
GESETZGEBERISCHE
ENTSCHEIDUNG
ZUGUNSTEN
DER
FREIHEITSSTRAFE
.
374
CC)
DIE
PFLICHTVERTEIDIGERBESTELLUNG
NACH
§
408B
STPO
.
376
DD)
STELLUNGNAHME
.
378
B)
NOTWENDIGKEIT
EINER
VORHERIGEN
ANHOERUNG
IM
FALLE
EINER
FREIHEITSSTRAFE
.
382
2.
ERWEITERUNG DER
FREIHEITSSTRAFE
.
384
3.
ERSATZFREIHEITSSTRAFEN
.
392
4.
RECHTSFOLGE
GELDSTRAFE
.
396
A)
BEGRENZUNG
DER
GELDSTRAFE
.
396
B)
BEGRENZUNG
DER
ERSATZFREIHEITSSTRAFE
.
398
C)
STELLUNGNAHME
.
398
5.
WEITERE
BEGRENZUNGEN
DER
RECHTSFOLGE
.
402
6.
AUSDEHNUNG
DES
ANWENDUNGSBEREICHS
.
403
A)
WIRTSCHAFTSSTRAFSACHEN
.
403
B)
KOMPETENZ
DES
LANDGERICHTES
.
405
INHALTSVERZEICHNIS
15
7.
RECHTSFOLGENKATALOG
.
409
8.
ZUSAMMENFASSUNG
.
410
IV.
RECHTSBEHELFE
.
411
1.
DER
EINSPRUCH
.
412
A)
DIE
SCHWIERIGKEITEN
DER
EINSPRUCHSEINLEGUNG
.
412
AA)
DIE
EINSPRUCHSFRIST
.
412
(1)
FRISTBEGINN
.
412
(2)
LAENGE
DER
FRIST
.
413
(3)
FOLGEN
DER
FRISTVERSAEUMNIS
.
418
BB)
ZUSTELLUNG
DES
STRAFBEFEHLS
AN
DEN
ANGEKLAGTEN
.
420
(1)
DIE
ZUSTELLUNG
IM
ALLGEMEINEN
.
420
(2)
ERSTMALIGE
KENNTNISERLANGUNG
BEI
ZUSTELLUNG
DES
STRAFBEFEHLS
.
422
(3)
VERSPAETETE
KENNTNISNAHME
BEI
ERSATZZUSTELLUNGEN
.
423
(4)
NOTWENDIGKEIT
EINER
PERSOENLICHEN
ZUSTELLUNG
.
434
(5)
ZUSAMMENFASSUNG
.
436
CC)
SPRACHHINDERNISSE
.
436
(1)
VERSTAENDNISSCHWIERIGKEITEN
BEIM
LESEN
DES
STRAFBEFEHLS
.
437
(2)
SPRACHSCHWIERIGKEITEN
BEI
EINLEGUNG
DES
EINSPRUCHS
.
442
DD)
WEITERE
HINDERNISSE
.
445
EE)
DIE
RECHTSBEHELFSBELEHRUNG
.
450
(1)
ENTHALTENE
HINWEISE
.
454
(2)
NICHT
ENTHALTENE
HINWEISE
.
454
B)
DIE
BEDEUTUNG
EINER
VERTEIDIGUNG
.
458
C)
BESCHRAENKBARKEIT
DES
EINSPRUCHS
.
460
D)
MANGELHAFTE
EFFEKTIVITAET
DES
EINSPRUCHS
.
463
E)
KEINE
WIRKSAME
KONTROLLE
GEGEN
MISSBRAUCH
.
464
F)
ZWISCHENERGEBNIS
.
466
16
INHALTSVERZEICHNIS
2.
WEITERE
RECHTSMITTEL
UND
AUSSERORDENTLICHE
RECHTSBEHELFE
.
466
A)
AUSSCHLUSS
DER
BERUFUNG
.
466
B)
WIEDERAUFNAHME
.
467
C)
SOFORTIGE
BESCHWERDE
GEGEN
KOSTENENTSCHEIDUNG
.
469
V.
DIE
HAUPTVERHANDLUNG
.
469
1.
DAS
RISIKO
DER
ERHOEHUNG DER
STRAFE
BEI
EINSPRUCHSEINLEGUNG
.
470
2.
DAS
BEWEISANTRAGSRECHT
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
474
A)
DIE
REGELUNGEN
.
474
B)
DIE
ABSCHAFFUNG
DES
FOERMLICHEN
BEWEISANTRAGSRECHTS
.
475
C)
VERSTOSS
GEGEN
DAS
VERBOT
DER
BEWEISANTIZIPATION
.
479
D)
WEITREICHENDE
VERLESUNGSMOEGLICHKEITEN
.
481
E)
ERFORDERNIS
BESTIMMTER
VORAUSSETZUNGEN
DES
§
417
STPO
.
482
3.
VERTRETUNGSBEFUGNIS
.
483
4.
MOEGLICHKEIT
DER
KLAGERUECKNAHME
.
486
5.
ZUSAMMENFASSUNG
.
488
VI.
SONDERFALL
DES
STRAFBEFEHLSERLASSES
NACH
EROEFFNUNG
DES
HAUPTVERFAHRENS
.
489
1.
DIE
REGELUNG
DES
§
408A
STPO
.
490
2.
PROBLEM
DER
PRAKTISCHEN
HANDHABUNG
.
496
A)
MISSACHTUNG DER
TATBESTANDLICHEN
VORAUSSETZUNGEN
.
496
B)
ABSPRACHEN
.
501
3.
BEDINGTE
BESCHLEUNIGUNGSWIRKUNG
.
504
4.
AENDERUNGSBEDARF
.
506
5.
FAZIT
.
511
VII.
FEHLENDE
PRAEVENTIONSWIRKUNG
.
514
VIII.
ALTERNATIVENTWURF
ABGEKUERZTE
STRAFVERFAHREN
IM
RECHTSSTAAT
(AE-ASR)
.
516
1.
DIE
AUSGESTALTUNG
IM
EINZELNEN
.
517
INHALTSVERZEICHNIS
17
2.
DIE
UNTERSCHIEDE
ZUM
DERZEITIGEN
STRAFBEFEHLSVERFAHREN
.
522
3.
NOTWENDIGKEIT
EINES
NEUEN
VERFAHRENS
.
530
IX.
RECHTSVERGLEICHENDES
.
530
1.
DER
STRAFBEFEHL
IN DER
SCHWEIZ
.
531
2.
DER
STRAFBEFEHL
IN
POLEN
.
540
A)
DIE
DERZEITIGE
RECHTSLAGE
.
540
B)
DIE
RECHTSLAGE
BIS
2003
.
550
3.
DER
STRAFBEFEHL
IM
FRANZOESISCHEN
RECHT
.
552
4.
FAZIT
.
561
D.
FEHLENTSCHEIDUNGEN
BEI
STRAFBEFEHLEN
.
562
I.
ERKENNTNISSE
ANHAND
VON
WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN
.
563
1.
ERGEBNISSE
DER
UNTERSUCHUNG
.
563
2.
HAUPTRISIKOFAKTOREN
FUER
FEHLENTSCHEIDUNGEN
.
565
3.
REFORMUEBERLEGUNGEN
.
568
4.
ZWISCHENERGEBNIS
.
570
II.
FEHLERANFAELLIGKEIT
DES
MIGRATIONSSTRAFRECHTS
.
573
E.
ZUSAMMENFASSUNG
.
576
3.
TEIL:
DER
STRAFBEFEHL
IM
WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT
.
585
A.
STRAFVERFOLGUNG
IM
WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT
.
586
B.
DER
STRAFBEFEHL
IM
WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT
.
593
I.
ANWENDUNGSBEREICH
.
594
II.
DIE
BESONDERE
INTERESSENLAGE
.
595
III.
BEVORZUGUNG
BESTIMMTER
STRAFTAETER
.
596
IV.
DIE
BEDEUTUNG
VON
ABSPRACHEN
.
600
1.
ABSPRACHEN
IM
ALLGEMEINEN
.
600
A)
BEGRIFFLICHKEITEN
.
602
B)
DIE
VERSTAENDIGUNG
NACH
§
257C
STPO
.
603
C)
INFORMELLE
ABSPRACHEN
.
606
2.
ABSPRACHEN
IM
STRAFBEFEHLSVERFAHREN
.
621
A)
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
.
621
18
INHALTSVERZEICHNIS
B)
ZULAESSIGKEIT
VON
AUF
EINEN
STRAFBEFEHL
ZIELENDEN
ABSPRACHEN
.
624
C)
DIE
BEDEUTUNG
EINER
VERTEIDIGUNG
.
627
D)
DIE
RISIKEN
.
628
E)
EROERTERUNGEN
.
632
3.
ABSPRACHEN
SPEZIELL
IN
WIRTSCHAFTSSTRAFVERFAHREN
.
634
A)
ALLGEMEIN
.
634
B)
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
STRAFBEFEHLEN
.
645
AA)
PRIVILEGIERUNG
VON
WIRTSCHAFTSSTRAFTAETERN
.
647
BB)
ZUVERLAESSIGKEIT
VON
GESTAENDNISSEN
.
652
4.
ZUSAMMENFASSUNG
.
653
C.
RISIKEN
FUER
FEHLENTSCHEIDUNGEN
.
659
I.
REALISIERUNG
DER
ALLGEMEINEN
RISIKEN
DES
STRAFBEFEHLSVERFAHRENS
.
659
1.
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
DER ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGE
.
659
2.
MISSBRAUCHSPOTENTIAL
UND
ABSPRACHEN
.
662
3.
RECHTSSTAATLICHE
BEDENKEN
.
664
4.
RISIKOVERRINGERUNGEN
.
665
5.
RISIKEN
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.666
II.
ZWISCHENERGEBNIS
.666
D.
EINSTELLUNGEN
AUS
OPPORTUNITAETSGRUENDEN
.
669
I.
OPPORTUNITAETSEINSTELLUNGEN
IM
WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT
.
669
1.
ABSEHEN
VON
DER
VERFOLGUNG
WEGEN
GERINGFUEGIGKEIT,
§
153
STPO
.
673
A)
REGELUNGSGEHALT
.
673
B)
ABSPRACHEN
.
675
2.
ABSEHEN
VON
DER
VERFOLGUNG
UNTER
AUFLAGEN
UND
WEISUNGEN,
§
153A
STPO
.
675
A)
REGELUNGSGEHALT
UND
KRITIK
.
675
B)
DIE
BEDEUTUNG
EINER
VERTEIDIGUNG
.
683
C)
DIE
BEDEUTUNG
EINES
GESTAENDNISSES
.
685
D)
ABSPRACHEN
.
686
INHALTSVERZEICHNIS
19
3.
TEILEINSTELLUNG
BEI
MEHREREN
TATEN
UND
BESCHRAENKUNG
DER
VERFOLGUNG,
§§
154,
154A
STPO
.
688
A)
REGELUNGSGEHALT
.
688
B)
ABSPRACHEN
.
689
II.
VERHAELTNIS
ZUM
STRAFBEFEHLSVERFAHREN
.
689
1.
DIE
ZAHLEN
AUS
DER
PRAXIS
.
689
2.
STUFENVERHAELTNIS
DER
ANWENDUNG
.
693
3.
VERTEIDIGUNG
UND
ABSPRACHEN
.
695
4.
VERTEIDIGUNG
IN
KOMPLEXEN
WIRTSCHAFTSVERFAHREN
.
697
5.
GESTAENDNISWIRKUNGEN
.
698
6.
RECHTSKRAFTWIRKUNGEN
.
699
7.
ZUSAMMENFASSUNG
.
700
E.
STEUERSTRAFVERFAHREN
.
703
I.
ZUSTAENDIGKEIT
UND
ANWENDUNGSBEREICH
.
703
II.
VOR
UND
NACHTEILE
IM
STEUERSTRAFRECHT
.
706
III.
EINSTELLUNGSMOEGLICHKEITEN
.
709
IV.
STATISTIK
.
710
V.
ABSPRACHEN
.
711
VI.
ZUSAMMENFASSUNG
.
715
F.
ZUSAMMENFASSUNG
.
4.
TEIL:
REFORMVORSCHLAEGE
.
723
A.
DER
ANWENDUNGSBEREICH
UND
DIE
RECHTSFOLGEN
.
723
B.
DAS
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
725
C.
PRUEFUNG
DES
ANTRAGS
UND
ERLASS
DES
STRAFBEFEHLS
.
725
D.
DAS
EINSPRUCHSVERFAHREN
.
731
E.
STRAFBEFEHLE
NACH
EROEFFNETEM
HAUPTVERFAHREN
.
734
F.
ABSPRACHEN
UND
VEREINFACHTE
VERFAHRENSARTEN
.
735
G.
DIE
RECHTSKRAFT
.
735
ANHANG
.
737
20
INHALTSVERZEICHNIS
I.
EMPIRISCHE
STUDIE
.
737
1.
FRAGEBOGEN
STRAFVERTEIDIGER
.
737
2.
FRAGEBOGEN
GERICHTE
.
740
3.
LEITFADEN/INTERVIEWFRAGEN
STAATSANWAELTE
.
743
II.
UNTERLAGEN
AUS
DEM
BERATUNGSPROJEKT
.
746
1.
AUSWERTUNG
BERATUNGSPROTOKOLLE
.
746
2.
ERKLAERUNG
ZUR
RECHTSBERATUNG
.
747
3.
PROTOKOLL
RECHTSBERATUNG
.
748
4.
EINSPRUCHSFORMULAR
.
749
III.
ANHOERUNGSBOGEN
.
750
IV.
FRANZOESISCHE
NORMEN
ZUM
STRAFBEFEHL
.
752
LITERATURVERZEICHNIS
.
759
INTERNETQUELLENVERZEICHNIS
.
800
VERZEICHNIS
WEITERER
QUELLEN
.
806
UNVEROEFFENTLICHTE
QUELLEN
.
807 |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
21
TABELLENVERZEICHNIS
.
23
GRAFIKENVERZEICHNIS
.
25
EINLEITUNG
.
27
1.
TEIL:
DAS
STRAFBEFEHLSVERFAHREN
.
29
A.
DER
ABLAUF
DES
STRAFBEFEHLSVERFAHRENS
IM
UEBERBLICK
.
30
I.
DIE
AMTSGERICHTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
30
II.
DER
VERFAHRENSABLAUF
.
31
B.
DER
ANWENDUNGSBEREICH
.
39
I.
BESCHRAENKUNG
AUF
VERGEHEN
.
39
II.
DIE
ANWENDUNGSHAEUFIGKEIT
BEI
EINZELNEN
DELIKTEN
.
41
III.
ANWENDUNGSBESCHRAENKUNG
IN
SONDERFAELLEN
.
44
1.
VERFAHREN
GEGEN
ABWESENDE
.
44
2.
VERFAHREN
GEGEN
JUNGE
BESCHULDIGTE
.
45
3.
SONSTIGE
VERFAHRENSKONSTELLATIONEN
.
48
C.
DIE
ZIELE
UND
ZWECKE
.
49
I.
DIE
STAATLICHEN
INTERESSEN
.
49
II.
DIE
INTERESSEN
DES
BESCHULDIGTEN
.
52
D.
DIE
ZULAESSIGEN
RECHTSFOLGEN
.
53
I.
DIE
HAUPTSTRAFEN
.
54
II.
DIE
NEBENSTRAFE
.
60
III.
DIE
NEBENFOLGEN
.
61
IV.
DIE
MASSREGEL
DER
BESSERUNG
UND
SICHERUNG
.
61
E.
DIE
RECHTSBEHELFE
.
62
I.
DER
EINSPRUCH
DES
ANGEKLAGTEN
.
63
8
INHALTSVERZEICHNIS
1.
DIE
VORAUSSETZUNGEN
.
04
A)
DIE
EINSPRUCHSBERECHTIGUNG
.
64
B)
ZUSTAENDIGKEIT
UND
FORM
.
65
C)
DIE
EINSPRUCHSFRIST
.
66
D)
BESCHRAENKBARKEIT
DES
EINSPRUCHS
.
67
E)
RUECKNAHME
DES
EINSPRUCHS
.
68
2.
DIE
BESONDERHEITEN
DER
AUF
DEN
EINSPRUCH
FOLGENDEN
HAUPTVERHANDLUNG
.
69
A)
ALLGEMEINES
.
69
B)
VERWERFUNG
DES
EINSPRUCHS
WEGEN
UNZULAESSIGKEIT
DURCH
DAS
GERICHT
.
70
C)
DIE
VERTRETUNG
DES
ANGEKLAGTEN
.
71
D)
VERWERFUNG
WEGEN
AUSBLEIBENS
DES
ANGEKLAGTEN
.
73
E)
DIE
VEREINFACHTE
BEWEISAUFNAHME
.
74
F)
KEIN
VERBOT
DER
REFORMATIO
IN
PEIUS
.
77
G)
ZWISCHENERGEBNIS
.
79
II.
DIE
SOFORTIGE
BESCHWERDE
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
79
III.
DIE
WIEDERAUFNAHME
DES
VERFAHRENS
.
81
F.
DIE
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
.
82
I.
DER
STRAFBEFEHL
IM
PREUSSISCHEN
RECHT
.
83
II.
DIE
ENTWICKLUNG
IN
DER
REICHSSTRAFPROZESSORDNUNG
.
89
1.
DIE
BESTREBUNGEN
NACH
INKRAFTTRETEN
DER
RSTPO
.
92
2.
DIE
INTENTIONEN
IM
ERSTEN
WELTKRIEG
.
93
3.
DER
STRAFBEFEHL
IN
DER
WEIMARER
REPUBLIK
(1918-1933)
.
95
4.
DER
STRAFBEFEHL
IM
NATIONALSOZIALISMUS
UND
ZWEITEN
WELTKRIEG
.
97
III.
DIE
ENTWICKLUNG
IN
DER
BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND
.
99
1.
DIE
ENTWICKLUNG
DES
STRAFBEFEHLS
NACH
1945
.
99
A)
DAS
ZWEITE
GESETZ
ZUR
SICHERUNG
DES
STRASSENVERKEHRS
VON
1964
.
100
B)
DAS
EINFUEHRUNGSGESETZ
ZUM
GESETZ
UEBER
ORDNUNGSWIDRIGKEITEN
VON
1968
.
101
C)
DAS
EINFUEHRUNGSGESETZ
ZUM
STRAFGESETZBUCH
VON
1974
.
102
D)
DAS
STRAFVERFAHRENSAENDERUNGSGESETZ
VON
1979
.
104
INHALTSVERZEICHNIS
9
2.
DIE
AENDERUNGEN
DURCH
DAS
STRAFVERFAHRENSAENDERUNGSGESETZ
VON
1987
.
104
A)
DAS
GESETZGEBERISCHE
ZIEL
.
104
B)
DIE
AENDERUNGEN
.
105
3.
DAS
GESETZ
ZUR
ENTLASTUNG
DER
RECHTSPFLEGE
VON
1993
.
107
4.
DAS
VERBRECHENSBEKAEMPFUNGSGESETZ
VON
1994
.
109
5.
DIE
JUENGERE
DISKUSSION
.
HO
IV.
DIE
FEHLENTWICKLUNG
DES
STRAFBEFEHLSVERFAHRENS
.
112
1.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
URSPRUENGLICHEN
INTENTION
.
112
2.
DIE
AKTUELLEN
BEWEGGRUENDE
.
114
3.
DIE
TRAGFAEHIGKEIT
DER
WESENTLICHEN
ERWAEGUNGSGRUENDE
.
115
4.
ZWISCHENERGEBNIS
.
119
2.
TEIL:
DIE
STRUKTURELLEN
SCHWAECHEN
.
121
A.
EIGENE
EMPIRISCHE
UNTERSUCHUNG
.
122
I.
DIE
BEFRAGUNG
DER
RICHTER
UND
STRAFVERTEIDIGER
.
124
1.
ERSTELLUNG
UND
DURCHFUEHRUNG
DER
BEFRAGUNG
.
124
A)
ZIELE
UND
KONZEPTION
DER
FRAGEBOEGEN
.
124
B)
AUSWAHL
DER
ERHEBUNGSMETHODE
.
126
C)
ABLAUF
DER
BEFRAGUNG
UND
AUSWERTUNG
.
127
D)
AUSSAGEKRAFT
DER
STUDIE
.
127
2.
ERGEBNISSE
DER
BEFRAGUNG
DER
STRAFVERTEIDIGER
.
128
A)
FRAGEN
ZUR
EINSPRUCHSFRIST
.
128
B)
FRAGEN
ZUM
VERSTAENDNIS
DES
MANDANTEN
.
130
C)
FRAGEN
ZUR
ANHOERUNG
.
133
D)
FRAGEN
ZUR
RICHTIGKEIT
DES
STRAFBEFEHLS
.
133
E)
FRAGEN
ZU
DEN
EMPFAENGERN
.
134
F)
FRAGEN
ZUM
EINSPRUCHSVERHALTEN
.
136
G)
FRAGEN
ZU
ABSPRACHEN
.
140
H)
FRAGEN
ZU
BESCHLEUNIGTEN
VERFAHREN
GEGEN
WIRTSCHAFTSKRIMINELLE
.
142
I)
FRAGEN
ZU
DEN
BEWEISANTRAEGEN
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
NACH
EINSPRUCH
.
143
10
INHALTSVERZEICHNIS
J)
FRAGEN
ZU
FREIHEITSSTRAFEN
.
144
K)
FRAGEN
ZU
STRAFBEFEHLEN
NACH
§
408A
STPO
.
145
1)
FRAGEN
ZU
SONSTIGEN
FOLGEN
FUER
DEN
EMPFAENGER
.
147
M)
FRAGEN
ZU
BESTIMMTEN
EINSCHAETZUNGEN
.
147
N)
WEITERE
ANMERKUNGEN
.
149
3.
ERGEBNISSE
DER
BEFRAGUNG
AM
AMTSGERICHT
TIERGARTEN
.
153
A)
FRAGEN
ZUR
PRUEFUNG
.
153
B)
FRAGEN
ZU
EINSPRUECHEN
.
157
C)
FRAGEN
ZUR
HAUPTVERHANDLUNG
NACH
EINSPRUCH
.
159
D)
FRAGEN
ZU
DEN
EMPFAENGERN
.
162
E)
FRAGEN
ZU
BESCHLEUNIGTEN
VERFAHREN
GEGEN
WIRTSCHAFTSKRIMINELLE
.
163
F)
FRAGEN
ZU
ABSPRACHEN
.
164
G)
FRAGEN
ZUR
UEBERSETZUNG
.
165
H)
FRAGEN
ZU
STRAFBEFEHLEN
NACH
§
408A
STPO
.
166
I)
FRAGEN
ZU
BESTIMMTEN
EINSCHAETZUNGEN
.
167
J)
WEITERE
ANMERKUNGEN
.
168
4.
BEWERTUNG
DER
BEFRAGUNG
.
171
II.
DIE
EXPERTENINTERVIEWS
MIT
STAATSANWAELTEN
.
171
1.
ERSTELLUNG
UND
DURCHFUEHRUNG
DER
INTERVIEWS
.
171
A)
ZIELE
UND
KONZEPTION
DES
LEITFADENS
.
171
B)
AUSWAHL
DER
ERHEBUNGSMETHODE
.
172
C)
ABLAUF
DER
INTERVIEWS
UND
AUSWERTUNG
.
173
D)
DIE
BEFRAGTEN
STAATSANWAELTE
.
174
E)
AUSSAGEKRAFT
DER
UNTERSUCHUNG
.
174
2.
ERGEBNISSE
DER
EXPERTENINTERVIEWS
.
175
A)
EINLEITENDE
FRAGEN
UND
FRAGEN
ZUM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
175
B)
FRAGEN
ZUR
UEBERSETZUNG
.
179
C)
FRAGEN
ZUR
STAATSANWALTLICHEN
ENTSCHEIDUNG
.
180
D)
FRAGEN
ZUR
ABWEICHENDEN
GERICHTLICHEN
AUFFASSUNG
.
185
E)
FRAGEN
ZU
EINSPRUECHEN
UND
FEHLERHAFTEN
STRAFBEFEHLEN
.
187
INHALTSVERZEICHNIS
11
F)
FRAGEN
ZUR
HAUPTVERHANDLUNG
.
190
G)
FRAGEN
ZU
ABSPRACHEN
UND
BESCHLEUNIGTEN
VERFAHREN
GEGEN
WIRTSCHAFTSKRIMINELLE
.
192
H)
FRAGEN
ZU
VERTEIDIGUNG
UND
WEITEREN
NACHTEILEN
FUER
DEN
BESCHULDIGTEN
.
201
I)
FRAGEN
ZU
AENDERUNGSVORSCHLAEGEN
UND
ERGAENZENDE
AUSFUEHRUNGEN
.
202
J)
WEITERE
GESPRAECHSPUNKTE
.
207
3.
ZUSAMMENFASSUNG
.
212
III.
DATENERHEBUNG
ANHAND
DES
BERATUNGSPROJEKTS
.
214
IV
FAZIT
.
218
B.
DER
STRAFBEFEHL
IN
DER
PRAXIS
.
218
I.
DIE
ERLEDIGUNGSSTATISTIKEN
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
219
1.
DIE
ART
DER
ERLEDIGTEN
ERMITTLUNGSVERFAHREN,
TABELLE
1,
GRAFIK
1,
GRAFIK
2
.
219
A)
ERLEDIGUNGSQUOTEN
.
219
B)
STRAFBEFEHLSANTRAEGE
UND
ARBEITSBELASTUNG
.
220
C)
VERHAELTNIS
ZU
DEN
EINSTELLUNGEN
.
220
D)
VERHAELTNIS
ZU
ANDEREN
BESCHLEUNIGTEN
VERFAHREN
.
222
E)
ZUSAMMENHANG
VEREINFACHTER
VERFAHRENSFORMEN
MIT
DER
HOEHE
DER
GELD
UND
FREIHEITSSTRAFEN,
TABELLEN
11,12
223
2.
DIE
ERLEDIGUNGSART
NACH
AUSGEWAEHLTEN
SACHGEBIETEN,
TABELLE
2,
GRAFIK
3,4
.
225
A)
ERLEDIGUNGSQUOTEN
.
225
B)
STRAFBEFEHLSVERFAHREN
UND
DELIKTSBEREICHE
.
225
C)
VERHAELTNIS
ZU
DEN
OPPORTUNITAETSEINSTELLUNGEN
.
228
D)
FREIHEITSSTRAFEN
.
229
E)
VERURTEILUNGEN
BEI
STRASSENVERKEHRSDELIKTEN
DURCH
STRAFBEFEHL/URTEIL
ZU
FREIHEITSSTRAFEN
IN
BADEN-WUERTTEMBERG
2019,
TABELLE
3
231
II.
DIE
ERLEDIGUNGSSTATISTIKEN
DER
GERICHTE
.
232
1.
DIE
ERLEDIGUNG
NACH
AUSGEWAEHLTEN
SACHGEBIETEN,
TABELLE
4,
GRAFIK
5
.
232
12
INHALTSVERZEICHNIS
2.
DIE
ART
DER
ERLEDIGTEN
STRAFVERFAHREN,
TABELLE
5,
GRAFIK
6
.
232
A)
ERLASS
VON
STRAFBEFEHLEN
.
233
B)
STRAFBEFEHLSANTRAEGE
UND
EINSPRUECHE,
TABELLE
5,
GRAFIK?
237
C)
EINSPRUECHE
UND
EINSPRUCHS
SOWIE
KLAGERUECKNAHMEN,
TABELLE
5,
GRAFIK
8
.
238
D)
STRAFBEFEHLSANTRAEGE
UND
RECHTSKRAEFTIGE
STRAFBEFEHLE,
GRAFIK
9
.
240
E)
VERHAELTNIS
ZU
DEN
OPPORTUNITAETSEINSTELLUNGEN
.
243
3.
VERHAELTNIS
DER
GELD
UND
FREIHEITSSTRAFEN
JEWEILS
DURCH
STRAFBEFEHL
UND
URTEIL
IN
BADEN-WUERTTEMBERG,
TABELLE
6,
GRAFIK
10,11
.
244
4.
VERURTEILTE
NACH
ZAHL
UND
HOEHE
DER
GELDSTRAFE,
TABELLE
7,
GRAFIK
12
.
244
5.
ANTEIL
DER
STRAFBEFEHLE
OHNE
EINSPRUCH,
BADEN
WUERTTEMBERG,
TABELLE
8,
GRAFIK
13
.
245
6.
VERURTEILTE NACH
DAUER
DER
FREIHEITSSTRAFE,
TABELLE
9
.
245
7.
VERURTEILTE
NACH
DAUER
DER
FREIHEITSSTRAFE
IM
WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT,
TABELLE
10,
GRAFIK
14
.
246
8.
BESTAND
DER
GEFANGENEN
UND
VERWAHRTEN:
ERSATZFREIHEITSSTRAFEN,
GRAFIK
15
.
247
III.
ZUSAMMENFASSUNG
.
247
IV
TABELLEN
.
250
ERLEDIGUNGSSTATISTIKEN
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
250
ERLEDIGUNGSSTATISTIKEN
DER
AMTSGERICHTE
.
256
RECHTSPFLEGE
STRAFVERFOLGUNG
.
261
C.
DIE
RISIKEN
DES
STRAFBEFEHLSVERFAHRENS
.
269
I.
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DEN
STRAFBEFEHLSERLASS
.
270
1.
GENUEGT
HINREICHENDER
TATVERDACHT
ODER
IST
EINE
UEBERZEUGUNG
NOETIG?
.
270
A)
BEDEUTUNGDERSTREITFRAGE
.
270
B)
ERFORDERNIS
EINER
UEBERZEUGUNGSBILDUNG
.
272
C)
DAS
PRAKTISCHE
AUSREICHEN
EINES
HINREICHENDEN
TATVERDACHTS
.
273
INHALTSVERZEICHNIS
13
D)
STELLUNGNAHME
.
276
E)
ZWISCHENERGEBNIS
.
283
2.
FEHLENDER
KONTAKT
ZUM
BESCHULDIGTEN
.
283
3.
EINRAEUMUNG
RECHTLICHEN
GEHOERS
.
287
A)
ANHOERUNG
DURCH
SCHRIFTLICHE
STELLUNGNAHME
VOR
DEM
RICHTER
.
293
B)
VORHERIGE
MUENDLICHE
ANHOERUNG
DURCH
DEN
RICHTER
.
294
C)
ANHOERUNG
DURCH
DIE
STAATSANWALTSCHAFT
VOR
STRAFBEFEHLSANTRAG
.
296
D)
ZWISCHENERGEBNIS
.
299
4.
FEHLENDE
BEGRUENDUNGSPFLICHT
.
299
5.
KEINE
EINLEITUNG
DES
STRAFBEFEHLSVERFAHRENS
AUF
ANTRAG
DES
BESCHULDIGTEN
.
301
6.
STAERKUNG
RICHTERLICHER
KOMPETENZEN
.
304
A)
RICHTERLICHE
EINLEITUNG
DES
STRAFBEFEHLSVERFAHRENS
.
304
B)
STELLUNGNAHME
.
306
II.
FEHLENTSCHEIDUNGEN
BEGUENSTIGENDE
HANDHABUNG
DES
VERFAHRENS
DURCH
RICHTER
UND
STAATSANWALTSCHAFT
.
308
1.
DURCH
DEN
RICHTER
309
A)
DIE
GEFAHR
EINER
MANGELHAFTEN
PRUEFUNG
.
309
B)
INKAUFNAHME
VON
DIVERGENZEN
ZWISCHEN
ANTRAG
UND
EIGENER
AUFFASSUNG
.
317
AA)
PRINZIP
DER
UEBEREINSTIMMUNG
ZWISCHEN
RICHTER
UND
STAATSANWALTSCHAFT
.
318
(1)
RICHTERLICHE
FESTSETZUNG
EINER
ABWEICHENDEN
RECHTSFOLGE
.
318
(2)
STRAFHOEHENBESTIMMUNG
ALLEIN
DURCH
DAS
GERICHT
.
322
BB)
ZWISCHENERGEBNIS
.
325
C)
VOREINGENOMMENHEIT
.
325
D)
ZWISCHENERGEBNIS
.
329
2.
DURCH
DIE
STAATSANWALTSCHAFT
.
330
A)
MISSBRAUCHSPOTENTIAL
DURCH
DIE
STAATSANWALTSCHAFT
.
330
B)
KEINE
PFLICHT
DER
STAATSANWALTSCHAFT
ZUR
EINLEITUNG
DES
STRAFBEFEHLSVERFAHRENS
.
335
14
INHALTSVERZEICHNIS
C)
BEANTRAGUNG
EINER
ZU
GERINGEN
STRAFHOEHE
.
336
D)
ABSPRACHEN
BEZUEGLICH
EINER
ZU
GERINGEN
STRAFHOEHE
.
338
E)
FEHLERHAFTE,
INSBESONDERE
ZU
HOHE
SCHAETZUNG
DER
TAGESSATZHOEHE
.
340
F)
UNZUREICHEND
UND
FEHLERHAFT
ERMITTELTE
SACHVERHALTE
.
342
G)
NICHT
EINFACH
GELAGERTE
SACHVERHALTE
.
347
H)
REGIONALSPEZIFISCHE,
NATIONALITAETS-,
SOZIALSTATUS
UND
WEITERE
PERSONENBEZOGENE
TENDENZEN
.
350
I)
UNGLEICHBEHANDLUNG
.
355
AA)
DELIKTSSPEZIFISCHE
ERLEDIGUNGSMUSTER
.
356
BB)
ABSPRACHEN
.
360
J)
ZUSAMMENFASSUNG
.
365
III.
ANWENDUNGSBEREICH
UND
RECHTSFOLGE
.
367
1.
RECHTSFOLGE
FREIHEITSSTRAFE
.
367
A)
GRUNDSAETZLICHE
ZULAESSIGKEIT
.
367
AA)
GRUENDE
GEGEN
DIE
FREIHEITSSTRAFE
.
369
BB)
DIE
GESETZGEBERISCHE
ENTSCHEIDUNG
ZUGUNSTEN
DER
FREIHEITSSTRAFE
.
374
CC)
DIE
PFLICHTVERTEIDIGERBESTELLUNG
NACH
§
408B
STPO
.
376
DD)
STELLUNGNAHME
.
378
B)
NOTWENDIGKEIT
EINER
VORHERIGEN
ANHOERUNG
IM
FALLE
EINER
FREIHEITSSTRAFE
.
382
2.
ERWEITERUNG DER
FREIHEITSSTRAFE
.
384
3.
ERSATZFREIHEITSSTRAFEN
.
392
4.
RECHTSFOLGE
GELDSTRAFE
.
396
A)
BEGRENZUNG
DER
GELDSTRAFE
.
396
B)
BEGRENZUNG
DER
ERSATZFREIHEITSSTRAFE
.
398
C)
STELLUNGNAHME
.
398
5.
WEITERE
BEGRENZUNGEN
DER
RECHTSFOLGE
.
402
6.
AUSDEHNUNG
DES
ANWENDUNGSBEREICHS
.
403
A)
WIRTSCHAFTSSTRAFSACHEN
.
403
B)
KOMPETENZ
DES
LANDGERICHTES
.
405
INHALTSVERZEICHNIS
15
7.
RECHTSFOLGENKATALOG
.
409
8.
ZUSAMMENFASSUNG
.
410
IV.
RECHTSBEHELFE
.
411
1.
DER
EINSPRUCH
.
412
A)
DIE
SCHWIERIGKEITEN
DER
EINSPRUCHSEINLEGUNG
.
412
AA)
DIE
EINSPRUCHSFRIST
.
412
(1)
FRISTBEGINN
.
412
(2)
LAENGE
DER
FRIST
.
413
(3)
FOLGEN
DER
FRISTVERSAEUMNIS
.
418
BB)
ZUSTELLUNG
DES
STRAFBEFEHLS
AN
DEN
ANGEKLAGTEN
.
420
(1)
DIE
ZUSTELLUNG
IM
ALLGEMEINEN
.
420
(2)
ERSTMALIGE
KENNTNISERLANGUNG
BEI
ZUSTELLUNG
DES
STRAFBEFEHLS
.
422
(3)
VERSPAETETE
KENNTNISNAHME
BEI
ERSATZZUSTELLUNGEN
.
423
(4)
NOTWENDIGKEIT
EINER
PERSOENLICHEN
ZUSTELLUNG
.
434
(5)
ZUSAMMENFASSUNG
.
436
CC)
SPRACHHINDERNISSE
.
436
(1)
VERSTAENDNISSCHWIERIGKEITEN
BEIM
LESEN
DES
STRAFBEFEHLS
.
437
(2)
SPRACHSCHWIERIGKEITEN
BEI
EINLEGUNG
DES
EINSPRUCHS
.
442
DD)
WEITERE
HINDERNISSE
.
445
EE)
DIE
RECHTSBEHELFSBELEHRUNG
.
450
(1)
ENTHALTENE
HINWEISE
.
454
(2)
NICHT
ENTHALTENE
HINWEISE
.
454
B)
DIE
BEDEUTUNG
EINER
VERTEIDIGUNG
.
458
C)
BESCHRAENKBARKEIT
DES
EINSPRUCHS
.
460
D)
MANGELHAFTE
EFFEKTIVITAET
DES
EINSPRUCHS
.
463
E)
KEINE
WIRKSAME
KONTROLLE
GEGEN
MISSBRAUCH
.
464
F)
ZWISCHENERGEBNIS
.
466
16
INHALTSVERZEICHNIS
2.
WEITERE
RECHTSMITTEL
UND
AUSSERORDENTLICHE
RECHTSBEHELFE
.
466
A)
AUSSCHLUSS
DER
BERUFUNG
.
466
B)
WIEDERAUFNAHME
.
467
C)
SOFORTIGE
BESCHWERDE
GEGEN
KOSTENENTSCHEIDUNG
.
469
V.
DIE
HAUPTVERHANDLUNG
.
469
1.
DAS
RISIKO
DER
ERHOEHUNG DER
STRAFE
BEI
EINSPRUCHSEINLEGUNG
.
470
2.
DAS
BEWEISANTRAGSRECHT
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
474
A)
DIE
REGELUNGEN
.
474
B)
DIE
ABSCHAFFUNG
DES
FOERMLICHEN
BEWEISANTRAGSRECHTS
.
475
C)
VERSTOSS
GEGEN
DAS
VERBOT
DER
BEWEISANTIZIPATION
.
479
D)
WEITREICHENDE
VERLESUNGSMOEGLICHKEITEN
.
481
E)
ERFORDERNIS
BESTIMMTER
VORAUSSETZUNGEN
DES
§
417
STPO
.
482
3.
VERTRETUNGSBEFUGNIS
.
483
4.
MOEGLICHKEIT
DER
KLAGERUECKNAHME
.
486
5.
ZUSAMMENFASSUNG
.
488
VI.
SONDERFALL
DES
STRAFBEFEHLSERLASSES
NACH
EROEFFNUNG
DES
HAUPTVERFAHRENS
.
489
1.
DIE
REGELUNG
DES
§
408A
STPO
.
490
2.
PROBLEM
DER
PRAKTISCHEN
HANDHABUNG
.
496
A)
MISSACHTUNG DER
TATBESTANDLICHEN
VORAUSSETZUNGEN
.
496
B)
ABSPRACHEN
.
501
3.
BEDINGTE
BESCHLEUNIGUNGSWIRKUNG
.
504
4.
AENDERUNGSBEDARF
.
506
5.
FAZIT
.
511
VII.
FEHLENDE
PRAEVENTIONSWIRKUNG
.
514
VIII.
ALTERNATIVENTWURF
ABGEKUERZTE
STRAFVERFAHREN
IM
RECHTSSTAAT
(AE-ASR)
.
516
1.
DIE
AUSGESTALTUNG
IM
EINZELNEN
.
517
INHALTSVERZEICHNIS
17
2.
DIE
UNTERSCHIEDE
ZUM
DERZEITIGEN
STRAFBEFEHLSVERFAHREN
.
522
3.
NOTWENDIGKEIT
EINES
NEUEN
VERFAHRENS
.
530
IX.
RECHTSVERGLEICHENDES
.
530
1.
DER
STRAFBEFEHL
IN DER
SCHWEIZ
.
531
2.
DER
STRAFBEFEHL
IN
POLEN
.
540
A)
DIE
DERZEITIGE
RECHTSLAGE
.
540
B)
DIE
RECHTSLAGE
BIS
2003
.
550
3.
DER
STRAFBEFEHL
IM
FRANZOESISCHEN
RECHT
.
552
4.
FAZIT
.
561
D.
FEHLENTSCHEIDUNGEN
BEI
STRAFBEFEHLEN
.
562
I.
ERKENNTNISSE
ANHAND
VON
WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN
.
563
1.
ERGEBNISSE
DER
UNTERSUCHUNG
.
563
2.
HAUPTRISIKOFAKTOREN
FUER
FEHLENTSCHEIDUNGEN
.
565
3.
REFORMUEBERLEGUNGEN
.
568
4.
ZWISCHENERGEBNIS
.
570
II.
FEHLERANFAELLIGKEIT
DES
MIGRATIONSSTRAFRECHTS
.
573
E.
ZUSAMMENFASSUNG
.
576
3.
TEIL:
DER
STRAFBEFEHL
IM
WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT
.
585
A.
STRAFVERFOLGUNG
IM
WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT
.
586
B.
DER
STRAFBEFEHL
IM
WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT
.
593
I.
ANWENDUNGSBEREICH
.
594
II.
DIE
BESONDERE
INTERESSENLAGE
.
595
III.
BEVORZUGUNG
BESTIMMTER
STRAFTAETER
.
596
IV.
DIE
BEDEUTUNG
VON
ABSPRACHEN
.
600
1.
ABSPRACHEN
IM
ALLGEMEINEN
.
600
A)
BEGRIFFLICHKEITEN
.
602
B)
DIE
VERSTAENDIGUNG
NACH
§
257C
STPO
.
603
C)
INFORMELLE
ABSPRACHEN
.
606
2.
ABSPRACHEN
IM
STRAFBEFEHLSVERFAHREN
.
621
A)
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
.
621
18
INHALTSVERZEICHNIS
B)
ZULAESSIGKEIT
VON
AUF
EINEN
STRAFBEFEHL
ZIELENDEN
ABSPRACHEN
.
624
C)
DIE
BEDEUTUNG
EINER
VERTEIDIGUNG
.
627
D)
DIE
RISIKEN
.
628
E)
EROERTERUNGEN
.
632
3.
ABSPRACHEN
SPEZIELL
IN
WIRTSCHAFTSSTRAFVERFAHREN
.
634
A)
ALLGEMEIN
.
634
B)
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
STRAFBEFEHLEN
.
645
AA)
PRIVILEGIERUNG
VON
WIRTSCHAFTSSTRAFTAETERN
.
647
BB)
ZUVERLAESSIGKEIT
VON
GESTAENDNISSEN
.
652
4.
ZUSAMMENFASSUNG
.
653
C.
RISIKEN
FUER
FEHLENTSCHEIDUNGEN
.
659
I.
REALISIERUNG
DER
ALLGEMEINEN
RISIKEN
DES
STRAFBEFEHLSVERFAHRENS
.
659
1.
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
DER ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGE
.
659
2.
MISSBRAUCHSPOTENTIAL
UND
ABSPRACHEN
.
662
3.
RECHTSSTAATLICHE
BEDENKEN
.
664
4.
RISIKOVERRINGERUNGEN
.
665
5.
RISIKEN
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.666
II.
ZWISCHENERGEBNIS
.666
D.
EINSTELLUNGEN
AUS
OPPORTUNITAETSGRUENDEN
.
669
I.
OPPORTUNITAETSEINSTELLUNGEN
IM
WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT
.
669
1.
ABSEHEN
VON
DER
VERFOLGUNG
WEGEN
GERINGFUEGIGKEIT,
§
153
STPO
.
673
A)
REGELUNGSGEHALT
.
673
B)
ABSPRACHEN
.
675
2.
ABSEHEN
VON
DER
VERFOLGUNG
UNTER
AUFLAGEN
UND
WEISUNGEN,
§
153A
STPO
.
675
A)
REGELUNGSGEHALT
UND
KRITIK
.
675
B)
DIE
BEDEUTUNG
EINER
VERTEIDIGUNG
.
683
C)
DIE
BEDEUTUNG
EINES
GESTAENDNISSES
.
685
D)
ABSPRACHEN
.
686
INHALTSVERZEICHNIS
19
3.
TEILEINSTELLUNG
BEI
MEHREREN
TATEN
UND
BESCHRAENKUNG
DER
VERFOLGUNG,
§§
154,
154A
STPO
.
688
A)
REGELUNGSGEHALT
.
688
B)
ABSPRACHEN
.
689
II.
VERHAELTNIS
ZUM
STRAFBEFEHLSVERFAHREN
.
689
1.
DIE
ZAHLEN
AUS
DER
PRAXIS
.
689
2.
STUFENVERHAELTNIS
DER
ANWENDUNG
.
693
3.
VERTEIDIGUNG
UND
ABSPRACHEN
.
695
4.
VERTEIDIGUNG
IN
KOMPLEXEN
WIRTSCHAFTSVERFAHREN
.
697
5.
GESTAENDNISWIRKUNGEN
.
698
6.
RECHTSKRAFTWIRKUNGEN
.
699
7.
ZUSAMMENFASSUNG
.
700
E.
STEUERSTRAFVERFAHREN
.
703
I.
ZUSTAENDIGKEIT
UND
ANWENDUNGSBEREICH
.
703
II.
VOR
UND
NACHTEILE
IM
STEUERSTRAFRECHT
.
706
III.
EINSTELLUNGSMOEGLICHKEITEN
.
709
IV.
STATISTIK
.
710
V.
ABSPRACHEN
.
711
VI.
ZUSAMMENFASSUNG
.
715
F.
ZUSAMMENFASSUNG
.
4.
TEIL:
REFORMVORSCHLAEGE
.
723
A.
DER
ANWENDUNGSBEREICH
UND
DIE
RECHTSFOLGEN
.
723
B.
DAS
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
725
C.
PRUEFUNG
DES
ANTRAGS
UND
ERLASS
DES
STRAFBEFEHLS
.
725
D.
DAS
EINSPRUCHSVERFAHREN
.
731
E.
STRAFBEFEHLE
NACH
EROEFFNETEM
HAUPTVERFAHREN
.
734
F.
ABSPRACHEN
UND
VEREINFACHTE
VERFAHRENSARTEN
.
735
G.
DIE
RECHTSKRAFT
.
735
ANHANG
.
737
20
INHALTSVERZEICHNIS
I.
EMPIRISCHE
STUDIE
.
737
1.
FRAGEBOGEN
STRAFVERTEIDIGER
.
737
2.
FRAGEBOGEN
GERICHTE
.
740
3.
LEITFADEN/INTERVIEWFRAGEN
STAATSANWAELTE
.
743
II.
UNTERLAGEN
AUS
DEM
BERATUNGSPROJEKT
.
746
1.
AUSWERTUNG
BERATUNGSPROTOKOLLE
.
746
2.
ERKLAERUNG
ZUR
RECHTSBERATUNG
.
747
3.
PROTOKOLL
RECHTSBERATUNG
.
748
4.
EINSPRUCHSFORMULAR
.
749
III.
ANHOERUNGSBOGEN
.
750
IV.
FRANZOESISCHE
NORMEN
ZUM
STRAFBEFEHL
.
752
LITERATURVERZEICHNIS
.
759
INTERNETQUELLENVERZEICHNIS
.
800
VERZEICHNIS
WEITERER
QUELLEN
.
806
UNVEROEFFENTLICHTE
QUELLEN
.
807 |
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spellingShingle | Niang, Adja Lea Das Strafbefehlsverfahren Risiken für Fehlentscheidungen – Anwendung in der Praxis – Besonderheiten in Wirtschafts- und Steuerstrafverfahren Schriften zum Strafrecht und Strafprozeßrecht Strafbefehl (DE-588)4183456-2 gnd Wirtschaftsstrafrecht (DE-588)4066518-5 gnd Steuerstrafverfahren (DE-588)4057452-0 gnd |
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