Verfügbarkeit: Das Lacan’sche Subjekt

Das Lacan’sche Subjekt: zwischen Sprache und jouissance

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Fink, Bruce 1956- (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Boehme, Tim Caspar (ÜbersetzerIn)
Format:	Buch
Sprache:	German English
Veröffentlicht:	Wien ; Berlin Turia + Kant 2018
Ausgabe:	Reprint
Schriftenreihe:	Turia Reprint
Schlagworte:	Lacan, Jacques > 1901-1981 Subjekt > Philosophie Philosophie Psychoanalyse Kulturwissenschaft
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	262 Seiten 20 cm
ISBN:	9783851327939 3851327934

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adam_text	INHALT VORWORT .........................................................................................................9 TEIL EINS: DIE STRUKTUR: ALIENATION UND DER ANDERE 1 . SPRACHE UND ANDERSHEIT ............................................................ 21 EIN VERSPRECHER DES ANDEREN ..........................................................................21 DAS UNBEWUSSTE ............................................................................................. 26 FREMDKOERPER .................................................................................................... 31 2. DAS WESEN DES UNBEWUSSTEN DENKENS, ODER WIE DER ANDERE DENKT ................................................35 KOPF ODER ZAHL ................................................................................................38 ZUFAELLIGKEIT UND GEDAECHTNIS ..........................................................................41 DAS UNBEWUSSTE VERSAMMELT ..........................................................................43 WISSEN OHNE SUBJEKT .......................................................................................46 3. DIE KREATIVE FUNKTION DES WORTS: DAS SYMBOLISCHE UND DAS REALE .........................................47 TRAUMA ..................... 49 DIE DEUTUNG TRIFFT DIE U RSACH E........................................................................52 DIE UNVOLLSTAENDIGKEIT DER SYMBOLISCHEN ORDNUNG: DAS LOCH [(W)HOLE] IM A NDEREN...............................................................53 KNICKE IN DER SYMBOLISCHEN ORDNUNG .......................................................... 55 STRUKTUR VERSUS U RSACH E .................................................................................. 56 TEIL ZWEI: DAS LACANSCHE SUBJEKT 4. DAS LACAN SCHE SUBJEKT .............................................................61 DAS LACANSCHE SUBJEKT IST NICHT DAS INDIVIDUUM ODER DAS BEWUSSTE SUBJEKT DER ANGLO-AMERIKANISCHEN PHILOSOPHIE.......................................62 DAS LACANSCHE SUBJEKT IST NICHT DAS SUBJEKT DER AUSSAGE ..........................64 DAS LACANSCHE SUBJEKT KOMMT NIRGENDS IM GESAGTEN VOR ....................... 65 DIE FLUECHTIGKEIT DES S U B JEK TS..........................................................................68 DAS FREUDSCHE S U B JE K T....................................................................................69 DAS CARTESIANISCHE SUBJEKT UND SEINE U M KEHRUNG........................................70 LACANS GESPALTENES SUBJEKT ............................................................................ 72 JENSEITS DES GESPALTENEN SUBJEKTS ................................................................... 74 5. DAS SUBJEKT UND DAS BEGEHREN DES ANDEREN ......... 77 ALIENATION UND SEPARATION .............................................................................. 77 DAS VEL DER ALIENATION .............................................................................. 79 BEGEHREN UND MANGEL IN DER SEPARATION .............................................. 82 DIE EINFUEHRUNG DES DRITTEN TERMS ...........................................................84 OBJEKT A: DAS BEGEHREN DES ANDEREN ...................................................... 89 EINE WEITERE SEPARATION: DAS DURCHQUEREN DES PHANTASMAS ....................... 92 DIE URSACHE SUBJEKTIVEREN: EIN ZEITRAETSEL ............................................. 94 ALIENATION, SEPARATION UND DAS DURCHQUEREN DES PHANTASMAS IM ANALYTISCHEN SETTING ...................................................................................98 6. DIE METAPHER UND DIE PRAEZIPITATION DER SUBJEKTIVITAET .......................................................................... 101 DAS SIGNIFIKAT ................................................................................................ 104 DIE ZWEI SEITEN DES PSYCHOANALYTISCHEN SUBJEKTS ....................................... 104 DAS SUBJEKT ALS SIGNIFIKAT ......................................................................104 DAS SUBJEKT ALS RISS .............................................................................. 110 TEIL DREI: DAS LACANSCHE OBJEKT: LIEBE, BEGEHREN, JOUISSANCE 7. OBJEKT (A): URSACHE DES BEGEHRENS ............................ 117 OBJEKTBEZIEHUNGEN ...................................................................................118 IMAGINAERE OBJEKTE, IMAGINAERE B EZIEHUNGEN ......................................... 118 DER ANDERE ALS OBJEKT, SYMBOLISCHE BEZIEHUNGEN .............................. 122 REALE OBJEKTE, BEGEGNUNGEN MIT DEM R EALEN ....................................... 126 VERLORENE OBJEKTE ......................................................................................... 130 DAS FREUDSCHE DING ..................................................................................... 132 MEHRWERT, MEHRGENIESSEN ............................................................................ 133 8. ES GIBT KEIN G E S C H L E C H T S V E R H AE LT N I S ............................ 136 KASTRATION .......................................................................................................137 DER PHALLUS UND DIE PHALLISCHE FUNKTION .................................................... 140 ES GIBT KEIN GESCHLECHTSVERHAELTNIS ...........................................................143 DIE UNTERSCHEIDUNG DER GESCHLECHTER .................................................... 145 DIE FORMELN DER SEXUIERUNG ................................................................. 149 EINE ASYMMETRIE DER P A RTN E R ................................................................. 155 I&E-FRAU EXISTIERT NICHT .......................................................................... 158 MAENNLICH/WEIBLICH - SIGNIFIKANT/SIGNIFIKANTHEIT ................................ 161 FUER SICH SELBST EIN ANDERES, JOUISSANCE DES A N D E RE N ............................ 163 DIE WAHRHEIT DER PSYCHOANALYSE ...........................................................165 EXISTENZ UND EX-SISTENZ .................................................................................166 EINE NEUE METAPHER FUER DIE GESCHLECHTERDIFFERENZ.....................................167 TEIL VIER: DER STATUS DES PSYCHOANALYTISCHEN DISKURSES 9. DIE VIER DISKURSE ................................................................................173 DER DISKURS DES HERRN ................................................................................ 175 DER DISKURS DER U N IV ERSITAET..........................................................................176 DER DISKURS DES HYSTERIKERS ........................................................................177 DER DISKURS DES ANALYTIKERS ........................................................................180 DIE GESELLSCHAFTLICHE SITUATION DER PSYCHOANALYSE ................................... 182 ES GIBT KEINE M ETASP RACH E............................................................................ 183 10. 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