Kreativität: Lektüren von Rilkes "Duineser Elegien"
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Göttingen
Wallstein Verlag
[2023]
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| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Rezensiert in: Zeitschrift für Germanistik Neue Folge XXXIV (2024), Heft 3, Seite 727-730 (Felix Latendorf) |
| Beschreibung: | 248 Seiten Illustrationen 22 cm x 14 cm, 446 g |
| ISBN: | 9783835355514 |
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Inhalt Vorwort: Lektüren als Übung. 9 Lektüren Die erste Elegie - Konzentration der Leere. Die andere Schönheit. Leere, oder die Würdigung des Einzelnen. Hören als Begreifen der Stille. Überwältigung der Kritik. Eine Art thetische Überwältigung. Die zweite Elegie - Redlichkeit und Zauberei sind eins . Formbestimmte transzendente Spekulation. Einseitiger Interpretationskonflikt . Die zweite Elegie kommentiert die Erste Elegie . Kontrolle in der Genetivmetapher. Die ausgestellten Strategien der Solidarität von Wir und Engeln. In pervertierter, luftiger Abseitigkeit. Schwankende Auskunft der Liebenden. Die poetische Kontrolle unter Liebenden in Worten. Transzendentale Bildkritik. Die dritte Elegie - Wörter der Liebe. Poesie und Einsicht im sujet. Doppelte Enigmatisierung. Zwei Aufträge an
Mädchen und Mutter Raumlandschaften. Spracharbeit mit Präfixen. Sprachliche Begründung des oberflächlich Vertrauten . Niederschlag von Leidenschaft und Form im Wort. Lieben, Lächeln, Leichtigkeit. Unvordenkliches lieben. Leises Lieben. 15 15 19 23 24 25 27 27 28 29 31 33 35 36 37 38 40 40 42 43 45 46 48 50 51 52 5
INHALT Die vierte Elegie - Produktive Aufmerksamkeit. Eroberung des Alltäglichen im Sehnsuchtsparadox. Theater des Herzens. Prinzipienpraxis und Spracharbeit. Produktive leere Aufmerksamkeit. Innere Begrenzung des transzendenten Traums. 53 53 55 56 57 59 Die fünfte Elegie* - Überlieferung akrobatischer Poesie . Instanzen der Kreativität. Das Wort als Ort der Erkenntnis. Das Abstrakte ist das Konkrete. Bewusstsein des notwendigen Ungenügens. Die vierfache, auseinandergelegte Kreativität. Überlieferung akrobatischer Poesie. Geschichte und Utopie der eigenen Kreativität. 60 60 61 64 66 68 70 73 Die sechste Elegie* - Symbole negativer Intimität. Natur des gehemmten Überschlagens. Dialektisches Prinzip. Der neue Simson, die neue Liebe. Zur Textgenese: der abgewandte Held. 76 76 79 81 82 »Die siebente Elegie* - Zur eigenen transzendenten Natur. . 85 Das neue
Sprechen. 85 Gedanken in Bildern. 87 Prinzipien der Natur des Gedichts - der Sommer. 89 Nach dem Missverständnis seitens der Toten. 91 Steigerung als Grenze. 92 Merksätze und Kritik. 93 Der Engel als Potential einer konzentrierten Kulturgeschichte 95 »Die achte Elegie* - Kommentar freigestellter Prosa. 98 Widmung als Kommentar. 98 Zur Gattung des Zyklus: Alle Gedichte tragen bei, keines ist sie. 98 »Kassner* als Kommentar. too Freigestellte Prosa. 101 Fortgesetzte Spekulation.104 Gang nach Begriffen vs. Arbeit am Sinn. 106 6
INHALT Die neunte Elegie - Radikale Hinfälligkeit. i io Die Notwendigkeit im Irdischen. iio Einmaligkeit und Hinfälligkeit. 112 Zur richtigen Sprechweise des Ich . 116 Poetik in poetischer Praxis. 121 Unberechenbarkeit - thematisch wie poetisch. 126 Die letzte Unsichtbarkeit . 128 Die zehnte Elegie* - Auslegung der Trauer. 133 Das Programm von 1912 - die Analyse der Klage. 133 Das Singen als künftiger Ausdruck geläuterter Klage. 135 Spatiale Gestaltung der Zeit. 136 Die rhetorische, museale Wanderung des Mittelteils. 139 Imaginierte Probalitität im Ausgang der Elegien. 143 Fragmentarisches - der zweite Teil der Duineser Elegien* . 145 »Fragmentarisch* hinsichtlich des Zyklus. 145 Zum Werkkomplex der Duineser Elegien*. 148 »Man muss sterben, weil man sie kennt.« Sterben. 151 Der Tod. 154 Immer wieder, ob wir der Liebe Landschaft auch kennen. 156 Aus fragliches* I: Ausgesetzt auf den Bergen des Herzens . . 158 Aus »Fragliches* II: Musik:
Athem der Statuen, vielleicht: . . 162 Es winkt zu Fühlung fast aus allen Dingen,. 164 Manchen ist sie wie Wein, der das Glänzen des Glases . 166 Aus »Verstreute Gedichte und Entwürfe*: Aus den Gedichten an die Nacht 169 Erscheinung. 174 Hinter den schuldlosen Bäumen.176 Wir, in den ringenden Nächten,. 177 Du im Voraus verlorne Geliebte. 179 Lass dir, dass Kindheit war, diese namenlose. 181 Wie der Abendwind durch geschulterte Sensen der Schnitter. 186 Perlen entrollen. Weh, riss eine der Schnüre?. 187 Statt eines Resümees. 189 Epilog Überwältigung und Kritik in der Forschungsgeschichte. 190 Statt »Theory*. 190 Ambivalenz und Fiktionalität. 191 »Mythopoiesie* und allgemeiner Leser. 193 7
INHALT Philosophische Prämissen der Werkimmanenz . 194 Polemik nach 1945 und nach 1968. 195 Verstehen in poetischer Produktivität (Walter Hollerer) . 198 Philologische Kritik (Jean Bollack).198 Philologische Übersetzung und Eleganz (Jean-Pierre Lefebvre und Philippe Jaccottet). 200 Philologisches Verstehen bei Paul Celan. 204 Anhang Abgekürzt zitierte Ausgaben und Quellen. 209 Werkausgaben. 209 Briefausgaben. 210 Quellen und Forschung. 211 Anmerkungen. 221 Personenregister. 247 8 |
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Inhalt Vorwort: Lektüren als Übung. 9 Lektüren Die erste Elegie - Konzentration der Leere. Die andere Schönheit. Leere, oder die Würdigung des Einzelnen. Hören als Begreifen der Stille. Überwältigung der Kritik. Eine Art thetische Überwältigung. Die zweite Elegie - Redlichkeit und Zauberei sind eins . Formbestimmte transzendente Spekulation. Einseitiger Interpretationskonflikt . Die zweite Elegie kommentiert die Erste Elegie . Kontrolle in der Genetivmetapher. Die ausgestellten Strategien der Solidarität von Wir und Engeln. In pervertierter, luftiger Abseitigkeit. Schwankende Auskunft der Liebenden. Die poetische Kontrolle unter Liebenden in Worten. Transzendentale Bildkritik. Die dritte Elegie - Wörter der Liebe. Poesie und Einsicht im sujet. Doppelte Enigmatisierung. Zwei Aufträge an
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| spelling | König, Christoph 1956- Verfasser (DE-588)122357183 aut Kreativität Lektüren von Rilkes "Duineser Elegien" Christoph König Göttingen Wallstein Verlag [2023] © 2023 248 Seiten Illustrationen 22 cm x 14 cm, 446 g txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Rezensiert in: Zeitschrift für Germanistik Neue Folge XXXIV (2024), Heft 3, Seite 727-730 (Felix Latendorf) Rilke, Rainer Maria 1875-1926 Duineser Elegien (DE-588)4124064-9 gnd rswk-swf Moderne Lyrik Gedichte lyrisches Subjekt Fragmentarisches Hermeneutik Verstehen Literaturwissenschaft Avantgarde Liebe Tod Krankheit Kunst 20. Jahrhundert Gedichtzyklus Werkkomplex Zauberei Redlichkeit Skepsis Epilog Rilke, Rainer Maria 1875-1926 Duineser Elegien (DE-588)4124064-9 u DE-604 Wallstein-Verlag (DE-588)103700972X pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe 978-3-8353-8574-0 X:MVB text/html http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=9e2be584ad9d471abe4c2ff72e5da46b&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltstext Digitalisierung UB Augsburg - ADAM Catalogue Enrichment application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=034739275&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis 1\p vlb 20230428 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#vlb |
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