Haushaltsmanagement in Kommunen: Erfolgreich steuern und budgetieren
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Freiburg
Haufe Lexware Verlag
2022
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Schriftenreihe: | Haufe Fachbuch
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | HWR01 |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (257 Seiten) |
ISBN: | 9783648159248 |
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505 | 8 | |a Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- 1 Das Steuerungskonzept -- 1.1 Produktorientierte Steuerung in der Kommune -- 1.1.1 Ergebnisorientierte Steuerung braucht neue Verwaltungsstrukturen -- 1.1.2 Adäquate Politikstrukturen für die ergebnisorientierte Steuerung -- 1.2 Ergebnisorientierte Steuerung der Beteiligungen -- 2 Der Haushaltsplan als zentrales Steuerungsinstrument -- 2.1 Der Haushalt als Hauptkontrakt -- 2.2 Die organische Haushaltsgliederung -- 2.2.1 Organische Gliederung als Ausgangspunkt -- 2.2.2 Organische Gliederung als Rahmen für die produktorientierte Gliederung -- 2.2.3 Erfüllung von Anforderungen der Finanzstatistik -- 3 Die Budgetierung als zentrales Steuerungsverfahren -- 3.1 Das Budget als Finanzvorgabe -- 3.2 Anreize und Funktionsweise der Budgetierung -- 3.3 Veranschlagungsregeln bei Budgetierung -- 3.4 Budgetgliederung und Budgethierarchie -- 3.4.1 »Allgemeine Finanzwirtschaft« und Fachbudgets: ein System kommunizierender Röhren -- 3.4.2 Gliederung der Fachbudgets entsprechend der Verwaltungsgliederung -- 3.4.3 Der Haushalt als umfassendes Informationssystem -- 3.4.4 Adressatengerechte Gestaltung des »Produkthaushalts« -- 3.4.5 Haushalts- und Produktgliederung aus einem Guss -- 3.4.6 Mindestgröße eines Budgets -- 3.5 Budgetierung: Top-down oder bottom-up? -- 3.5.1 Steuern mit Budgets oder mit Produkten? -- 3.5.2 Produktbasierte Kalkulation als Basis der neuen Haushaltsplanung? -- 3.5.3 Fazit: Haushaltsplanaufstellung im Gegenstromverfahren -- 3.6 Aufstellung des budgetierten Haushalts -- 3.6.1 Phase 1: Aufstellung des Budgets »Allgemeine Finanzwirtschaft« -- 3.6.2 Phase 2: Rahmenplanung für die Budgetbereiche -- 3.6.3 Phase 3: Eckwertebeschluss -- 3.6.4 Phase 4: Erstellung der (Fachbereichs-)Teilhaushalte -- 3.6.5 Phasen 5 und 6: Aufstellung und Verabschiedung des Gesamthaushalts | |
505 | 8 | |a 3.6.6 Einsatzbedingungen des Verfahrens zur Aufstellung budgetierter Haushalte -- 3.7 Bewirtschaftung des budgetierten Haushalts -- 3.7.1 Erfüllung der Leistungsvorgaben -- 3.7.2 Budgetverantwortung -- 3.7.3 Weitere Untergliederung von Budgets -- 3.7.4 Deckungsfähigkeit von Aufwendungen innerhalb eines Budgets -- 3.7.5 Ausgleich von Mindererträgen und Mehraufwendungen -- 3.7.6 Managementbedingte und nicht managementbedingte Abweichungen -- 3.7.7 Managementbedingte Mehrerträge -- 3.7.8 Nicht managementbedingte Mehrerträge -- 3.7.9 Managementbedingte Minderaufwendungen -- 3.7.10 Nicht managementbedingte Minderaufwendungen -- 3.7.11 Umschichtung für Investitionszwecke -- 3.7.12 Periodenübergreifende Übertragung von Verbesserungen -- 3.7.13 »Nachsparen« bei Budgetüberschreitungen -- 3.8 Einbeziehung der Personalaufwendungen in die Budgetierung -- 3.8.1 Zielsetzungen -- 3.8.2 Umfang der dezentralen Verantwortung für Personalaufwendungen -- 3.8.3 Zentral bewirtschaftete Personalaufwendungen -- 3.8.4 Erstmalige Ermittlung der Ansätze für Personalaufwendungen -- 3.8.5 Ermittlung und Ansatz der Personalaufwendungen in Folgejahren -- 3.8.6 Grundregel für die Einbeziehung von Personalaufwendungen in die gegenseitige Deckungsfähigkeit -- 3.8.7 Belohnungsmöglichkeiten bei Senkung der Personalaufwendungen -- 3.8.8 Einstellungsstopp und interne Wiederbesetzung -- 3.8.9 Berücksichtigung von Refinanzierungen -- 3.8.10 Übertragung von »Resten« -- 3.8.11 Anpassung des Stellenplans? -- 3.8.12 Überschreitungen des Ansatzes für Personalaufwendungen in einem Budget -- 3.8.13 Bewirtschaftung der Personalaufwendungen -- 3.8.14 Berichtswesen -- 3.8.15 Dienstanweisung -- 3.9 Budgetierung und Investitionstätigkeit -- 3.10 Budgetierung und Haushaltskonsolidierung -- 3.11 Budgetierung und Verwaltungsmodernisierung: ein Gegensatz? | |
505 | 8 | |a 3.12 Möglichkeiten verwaltungsweiter Budgetierung -- 4 Der Produkthaushalt als Kernelement politisch-administrativer Steuerung -- 4.1 Produktorientierung im Neuen Steuerungsmodell: Ausgangspunkt Produktpläne -- 4.2 Von Produktplänen zum Produkthaushalt -- 4.3 Integration von Finanz- und Produktsteuerung im Haushalt -- 4.4 Kongruenz von Haushalts-, Produkt- und Organisationsstruktur -- 4.5 Inhalt und Format der Leistungsinformationen im Haushalt -- 4.5.1 Wer soll worüber informiert werden? -- 4.5.2 Darstellungsebenen -- 4.5.3 Inhalt und Umfang der Informationen -- 4.6 Von der Produktinformation zu Zielvereinbarungen und Leistungskontrakten -- 5 Steuerung der Vorleistungen und der Gemeinkosten -- 5.1 Das Problem -- 5.2 Verrechnung der internen Dienstleistungen als Grundlage einer internen marktlichen Steuerung -- 5.2.1 Arten und Merkmale interner Dienstleistungen -- 5.2.2 Steuerung durch Angebot und Nachfrage -- 5.2.3 Gründe für die Verrechnung interner Dienstleistungen -- 5.2.4 Notwendigkeit der Veranschlagung von Leistungsverrechnungen im Haushalt -- 5.2.5 Einsatzbereiche der Leistungsverrechnung -- 5.2.6 Bildung von Verrechnungspreisen -- 5.2.7 Haushalts- und abrechnungstechnisches Vorgehen -- 5.2.8 Ergebnisorientierte Steuerung der internen Dienstleister durch interne Leistungsverrechnung -- 5.3 Beeinflussung von Gemeinkosten -- 5.3.1 Gemeinkosten sichtbar machen -- 5.3.2 Outputorientierte Gestaltung der Gemeinkostenbereiche -- 5.3.3 Weiterverrechnung von Gemeinkosten? -- 5.4 Notwendigkeit einer Einbeziehung der ILV in die Budgetierung -- 5.4.1 Wie aus Verrechnungsgeld »Hartgeld« wird -- 5.4.2 Bedeutung eines »maßgeschneiderten« internen Kontraktsystems -- 5.4.3 Marktpreisgebundener Kontrahierungszwang durch effiziente Ergebniszuweisung -- 5.4.4 Einbeziehung von Gemeinkostenerstattungen in die Budgetierung | |
505 | 8 | |a 6 Verbesserung der Finanzsteuerung durch Wettbewerb -- 6.1 Ausgangssituation -- 6.2 »Konkurrenz belebt das Steuerungsgeschäft« -- 6.3 Anwendungsbereich des Wettbewerbs in der Verwaltung -- 6.4 Organisatorische Voraussetzungen für Wettbewerb -- 6.4.1 Auftraggeber-Auftragnehmer-Trennung -- 6.4.2 Ausgestaltung der Auftraggeber- und der Auftragnehmerfunktionen -- 6.5 Organisation des Wettbewerbs -- 6.5.1 Beteiligung der internen Anbieter an förmlichen Vergabeverfahren -- 6.5.2 Markterkundung und Preisabfragen -- 6.5.3 Ausschreibung und Vergabe von Teilleistungen -- 6.5.4 Umgang mit »vergleichsverzerrenden« Faktoren -- 6.6 Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der internen Anbieter -- 6.6.1 Übernahme von Aufträgen anderer öffentlicher Stellen -- 6.6.2 Übernahme von Aufträgen privater Haushalte und Unternehmen -- 6.6.3 Stärkung der Wettbewerbsorientierung durch rechtliche Verselbstständigung? -- 6.7 Quasi-Wettbewerb durch Benchmarking -- 7 Anforderungen moderner Haushaltssteuerung an das Rechnungskonzept -- 7.1 Das Problem - oder: Worin bestehen die Schwächen kameralen Denkens und Handelns? -- 7.2 Das Ressourcenverbrauchskonzept als Grundlage -- 7.3 Veränderungen durch das Ressourcenverbrauchskonzept -- 7.4 Steuerung mit Abschreibungen und (kalkulatorischen) Zinsen -- 7.4.1 Entscheidungsorientierte Ermittlung von Abschreibungen - ein Bewertungsproblem -- 7.4.2 Veranschlagung kalkulatorischer Zinsen: Fehlanzeige -- 7.5 Rückstellungen steuern -- 7.5.1 Rückstellungen: die finanzwirtschaftliche Dimension -- 7.5.2 Rückstellungen: die Risikodimension -- 7.6 Die Bilanz - Wertespeicher und »wertmäßiges Gedächtnis« -- 7.6.1 Erstellung der Bilanz -- 7.6.2 Analyse der Bilanz -- 7.7 Bilanz, Ergebnis- und Finanzhaushalt im Rechnungsverbund -- 7.8 Mit neuen Deckungsregeln zu einem ehrlicheren Haushalt -- 7.9 Mit Zielen steuern | |
505 | 8 | |a 7.10 Die Doppik hat sich - zumindest bei den Kommunen - durchgesetzt -- 7.11 Das HGB als Referenzmodell für das öffentliche Rechnungswesen? -- 7.12 Gesamtabschluss: Informations- und Steuerungsnutzen -- 8 Die Stellung der Kosten- und Leistungsrechnung im neuen Haushalts- und Rechnungswesen -- 8.1 Stellung und Nutzung der Kostenrechnung in der öffentlichen Verwaltung -- 8.2 Zusammenwirken von neuem Haushalts- und Rechnungswesen und Kostenrechnung -- 8.2.1 Übereinstimmung von Budgetbereich und Kostenrechnungsbereich -- 8.2.2 Einheitlicher Rechnungsstoff in Haushalt und Kostenrechnung -- 8.2.3 Feinjustierung und Entfeinerung der Kostenrechnung -- 8.3 Leistungsrechnung als Pendant der Kostenrechnung -- 9 Controlling und Berichtswesen -- 9.1 Begriff und Funktionen des Controllings -- 9.2 Controlling und Ziele -- 9.3 Controlling und Kennzahlen -- 9.4 Organisation von Controlling -- 9.5 Zeithorizonte und Inhalte von Controlling -- 9.6 Leistungs- und Finanzcontrolling zur Steuerung des budgetierten, outputorientierten Haushalts -- 10 Mit dem neuen Produkthaushalt zu strategischer Steuerung -- 10.1 Integration der mittelfristigen Finanz- und Ergebnisplanung in den Haushalt -- 10.2 Mittelfristige Zuschussplafonierung -- 10.3 Strategisches Management -- 11 Neue Formen der Haushaltssteuerung: Zum Verhältnis von Verwaltung und Politik - ein kritischer Blick -- 12 Literaturhinweise zu den einzelnen Kapiteln -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis | |
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-- 3.5.1 Steuern mit Budgets oder mit Produkten? -- 3.5.2 Produktbasierte Kalkulation als Basis der neuen Haushaltsplanung? -- 3.5.3 Fazit: Haushaltsplanaufstellung im Gegenstromverfahren -- 3.6 Aufstellung des budgetierten Haushalts -- 3.6.1 Phase 1: Aufstellung des Budgets »Allgemeine Finanzwirtschaft« -- 3.6.2 Phase 2: Rahmenplanung für die Budgetbereiche -- 3.6.3 Phase 3: Eckwertebeschluss -- 3.6.4 Phase 4: Erstellung der (Fachbereichs-)Teilhaushalte -- 3.6.5 Phasen 5 und 6: Aufstellung und Verabschiedung des Gesamthaushalts 3.6.6 Einsatzbedingungen des Verfahrens zur Aufstellung budgetierter Haushalte -- 3.7 Bewirtschaftung des budgetierten Haushalts -- 3.7.1 Erfüllung der Leistungsvorgaben -- 3.7.2 Budgetverantwortung -- 3.7.3 Weitere Untergliederung von Budgets -- 3.7.4 Deckungsfähigkeit von Aufwendungen innerhalb eines Budgets -- 3.7.5 Ausgleich von Mindererträgen und Mehraufwendungen -- 3.7.6 Managementbedingte und nicht managementbedingte Abweichungen -- 3.7.7 Managementbedingte Mehrerträge -- 3.7.8 Nicht managementbedingte Mehrerträge -- 3.7.9 Managementbedingte Minderaufwendungen -- 3.7.10 Nicht managementbedingte Minderaufwendungen -- 3.7.11 Umschichtung für Investitionszwecke -- 3.7.12 Periodenübergreifende Übertragung von Verbesserungen -- 3.7.13 »Nachsparen« bei Budgetüberschreitungen -- 3.8 Einbeziehung der Personalaufwendungen in die Budgetierung -- 3.8.1 Zielsetzungen -- 3.8.2 Umfang der dezentralen Verantwortung für Personalaufwendungen -- 3.8.3 Zentral bewirtschaftete Personalaufwendungen -- 3.8.4 Erstmalige Ermittlung der Ansätze für Personalaufwendungen -- 3.8.5 Ermittlung und Ansatz der Personalaufwendungen in Folgejahren -- 3.8.6 Grundregel für die Einbeziehung von Personalaufwendungen in die gegenseitige Deckungsfähigkeit -- 3.8.7 Belohnungsmöglichkeiten bei Senkung der Personalaufwendungen -- 3.8.8 Einstellungsstopp und interne Wiederbesetzung -- 3.8.9 Berücksichtigung von Refinanzierungen -- 3.8.10 Übertragung von »Resten« -- 3.8.11 Anpassung des Stellenplans? 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-- 3.5.1 Steuern mit Budgets oder mit Produkten? -- 3.5.2 Produktbasierte Kalkulation als Basis der neuen Haushaltsplanung? -- 3.5.3 Fazit: Haushaltsplanaufstellung im Gegenstromverfahren -- 3.6 Aufstellung des budgetierten Haushalts -- 3.6.1 Phase 1: Aufstellung des Budgets »Allgemeine Finanzwirtschaft« -- 3.6.2 Phase 2: Rahmenplanung für die Budgetbereiche -- 3.6.3 Phase 3: Eckwertebeschluss -- 3.6.4 Phase 4: Erstellung der (Fachbereichs-)Teilhaushalte -- 3.6.5 Phasen 5 und 6: Aufstellung und Verabschiedung des Gesamthaushalts</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3.6.6 Einsatzbedingungen des Verfahrens zur Aufstellung budgetierter Haushalte -- 3.7 Bewirtschaftung des budgetierten Haushalts -- 3.7.1 Erfüllung der Leistungsvorgaben -- 3.7.2 Budgetverantwortung -- 3.7.3 Weitere Untergliederung von Budgets -- 3.7.4 Deckungsfähigkeit von Aufwendungen innerhalb eines Budgets -- 3.7.5 Ausgleich von Mindererträgen und Mehraufwendungen -- 3.7.6 Managementbedingte und nicht managementbedingte Abweichungen -- 3.7.7 Managementbedingte Mehrerträge -- 3.7.8 Nicht managementbedingte Mehrerträge -- 3.7.9 Managementbedingte Minderaufwendungen -- 3.7.10 Nicht managementbedingte Minderaufwendungen -- 3.7.11 Umschichtung für Investitionszwecke -- 3.7.12 Periodenübergreifende Übertragung von Verbesserungen -- 3.7.13 »Nachsparen« bei Budgetüberschreitungen -- 3.8 Einbeziehung der Personalaufwendungen in die Budgetierung -- 3.8.1 Zielsetzungen -- 3.8.2 Umfang der dezentralen Verantwortung für Personalaufwendungen -- 3.8.3 Zentral bewirtschaftete Personalaufwendungen -- 3.8.4 Erstmalige Ermittlung der Ansätze für Personalaufwendungen -- 3.8.5 Ermittlung und Ansatz der Personalaufwendungen in Folgejahren -- 3.8.6 Grundregel für die Einbeziehung von Personalaufwendungen in die gegenseitige Deckungsfähigkeit -- 3.8.7 Belohnungsmöglichkeiten bei Senkung der Personalaufwendungen -- 3.8.8 Einstellungsstopp und interne Wiederbesetzung -- 3.8.9 Berücksichtigung von Refinanzierungen -- 3.8.10 Übertragung von »Resten« -- 3.8.11 Anpassung des Stellenplans? -- 3.8.12 Überschreitungen des Ansatzes für Personalaufwendungen in einem Budget -- 3.8.13 Bewirtschaftung der Personalaufwendungen -- 3.8.14 Berichtswesen -- 3.8.15 Dienstanweisung -- 3.9 Budgetierung und Investitionstätigkeit -- 3.10 Budgetierung und Haushaltskonsolidierung -- 3.11 Budgetierung und Verwaltungsmodernisierung: ein Gegensatz?</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3.12 Möglichkeiten verwaltungsweiter Budgetierung -- 4 Der Produkthaushalt als Kernelement politisch-administrativer Steuerung -- 4.1 Produktorientierung im Neuen Steuerungsmodell: Ausgangspunkt Produktpläne -- 4.2 Von Produktplänen zum Produkthaushalt -- 4.3 Integration von Finanz- und Produktsteuerung im Haushalt -- 4.4 Kongruenz von Haushalts-, Produkt- und Organisationsstruktur -- 4.5 Inhalt und Format der Leistungsinformationen im Haushalt -- 4.5.1 Wer soll worüber informiert werden? -- 4.5.2 Darstellungsebenen -- 4.5.3 Inhalt und Umfang der Informationen -- 4.6 Von der Produktinformation zu Zielvereinbarungen und Leistungskontrakten -- 5 Steuerung der Vorleistungen und der Gemeinkosten -- 5.1 Das Problem -- 5.2 Verrechnung der internen Dienstleistungen als Grundlage einer internen marktlichen Steuerung -- 5.2.1 Arten und Merkmale interner Dienstleistungen -- 5.2.2 Steuerung durch Angebot und Nachfrage -- 5.2.3 Gründe für die Verrechnung interner Dienstleistungen -- 5.2.4 Notwendigkeit der Veranschlagung von Leistungsverrechnungen im Haushalt -- 5.2.5 Einsatzbereiche der Leistungsverrechnung -- 5.2.6 Bildung von Verrechnungspreisen -- 5.2.7 Haushalts- und abrechnungstechnisches Vorgehen -- 5.2.8 Ergebnisorientierte Steuerung der internen Dienstleister durch interne Leistungsverrechnung -- 5.3 Beeinflussung von Gemeinkosten -- 5.3.1 Gemeinkosten sichtbar machen -- 5.3.2 Outputorientierte Gestaltung der Gemeinkostenbereiche -- 5.3.3 Weiterverrechnung von Gemeinkosten? -- 5.4 Notwendigkeit einer Einbeziehung der ILV in die Budgetierung -- 5.4.1 Wie aus Verrechnungsgeld »Hartgeld« wird -- 5.4.2 Bedeutung eines »maßgeschneiderten« internen Kontraktsystems -- 5.4.3 Marktpreisgebundener Kontrahierungszwang durch effiziente Ergebniszuweisung -- 5.4.4 Einbeziehung von Gemeinkostenerstattungen in die Budgetierung</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">6 Verbesserung der Finanzsteuerung durch Wettbewerb -- 6.1 Ausgangssituation -- 6.2 »Konkurrenz belebt das Steuerungsgeschäft« -- 6.3 Anwendungsbereich des Wettbewerbs in der Verwaltung -- 6.4 Organisatorische Voraussetzungen für Wettbewerb -- 6.4.1 Auftraggeber-Auftragnehmer-Trennung -- 6.4.2 Ausgestaltung der Auftraggeber- und der Auftragnehmerfunktionen -- 6.5 Organisation des Wettbewerbs -- 6.5.1 Beteiligung der internen Anbieter an förmlichen Vergabeverfahren -- 6.5.2 Markterkundung und Preisabfragen -- 6.5.3 Ausschreibung und Vergabe von Teilleistungen -- 6.5.4 Umgang mit »vergleichsverzerrenden« Faktoren -- 6.6 Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der internen Anbieter -- 6.6.1 Übernahme von Aufträgen anderer öffentlicher Stellen -- 6.6.2 Übernahme von Aufträgen privater Haushalte und Unternehmen -- 6.6.3 Stärkung der Wettbewerbsorientierung durch rechtliche Verselbstständigung? -- 6.7 Quasi-Wettbewerb durch Benchmarking -- 7 Anforderungen moderner Haushaltssteuerung an das Rechnungskonzept -- 7.1 Das Problem - oder: Worin bestehen die Schwächen kameralen Denkens und Handelns? -- 7.2 Das Ressourcenverbrauchskonzept als Grundlage -- 7.3 Veränderungen durch das Ressourcenverbrauchskonzept -- 7.4 Steuerung mit Abschreibungen und (kalkulatorischen) Zinsen -- 7.4.1 Entscheidungsorientierte Ermittlung von Abschreibungen - ein Bewertungsproblem -- 7.4.2 Veranschlagung kalkulatorischer Zinsen: Fehlanzeige -- 7.5 Rückstellungen steuern -- 7.5.1 Rückstellungen: die finanzwirtschaftliche Dimension -- 7.5.2 Rückstellungen: die Risikodimension -- 7.6 Die Bilanz - Wertespeicher und »wertmäßiges Gedächtnis« -- 7.6.1 Erstellung der Bilanz -- 7.6.2 Analyse der Bilanz -- 7.7 Bilanz, Ergebnis- und Finanzhaushalt im Rechnungsverbund -- 7.8 Mit neuen Deckungsregeln zu einem ehrlicheren Haushalt -- 7.9 Mit Zielen steuern</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">7.10 Die Doppik hat sich - zumindest bei den Kommunen - durchgesetzt -- 7.11 Das HGB als Referenzmodell für das öffentliche Rechnungswesen? -- 7.12 Gesamtabschluss: Informations- und Steuerungsnutzen -- 8 Die Stellung der Kosten- und Leistungsrechnung im neuen Haushalts- und Rechnungswesen -- 8.1 Stellung und Nutzung der Kostenrechnung in der öffentlichen Verwaltung -- 8.2 Zusammenwirken von neuem Haushalts- und Rechnungswesen und Kostenrechnung -- 8.2.1 Übereinstimmung von Budgetbereich und Kostenrechnungsbereich -- 8.2.2 Einheitlicher Rechnungsstoff in Haushalt und Kostenrechnung -- 8.2.3 Feinjustierung und Entfeinerung der Kostenrechnung -- 8.3 Leistungsrechnung als Pendant der Kostenrechnung -- 9 Controlling und Berichtswesen -- 9.1 Begriff und Funktionen des Controllings -- 9.2 Controlling und Ziele -- 9.3 Controlling und Kennzahlen -- 9.4 Organisation von Controlling -- 9.5 Zeithorizonte und Inhalte von Controlling -- 9.6 Leistungs- und Finanzcontrolling zur Steuerung des budgetierten, outputorientierten Haushalts -- 10 Mit dem neuen Produkthaushalt zu strategischer Steuerung -- 10.1 Integration der mittelfristigen Finanz- und Ergebnisplanung in den Haushalt -- 10.2 Mittelfristige Zuschussplafonierung -- 10.3 Strategisches Management -- 11 Neue Formen der Haushaltssteuerung: Zum Verhältnis von Verwaltung und Politik - ein kritischer Blick -- 12 Literaturhinweise zu den einzelnen Kapiteln -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Gemeindehaushalt</subfield><subfield code="0">(DE-588)4019962-9</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Gemeindefinanzwirtschaft</subfield><subfield code="0">(DE-588)4071675-2</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Gemeindehaushalt</subfield><subfield code="0">(DE-588)4019962-9</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Gemeindefinanzwirtschaft</subfield><subfield code="0">(DE-588)4071675-2</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Lehmann, Patrick</subfield><subfield code="e">Sonstige</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Druck-Ausgabe</subfield><subfield code="a">Fischer, Edmund</subfield><subfield code="t">Haushaltsmanagement in Kommunen</subfield><subfield code="d">Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022</subfield><subfield code="z">9783648159231</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-30-PQE</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-034735531</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://ebookcentral.proquest.com/lib/hwr/detail.action?docID=6995188</subfield><subfield code="l">HWR01</subfield><subfield code="p">ZDB-30-PQE</subfield><subfield code="q">HWR_PDA_PQE</subfield><subfield code="x">Aggregator</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield></record></collection> |
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-- 3.5.1 Steuern mit Budgets oder mit Produkten? -- 3.5.2 Produktbasierte Kalkulation als Basis der neuen Haushaltsplanung? -- 3.5.3 Fazit: Haushaltsplanaufstellung im Gegenstromverfahren -- 3.6 Aufstellung des budgetierten Haushalts -- 3.6.1 Phase 1: Aufstellung des Budgets »Allgemeine Finanzwirtschaft« -- 3.6.2 Phase 2: Rahmenplanung für die Budgetbereiche -- 3.6.3 Phase 3: Eckwertebeschluss -- 3.6.4 Phase 4: Erstellung der (Fachbereichs-)Teilhaushalte -- 3.6.5 Phasen 5 und 6: Aufstellung und Verabschiedung des Gesamthaushalts 3.6.6 Einsatzbedingungen des Verfahrens zur Aufstellung budgetierter Haushalte -- 3.7 Bewirtschaftung des budgetierten Haushalts -- 3.7.1 Erfüllung der Leistungsvorgaben -- 3.7.2 Budgetverantwortung -- 3.7.3 Weitere Untergliederung von Budgets -- 3.7.4 Deckungsfähigkeit von Aufwendungen innerhalb eines Budgets -- 3.7.5 Ausgleich von Mindererträgen und Mehraufwendungen -- 3.7.6 Managementbedingte und nicht managementbedingte Abweichungen -- 3.7.7 Managementbedingte Mehrerträge -- 3.7.8 Nicht managementbedingte Mehrerträge -- 3.7.9 Managementbedingte Minderaufwendungen -- 3.7.10 Nicht managementbedingte Minderaufwendungen -- 3.7.11 Umschichtung für Investitionszwecke -- 3.7.12 Periodenübergreifende Übertragung von Verbesserungen -- 3.7.13 »Nachsparen« bei Budgetüberschreitungen -- 3.8 Einbeziehung der Personalaufwendungen in die Budgetierung -- 3.8.1 Zielsetzungen -- 3.8.2 Umfang der dezentralen Verantwortung für Personalaufwendungen -- 3.8.3 Zentral bewirtschaftete Personalaufwendungen -- 3.8.4 Erstmalige Ermittlung der Ansätze für Personalaufwendungen -- 3.8.5 Ermittlung und Ansatz der Personalaufwendungen in Folgejahren -- 3.8.6 Grundregel für die Einbeziehung von Personalaufwendungen in die gegenseitige Deckungsfähigkeit -- 3.8.7 Belohnungsmöglichkeiten bei Senkung der Personalaufwendungen -- 3.8.8 Einstellungsstopp und interne Wiederbesetzung -- 3.8.9 Berücksichtigung von Refinanzierungen -- 3.8.10 Übertragung von »Resten« -- 3.8.11 Anpassung des Stellenplans? 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-- 5.4 Notwendigkeit einer Einbeziehung der ILV in die Budgetierung -- 5.4.1 Wie aus Verrechnungsgeld »Hartgeld« wird -- 5.4.2 Bedeutung eines »maßgeschneiderten« internen Kontraktsystems -- 5.4.3 Marktpreisgebundener Kontrahierungszwang durch effiziente Ergebniszuweisung -- 5.4.4 Einbeziehung von Gemeinkostenerstattungen in die Budgetierung 6 Verbesserung der Finanzsteuerung durch Wettbewerb -- 6.1 Ausgangssituation -- 6.2 »Konkurrenz belebt das Steuerungsgeschäft« -- 6.3 Anwendungsbereich des Wettbewerbs in der Verwaltung -- 6.4 Organisatorische Voraussetzungen für Wettbewerb -- 6.4.1 Auftraggeber-Auftragnehmer-Trennung -- 6.4.2 Ausgestaltung der Auftraggeber- und der Auftragnehmerfunktionen -- 6.5 Organisation des Wettbewerbs -- 6.5.1 Beteiligung der internen Anbieter an förmlichen Vergabeverfahren -- 6.5.2 Markterkundung und Preisabfragen -- 6.5.3 Ausschreibung und Vergabe von Teilleistungen -- 6.5.4 Umgang mit »vergleichsverzerrenden« Faktoren -- 6.6 Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der internen Anbieter -- 6.6.1 Übernahme von Aufträgen anderer öffentlicher Stellen -- 6.6.2 Übernahme von Aufträgen privater Haushalte und Unternehmen -- 6.6.3 Stärkung der Wettbewerbsorientierung durch rechtliche Verselbstständigung? -- 6.7 Quasi-Wettbewerb durch Benchmarking -- 7 Anforderungen moderner Haushaltssteuerung an das Rechnungskonzept -- 7.1 Das Problem - oder: Worin bestehen die Schwächen kameralen Denkens und Handelns? -- 7.2 Das Ressourcenverbrauchskonzept als Grundlage -- 7.3 Veränderungen durch das Ressourcenverbrauchskonzept -- 7.4 Steuerung mit Abschreibungen und (kalkulatorischen) Zinsen -- 7.4.1 Entscheidungsorientierte Ermittlung von Abschreibungen - ein Bewertungsproblem -- 7.4.2 Veranschlagung kalkulatorischer Zinsen: Fehlanzeige -- 7.5 Rückstellungen steuern -- 7.5.1 Rückstellungen: die finanzwirtschaftliche Dimension -- 7.5.2 Rückstellungen: die Risikodimension -- 7.6 Die Bilanz - Wertespeicher und »wertmäßiges Gedächtnis« -- 7.6.1 Erstellung der Bilanz -- 7.6.2 Analyse der Bilanz -- 7.7 Bilanz, Ergebnis- und Finanzhaushalt im Rechnungsverbund -- 7.8 Mit neuen Deckungsregeln zu einem ehrlicheren Haushalt -- 7.9 Mit Zielen steuern 7.10 Die Doppik hat sich - zumindest bei den Kommunen - durchgesetzt -- 7.11 Das HGB als Referenzmodell für das öffentliche Rechnungswesen? -- 7.12 Gesamtabschluss: Informations- und Steuerungsnutzen -- 8 Die Stellung der Kosten- und Leistungsrechnung im neuen Haushalts- und Rechnungswesen -- 8.1 Stellung und Nutzung der Kostenrechnung in der öffentlichen Verwaltung -- 8.2 Zusammenwirken von neuem Haushalts- und Rechnungswesen und Kostenrechnung -- 8.2.1 Übereinstimmung von Budgetbereich und Kostenrechnungsbereich -- 8.2.2 Einheitlicher Rechnungsstoff in Haushalt und Kostenrechnung -- 8.2.3 Feinjustierung und Entfeinerung der Kostenrechnung -- 8.3 Leistungsrechnung als Pendant der Kostenrechnung -- 9 Controlling und Berichtswesen -- 9.1 Begriff und Funktionen des Controllings -- 9.2 Controlling und Ziele -- 9.3 Controlling und Kennzahlen -- 9.4 Organisation von Controlling -- 9.5 Zeithorizonte und Inhalte von Controlling -- 9.6 Leistungs- und Finanzcontrolling zur Steuerung des budgetierten, outputorientierten Haushalts -- 10 Mit dem neuen Produkthaushalt zu strategischer Steuerung -- 10.1 Integration der mittelfristigen Finanz- und Ergebnisplanung in den Haushalt -- 10.2 Mittelfristige Zuschussplafonierung -- 10.3 Strategisches Management -- 11 Neue Formen der Haushaltssteuerung: Zum Verhältnis von Verwaltung und Politik - ein kritischer Blick -- 12 Literaturhinweise zu den einzelnen Kapiteln -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis Gemeindehaushalt (DE-588)4019962-9 gnd rswk-swf Gemeindefinanzwirtschaft (DE-588)4071675-2 gnd rswk-swf Gemeindehaushalt (DE-588)4019962-9 s Gemeindefinanzwirtschaft (DE-588)4071675-2 s DE-604 Lehmann, Patrick Sonstige oth Erscheint auch als Druck-Ausgabe Fischer, Edmund Haushaltsmanagement in Kommunen Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 9783648159231 |
spellingShingle | Fischer, Edmund Haushaltsmanagement in Kommunen Erfolgreich steuern und budgetieren Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- 1 Das Steuerungskonzept -- 1.1 Produktorientierte Steuerung in der Kommune -- 1.1.1 Ergebnisorientierte Steuerung braucht neue Verwaltungsstrukturen -- 1.1.2 Adäquate Politikstrukturen für die ergebnisorientierte Steuerung -- 1.2 Ergebnisorientierte Steuerung der Beteiligungen -- 2 Der Haushaltsplan als zentrales Steuerungsinstrument -- 2.1 Der Haushalt als Hauptkontrakt -- 2.2 Die organische Haushaltsgliederung -- 2.2.1 Organische Gliederung als Ausgangspunkt -- 2.2.2 Organische Gliederung als Rahmen für die produktorientierte Gliederung -- 2.2.3 Erfüllung von Anforderungen der Finanzstatistik -- 3 Die Budgetierung als zentrales Steuerungsverfahren -- 3.1 Das Budget als Finanzvorgabe -- 3.2 Anreize und Funktionsweise der Budgetierung -- 3.3 Veranschlagungsregeln bei Budgetierung -- 3.4 Budgetgliederung und Budgethierarchie -- 3.4.1 »Allgemeine Finanzwirtschaft« und Fachbudgets: ein System kommunizierender Röhren -- 3.4.2 Gliederung der Fachbudgets entsprechend der Verwaltungsgliederung -- 3.4.3 Der Haushalt als umfassendes Informationssystem -- 3.4.4 Adressatengerechte Gestaltung des »Produkthaushalts« -- 3.4.5 Haushalts- und Produktgliederung aus einem Guss -- 3.4.6 Mindestgröße eines Budgets -- 3.5 Budgetierung: Top-down oder bottom-up? -- 3.5.1 Steuern mit Budgets oder mit Produkten? -- 3.5.2 Produktbasierte Kalkulation als Basis der neuen Haushaltsplanung? -- 3.5.3 Fazit: Haushaltsplanaufstellung im Gegenstromverfahren -- 3.6 Aufstellung des budgetierten Haushalts -- 3.6.1 Phase 1: Aufstellung des Budgets »Allgemeine Finanzwirtschaft« -- 3.6.2 Phase 2: Rahmenplanung für die Budgetbereiche -- 3.6.3 Phase 3: Eckwertebeschluss -- 3.6.4 Phase 4: Erstellung der (Fachbereichs-)Teilhaushalte -- 3.6.5 Phasen 5 und 6: Aufstellung und Verabschiedung des Gesamthaushalts 3.6.6 Einsatzbedingungen des Verfahrens zur Aufstellung budgetierter Haushalte -- 3.7 Bewirtschaftung des budgetierten Haushalts -- 3.7.1 Erfüllung der Leistungsvorgaben -- 3.7.2 Budgetverantwortung -- 3.7.3 Weitere Untergliederung von Budgets -- 3.7.4 Deckungsfähigkeit von Aufwendungen innerhalb eines Budgets -- 3.7.5 Ausgleich von Mindererträgen und Mehraufwendungen -- 3.7.6 Managementbedingte und nicht managementbedingte Abweichungen -- 3.7.7 Managementbedingte Mehrerträge -- 3.7.8 Nicht managementbedingte Mehrerträge -- 3.7.9 Managementbedingte Minderaufwendungen -- 3.7.10 Nicht managementbedingte Minderaufwendungen -- 3.7.11 Umschichtung für Investitionszwecke -- 3.7.12 Periodenübergreifende Übertragung von Verbesserungen -- 3.7.13 »Nachsparen« bei Budgetüberschreitungen -- 3.8 Einbeziehung der Personalaufwendungen in die Budgetierung -- 3.8.1 Zielsetzungen -- 3.8.2 Umfang der dezentralen Verantwortung für Personalaufwendungen -- 3.8.3 Zentral bewirtschaftete Personalaufwendungen -- 3.8.4 Erstmalige Ermittlung der Ansätze für Personalaufwendungen -- 3.8.5 Ermittlung und Ansatz der Personalaufwendungen in Folgejahren -- 3.8.6 Grundregel für die Einbeziehung von Personalaufwendungen in die gegenseitige Deckungsfähigkeit -- 3.8.7 Belohnungsmöglichkeiten bei Senkung der Personalaufwendungen -- 3.8.8 Einstellungsstopp und interne Wiederbesetzung -- 3.8.9 Berücksichtigung von Refinanzierungen -- 3.8.10 Übertragung von »Resten« -- 3.8.11 Anpassung des Stellenplans? -- 3.8.12 Überschreitungen des Ansatzes für Personalaufwendungen in einem Budget -- 3.8.13 Bewirtschaftung der Personalaufwendungen -- 3.8.14 Berichtswesen -- 3.8.15 Dienstanweisung -- 3.9 Budgetierung und Investitionstätigkeit -- 3.10 Budgetierung und Haushaltskonsolidierung -- 3.11 Budgetierung und Verwaltungsmodernisierung: ein Gegensatz? 3.12 Möglichkeiten verwaltungsweiter Budgetierung -- 4 Der Produkthaushalt als Kernelement politisch-administrativer Steuerung -- 4.1 Produktorientierung im Neuen Steuerungsmodell: Ausgangspunkt Produktpläne -- 4.2 Von Produktplänen zum Produkthaushalt -- 4.3 Integration von Finanz- und Produktsteuerung im Haushalt -- 4.4 Kongruenz von Haushalts-, Produkt- und Organisationsstruktur -- 4.5 Inhalt und Format der Leistungsinformationen im Haushalt -- 4.5.1 Wer soll worüber informiert werden? -- 4.5.2 Darstellungsebenen -- 4.5.3 Inhalt und Umfang der Informationen -- 4.6 Von der Produktinformation zu Zielvereinbarungen und Leistungskontrakten -- 5 Steuerung der Vorleistungen und der Gemeinkosten -- 5.1 Das Problem -- 5.2 Verrechnung der internen Dienstleistungen als Grundlage einer internen marktlichen Steuerung -- 5.2.1 Arten und Merkmale interner Dienstleistungen -- 5.2.2 Steuerung durch Angebot und Nachfrage -- 5.2.3 Gründe für die Verrechnung interner Dienstleistungen -- 5.2.4 Notwendigkeit der Veranschlagung von Leistungsverrechnungen im Haushalt -- 5.2.5 Einsatzbereiche der Leistungsverrechnung -- 5.2.6 Bildung von Verrechnungspreisen -- 5.2.7 Haushalts- und abrechnungstechnisches Vorgehen -- 5.2.8 Ergebnisorientierte Steuerung der internen Dienstleister durch interne Leistungsverrechnung -- 5.3 Beeinflussung von Gemeinkosten -- 5.3.1 Gemeinkosten sichtbar machen -- 5.3.2 Outputorientierte Gestaltung der Gemeinkostenbereiche -- 5.3.3 Weiterverrechnung von Gemeinkosten? -- 5.4 Notwendigkeit einer Einbeziehung der ILV in die Budgetierung -- 5.4.1 Wie aus Verrechnungsgeld »Hartgeld« wird -- 5.4.2 Bedeutung eines »maßgeschneiderten« internen Kontraktsystems -- 5.4.3 Marktpreisgebundener Kontrahierungszwang durch effiziente Ergebniszuweisung -- 5.4.4 Einbeziehung von Gemeinkostenerstattungen in die Budgetierung 6 Verbesserung der Finanzsteuerung durch Wettbewerb -- 6.1 Ausgangssituation -- 6.2 »Konkurrenz belebt das Steuerungsgeschäft« -- 6.3 Anwendungsbereich des Wettbewerbs in der Verwaltung -- 6.4 Organisatorische Voraussetzungen für Wettbewerb -- 6.4.1 Auftraggeber-Auftragnehmer-Trennung -- 6.4.2 Ausgestaltung der Auftraggeber- und der Auftragnehmerfunktionen -- 6.5 Organisation des Wettbewerbs -- 6.5.1 Beteiligung der internen Anbieter an förmlichen Vergabeverfahren -- 6.5.2 Markterkundung und Preisabfragen -- 6.5.3 Ausschreibung und Vergabe von Teilleistungen -- 6.5.4 Umgang mit »vergleichsverzerrenden« Faktoren -- 6.6 Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der internen Anbieter -- 6.6.1 Übernahme von Aufträgen anderer öffentlicher Stellen -- 6.6.2 Übernahme von Aufträgen privater Haushalte und Unternehmen -- 6.6.3 Stärkung der Wettbewerbsorientierung durch rechtliche Verselbstständigung? -- 6.7 Quasi-Wettbewerb durch Benchmarking -- 7 Anforderungen moderner Haushaltssteuerung an das Rechnungskonzept -- 7.1 Das Problem - oder: Worin bestehen die Schwächen kameralen Denkens und Handelns? -- 7.2 Das Ressourcenverbrauchskonzept als Grundlage -- 7.3 Veränderungen durch das Ressourcenverbrauchskonzept -- 7.4 Steuerung mit Abschreibungen und (kalkulatorischen) Zinsen -- 7.4.1 Entscheidungsorientierte Ermittlung von Abschreibungen - ein Bewertungsproblem -- 7.4.2 Veranschlagung kalkulatorischer Zinsen: Fehlanzeige -- 7.5 Rückstellungen steuern -- 7.5.1 Rückstellungen: die finanzwirtschaftliche Dimension -- 7.5.2 Rückstellungen: die Risikodimension -- 7.6 Die Bilanz - Wertespeicher und »wertmäßiges Gedächtnis« -- 7.6.1 Erstellung der Bilanz -- 7.6.2 Analyse der Bilanz -- 7.7 Bilanz, Ergebnis- und Finanzhaushalt im Rechnungsverbund -- 7.8 Mit neuen Deckungsregeln zu einem ehrlicheren Haushalt -- 7.9 Mit Zielen steuern 7.10 Die Doppik hat sich - zumindest bei den Kommunen - durchgesetzt -- 7.11 Das HGB als Referenzmodell für das öffentliche Rechnungswesen? -- 7.12 Gesamtabschluss: Informations- und Steuerungsnutzen -- 8 Die Stellung der Kosten- und Leistungsrechnung im neuen Haushalts- und Rechnungswesen -- 8.1 Stellung und Nutzung der Kostenrechnung in der öffentlichen Verwaltung -- 8.2 Zusammenwirken von neuem Haushalts- und Rechnungswesen und Kostenrechnung -- 8.2.1 Übereinstimmung von Budgetbereich und Kostenrechnungsbereich -- 8.2.2 Einheitlicher Rechnungsstoff in Haushalt und Kostenrechnung -- 8.2.3 Feinjustierung und Entfeinerung der Kostenrechnung -- 8.3 Leistungsrechnung als Pendant der Kostenrechnung -- 9 Controlling und Berichtswesen -- 9.1 Begriff und Funktionen des Controllings -- 9.2 Controlling und Ziele -- 9.3 Controlling und Kennzahlen -- 9.4 Organisation von Controlling -- 9.5 Zeithorizonte und Inhalte von Controlling -- 9.6 Leistungs- und Finanzcontrolling zur Steuerung des budgetierten, outputorientierten Haushalts -- 10 Mit dem neuen Produkthaushalt zu strategischer Steuerung -- 10.1 Integration der mittelfristigen Finanz- und Ergebnisplanung in den Haushalt -- 10.2 Mittelfristige Zuschussplafonierung -- 10.3 Strategisches Management -- 11 Neue Formen der Haushaltssteuerung: Zum Verhältnis von Verwaltung und Politik - ein kritischer Blick -- 12 Literaturhinweise zu den einzelnen Kapiteln -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis Gemeindehaushalt (DE-588)4019962-9 gnd Gemeindefinanzwirtschaft (DE-588)4071675-2 gnd |
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