Stationen organisieren: ein Praxisleitfaden für Führungskräfte in der Pflege
Gespeichert in:
Weitere Verfasser: | , , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart ; New York
Thieme
2023
|
Ausgabe: | 2. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 190 Seiten 50 Illustrationen 24 cm x 17 cm, 542 g |
ISBN: | 9783132455436 3132455431 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
1
EINFUEHRUNG
.
16
NICOLE
STAB,
SABINE
SIMSKI
1.1
WARUM
IST
ES
SINNVOLL,
ARBEIT
ZU
GESTALTEN?
.
16
1.2
DIE
ROLLE
DER
FUEHRUNGSKRAFT
.
17
1.3
WAS
KANN
GESTALTET
WERDEN?
.
18
1.4
WIE
SOLLTE
ARBEIT
GESTALTET
WERDEN?
.
18
1.4.1
ALLE
STAENDIG
INFORMIEREN
.
19
1.4.2
MIT
VORGESETZTEN
PLANEN
.
19
1.4.3
DER
WEG
IST
DAS
ZIEL
.
19
1.4.4
MIT
WENIGEN
THEMEN
BEGINNEN
.
19
1.4.5
FESTLEGUNGEN
IM
TEAM
TREFFEN
.
20
2
DIENSTPLANGESTALTUNG
.
CHRISTINE
KORMANN,
ANKE
TREY
2.1
FRAGESTELLUNG
.
26
2.2
HINTERGRUND:
WAS
MUSS
ICH
WISSEN?
.
26
2.2.1
MITARBEITERINTERESSE
.
27
2.2.2
PATIENTENINTERESSE
.
27
2.2.3
UNTERNEHMENSINTERESSE
.
27
2.3
FUNKTIONEN
DES
DIENSTPLANS
UND
VERANTWORTLICHKEITEN
.
28
2.4
RECHTSGRUNDLAGEN
.
28
2.4.1
RECHTSPYRAMIDE
UND
JURISTISCHE
RANGFOLGE
DER
RECHTSQUELLEN
.
28
2.5
BEST-PRACTICE-BEISPIELE
.
35
2.5.1
ARBEITSSCHRITTE
BEI
DIENSTZEITEN
AENDERUNG
.
35
2.5.2
ARBEITSSCHRITTE
ZU
EINER
PAUSEN
REGELUNG
FUER
DEN
PFLEGEDIENST
.
35
1.5
WIE
KOENNEN
DIE
ERKENNTNISSE
IN
DIE
PFLEGEPRAXIS
UMGESETZT
WERDEN?
20
CHRISTINE
KARMANN
1.6
ZUSAETZLICHES
WISSEN
RUND
UM
DIE
STATIONSORGANISATION
.
21
CHRISTINE
KARMANN
1.6.1
GESETZE,
VORGABEN
UND
FINAN
ZIERUNG
IM
GESUNDHEITSWESEN
.
21
1.6.2
EINBINDUNG
VON
PFLEGE
IN
DIE
GESAMTORGANISATION
.
22
1.6.3
PERSONAL
UND
BUDGET
VERANTWORTUNG
IN
DER
PFLEGE
.
22
1.6.4
BERUFSVERSTAENDNIS
.
23
1.6.5
FACHKRAEFTEQUOTE
UND
VERGUETUNG.
.
23
1.6.6
BERUFSPOLITIK
.
24
.
26
2.5.3
ARBEITSSCHRITTE
FUER
STRATEGIEN
BEI
DER
URLAUBSPLANUNG
.
36
2.5.4
DEZEMBERDIENSTPLAN
.
36
2.5.5
ARBEITSSCHRITTE
FUER
STRATEGIEN
BEI
ARBEITSUNFAEHIGKEIT
.
37
2.5.6
ARBEITSSCHRITTE
ZUR
ERSTELLUNG
EINER
VEREINBARUNG
ZUR
DIENSTPLANGESTALTUNG
.
37
2.6
ERFAHRUNGEN
BEI
AENDERUNG
VON
DIENSTPLANGESTALTUNG
UND
BEI
EINFUEHRUNG
VON
ARBEITSZEITMODELLEN
UND
AUSFALLZEITMANAGEMENT.
.
40
2.7
HERAUSFORDERUNG
FUER
FUEHRUNGS
KRAEFTE
UND
FUEHRUNGSAUFGABEN
.
40
2.7.1
WAS
SIND
DIE
HERAUSFORDERUNGEN
FUER
FUEHRUNGSKRAEFTE?
.
40
2.7.2
WAS
SIND
DIE
FUEHRUNGSAUFGABEN?
.
41
8
3
PFLEGESYSTEM
.
44
BAERBEL
DANGEL
3.1
FUNKTIONSPFLEGE
.
44
3.2
BEREICHSPFLEGE
.
46
3.3
PRIMAERE
PFLEGE
-
PRIMARY
NURSING
.
46
4
PFLEGEPROZESS
.
BAERBEL
DANGEL
4.1
DER
PFLEGEPROZESS
UND
SEINE
PHASEN
.
50
4.1.1
HINTERGRUND
UND
ENTWICKLUNG
DES
PFLEGEPROZESSES
.
52
3.3.1
VERANTWORTUNG
UND
ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ
. 47
3.3.2
ARBEITSZUWEISUNG
NACH
DER
FALLMETHODE
.
47
3.3.3
DIREKTE
KOMMUNIKATION
IM
TEAM
.
47
3.3.4
VERANTWORTUNG
FUER
DIE
QUALITAET
DER
PFLEGE
.
47
.
50
4.1.2
BEDEUTUNG
UND
PERSPEKTIVE
DES
PFLEGEPROZESSES
.
52
5
SCHICHTABLAUF
.
56
MICHAEL
JUNGE
5.1
TEIL
DER
STATIONSORGANISATION
.
56
5.2
ABSTIMMUNG
MIT
ALLEN
BERUFSGRUPPEN
.
56
5.3
GRUNDLAGE
FUER
PRIORISIERUNG
IN
STRESSIGEN
DIENSTEN
.
57
5.4
ZWISCHENDIENSTE
.
58
5.6
VISITENZEITEN
-
DER
KLASSIKER
UNTER
DEN
ABLAUFPROBLEMEN
.
59
5.7
TELEFONDIENST
.
60
5.8
PRAXISANLEITUNG
-
HERZ
DER
PRAKTISCHEN
AUSBILDUNG
.
61
5.9
PAUSEN
.
61
5.5
PATIENTENDOKUMENTATION
.
59
6
INFORMATIONSFLUSSGESTALTUNG
HERMANN
HEMSING
6.1
EINLEITUNG
.
6.2
INFORMATIONSFLUSS
AM
BEISPIEL
DER
SCHICHTUEBERGABE
.
6.3
MODERNE
SCHNITTSTELLEN
KOMMUNIKATION
.
.
64
64
6.4
INFORMATIONSFLUSS
VERSUS
INFORMATIONSUEBERFLUTUNG
.
67
64
6.4.1
GESTALTUNG
EINER
TEAMBESPRECHUNG
UND
ETABLIERUNG
EINES
STANDARD
PROTOKOLLS
.
68
65
9
6.5
INFORMATIONSFLUSS,
6.6
ELEKTRONISCHER
INFORMATIONSFLUSS
70
WERTSCHAETZUNG
UND
MITARBEITERBINDUNG
.
68
6.6.1
INFORMATIONSFLUSS
IM
SPIEGEL
DER
GENERATIONEN
YYY
"
UND
YYZ
"
.
71
6.5.1
DER
YYGESTEUERTE
"
UND
DER
YYSPONTANE
"
INFORMATIONSFLUSS
.
69
6.6.2
VORTEILE
SOZIALER
MEDIEN
.
71
7
ZUSTAENDIGKEITSBEREICH
DER
PFLEGENDEN
.
CHRISTINE
KARMANN
74
UND
FUEHRUNGSAUFGABE
.
85
7.1
PROBLEMSTELLUNG
.
74
7.4.5
WAS
IST
IN
DER
PRAXIS
MIT
PFLEGEFREMDEN
TAETIGKEITEN
ZU
TUN?
78
7.2
HINTERGRUND:
WAS
MUSS
ICH
WISSEN?
.
74
7.5
BEST-PRACTICE-BEISPIELE
.
KOMPETENZKLAERUNG
INNERHALB
78
7.3
AUSFLUG
IN
DIE
VERGANGENHEIT:
7.5.1
DIE
PFLEGEPERSONALREGELUNG
DER
PFLEGE
.
79
(PPR)
.
76
7.5.2
SICHERHEIT
BEI
RISIKOBEHAFTETEN
ARBEITSAUFGABEN
.
79
7.4
WAS
BEDEUTEN
DELEGATION
UND
7.5.3
KLARE
AUFGABENSTRUKTUR
.
81
SUBSTITUTION
AERZTLICHER
TAETIGKEIT?
77
7.5.4
KLARE
KOMMUNIKATIONSSTRUKTUR
.
84
7.5.5
KLARE
VERANTWORTUNGSSTRUKTUR
.
84
7.4.1
WAS
IST
DELEGATION?
.
77
7.5.6
KONFLIKTLOESUNG
.
84
7.4.2
WAS
IST
SUBSTITUTION?
.
77
7.5.7
PROZESSLANDKARTE
IM
QM-SYSTEM
.
84
7.4.3
GRAUZONEN
DER
DISKUSSION
.
77
7.4.4
NEUORDNUNG
BERUFLICHER
7.6
ZUSTAENDIGKEIT
VON
PFLEGE
TAETIGKEITEN
.
77
ALS
HERAUSFORDERUNG
8
ENTSCHEIDUNGS
UND
BERATUNGSMOEGLICHKEITEN
.
90
NICOLE
STAB
8.1
PROBLEMSTELLUNG
.
90
8.2
PRAXISBEISPIELE
.
91
8.2.1
FALLBESPRECHUNG
YYEIN
BISSCHEN
ANDERS
"
.
91
8.2.2
EXKURS:
PFLEGENDE
GEWINNEN
UND
BETEILIGEN
.
92
8.2.3
LERNTANDEMS
.
93
8.2.4
WEITERE
FORMEN
DER
BERATUNG
UND
UNTERSTUETZUNG
IM
PFLEGETEAM
.
93
8.2.5
SUPERVISION
BZW.
COACHING
. 94
8.2.6
HAUSUEBERGREIFENDE
MOEGLICHKEITEN
DER
BERATUNG
UND
UNTERSTUETZUNG
.
95
8.2.7
HERAUSFORDERUNGEN
.
95
8.3
FAZIT
.
95
10
9
DIE
VISITE
ALS
INFORMATIONS-,
KOMMUNIKATIONS
UND
PLANUNGSINSTRUMENT
.
108
BURKHARD
DIERKES
9.1
EINFUEHRUNG
EINER
9.3
EVALUATION
.
105
9.2
9.2.1
9.2.2
10
GEMEINSAMEN
VISITE:
WAS
IST
IM
VORFELD
ZU
PLANEN?.
.
99
9.4
UMSETZUNG
EINER
GEMEINSAMEN
VISITENSTRUKTUR:
9.5
WAS
IST
ZU
BEACHTEN?
.
103
9.6
VERMITTLUNG
UND
KONSEQUENZ
.
103
ANFANGSZEIT
UND
DIREKTER
ERFOLG
.
103
9.7
PLANUNG
PATIENTENZENTRIERTER
PROZESSE
.
GEMEINSAME
BASIS
DER
FUEHRUNGSKRAEFTE
.
VERMITTLUNG
AN
DAS
TEAM
.
EINBINDUNG
WEITERER
ABTEILUNGEN
.
NACHHALTIGKEIT
.
107
107
107
108
110
10.1
10.2
10.3
10.4
10.5
11
KATJA
ADOLPHI
VERANTWORTLICHKEITEN
KLAEREN
.
110
PROZESSE
BEWUSST
MACHEN
.
111
VERAENDERUNG
ABSTIMMEN
.
111
VERAENDERUNG
TESTEN
.
111
BEISPIELPROZESS
YYPATIENTEN
AUFNEHMEN
"
.
111
UMGANG
MIT
PATIENTEN
.
10.6
10.7
10.8
10.9
BEISPIELPROZESS
YYDIAGNOSTIK
PLANEN
UND
VORBEREITEN
"
.
BEISPIELPROZESS
.
BEISPIELPROZESS
YYPOSTOPERATIVE
VERSORGUNG
"
.
.
BEISPIELPROZESS
YYENTLASSUNG
PLANEN
UND
VORBEREITEN
"
.
114
115
115
115
122
11.1
11.2
11.3
11.3.1
11.3.2
11.3.3
KARIN
ELLINGER
PROBLEMSTELLUNG/AUSGANGSLAGE
.
122
AUFNAHME
UND
ENTLASSUNG
VON
PATIENTEN
.
122
ZENTRALE
ASPEKTE
IN
DER
VERSORGUNG
SPEZIFISCHER
PATIENTENGRUPPEN
.
123
BEDUERFNISSE
UND
BEDARFE
.
123
RICHTLINIEN/LEITLINIEN
.
124
GEEIGNETE
MITARBEITER
UND
VERANT
WORTLICHKEITEN
.
124
11.4
11.4.1
11.4.2
11.5
11.5.1
KONZEPTE
FUER
SPEZIELLE
PATIENTENGRUPPEN
AM
BEISPIEL
PALLIATIV
UND
DEMENZ
VERSORGUNG
IM
KRANKENHAUS
.
PALLIATIVE
VERSORGUNG
IM
KRANKEN
HAUS
.
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
IM
KRAN
KENHAUS
.
FUEHRUNGSAUFGABEN
UND
PATIENTENVERSORGUNG
.
QUALITAET
DER
PFLEGE
.
125
125
127
131
131
11
11.5.2
UMGANG
MIT
FEHLERN
UND
BESCHWERDEN
.
132
11.5.3
BELASTUNGSMANAGEMENT
.
132
12
GESTALTUNG
DER
TEAMARBEIT
.
IRENE
HOESSL
12.1
TEAM
ODER
GRUPPE
.
138
12.1.1
BEGRIFFSBESTIMMUNG,
DIFFEREN
ZIERUNG
UND
ENTWICKLUNG
.
138
12.1.2
HANDLUNGSFELDER
FUER
DIE
TEAMENTWICKLUNG
.
139
12.1.3
TEAMENTWICKLUNG
LAEUFT
IN
PHASEN
AB
.
140
12.1.4
STAERKUNG
DER
EIGENVERANTWORTUNG
IM
TEAM
.
141
12.2
NEUE
MITARBEITER
IM
TEAM
.
142
12.2.1
AUSWAHL
DER
RICHTIGEN
TEAMMITGLIEDER
.
142
11.5.4
KOMMUNIKATION/INFORMATION
.
134
11.5.5
MOTIVATION
DER
MITARBEITER
.
135
.
138
12.2.2
VON
DER
STELLENBESCHREIBUNG
ZUM
ANFORDERUNGSPROFIL
.
142
12.2.3
AUSWAHLVERFAHREN
UND
DER
ERSTE
KONTAKT
.
144
12.2.4
EINARBEITUNG
.
146
12.2.5
MENTORING
-
MEHR
ALS
NUR
ANLEITUNG
.
147
12.3
PERSONALENTWICKLUNG
.
149
12.3.1
MITARBEITERGESPRAECH
ALS
ZENTRALES
ELEMENT
.
149
12.3.2
SUPERVISION/KOLLEGIALE
BERATUNG
.
150
13
ZUSAMMENARBEIT
MIT
ANDEREN
DIENSTEN
.
156
NICOLE
STAB
13.1
FORMEN
DER
ZUSAMMENARBEIT.
.
156
13.2
BEDEUTUNG
VON
ZUSAMMENARBEIT
156
13.3
VORGEHEN
ZUR
VERBESSERUNG
DER
ZUSAMMENARBEIT
.
157
13.3.1
KOMMUNIKATION
UND
SPRACHE
.
157
13.3.2
AUSTAUSCHMOEGLICHKEITENSCHAFFEN.
158
13.3.3
PFLEGEKONZEPT:
ANDERE
BERUFS
GRUPPEN
UND
DEREN
AUFGABEN
BERUECKSICHTIGEN
.
159
13.3.4
FORM
DER
ZUSAMMENARBEIT
IDENTIFIZIEREN
.
160
13.4
FUEHRUNGSAUFGABE
.
164
14
QUALIFIZIERUNG,
FORT
UND
WEITERBILDUNG
.
CHRISTINE
KARMANN
168
14.1
PROBLEMSTELLUNG
.
168
14.1.1
WAS
MACHT
DER
EINZELNE?
.
168
14.1.2
WAS
MACHT
DAS
UNTERNEHMEN?.
.
168
14.1.3
BILDUNGSANGEBOT
UND
LAENDER
SPEZIFISCHE
REGELUNGEN
.
168
14.2
HINTERGRUNDWISSEN
.
169
14.2.1
DIE
BEGRIFFE
AUSBILDUNG,
FORT
UND
WEITERBILDUNG
.
169
14.2.2
GESETZLICHE
REGELUNG
UND
VORGABEN
ZU
AUS-,
FORT
UND
WEITERBILDUNG
.
170
14.3
WER
HAT
WELCHE
AUFGABEN
FUER
FORT
UND
WEITERBILDUNG
IM
UNTERNEHMEN?
.
171
12
SACHVERZEICHNIS
.
14.4
WAS
IST
ZU
TUN?
.
172
14.4.4
LERNENDE
EINRICHTUNG
ENTWICKELN.
.
14.4.1
TRANSPARENZ
SCHAFFEN
.
172
14.5
QUALIFIZIERUNG
14.4.2
PERSONALENTWICKLUNGSKONZEPTE
ALS
HERAUSFORDERUNG
ENTWICKELN
.
172
UND
FUEHRUNGSAUFGABE
.
14.4.3
SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN
FUER
PATIENTENZUFRIEDENHEIT
ENTWICKELN
174
15
ARBEITS
UND
GESUNDHEITSSCHUTZ.
MARTIN
TROGISCH
15.1
GRUNDLAGEN
.
180
15.4.4
ARBEITSBEKLEIDUNG
UND
SCHUHE
.
15.4.5
HAUTSCHUTZ
.
15.2
PARTNER
IM
ARBEITS
UND
15.4.6
GERAETE
.
GESUNDHEITSSCHUTZ
.
180
15.4.7
ARBEITEN
AM
BILDSCHIRM
.
15.4.8
GEWALT
UND
AGGRESSION
.
15.3
RISIKEN
IM
GESUNDHEITSWESEN.
.
181
15.4.9
ARBEITSUNFAELLE
UND
ERSTE
HILFE
.
15.4.10
BRANDSCHUTZ
UND
NICHT
15.4
HANDLUNGSFELDER
.
182
15.4.11
MEDIZINISCHE
NOTFALLSITUATIONEN
.
JUGENDARBEITSSCHUTZ,
SCHWANGER
15.4.1
BEWOHNER
BZW.
PATIENTENTRANSFER
.
182
SCHAFT
UND
MUTTERSCHUTZ
.
15.4.2
UMGANG
MIT
BIOLOGISCHEN
ARBEITSSTOFFEN
.
182
15.4.12
UNTERWEISUNG
.
15.4.3
UMGANG
MIT
GEFAHRSTOFFEN
.
182
175
176
180
183
184
184
184
185
185
185
186
186
187
13 |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
1
EINFUEHRUNG
.
16
NICOLE
STAB,
SABINE
SIMSKI
1.1
WARUM
IST
ES
SINNVOLL,
ARBEIT
ZU
GESTALTEN?
.
16
1.2
DIE
ROLLE
DER
FUEHRUNGSKRAFT
.
17
1.3
WAS
KANN
GESTALTET
WERDEN?
.
18
1.4
WIE
SOLLTE
ARBEIT
GESTALTET
WERDEN?
.
18
1.4.1
ALLE
STAENDIG
INFORMIEREN
.
19
1.4.2
MIT
VORGESETZTEN
PLANEN
.
19
1.4.3
DER
WEG
IST
DAS
ZIEL
.
19
1.4.4
MIT
WENIGEN
THEMEN
BEGINNEN
.
19
1.4.5
FESTLEGUNGEN
IM
TEAM
TREFFEN
.
20
2
DIENSTPLANGESTALTUNG
.
CHRISTINE
KORMANN,
ANKE
TREY
2.1
FRAGESTELLUNG
.
26
2.2
HINTERGRUND:
WAS
MUSS
ICH
WISSEN?
.
26
2.2.1
MITARBEITERINTERESSE
.
27
2.2.2
PATIENTENINTERESSE
.
27
2.2.3
UNTERNEHMENSINTERESSE
.
27
2.3
FUNKTIONEN
DES
DIENSTPLANS
UND
VERANTWORTLICHKEITEN
.
28
2.4
RECHTSGRUNDLAGEN
.
28
2.4.1
RECHTSPYRAMIDE
UND
JURISTISCHE
RANGFOLGE
DER
RECHTSQUELLEN
.
28
2.5
BEST-PRACTICE-BEISPIELE
.
35
2.5.1
ARBEITSSCHRITTE
BEI
DIENSTZEITEN
AENDERUNG
.
35
2.5.2
ARBEITSSCHRITTE
ZU
EINER
PAUSEN
REGELUNG
FUER
DEN
PFLEGEDIENST
.
35
1.5
WIE
KOENNEN
DIE
ERKENNTNISSE
IN
DIE
PFLEGEPRAXIS
UMGESETZT
WERDEN?
20
CHRISTINE
KARMANN
1.6
ZUSAETZLICHES
WISSEN
RUND
UM
DIE
STATIONSORGANISATION
.
21
CHRISTINE
KARMANN
1.6.1
GESETZE,
VORGABEN
UND
FINAN
ZIERUNG
IM
GESUNDHEITSWESEN
.
21
1.6.2
EINBINDUNG
VON
PFLEGE
IN
DIE
GESAMTORGANISATION
.
22
1.6.3
PERSONAL
UND
BUDGET
VERANTWORTUNG
IN
DER
PFLEGE
.
22
1.6.4
BERUFSVERSTAENDNIS
.
23
1.6.5
FACHKRAEFTEQUOTE
UND
VERGUETUNG.
.
23
1.6.6
BERUFSPOLITIK
.
24
.
26
2.5.3
ARBEITSSCHRITTE
FUER
STRATEGIEN
BEI
DER
URLAUBSPLANUNG
.
36
2.5.4
DEZEMBERDIENSTPLAN
.
36
2.5.5
ARBEITSSCHRITTE
FUER
STRATEGIEN
BEI
ARBEITSUNFAEHIGKEIT
.
37
2.5.6
ARBEITSSCHRITTE
ZUR
ERSTELLUNG
EINER
VEREINBARUNG
ZUR
DIENSTPLANGESTALTUNG
.
37
2.6
ERFAHRUNGEN
BEI
AENDERUNG
VON
DIENSTPLANGESTALTUNG
UND
BEI
EINFUEHRUNG
VON
ARBEITSZEITMODELLEN
UND
AUSFALLZEITMANAGEMENT.
.
40
2.7
HERAUSFORDERUNG
FUER
FUEHRUNGS
KRAEFTE
UND
FUEHRUNGSAUFGABEN
.
40
2.7.1
WAS
SIND
DIE
HERAUSFORDERUNGEN
FUER
FUEHRUNGSKRAEFTE?
.
40
2.7.2
WAS
SIND
DIE
FUEHRUNGSAUFGABEN?
.
41
8
3
PFLEGESYSTEM
.
44
BAERBEL
DANGEL
3.1
FUNKTIONSPFLEGE
.
44
3.2
BEREICHSPFLEGE
.
46
3.3
PRIMAERE
PFLEGE
-
PRIMARY
NURSING
.
46
4
PFLEGEPROZESS
.
BAERBEL
DANGEL
4.1
DER
PFLEGEPROZESS
UND
SEINE
PHASEN
.
50
4.1.1
HINTERGRUND
UND
ENTWICKLUNG
DES
PFLEGEPROZESSES
.
52
3.3.1
VERANTWORTUNG
UND
ENTSCHEIDUNGSKOMPETENZ
. 47
3.3.2
ARBEITSZUWEISUNG
NACH
DER
FALLMETHODE
.
47
3.3.3
DIREKTE
KOMMUNIKATION
IM
TEAM
.
47
3.3.4
VERANTWORTUNG
FUER
DIE
QUALITAET
DER
PFLEGE
.
47
.
50
4.1.2
BEDEUTUNG
UND
PERSPEKTIVE
DES
PFLEGEPROZESSES
.
52
5
SCHICHTABLAUF
.
56
MICHAEL
JUNGE
5.1
TEIL
DER
STATIONSORGANISATION
.
56
5.2
ABSTIMMUNG
MIT
ALLEN
BERUFSGRUPPEN
.
56
5.3
GRUNDLAGE
FUER
PRIORISIERUNG
IN
STRESSIGEN
DIENSTEN
.
57
5.4
ZWISCHENDIENSTE
.
58
5.6
VISITENZEITEN
-
DER
KLASSIKER
UNTER
DEN
ABLAUFPROBLEMEN
.
59
5.7
TELEFONDIENST
.
60
5.8
PRAXISANLEITUNG
-
HERZ
DER
PRAKTISCHEN
AUSBILDUNG
.
61
5.9
PAUSEN
.
61
5.5
PATIENTENDOKUMENTATION
.
59
6
INFORMATIONSFLUSSGESTALTUNG
HERMANN
HEMSING
6.1
EINLEITUNG
.
6.2
INFORMATIONSFLUSS
AM
BEISPIEL
DER
SCHICHTUEBERGABE
.
6.3
MODERNE
SCHNITTSTELLEN
KOMMUNIKATION
.
.
64
64
6.4
INFORMATIONSFLUSS
VERSUS
INFORMATIONSUEBERFLUTUNG
.
67
64
6.4.1
GESTALTUNG
EINER
TEAMBESPRECHUNG
UND
ETABLIERUNG
EINES
STANDARD
PROTOKOLLS
.
68
65
9
6.5
INFORMATIONSFLUSS,
6.6
ELEKTRONISCHER
INFORMATIONSFLUSS
70
WERTSCHAETZUNG
UND
MITARBEITERBINDUNG
.
68
6.6.1
INFORMATIONSFLUSS
IM
SPIEGEL
DER
GENERATIONEN
YYY
"
UND
YYZ
"
.
71
6.5.1
DER
YYGESTEUERTE
"
UND
DER
YYSPONTANE
"
INFORMATIONSFLUSS
.
69
6.6.2
VORTEILE
SOZIALER
MEDIEN
.
71
7
ZUSTAENDIGKEITSBEREICH
DER
PFLEGENDEN
.
CHRISTINE
KARMANN
74
UND
FUEHRUNGSAUFGABE
.
85
7.1
PROBLEMSTELLUNG
.
74
7.4.5
WAS
IST
IN
DER
PRAXIS
MIT
PFLEGEFREMDEN
TAETIGKEITEN
ZU
TUN?
78
7.2
HINTERGRUND:
WAS
MUSS
ICH
WISSEN?
.
74
7.5
BEST-PRACTICE-BEISPIELE
.
KOMPETENZKLAERUNG
INNERHALB
78
7.3
AUSFLUG
IN
DIE
VERGANGENHEIT:
7.5.1
DIE
PFLEGEPERSONALREGELUNG
DER
PFLEGE
.
79
(PPR)
.
76
7.5.2
SICHERHEIT
BEI
RISIKOBEHAFTETEN
ARBEITSAUFGABEN
.
79
7.4
WAS
BEDEUTEN
DELEGATION
UND
7.5.3
KLARE
AUFGABENSTRUKTUR
.
81
SUBSTITUTION
AERZTLICHER
TAETIGKEIT?
77
7.5.4
KLARE
KOMMUNIKATIONSSTRUKTUR
.
84
7.5.5
KLARE
VERANTWORTUNGSSTRUKTUR
.
84
7.4.1
WAS
IST
DELEGATION?
.
77
7.5.6
KONFLIKTLOESUNG
.
84
7.4.2
WAS
IST
SUBSTITUTION?
.
77
7.5.7
PROZESSLANDKARTE
IM
QM-SYSTEM
.
84
7.4.3
GRAUZONEN
DER
DISKUSSION
.
77
7.4.4
NEUORDNUNG
BERUFLICHER
7.6
ZUSTAENDIGKEIT
VON
PFLEGE
TAETIGKEITEN
.
77
ALS
HERAUSFORDERUNG
8
ENTSCHEIDUNGS
UND
BERATUNGSMOEGLICHKEITEN
.
90
NICOLE
STAB
8.1
PROBLEMSTELLUNG
.
90
8.2
PRAXISBEISPIELE
.
91
8.2.1
FALLBESPRECHUNG
YYEIN
BISSCHEN
ANDERS
"
.
91
8.2.2
EXKURS:
PFLEGENDE
GEWINNEN
UND
BETEILIGEN
.
92
8.2.3
LERNTANDEMS
.
93
8.2.4
WEITERE
FORMEN
DER
BERATUNG
UND
UNTERSTUETZUNG
IM
PFLEGETEAM
.
93
8.2.5
SUPERVISION
BZW.
COACHING
. 94
8.2.6
HAUSUEBERGREIFENDE
MOEGLICHKEITEN
DER
BERATUNG
UND
UNTERSTUETZUNG
.
95
8.2.7
HERAUSFORDERUNGEN
.
95
8.3
FAZIT
.
95
10
9
DIE
VISITE
ALS
INFORMATIONS-,
KOMMUNIKATIONS
UND
PLANUNGSINSTRUMENT
.
108
BURKHARD
DIERKES
9.1
EINFUEHRUNG
EINER
9.3
EVALUATION
.
105
9.2
9.2.1
9.2.2
10
GEMEINSAMEN
VISITE:
WAS
IST
IM
VORFELD
ZU
PLANEN?.
.
99
9.4
UMSETZUNG
EINER
GEMEINSAMEN
VISITENSTRUKTUR:
9.5
WAS
IST
ZU
BEACHTEN?
.
103
9.6
VERMITTLUNG
UND
KONSEQUENZ
.
103
ANFANGSZEIT
UND
DIREKTER
ERFOLG
.
103
9.7
PLANUNG
PATIENTENZENTRIERTER
PROZESSE
.
GEMEINSAME
BASIS
DER
FUEHRUNGSKRAEFTE
.
VERMITTLUNG
AN
DAS
TEAM
.
EINBINDUNG
WEITERER
ABTEILUNGEN
.
NACHHALTIGKEIT
.
107
107
107
108
110
10.1
10.2
10.3
10.4
10.5
11
KATJA
ADOLPHI
VERANTWORTLICHKEITEN
KLAEREN
.
110
PROZESSE
BEWUSST
MACHEN
.
111
VERAENDERUNG
ABSTIMMEN
.
111
VERAENDERUNG
TESTEN
.
111
BEISPIELPROZESS
YYPATIENTEN
AUFNEHMEN
"
.
111
UMGANG
MIT
PATIENTEN
.
10.6
10.7
10.8
10.9
BEISPIELPROZESS
YYDIAGNOSTIK
PLANEN
UND
VORBEREITEN
"
.
BEISPIELPROZESS
.
BEISPIELPROZESS
YYPOSTOPERATIVE
VERSORGUNG
"
.
.
BEISPIELPROZESS
YYENTLASSUNG
PLANEN
UND
VORBEREITEN
"
.
114
115
115
115
122
11.1
11.2
11.3
11.3.1
11.3.2
11.3.3
KARIN
ELLINGER
PROBLEMSTELLUNG/AUSGANGSLAGE
.
122
AUFNAHME
UND
ENTLASSUNG
VON
PATIENTEN
.
122
ZENTRALE
ASPEKTE
IN
DER
VERSORGUNG
SPEZIFISCHER
PATIENTENGRUPPEN
.
123
BEDUERFNISSE
UND
BEDARFE
.
123
RICHTLINIEN/LEITLINIEN
.
124
GEEIGNETE
MITARBEITER
UND
VERANT
WORTLICHKEITEN
.
124
11.4
11.4.1
11.4.2
11.5
11.5.1
KONZEPTE
FUER
SPEZIELLE
PATIENTENGRUPPEN
AM
BEISPIEL
PALLIATIV
UND
DEMENZ
VERSORGUNG
IM
KRANKENHAUS
.
PALLIATIVE
VERSORGUNG
IM
KRANKEN
HAUS
.
MENSCHEN
MIT
DEMENZ
IM
KRAN
KENHAUS
.
FUEHRUNGSAUFGABEN
UND
PATIENTENVERSORGUNG
.
QUALITAET
DER
PFLEGE
.
125
125
127
131
131
11
11.5.2
UMGANG
MIT
FEHLERN
UND
BESCHWERDEN
.
132
11.5.3
BELASTUNGSMANAGEMENT
.
132
12
GESTALTUNG
DER
TEAMARBEIT
.
IRENE
HOESSL
12.1
TEAM
ODER
GRUPPE
.
138
12.1.1
BEGRIFFSBESTIMMUNG,
DIFFEREN
ZIERUNG
UND
ENTWICKLUNG
.
138
12.1.2
HANDLUNGSFELDER
FUER
DIE
TEAMENTWICKLUNG
.
139
12.1.3
TEAMENTWICKLUNG
LAEUFT
IN
PHASEN
AB
.
140
12.1.4
STAERKUNG
DER
EIGENVERANTWORTUNG
IM
TEAM
.
141
12.2
NEUE
MITARBEITER
IM
TEAM
.
142
12.2.1
AUSWAHL
DER
RICHTIGEN
TEAMMITGLIEDER
.
142
11.5.4
KOMMUNIKATION/INFORMATION
.
134
11.5.5
MOTIVATION
DER
MITARBEITER
.
135
.
138
12.2.2
VON
DER
STELLENBESCHREIBUNG
ZUM
ANFORDERUNGSPROFIL
.
142
12.2.3
AUSWAHLVERFAHREN
UND
DER
ERSTE
KONTAKT
.
144
12.2.4
EINARBEITUNG
.
146
12.2.5
MENTORING
-
MEHR
ALS
NUR
ANLEITUNG
.
147
12.3
PERSONALENTWICKLUNG
.
149
12.3.1
MITARBEITERGESPRAECH
ALS
ZENTRALES
ELEMENT
.
149
12.3.2
SUPERVISION/KOLLEGIALE
BERATUNG
.
150
13
ZUSAMMENARBEIT
MIT
ANDEREN
DIENSTEN
.
156
NICOLE
STAB
13.1
FORMEN
DER
ZUSAMMENARBEIT.
.
156
13.2
BEDEUTUNG
VON
ZUSAMMENARBEIT
156
13.3
VORGEHEN
ZUR
VERBESSERUNG
DER
ZUSAMMENARBEIT
.
157
13.3.1
KOMMUNIKATION
UND
SPRACHE
.
157
13.3.2
AUSTAUSCHMOEGLICHKEITENSCHAFFEN.
158
13.3.3
PFLEGEKONZEPT:
ANDERE
BERUFS
GRUPPEN
UND
DEREN
AUFGABEN
BERUECKSICHTIGEN
.
159
13.3.4
FORM
DER
ZUSAMMENARBEIT
IDENTIFIZIEREN
.
160
13.4
FUEHRUNGSAUFGABE
.
164
14
QUALIFIZIERUNG,
FORT
UND
WEITERBILDUNG
.
CHRISTINE
KARMANN
168
14.1
PROBLEMSTELLUNG
.
168
14.1.1
WAS
MACHT
DER
EINZELNE?
.
168
14.1.2
WAS
MACHT
DAS
UNTERNEHMEN?.
.
168
14.1.3
BILDUNGSANGEBOT
UND
LAENDER
SPEZIFISCHE
REGELUNGEN
.
168
14.2
HINTERGRUNDWISSEN
.
169
14.2.1
DIE
BEGRIFFE
AUSBILDUNG,
FORT
UND
WEITERBILDUNG
.
169
14.2.2
GESETZLICHE
REGELUNG
UND
VORGABEN
ZU
AUS-,
FORT
UND
WEITERBILDUNG
.
170
14.3
WER
HAT
WELCHE
AUFGABEN
FUER
FORT
UND
WEITERBILDUNG
IM
UNTERNEHMEN?
.
171
12
SACHVERZEICHNIS
.
14.4
WAS
IST
ZU
TUN?
.
172
14.4.4
LERNENDE
EINRICHTUNG
ENTWICKELN.
.
14.4.1
TRANSPARENZ
SCHAFFEN
.
172
14.5
QUALIFIZIERUNG
14.4.2
PERSONALENTWICKLUNGSKONZEPTE
ALS
HERAUSFORDERUNG
ENTWICKELN
.
172
UND
FUEHRUNGSAUFGABE
.
14.4.3
SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN
FUER
PATIENTENZUFRIEDENHEIT
ENTWICKELN
174
15
ARBEITS
UND
GESUNDHEITSSCHUTZ.
MARTIN
TROGISCH
15.1
GRUNDLAGEN
.
180
15.4.4
ARBEITSBEKLEIDUNG
UND
SCHUHE
.
15.4.5
HAUTSCHUTZ
.
15.2
PARTNER
IM
ARBEITS
UND
15.4.6
GERAETE
.
GESUNDHEITSSCHUTZ
.
180
15.4.7
ARBEITEN
AM
BILDSCHIRM
.
15.4.8
GEWALT
UND
AGGRESSION
.
15.3
RISIKEN
IM
GESUNDHEITSWESEN.
.
181
15.4.9
ARBEITSUNFAELLE
UND
ERSTE
HILFE
.
15.4.10
BRANDSCHUTZ
UND
NICHT
15.4
HANDLUNGSFELDER
.
182
15.4.11
MEDIZINISCHE
NOTFALLSITUATIONEN
.
JUGENDARBEITSSCHUTZ,
SCHWANGER
15.4.1
BEWOHNER
BZW.
PATIENTENTRANSFER
.
182
SCHAFT
UND
MUTTERSCHUTZ
.
15.4.2
UMGANG
MIT
BIOLOGISCHEN
ARBEITSSTOFFEN
.
182
15.4.12
UNTERWEISUNG
.
15.4.3
UMGANG
MIT
GEFAHRSTOFFEN
.
182
175
176
180
183
184
184
184
185
185
185
186
186
187
13 |
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