Oloid: Form der Zukunft

1929 entdeckte der Schweizer Bildhauer, Erfinder und Forscher Paul Schatz (1898–1971) die geometrische Form des Oloids. Schatz’ Lebenswerk war geprägt von diesem fundamental neuen, aus der Bewegung entstandenen Körper, für den er immer neue und wegweisende Anwendungen fand. Diese bildstarke und allg...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Langscheid, Tobias 1960- (HerausgeberIn), Richter, Tilo 1968- (HerausgeberIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Salenstein Niggli 2024
[Basel] Paul Schatz Stiftung
[Hechingen] Paul Schatz Gesellschaft e.V.
Ausgabe:1. Auflage
Schlagworte:
Zusammenfassung:1929 entdeckte der Schweizer Bildhauer, Erfinder und Forscher Paul Schatz (1898–1971) die geometrische Form des Oloids. Schatz’ Lebenswerk war geprägt von diesem fundamental neuen, aus der Bewegung entstandenen Körper, für den er immer neue und wegweisende Anwendungen fand. Diese bildstarke und allgemeinverständliche Monografie zeigt das zeitlos schöne Oloid als Inspirationsquelle und funktionales Element, heute mehr denn je zuvor. Das gilt für die bildenden Künsten und im Design, in Technik und Forschung, in der Architektur, der Philosophie oder der Musik. Enge ästhetische Bezüge zur Bildhauerei von Zeitgenossen Paul Schatz’ wie Naum Gabo, Constantin Brancusi oder Henry Moore überraschen ebenso wie die heutige Hommage auf ihn durch Künstler wie Ólafur Elíasson. Das Oloid erweist sich als universeller Körper, der – so schlicht wie komplex, zugleich elegant und kraftvoll – noch nicht alle seine Geheimnisse und Potenziale offenbart hat.
Beschreibung:127 Seiten Illustrationen 22 cm x 17 cm Beilage (1 Blatt)
ISBN:9783721210248
3721210247

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