Verfügbarkeit: "Ich wollte dir ein Liebeslied schreiben ..."

"Ich wollte dir ein Liebeslied schreiben ...": ein Streifzug durch die deutschsprachige Liebeslyrik vom Hochmittelalter bis zur Jahrtausendwende

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Keul, Wolfgang 1950- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Hanau Haag + Herchen [2023]
Schlagworte:	Geschichte Deutsch Liebeslyrik Liebesgedichte Gedichte über die Liebe
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	429 Seiten 23 cm
ISBN:	9783898468886 3898468887

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT .............................................................................................................................. 13 MEINE LIEDER SING ICH DIR INTRO ................................................................................................................ 15 SWIE WE SI MIR NU LANGE HAT GETAN! HEINRICH VON MORUNGEN: SI IST ZALLEN EREN / O WE, WAR UMBE ........................... 25 TANDARADEI! WALTHER VON DER VOGELWEIDE: UNDER DER LINDEN ................................................... 36 HAB DICH VON HERZEN LIEB ANONYM: ACH, WIE IST S MOEGLICH DANN .................................................................. 45 DEINES LEIBES MARMELMEER CHRISTIAN HOFFMANN VON HOFFMANNSWALDAU: SO SOLL DER PURPUR DEINER LIPPEN .......................................................................... 52 AMOR, WIRF DEN BOGEN HINK JOHANN CHRISTIAN GUENTHER: STUDENTENLIED ............................................................. 61 O TRAUM, DER MICH ENTZUECKET! JOHANN PETER UZ: DER SCHAEFER / AN CHLOEN / EIN TRAUM .................................... 67 UND UM UNS WARD S ELYSIUM FRIEDRICH GOTTLIEB KLOPSTOCK: DAS ROSENBAND .................................................... 77 IN MEINEN ADERN WELCHES FEUERK JOHANN WOLFGANG GOETHE: ES SCHLUG MEIN HERZ / WILLKOMMEN UND ABSCHIED .................................................................................... 84 YYMUSST ES EBEN LEIDEM JOHANN WOLFGANG GOETHE: HEIDENROESLEIN ............................................... 94 OFTMALS HAB ICH AUCH SCHON IN IHREN ARMEN GEDICHTET JOHANN WOLFGANG GOETHE: ROEMISCHE ELEGIEN .......................................... 103 VERLOREN IST, WEN LIEBE NICHT BEGLUECKET KAROLINE VON GUENDERRODE: DER KUSS IM TRAUME ................................... 115 ICH SING UND MOECHTE WEINEN CLEMENS BRENTANO: DER SPINNERIN NACHTLIED ......................................... 124 MEIN RINGLEIN SPRANG ENTZWEI JOSEPH VON EICHENDORFF: LIED ................................................................... 135 DIE TRAENEN IM AUGE MIR SCHWELLEN JOSEPH VON EICHENDORFF: FRUEHLINGSFAHRT .................................................. 142 SAG, BAECHLEIN, LIEBT SIE MICH? WILHELM MUELLER: DIE SCHOENE MUELLERIN .................................................... 148 DU HAST MICH ZUGRUNDE GERICHTET HEINRICH HEINE: LYRISCHES INTERMEZZO / DIE HEIMKEHR ................................... 159 SIE KAEMMT IHR GOLDENES HAAN HEINRICH HEINE: ICH WEISS NICHT, WAS SOLL ES BEDEUTEN ....................................... 176 VERLASSEN, ABER EINSAM NICHT ANNETTE VON DROSTE-HUELSHOFF: LEBT WOHL ................................................. 184 TRAU KEINEM SCHUSTER NICHT! ANONYM: HOECHST SCHAUDERHAFTE BEGEBENHEIT .......................................... 193 UNWILLKUERLICH WIE DU RED ICH ELEGISCHES MASS EDUARD MOERIKE: HAEUSLICHE SZENE ............................................................ 205 SIE WUENSCHT SICH OFT, ES WAER VORBEK THEODOR FONTANE: UND ALLES OHNE LIEBE ................................................. 213 AUF DER STRASSE LIEGT DIE SCHMELZENDE EISSCHICHT PAUL ERNST: FANNIE ..................................................................................... 220 O SUESSES LIED RAINER MARIA RILKE: LIEBES-LIED ............................................................ 225 DIE STRASSEN KOMME ICH ENTLANG GEWEHT ERNST BLASS: AN GLADYS .............................................................................. 231 MIT DE KNIEE MANCHMAL STOESST ER! CLAIRE WALDOFF: HERMANN HEESST ER! ......................................................... 238 ANNA BLUME HAT EIN VOGEL KURT SCHWITTERS: AN ANNA BLUME ............................................................ 245 DOCH IHR GESICHT, DAS WEISS ICH WIRKLICH NIMMER BERTOLT BRECHT: ERINNERUNG AN DIE MARIE A ............................................. 253 SO MAG DER WIND SIE IN DAS NICHTS ENTFUEHREN BERTOLT BRECHT: TERZINEN UEBER DIE LIEBE .................................................. 261 JETZT HAT SIE EINEN, AUS GUMMI GEDEHNT ENGELBERT MILDE: AMALIE GEHT MIT NEM GUMMIKAVALIER INS BAD ................. 267 IHRE LIEBE KAM PLOETZLICH ABHANDEN ERICH KAESTNER: SACHLICHE ROMANZE .................................................................... 273 DENN QUAELN SE SICH NOCH MANCHE JAHRE KURT TUCHOLSKY: DANACH ........................................................................... 284 AUCH EIN SCHLECHTER RUF VERPFLICHTET ZARAH LEANDER: YES, SIR! ..................................... 290 HEUTE WIRD GEKUESST, WIE S SO UEBLICH IST HERMS NIEL: ANNEMARIE ........................................................................... 299 WIE GERNE WOLLT ICH MIT DIR GEH N LALE ANDERSEN: LILI MARLEEN .................................................................... 304 SEEMANNS BRAUT IST DIE SEE! HANS ALBERS: LA PALOMA ...................................................................................... 311 JA, DANN WERDEN WIR UNS WIEDERSEHEN! MARIE LUISE KASCHNITZ: RUECKKEHR NACH FRANKFURT .......................................... 323 WIR SAGEN UNS DUNKLES PAUL CELAN: CORONA ............................................................................................... 331 UUUUUUUUDUUUUUUUU GERHARD RUEHM: DU ............................................................................................... 345 DA LIESS ICH VON MIR AB ULLA HAHN: MIT HAUT UND HAAR ........................................................................... 352 DA SIND WIR AN DIE FALSCHE SPEZIES GERATEN KARIN KIWUS: AUFKLAERUNGSSTUNDE ........................................................... 362 WIR DUERFEN NICHT MITEINANDER TELEFONIEREN JUERGEN THEOBALDY: SCHNEE IM BUERO ........................................................ 370 SCHNEE FAELLT UNS MITTEN INS HERZ SARAH KIRSCH: DIE LUFT RIECHT SCHON NACH SCHNEE ............................................ 377 ICH WILL DICH NICHT BRECHEN KRISTIANE ALLERT-WYBRANIETZ: AN EINEN DEN ICH MAG ........................................ 385 GEFANGEN IM TRUEBEN LICHT DURS GRUENBEIN: OLE .................................................................................... 389 UND IMMER SIND EINZELNE RICHARD LEISING: DIE KRAEHEN .................................................................. 394 FUER LENE NIMBSCH ULLA HAHN: IMMORTELLEN ...................................................................................... 398 ICH - SICKRE DICH DURCH ANJA UTLER: BALANCEN I/II ...................................................................................... 401 SCHREIB EIN LIEBESLIED CODA ........................................................................................................................ 404 QUELLENVERZEICHNIS ......................................................................................................... 408 LITERATURVERZEICHNIS ....................................................................................................... 415
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