Der Ausbau öffentlicher Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge: Perspektiven staatlicher Steuerung für Klimaschutz und Mobilitätsgewährleistung
Gespeichert in:
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2023
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Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Studien zum Regulierungsrecht
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | DE-2070s |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (344 Seiten) |
ISBN: | 9783161624735 |
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505 | 8 | |a Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- A. Der Ausbau öffentlicher Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge - eine Aufgabe des Regulierungsrechts -- B. Steuerungswissenschaftlicher Ansatz für die Instrumentendebatte -- I. Wirkungsorientierte Systematisierung verschiedener Instrumentengruppen -- II. Metajuristische Bewertungskriterien und ihre rechtliche (Un-)Verbindlichkeit -- 1. Effektivität und Treffsicherheit -- 2. Effizienz -- a) Begriff -- b) Effizienz als Rechtsprinzip? -- 3. Akzeptanz -- 4. Flexibilität und Innovationsoffenheit -- C. Eingrenzung der Untersuchung -- Teil 1: Grundlegendes zur öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur in Deutschland -- A. Abgrenzung öffentlicher von privater Ladeinfrastruktur -- B. Typen konduktiver öffentlicher Ladeinfrastruktur -- I. Normal- und Schnellladesäulen für verschiedene Ladebedarfe -- II. Ladeleistung und Dauer der Ladevorgänge -- C. Abgabe von Ladestrom an öffentlichen Ladepunkten nach derzeitigem Recht -- I. Akteure -- 1. Autofahrer -- 2. Ladepunktbetreiber -- 3. Mobilitätsanbieter -- 4. E-Roaming-Anbieter -- 5. Stromlieferanten -- II. Vertragsbeziehungen im Hinblick auf die Ladestromabgabe -- 1. Vertragsparteien des Ladestromvertrags und Ablauf des Ladevorgangs -- 2. Unterscheidung von vertragsbasiertem und Ad-Hoc-Laden -- 3. Vertragsbasiertes Laden bei Drittanbietern: E-Roaming -- 4. Vorgaben für die Abrechnung nach dem Mess- und Eichrecht -- 5. Vorgaben für die Abrechnung nach der Preisangabenverordnung -- D. Strukturen der Bereitstellung von öffentlicher Ladeinfrastruktur -- I. Kapazitäten, Standorte und Ladepunktbetreiber -- II. Konzentrationen von Marktmacht auf den Ladeinfrastrukturmärkten -- 1. Wettbewerbsverzerrende Elemente staatliche Steuerung mit dem Ziel der flächendeckenden Versorgung | |
505 | 8 | |a 2. Unteilbarkeiten bei der Ladeinfrastrukturbereitstellung? -- a) Versunkene Kosten -- b) Skalen-, Verbund- und Dichtevorteile -- c) Externe Effekte. Vor allem: Netzwerkeffekte -- d) Raumbedarf -- 3. Ergebnis: Langfristig oligopolistische oder monopolistische Strukturen bei der Infrastrukturbereitstellung -- E. Öffentliche Ladeinfrastruktur im Kontext der Verkehrswende -- I. Allgemeine Ziele der Elektromobilitätsförderung -- 1. Klimapolitische Ziele -- a) Verpflichtungen Deutschlands nach völkerrechtlichen Klimaschutzverträgen. Insbesondere: Das Pariser Übereinkommen -- b) Unionsrechtliche Zielvorgaben für die Emissionsreduktion und Rezeption auf nationaler Ebene -- c) Potential der Elektromobilität zur Emissionsreduktion -- aa) Überblick über verschiedene Antriebstechnologien für Pkw -- bb) Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor unter Einsatz alternativer Kraftstoffe -- (1) Erdgas und Flüssiggas -- (2) Biokraftstoffe -- (3) Strombasierte synthetische Kraftstoffe -- cc) Fahrzeuge mit (teil-) elektrischem Antrieb -- (1) Hybride -- (2) Batterie und Brennstoffzelle -- dd) Zwischenergebnis: Schlüsselrolle der Batterieelektromobilität in der Antriebswende -- 2. Gesundheits- und umweltpolitische Ziele -- 3. Volkswirtschaftliche Ziele -- II. Die Rolle öffentlicher Ladeinfrastruktur in der Antriebswende -- 1. Regelmäßiges Laden -- 2. Laden bei Gelegenheit -- 3. Schnelles Laden -- 4. Zwischenergebnis: Unverzichtbarkeit öffentlicher Ladeinfrastruktur -- III. Anforderungen an den Ausbau öffentlicher Ladeinfrastruktur (Ladeinfrastrukturziele) -- 1. Ziel: Etablierung batterieelektrisch betriebener Pkw im (deutschen) Fahrzeugmarkt -- 2. Flächendeckende Ladestromversorgung zu angemessenen Preisen -- a) Flächendeckung -- b) Erschwingliche Ladestrompreise -- 3. Bereitstellung im Wettbewerb -- 4. Bedienungsfreundlichkeit -- a) Verfügbarkeit und Verlässlichkeit | |
505 | 8 | |a b) Vereinheitlichung der Bedienungsprozesse -- c) Sicherheit -- 5. Zukunftsfähigkeit der technischen Ausgestaltung (Innovationsoffenheit) -- 6. Netzdienlichkeit und Belieferung der Ladepunkte mit Grünstrom -- Teil 2: Regulierungsbedürftigkeit des Ladeinfrastrukturausbaus in Deutschland -- A. Begrenzte sekundärrechtliche Verpflichtung der Mitgliedstaten zur Förderung des Ladeinfrastrukturaufbaus -- I. Öffentliche Ladeinfrastruktur nach der AFID -- II. Private Ladeinfrastruktur -- III. Folgerungen für die Rechtsetzung in den Mitgliedstaaten -- B. Staatliche Gewährleistungsverantwortung für die Ladeinfrastruktur nach dem Grundgesetz -- I. Bereitstellung von Ladeinfrastruktur als Staatsaufgabe -- II. Ansätze für eine Begründung staatlicher Gewährleistungsverantwortung -- 1. Unfruchtbarkeit des Daseinsvorsorgekonzepts für die Begründung staatlicher Versorgungspflichten -- 2. Leitbild des Gewährleistungsstaats und normative Begründung staatlicher Steuerungsverantwortung -- III. Marktversagen auf den Ladeinfrastrukturmärkten: Unzureichende Bereitstellung -- 1. Unterversorgung infolge mangelnder Auslastung -- 2. Unterversorgung infolge Marktmachtkonzentration -- 3. Zwischenergebnis: Systemische Unterversorgung in der Fläche -- IV. Verfassungsrechtliche Verankerung einer Ladeinfrastrukturverantwortung -- 1. Keine unmittelbare Verpflichtung aus objektiven Gewährleistungen von Klimaschutz (Art. 20a GG) und Sozialstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 1 GG) -- a) Pariser Klimaziele als verfassungsrechtlicher Maßstab für den Klimaschutz (Art. 20a GG) -- b) Folgerungen für den Ladeinfrastrukturausbau -- 2. Bedeutung der Elektromobilität für die Grundrechtsverwirklichung -- a) Anwendbarkeit der europäischen Grundrechte (GRC)? -- b) Schutz von Leben und Gesundheit -- c) Recht auf ein ökologisches Existenzminimum -- d) Teilhaberecht auf Mobilität | |
505 | 8 | |a aa) Entbehrlichkeit der Elektromobilität für die Mobilitätsgewährleistung aus heutiger Sicht -- bb) Dennoch: Aktuelle Gewährleistungsverantwortung für saubere Mobilität -- (1) Phasing-Out des konventionellen Verbrennungsmotors -- (2) Unverzichtbarkeit emissionsarmer Pkw-Antriebe bei Phasing-Out des Verbrennungsmotors -- (3) Intertemporale Sicherung der Mobilitätsteilhabe -- 3. Verfassungsrechtliche Notwendigkeit technologiespezifischer Förderung der Ladeinfrastruktur für batteriebetriebene Elektro-Pkw -- a) Keine rechtliche Verpflichtung zur Technologieneutralität -- aa) Begriffsverständnis. Technologieneutralität als Ausprägung des Wettbewerbsprinzips -- bb) Kein verfassungsrechtliches Gebot der Technologieneutralität -- cc) Bedeutung im europäischen Sekundärrecht -- dd) Zwischenergebnis: Keine Verpflichtung zur Technologieneutralität im Pkw-Sektor -- b) Ableitung eines "Konsequenzgebots" aus der bisherigen Gestaltung der Antriebswende -- aa) Technologiespezifität der Förderungsstrategie des Bundes für den Pkw-Verkehr: Batterieelektromobilität -- bb) Keine Ableitung staatlicher Sicherstellungsaufträge aus dem allgemeinen verfassungsrechtlichen Konsistenzgebot -- cc) Konsequenzgebot aus Vertrauensschutz? -- dd) Technologiespezifische Förderung zur Wahrung des Untermaßverbots -- (1) Technologiespezifische Förderung der Batterieelektromobilität zur effizienten Emissionsreduktion -- (a) Bestehende Unsicherheiten hinsichtlich emissionsarmer Antriebstechnologien -- (b) Zielpluralität der Antriebswende. Berücksichtigung der Marktentwicklung -- (c) Verzerrungen des Entscheidungsfeldes zugunsten der Batterieelektromobilität -- (2) Folgerungen für die Wahrung des Untermaßverbots: Effizienter Technologiemix im Pkw-Verkehr für eine effektive Steuerung der Antriebswende | |
505 | 8 | |a C. Ergebnis: Verpflichtende Ladeinfrastrukturgewährleistung zur Wahrung des Untermaßverbots -- Teil 3: Steuerungsaufgabe Ladeinfrastrukturausbau: Flächendeckende Bereitstellung öffentlicher Lademöglichkeiten zwischen Staat und Privatwirtschaft -- A. Grundlegungen für die Wahrnehmung der Ladeinfrastruktur-Gewährleistungsverantwortung -- I. Effizienzvorteile einer technologiespezifischen Förderung konduktiver Ladeinfrastruktur -- II. Aufgabenteilung zwischen Staat und Privatwirtschaft -- III. Kostentragung zwischen Staat und Privatwirtschaft -- B. Planerische Grundzüge eines Ladeinfrastrukturkonzepts -- I. Potentiale und Herausforderungen einer staatlichen (Bedarfs-) Planung -- II. Bedarfsermittlung für eine flächendeckende Ladeinfrastrukturversorgung -- 1. Zuständigkeit für die Bedarfsplanung -- a) Bedarfsplanung zwischen Gesetzgeber und Verwaltung -- b) Bedarfsplanung als Aufgabe der Kommunen - unterhalb einer Ladeleistung von 150 kW -- 2. Grundannahmen für die Bedarfsermittlung -- a) Vorrang der Schnelllade- vor der Normalladeinfrastruktur? -- aa) Vorteile der Normalladeinfrastruktur - auch in wenig befahrenen Gegenden -- bb) AC-Normalladeinfrastruktur für netzdienliches Laden -- b) Bedarfsbestimmung unter besonderer Berücksichtigung der Reichweitenangst? -- c) Verknüpfung des motorisierten Individualverkehrs mit anderen Verkehrsträgern -- d) Folgerungen für die Untersuchung: Notwendigkeit einer engmaschigen Ladeinfrastrukturversorgung in der Fläche -- aa) Kriterien zur Sicherstellung der Flächendeckung -- bb) Potentiale des StandortTOOLs zur Identifizierung unterversorgter Flächen -- III. Kapazitäts- und Standortbestimmung für öffentliche Ladesäulen zwischen Raum- und Fachplanung -- 1. Keine Planfeststellung für öffentliche Ladesäulen -- a) Grundsatz -- b) Sonderfall: Ladeinfrastruktur an Bundesautobahnen | |
505 | 8 | |a 2. Flächenbestimmung für öffentliche Ladeinfrastruktur in der Raumplanung | |
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Der Ausbau öffentlicher Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge - eine Aufgabe des Regulierungsrechts -- B. Steuerungswissenschaftlicher Ansatz für die Instrumentendebatte -- I. Wirkungsorientierte Systematisierung verschiedener Instrumentengruppen -- II. Metajuristische Bewertungskriterien und ihre rechtliche (Un-)Verbindlichkeit -- 1. Effektivität und Treffsicherheit -- 2. Effizienz -- a) Begriff -- b) Effizienz als Rechtsprinzip? -- 3. Akzeptanz -- 4. Flexibilität und Innovationsoffenheit -- C. Eingrenzung der Untersuchung -- Teil 1: Grundlegendes zur öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur in Deutschland -- A. Abgrenzung öffentlicher von privater Ladeinfrastruktur -- B. Typen konduktiver öffentlicher Ladeinfrastruktur -- I. Normal- und Schnellladesäulen für verschiedene Ladebedarfe -- II. Ladeleistung und Dauer der Ladevorgänge -- C. Abgabe von Ladestrom an öffentlichen Ladepunkten nach derzeitigem Recht -- I. Akteure -- 1. Autofahrer -- 2. Ladepunktbetreiber -- 3. 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Vor allem: Netzwerkeffekte -- d) Raumbedarf -- 3. Ergebnis: Langfristig oligopolistische oder monopolistische Strukturen bei der Infrastrukturbereitstellung -- E. Öffentliche Ladeinfrastruktur im Kontext der Verkehrswende -- I. Allgemeine Ziele der Elektromobilitätsförderung -- 1. Klimapolitische Ziele -- a) Verpflichtungen Deutschlands nach völkerrechtlichen Klimaschutzverträgen. Insbesondere: Das Pariser Übereinkommen -- b) Unionsrechtliche Zielvorgaben für die Emissionsreduktion und Rezeption auf nationaler Ebene -- c) Potential der Elektromobilität zur Emissionsreduktion -- aa) Überblick über verschiedene Antriebstechnologien für Pkw -- bb) Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor unter Einsatz alternativer Kraftstoffe -- (1) Erdgas und Flüssiggas -- (2) Biokraftstoffe -- (3) Strombasierte synthetische Kraftstoffe -- cc) Fahrzeuge mit (teil-) elektrischem Antrieb -- (1) Hybride -- (2) Batterie und Brennstoffzelle -- dd) Zwischenergebnis: Schlüsselrolle der Batterieelektromobilität in der Antriebswende -- 2. Gesundheits- und umweltpolitische Ziele -- 3. Volkswirtschaftliche Ziele -- II. Die Rolle öffentlicher Ladeinfrastruktur in der Antriebswende -- 1. Regelmäßiges Laden -- 2. Laden bei Gelegenheit -- 3. Schnelles Laden -- 4. Zwischenergebnis: Unverzichtbarkeit öffentlicher Ladeinfrastruktur -- III. Anforderungen an den Ausbau öffentlicher Ladeinfrastruktur (Ladeinfrastrukturziele) -- 1. Ziel: Etablierung batterieelektrisch betriebener Pkw im (deutschen) Fahrzeugmarkt -- 2. Flächendeckende Ladestromversorgung zu angemessenen Preisen -- a) Flächendeckung -- b) Erschwingliche Ladestrompreise -- 3. Bereitstellung im Wettbewerb -- 4. Bedienungsfreundlichkeit -- a) Verfügbarkeit und Verlässlichkeit</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">b) Vereinheitlichung der Bedienungsprozesse -- c) Sicherheit -- 5. Zukunftsfähigkeit der technischen Ausgestaltung (Innovationsoffenheit) -- 6. Netzdienlichkeit und Belieferung der Ladepunkte mit Grünstrom -- Teil 2: Regulierungsbedürftigkeit des Ladeinfrastrukturausbaus in Deutschland -- A. Begrenzte sekundärrechtliche Verpflichtung der Mitgliedstaten zur Förderung des Ladeinfrastrukturaufbaus -- I. Öffentliche Ladeinfrastruktur nach der AFID -- II. Private Ladeinfrastruktur -- III. Folgerungen für die Rechtsetzung in den Mitgliedstaaten -- B. Staatliche Gewährleistungsverantwortung für die Ladeinfrastruktur nach dem Grundgesetz -- I. Bereitstellung von Ladeinfrastruktur als Staatsaufgabe -- II. Ansätze für eine Begründung staatlicher Gewährleistungsverantwortung -- 1. Unfruchtbarkeit des Daseinsvorsorgekonzepts für die Begründung staatlicher Versorgungspflichten -- 2. Leitbild des Gewährleistungsstaats und normative Begründung staatlicher Steuerungsverantwortung -- III. Marktversagen auf den Ladeinfrastrukturmärkten: Unzureichende Bereitstellung -- 1. Unterversorgung infolge mangelnder Auslastung -- 2. Unterversorgung infolge Marktmachtkonzentration -- 3. Zwischenergebnis: Systemische Unterversorgung in der Fläche -- IV. Verfassungsrechtliche Verankerung einer Ladeinfrastrukturverantwortung -- 1. 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Strukturen der Bereitstellung von öffentlicher Ladeinfrastruktur -- I. Kapazitäten, Standorte und Ladepunktbetreiber -- II. Konzentrationen von Marktmacht auf den Ladeinfrastrukturmärkten -- 1. Wettbewerbsverzerrende Elemente staatliche Steuerung mit dem Ziel der flächendeckenden Versorgung 2. Unteilbarkeiten bei der Ladeinfrastrukturbereitstellung? -- a) Versunkene Kosten -- b) Skalen-, Verbund- und Dichtevorteile -- c) Externe Effekte. Vor allem: Netzwerkeffekte -- d) Raumbedarf -- 3. Ergebnis: Langfristig oligopolistische oder monopolistische Strukturen bei der Infrastrukturbereitstellung -- E. Öffentliche Ladeinfrastruktur im Kontext der Verkehrswende -- I. Allgemeine Ziele der Elektromobilitätsförderung -- 1. Klimapolitische Ziele -- a) Verpflichtungen Deutschlands nach völkerrechtlichen Klimaschutzverträgen. Insbesondere: Das Pariser Übereinkommen -- b) Unionsrechtliche Zielvorgaben für die Emissionsreduktion und Rezeption auf nationaler Ebene -- c) Potential der Elektromobilität zur Emissionsreduktion -- aa) Überblick über verschiedene Antriebstechnologien für Pkw -- bb) Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor unter Einsatz alternativer Kraftstoffe -- (1) Erdgas und Flüssiggas -- (2) Biokraftstoffe -- (3) Strombasierte synthetische Kraftstoffe -- cc) Fahrzeuge mit (teil-) elektrischem Antrieb -- (1) Hybride -- (2) Batterie und Brennstoffzelle -- dd) Zwischenergebnis: Schlüsselrolle der Batterieelektromobilität in der Antriebswende -- 2. Gesundheits- und umweltpolitische Ziele -- 3. Volkswirtschaftliche Ziele -- II. Die Rolle öffentlicher Ladeinfrastruktur in der Antriebswende -- 1. Regelmäßiges Laden -- 2. Laden bei Gelegenheit -- 3. Schnelles Laden -- 4. Zwischenergebnis: Unverzichtbarkeit öffentlicher Ladeinfrastruktur -- III. 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Bedarfsermittlung für eine flächendeckende Ladeinfrastrukturversorgung -- 1. Zuständigkeit für die Bedarfsplanung -- a) Bedarfsplanung zwischen Gesetzgeber und Verwaltung -- b) Bedarfsplanung als Aufgabe der Kommunen - unterhalb einer Ladeleistung von 150 kW -- 2. Grundannahmen für die Bedarfsermittlung -- a) Vorrang der Schnelllade- vor der Normalladeinfrastruktur? -- aa) Vorteile der Normalladeinfrastruktur - auch in wenig befahrenen Gegenden -- bb) AC-Normalladeinfrastruktur für netzdienliches Laden -- b) Bedarfsbestimmung unter besonderer Berücksichtigung der Reichweitenangst? -- c) Verknüpfung des motorisierten Individualverkehrs mit anderen Verkehrsträgern -- d) Folgerungen für die Untersuchung: Notwendigkeit einer engmaschigen Ladeinfrastrukturversorgung in der Fläche -- aa) Kriterien zur Sicherstellung der Flächendeckung -- bb) Potentiale des StandortTOOLs zur Identifizierung unterversorgter Flächen -- III. Kapazitäts- und Standortbestimmung für öffentliche Ladesäulen zwischen Raum- und Fachplanung -- 1. Keine Planfeststellung für öffentliche Ladesäulen -- a) Grundsatz -- b) Sonderfall: Ladeinfrastruktur an Bundesautobahnen 2. Flächenbestimmung für öffentliche Ladeinfrastruktur in der Raumplanung Recht (DE-588)4048737-4 gnd rswk-swf Elektromobilität (DE-588)1042006857 gnd rswk-swf Elektrizitätsversorgung (DE-588)4014224-3 gnd rswk-swf Verkehrsinfrastruktur (DE-588)4062937-5 gnd rswk-swf Stromtankstelle (DE-588)1023745712 gnd rswk-swf Öffentliche Förderung (DE-588)4123869-2 gnd rswk-swf Technische Infrastruktur (DE-588)4774721-3 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Elektromobilität (DE-588)1042006857 s Stromtankstelle (DE-588)1023745712 s Verkehrsinfrastruktur (DE-588)4062937-5 s Öffentliche Förderung (DE-588)4123869-2 s Recht (DE-588)4048737-4 s DE-604 Elektrizitätsversorgung (DE-588)4014224-3 s Technische Infrastruktur (DE-588)4774721-3 s Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schings, Charlotte Der Ausbau öffentlicher Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge Tübingen : Mohr Siebeck,c2023 9783161623691 |
spellingShingle | Schings, Charlotte Der Ausbau öffentlicher Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge Perspektiven staatlicher Steuerung für Klimaschutz und Mobilitätsgewährleistung Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- A. Der Ausbau öffentlicher Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge - eine Aufgabe des Regulierungsrechts -- B. Steuerungswissenschaftlicher Ansatz für die Instrumentendebatte -- I. Wirkungsorientierte Systematisierung verschiedener Instrumentengruppen -- II. Metajuristische Bewertungskriterien und ihre rechtliche (Un-)Verbindlichkeit -- 1. Effektivität und Treffsicherheit -- 2. Effizienz -- a) Begriff -- b) Effizienz als Rechtsprinzip? -- 3. Akzeptanz -- 4. Flexibilität und Innovationsoffenheit -- C. Eingrenzung der Untersuchung -- Teil 1: Grundlegendes zur öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur in Deutschland -- A. Abgrenzung öffentlicher von privater Ladeinfrastruktur -- B. Typen konduktiver öffentlicher Ladeinfrastruktur -- I. Normal- und Schnellladesäulen für verschiedene Ladebedarfe -- II. Ladeleistung und Dauer der Ladevorgänge -- C. Abgabe von Ladestrom an öffentlichen Ladepunkten nach derzeitigem Recht -- I. Akteure -- 1. Autofahrer -- 2. Ladepunktbetreiber -- 3. Mobilitätsanbieter -- 4. E-Roaming-Anbieter -- 5. Stromlieferanten -- II. Vertragsbeziehungen im Hinblick auf die Ladestromabgabe -- 1. Vertragsparteien des Ladestromvertrags und Ablauf des Ladevorgangs -- 2. Unterscheidung von vertragsbasiertem und Ad-Hoc-Laden -- 3. Vertragsbasiertes Laden bei Drittanbietern: E-Roaming -- 4. Vorgaben für die Abrechnung nach dem Mess- und Eichrecht -- 5. Vorgaben für die Abrechnung nach der Preisangabenverordnung -- D. Strukturen der Bereitstellung von öffentlicher Ladeinfrastruktur -- I. Kapazitäten, Standorte und Ladepunktbetreiber -- II. Konzentrationen von Marktmacht auf den Ladeinfrastrukturmärkten -- 1. Wettbewerbsverzerrende Elemente staatliche Steuerung mit dem Ziel der flächendeckenden Versorgung 2. Unteilbarkeiten bei der Ladeinfrastrukturbereitstellung? -- a) Versunkene Kosten -- b) Skalen-, Verbund- und Dichtevorteile -- c) Externe Effekte. Vor allem: Netzwerkeffekte -- d) Raumbedarf -- 3. Ergebnis: Langfristig oligopolistische oder monopolistische Strukturen bei der Infrastrukturbereitstellung -- E. Öffentliche Ladeinfrastruktur im Kontext der Verkehrswende -- I. Allgemeine Ziele der Elektromobilitätsförderung -- 1. Klimapolitische Ziele -- a) Verpflichtungen Deutschlands nach völkerrechtlichen Klimaschutzverträgen. Insbesondere: Das Pariser Übereinkommen -- b) Unionsrechtliche Zielvorgaben für die Emissionsreduktion und Rezeption auf nationaler Ebene -- c) Potential der Elektromobilität zur Emissionsreduktion -- aa) Überblick über verschiedene Antriebstechnologien für Pkw -- bb) Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor unter Einsatz alternativer Kraftstoffe -- (1) Erdgas und Flüssiggas -- (2) Biokraftstoffe -- (3) Strombasierte synthetische Kraftstoffe -- cc) Fahrzeuge mit (teil-) elektrischem Antrieb -- (1) Hybride -- (2) Batterie und Brennstoffzelle -- dd) Zwischenergebnis: Schlüsselrolle der Batterieelektromobilität in der Antriebswende -- 2. Gesundheits- und umweltpolitische Ziele -- 3. Volkswirtschaftliche Ziele -- II. Die Rolle öffentlicher Ladeinfrastruktur in der Antriebswende -- 1. Regelmäßiges Laden -- 2. Laden bei Gelegenheit -- 3. Schnelles Laden -- 4. Zwischenergebnis: Unverzichtbarkeit öffentlicher Ladeinfrastruktur -- III. Anforderungen an den Ausbau öffentlicher Ladeinfrastruktur (Ladeinfrastrukturziele) -- 1. Ziel: Etablierung batterieelektrisch betriebener Pkw im (deutschen) Fahrzeugmarkt -- 2. Flächendeckende Ladestromversorgung zu angemessenen Preisen -- a) Flächendeckung -- b) Erschwingliche Ladestrompreise -- 3. Bereitstellung im Wettbewerb -- 4. Bedienungsfreundlichkeit -- a) Verfügbarkeit und Verlässlichkeit b) Vereinheitlichung der Bedienungsprozesse -- c) Sicherheit -- 5. Zukunftsfähigkeit der technischen Ausgestaltung (Innovationsoffenheit) -- 6. Netzdienlichkeit und Belieferung der Ladepunkte mit Grünstrom -- Teil 2: Regulierungsbedürftigkeit des Ladeinfrastrukturausbaus in Deutschland -- A. Begrenzte sekundärrechtliche Verpflichtung der Mitgliedstaten zur Förderung des Ladeinfrastrukturaufbaus -- I. Öffentliche Ladeinfrastruktur nach der AFID -- II. Private Ladeinfrastruktur -- III. Folgerungen für die Rechtsetzung in den Mitgliedstaaten -- B. Staatliche Gewährleistungsverantwortung für die Ladeinfrastruktur nach dem Grundgesetz -- I. Bereitstellung von Ladeinfrastruktur als Staatsaufgabe -- II. Ansätze für eine Begründung staatlicher Gewährleistungsverantwortung -- 1. Unfruchtbarkeit des Daseinsvorsorgekonzepts für die Begründung staatlicher Versorgungspflichten -- 2. Leitbild des Gewährleistungsstaats und normative Begründung staatlicher Steuerungsverantwortung -- III. Marktversagen auf den Ladeinfrastrukturmärkten: Unzureichende Bereitstellung -- 1. Unterversorgung infolge mangelnder Auslastung -- 2. Unterversorgung infolge Marktmachtkonzentration -- 3. Zwischenergebnis: Systemische Unterversorgung in der Fläche -- IV. Verfassungsrechtliche Verankerung einer Ladeinfrastrukturverantwortung -- 1. Keine unmittelbare Verpflichtung aus objektiven Gewährleistungen von Klimaschutz (Art. 20a GG) und Sozialstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 1 GG) -- a) Pariser Klimaziele als verfassungsrechtlicher Maßstab für den Klimaschutz (Art. 20a GG) -- b) Folgerungen für den Ladeinfrastrukturausbau -- 2. Bedeutung der Elektromobilität für die Grundrechtsverwirklichung -- a) Anwendbarkeit der europäischen Grundrechte (GRC)? -- b) Schutz von Leben und Gesundheit -- c) Recht auf ein ökologisches Existenzminimum -- d) Teilhaberecht auf Mobilität aa) Entbehrlichkeit der Elektromobilität für die Mobilitätsgewährleistung aus heutiger Sicht -- bb) Dennoch: Aktuelle Gewährleistungsverantwortung für saubere Mobilität -- (1) Phasing-Out des konventionellen Verbrennungsmotors -- (2) Unverzichtbarkeit emissionsarmer Pkw-Antriebe bei Phasing-Out des Verbrennungsmotors -- (3) Intertemporale Sicherung der Mobilitätsteilhabe -- 3. Verfassungsrechtliche Notwendigkeit technologiespezifischer Förderung der Ladeinfrastruktur für batteriebetriebene Elektro-Pkw -- a) Keine rechtliche Verpflichtung zur Technologieneutralität -- aa) Begriffsverständnis. Technologieneutralität als Ausprägung des Wettbewerbsprinzips -- bb) Kein verfassungsrechtliches Gebot der Technologieneutralität -- cc) Bedeutung im europäischen Sekundärrecht -- dd) Zwischenergebnis: Keine Verpflichtung zur Technologieneutralität im Pkw-Sektor -- b) Ableitung eines "Konsequenzgebots" aus der bisherigen Gestaltung der Antriebswende -- aa) Technologiespezifität der Förderungsstrategie des Bundes für den Pkw-Verkehr: Batterieelektromobilität -- bb) Keine Ableitung staatlicher Sicherstellungsaufträge aus dem allgemeinen verfassungsrechtlichen Konsistenzgebot -- cc) Konsequenzgebot aus Vertrauensschutz? -- dd) Technologiespezifische Förderung zur Wahrung des Untermaßverbots -- (1) Technologiespezifische Förderung der Batterieelektromobilität zur effizienten Emissionsreduktion -- (a) Bestehende Unsicherheiten hinsichtlich emissionsarmer Antriebstechnologien -- (b) Zielpluralität der Antriebswende. Berücksichtigung der Marktentwicklung -- (c) Verzerrungen des Entscheidungsfeldes zugunsten der Batterieelektromobilität -- (2) Folgerungen für die Wahrung des Untermaßverbots: Effizienter Technologiemix im Pkw-Verkehr für eine effektive Steuerung der Antriebswende C. Ergebnis: Verpflichtende Ladeinfrastrukturgewährleistung zur Wahrung des Untermaßverbots -- Teil 3: Steuerungsaufgabe Ladeinfrastrukturausbau: Flächendeckende Bereitstellung öffentlicher Lademöglichkeiten zwischen Staat und Privatwirtschaft -- A. Grundlegungen für die Wahrnehmung der Ladeinfrastruktur-Gewährleistungsverantwortung -- I. Effizienzvorteile einer technologiespezifischen Förderung konduktiver Ladeinfrastruktur -- II. Aufgabenteilung zwischen Staat und Privatwirtschaft -- III. Kostentragung zwischen Staat und Privatwirtschaft -- B. Planerische Grundzüge eines Ladeinfrastrukturkonzepts -- I. Potentiale und Herausforderungen einer staatlichen (Bedarfs-) Planung -- II. Bedarfsermittlung für eine flächendeckende Ladeinfrastrukturversorgung -- 1. Zuständigkeit für die Bedarfsplanung -- a) Bedarfsplanung zwischen Gesetzgeber und Verwaltung -- b) Bedarfsplanung als Aufgabe der Kommunen - unterhalb einer Ladeleistung von 150 kW -- 2. Grundannahmen für die Bedarfsermittlung -- a) Vorrang der Schnelllade- vor der Normalladeinfrastruktur? -- aa) Vorteile der Normalladeinfrastruktur - auch in wenig befahrenen Gegenden -- bb) AC-Normalladeinfrastruktur für netzdienliches Laden -- b) Bedarfsbestimmung unter besonderer Berücksichtigung der Reichweitenangst? -- c) Verknüpfung des motorisierten Individualverkehrs mit anderen Verkehrsträgern -- d) Folgerungen für die Untersuchung: Notwendigkeit einer engmaschigen Ladeinfrastrukturversorgung in der Fläche -- aa) Kriterien zur Sicherstellung der Flächendeckung -- bb) Potentiale des StandortTOOLs zur Identifizierung unterversorgter Flächen -- III. Kapazitäts- und Standortbestimmung für öffentliche Ladesäulen zwischen Raum- und Fachplanung -- 1. Keine Planfeststellung für öffentliche Ladesäulen -- a) Grundsatz -- b) Sonderfall: Ladeinfrastruktur an Bundesautobahnen 2. Flächenbestimmung für öffentliche Ladeinfrastruktur in der Raumplanung Recht (DE-588)4048737-4 gnd Elektromobilität (DE-588)1042006857 gnd Elektrizitätsversorgung (DE-588)4014224-3 gnd Verkehrsinfrastruktur (DE-588)4062937-5 gnd Stromtankstelle (DE-588)1023745712 gnd Öffentliche Förderung (DE-588)4123869-2 gnd Technische Infrastruktur (DE-588)4774721-3 gnd |
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