Unterstützte Entscheidungsfindung in der Betreuungspraxis: Unterstützung in der rechtlichen Betreuung
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Reguvis Fachmedien
2023
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Online-Zugang: | DE-863 DE-862 DE-2070s |
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ISBN: | 9783846213117 |
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505 | 8 | |a Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- A. Rechtliche Betreuung und Unterstützte Entscheidungsfindung im reformierten Betreuungsrecht - Einführung in das Thema und Überblick zu diesem Buch -- I. Überblick über wesentliche Aspekte der Reform des Betreuungsrechts -- 1. Das Unterstützungsprinzip in 1821 Abs. 1 BGB -- 2. Die gebundene Entscheidungsbefugnis des Betreuers -- 3. Die Wünsche des betreuten Menschen -- 4. Die neue Beschränkung zum Schutz vor erheblichen Schädigungen -- 5. Die Besprechungspflicht -- 6. Der neue Rehabilitationsgrundsatz -- II. Unterstützte Entscheidungsfindung -- III. Zu diesem Buch -- B. Unterstützte Entscheidungsfindung: ein Schlüssel zur Verwirklichung der Menschenrechte -- I. Die UN-Behindertenrechtskonvention im Überblick -- II. Zentrale Begriffe -- 1. Behinderungen -- 2. Inklusion -- 3. Autonomie -- III. Das Recht auf gleiche Anerkennung vor dem Recht -- IV. Kennzeichen eines Systems der Unterstützten Entscheidungsfindung -- V. Menschenrechtskonforme Unterstützung -- 1. Förderung von Selbstvertretung und Empowerment -- 2. Barrierefreie Gestaltung von allgemeinen Angeboten -- 3. Breites Spektrum an Unterstützungsangeboten -- 4. Qualität und Vielfalt von Unterstützungsvereinbarungen -- 5. Überwindung von Kommunikationsbarrieren -- VI. Fazit -- C. Unterstützte Entscheidungsfindung und Diversität -- I. Was bedeutet Diversität? -- II. Diversitätssensibilität in der Praxis -- 1. Diversitätssensibilität als Prozess und Lernraum der Selbstreflexion -- 2. Diversitätssensibilität muss Essentialisierungen entgegenwirken -- 3. Diversitätssensible Kommunikation umfasst verschiedene Kommunikationsebenen -- III. Fazit -- D. Professionelles Handeln und Unterstützte Entscheidungsfindung -- I. Professionelles Handeln als Strukturlogik verstehen | |
505 | 8 | |a 1. Professionelles Handeln in der rechtlichen Betreuung -- 2. Komplexität von Praxis und Alltagsverwobenheit der Unterstützung -- 3. Die doppelte Bezogenheit auf den Alltag als Merkmal professionellen Handelns -- 4. Unterstützte Entscheidungsfindung als professionelles Handeln -- II. Relationierung von neuem Wissen zur Unterstützten Entscheidungsfindung -- III. Antinomien professionellen Handelns in der rechtlichen Betreuung -- IV. Ausblick - Impulse für die Handlungspraxis zu Unterstützter Entscheidungsfindung -- E. Was bedeutet Unterstützte Entscheidungsfindung für Menschen mit rechtlicher Betreuung? -- I. Was bedeutet Selbstbestimmung? -- 1. Beispiel Geldverwaltung -- 2. Beispiel Wohnen -- 3. Beispiel Gesundheitsangelegenheiten -- 4. Beispiel Hilfeplanung -- II. Unterstützte Kommunikation mit Talker -- III. Fazit -- F. Unterstützte Entscheidungsfindung klar und verständlich: BestimmtSelbst - Praxisprojekt Hamburg -- I. Verein Leben mit Behinderung Hamburg -- II. Projekt BestimmtSelbst -- 1. Bedarf und Entstehung -- 2. Arbeitshilfe - fotounterstützte Befragung -- 3. Aufbau der Arbeitshilfe -- a) Allgemeine persönliche Informationen zur rechtlichen Betreuung -- b) Vermögenssorge -- c) Behördenangelegenheiten -- d) Gesundheitssorge -- e) Besondere (vorbereitete) Krankheitssituationen und Notfallsituationen -- f) Wohnungsangelegenheiten -- g) Unterstützung gegenüber Assistenzen/Dienstleistern und Diensten der Behindertenhilfe -- III. Ausblick -- G. Unterstützte Entscheidungsfindung aus (kommunikations)psychologischer Sicht - Modelle und Reflexionsinstrumente für die Betreuungsgestaltung -- I. Gelungene rechtliche Betreuung aus der Perspektive betreuter Personen: Ableitungen für die Grundhaltung rechtlicher Betreuer:innen -- II. Entscheidungsherausforderungen begleiten -- 1. Ist die Entscheidung schon gefallen? -- 2. Mit Emotionen rechnen | |
505 | 8 | |a 3. Den Entscheidungsdruck nicht noch steigern, sondern zur Gelassenheit beitragen -- III. Impulse für die Verwirklichung von Personenzentrierung und Unterstützter Entscheidungsfindung -- 1. Personzentrierung -- 2. Zwei Arten der Empathie -- 3. Wertschätzende Grundhaltung: Stolpersteine überwinden -- IV. Unterstützte Entscheidungsfindung kommunikationsanalytisch -- 1. Der Sachaspekt in der Kommunikation -- 2. Personenzentrierung: Selbstkundgabe und Appell -- 3. Der Beziehungsaspekt -- 4. Selbstreflexionsinstrument zur Verwirklichung Unterstützter Entscheidungsfindung -- V. Ausgestaltung von Weiterbildungsangeboten -- 1. Umgang mit unterschiedlichen Vorerfahrungen von Teilnehmer:innen -- 2. Ausgestaltung von Fort- und Weiterbildungsangeboten -- VI. Fazit -- H. Beteiligung an Entscheidungen stärken durch Maßnahmen der Unterstützten Kommunikation -- I. Zielgruppen und Zielsetzung -- II. Methoden und Medien der Unterstützten Kommunikation -- III. Beispiel: Talking Mats -- IV. Fazit und weiterführende Hinweise -- I. Rechtliche Betreuung und Unterstütztes Entscheiden in einer mehrsprachigen Gesellschaft: Die Bedeutung guter Übersetzungen und professionellen Dolmetschens -- I. Sprachbarrieren - ein Hindernis für rechtliche Betreuung? -- II. Aspekte guten Dolmetschens und Übersetzens -- 1. Bedeutung der Treffsicherheit übersetzter Begriffe -- 2. Bedeutung der Einheitlichkeit übersetzter Begriffe -- III. Fazit -- J. Entscheiden im Konflikt - Kommunikation in der rechtlichen Betreuung mit Einwilligungsvorbehalt und Betreuungsvereinbarung -- I. Reform des Betreuungsrechts und Kommunikation zwischen Betreuenden und Betreuten -- 1. Ziele der Reform und die Rolle von Kommunikation -- 2. Kommunikation in der rechtlichen Betreuung -- II. Beispiel: Konfliktäres Entscheiden mit Einwilligungsvorbehalt und Betreuungsvereinbarung -- 1. Das Beispiel und seine Entwicklung | |
505 | 8 | |a 2. Wozu betreibt die Betreuerin kommunikativen Aufwand? -- 3. Wozu betreibt der Betreute kommunikativen Aufwand? -- III. Fazit für die betreuungsrechtliche Praxis -- 1. Bedeutung der Ergebnisse für Fragen der Selbstbestimmung im Betreuungsrecht -- 2. Macht es überhaupt Sinn, mit Betreuungsvereinbarungen zu arbeiten? -- K. Inklusionsanspruch im Betreuungsrecht - Umsetzung durch Unterstützte Entscheidungsfindung aus der Sicht Kommunaler Behindertenbeauftragter -- I. Inklusion im betreuungsrechtlichen Kontext -- II. Aufgaben Kommunaler Behindertenbeauftragter -- III. Praxisbeispiel: Mangel an selbstbestimmten Wohnangeboten -- IV. Barrierefreiheit als Qualitätsanspruch -- V. Nationaler Aktionsplan NAP 2.0 - eine kritische Bilanz in der Praxis -- VI. Empowerment als Schlüssel zur Selbstbestimmung -- VII. Das Praxisbeispiel im Kontext der Selbstbestimmung nach dem Modell der Unterstützten Entscheidungsfindung -- VIII. Fazit -- L. Unterstützte Entscheidungsfindung in Mehrparteieninteraktionen im Kontext beruflicher rechtlicher Betreuung und Eingliederungshilfe -- I. Spannungsfeld Betreuungsrecht und Eingliederungshilfe -- 1. Ziel und Aufgabe rechtlicher Betreuung -- 2. Ziel und Aufgabe von Eingliederungshilfeleistungen -- 3. Ziel beider Unterstützungsformen -- 4. Unterschiede und Schnittstellen -- II. Analyse von authentischen Gesprächssituationen -- 1. Unterstützte Entscheidungsfindung in Kommunikation -- 2. Ergebnisse -- 3. Diskussion -- III. Fazit -- M. Die Betreuungsbehörde und Unterstützte Entscheidungsfindung -- I. Das Konzept der Unterstützten Entscheidungsfindung in der Betreuungsbehörde -- 1. Beratung und Unterstützung im Vorfeld eines Betreuungsverfahrens -- a) Beratung und Unterstützung: allgemein und konkret -- b) Erweiterte Unterstützung -- 2. Beratung und Unterstützung im laufenden Betreuungsverfahren | |
505 | 8 | |a a) Sozialbericht ( 11 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2 BtOG) -- b) Erweiterte Unterstützung ( 11 Abs. 3 BtOG) -- c) Betreuerauswahl bzw. -wechsel ( 11 Abs. 1 Nr. 2, 12 BtOG i.V.m. 1816 BGB), Eignung -- d) Verlängerung ( 11 Abs. 1 Nr. 4 BtOG) -- e) Anlassbezogene Überprüfung einer erweiterten Unterstützung ( 11 Abs. 4 BtOG) -- f) Beschwerde -- II. Fazit und Handlungsempfehlung -- N. Unterstützte Entscheidungsfindung in der richterlichen Tätigkeit -- I. Neu-Justierung -- II. Betreuerbestellung -- 1. Verfahren -- 2. 1814 Entscheidung Betreuerbestellung -- 3. 1815 Aufgabenbereiche -- 4. 1816 Auswahl der Betreuerin bzw. des Betreuers -- 5. 1825 Einwilligungsvorbehalt -- 6. Überprüfung/Verlängerung der Betreuung -- III. Genehmigungsverfahren -- IV. Fazit -- O. Die Unterstützte Entscheidungsfindung im Rahmen der betreuungsgerichtlichen Rechtsaufsicht, Beratung und Kommunikation -- I. Neu-Justierung der Rechtsaufsicht -- II. Einbeziehung des betreuten Menschen in den Informationsfluss -- III. Rechtsaufsicht - unter Einbeziehung des betreuten Menschen -- IV. Die Unterstützte Entscheidungsfindung im betreuungsgerichtlichen Genehmigungsverfahren -- V. Stärkung der Mitwirkungsmöglichkeiten durch Verfahrenspfleger -- VI. Unterstützte Entscheidungsfindung - Herausforderung für das Betreuungsgericht -- VII. Fazit und praktische Empfehlungen -- P. Unterstützung und Unterstützte Entscheidungsfindung: Hinweise aus berufsbetreuerischer Perspektive -- I. Professioneller Handlungstyp -- II. Überprüfung der Mittel -- 1. Sanftes Kontrollieren -- 2. Wünsche feststellen und Zielhierarchien bilden -- 3. Vom Fürsorgebegriff verabschieden -- 4. Gesprächsbegriff erweitern -- III. Zeit -- IV. Verantwortung -- V. Ausblick -- Q. Unterstützte Entscheidungsfindung im Ehrenamt -- I. Ehrenamtliche rechtliche Betreuung in Deutschland | |
505 | 8 | |a II. Ehrenamtliche Betreuer:innen und Unterstützte Entscheidungsfindung - Was wir wissen | |
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776 | 0 | 8 | |i Erscheint auch als |n Druck-Ausgabe |a Brosey, Dagmar |t Unterstützte Entscheidungsfindung in der Betreuungspraxis (E-Book) |d Köln : Reguvis Fachmedien,c2023 |z 9783846213100 |
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Rechtliche Betreuung und Unterstützte Entscheidungsfindung im reformierten Betreuungsrecht - Einführung in das Thema und Überblick zu diesem Buch -- I. Überblick über wesentliche Aspekte der Reform des Betreuungsrechts -- 1. Das Unterstützungsprinzip in 1821 Abs. 1 BGB -- 2. Die gebundene Entscheidungsbefugnis des Betreuers -- 3. Die Wünsche des betreuten Menschen -- 4. Die neue Beschränkung zum Schutz vor erheblichen Schädigungen -- 5. Die Besprechungspflicht -- 6. Der neue Rehabilitationsgrundsatz -- II. Unterstützte Entscheidungsfindung -- III. Zu diesem Buch -- B. Unterstützte Entscheidungsfindung: ein Schlüssel zur Verwirklichung der Menschenrechte -- I. Die UN-Behindertenrechtskonvention im Überblick -- II. Zentrale Begriffe -- 1. Behinderungen -- 2. Inklusion -- 3. Autonomie -- III. Das Recht auf gleiche Anerkennung vor dem Recht -- IV. Kennzeichen eines Systems der Unterstützten Entscheidungsfindung -- V. Menschenrechtskonforme Unterstützung -- 1. Förderung von Selbstvertretung und Empowerment -- 2. Barrierefreie Gestaltung von allgemeinen Angeboten -- 3. Breites Spektrum an Unterstützungsangeboten -- 4. Qualität und Vielfalt von Unterstützungsvereinbarungen -- 5. Überwindung von Kommunikationsbarrieren -- VI. Fazit -- C. Unterstützte Entscheidungsfindung und Diversität -- I. Was bedeutet Diversität? -- II. Diversitätssensibilität in der Praxis -- 1. Diversitätssensibilität als Prozess und Lernraum der Selbstreflexion -- 2. Diversitätssensibilität muss Essentialisierungen entgegenwirken -- 3. Diversitätssensible Kommunikation umfasst verschiedene Kommunikationsebenen -- III. Fazit -- D. Professionelles Handeln und Unterstützte Entscheidungsfindung -- I. Professionelles Handeln als Strukturlogik verstehen</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">1. Professionelles Handeln in der rechtlichen Betreuung -- 2. Komplexität von Praxis und Alltagsverwobenheit der Unterstützung -- 3. 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Rechtliche Betreuung und Unterstütztes Entscheiden in einer mehrsprachigen Gesellschaft: Die Bedeutung guter Übersetzungen und professionellen Dolmetschens -- I. Sprachbarrieren - ein Hindernis für rechtliche Betreuung? -- II. Aspekte guten Dolmetschens und Übersetzens -- 1. Bedeutung der Treffsicherheit übersetzter Begriffe -- 2. Bedeutung der Einheitlichkeit übersetzter Begriffe -- III. Fazit -- J. Entscheiden im Konflikt - Kommunikation in der rechtlichen Betreuung mit Einwilligungsvorbehalt und Betreuungsvereinbarung -- I. Reform des Betreuungsrechts und Kommunikation zwischen Betreuenden und Betreuten -- 1. Ziele der Reform und die Rolle von Kommunikation -- 2. Kommunikation in der rechtlichen Betreuung -- II. Beispiel: Konfliktäres Entscheiden mit Einwilligungsvorbehalt und Betreuungsvereinbarung -- 1. Das Beispiel und seine Entwicklung</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2. Wozu betreibt die Betreuerin kommunikativen Aufwand? -- 3. Wozu betreibt der Betreute kommunikativen Aufwand? -- III. Fazit für die betreuungsrechtliche Praxis -- 1. Bedeutung der Ergebnisse für Fragen der Selbstbestimmung im Betreuungsrecht -- 2. Macht es überhaupt Sinn, mit Betreuungsvereinbarungen zu arbeiten? -- K. Inklusionsanspruch im Betreuungsrecht - Umsetzung durch Unterstützte Entscheidungsfindung aus der Sicht Kommunaler Behindertenbeauftragter -- I. Inklusion im betreuungsrechtlichen Kontext -- II. Aufgaben Kommunaler Behindertenbeauftragter -- III. Praxisbeispiel: Mangel an selbstbestimmten Wohnangeboten -- IV. Barrierefreiheit als Qualitätsanspruch -- V. Nationaler Aktionsplan NAP 2.0 - eine kritische Bilanz in der Praxis -- VI. Empowerment als Schlüssel zur Selbstbestimmung -- VII. Das Praxisbeispiel im Kontext der Selbstbestimmung nach dem Modell der Unterstützten Entscheidungsfindung -- VIII. Fazit -- L. Unterstützte Entscheidungsfindung in Mehrparteieninteraktionen im Kontext beruflicher rechtlicher Betreuung und Eingliederungshilfe -- I. Spannungsfeld Betreuungsrecht und Eingliederungshilfe -- 1. Ziel und Aufgabe rechtlicher Betreuung -- 2. Ziel und Aufgabe von Eingliederungshilfeleistungen -- 3. Ziel beider Unterstützungsformen -- 4. Unterschiede und Schnittstellen -- II. Analyse von authentischen Gesprächssituationen -- 1. Unterstützte Entscheidungsfindung in Kommunikation -- 2. Ergebnisse -- 3. Diskussion -- III. Fazit -- M. Die Betreuungsbehörde und Unterstützte Entscheidungsfindung -- I. Das Konzept der Unterstützten Entscheidungsfindung in der Betreuungsbehörde -- 1. Beratung und Unterstützung im Vorfeld eines Betreuungsverfahrens -- a) Beratung und Unterstützung: allgemein und konkret -- b) Erweiterte Unterstützung -- 2. 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Die Unterstützte Entscheidungsfindung im Rahmen der betreuungsgerichtlichen Rechtsaufsicht, Beratung und Kommunikation -- I. Neu-Justierung der Rechtsaufsicht -- II. Einbeziehung des betreuten Menschen in den Informationsfluss -- III. Rechtsaufsicht - unter Einbeziehung des betreuten Menschen -- IV. Die Unterstützte Entscheidungsfindung im betreuungsgerichtlichen Genehmigungsverfahren -- V. Stärkung der Mitwirkungsmöglichkeiten durch Verfahrenspfleger -- VI. Unterstützte Entscheidungsfindung - Herausforderung für das Betreuungsgericht -- VII. Fazit und praktische Empfehlungen -- P. Unterstützung und Unterstützte Entscheidungsfindung: Hinweise aus berufsbetreuerischer Perspektive -- I. Professioneller Handlungstyp -- II. Überprüfung der Mittel -- 1. Sanftes Kontrollieren -- 2. Wünsche feststellen und Zielhierarchien bilden -- 3. Vom Fürsorgebegriff verabschieden -- 4. Gesprächsbegriff erweitern -- III. Zeit -- IV. Verantwortung -- V. Ausblick -- Q. 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spellingShingle | Bernasconi, Tobias 1979- Unterstützte Entscheidungsfindung in der Betreuungspraxis Unterstützung in der rechtlichen Betreuung Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- A. Rechtliche Betreuung und Unterstützte Entscheidungsfindung im reformierten Betreuungsrecht - Einführung in das Thema und Überblick zu diesem Buch -- I. Überblick über wesentliche Aspekte der Reform des Betreuungsrechts -- 1. Das Unterstützungsprinzip in 1821 Abs. 1 BGB -- 2. Die gebundene Entscheidungsbefugnis des Betreuers -- 3. Die Wünsche des betreuten Menschen -- 4. Die neue Beschränkung zum Schutz vor erheblichen Schädigungen -- 5. Die Besprechungspflicht -- 6. Der neue Rehabilitationsgrundsatz -- II. Unterstützte Entscheidungsfindung -- III. Zu diesem Buch -- B. Unterstützte Entscheidungsfindung: ein Schlüssel zur Verwirklichung der Menschenrechte -- I. Die UN-Behindertenrechtskonvention im Überblick -- II. Zentrale Begriffe -- 1. Behinderungen -- 2. Inklusion -- 3. Autonomie -- III. Das Recht auf gleiche Anerkennung vor dem Recht -- IV. Kennzeichen eines Systems der Unterstützten Entscheidungsfindung -- V. Menschenrechtskonforme Unterstützung -- 1. Förderung von Selbstvertretung und Empowerment -- 2. Barrierefreie Gestaltung von allgemeinen Angeboten -- 3. Breites Spektrum an Unterstützungsangeboten -- 4. Qualität und Vielfalt von Unterstützungsvereinbarungen -- 5. Überwindung von Kommunikationsbarrieren -- VI. Fazit -- C. Unterstützte Entscheidungsfindung und Diversität -- I. Was bedeutet Diversität? -- II. Diversitätssensibilität in der Praxis -- 1. Diversitätssensibilität als Prozess und Lernraum der Selbstreflexion -- 2. Diversitätssensibilität muss Essentialisierungen entgegenwirken -- 3. Diversitätssensible Kommunikation umfasst verschiedene Kommunikationsebenen -- III. Fazit -- D. Professionelles Handeln und Unterstützte Entscheidungsfindung -- I. Professionelles Handeln als Strukturlogik verstehen 1. Professionelles Handeln in der rechtlichen Betreuung -- 2. Komplexität von Praxis und Alltagsverwobenheit der Unterstützung -- 3. Die doppelte Bezogenheit auf den Alltag als Merkmal professionellen Handelns -- 4. Unterstützte Entscheidungsfindung als professionelles Handeln -- II. Relationierung von neuem Wissen zur Unterstützten Entscheidungsfindung -- III. Antinomien professionellen Handelns in der rechtlichen Betreuung -- IV. Ausblick - Impulse für die Handlungspraxis zu Unterstützter Entscheidungsfindung -- E. Was bedeutet Unterstützte Entscheidungsfindung für Menschen mit rechtlicher Betreuung? -- I. Was bedeutet Selbstbestimmung? -- 1. Beispiel Geldverwaltung -- 2. Beispiel Wohnen -- 3. Beispiel Gesundheitsangelegenheiten -- 4. Beispiel Hilfeplanung -- II. Unterstützte Kommunikation mit Talker -- III. Fazit -- F. Unterstützte Entscheidungsfindung klar und verständlich: BestimmtSelbst - Praxisprojekt Hamburg -- I. Verein Leben mit Behinderung Hamburg -- II. 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Rechtliche Betreuung und Unterstütztes Entscheiden in einer mehrsprachigen Gesellschaft: Die Bedeutung guter Übersetzungen und professionellen Dolmetschens -- I. Sprachbarrieren - ein Hindernis für rechtliche Betreuung? -- II. Aspekte guten Dolmetschens und Übersetzens -- 1. Bedeutung der Treffsicherheit übersetzter Begriffe -- 2. Bedeutung der Einheitlichkeit übersetzter Begriffe -- III. Fazit -- J. Entscheiden im Konflikt - Kommunikation in der rechtlichen Betreuung mit Einwilligungsvorbehalt und Betreuungsvereinbarung -- I. Reform des Betreuungsrechts und Kommunikation zwischen Betreuenden und Betreuten -- 1. Ziele der Reform und die Rolle von Kommunikation -- 2. Kommunikation in der rechtlichen Betreuung -- II. Beispiel: Konfliktäres Entscheiden mit Einwilligungsvorbehalt und Betreuungsvereinbarung -- 1. Das Beispiel und seine Entwicklung 2. Wozu betreibt die Betreuerin kommunikativen Aufwand? -- 3. Wozu betreibt der Betreute kommunikativen Aufwand? -- III. 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Beratung und Unterstützung im laufenden Betreuungsverfahren a) Sozialbericht ( 11 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2 BtOG) -- b) Erweiterte Unterstützung ( 11 Abs. 3 BtOG) -- c) Betreuerauswahl bzw. -wechsel ( 11 Abs. 1 Nr. 2, 12 BtOG i.V.m. 1816 BGB), Eignung -- d) Verlängerung ( 11 Abs. 1 Nr. 4 BtOG) -- e) Anlassbezogene Überprüfung einer erweiterten Unterstützung ( 11 Abs. 4 BtOG) -- f) Beschwerde -- II. Fazit und Handlungsempfehlung -- N. Unterstützte Entscheidungsfindung in der richterlichen Tätigkeit -- I. Neu-Justierung -- II. Betreuerbestellung -- 1. Verfahren -- 2. 1814 Entscheidung Betreuerbestellung -- 3. 1815 Aufgabenbereiche -- 4. 1816 Auswahl der Betreuerin bzw. des Betreuers -- 5. 1825 Einwilligungsvorbehalt -- 6. Überprüfung/Verlängerung der Betreuung -- III. Genehmigungsverfahren -- IV. Fazit -- O. Die Unterstützte Entscheidungsfindung im Rahmen der betreuungsgerichtlichen Rechtsaufsicht, Beratung und Kommunikation -- I. Neu-Justierung der Rechtsaufsicht -- II. 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