Verfügbarkeit: Ein geteilter Berliner

Ein geteilter Berliner:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Benner, Hubertus (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Frieling 2023
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Benner, Hubertus > 1939- Geschichte 1939-2022 Teilung Berlin Erinnerungen Flucht DDR BRD Autobiografie Nachkriegszeit Mauer
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	696 Seiten Illustrationen 22 cm, 1138 g
ISBN:	9783828037632 3828037631

Internformat

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adam_text	INHALT PERSOENLICHE INFORMATIONEN ........................................................................................................ 12 VORWORT ...................................................................................................................................... 14 1939-1945: ENDLICH EIN STAMMHALTER ....................................................................................... 17 EINE HOCHZEITSFEIER IM DRITTEN ANLAUF, DIE NICHT IN DIE INSOLVENZ FUEHRTE ................................ 20 UNSER WOELKENKUCKUCKSHEIM IN EINEM BUEROHAUS ...................................................................... 21 EIN HOFLIEFERANT VON DER OSTSEEKUESTE UND SEINE SPREEATHENERIN ............................................. 22 DREI SCHWESTERN UND EIN VERWOEHNTER BRUDER ........................................................................... 26 DER MORGENDLICHE FLUG DES SCHRIPPENJUNGEN DER BAECKEREI HEIL ............................................. 28 DIE TUECKEN DES SCHIENENVERKEHRS ............................................................................................ 30 DIE FREUDE, ABER AUCH DAS LEID, KINDER GROSSZUZIEHEN ............................................................ 33 DER ERNST DES LEBENS ODER ICH HAETTE GERN AUCH EIN ELEKTRISCHES HACKEBEIL ............................40 KATHARINA AUS DER UKRAINE VERGROESSERT UNSERE FAMILIE ............................................................. 49 DIE FLUCHT VOR DEM BOMBENKRIEG IN DAS JAGDREVIER MEINES VATERS ........................................ 52 DIE LETZTEN APRIL UND ERSTEN MAITAGE 1945: DAS KRIEGSENDE IM KESSEL VON HALBE .............. 63 1945-1949: RUECKKEHR IN DIE TRUEMMERWUESTE DER EHEMALIGEN REICHSHAUPTSTADT ................... 85 DAS SCHICKSAL DER UEBRIGEN FAMILIE ........................................................................................... 93 EINSCHULUNG IN EINE FAST VATERLOSE KLASSE UND DIREKTER BLICK IN DEN HIMMEL ......................... 98 GESCHAEFTSEROEFFNUNG ALS RUSSISCHES ROULETTE IN DER FRIEDRICHSTRASSE ......................................... 104 DAS GESCHAEFT HINTERM ORANIENBURGER TOR ............................................................................... 109 DER DOPPELT SCHWARZE GANG UEBER DIE GRUENE GRENZE ............................................................... 111 UNSER ENDGUELTIGES DOMIZIL IN DER CHAUSSEE-, ECKE TIECKSTRASSE ............................................. 112 EISSCHOLLENSURFEN IM HUMBOLDTHAFEN ..................................................................................... 116 UNSERE ABENTEUERSPIELPLAETZE WAREN REAL UND NICHT UNGEFAEHRLICH ............................................ 119 KRANKENTRANSPORTE ERFORDERTEN MUSKELKRAFT ............................................................................ 122 EIN AUFMUNTERNDER GRUSS AUS DER SCHWEIZ AN EINEN ALTEN JAGDKAMERADEN ............................. 124 DER GUTE GEIST AUS KRAKOW AM SEE ........................................................................................ 129 REISEN IN DIE FERIEN MIT DER S-BAHN ....................................................................................... 130 DAS ERNAEHRUNGSAMT KOMMT ZUM ABENDESSEN ......................................................................... 133 1949-1953: MEINE SCHULEN IM WESTTEIL BERLINS UND DER ENTENGEWINN .................................. 135 ANRUF VOM CAFE KRANZIER AM KURFUERSTENDAMM UND DER KUCKUCK SCHAUT ZU ......................... 137 WENN ALLES SCHIEBT, SOLL KEINER BREMSEN ................................................................................. 140 WASSERMAENNER MUESSEN SCHWIMMEN KOENNEN ........................................................................... 141 WELCHE TOTEN MAHNEN UNS AUF DEM ZENTRALFRIEDHOF BERLIN-FRIEDRICHSFELDE? ......................... 146 AUCH OHNE ALKOHOL IST ALLES BLAU IN DER PASSAGE .................................................................... 163 DER KLUGE YYWESTBERLINER KAUFT BEI DER HO ........................................................................... 166 DIE MAEUSE AUF DEM NACHTTISCH DER ISOLIERSTATION .................................................................. 167 DAS ENDE MEINER SCHULZEIT IM WESTTEIL BERLINS ...................................................................... 169 DIE BOURGEOISIE UND SCHWARZ-ROT-MOSTRICH .......................................................................... 170 DIE PRINZESSIN UND DER PRINZ ................................................................................................... 172 DER 17. 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DEZEMBER 1963 ............................................. 285 DIE VORBEREITUNG AUF DAS REFERENDAREXAMEN ......................................................................... 288 DAS BERUFS UND EHELEBEN BEGINNT ......................................................................................... 297 DAS ATTENTAT AUF RUDI DUTSCHKE AM 11. APRIL 1968 ............................................................... 304 DIE VORBEREITUNG AUF DAS ZWEITE GROSSE-STAATS-, DAS ASSESSOREXAMEN ................................. 306 EIN WIEDERSEHEN MIT MEINER MA NACH FAST ACHT JAHREN DER TRENNUNG .................................. 311 1969-1972: MEINE REGIERUNGSASSESSORENZEIT ...................................................................... 313 1972-1980: AUSSCHUSSREFERENT IM ABGEORDNETENHAUS VON BERLIN ....................................... 325 DER AUSSCHUSS FUER BUNDESANGELEGENHEITEN UND GESAMTBERLINER FRAGEN ............................... 328 NACH ELF LANGEN JAHREN WIEDERSEHEN MIT MEINER FAMILIE IN OST-BERLIN ................................ 329 GEMEINSAMER ARBEITSBEGINN .................................................................................................. 335 VOM REGIERUNGSRAT ZUM OBERREGIERUNGSRAT ........................................................................... 339 DIE ENTFUEHRUNG DES LANDESVORSITZENDEN UND SPITZENKANDIDATEN .......................................... 346 DER SAUNASTAMMTISCH IN DER MITTWOCHSRUNDE WAR EIN REFUGIUM ......................................... 349 JURISTEN HABEN DIE NASE VORN ................................................................................................. 355 DER KPM-UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS ....................................................................................... 357 WENN DAS KOHLENSCHLEPPEN ZU SCHWER WIRD, ......................................................................... 362 WENN EIN ALTER ADLER SEINEN LETZTEN FLUG ANTRITT, ................................................................... 365 WIR TRAFEN NICHT EVA UND DEN WOLF, ....................................................................................... 368 DAS FERNWEH ERFASSTE UNS ....................................................................................................... 371 DIE LEBENSJAHRE SCHREITEN VORAN UND WIR STARTEN UNSERE ERSTE FERNREISE ............................... 373 JAMBO KENIA ........................................................................................................................... 382 DER WECHSEL VON DER LEGISLATIVE IN DIE EXEKUTIVE ................................................................ 386 PLANUNGSBEAUFTRAGTER IM STAB DES SENATORS FUER INNERES ........................................................ 390 DER POLITISCHE PAUKENSCHLAG IM JANUAR 1981 ........................................................................ 393 BUEROLEITER DES SENATORS FUER INNERES ........................................................................................ 395 AUFBRUCH IN DIE EXOTIK DES FERNEN OSTENS ............................................................................402 REGIERUNGSUMBILDUNG IN BERLIN (WEST) ................................................................................. 412 1984-1988: NEUE TAETIGKEIT IM REFERAT III C DER ABTEILUNG III DER INNENVERWALTUNG ......... 414 DIE DEUTSCHE FRAGE IST SO LANGE OFFEN, WIE DAS BRANDENBURGER TOR GESCHLOSSEN IST ............. 418 HAPPY HOUR MIT THAILAENDISCHEM WHISKY ............................................................................... 420 EIN NEUER, ZUSAETZLICHER STAATSSEKRETAER IN DER INNENVERWALTUNG .............................................. 423 UNSERE FAMILIE WIRD KLEINER ................................................................................................... 425 IN SUEDAMERIKA SIND GESUNDE ATEMWEGE NICHT GANZ UNWICHTIG ..............................................429 UNSERE REISE DURCH SUEDAMERIKA ENDET MIT EINER TRAGOEDIE .................................................... 438 IRANER GO TO HAMBURG .............................................................................................................. 439 DER UMZUG VON MUTTI GERDA IN UNSERE NAEHE ........................................................................ 441 IN DREIUNDZWANZIG TAGEN UM DIE WELT ................................................................................... 443 DAS SCHICKSAL IST SELTEN GNAEDIG .............................................................................................. 451 NICHT JEDE BEWERBUNG IST VON ERFOLG GEKROENT .......................................................................472 DER NEUE CHEF DER AUSLAENDERBEHOERDE .................................................................................... 476 EINE ADRESSENANFRAGE RUFT DIE STASI AUF DEN PLAN .................................................................. 483 KLASSENTREFFEN MIT DEM KLASSENFEIND? 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adam_txt	INHALT PERSOENLICHE INFORMATIONEN . 12 VORWORT . 14 1939-1945: ENDLICH EIN STAMMHALTER . 17 EINE HOCHZEITSFEIER IM DRITTEN ANLAUF, DIE NICHT IN DIE INSOLVENZ FUEHRTE . 20 UNSER WOELKENKUCKUCKSHEIM IN EINEM BUEROHAUS . 21 EIN HOFLIEFERANT VON DER OSTSEEKUESTE UND SEINE SPREEATHENERIN . 22 DREI SCHWESTERN UND EIN VERWOEHNTER BRUDER . 26 DER MORGENDLICHE FLUG DES SCHRIPPENJUNGEN DER BAECKEREI HEIL . 28 DIE TUECKEN DES SCHIENENVERKEHRS . 30 DIE FREUDE, ABER AUCH DAS LEID, KINDER GROSSZUZIEHEN . 33 DER ERNST DES LEBENS ODER ICH HAETTE GERN AUCH EIN ELEKTRISCHES HACKEBEIL .40 KATHARINA AUS DER UKRAINE VERGROESSERT UNSERE FAMILIE . 49 DIE FLUCHT VOR DEM BOMBENKRIEG IN DAS JAGDREVIER MEINES VATERS . 52 DIE LETZTEN APRIL UND ERSTEN MAITAGE 1945: DAS KRIEGSENDE IM KESSEL VON HALBE . 63 1945-1949: RUECKKEHR IN DIE TRUEMMERWUESTE DER EHEMALIGEN REICHSHAUPTSTADT . 85 DAS SCHICKSAL DER UEBRIGEN FAMILIE . 93 EINSCHULUNG IN EINE FAST VATERLOSE KLASSE UND DIREKTER BLICK IN DEN HIMMEL . 98 GESCHAEFTSEROEFFNUNG ALS RUSSISCHES ROULETTE IN DER FRIEDRICHSTRASSE . 104 DAS GESCHAEFT HINTERM ORANIENBURGER TOR . 109 DER DOPPELT SCHWARZE GANG UEBER DIE GRUENE GRENZE . 111 UNSER ENDGUELTIGES DOMIZIL IN DER CHAUSSEE-, ECKE TIECKSTRASSE . 112 EISSCHOLLENSURFEN IM HUMBOLDTHAFEN . 116 UNSERE ABENTEUERSPIELPLAETZE WAREN REAL UND NICHT UNGEFAEHRLICH . 119 KRANKENTRANSPORTE ERFORDERTEN MUSKELKRAFT . 122 EIN AUFMUNTERNDER GRUSS AUS DER SCHWEIZ AN EINEN ALTEN JAGDKAMERADEN . 124 DER GUTE GEIST AUS KRAKOW AM SEE . 129 REISEN IN DIE FERIEN MIT DER S-BAHN . 130 DAS ERNAEHRUNGSAMT KOMMT ZUM ABENDESSEN . 133 1949-1953: MEINE SCHULEN IM WESTTEIL BERLINS UND DER ENTENGEWINN . 135 ANRUF VOM CAFE KRANZIER AM KURFUERSTENDAMM UND DER KUCKUCK SCHAUT ZU . 137 WENN ALLES SCHIEBT, SOLL KEINER BREMSEN . 140 WASSERMAENNER MUESSEN SCHWIMMEN KOENNEN . 141 WELCHE TOTEN MAHNEN UNS AUF DEM ZENTRALFRIEDHOF BERLIN-FRIEDRICHSFELDE? . 146 AUCH OHNE ALKOHOL IST ALLES BLAU IN DER PASSAGE . 163 DER KLUGE YYWESTBERLINER " KAUFT BEI DER HO . 166 DIE MAEUSE AUF DEM NACHTTISCH DER ISOLIERSTATION . 167 DAS ENDE MEINER SCHULZEIT IM WESTTEIL BERLINS . 169 DIE BOURGEOISIE UND SCHWARZ-ROT-MOSTRICH . 170 DIE PRINZESSIN UND DER PRINZ . 172 DER 17. 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DEZEMBER 1963 . 285 DIE VORBEREITUNG AUF DAS REFERENDAREXAMEN . 288 DAS BERUFS UND EHELEBEN BEGINNT . 297 DAS ATTENTAT AUF RUDI DUTSCHKE AM 11. APRIL 1968 . 304 DIE VORBEREITUNG AUF DAS ZWEITE GROSSE-STAATS-, DAS ASSESSOREXAMEN . 306 EIN WIEDERSEHEN MIT MEINER MA NACH FAST ACHT JAHREN DER TRENNUNG . 311 1969-1972: MEINE REGIERUNGSASSESSORENZEIT . 313 1972-1980: AUSSCHUSSREFERENT IM ABGEORDNETENHAUS VON BERLIN . 325 DER AUSSCHUSS FUER BUNDESANGELEGENHEITEN UND GESAMTBERLINER FRAGEN . 328 NACH ELF LANGEN JAHREN WIEDERSEHEN MIT MEINER FAMILIE IN OST-BERLIN . 329 GEMEINSAMER ARBEITSBEGINN . 335 VOM REGIERUNGSRAT ZUM OBERREGIERUNGSRAT . 339 DIE ENTFUEHRUNG DES LANDESVORSITZENDEN UND SPITZENKANDIDATEN . 346 DER SAUNASTAMMTISCH IN DER MITTWOCHSRUNDE WAR EIN REFUGIUM . 349 JURISTEN HABEN DIE NASE VORN . 355 DER KPM-UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS . 357 WENN DAS KOHLENSCHLEPPEN ZU SCHWER WIRD, . 362 WENN EIN ALTER ADLER SEINEN LETZTEN FLUG ANTRITT, . 365 WIR TRAFEN NICHT EVA UND DEN WOLF, . 368 DAS FERNWEH ERFASSTE UNS . 371 DIE LEBENSJAHRE SCHREITEN VORAN UND WIR STARTEN UNSERE ERSTE FERNREISE . 373 JAMBO KENIA . 382 DER WECHSEL VON DER LEGISLATIVE IN DIE EXEKUTIVE . 386 PLANUNGSBEAUFTRAGTER IM STAB DES SENATORS FUER INNERES . 390 DER POLITISCHE PAUKENSCHLAG IM JANUAR 1981 . 393 BUEROLEITER DES SENATORS FUER INNERES . 395 AUFBRUCH IN DIE EXOTIK DES FERNEN OSTENS .402 REGIERUNGSUMBILDUNG IN BERLIN (WEST) . 412 1984-1988: NEUE TAETIGKEIT IM REFERAT III C DER ABTEILUNG III DER INNENVERWALTUNG . 414 DIE DEUTSCHE FRAGE IST SO LANGE OFFEN, WIE DAS BRANDENBURGER TOR GESCHLOSSEN IST . 418 HAPPY HOUR MIT THAILAENDISCHEM WHISKY . 420 EIN NEUER, ZUSAETZLICHER STAATSSEKRETAER IN DER INNENVERWALTUNG . 423 UNSERE FAMILIE WIRD KLEINER . 425 IN SUEDAMERIKA SIND GESUNDE ATEMWEGE NICHT GANZ UNWICHTIG .429 UNSERE REISE DURCH SUEDAMERIKA ENDET MIT EINER TRAGOEDIE . 438 IRANER GO TO HAMBURG . 439 DER UMZUG VON MUTTI GERDA IN UNSERE NAEHE . 441 IN DREIUNDZWANZIG TAGEN UM DIE WELT . 443 DAS SCHICKSAL IST SELTEN GNAEDIG . 451 NICHT JEDE BEWERBUNG IST VON ERFOLG GEKROENT .472 DER NEUE CHEF DER AUSLAENDERBEHOERDE . 476 EINE ADRESSENANFRAGE RUFT DIE STASI AUF DEN PLAN . 483 KLASSENTREFFEN MIT DEM KLASSENFEIND? . 484 EIN PFARRER, DER SICH NICHT SEHR PASTORAL VERHAELT . 486 VERTRETER DES DIREKTORS . .492 MITGLIED DER BERLINER CDU . 495 DAS LAND DER MAYA UND AZTEKEN .500 DER ARBEITSALLTAG HAT UNS WIEDER. . 505 DER RUF DER TUERKEI . 506 DER MAUERFALL . 510 DAS BRANDENBURGER TOR . 518 DIE ARBEIT WIRD NICHT EINFACHER .520 DAS REICH DER MITTE . 522 HOBBYSCHNEIDERIN UND HOBBYMODEL . 531 DER ANSTURM .534 EINE BEWERBUNG MIT HINDERNISSEN .536 IM LAND DER PHARAONEN UND PYRAMIDEN . 541 DIE WIEDERVEREINIGUNG NIMMT IM LANDESEINWOHNERAMT BERLIN GESTALT AN .544 1991-1998: DER NEUE DIREKTOR DES LANDESEINWOHNERAMTES . 548 ES WAECHST ZUSAMMEN, WAS ZUSAMMENGEHOERT . 556 MUTTI GERDA . 568 HEIA SAFARI . 570 IM VISIER DES YYVEB HORCH UND GUCK " . 579 DIE DOMINIKANISCHE REPUBLIK . 585 DER KONTINENT DOWN UNDER . 587 EIN NEUES HEIM FUER MUTTI GERDA . 601 DIE REICHSTAGSVERHUELLUNG . 607 EIN TRAURIGES JAHRESENDE 1995 . 617 DAS LEBEN IST UNBERECHENBAR . 626 1998-2022: EINE URKUNDE BESIEGELT DEN ABSCHIED . 636 DER UNRUHESTAND . 649 SECHZIG JAHRE UND KEIN BISSCHEN W(L)EISE . 653 AUSBLICK . 657 BUECHER NUR ZU LESEN, REICHT NICHT IMMER . 673 ARTIKULATION PER LESERBRIEF . 683 SCHLUSSBEMERKUNG . 695
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