Verfügbarkeit: Erziehungswissenschaften für Lehramtsstudierende

Erziehungswissenschaften für Lehramtsstudierende: Grundlagen der Pädagogik, Schulpädagogik und Psychologie

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Koch, Günther 1974- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Paderborn Brill \| Schöningh 2023
Ausgabe:	2., durchgesehene Auflage
Schriftenreihe:	UTB 5014
Schlagworte:	Lehrerbildung Pädagogische Psychologie Pädagogik Lehramtsstudium Schulpädagogik Erziehungswissenschaft Bildung Erziehung Lehramt Lehrer Studium Lehramt Lernen und Nachschlagen Schulpraktikum Studium Kultusministerkonferenz Inklusion Pädagogische Autorität Hilbert Meyer Gedächtnismodell Tipps rund ums Studieren Unterricht Bachelor Master utb Lehrbuch Einführungen und Grundlegungen Studien- und Arbeitsbücher Grundlagen (Bachelor) Vertiefung (Master) Erziehungstheorie Didaktik Allgemeines Verstehen
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	454 Seiten Diagramme 21.5 cm x 15 cm
ISBN:	9783825261436 3825261433

Internformat

MARC


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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS LIEBER ANGEHENDER LEHRER, LIEBE ANGEHENDE LEHRERIN . 15 E RZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN IM K ONTEXT VON S CHULE UND L EHRKRAFT . 21 1 DIE SCHULE - IHR ARBEITSPLATZ . 23 1.1 RAHMENBEDINGUNGEN . 23 1.2 FUNKTIONEN DER SCHULE . 26 2 LEHRERIN ODER LEHRER SEIN - IHR BERUFSZIEL . 29 2.1 DAS BERUFSBILD DER LEHRKRAEFTE. 30 2.1.1 DEUTSCHER BILDUNGSRAT - DER STRUKTURPLAN FUER DAS BILDUNGSWESEN VON 1970 30 2.1.2 DIE ERKLAERUNG VON KULTUSMINISTERKONFERENZ UND LEHRERVERBAENDEN IM JAHRE 2004 31 2.2 KOMPETENZEN FUER LEHRKRAEFTE . 32 2.2.1 KOMPETENZEN NACH WEINERT . 32 2.2.2 KOMPETENZEN LAUT KULTUSMINISTERKONFERENZ . 33 P AEDAGOGIK . 35 1 PAEDAGOGIK ALS WISSENSCHAFT . 39 1.1 BEGRIFFLICHES . 40 1.2 BEZUGSWISSENSCHAFTEN . 41 1.3 TEILDISZIPLINEN . 42 ZUSAMMENFASSUNG . 42 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 43 2 ERZIEHUNG . 44 2.1 BEGRIFFLICHES . 45 2.2 ERZIEHUNG UND BILDUNG ODER ERZIEHUNGUNDBI/DUNG . 49 2.3 ERZIEHUNG IN ABGRENZUNG ZU ANDEREN BEGRIFFEN . 50 LITERATURTIPP . 51 ZUSAMMENFASSUNG . 52 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 53 3 MOEGLICHKEITEN, NOTWENDIGKEIT UND GRENZEN VON ERZIEHUNG . 55 3.1 MOEGLICHKEIT UND NOTWENDIGKEIT VON ERZIEHUNG. 57 3.1.1 NATURWISSENSCHAFTLICHE ERKENNTNISSE . 57 I NHALTSVERZEICHNIS 3.1.2 GEISTES UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE ERKENNTNISSE . 61 3.1.3 ENTLARVUNG PAEDAGOGISCHER MYTHEN . 63 3.1.4 FOLGEN NICHT VORHANDENER ODER UNZULAENGLICHER ERZIEHUNG . 64 3.2 MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN VON ERZIEHUNG - ERZIEHUNG ZWISCHEN UMWELT UND ANLAGE . 65 3.2.1 ANLAGE VS. UMWELT ODER PESSIMISMUS VS. OPTIMISMUS . 66 3.2.2 ANLAGE UND UMWELT . 67 3.2.3 EINFLUSSFAKTOREN DER ENTWICKLUNG . 68 LITERATURTIPP . 70 ZUSAMMENFASSUNG . 70 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 71 4 ERZIEHUNGSZIELE . 73 4.1 BEGRIFFLICHES . 74 4.2 NOTWENDIGKEIT . 76 4.3 FUNKTIONEN VON ERZIEHUNGSZIELEN . 77 4.3.1 ERZIEHUNGSZIELE ALS ORIENTIERUNGSHILFE . 77 4.3.2 ERZIEHUNGSZIELE ALS GRUNDLAGE FUER DIE ZUSAMMENARBEIT UNTERSCHIEDLICHER ERZIEHERINNEN UND ERZIEHER . 78 4.3.3 ERZIEHUNGSZIELE DIENEN DER REFLEXION UND OPTIMIERUNG VON ERZIEHUNG 79 4.3.4 ERZIEHUNGSZIELE DIENEN DER VERWIRKLICHUNG VON WERT UND NORMVORSTELLUNGEN . 79 4.4 FESTSETZUNG, WANDEL UND EINFLUSSFAKTOREN . 79 4.4.1 FESTSETZUNG. 79 4.4.2 WANDEL . 80 4.4.3 EINFLUSSFAKTOREN . 80 4.5 PROBLEME VON ERZIEHUNGSZIELEN . 81 4.6 ERZIEHUNGSZIELE KONKRET . 82 4.6.1 ERZIEHUNGSZIELE NACH BREZINKA . 82 4.6.2 ERZIEHUNGSZIELE NACH GIESECKE . 83 LITERATURTIPP . 85 ZUSAMMENFASSUNG . 86 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 87 5 AUFGABEN DER ERZIEHUNG . 89 5.1 ENKULTURATIONSHILFE - UNTERSTUETZUNG BEIM ERLERNEN DER KULTURELLEN LEBENSWEISE 90 5.2 SOZIALISATIONSHILFE - UNTERSTUETZUNG BEIM ERLERNEN DES SOZIALEN VERHALTENS 92 5.3 PERSONALISATIONSHILFE - UNTERSTUETZUNG BEI DER ENTFALTUNG DER PERSOENLICHKEIT . 93 6 I NHALTSVERZEICHNIS 5.4 ERZIEHUNG ZWISCHEN ANPASSUNG UND WIDERSTAND . 94 5.5 ENKULTURATION, SOZIALISATION UND PERSONALISATION - ZUSAMMENHAENGE . 94 LITERATURTIPP . 95 ZUSAMMENFASSUNG . 95 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 96 6 PAEDAGOGISCHE AUTORITAET . 98 6.1 BEGRIFFLICHES . 99 6.2 AUTORITAET HABEN VS. AUTORITAER SEIN . 101 6.3 LEGITIMATION PAEDAGOGISCHER AUTORITAET . 102 6.4 ASPEKTE PAEDAGOGISCHER AUTORITAET . 102 6.5 BEDINGUNGEN EINES POSITIVEN AUTORITAETSVERHAELTNISSES . 104 6.6 GRENZEN UND GEFAHREN PAEDAGOGISCHER AUTORITAET . 105 LITERATURTIPP . 105 ZUSAMMENFASSUNG . 106 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 107 7 PAEDAGOGISCHER BEZUG . 109 7.1 BEGRIFFLICHES . 110 7.2 KENNZEICHEN DES PAEDAGOGISCHEN BEZUGS . 111 7.3 NOTWENDIGKEIT DES PAEDAGOGISCHEN BEZUGS . 113 7.4 GESTALTUNG DES PAEDAGOGISCHEN BEZUGS . 114 7.5 KRITIK, GRENZEN UND PROBLEME . 116 LITERATURTIPP . 117 ZUSAMMENFASSUNG . 117 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 118 8 ERZIEHUNGSSTILE . 120 8.1 BEGRIFFLICHES . 121 8.2 LEWINS TYPOLOGISCHES KONZEPT . 122 8.3 DAS DIMENSIONSORIENTIERTE KONZEPT NACH TAUSCH UND TAUSCH . 125 LITERATURTIPP . 127 ZUSAMMENFASSUNG . 127 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 128 9 ERZIEHUNGSSCHWIERIGKEITEN UND UNTERRICHTSSTOERUNGEN . 130 9.1 BEGRIFFLICHES . 131 9.2 EINTEILUNG . 133 9.2.1 KLASSIFIZIERUNG NACH ROTH . 134 9.2.2 KLASSIFIZIERUNG NACH DOMKE . 134 9.2.3 KLASSIFIZIERUNG NACH SEITZ. 135 7 I NHALTSVERZEICHNIS 9.3 URSACHEN . 135 9.4 HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN . 136 9.4.1 PRAEVENTIONSMASSNAHMEN . 137 9.4.2 INTERVENTIONSMASSNAHMEN . 139 LITERATURTIPP . 140 ZUSAMMENFASSUNG . 140 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 141 10 ERZIEHUNGSMASSNAHMEN . 143 10.1 BEGRIFFLICHES . 144 10.2 UNTERSTUETZENDE ERZIEHUNGSMASSNAHMEN . 146 10.2.1 LOB UND BELOHNUNG . 146 10.2.2 ERFOLG UND ERMUTIGUNG . 148 10.2.3 ICH-BOTSCHAFTEN UND AKTIVES ZUHOEREN . 150 10.3 GEGENWIRKENDE ERZIEHUNGSMASSNAHMEN . 150 10.3.1 ERMAHNUNG, TADEL UND DROHUNG . 151 10.3.2 STRAFE UND BESTRAFUNG . 151 10.3.3 WIEDERGUTMACHUNG . 153 10.3.4 SACHLICHE FOLGEN . 153 10.4 ORDNUNGSMASSNAHMEN . 154 10.5 ABSCHLIESSENDES . 156 LITERATURTIPP . 156 ZUSAMMENFASSUNG . 157 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 158 SCHULPAEDAGOGIK . 161 1 SCHULPAEDAGOGIK ALS WISSENSCHAFT . 165 2 UNTERRICHTSPRINZIPIEN ALLGEMEIN . 168 2.1 BEGRIFFLICHES . 169 2.2 SYSTEMATISIERUNG . 170 2.3 FUNDIERENDE UNTERRICHTSPRINZIPIEN . 171 2.3.1 ZIELORIENTIERUNG/ZIELGEMAESSHEIT . 171 2.3.2 SACHORIENTIERUNG/SACHGEMAESSHEIT . 172 2.3.3 SCHUELERORIENTIERUNG . 173 2.3.4 HANDLUNGSORIENTIERUNG . 174 LITERATURTIPP . 175 ZUSAMMENFASSUNG . 175 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 176 8 I NHALTSVERZEICHNIS 3 REGULIERENDES UNTERRICHTSPRINZIP SELBSTTAETIGKEIT . 178 3.1 BEGRIFFLICHES . 179 3.2 GRUENDE UND MOTIVE . 180 3.2.1 ANTHROPOLOGISCHE BEGRUENDUNG . 180 3.2.2 PSYCHOLOGISCHE BEGRUENDUNG . 181 3.2.3 PAEDAGOGISCHE BEGRUENDUNG . 181 3.2.4 SOZIOLOGISCH-GESELLSCHAFTLICHE BEGRUENDUNG . 182 3.2.5 ERZIEHUNG ZUR SELBSTSTAENDIGKEIT . 183 3.3 VORAUSSETZUNGEN FUER EINE SELBSTTAETIGKEIT DER SCHUELERINNEN UND SCHUELER . 183 3.3.1 SEITENS DER LEHRKRAFT . 183 3.3.2 SEITENS DER SCHUELERINNEN UND SCHUELER . 184 3.4 MOEGLICHKEITEN DER REALISIERUNG . 184 3.5 GRENZEN, SCHWIERIGKEITEN UND PROBLEME . 186 ZUSAMMENFASSUNG . 187 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 187 4 REGULIERENDES UNTERRICHTSPRINZIP ERGEBNISSICHERUNG . 189 4.1 BEGRIFFLICHES . 190 4.2 BEGRUENDUNG DER ERGEBNISSICHERUNG . 191 4.2.1 ANTHROPOLOGISCHE BEGRUENDUNG . 191 4.2.2 PSYCHOLOGISCHE BEGRUENDUNG . 192 4.2.3 PAEDAGOGISCHE BEGRUENDUNG . 192 4.2.4 SOZIOLOGISCH-GESELLSCHAFTLICHE BEGRUENDUNG . 192 4.2.5 SCHULPAEDAGOGISCHE BEGRUENDUNG . 193 4.3 REALISIERUNG DES UNTERRICHTSPRINZIPS ERGEBNISSICHERUNG . 193 4.3.1 FORMEN DER ERGEBNISSICHERUNG . 193 4.3.2 WIEDERHOLUNGSSTUNDEN . 195 4.4 GRENZEN, SCHWIERIGKEITEN, PROBLEME . 195 ZUSAMMENFASSUNG . 196 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 197 5 REGULIERENDES UNTERRICHTSPRINZIP ANSCHAUUNG . 199 5.1 BEGRIFFLICHES . 200 5.2 BEGRUENDUNG DES UNTERRICHTSPRINZIPS ANSCHAUUNG . 201 5.2.1 ANTHROPOLOGISCHE BEGRUENDUNG . 201 5.2.2 PAEDAGOGISCHE BEGRUENDUNG . 202 5.2.3 PSYCHOLOGISCHE BEGRUENDUNG . 202 5.3 UMSETZUNG DES UNTERRICHTSPRINZIPS VERANSCHAULICHUNG . 203 5.4 GRENZEN, SCHWIERIGKEITEN UND PROBLEME . 205 ZUSAMMENFASSUNG . 206 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 207 9 I NHALTSVERZEICHNIS 6 REGULIERENDES UNTERRICHTSPRINZIP DIFFERENZIERUNG . 209 6.1 BEGRIFFLICHES . 210 6.2 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE DIFFERENZIERUNG IM UNTERRICHT . 212 6.3 MOEGLICHKEITEN DER INNEREN DIFFERENZIERUNG . 213 6.4 GRENZEN, SCHWIERIGKEITEN UND PROBLEME . 214 6.5 INDIVIDUALISIERUNG ALS SONDERFALL . 215 6.6 STICHWORT INKLUSION . 216 ZUSAMMENFASSUNG . 217 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 218 7 UNTERRICHTSMETHODEN . 220 7.1 BEGRIFFLICHES . 221 7.2 UNTERRICHTSMETHODEN AUF DREI EBENEN . 222 7.3 ERWERB VON METHODENKOMPETENZ . 224 LITERATURTIPP . 225 ZUSAMMENFASSUNG . 225 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 226 8 LERNEN IN DER GEMEINSCHAFT - SOZIALFORMEN . 227 8.1 BEGRIFFLICHES . 228 8.2 UNTERSCHEIDUNG DER SOZIALFORMEN . 228 8.3 ZUSAMMENSCHAU DER SOZIALFORMEN . 229 8.4 WECHSEL DER SOZIALFORM . 230 LITERATURTIPP . 232 ZUSAMMENFASSUNG . 232 WISSENS-UND TRANSFERAUFGABEN . 233 9 UNTERRICHTSFORMENMITSYSTEM . 235 9.1 BEGRIFFLICHES . 235 9.2 DARBIETENDE (DARSTELLENDE) UNTERRICHTSFORM . 237 9.2.1 BESCHREIBUNG UND BEGRIFFSKLAERUNG . 237 9.2.2 DIDAKTISCHER EINSATZ UND GESTALTUNG . 238 9.3 ERARBEITENDE UNTERRICHTSFORMEN . 239 9.3.1 BESCHREIBUNG UND BEGRIFFSKLAERUNG . 239 9.3.2 ENTWICKELNDE UNTERRICHTSFORM . 239 9.3.3 IMPULSGEBENDE UNTERRICHTSFORM . 240 9.3.4 AUFGEBENDE UNTERRICHTSFORM . 240 9.4 ENTDECKENLASSENDE UNTERRICHTSFORM . 241 LITERATURTIPP . 242 ZUSAMMENFASSUNG . 242 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 243 10 I NHALTSVERZEICHNIS IO MERKMALE GUTEN UNTERRICHTS . 245 10.1 HILBERT MEYER: MERKMALE GUTEN UNTERRICHTS . 247 10.2 HATTIE-STUDIE . 248 10.3 ABSCHLIESSENDES . 251 LITERATURTIPP . 252 ZUSAMMENFASSUNG . 252 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 252 11 LEISTUNGSMESSUNG UND -BEWERTUNG - NOTWENDIGES UEBEL ODER MOTIVATIONSHILFE? . 254 11.1 LEISTUNG IN DER SCHULE . 255 11.2 LEISTUNGSFESTSTELLUNG . 256 11.3 LEISTUNGSBEWERTUNG . 259 11.3.1 BEZUGSNORMEN . 259 11.3.2 GUETEKRITERIEN . 260 11.3.3 ZENSUREN . 261 11.3.4 ALTERNATIVE BEWERTUNGSMOEGLICHKEITEN . 262 11.4 HERAUSFORDERUNGEN IM SCHULALLTAG . 262 LITERATURTIPP . 264 ZUSAMMENFASSUNG . 265 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 266 12 ZWISCHEN INSTRUKTION UND KONSTRUKTION - DIE RICHTIGE BALANCE . 268 12.1 BEGRIFFLICHES . 269 12.2 ERFOLGSREZEPT DIREKTE INSTRUKTION . 270 12.2.1 BEGRIFFLICHES . 270 12.2.2 VORTEILE UND STAERKEN . 271 12.2.3 ABLAUFSCHEMA . 271 12.2.4 IST DAS NICHT DAS GLEICHE WIE FRONTALUNTERRICHT? . 273 12.3 OFFENER UNTERRICHT . 276 12.3.1 BEGRIFFLICHES . 276 12.3.2 MERKMALE UND DIMENSIONEN . 277 12.3.3 ZIELE . 279 12.3.4 REALISIERUNGSMOEGLICHKEITEN DER OEFFNUNG VON UNTERRICHT . 281 12.4 KOENIGSMETHODE PROJEKT . 282 12.4.1 ANNAEHERUNG AN EINEN VIELSCHICHTIGEN BEGRIFF . 282 12.4.2 MERKMALE . 284 12.4.3 PROJEKTVERLAUF . 286 12.4.4 ZIELE UND STAERKEN . 288 12.4.5 KRITIK, HERAUSFORDERUNGEN UND SCHWIERIGKEITEN . 289 LITERATURTIPP . 289 11 I NHALTSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG . 290 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 292 13 SINNVOLLER MEDIENEINSATZ STATT MEDIENSCHLACHT . 293 13.1 BEGRIFFLICHES . 294 13.2 DER BEITRAG DIDAKTISCHER MEDIEN ZU ERFOLGREICHEM UNTERRICHT . 298 13.3 GRUNDSAETZLICHE AUSWAHLKRITERIEN . 299 LITERATURTIPP . 301 ZUSAMMENFASSUNG . 301 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 302 P SYCHOLOGIE . 305 1 PSYCHOLOGIE ALS WISSENSCHAFT . 309 1.1 BEGRIFFLICHES . 310 1.2 ALLTAGSPSYCHOLOGIE VS. WISSENSCHAFTLICHE PSYCHOLOGIE . 311 1.3 TEILGEBIETE . 312 ZUSAMMENFASSUNG . 313 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 314 2 PAEDAGOGISCH-PSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK . 316 2.1 BEGRIFFLICHES . 317 2.1.1 PAEDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE . 317 2.1.2 PAEDAGOGISCH-PSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK . 318 2.2 DIAGNOSTISCHE ZIELE . 321 2.3 DIAGNOSTISCHER PROZESS, METHODEN, GUETEKRITERIEN . 323 2.3.1 DIAGNOSTISCHER PROZESS . 323 2.3.2 METHODEN DER PAEDAGOGISCH-PSYCHOLOGISCHEN DIAGNOSTIK . 325 2.3.3 GUETEKRITERIEN VON MESSVERFAHREN . 327 2.4 THEMENFELDER PAEDAGOGISCH-PSYCHOLOGISCHER DIAGNOSTIK . 328 2.4.1 SCHULREIFE . 328 2.4.2 AUFMERKSAMKEITS UND KONZENTRATIONSSTOERUNGEN . 330 LITERATURTIPP . 331 ZUSAMMENFASSUNG . 332 WISSENS-UND TRANSFERAUFGABEN . 334 3 ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE . 336 3.1 BEGRIFFLICHES . 337 3.1.1 ENTWICKLUNG . 337 3.1.2 ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE . 339 3.2 KONZEPTE, URSACHEN UND MODELLE VON ENTWICKLUNG . 341 3.2.1 KONZEPTE UND URSACHEN . 341 12 I NHALTSVERZEICHNIS 3.2.2 PHASEN UND STUFENMODELLE DER ENTWICKLUNG . 342 3.3 DIE ENTWICKLUNG MENSCHLICHEN DENKENS . 344 LITERATURTIPP . 347 ZUSAMMENFASSUNG . 347 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 349 4 LERNEN . 351 4.1 BEGRIFFLICHES . 352 4.2 BEHAVIORISTISCHE LERNTHEORIE . 355 4.2.1 KLASSISCHES KONDITIONIEREN . 356 4.2.2 OPERANTES KONDITIONIEREN . 357 4.3 KOGNITIVE LERNTHEORIE . 359 4.4 LERNEN AM MODELL - DIE SOZIAL-KOGNITIVE LERNTHEORIE . 360 4.5 KONSTRUKTIVISTISCHE LERNTHEORIE . 362 LITERATURTIPP . 364 ZUSAMMENFASSUNG . 364 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 366 5 GEHIRN UND GEDAECHTNIS ALS GRUNDLAGE VON LERNPROZESSEN - LERNEN ALS AKTIVE VERARBEITUNG VON INFORMATIONEN . 369 5.1 DAS MENSCHLICHE GEHIRN . 370 5.2 DAS MENSCHLICHE GEDAECHTNIS . 373 5.2.1 BEGRIFFLICHES . 373 5.2.2 GEDAECHTNISPROZESSE . 374 5.2.3 GEDAECHTNISMODELLE . 375 LITERATURTIPP . 380 ZUSAMMENFASSUNG . 381 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 382 6 SELBSTGESTEUERTES LERNEN . 384 6.1 BEGRIFFLICHES . 385 6.2 SELBSTGESTEUERTES LERNEN ALS ZIELSETZUNG VON LERNPROZESSEN . 388 6.3 SELBSTGESTEUERTES LERNEN LERNEN UND LEHREN . 389 6.3.1 LERNSTRATEGIEN - GRUNDLAGE SELBSTGESTEUERTEN LERNENS . 389 6.3.2 METAKOGNITIVE KONTROLLSTRATEGIEN . 394 6.3.3 METAKOGNITIVES WISSEN . 394 6.3.4 PRIMAERE LERNSTRATEGIEN . 395 6.3.5 SEKUNDAERE LERNSTRATEGIEN . 397 6.3.6 FOERDERUNG VON LERNSTRATEGIEN . 397 LITERATURTIPP . 399 ZUSAMMENFASSUNG . 399 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 401 13 I NHALTSVERZEICHNIS 7 MOTIVATION IN LERNPROZESSEN . 404 7.1 BEGRIFFLICHES . 405 7.2 LERNMOTIVATION . 407 7.3 MOTIVATIONSTHEORETISCHE ANSAETZE - MOTIVATIONSMODELLE . 409 7.3.1 HISTORISCHE ENTWICKLUNG . 409 7.3.2 GRUNDMODELL DER KLASSISCHEN MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE . 410 7.3.3 ERWEITERTES KOGNITIVES MOTIVATIONSMODELL . 411 7.3.4 UEBERBLICKSMODELL DER MOTIVATION IM HANDLUNGSVERLAUF . 412 7.4 MOTIVATION UND SCHULE - (BE-)MERKENSWERTE ZUSAMMENHAENGE . 413 LITERATURTIPP . 414 ZUSAMMENFASSUNG . 414 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 416 W EITERE A SPEKTE - ODER : W AS NICHT UNTERSCHLAGEN WERDEN DARF . 419 I SCHULLEBEN . 421 1.1 BEGRIFFLICHES . 421 1.2 BEGRUENDUNG UND ZIELSETZUNG . 422 1.3 UMSETZUNG . 424 ZUSAMMENFASSUNG . 426 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 427 2 LEHRPLAENE, BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZORIENTIERUNG . 429 2.1 LEHRPLAENE . 429 2.2 BILDUNGSSTANDARDS . 430 2.3 LEHRPLAENE UND BILDUNGSSTANDARDS IM VERGLEICH . 430 2.4 KOMPETENZEN UND KOMPETENZORIENTIERUNG . 431 ZUSAMMENFASSUNG . 433 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 434 L ITERATUR . 437 R EGISTER . 449 14
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS LIEBER ANGEHENDER LEHRER, LIEBE ANGEHENDE LEHRERIN . 15 E RZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN IM K ONTEXT VON S CHULE UND L EHRKRAFT . 21 1 DIE SCHULE - IHR ARBEITSPLATZ . 23 1.1 RAHMENBEDINGUNGEN . 23 1.2 FUNKTIONEN DER SCHULE . 26 2 LEHRERIN ODER LEHRER SEIN - IHR BERUFSZIEL . 29 2.1 DAS BERUFSBILD DER LEHRKRAEFTE. 30 2.1.1 DEUTSCHER BILDUNGSRAT - DER STRUKTURPLAN FUER DAS BILDUNGSWESEN VON 1970 30 2.1.2 DIE ERKLAERUNG VON KULTUSMINISTERKONFERENZ UND LEHRERVERBAENDEN IM JAHRE 2004 31 2.2 KOMPETENZEN FUER LEHRKRAEFTE . 32 2.2.1 KOMPETENZEN NACH WEINERT . 32 2.2.2 KOMPETENZEN LAUT KULTUSMINISTERKONFERENZ . 33 P AEDAGOGIK . 35 1 PAEDAGOGIK ALS WISSENSCHAFT . 39 1.1 BEGRIFFLICHES . 40 1.2 BEZUGSWISSENSCHAFTEN . 41 1.3 TEILDISZIPLINEN . 42 ZUSAMMENFASSUNG . 42 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 43 2 ERZIEHUNG . 44 2.1 BEGRIFFLICHES . 45 2.2 ERZIEHUNG UND BILDUNG ODER ERZIEHUNGUNDBI/DUNG . 49 2.3 ERZIEHUNG IN ABGRENZUNG ZU ANDEREN BEGRIFFEN . 50 LITERATURTIPP . 51 ZUSAMMENFASSUNG . 52 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 53 3 MOEGLICHKEITEN, NOTWENDIGKEIT UND GRENZEN VON ERZIEHUNG . 55 3.1 MOEGLICHKEIT UND NOTWENDIGKEIT VON ERZIEHUNG. 57 3.1.1 NATURWISSENSCHAFTLICHE ERKENNTNISSE . 57 I NHALTSVERZEICHNIS 3.1.2 GEISTES UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE ERKENNTNISSE . 61 3.1.3 ENTLARVUNG PAEDAGOGISCHER MYTHEN . 63 3.1.4 FOLGEN NICHT VORHANDENER ODER UNZULAENGLICHER ERZIEHUNG . 64 3.2 MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN VON ERZIEHUNG - ERZIEHUNG ZWISCHEN UMWELT UND ANLAGE . 65 3.2.1 ANLAGE VS. UMWELT ODER PESSIMISMUS VS. OPTIMISMUS . 66 3.2.2 ANLAGE UND UMWELT . 67 3.2.3 EINFLUSSFAKTOREN DER ENTWICKLUNG . 68 LITERATURTIPP . 70 ZUSAMMENFASSUNG . 70 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 71 4 ERZIEHUNGSZIELE . 73 4.1 BEGRIFFLICHES . 74 4.2 NOTWENDIGKEIT . 76 4.3 FUNKTIONEN VON ERZIEHUNGSZIELEN . 77 4.3.1 ERZIEHUNGSZIELE ALS ORIENTIERUNGSHILFE . 77 4.3.2 ERZIEHUNGSZIELE ALS GRUNDLAGE FUER DIE ZUSAMMENARBEIT UNTERSCHIEDLICHER ERZIEHERINNEN UND ERZIEHER . 78 4.3.3 ERZIEHUNGSZIELE DIENEN DER REFLEXION UND OPTIMIERUNG VON ERZIEHUNG 79 4.3.4 ERZIEHUNGSZIELE DIENEN DER VERWIRKLICHUNG VON WERT UND NORMVORSTELLUNGEN . 79 4.4 FESTSETZUNG, WANDEL UND EINFLUSSFAKTOREN . 79 4.4.1 FESTSETZUNG. 79 4.4.2 WANDEL . 80 4.4.3 EINFLUSSFAKTOREN . 80 4.5 PROBLEME VON ERZIEHUNGSZIELEN . 81 4.6 ERZIEHUNGSZIELE KONKRET . 82 4.6.1 ERZIEHUNGSZIELE NACH BREZINKA . 82 4.6.2 ERZIEHUNGSZIELE NACH GIESECKE . 83 LITERATURTIPP . 85 ZUSAMMENFASSUNG . 86 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 87 5 AUFGABEN DER ERZIEHUNG . 89 5.1 ENKULTURATIONSHILFE - UNTERSTUETZUNG BEIM ERLERNEN DER KULTURELLEN LEBENSWEISE 90 5.2 SOZIALISATIONSHILFE - UNTERSTUETZUNG BEIM ERLERNEN DES SOZIALEN VERHALTENS 92 5.3 PERSONALISATIONSHILFE - UNTERSTUETZUNG BEI DER ENTFALTUNG DER PERSOENLICHKEIT . 93 6 I NHALTSVERZEICHNIS 5.4 ERZIEHUNG ZWISCHEN ANPASSUNG UND WIDERSTAND . 94 5.5 ENKULTURATION, SOZIALISATION UND PERSONALISATION - ZUSAMMENHAENGE . 94 LITERATURTIPP . 95 ZUSAMMENFASSUNG . 95 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 96 6 PAEDAGOGISCHE AUTORITAET . 98 6.1 BEGRIFFLICHES . 99 6.2 AUTORITAET HABEN VS. AUTORITAER SEIN . 101 6.3 LEGITIMATION PAEDAGOGISCHER AUTORITAET . 102 6.4 ASPEKTE PAEDAGOGISCHER AUTORITAET . 102 6.5 BEDINGUNGEN EINES POSITIVEN AUTORITAETSVERHAELTNISSES . 104 6.6 GRENZEN UND GEFAHREN PAEDAGOGISCHER AUTORITAET . 105 LITERATURTIPP . 105 ZUSAMMENFASSUNG . 106 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 107 7 PAEDAGOGISCHER BEZUG . 109 7.1 BEGRIFFLICHES . 110 7.2 KENNZEICHEN DES PAEDAGOGISCHEN BEZUGS . 111 7.3 NOTWENDIGKEIT DES PAEDAGOGISCHEN BEZUGS . 113 7.4 GESTALTUNG DES PAEDAGOGISCHEN BEZUGS . 114 7.5 KRITIK, GRENZEN UND PROBLEME . 116 LITERATURTIPP . 117 ZUSAMMENFASSUNG . 117 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 118 8 ERZIEHUNGSSTILE . 120 8.1 BEGRIFFLICHES . 121 8.2 LEWINS TYPOLOGISCHES KONZEPT . 122 8.3 DAS DIMENSIONSORIENTIERTE KONZEPT NACH TAUSCH UND TAUSCH . 125 LITERATURTIPP . 127 ZUSAMMENFASSUNG . 127 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 128 9 ERZIEHUNGSSCHWIERIGKEITEN UND UNTERRICHTSSTOERUNGEN . 130 9.1 BEGRIFFLICHES . 131 9.2 EINTEILUNG . 133 9.2.1 KLASSIFIZIERUNG NACH ROTH . 134 9.2.2 KLASSIFIZIERUNG NACH DOMKE . 134 9.2.3 KLASSIFIZIERUNG NACH SEITZ. 135 7 I NHALTSVERZEICHNIS 9.3 URSACHEN . 135 9.4 HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN . 136 9.4.1 PRAEVENTIONSMASSNAHMEN . 137 9.4.2 INTERVENTIONSMASSNAHMEN . 139 LITERATURTIPP . 140 ZUSAMMENFASSUNG . 140 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 141 10 ERZIEHUNGSMASSNAHMEN . 143 10.1 BEGRIFFLICHES . 144 10.2 UNTERSTUETZENDE ERZIEHUNGSMASSNAHMEN . 146 10.2.1 LOB UND BELOHNUNG . 146 10.2.2 ERFOLG UND ERMUTIGUNG . 148 10.2.3 ICH-BOTSCHAFTEN UND AKTIVES ZUHOEREN . 150 10.3 GEGENWIRKENDE ERZIEHUNGSMASSNAHMEN . 150 10.3.1 ERMAHNUNG, TADEL UND DROHUNG . 151 10.3.2 STRAFE UND BESTRAFUNG . 151 10.3.3 WIEDERGUTMACHUNG . 153 10.3.4 SACHLICHE FOLGEN . 153 10.4 ORDNUNGSMASSNAHMEN . 154 10.5 ABSCHLIESSENDES . 156 LITERATURTIPP . 156 ZUSAMMENFASSUNG . 157 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 158 SCHULPAEDAGOGIK . 161 1 SCHULPAEDAGOGIK ALS WISSENSCHAFT . 165 2 UNTERRICHTSPRINZIPIEN ALLGEMEIN . 168 2.1 BEGRIFFLICHES . 169 2.2 SYSTEMATISIERUNG . 170 2.3 FUNDIERENDE UNTERRICHTSPRINZIPIEN . 171 2.3.1 ZIELORIENTIERUNG/ZIELGEMAESSHEIT . 171 2.3.2 SACHORIENTIERUNG/SACHGEMAESSHEIT . 172 2.3.3 SCHUELERORIENTIERUNG . 173 2.3.4 HANDLUNGSORIENTIERUNG . 174 LITERATURTIPP . 175 ZUSAMMENFASSUNG . 175 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 176 8 I NHALTSVERZEICHNIS 3 REGULIERENDES UNTERRICHTSPRINZIP SELBSTTAETIGKEIT . 178 3.1 BEGRIFFLICHES . 179 3.2 GRUENDE UND MOTIVE . 180 3.2.1 ANTHROPOLOGISCHE BEGRUENDUNG . 180 3.2.2 PSYCHOLOGISCHE BEGRUENDUNG . 181 3.2.3 PAEDAGOGISCHE BEGRUENDUNG . 181 3.2.4 SOZIOLOGISCH-GESELLSCHAFTLICHE BEGRUENDUNG . 182 3.2.5 ERZIEHUNG ZUR SELBSTSTAENDIGKEIT . 183 3.3 VORAUSSETZUNGEN FUER EINE SELBSTTAETIGKEIT DER SCHUELERINNEN UND SCHUELER . 183 3.3.1 SEITENS DER LEHRKRAFT . 183 3.3.2 SEITENS DER SCHUELERINNEN UND SCHUELER . 184 3.4 MOEGLICHKEITEN DER REALISIERUNG . 184 3.5 GRENZEN, SCHWIERIGKEITEN UND PROBLEME . 186 ZUSAMMENFASSUNG . 187 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 187 4 REGULIERENDES UNTERRICHTSPRINZIP ERGEBNISSICHERUNG . 189 4.1 BEGRIFFLICHES . 190 4.2 BEGRUENDUNG DER ERGEBNISSICHERUNG . 191 4.2.1 ANTHROPOLOGISCHE BEGRUENDUNG . 191 4.2.2 PSYCHOLOGISCHE BEGRUENDUNG . 192 4.2.3 PAEDAGOGISCHE BEGRUENDUNG . 192 4.2.4 SOZIOLOGISCH-GESELLSCHAFTLICHE BEGRUENDUNG . 192 4.2.5 SCHULPAEDAGOGISCHE BEGRUENDUNG . 193 4.3 REALISIERUNG DES UNTERRICHTSPRINZIPS ERGEBNISSICHERUNG . 193 4.3.1 FORMEN DER ERGEBNISSICHERUNG . 193 4.3.2 WIEDERHOLUNGSSTUNDEN . 195 4.4 GRENZEN, SCHWIERIGKEITEN, PROBLEME . 195 ZUSAMMENFASSUNG . 196 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 197 5 REGULIERENDES UNTERRICHTSPRINZIP ANSCHAUUNG . 199 5.1 BEGRIFFLICHES . 200 5.2 BEGRUENDUNG DES UNTERRICHTSPRINZIPS ANSCHAUUNG . 201 5.2.1 ANTHROPOLOGISCHE BEGRUENDUNG . 201 5.2.2 PAEDAGOGISCHE BEGRUENDUNG . 202 5.2.3 PSYCHOLOGISCHE BEGRUENDUNG . 202 5.3 UMSETZUNG DES UNTERRICHTSPRINZIPS VERANSCHAULICHUNG . 203 5.4 GRENZEN, SCHWIERIGKEITEN UND PROBLEME . 205 ZUSAMMENFASSUNG . 206 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 207 9 I NHALTSVERZEICHNIS 6 REGULIERENDES UNTERRICHTSPRINZIP DIFFERENZIERUNG . 209 6.1 BEGRIFFLICHES . 210 6.2 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE DIFFERENZIERUNG IM UNTERRICHT . 212 6.3 MOEGLICHKEITEN DER INNEREN DIFFERENZIERUNG . 213 6.4 GRENZEN, SCHWIERIGKEITEN UND PROBLEME . 214 6.5 INDIVIDUALISIERUNG ALS SONDERFALL . 215 6.6 STICHWORT INKLUSION . 216 ZUSAMMENFASSUNG . 217 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 218 7 UNTERRICHTSMETHODEN . 220 7.1 BEGRIFFLICHES . 221 7.2 UNTERRICHTSMETHODEN AUF DREI EBENEN . 222 7.3 ERWERB VON METHODENKOMPETENZ . 224 LITERATURTIPP . 225 ZUSAMMENFASSUNG . 225 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 226 8 LERNEN IN DER GEMEINSCHAFT - SOZIALFORMEN . 227 8.1 BEGRIFFLICHES . 228 8.2 UNTERSCHEIDUNG DER SOZIALFORMEN . 228 8.3 ZUSAMMENSCHAU DER SOZIALFORMEN . 229 8.4 WECHSEL DER SOZIALFORM . 230 LITERATURTIPP . 232 ZUSAMMENFASSUNG . 232 WISSENS-UND TRANSFERAUFGABEN . 233 9 UNTERRICHTSFORMENMITSYSTEM . 235 9.1 BEGRIFFLICHES . 235 9.2 DARBIETENDE (DARSTELLENDE) UNTERRICHTSFORM . 237 9.2.1 BESCHREIBUNG UND BEGRIFFSKLAERUNG . 237 9.2.2 DIDAKTISCHER EINSATZ UND GESTALTUNG . 238 9.3 ERARBEITENDE UNTERRICHTSFORMEN . 239 9.3.1 BESCHREIBUNG UND BEGRIFFSKLAERUNG . 239 9.3.2 ENTWICKELNDE UNTERRICHTSFORM . 239 9.3.3 IMPULSGEBENDE UNTERRICHTSFORM . 240 9.3.4 AUFGEBENDE UNTERRICHTSFORM . 240 9.4 ENTDECKENLASSENDE UNTERRICHTSFORM . 241 LITERATURTIPP . 242 ZUSAMMENFASSUNG . 242 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 243 10 I NHALTSVERZEICHNIS IO MERKMALE GUTEN UNTERRICHTS . 245 10.1 HILBERT MEYER: MERKMALE GUTEN UNTERRICHTS . 247 10.2 HATTIE-STUDIE . 248 10.3 ABSCHLIESSENDES . 251 LITERATURTIPP . 252 ZUSAMMENFASSUNG . 252 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 252 11 LEISTUNGSMESSUNG UND -BEWERTUNG - NOTWENDIGES UEBEL ODER MOTIVATIONSHILFE? . 254 11.1 LEISTUNG IN DER SCHULE . 255 11.2 LEISTUNGSFESTSTELLUNG . 256 11.3 LEISTUNGSBEWERTUNG . 259 11.3.1 BEZUGSNORMEN . 259 11.3.2 GUETEKRITERIEN . 260 11.3.3 ZENSUREN . 261 11.3.4 ALTERNATIVE BEWERTUNGSMOEGLICHKEITEN . 262 11.4 HERAUSFORDERUNGEN IM SCHULALLTAG . 262 LITERATURTIPP . 264 ZUSAMMENFASSUNG . 265 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 266 12 ZWISCHEN INSTRUKTION UND KONSTRUKTION - DIE RICHTIGE BALANCE . 268 12.1 BEGRIFFLICHES . 269 12.2 ERFOLGSREZEPT DIREKTE INSTRUKTION . 270 12.2.1 BEGRIFFLICHES . 270 12.2.2 VORTEILE UND STAERKEN . 271 12.2.3 ABLAUFSCHEMA . 271 12.2.4 IST DAS NICHT DAS GLEICHE WIE FRONTALUNTERRICHT? . 273 12.3 OFFENER UNTERRICHT . 276 12.3.1 BEGRIFFLICHES . 276 12.3.2 MERKMALE UND DIMENSIONEN . 277 12.3.3 ZIELE . 279 12.3.4 REALISIERUNGSMOEGLICHKEITEN DER OEFFNUNG VON UNTERRICHT . 281 12.4 KOENIGSMETHODE PROJEKT . 282 12.4.1 ANNAEHERUNG AN EINEN VIELSCHICHTIGEN BEGRIFF . 282 12.4.2 MERKMALE . 284 12.4.3 PROJEKTVERLAUF . 286 12.4.4 ZIELE UND STAERKEN . 288 12.4.5 KRITIK, HERAUSFORDERUNGEN UND SCHWIERIGKEITEN . 289 LITERATURTIPP . 289 11 I NHALTSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG . 290 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 292 13 SINNVOLLER MEDIENEINSATZ STATT MEDIENSCHLACHT . 293 13.1 BEGRIFFLICHES . 294 13.2 DER BEITRAG DIDAKTISCHER MEDIEN ZU ERFOLGREICHEM UNTERRICHT . 298 13.3 GRUNDSAETZLICHE AUSWAHLKRITERIEN . 299 LITERATURTIPP . 301 ZUSAMMENFASSUNG . 301 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 302 P SYCHOLOGIE . 305 1 PSYCHOLOGIE ALS WISSENSCHAFT . 309 1.1 BEGRIFFLICHES . 310 1.2 ALLTAGSPSYCHOLOGIE VS. WISSENSCHAFTLICHE PSYCHOLOGIE . 311 1.3 TEILGEBIETE . 312 ZUSAMMENFASSUNG . 313 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 314 2 PAEDAGOGISCH-PSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK . 316 2.1 BEGRIFFLICHES . 317 2.1.1 PAEDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE . 317 2.1.2 PAEDAGOGISCH-PSYCHOLOGISCHE DIAGNOSTIK . 318 2.2 DIAGNOSTISCHE ZIELE . 321 2.3 DIAGNOSTISCHER PROZESS, METHODEN, GUETEKRITERIEN . 323 2.3.1 DIAGNOSTISCHER PROZESS . 323 2.3.2 METHODEN DER PAEDAGOGISCH-PSYCHOLOGISCHEN DIAGNOSTIK . 325 2.3.3 GUETEKRITERIEN VON MESSVERFAHREN . 327 2.4 THEMENFELDER PAEDAGOGISCH-PSYCHOLOGISCHER DIAGNOSTIK . 328 2.4.1 SCHULREIFE . 328 2.4.2 AUFMERKSAMKEITS UND KONZENTRATIONSSTOERUNGEN . 330 LITERATURTIPP . 331 ZUSAMMENFASSUNG . 332 WISSENS-UND TRANSFERAUFGABEN . 334 3 ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE . 336 3.1 BEGRIFFLICHES . 337 3.1.1 ENTWICKLUNG . 337 3.1.2 ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE . 339 3.2 KONZEPTE, URSACHEN UND MODELLE VON ENTWICKLUNG . 341 3.2.1 KONZEPTE UND URSACHEN . 341 12 I NHALTSVERZEICHNIS 3.2.2 PHASEN UND STUFENMODELLE DER ENTWICKLUNG . 342 3.3 DIE ENTWICKLUNG MENSCHLICHEN DENKENS . 344 LITERATURTIPP . 347 ZUSAMMENFASSUNG . 347 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 349 4 LERNEN . 351 4.1 BEGRIFFLICHES . 352 4.2 BEHAVIORISTISCHE LERNTHEORIE . 355 4.2.1 KLASSISCHES KONDITIONIEREN . 356 4.2.2 OPERANTES KONDITIONIEREN . 357 4.3 KOGNITIVE LERNTHEORIE . 359 4.4 LERNEN AM MODELL - DIE SOZIAL-KOGNITIVE LERNTHEORIE . 360 4.5 KONSTRUKTIVISTISCHE LERNTHEORIE . 362 LITERATURTIPP . 364 ZUSAMMENFASSUNG . 364 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 366 5 GEHIRN UND GEDAECHTNIS ALS GRUNDLAGE VON LERNPROZESSEN - LERNEN ALS AKTIVE VERARBEITUNG VON INFORMATIONEN . 369 5.1 DAS MENSCHLICHE GEHIRN . 370 5.2 DAS MENSCHLICHE GEDAECHTNIS . 373 5.2.1 BEGRIFFLICHES . 373 5.2.2 GEDAECHTNISPROZESSE . 374 5.2.3 GEDAECHTNISMODELLE . 375 LITERATURTIPP . 380 ZUSAMMENFASSUNG . 381 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 382 6 SELBSTGESTEUERTES LERNEN . 384 6.1 BEGRIFFLICHES . 385 6.2 SELBSTGESTEUERTES LERNEN ALS ZIELSETZUNG VON LERNPROZESSEN . 388 6.3 SELBSTGESTEUERTES LERNEN LERNEN UND LEHREN . 389 6.3.1 LERNSTRATEGIEN - GRUNDLAGE SELBSTGESTEUERTEN LERNENS . 389 6.3.2 METAKOGNITIVE KONTROLLSTRATEGIEN . 394 6.3.3 METAKOGNITIVES WISSEN . 394 6.3.4 PRIMAERE LERNSTRATEGIEN . 395 6.3.5 SEKUNDAERE LERNSTRATEGIEN . 397 6.3.6 FOERDERUNG VON LERNSTRATEGIEN . 397 LITERATURTIPP . 399 ZUSAMMENFASSUNG . 399 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 401 13 I NHALTSVERZEICHNIS 7 MOTIVATION IN LERNPROZESSEN . 404 7.1 BEGRIFFLICHES . 405 7.2 LERNMOTIVATION . 407 7.3 MOTIVATIONSTHEORETISCHE ANSAETZE - MOTIVATIONSMODELLE . 409 7.3.1 HISTORISCHE ENTWICKLUNG . 409 7.3.2 GRUNDMODELL DER KLASSISCHEN MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE . 410 7.3.3 ERWEITERTES KOGNITIVES MOTIVATIONSMODELL . 411 7.3.4 UEBERBLICKSMODELL DER MOTIVATION IM HANDLUNGSVERLAUF . 412 7.4 MOTIVATION UND SCHULE - (BE-)MERKENSWERTE ZUSAMMENHAENGE . 413 LITERATURTIPP . 414 ZUSAMMENFASSUNG . 414 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 416 W EITERE A SPEKTE - ODER : W AS NICHT UNTERSCHLAGEN WERDEN DARF . 419 I SCHULLEBEN . 421 1.1 BEGRIFFLICHES . 421 1.2 BEGRUENDUNG UND ZIELSETZUNG . 422 1.3 UMSETZUNG . 424 ZUSAMMENFASSUNG . 426 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 427 2 LEHRPLAENE, BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZORIENTIERUNG . 429 2.1 LEHRPLAENE . 429 2.2 BILDUNGSSTANDARDS . 430 2.3 LEHRPLAENE UND BILDUNGSSTANDARDS IM VERGLEICH . 430 2.4 KOMPETENZEN UND KOMPETENZORIENTIERUNG . 431 ZUSAMMENFASSUNG . 433 WISSENS UND TRANSFERAUFGABEN . 434 L ITERATUR . 437 R EGISTER . 449 14
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spelling	Koch, Günther 1974- Verfasser (DE-588)133458954 aut Erziehungswissenschaften für Lehramtsstudierende Grundlagen der Pädagogik, Schulpädagogik und Psychologie Günther Koch 2., durchgesehene Auflage Paderborn Brill \| Schöningh 2023 454 Seiten Diagramme 21.5 cm x 15 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier UTB 5014 Lehrerbildung (DE-588)4035093-9 gnd rswk-swf Pädagogische Psychologie (DE-588)4044321-8 gnd rswk-swf Pädagogik (DE-588)4044302-4 gnd rswk-swf Lehramtsstudium (DE-588)4131946-1 gnd rswk-swf Schulpädagogik (DE-588)4077208-1 gnd rswk-swf Erziehungswissenschaft Bildung Erziehung Lehramt Lehrer Studium Lehramt Lernen und Nachschlagen Schulpädagogik Schulpraktikum Studium Kultusministerkonferenz Inklusion Pädagogische Autorität Hilbert Meyer Gedächtnismodell Tipps rund ums Studieren Unterricht Bachelor Master utb Lehrbuch Einführungen und Grundlegungen Studien- und Arbeitsbücher Grundlagen (Bachelor) Vertiefung (Master) Pädagogik Erziehungstheorie Didaktik Pädagogische Psychologie Allgemeines Verstehen (DE-588)4123623-3 Lehrbuch gnd-content Lehramtsstudium (DE-588)4131946-1 s Pädagogik (DE-588)4044302-4 s Pädagogische Psychologie (DE-588)4044321-8 s Schulpädagogik (DE-588)4077208-1 s Lehrerbildung (DE-588)4035093-9 s DE-604 Uni-Taschenbücher GmbH (DE-588)5161273-2 pbl Verlag Ferdinand Schöningh (DE-588)2178840-6 pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe 978-3-8385-6143-1 Vorangegangen ist 9783825250140 UTB 5014 (DE-604)BV000895355 5014 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=034708858&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis 1\p vlb 20231004 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#vlb
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