Grundlagen der modernen beruflichen Bildung: Mitgestalten der Arbeitswelt
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bielefeld
wbv
[2023]
|
Ausgabe: | Neuauflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Beschreibung: | XIII, 1131 Seiten Illustrationen, Diagramme |
ISBN: | 9783763974474 3763974474 |
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Inhaltsverzeichnis Vorwort. Vorwort zur Neuauflage. Einleitung: die Struktur des Handbuches. . 1 Arbeit — Technik - berufliche Bildung: Entschlüsseln und Gestalten eines Zusammenhangs. . 11 1.1 Gestalten von Arbeit und Technik — ein Kooperationsprogramm zwischen Wissenschaft und Praxis entsteht. 13 7.7.7 „Arbeit und Technik" — ein unhandliches Thema für ein Symposium. . . . 7.1.2 Fragestellungen und Ergebnisse des ersten Symposiums Arbeitund Technik 7.1.3 Ausblick. 1 3 5 14 . . 16 18 19 7.1.4 Kategorialer Rahmen für die interdisziplinäre „Arbeit und Technik"-Forschung 1.2 Aspekte einer human-ökologischen Technikgestaltung. 7.2.1 1.2.2 Die Akteure der Technikentwicklung. 22 Technik und ihre Anwendung bedüfen der Kritik . . 22 . . 21 23 1.2.3 Die Problemfelder in der Technikgestaltung. . . 1.3 Industrielle Entwicklung — Zukunft der Facharbeit. 1.3.7 Vexierbilder des gesellschaftlichen Wandels. 27 7.3.2
7.3.3 Die Erfolgsgeschichte der Industriegesellschaft. 30 Krise und Zukunft der Industriegesellschaft. . 33 7.3.4 7.3.5 Erwerbsarbeit und Bildung 37 7.3.6 Ausblick. 1.4 7.4.7 26 . . . Zukunft der Facharbeit. 43 . . 47 Die „neue“ Fabrik aus der Sicht von 1989 — und was in der Industrie 4.0 daraus geworden ist. 48 Sozial verträgliche Technikgestaltung. . . . 48 7.4.2 Die „neue Fabrik“. . 7.4.3 7.4.4 Die humane Fabrik . 53 Alternative Entwicklungspfade. 56 7.4.5 Perspektive: Die neue Fabrik ist ein Cestaltungsprojekt. 7.4.6 Industrie 4.0: Die Informatisierung der industriellen Prozesse 1.4.7 1.5 Fazit. 65 Automatisierung, Arbeitsprozess, Instandhaltungsfacharbeit und Curriculum. 65 7.5.7 Automatisierungsleitbilder. 7.5.2 Arbeitsprozesse in
Automatisierungszusammenhängen. . . 67 7.5.3 1.6 Substituierung beruflicher Tätigkeiten durch die Automatisierung (Arbeitswelt 4.0) . Offene dynamische Beruflichkeit — Zur Überwindung einer fragmentierten 74 7.6.7 7.6.2 industriellen Berufstradition. 78 „Entberuftichung“ oder „neue Beruflichkeit“?. . Die Bedeutung der Berufe und der Berufsbildung beim Übergang von der Schule 7.6.3 in die Arbeitswelt . . . Berufsbildungsplanung: Auf der Suche nach einem modernen Berufskonzept Inhaltsverzeichnis 50 . . 59 60 . 65 78 79 . 82 III
1.6.4 Rücknahme horizontaler Arbeitsteilung: Das Beispiel industrieller Kernberufe im Berufsfeld Elektrotechnik. 83 1.7 Kernberufe - eine Antwort der Berufsforschung auf die Einführung geschäftsprozessorientierter Unternehmensstrukturen. 1.7.1 Widersprüchliche Befunde zu den Qualifikationsanforderungen. Berufiiche Identität als Determinante der Berufsentwicklung. 1.7.2 1.7.3 1.7.4 85 85 87 Kfz-Mechatroniker/-in — wegweisende Entwicklung eines europäischen Kernberufs. 88 Kernberufe als Gegenstand der Berufsbildungsplanung und-politik. 91 94 1.8 Kernberufe als Ausdruck moderner Berufichkeit. Offene dynamische Kernberufe — Dreh- und Angelpunkt für eine europäische Berufsbildung. 95 7.8.1 1.8.2 Ein europäischer Bildungsraum?. Zu den konstituierenden Momenten des europäischen Arbeitsmarktes. 95 97 1.8.3 Option: Eine Kurskorrektur europäischer Berufsbildungspolitik. 98 1.9 7.9. Europäische Berufsbildung — eine Voraussetzung für die im EU-Recht verbriefte Freizügigkeit der
Beschäftigten. 99 7 Die Instrumente des Kopenhagen-Prozesses. 101 1.9.2 Transparenz versus Harmonisierung. 102 1.7.5 1.9.3 Der Irrweg zur Schaffung von Transparenz in der berufiichen Bildung: ein modularisiertes Zertifizierungssystem. 103 1.9.4 7.9.5 European Credit Transfer System für die berufliche Bildung — ECVET. Referenzrahmen für die Anerkennung von Qualifikationen. 104 107 7.9.6 Europa steht vor einer historischen Entscheidung. 111 7.9.7 7.9.8 Die neue Verbindlichkeit in der europäischen Bildungspolitik. Fazit: Eine problematische Weichenstellung bedaf einer grundlegenden Korrektur. 112 120 1.10 Wurzeln der Berufsentwicklung. 121 1.10.1 Beruf und Persönlichkeit. 7.70.2 Die Berufsform der Arbeit in der industriellen Produktion. 121 121 7.70.3 Grundzüge der weiteren Entwicklung. 1.10.4 Eine Verstärkung der Berufsforschung setzt ein integriertes und entwicklungsorientiertes Forschungskonzept
voraus. 126 125 2 Leitideen und Theorien einer gestaltungsorientiertenBerufsbildung. . 2.1 2.7.7 Die arbeitsorientierte Wende in der Didaktik beruflicher Bildung. Die Programmatik der Gleichwertigkeit von allgemeiner und beruflicher Bildung und ihre Implikationen für die Didaktik des beruflichen Lernens. 128 2.7.2 Die Abkehr vom fachsystematischen Curriculum: Gestaltungskompetenz als Leitidee der neuen Berufsbildung. 131 2.7.3 2.2 2.2.7 2.2.2 2.2.3 Fazit. Befähigung zur Mitgestaltung der Arbeitswelt. Handeln versus Gestalten. Technologischer Determinismus versus Gestaltung von Arbeit und Technik. Abstrakte versus konkrete Technik als Gegenstand fachkundlicher Berufsbildung. . 136 138 139 141 2.2.4 Gestaltungsorientierte Berufsbildung. 2.3 Zweckfreie Berufsbildung in der Berufsschule?. 146 148 2.3.7 Berufsbildung zwischen Vefassungsnormen und Verfassungswirklichkeit. 148 2.3.2 Die Herausbildung der Industrieberufe und die Vetflüchtigung der konkreten Arbeit und Technik als Bezugspunkt für die Fachbildung
in der Berufsschule . . . . 151 IV 127 128 144 Inhaltsverzeichnis
2.3.3 2.3.4 2.4 Fachkunde als zweckfreie Lehre in der Berufsschule. Wiederentdeckung der Inhalte. Multiple Kompetenz. 153 154 156 2.4.1 2.4.2 2.4.3 2.4.4 Wider die Hierarchie von Wissen und Können. Von der Vielfalt des Könnens. Zur Frage, worin Expertise besteht und wie sieentsteht. . . Das Konzept der holistischen Lösung beruficher Aufgaben. 158 159 160 163 2.4.5 2.4.6 2.4.7 2.4.8 Arbeitsprozesswissen. Multiple Kompetenz. Praktische Begriffe und Praxisgemeinschaften. Fazit. Zur Konstitution einer neuen Bildungsidee: „Befähigung zur Technikgestaltung“. 178 Zur Notwendigkeit, das in der Tradition der Kritischen Theorie negativ gewendete Bildungsverständnis durch einen positiven Begriff
von Bildung zu erweitern. Technik als Cegenstand der Bildung. Anmerkungen zur „neuen“ Technik. Bildungsziel „Technikgestaltung“. Bereiche der Technik und ihre Anwendung — der Zweck-Mittel-Zusammenhang . Anmerkungen zum Zusammenhang von technischer und sozialer Realität. Die Bedeutung des Arbeitsprozesswissens für eine gestaltungsorientierte Berufsbildung. 187 Arbeitsprozesswissen als berufliches Wissen. Berufiche Arbeitsaufgabe. Praktisches Wissen als Dimension des Arbeitsprozesswissens. Analyse beruficher Arbeitsaufgaben und Arbeitsprozesse. 164 166 174 177 2.5 2.5.1 2.5.2 2.5.3 2.5.4 2.5.5 2.5.6 2.6 2.6.1 2.6.2 2.6.3 2.6.4 2.6.5 2.6.6 2.7 2.7.1 2.7.2 2.7.3 2.7.4 2.7.5 Ein entwicklungslogisches Curriculum für eine gestaltungsorientierte Berufsbildung. 204 Fazit. Der Betrieb als Lernort beruflicher
Bildung. Bildung versus Qualifkation. Der Betrieb als Lernort und „Bildungseinrichtung“. Betriebliche Erstausbildung. Betriebliche Fort- und Weiterbildung. Lernchancen im Arbeitsprozess. 178 179 180 182 184 186 187 189 194 201 206 208 208 209 209 211 215 3 Gestalten beruflicher Bildungsprozesse: Inhalte und Methoden des beruflichen Lernens. 217 3.1 3.1.7 3.7.2 3.7.3 Didaktik beruflicher Bildung. Didaktische Theorie und berufliche Bildung. Neue Technologien und didaktische Ansätze. Anregungen zu einer gestaltungsorientierten Didaktik beruflicher Bildung. 219 220 224 229 3.2 Berufliche Crundbildung: Das Beispiel Elektrotechnik-Informatik. 235 3.2.7 3.2.2 Das traditionelle Crundbildungskonzept und seine Schwächen. Überlegungen für ein Berufsfeld Elektrotechnik-Informatik. 235 239 3.2.3 Arbeitsprozesswissen als
Bezugspunkt für eine berufliche Crundbildung. 241 3.2.4 3.3 Fazit. Lernfelder als strukturierendes Prinzip der Lehrplangestaltung der BundLänder-Kommission (BLK) für Bildungsplanung und Bildungsforschung . 243 Inhaltsverzeichnis 243 V
3.3.1 3.3.2 Ein grundlegender Perspektivwechsel in der beruflichen Bildung. Eine an der Entwicklung beruflicher Kompetenz orientierte Curriculumstruktur . 244 246 3.4 Arbeits- und Geschäftsorientierung als Orientierungspunkte für die Entwicklung von Ordnungsmitteln. 248 Lernfelder als Dreh- und Angelpunkt für die Curriculumentwicklung. 248 3.4.1 3.4.2 3.5 3.5.2 Fazit. Entwicklungslogisch strukturierte berufliche Curricula: Vom Neulingzur reflektierten Meisterschaft. Einleitung: Zur Vernachlässigung der Inhaltsfrage in pädagogisch-didaktischen Theorien. 255 Die Alternative: Eine entwicklungslogische Strukturierung der Lehrinhalte. 3.5.3 3.5.4 Die Elemente einer entwicklungslogischen Berufsbildungsplanung. Die vier Stufen zunehmender Arbeitserfahrung und beruflicher Bildung. 264 266 3.5.5 3.5.6 3.6 Arbeitsprozesswissen. Fazit. Experimentierendes Lernen - eine Grundform
gewerblich-technischer Berufsbildung. 272 Zum Begriff des Experimentierens. Experimentieren im Prozess der Erkenntnistätigkeit. 271 272 Experimentelles Probehandeln. Experimentieren als Optimierung der Bewegungskoordination. Naturwissenschaftliches versus technisches Experiment. Die anthropologischen Wurzeln des Experimentierens als eine Grundform menschlichen Tuns. 276 Formal-operatives Denken und experimentelle Erkenntnistätigkeit in der kognitiven Entwicklung von Menschen. 278 Experimentieren und Technikgestaltung. Handlungslernen. 275 275 276 3.5.1 3.6.1 3.6.2 3.6.3 3.6.4 3.6.5 3.6.6 3.6.7 3.6.8 3.7 3.7.1 3.7.2 3.8 3.8.1 Handeln auf dem Weg zur Erkenntnis — alte und neue Fragen der Berufspädagogik. 281 Lernen durch Handeln in der beruflichen Bildung: Handlungstheoretische
Crundlagen. 284 Lern- und Arbeitsaufgaben für eine gestaltungsorientierte Berufsbildung. . . . Lern- und Arbeitsaufgaben organisieren. 3.8.2 3.8.3 3.8.4 3.8.5 3.8.6 3.8.7 3.8.8 Lern- und Arbeitsaufgaben auswerten. Lernerfolg überprüfen. Lern- und Arbeitsaufgaben dokumentieren. 3.9 3.9.1 Lernen in Lernfeldern. Mit dem Lernfeldkonzept erhält die berufliche Bildung ein originäres, bildungstheoretisches Fundament. 302 Die spezifische Funktion beruflicher Schulen. 3.9.2 3.9.3 3.9.4 3.9.5 VI Lern-und Arbeitsaufgaben präsentieren. Konsequenzen für zukünftige Lern-und Arbeitsaufgaben ziehen. Erläuterung zu den Bewertungskategorien. Visualisierung der Ergebnisse. Was Lernsituationen von Arbeitsaufgaben
unterscheidet. Beispiel einer Lernaufgabe für Könner. Das Unterrichtsziel: Der Umgang mit Heterogenität „zielt“ auf die individuelle Förderung beruflicher Kompetenz. 322 254 255 260 273 274 279 281 290 291 293 293 294 295 295 297 299 302 308 312 318 Inhaltsverzeichnis
3.9.6 Gestalten und Organisieren beruflicher Bildungsprozesse: Handlungsspielräume eröffnen und Lernchancen ermöglichen. 326 3.10 Lernen im Betrieb. 348 3.10.1 Merkmale betrieblichen Lernens. 348 3.70.2 Aufgaben für Anfänger. 354 3.70.3 Aufgaben für fortgeschrittene Anfänger. 358 3.10.4 Aufgaben für Fortgeschrittene. 363 3.70.5 Aufgaben für Könner. 366 3.70.6 Durchführen und Bewerten des betrieblichen Lernens. 369 3.10.7 Ceschäftsprozesse als Problemlösungshorizont. 373 3.70.8 Beratende Gespräche. 374 3.70.9 3.11 Teamarbeit initiieren. Überprüfen beruflicher Handlungskompetenz.
376 378 3.7 7.7 3.11.2 Kompetenzdiagnostik versus Prüfen. Überprüfen beruflicher Handlungskompetenz: Die neue Prüfungspraxis. 378 379 3.11.3 Zusammenhangsverständnis und Arbeitsprozesswissen. 382 3.7 7.4 Offene komplexe Testaufgaben. 383 3.7 7.5 Prüfungspraxis. 386 3.11.6 Messen beruflichen Könnens. 391 3.11.7 3.7 7.8 Das Erprobungsmodell. Ergebnisse einer empirischen Überprüfung. 397 401 3.12 Zur Begründung und Struktur gewerblich-technischer Fachrichtungen als universitäre Fächer. 402 3.12.1 Modelle für das Studium der beruflichen Fachrichtung. 409 3.72.2 Zum Gegenstand beruflicher Fachrichtungen. 411 3.12.3 Fachdidaktik und Fachmethodik als verkürzte Ansätze für die Ausbildung von
Berufspädagogen. 3.12.4 Die Lehr- und Forschungsfelder der gewerblich-technischen Wissenschaften 3.12.5 Analyse, Gestaltung und Evaluation von Technik unter der Perspektive des (beruflichen Fachrichtungen). 414 416 Erhalts und der Förderung von Fachkompetenzen. 419 4 Organisation und Steuerung beruflicher Bildungsprozesse und Bildungssysteme. 423 4.1 Innovative Berufsbildung - von einem Versorgungs- zu einem 4.7.7 Berufliche Bildung im Spannungsverhältnis zwischen Sozial- und Innovationsprojekt. Innovationspolitik. 425 425 4.1.2 Die Erosionsrisiken, denen die duale Berufsausbildung ausgesetzt ist. 425 4.7.3 Faktoren, die das Ausbildungsverhalten außerdem noch beeinflussen. 430 4.1.4 Der Perspektivwechsel: Berufliche Bildung als Innovationsprojekt . 432 4.2 Berufliche Bildung und betriebliche Organisationsentwicklung. 435 4.2.7 Berufliche Bildung als eine Dimension der betrieblichen Organisationsentwicklung 435 4.2.2 Die drei Grundsätze der wissenschaftlichen Betriebsführung nach Frederic Taylor . 437
4.2.3 Die Qualifizierung der Beschäftigten für die schlanke Produktion. 438 4.2.4 Anregungen für Innovationen in der beruflichen Bildung. 442 4.3 Dualität und Kooperation in der beruflichen Bildung. 443 4.3.7 Von einer dualen zu einer dual-kooperativen Bildung. 443 4.3.2 Dualität und Kooperation in der beruflichen Bildung. 444 Inhaltsverzeichnis VII
4.3.3 Dualität der Lernorte und Lernortverbund — aus didaktischer Perspektive. 4.4 Ausbildungspartnerschaften als Regelmodell für die Organisation der dualen Berufsausbildung?. 457 4.4.1 4.4.2 Die veränderten ökonomischen Rahmenbedingungen. Berufsbildung in Ausbildungspartnerschaften. 457 460 4.4.3 Ausbildungspartnerschaften für die praktische Berufsausbildung. 462 4.4.4 Ausbildungspartnerschaften — empirische Befunde. 465 4.4.5 Institutionalisierung von Ausbi/dungspartnerschaften . 470 4.4.6 Fazit. 473 4.5 4.5.7 Berufliche Bildung als Steuerungsproblem. Zur grundlegenden Typologie von Steuerungsmodellen in der beruflichen Bildung. 473 473 4.5.2 Klassifizierung pluraler Steuerungssysteme. 476 4.5.3 4.5.4 Kriterien zur Bewertung von Steuerungssystemen. Operationalisierung. 479 483 4.5.5 4.6 Exkurs: Zur Typologie von
Reformprozessen. Arbeits- und Geschäftsprozessorientierung. 485 487 4.6.7 4.6.2 4.6.3 Das Ende der Arbeitsteilung?. Prozess-und gestaltungsorientierte Berufsbildung. Arbeits- und Geschäftsprozessorientierung unter den Bedingungen der fortschreitenden Automatisierung. 493 487 489 4.7 4.7.7 Berufsschule — quo vadis?. Zur Genese eines grundlegenden Perspektivwechsels inder beruflichen Bildung . . 495 496 4.7.2 4.7.3 Das neue Lernkonzept: Berufliche Arbeit als didaktischer Bezugspunkt für berufliche Bildung. 497 Konsequenzen für die Weiterentwicklung berufsbildender Schulen. 498 4.7.4 Fazit. 507 4.8 4.8.7 Architektur paralleler Bildungswege. Die neue Unübersichtlichkeit in den Strukturen beruflicher und „akademischer“ Bildung.
507 Verberuflichung hochschulischer Bildung und Akademisierung beruflicher Bildung als die zwei Seiten eines Phänomens. 510 Die Fähigkeit der holistischen Lösung beruflicher Aufgaben. 507 514 4.8.6 Das Prinzip der Meisterschaft. Die Berufslehre (duale Berufsbildung) in drei- bis vierjährigen dualen beruflichen Bildungsgängen. 515 Eine Architektur paralleler Bildungswege. 519 4.8.7 4.9 Fazit. 523 Einführung der dualen Berufsausbildung in Europa — eine Reformstrategie. . 525 4.9.7 Begründungen der internationalen Initiative zur Einführung dualer Berufsbildung. 525 4.9.2 Schritte einer Reformstrategie „Duale Berufsbildung“. 528 4.9.3 Fazit. 529 5 Felder und Formen der Berufsbildungsforschung. 531 5.1 Felder der Berufsbildungsforschung. 533 5.2 Der Cegenstandsbezug als methodologische Herausforderung für die
Berufsbildungsforschung. 540 4.8.2 4.8.3 4.8.4 4.8.5 452 512 5.2.7 Zum Problem der gegenstandsnahen Forschungsmethoden. 5.2.2 Berufsbildungsforschung im Spannungsverhältnis von Analysieren und Gestalten . 542 5.2.3 Implikationen für gegenstandsbezogene Forschungs- und Entwicklungsmethoden . 545 VIII 540 Inhaltsverzeichnis
5.3 5.3.7 Felder und Grundlagen berufswissenschaftlicher Forschung. Zur Aktualität berufswissenschaftlicher Forschung. 547 547 5.3.2 Berufswissenschaftliche Forschungs- und Entwicklungsfelder. 551 5.3.3 Berufswissenschaftliche Aufgabenanalysen. 564 5.3.4 5.4 Kriterien moderner Beruftichkeit. Berufsforschung. . 564 566 5.4.7 Formen und Richtungen der Berufsforschung. 566 5.4.2 Richtungen der Berufsforschung. 568 5.4.3 Fazit: Von einer fragmentierten zu einer interdisziplinären Berufsforschung. 573 5.4.4 Eine die Wechselverhältnisse zwischen Beruf, Arbeit und Betrieb aufklärende Berufsforschung. 582 5.5 Qualifikationsforschung und Curriculum — ein aufzuklärender Zusammenhang. 585 Berufspädagogische Ansätze in der Curriculumentwicklung. 586 5.5.3 5.5.4 Der berufswissenschaftliche Beitrag zur Qualifikationsforschung und zur
Curriculumentwicklung. 590 Berufswissenschaftliche Qualifikationsforschung. Sozialwissenschaftliche Qualifikationsforschung. 590 594 5.5.5 Bedaf an einer berufswissenschaftlichen Qualifikationsforschung. 596 5.5.6 5.5.7 Das Problem der Normativität in der Qualifikations- und Curriculumforschung . Qualifkationsforschung und Curriculum — ein interdisziplinäres Projekt. 597 606 5.6 5.6.7 5.6.2 Kompetenzdiagnostik: Auszubildende/Studenten. Das internationale Forschungsnetzwerk. Anforderungen an die Kompetenzmodellierung im Bereich beruflicherBildung. . 611 611 619 5.6.3 Die charakteristischen Merkmale beruflicher Bildung. Modellieren beruflicher Kompetenz - eine Voraussetzung für die Kompetenzdiagnostik. 624 622 5.6.4 5.6.5 5.6.6 Kriterien der vollständigen Aufgabenlösung. . Das COMET-Kompetenzmodell. 626 629 5.5.7 5.5.2 5.6.7 Die Niveaus beruflicher Kompetenz (Anforderungsdimension). 630 5.6.8 5.7 Eine
berufsübergreifende Struktur beruflicher Kompetenzniveaus. Messen von Lehrerkomptenz. 637 639 5.7.1 5.7.2 Zur Begründung des Projekts: Messen von Berufsschullehrerkompetenz. 639 5.7.3 Das Kompetenzmodell „Lehrerarbeit an beruflichenSchulen“. 647 5.8 5.8.1 Berufliche Identität und berufliches Engagement. Berufliche Identität — eine Dimension der beruflichenEntwicklung. 648 5.8.2 Forschungslinien und -traditionen. 650 5.8.3 Berufliche Identität und berufliches Engagement im sozialwissenschaftlichen Kontext. 652 Normative Bezugsfelder von Identität und Engagement (Commitment) sowie von Arbeitsmoral und Berufsethik. 654 5.8.4 Standards der Lehrerbildung und -tätigkeit als Crundlagefür die Kompetenzdiagnostik — Besonderheiten für Berufsschullehrer. 640 648 Berufliche versus betriebliche Identität. Kosten-Nutzen-Qualität beruflicher Bildung. 658 661 5.9.7 5.9.2
Einleitung. Die bildungsökonomischen Crundlagen der Kosten-Nutzen-Forschung im Bereich der beruflichen Bildung. 662 661 5.9.3 Zu den berufspädagogischen Crundlagender Kosten-Nutzen-Forschung. 666 5.8.5 5.9 INHALTSVERZEICHNIS IX
5.9.4 Zur Bedeutung eines Selbstevaluationsinstrumentes für die Ermittlung der Qualität und Rentabilität betrieblicher Berufsausbildung. 5.9.5 5.9.6 Das Selbstevaluationsinstrument Qualität — Erträge — Kosten (QEK). Ermittlung der produktiven Leistung von Auszubildenden — die Ausbildungs 5.9.7 5.9.8 Ausbildungsqualität. Zusammenfassung der Ergebnisse in einer Qualitäts-Rentabilitäts-Matrix (QRM) . 673 679 5.10 Industriekulturforschung. 5.10.7 Perspektiven der Forschung zur Industriekultur. 5.70.2 Theoretische und epistemologische Grundlagen derIndustriekultuiforschung . . . . 682 682 687 erträge . 667 668 671 5.70.3 Ein Ländervergleich: Deutschland — USA. 702 5.10.4 Culture of Manufacturing. 5.70.5 Research on industrial culture: Industrial cultural forces of technology design, use and transfer. 709 704 5.70.6 Rule-governed shaping of
technology. 715 5.10.7 Conclusions. 5.11 Betriebliche Organisationsentwicklung und berufliche Bildung als Gegenstand von Wissenschaft und Forschung. 719 5.7 7.7 Industriesoziologie. 721 5.7 7.2 Organisations- und Arbeitspsychologie. 722 5.7 7.3 Betriebswirtschaftslehre. 724 5.7 7.4 Ingenieurwissenschaften. 725 5.11.5 Bezugspunkte einer auf das Verhältnis von betrieblicher Organisations entwicklung und beruflicher Bildung zielenden Berußbildungsforschung. 5.12 Eine neue Dimension der Lehr-/Lernforschung in der beruflichen Bildung. . . 730 5.72.7 5.72.2 Einleitung. Lehr-/Lernforschung auf der Grundlage von Daten der COMET-Forschung. 730 733 5.12.3 5.12.4 734 5.72.5 Kompetenzdiagnostik.
Berufliche Kompetenzentwicklung und berufliche Identität/berufliches Engagement. 737 Berufliche Kompetenzentwicklung — Kontextdaten. 5.13 Modellversuche in der beruflichen Bildung: Zum Transfer ihrer Ergebnisse . . 5.13.1 Die Ausgangssituation für Modellversuche im Bildungswesen. 5.13.2 5.73.3 Die veränderte Funktion von Modellversuchen und die daraus erwachsene Notwendigkeit für ein Transferkonzept. 746 Gesucht: Ein nach Zielen und Ergebnissen differenzierendes Transferkonzept . . . . 5.13.4 Eine Zwischenbilanz. 6 Methoden der Berufsbildungsforschung. 757 6.1 Methoden der Berufsbildungsforschung. 759 6.7.7 Der Beruf als Dreh- und Angelpunkt der Berufsbildungsforschung. 759 6.7.2 Zum Problem der gegenstandsnahen Forschungsmethoden. 760 6.7.3 6.7.4 Berufsbildungsforschung als analysierende und entwickelnde Forschung. Das Problem der Normativität. 761 765 6.7.5 Methodologische
Implikationen. 766 6.7.6 Die Implementation grundlegender Methoden der Berufsbi/dungsforschung. 721 726 739 741 742 751 755 6.2 767 Umgang mit dem Forschungsdesign. 770 6.2.7 Hypothesengeleitete versus entdeckende Forschung. 770 6.2.2 Ein typisches Beispiel: das Stagnationsphänomen. 771 X INHALTSVERZEICHNIS
6.2.3 Auf der Suche nach einer Erklärung für die Stagnationshypothese: Längsschnittuntersuchungen. 6.2.4 6.3 Forschung als Kooperationsprojekt zwischen Wissenschaft und Praxis. Zur Untersuchung von Arbeitsprozesswissen — Fachkompetenz von Interviewern als Determinante in halbstrukturierten Interviews. 777 Ein unbeabsichtigter Nebeneffekt und seine Implikationen für die berufswissenschaftliche Qualifikationsforschung: dieHypothese. 779 776 781 784 6.3.5 6.4 6.4.1 Die Untersuchungsmethode. Die Ergebnisse. Berufswissenschaftliche Arbeits- und Arbeitsprozessstudien legen ein Supeivisionsarrangementfür Fachinterviews nahe. 790 Fazit. Berufswissenschaftliche Arbeitsstudien. Zur Ermittlung beruflicher Arbeitsaufgaben: Experten-Fachkräfte-Workshops . . . . 6.4.2 6.4.3 6.4.4 6.4.5 6.4.6 6.4.7 Externe Validierung. Berufswissenschaftliche Arbeitsprozessstudien.
Distanz und Nähe: Die zwei Wirklichkeiten. Qualitatives Experimentieren. Situationsfilm als ergänzende Dokumentation der Arbeitswirklichkeit. Qualitative Text-und Materialanalyse. 6.4.8 6.5 Fazit. Evaluation der Steuerung beruflicher Bildung (Governance) im internationalen Vergleich. Das diskursive Cruppenrating zur Evaluation nationaler Systeme der Steuerung dualer Berufsbildung (im internationalen Vergleich). 810 Das Beispiel Deutschland: Ergebnisse 2007. Zusammenfassende Ergebnisse zur Steuerung der dualen Berufsbildungssysteme in Dänemark, Deutschland, Österreich und der Schweiz. 817 810 Messen beruflicher Kompetenz. Die Cütekriterien des COMET-Testvefahrens. Entwickeln von Testaufgaben. Pretest: Ratertraining und Interrater-Reliabilität
. Pretest: Befragen der Testteilnehmer. Auswerten und Darstellen der Testergebnisse. Die Kompetenzausprägung als Kompetenzprofil. Lehrer als Determinanten der beruflichen Kompetenzentwicklung. Heterogenität beruflicher Kompetenzausprägung. Die Heterogenität der Kompetenzausprägung in beruflichen Bildungsgängen — repräsentiert durch Perzentilbänder. 876 Anwendung der COMET-Methode bei Lehrkräften beruflicher Fachrichtung (LbF). Operationalisierung der Anforderungsdimension. 821 821 833 837 847 850 862 870 873 Testaufgaben. Eine Pilotstudie mit Referendaren. Forschungsbedaif. Das Forschungsprogramm: Kompetenzentwicklung von Lehrern und Dozenten beruflicher Bildung in China (vgl. Zhao
2015). 892 Bewertung von Lehrproben im Rahmen der zweiten Phase der Ausbildung von Lehrern mit einer beruflichen Fachrichtung (LbF) (s. Ratingskala В und C, Anhang 5). 895 887 888 891 6.3.7 6.3.2 6.3.3 6.3.4 6.5.7 6.5.2 6.5.3 6.6 6.6.7 6.6.2 6.6.3 6.6.4 6.6.5 6.6.6 6.6.7 6.6.8 6.6.9 6.7 6.7.1 6.7.2 6.7.3 6.7.4 6.7.5 6.7.6 Inhaltsverzeichnis 773 791 792 792 797 799 804 806 807 808 810 812 882 882 XI
6.8 Messen beruflicher Identität und beruflichen Engagements. 898 6.8.7 Modellierung der Zusammenhänge zwischen Identität und Engagement. 902 6.8.2 Berufstypologie nach Identität und Engagements. 905 6.8.3 Berufliche und betriebliche Identität als Determinanten der Qualität von Arbeiten und Lernen. 909 6.8.4 Das Identifikationspotenzial der Berufe — Implikationen für berufiiches Engagement und berufiiche Kompetenz. 919 6.8.5 Wunschberufe bei der Berufswahl. 919 6.8.6 Berufiiche Identität — das Identifikationspotenzial der Berufe. 921 6.8.7 Berufiiches Engagement. 923 6.8.8 Entwicklung beruflicher Identität im Verlaufe der Ausbildung. 925 6.8.9 6.9 Fazit und Perspektiven. Erfassen der Testmotivation. 926 928 6.9.1 Vorstudien. 928 6.9.2 Das
Testverfahren. 933 6.9.3 Explorative Faktorenanalyse zum Zusammenhang zwischen Testmotivation und Testleistung. 934 6.9.4 Zum Zusammenhang zwischen Testmotivation und Testleistung. 936 6.9.5 Testmotivation der Pflege-Studierenden (Schweiz). 940 6.9.6 Repräsentation der Faktorenwerte in der Form einer Matrix. 942 6.9.7 Unterschiede zwischen Test- und Prüfungsmotivation. 943 6.9.8 Die kulturelle Dimension der Testmotivation. 945 6.9.9 6.10 Fazit. Auszubildende bewerten die Qualität der dualen Berufsausbildung unter dem spezifischen Aspekt der Lernortkooperation. 949 946 6.10.1 Methodisches Vorgehen. 949 6.70.2 Die Qualität der Lernortkooperation - COMET-Projekt NRW: Ergebnisse. 954 6.10.3 Die Berufsschule als Lernort beruflicher Kompetenzentwicklung. 963 6.70.4
Fazit. 972 6.11 QEK: Rentabilität und Qualität in der beruflichen Bildung — Ergebnisse . 975 6.7 7.7 Nettokosten und -erträge der Ausbildung. 975 6.7 7.2 Innovative Berufsausbildung: Ein Fallbeispiel. 979 6.7 7.3 Die Ausbildungsqualität. 983 6.7 7.4 6.7 7.5 Niveau der Arbeitsaufiräge. Eigenverantwortliches Lernen: Die vollständige Arbeitshand/ung. 988 990 6.7 7.6 6.12 996 6.72.7 Fazit. Künstliche versus menschliche Intelligenz in der computergestützten Diagnostik. 997 Qualifizierte Facharbeit versus Expertensysteme imKfz-Service. 6.72.2 Methodisches Vorgehen. 1001 6.72.3 Untersuchungsergebnisse: Konkurrierende Leitbilder von Entwicklern und Nutzern und die
Folgen. 1001 997 6.12.4 Zusammenfassung und Ausblick. 1007 6.13 Modellversuche in der beruflichen Bildung. 1007 6.73.7 Modellversuche als Experiment (I). 1008 6.73.2 Umsetzungsmodellversuche (II). 1009 6.73.3 Modellversuche zu didaktisch-methodischen Innovationen (III). 1012 6.13.4 Modellversuche als Organisationsentwicklung (OE) (IV). 1018 6.73.5 Zusammenfassung. 1024 XII Inhaltsverzeichnis
7 Ausblick. 1025 8 Verzeichnisse. 1031 8.1 8.2 Literaturverzeichnis. Schlagwortverzeichnis. 1031 1095 9 Anhang. 1105 9.1 9.2 Anhang 1: Verzeichnis ausgewählter COMET-Veröffentlichungen. 1105 Anhang 2: Ratingskalen zur Teilkompetenz „Umsetzung des Geplanten“. 1108 Anhang 3: Bewertungsbogen (Ratingskala) für Large-Scale-Projekte im Bereich gewerblich-technischer Berufe: Messen kognitiver Dispositionen. 1109 Anhang 4: Bewertungsbogen (Ratingskala) für Large-Scale-Projekte im Bereich der Pflege- und Gesundheitsberufe: Messen kognitiver Dispositionen 1111 Anhang 5: Ratingskalen zur Lehrerkompetenz. 1113 Anhang 6: Wunschberuf und berufliche Identität/Engagement. 1117 Anhang 7: Berufliche und betriebliche Identität. 1125 Anhang 8: Fragebogen zur Klassifizierung von Steuerungssystemen in der beruflichen
Bildung. 1127 Anhang 9: Erläuterung der Haupt- bzw. Nebenkriterien zur Bewertung der Governancestrukturen dualer Berufsbildungssysteme. 1128 9.3 9.4 9.5 9.6 9.7 9.8 9.9 Inhaltsverzeichnis XIII
Schlanke Organisationsstrukturen in der Arbeitswelt erfordern mitdenkende Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, die die Prozesse der Arbeitswelt mitgestalten. Die berufliche Bildung setzt diese Anforderungen in einem Leitbild um. Felix Rauner zeichnet die Grundlagen für das neue Zusammenspiel von Arbeit, Technik und Bildung nach. Er zeigt, welchen Einfluss die Leitidee von der Mitgestaltung der Arbeitswelt auf die Berufs bildungsplanung und -forschung sowie auf die Gestaltung beruflicher Bildungsprozesse hat. In der Neuauflage seines Grundlagenwerks aus dem Jahr 2017 werden aktuelle Forschungsergebnisse sowie Erkenntnisse aus dem Wandel der Arbeitswelt der letzten Jahre ergänzt. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Kompetenzdiagnostik nach der COMET-Methode. Damit werden auch Fähigkeiten in den Bereichen Nachhaltigkeit, Kreativität und Sozialverträglichkeit, die immer mehr an Bedeutung gewinnen, berück sichtigt. |
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Inhaltsverzeichnis Vorwort. Vorwort zur Neuauflage. Einleitung: die Struktur des Handbuches. . 1 Arbeit — Technik - berufliche Bildung: Entschlüsseln und Gestalten eines Zusammenhangs. . 11 1.1 Gestalten von Arbeit und Technik — ein Kooperationsprogramm zwischen Wissenschaft und Praxis entsteht. 13 7.7.7 „Arbeit und Technik" — ein unhandliches Thema für ein Symposium. . . . 7.1.2 Fragestellungen und Ergebnisse des ersten Symposiums Arbeitund Technik 7.1.3 Ausblick. 1 3 5 14 . . 16 18 19 7.1.4 Kategorialer Rahmen für die interdisziplinäre „Arbeit und Technik"-Forschung 1.2 Aspekte einer human-ökologischen Technikgestaltung. 7.2.1 1.2.2 Die Akteure der Technikentwicklung. 22 Technik und ihre Anwendung bedüfen der Kritik . . 22 . . 21 23 1.2.3 Die Problemfelder in der Technikgestaltung. . . 1.3 Industrielle Entwicklung — Zukunft der Facharbeit. 1.3.7 Vexierbilder des gesellschaftlichen Wandels. 27 7.3.2
7.3.3 Die Erfolgsgeschichte der Industriegesellschaft. 30 Krise und Zukunft der Industriegesellschaft. . 33 7.3.4 7.3.5 Erwerbsarbeit und Bildung 37 7.3.6 Ausblick. 1.4 7.4.7 26 . . . Zukunft der Facharbeit. 43 . . 47 Die „neue“ Fabrik aus der Sicht von 1989 — und was in der Industrie 4.0 daraus geworden ist. 48 Sozial verträgliche Technikgestaltung. . . . 48 7.4.2 Die „neue Fabrik“. . 7.4.3 7.4.4 Die humane Fabrik . 53 Alternative Entwicklungspfade. 56 7.4.5 Perspektive: Die neue Fabrik ist ein Cestaltungsprojekt. 7.4.6 Industrie 4.0: Die Informatisierung der industriellen Prozesse 1.4.7 1.5 Fazit. 65 Automatisierung, Arbeitsprozess, Instandhaltungsfacharbeit und Curriculum. 65 7.5.7 Automatisierungsleitbilder. 7.5.2 Arbeitsprozesse in
Automatisierungszusammenhängen. . . 67 7.5.3 1.6 Substituierung beruflicher Tätigkeiten durch die Automatisierung (Arbeitswelt 4.0) . Offene dynamische Beruflichkeit — Zur Überwindung einer fragmentierten 74 7.6.7 7.6.2 industriellen Berufstradition. 78 „Entberuftichung“ oder „neue Beruflichkeit“?. . Die Bedeutung der Berufe und der Berufsbildung beim Übergang von der Schule 7.6.3 in die Arbeitswelt . . . Berufsbildungsplanung: Auf der Suche nach einem modernen Berufskonzept Inhaltsverzeichnis 50 . . 59 60 . 65 78 79 . 82 III
1.6.4 Rücknahme horizontaler Arbeitsteilung: Das Beispiel industrieller Kernberufe im Berufsfeld Elektrotechnik. 83 1.7 Kernberufe - eine Antwort der Berufsforschung auf die Einführung geschäftsprozessorientierter Unternehmensstrukturen. 1.7.1 Widersprüchliche Befunde zu den Qualifikationsanforderungen. Berufiiche Identität als Determinante der Berufsentwicklung. 1.7.2 1.7.3 1.7.4 85 85 87 Kfz-Mechatroniker/-in — wegweisende Entwicklung eines europäischen Kernberufs. 88 Kernberufe als Gegenstand der Berufsbildungsplanung und-politik. 91 94 1.8 Kernberufe als Ausdruck moderner Berufichkeit. Offene dynamische Kernberufe — Dreh- und Angelpunkt für eine europäische Berufsbildung. 95 7.8.1 1.8.2 Ein europäischer Bildungsraum?. Zu den konstituierenden Momenten des europäischen Arbeitsmarktes. 95 97 1.8.3 Option: Eine Kurskorrektur europäischer Berufsbildungspolitik. 98 1.9 7.9. Europäische Berufsbildung — eine Voraussetzung für die im EU-Recht verbriefte Freizügigkeit der
Beschäftigten. 99 7 Die Instrumente des Kopenhagen-Prozesses. 101 1.9.2 Transparenz versus Harmonisierung. 102 1.7.5 1.9.3 Der Irrweg zur Schaffung von Transparenz in der berufiichen Bildung: ein modularisiertes Zertifizierungssystem. 103 1.9.4 7.9.5 European Credit Transfer System für die berufliche Bildung — ECVET. Referenzrahmen für die Anerkennung von Qualifikationen. 104 107 7.9.6 Europa steht vor einer historischen Entscheidung. 111 7.9.7 7.9.8 Die neue Verbindlichkeit in der europäischen Bildungspolitik. Fazit: Eine problematische Weichenstellung bedaf einer grundlegenden Korrektur. 112 120 1.10 Wurzeln der Berufsentwicklung. 121 1.10.1 Beruf und Persönlichkeit. 7.70.2 Die Berufsform der Arbeit in der industriellen Produktion. 121 121 7.70.3 Grundzüge der weiteren Entwicklung. 1.10.4 Eine Verstärkung der Berufsforschung setzt ein integriertes und entwicklungsorientiertes Forschungskonzept
voraus. 126 125 2 Leitideen und Theorien einer gestaltungsorientiertenBerufsbildung. . 2.1 2.7.7 Die arbeitsorientierte Wende in der Didaktik beruflicher Bildung. Die Programmatik der Gleichwertigkeit von allgemeiner und beruflicher Bildung und ihre Implikationen für die Didaktik des beruflichen Lernens. 128 2.7.2 Die Abkehr vom fachsystematischen Curriculum: Gestaltungskompetenz als Leitidee der neuen Berufsbildung. 131 2.7.3 2.2 2.2.7 2.2.2 2.2.3 Fazit. Befähigung zur Mitgestaltung der Arbeitswelt. Handeln versus Gestalten. Technologischer Determinismus versus Gestaltung von Arbeit und Technik. Abstrakte versus konkrete Technik als Gegenstand fachkundlicher Berufsbildung. . 136 138 139 141 2.2.4 Gestaltungsorientierte Berufsbildung. 2.3 Zweckfreie Berufsbildung in der Berufsschule?. 146 148 2.3.7 Berufsbildung zwischen Vefassungsnormen und Verfassungswirklichkeit. 148 2.3.2 Die Herausbildung der Industrieberufe und die Vetflüchtigung der konkreten Arbeit und Technik als Bezugspunkt für die Fachbildung
in der Berufsschule . . . . 151 IV 127 128 144 Inhaltsverzeichnis
2.3.3 2.3.4 2.4 Fachkunde als zweckfreie Lehre in der Berufsschule. Wiederentdeckung der Inhalte. Multiple Kompetenz. 153 154 156 2.4.1 2.4.2 2.4.3 2.4.4 Wider die Hierarchie von Wissen und Können. Von der Vielfalt des Könnens. Zur Frage, worin Expertise besteht und wie sieentsteht. . . Das Konzept der holistischen Lösung beruficher Aufgaben. 158 159 160 163 2.4.5 2.4.6 2.4.7 2.4.8 Arbeitsprozesswissen. Multiple Kompetenz. Praktische Begriffe und Praxisgemeinschaften. Fazit. Zur Konstitution einer neuen Bildungsidee: „Befähigung zur Technikgestaltung“. 178 Zur Notwendigkeit, das in der Tradition der Kritischen Theorie negativ gewendete Bildungsverständnis durch einen positiven Begriff
von Bildung zu erweitern. Technik als Cegenstand der Bildung. Anmerkungen zur „neuen“ Technik. Bildungsziel „Technikgestaltung“. Bereiche der Technik und ihre Anwendung — der Zweck-Mittel-Zusammenhang . Anmerkungen zum Zusammenhang von technischer und sozialer Realität. Die Bedeutung des Arbeitsprozesswissens für eine gestaltungsorientierte Berufsbildung. 187 Arbeitsprozesswissen als berufliches Wissen. Berufiche Arbeitsaufgabe. Praktisches Wissen als Dimension des Arbeitsprozesswissens. Analyse beruficher Arbeitsaufgaben und Arbeitsprozesse. 164 166 174 177 2.5 2.5.1 2.5.2 2.5.3 2.5.4 2.5.5 2.5.6 2.6 2.6.1 2.6.2 2.6.3 2.6.4 2.6.5 2.6.6 2.7 2.7.1 2.7.2 2.7.3 2.7.4 2.7.5 Ein entwicklungslogisches Curriculum für eine gestaltungsorientierte Berufsbildung. 204 Fazit. Der Betrieb als Lernort beruflicher
Bildung. Bildung versus Qualifkation. Der Betrieb als Lernort und „Bildungseinrichtung“. Betriebliche Erstausbildung. Betriebliche Fort- und Weiterbildung. Lernchancen im Arbeitsprozess. 178 179 180 182 184 186 187 189 194 201 206 208 208 209 209 211 215 3 Gestalten beruflicher Bildungsprozesse: Inhalte und Methoden des beruflichen Lernens. 217 3.1 3.1.7 3.7.2 3.7.3 Didaktik beruflicher Bildung. Didaktische Theorie und berufliche Bildung. Neue Technologien und didaktische Ansätze. Anregungen zu einer gestaltungsorientierten Didaktik beruflicher Bildung. 219 220 224 229 3.2 Berufliche Crundbildung: Das Beispiel Elektrotechnik-Informatik. 235 3.2.7 3.2.2 Das traditionelle Crundbildungskonzept und seine Schwächen. Überlegungen für ein Berufsfeld Elektrotechnik-Informatik. 235 239 3.2.3 Arbeitsprozesswissen als
Bezugspunkt für eine berufliche Crundbildung. 241 3.2.4 3.3 Fazit. Lernfelder als strukturierendes Prinzip der Lehrplangestaltung der BundLänder-Kommission (BLK) für Bildungsplanung und Bildungsforschung . 243 Inhaltsverzeichnis 243 V
3.3.1 3.3.2 Ein grundlegender Perspektivwechsel in der beruflichen Bildung. Eine an der Entwicklung beruflicher Kompetenz orientierte Curriculumstruktur . 244 246 3.4 Arbeits- und Geschäftsorientierung als Orientierungspunkte für die Entwicklung von Ordnungsmitteln. 248 Lernfelder als Dreh- und Angelpunkt für die Curriculumentwicklung. 248 3.4.1 3.4.2 3.5 3.5.2 Fazit. Entwicklungslogisch strukturierte berufliche Curricula: Vom Neulingzur reflektierten Meisterschaft. Einleitung: Zur Vernachlässigung der Inhaltsfrage in pädagogisch-didaktischen Theorien. 255 Die Alternative: Eine entwicklungslogische Strukturierung der Lehrinhalte. 3.5.3 3.5.4 Die Elemente einer entwicklungslogischen Berufsbildungsplanung. Die vier Stufen zunehmender Arbeitserfahrung und beruflicher Bildung. 264 266 3.5.5 3.5.6 3.6 Arbeitsprozesswissen. Fazit. Experimentierendes Lernen - eine Grundform
gewerblich-technischer Berufsbildung. 272 Zum Begriff des Experimentierens. Experimentieren im Prozess der Erkenntnistätigkeit. 271 272 Experimentelles Probehandeln. Experimentieren als Optimierung der Bewegungskoordination. Naturwissenschaftliches versus technisches Experiment. Die anthropologischen Wurzeln des Experimentierens als eine Grundform menschlichen Tuns. 276 Formal-operatives Denken und experimentelle Erkenntnistätigkeit in der kognitiven Entwicklung von Menschen. 278 Experimentieren und Technikgestaltung. Handlungslernen. 275 275 276 3.5.1 3.6.1 3.6.2 3.6.3 3.6.4 3.6.5 3.6.6 3.6.7 3.6.8 3.7 3.7.1 3.7.2 3.8 3.8.1 Handeln auf dem Weg zur Erkenntnis — alte und neue Fragen der Berufspädagogik. 281 Lernen durch Handeln in der beruflichen Bildung: Handlungstheoretische
Crundlagen. 284 Lern- und Arbeitsaufgaben für eine gestaltungsorientierte Berufsbildung. . . . Lern- und Arbeitsaufgaben organisieren. 3.8.2 3.8.3 3.8.4 3.8.5 3.8.6 3.8.7 3.8.8 Lern- und Arbeitsaufgaben auswerten. Lernerfolg überprüfen. Lern- und Arbeitsaufgaben dokumentieren. 3.9 3.9.1 Lernen in Lernfeldern. Mit dem Lernfeldkonzept erhält die berufliche Bildung ein originäres, bildungstheoretisches Fundament. 302 Die spezifische Funktion beruflicher Schulen. 3.9.2 3.9.3 3.9.4 3.9.5 VI Lern-und Arbeitsaufgaben präsentieren. Konsequenzen für zukünftige Lern-und Arbeitsaufgaben ziehen. Erläuterung zu den Bewertungskategorien. Visualisierung der Ergebnisse. Was Lernsituationen von Arbeitsaufgaben
unterscheidet. Beispiel einer Lernaufgabe für Könner. Das Unterrichtsziel: Der Umgang mit Heterogenität „zielt“ auf die individuelle Förderung beruflicher Kompetenz. 322 254 255 260 273 274 279 281 290 291 293 293 294 295 295 297 299 302 308 312 318 Inhaltsverzeichnis
3.9.6 Gestalten und Organisieren beruflicher Bildungsprozesse: Handlungsspielräume eröffnen und Lernchancen ermöglichen. 326 3.10 Lernen im Betrieb. 348 3.10.1 Merkmale betrieblichen Lernens. 348 3.70.2 Aufgaben für Anfänger. 354 3.70.3 Aufgaben für fortgeschrittene Anfänger. 358 3.10.4 Aufgaben für Fortgeschrittene. 363 3.70.5 Aufgaben für Könner. 366 3.70.6 Durchführen und Bewerten des betrieblichen Lernens. 369 3.10.7 Ceschäftsprozesse als Problemlösungshorizont. 373 3.70.8 Beratende Gespräche. 374 3.70.9 3.11 Teamarbeit initiieren. Überprüfen beruflicher Handlungskompetenz.
376 378 3.7 7.7 3.11.2 Kompetenzdiagnostik versus Prüfen. Überprüfen beruflicher Handlungskompetenz: Die neue Prüfungspraxis. 378 379 3.11.3 Zusammenhangsverständnis und Arbeitsprozesswissen. 382 3.7 7.4 Offene komplexe Testaufgaben. 383 3.7 7.5 Prüfungspraxis. 386 3.11.6 Messen beruflichen Könnens. 391 3.11.7 3.7 7.8 Das Erprobungsmodell. Ergebnisse einer empirischen Überprüfung. 397 401 3.12 Zur Begründung und Struktur gewerblich-technischer Fachrichtungen als universitäre Fächer. 402 3.12.1 Modelle für das Studium der beruflichen Fachrichtung. 409 3.72.2 Zum Gegenstand beruflicher Fachrichtungen. 411 3.12.3 Fachdidaktik und Fachmethodik als verkürzte Ansätze für die Ausbildung von
Berufspädagogen. 3.12.4 Die Lehr- und Forschungsfelder der gewerblich-technischen Wissenschaften 3.12.5 Analyse, Gestaltung und Evaluation von Technik unter der Perspektive des (beruflichen Fachrichtungen). 414 416 Erhalts und der Förderung von Fachkompetenzen. 419 4 Organisation und Steuerung beruflicher Bildungsprozesse und Bildungssysteme. 423 4.1 Innovative Berufsbildung - von einem Versorgungs- zu einem 4.7.7 Berufliche Bildung im Spannungsverhältnis zwischen Sozial- und Innovationsprojekt. Innovationspolitik. 425 425 4.1.2 Die Erosionsrisiken, denen die duale Berufsausbildung ausgesetzt ist. 425 4.7.3 Faktoren, die das Ausbildungsverhalten außerdem noch beeinflussen. 430 4.1.4 Der Perspektivwechsel: Berufliche Bildung als Innovationsprojekt . 432 4.2 Berufliche Bildung und betriebliche Organisationsentwicklung. 435 4.2.7 Berufliche Bildung als eine Dimension der betrieblichen Organisationsentwicklung 435 4.2.2 Die drei Grundsätze der wissenschaftlichen Betriebsführung nach Frederic Taylor . 437
4.2.3 Die Qualifizierung der Beschäftigten für die schlanke Produktion. 438 4.2.4 Anregungen für Innovationen in der beruflichen Bildung. 442 4.3 Dualität und Kooperation in der beruflichen Bildung. 443 4.3.7 Von einer dualen zu einer dual-kooperativen Bildung. 443 4.3.2 Dualität und Kooperation in der beruflichen Bildung. 444 Inhaltsverzeichnis VII
4.3.3 Dualität der Lernorte und Lernortverbund — aus didaktischer Perspektive. 4.4 Ausbildungspartnerschaften als Regelmodell für die Organisation der dualen Berufsausbildung?. 457 4.4.1 4.4.2 Die veränderten ökonomischen Rahmenbedingungen. Berufsbildung in Ausbildungspartnerschaften. 457 460 4.4.3 Ausbildungspartnerschaften für die praktische Berufsausbildung. 462 4.4.4 Ausbildungspartnerschaften — empirische Befunde. 465 4.4.5 Institutionalisierung von Ausbi/dungspartnerschaften . 470 4.4.6 Fazit. 473 4.5 4.5.7 Berufliche Bildung als Steuerungsproblem. Zur grundlegenden Typologie von Steuerungsmodellen in der beruflichen Bildung. 473 473 4.5.2 Klassifizierung pluraler Steuerungssysteme. 476 4.5.3 4.5.4 Kriterien zur Bewertung von Steuerungssystemen. Operationalisierung. 479 483 4.5.5 4.6 Exkurs: Zur Typologie von
Reformprozessen. Arbeits- und Geschäftsprozessorientierung. 485 487 4.6.7 4.6.2 4.6.3 Das Ende der Arbeitsteilung?. Prozess-und gestaltungsorientierte Berufsbildung. Arbeits- und Geschäftsprozessorientierung unter den Bedingungen der fortschreitenden Automatisierung. 493 487 489 4.7 4.7.7 Berufsschule — quo vadis?. Zur Genese eines grundlegenden Perspektivwechsels inder beruflichen Bildung . . 495 496 4.7.2 4.7.3 Das neue Lernkonzept: Berufliche Arbeit als didaktischer Bezugspunkt für berufliche Bildung. 497 Konsequenzen für die Weiterentwicklung berufsbildender Schulen. 498 4.7.4 Fazit. 507 4.8 4.8.7 Architektur paralleler Bildungswege. Die neue Unübersichtlichkeit in den Strukturen beruflicher und „akademischer“ Bildung.
507 Verberuflichung hochschulischer Bildung und Akademisierung beruflicher Bildung als die zwei Seiten eines Phänomens. 510 Die Fähigkeit der holistischen Lösung beruflicher Aufgaben. 507 514 4.8.6 Das Prinzip der Meisterschaft. Die Berufslehre (duale Berufsbildung) in drei- bis vierjährigen dualen beruflichen Bildungsgängen. 515 Eine Architektur paralleler Bildungswege. 519 4.8.7 4.9 Fazit. 523 Einführung der dualen Berufsausbildung in Europa — eine Reformstrategie. . 525 4.9.7 Begründungen der internationalen Initiative zur Einführung dualer Berufsbildung. 525 4.9.2 Schritte einer Reformstrategie „Duale Berufsbildung“. 528 4.9.3 Fazit. 529 5 Felder und Formen der Berufsbildungsforschung. 531 5.1 Felder der Berufsbildungsforschung. 533 5.2 Der Cegenstandsbezug als methodologische Herausforderung für die
Berufsbildungsforschung. 540 4.8.2 4.8.3 4.8.4 4.8.5 452 512 5.2.7 Zum Problem der gegenstandsnahen Forschungsmethoden. 5.2.2 Berufsbildungsforschung im Spannungsverhältnis von Analysieren und Gestalten . 542 5.2.3 Implikationen für gegenstandsbezogene Forschungs- und Entwicklungsmethoden . 545 VIII 540 Inhaltsverzeichnis
5.3 5.3.7 Felder und Grundlagen berufswissenschaftlicher Forschung. Zur Aktualität berufswissenschaftlicher Forschung. 547 547 5.3.2 Berufswissenschaftliche Forschungs- und Entwicklungsfelder. 551 5.3.3 Berufswissenschaftliche Aufgabenanalysen. 564 5.3.4 5.4 Kriterien moderner Beruftichkeit. Berufsforschung. . 564 566 5.4.7 Formen und Richtungen der Berufsforschung. 566 5.4.2 Richtungen der Berufsforschung. 568 5.4.3 Fazit: Von einer fragmentierten zu einer interdisziplinären Berufsforschung. 573 5.4.4 Eine die Wechselverhältnisse zwischen Beruf, Arbeit und Betrieb aufklärende Berufsforschung. 582 5.5 Qualifikationsforschung und Curriculum — ein aufzuklärender Zusammenhang. 585 Berufspädagogische Ansätze in der Curriculumentwicklung. 586 5.5.3 5.5.4 Der berufswissenschaftliche Beitrag zur Qualifikationsforschung und zur
Curriculumentwicklung. 590 Berufswissenschaftliche Qualifikationsforschung. Sozialwissenschaftliche Qualifikationsforschung. 590 594 5.5.5 Bedaf an einer berufswissenschaftlichen Qualifikationsforschung. 596 5.5.6 5.5.7 Das Problem der Normativität in der Qualifikations- und Curriculumforschung . Qualifkationsforschung und Curriculum — ein interdisziplinäres Projekt. 597 606 5.6 5.6.7 5.6.2 Kompetenzdiagnostik: Auszubildende/Studenten. Das internationale Forschungsnetzwerk. Anforderungen an die Kompetenzmodellierung im Bereich beruflicherBildung. . 611 611 619 5.6.3 Die charakteristischen Merkmale beruflicher Bildung. Modellieren beruflicher Kompetenz - eine Voraussetzung für die Kompetenzdiagnostik. 624 622 5.6.4 5.6.5 5.6.6 Kriterien der vollständigen Aufgabenlösung. . Das COMET-Kompetenzmodell. 626 629 5.5.7 5.5.2 5.6.7 Die Niveaus beruflicher Kompetenz (Anforderungsdimension). 630 5.6.8 5.7 Eine
berufsübergreifende Struktur beruflicher Kompetenzniveaus. Messen von Lehrerkomptenz. 637 639 5.7.1 5.7.2 Zur Begründung des Projekts: Messen von Berufsschullehrerkompetenz. 639 5.7.3 Das Kompetenzmodell „Lehrerarbeit an beruflichenSchulen“. 647 5.8 5.8.1 Berufliche Identität und berufliches Engagement. Berufliche Identität — eine Dimension der beruflichenEntwicklung. 648 5.8.2 Forschungslinien und -traditionen. 650 5.8.3 Berufliche Identität und berufliches Engagement im sozialwissenschaftlichen Kontext. 652 Normative Bezugsfelder von Identität und Engagement (Commitment) sowie von Arbeitsmoral und Berufsethik. 654 5.8.4 Standards der Lehrerbildung und -tätigkeit als Crundlagefür die Kompetenzdiagnostik — Besonderheiten für Berufsschullehrer. 640 648 Berufliche versus betriebliche Identität. Kosten-Nutzen-Qualität beruflicher Bildung. 658 661 5.9.7 5.9.2
Einleitung. Die bildungsökonomischen Crundlagen der Kosten-Nutzen-Forschung im Bereich der beruflichen Bildung. 662 661 5.9.3 Zu den berufspädagogischen Crundlagender Kosten-Nutzen-Forschung. 666 5.8.5 5.9 INHALTSVERZEICHNIS IX
5.9.4 Zur Bedeutung eines Selbstevaluationsinstrumentes für die Ermittlung der Qualität und Rentabilität betrieblicher Berufsausbildung. 5.9.5 5.9.6 Das Selbstevaluationsinstrument Qualität — Erträge — Kosten (QEK). Ermittlung der produktiven Leistung von Auszubildenden — die Ausbildungs 5.9.7 5.9.8 Ausbildungsqualität. Zusammenfassung der Ergebnisse in einer Qualitäts-Rentabilitäts-Matrix (QRM) . 673 679 5.10 Industriekulturforschung. 5.10.7 Perspektiven der Forschung zur Industriekultur. 5.70.2 Theoretische und epistemologische Grundlagen derIndustriekultuiforschung . . . . 682 682 687 erträge . 667 668 671 5.70.3 Ein Ländervergleich: Deutschland — USA. 702 5.10.4 Culture of Manufacturing. 5.70.5 Research on industrial culture: Industrial cultural forces of technology design, use and transfer. 709 704 5.70.6 Rule-governed shaping of
technology. 715 5.10.7 Conclusions. 5.11 Betriebliche Organisationsentwicklung und berufliche Bildung als Gegenstand von Wissenschaft und Forschung. 719 5.7 7.7 Industriesoziologie. 721 5.7 7.2 Organisations- und Arbeitspsychologie. 722 5.7 7.3 Betriebswirtschaftslehre. 724 5.7 7.4 Ingenieurwissenschaften. 725 5.11.5 Bezugspunkte einer auf das Verhältnis von betrieblicher Organisations entwicklung und beruflicher Bildung zielenden Berußbildungsforschung. 5.12 Eine neue Dimension der Lehr-/Lernforschung in der beruflichen Bildung. . . 730 5.72.7 5.72.2 Einleitung. Lehr-/Lernforschung auf der Grundlage von Daten der COMET-Forschung. 730 733 5.12.3 5.12.4 734 5.72.5 Kompetenzdiagnostik.
Berufliche Kompetenzentwicklung und berufliche Identität/berufliches Engagement. 737 Berufliche Kompetenzentwicklung — Kontextdaten. 5.13 Modellversuche in der beruflichen Bildung: Zum Transfer ihrer Ergebnisse . . 5.13.1 Die Ausgangssituation für Modellversuche im Bildungswesen. 5.13.2 5.73.3 Die veränderte Funktion von Modellversuchen und die daraus erwachsene Notwendigkeit für ein Transferkonzept. 746 Gesucht: Ein nach Zielen und Ergebnissen differenzierendes Transferkonzept . . . . 5.13.4 Eine Zwischenbilanz. 6 Methoden der Berufsbildungsforschung. 757 6.1 Methoden der Berufsbildungsforschung. 759 6.7.7 Der Beruf als Dreh- und Angelpunkt der Berufsbildungsforschung. 759 6.7.2 Zum Problem der gegenstandsnahen Forschungsmethoden. 760 6.7.3 6.7.4 Berufsbildungsforschung als analysierende und entwickelnde Forschung. Das Problem der Normativität. 761 765 6.7.5 Methodologische
Implikationen. 766 6.7.6 Die Implementation grundlegender Methoden der Berufsbi/dungsforschung. 721 726 739 741 742 751 755 6.2 767 Umgang mit dem Forschungsdesign. 770 6.2.7 Hypothesengeleitete versus entdeckende Forschung. 770 6.2.2 Ein typisches Beispiel: das Stagnationsphänomen. 771 X INHALTSVERZEICHNIS
6.2.3 Auf der Suche nach einer Erklärung für die Stagnationshypothese: Längsschnittuntersuchungen. 6.2.4 6.3 Forschung als Kooperationsprojekt zwischen Wissenschaft und Praxis. Zur Untersuchung von Arbeitsprozesswissen — Fachkompetenz von Interviewern als Determinante in halbstrukturierten Interviews. 777 Ein unbeabsichtigter Nebeneffekt und seine Implikationen für die berufswissenschaftliche Qualifikationsforschung: dieHypothese. 779 776 781 784 6.3.5 6.4 6.4.1 Die Untersuchungsmethode. Die Ergebnisse. Berufswissenschaftliche Arbeits- und Arbeitsprozessstudien legen ein Supeivisionsarrangementfür Fachinterviews nahe. 790 Fazit. Berufswissenschaftliche Arbeitsstudien. Zur Ermittlung beruflicher Arbeitsaufgaben: Experten-Fachkräfte-Workshops . . . . 6.4.2 6.4.3 6.4.4 6.4.5 6.4.6 6.4.7 Externe Validierung. Berufswissenschaftliche Arbeitsprozessstudien.
Distanz und Nähe: Die zwei Wirklichkeiten. Qualitatives Experimentieren. Situationsfilm als ergänzende Dokumentation der Arbeitswirklichkeit. Qualitative Text-und Materialanalyse. 6.4.8 6.5 Fazit. Evaluation der Steuerung beruflicher Bildung (Governance) im internationalen Vergleich. Das diskursive Cruppenrating zur Evaluation nationaler Systeme der Steuerung dualer Berufsbildung (im internationalen Vergleich). 810 Das Beispiel Deutschland: Ergebnisse 2007. Zusammenfassende Ergebnisse zur Steuerung der dualen Berufsbildungssysteme in Dänemark, Deutschland, Österreich und der Schweiz. 817 810 Messen beruflicher Kompetenz. Die Cütekriterien des COMET-Testvefahrens. Entwickeln von Testaufgaben. Pretest: Ratertraining und Interrater-Reliabilität
. Pretest: Befragen der Testteilnehmer. Auswerten und Darstellen der Testergebnisse. Die Kompetenzausprägung als Kompetenzprofil. Lehrer als Determinanten der beruflichen Kompetenzentwicklung. Heterogenität beruflicher Kompetenzausprägung. Die Heterogenität der Kompetenzausprägung in beruflichen Bildungsgängen — repräsentiert durch Perzentilbänder. 876 Anwendung der COMET-Methode bei Lehrkräften beruflicher Fachrichtung (LbF). Operationalisierung der Anforderungsdimension. 821 821 833 837 847 850 862 870 873 Testaufgaben. Eine Pilotstudie mit Referendaren. Forschungsbedaif. Das Forschungsprogramm: Kompetenzentwicklung von Lehrern und Dozenten beruflicher Bildung in China (vgl. Zhao
2015). 892 Bewertung von Lehrproben im Rahmen der zweiten Phase der Ausbildung von Lehrern mit einer beruflichen Fachrichtung (LbF) (s. Ratingskala В und C, Anhang 5). 895 887 888 891 6.3.7 6.3.2 6.3.3 6.3.4 6.5.7 6.5.2 6.5.3 6.6 6.6.7 6.6.2 6.6.3 6.6.4 6.6.5 6.6.6 6.6.7 6.6.8 6.6.9 6.7 6.7.1 6.7.2 6.7.3 6.7.4 6.7.5 6.7.6 Inhaltsverzeichnis 773 791 792 792 797 799 804 806 807 808 810 812 882 882 XI
6.8 Messen beruflicher Identität und beruflichen Engagements. 898 6.8.7 Modellierung der Zusammenhänge zwischen Identität und Engagement. 902 6.8.2 Berufstypologie nach Identität und Engagements. 905 6.8.3 Berufliche und betriebliche Identität als Determinanten der Qualität von Arbeiten und Lernen. 909 6.8.4 Das Identifikationspotenzial der Berufe — Implikationen für berufiiches Engagement und berufiiche Kompetenz. 919 6.8.5 Wunschberufe bei der Berufswahl. 919 6.8.6 Berufiiche Identität — das Identifikationspotenzial der Berufe. 921 6.8.7 Berufiiches Engagement. 923 6.8.8 Entwicklung beruflicher Identität im Verlaufe der Ausbildung. 925 6.8.9 6.9 Fazit und Perspektiven. Erfassen der Testmotivation. 926 928 6.9.1 Vorstudien. 928 6.9.2 Das
Testverfahren. 933 6.9.3 Explorative Faktorenanalyse zum Zusammenhang zwischen Testmotivation und Testleistung. 934 6.9.4 Zum Zusammenhang zwischen Testmotivation und Testleistung. 936 6.9.5 Testmotivation der Pflege-Studierenden (Schweiz). 940 6.9.6 Repräsentation der Faktorenwerte in der Form einer Matrix. 942 6.9.7 Unterschiede zwischen Test- und Prüfungsmotivation. 943 6.9.8 Die kulturelle Dimension der Testmotivation. 945 6.9.9 6.10 Fazit. Auszubildende bewerten die Qualität der dualen Berufsausbildung unter dem spezifischen Aspekt der Lernortkooperation. 949 946 6.10.1 Methodisches Vorgehen. 949 6.70.2 Die Qualität der Lernortkooperation - COMET-Projekt NRW: Ergebnisse. 954 6.10.3 Die Berufsschule als Lernort beruflicher Kompetenzentwicklung. 963 6.70.4
Fazit. 972 6.11 QEK: Rentabilität und Qualität in der beruflichen Bildung — Ergebnisse . 975 6.7 7.7 Nettokosten und -erträge der Ausbildung. 975 6.7 7.2 Innovative Berufsausbildung: Ein Fallbeispiel. 979 6.7 7.3 Die Ausbildungsqualität. 983 6.7 7.4 6.7 7.5 Niveau der Arbeitsaufiräge. Eigenverantwortliches Lernen: Die vollständige Arbeitshand/ung. 988 990 6.7 7.6 6.12 996 6.72.7 Fazit. Künstliche versus menschliche Intelligenz in der computergestützten Diagnostik. 997 Qualifizierte Facharbeit versus Expertensysteme imKfz-Service. 6.72.2 Methodisches Vorgehen. 1001 6.72.3 Untersuchungsergebnisse: Konkurrierende Leitbilder von Entwicklern und Nutzern und die
Folgen. 1001 997 6.12.4 Zusammenfassung und Ausblick. 1007 6.13 Modellversuche in der beruflichen Bildung. 1007 6.73.7 Modellversuche als Experiment (I). 1008 6.73.2 Umsetzungsmodellversuche (II). 1009 6.73.3 Modellversuche zu didaktisch-methodischen Innovationen (III). 1012 6.13.4 Modellversuche als Organisationsentwicklung (OE) (IV). 1018 6.73.5 Zusammenfassung. 1024 XII Inhaltsverzeichnis
7 Ausblick. 1025 8 Verzeichnisse. 1031 8.1 8.2 Literaturverzeichnis. Schlagwortverzeichnis. 1031 1095 9 Anhang. 1105 9.1 9.2 Anhang 1: Verzeichnis ausgewählter COMET-Veröffentlichungen. 1105 Anhang 2: Ratingskalen zur Teilkompetenz „Umsetzung des Geplanten“. 1108 Anhang 3: Bewertungsbogen (Ratingskala) für Large-Scale-Projekte im Bereich gewerblich-technischer Berufe: Messen kognitiver Dispositionen. 1109 Anhang 4: Bewertungsbogen (Ratingskala) für Large-Scale-Projekte im Bereich der Pflege- und Gesundheitsberufe: Messen kognitiver Dispositionen 1111 Anhang 5: Ratingskalen zur Lehrerkompetenz. 1113 Anhang 6: Wunschberuf und berufliche Identität/Engagement. 1117 Anhang 7: Berufliche und betriebliche Identität. 1125 Anhang 8: Fragebogen zur Klassifizierung von Steuerungssystemen in der beruflichen
Bildung. 1127 Anhang 9: Erläuterung der Haupt- bzw. Nebenkriterien zur Bewertung der Governancestrukturen dualer Berufsbildungssysteme. 1128 9.3 9.4 9.5 9.6 9.7 9.8 9.9 Inhaltsverzeichnis XIII
Schlanke Organisationsstrukturen in der Arbeitswelt erfordern mitdenkende Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, die die Prozesse der Arbeitswelt mitgestalten. Die berufliche Bildung setzt diese Anforderungen in einem Leitbild um. Felix Rauner zeichnet die Grundlagen für das neue Zusammenspiel von Arbeit, Technik und Bildung nach. Er zeigt, welchen Einfluss die Leitidee von der Mitgestaltung der Arbeitswelt auf die Berufs bildungsplanung und -forschung sowie auf die Gestaltung beruflicher Bildungsprozesse hat. In der Neuauflage seines Grundlagenwerks aus dem Jahr 2017 werden aktuelle Forschungsergebnisse sowie Erkenntnisse aus dem Wandel der Arbeitswelt der letzten Jahre ergänzt. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Kompetenzdiagnostik nach der COMET-Methode. Damit werden auch Fähigkeiten in den Bereichen Nachhaltigkeit, Kreativität und Sozialverträglichkeit, die immer mehr an Bedeutung gewinnen, berück sichtigt. |
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spelling | Rauner, Felix 1941- Verfasser (DE-588)123457890 aut Grundlagen beruflicher Bildung Grundlagen der modernen beruflichen Bildung Mitgestalten der Arbeitswelt Felix Rauner Neuauflage Bielefeld wbv [2023] XIII, 1131 Seiten Illustrationen, Diagramme txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Berufsbildung (DE-588)4069342-9 gnd rswk-swf Berufsbildungsforschung Berufliche Bildung berufliche Bildungsprozesse Berufs- und Wirtschaftspädagogik Arbeitswelt Berufswandel Berufsbildungspraxis Bildungsprozesse Ausbildung Duale Berufsausbildung Berufsbildung (DE-588)4069342-9 s DE-604 W. Bertelsmann Verlag (DE-588)5049990-7 pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe 978-3-7639-7454-2 Vorangegangen ist 978-3-7639-5776-7 X:MVB text/html http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=e8389b2db60143e88ed4567d02a24fce&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltstext Digitalisierung UB Bamberg - ADAM Catalogue Enrichment application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=034779897&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis Digitalisierung UB Augsburg - ADAM Catalogue Enrichment application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=034779897&sequence=000003&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Klappentext |
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