Verfügbarkeit: Geschäftsprozesse erkennen, verstehen und optimieren

Geschäftsprozesse erkennen, verstehen und optimieren: mit grafischem Prozessmodell

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Glitsch, Simone (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Schäffer-Poeschel Verlag September 2023
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Prozesskette Unternehmen Prozessmanagement
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Auf dem Cover: "mit grafischem Prozessmodell"
Beschreibung:	143 Seiten Illustrationen, Diagramme 23 cm x 17 cm
ISBN:	9783791059532

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS 1 MYSTERIUM PROZESS ........................................................................................................... 13 1.1 KNIFFLIGE FRAGEN ................................................................................................................. 14 1.2 WIE WIR PROZESSE VERSTEHEN, MACHT DEN ERFOLG AUS ....................................................... 16 2 STOLPERSTEINE .................................................................................................................... 19 2.1 DAS IST DIE PROZESSDEFINITION ........................................................................................... 20 2.2 MIT STANDARDPROZESSEN BIN ICH SICHER ............................................................................ 21 2.3 EPK UND DEMI SIND EIN DREAM-TEAM .............................................................................. 22 2.4 MIT PROZESS STECKBRIEFEN ALLES AUF EINEN BLICK ............................................................... 23 2.5 MIT EINEM TOOL ERREICHE ICH EINE SAUBERE PROZESSDARSTELLUNG ...................................... 24 2.6 MIT BPMN BIN ICH SICHER .................................................................................................... 25 2.6.1 IN BPMN SOLLTE ICH VIELE SYMBOLE VERWENDEN ................................................... 26 2.6.2 IN BPMN MUSS ICH MEHRERE LANES NUTZEN ........................................................ 27 2.6.3 DURCH ZUGEKLAPPTE PROZESSE VERSTEHE ICH DIE PROZESSLANDSCHAFT ................... 28 2.7 PROZESSE SIND IN GLEICHE TEILE ZU SCHNEIDEN .................................................................. 29 2.8 PROZESSBESCHREIBUNGIN EINEM WURF ............................................................................. 30 2.9 ICH KANN EINE DETAILLIERTE UEBERSICHT ERSTELLEN ................................................................ 31 2.10 JEDE ABTEILUNG DOKUMENTIERT DIE EIGENEN PROZESSE ................................................... 32 2.11 PROZESSE IDENTIFIZIERE ICH IN DER PROZESSANALYSE .......................................................... 33 3 DAS IST EIN GESCHAEFTSPROZESS .......................................................................................... 35 3.1 NEUSTARTDESPROZESSMANAGEMENTS ................................................................................ 35 3.2 WO SIND DIE PROZESSE? ...................................................................................................... 36 3.2.1 DAS ORGANIGRAMM VERSTEHEN ............................................................................. 37 3.2.2 SCHLUESSEL: ARBEITSTEILUNG .................................................................................... 38 3.2.3 ERSTE ANTWORT AUF DIE KNIFFLIGEN FRAGEN ............................................................ 39 3.3 WIE IST DER BEGRIFF GESCHAEFTSPROZESS ZU DEFINIEREN? ..................................................... 40 3.3.1 ZWEITE ANTWORT AUF DIE KNIFFLIGEN FRAGEN .......................................................... 40 3.3.2 WARUM EINE SICH WIEDERHOLENDE ABFOLGE? .................................................... 40 3.3.3 WARUM MIT UNTERSCHIEDLICHEM DETAILLIERUNGSGRAD? .................................... 41 3.3.4 DRITTE ANTWORT AUF DIE KNIFFLIGEN FRAGEN ............................................................ 43 3.3.5 BETRACHTUNGSEBENEN .......................................................................................... 45 3.3.6 PROZESSE GREIFBAR MACHEN - MIT EINEM MODELL ................................................. 45 3.3.7 SO BIN ICH ZU MEINEM PROZESSMODELL GEKOMMEN ........................................... 46 3.3.8 WENDE MEIN MODELL AN! ...................................................................................... 48 4 GIERSBERG-PROZESSMODELL ............................................................................................... 49 4.1 KERN MEINES PROZESSMODELLS-DIE REFERENZ ................................................................. 49 4.2 VON DER BEZUGSEBENE IN DIE UEBERSICHT ODER INS DETAIL .................................................. 50 4.3 VERBINDUNGEN ZWISCHEN DEN EBENEN .............................................................................. 52 4.4 GRAFISCHES PROZESSMODELL ................................................................................................ 53 5 EBENE 3 - GESCHAEFTSPROZESSE ......................................................................................... 55 5.1 WO IST DAS ENDE DES GESCHAEFTSPROZESSES? ...................................................................... 57 5.2 WO IST DER ANFANG DES GESCHAEFTSPROZESSES? ................................................................... 58 5.3 WELCHE PROZESSE GIBT ES BEI FUEHRUNGSKRAEFTEN? ............................................................. 59 5.4 WELCHE PROZESSE GIBT ES KONKRET? ................................................................................... 63 5.5 WASSTECKT IN EINEM PROZESS DRIN? ................................................................................. 64 5.5.1 WIE WIRD DIE PROZESSBESCHREIBUNG VERSTAENDLICH? ........................................... 64 5.5.2 AUSFUEHRENDE INS ZENTRUM STELLEN ....................................................................... 65 5.6 SOLL-PROZESS ODER IST-PROZESS? ......................................................................................... 66 5.6.1 WESENTLICHE PUNKTE BENENNEN .......................................................................... 66 5.6.2 TREFFEND FORMULIEREN .......................................................................................... 69 5.7 IST DAS EIN PROZESS? ............................................................................................................ 70 5.8 WAS IST EINE PROZESSVARIANTE? ......................................................................................... 71 5.9 UND WENN DAS ORGANIGRAMM NICHT GUT IST? .................................................................... 72 5.10 EIN PROZESS WIRD NICHT DURCH EINE ABTEILUNG DURCHGEFUEHRT, SONDERN DURCH MEHRERE 75 5.11 WARUM ABTEILUNGODERORGANISATIONSEINHEIT? ............................................................... 75 6 EBENE 2 -ZUSAMMENARBEIT ........................................................................................... 77 6.1 WIE MACHEN WIR ZUSAMMENARBEIT SICHTBAR? ................................................................ 79 6.2 WO SIND DIE SCHNITTSTELLEN? .............................................................................................. 80 6.3 WIE FINDEN WIR DAS MOTIV? ................................................................................................ 81 7 EBENE 1 - VOGELPERSPEKTIVE ........................................................................................... 83 7.1 ANDERS AUFDAS UNTERNEHMEN SCHAUEN, ABER WIE? ....................................................... 84 7.1.1 PUNKT 1: VOGELPERSPEKTIVE ................................................................................. 85 7.1.2 PUNKT 2: DAS UNTERNEHMEN ALS GROSSES GANZES ................................................ 85 7.1.3 WERTSCHOEPFENDE PROZESSKETTEN ........................................................................ 87 7.1.4 WIE FINDEN WIR WERTSCHOEPFENDE PROZESSKETTEN? .............................................. 87 7.1.5 SUPPORTENDE PROZESSKETTEN ............................................................................. 90 7.1.6 MANAGENDE PROZESSKETTEN ............................................................................... 92 7.1.7 PROZESSKETTEN IM UEBERBLICK ............................................................................. 92 7.2 WAS IST EINE PROZESSLANDKARTE? ...................................................................................... 93 8 EBENE 4 - AMEISENPERSPEKTIVE .................................................................................. 97 8.1 WIE SEHEN DETAILINFORMATIONEN AUS? ........................................................................... 98 8.1.1 CHECKLISTEN .......................................................................................................... 98 8.1.2 FREIGABEN ............................................................................................................ 98 8.2 UEBERBRINGE DIE INFORMATION IN DER GEEIGNETEN FORM! ................................................... 100 8.3 WAS MACHEN WIR MIT DEN ANDEREN REGELWERKEN? ....................................................... 101 9 END-TO-END - MEINT WAS ...? ........................................................................................ 103 9.1 PERSPEKTIVE DER KUNDINNEN .......................................................................................... 103 9.2 VON UNTERNEHMEN ZU UNTERNEHMEN ........................................................................... 104 9.3 VON IT ZU IT ...................................................................................................................... 105 10 IT-PROZESSE .................................................................................................................... 107 10.1 WAS BEDEUTET P2P, O2C DER H2R? 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adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS 1 MYSTERIUM PROZESS . 13 1.1 KNIFFLIGE FRAGEN . 14 1.2 WIE WIR PROZESSE VERSTEHEN, MACHT DEN ERFOLG AUS . 16 2 STOLPERSTEINE . 19 2.1 DAS IST DIE PROZESSDEFINITION . 20 2.2 MIT STANDARDPROZESSEN BIN ICH SICHER . 21 2.3 EPK UND DEMI SIND EIN DREAM-TEAM . 22 2.4 MIT PROZESS STECKBRIEFEN ALLES AUF EINEN BLICK . 23 2.5 MIT EINEM TOOL ERREICHE ICH EINE SAUBERE PROZESSDARSTELLUNG . 24 2.6 MIT BPMN BIN ICH SICHER . 25 2.6.1 IN BPMN SOLLTE ICH VIELE SYMBOLE VERWENDEN . 26 2.6.2 IN BPMN MUSS ICH MEHRERE LANES NUTZEN . 27 2.6.3 DURCH ZUGEKLAPPTE PROZESSE VERSTEHE ICH DIE PROZESSLANDSCHAFT . 28 2.7 PROZESSE SIND IN GLEICHE TEILE ZU SCHNEIDEN . 29 2.8 PROZESSBESCHREIBUNGIN EINEM WURF . 30 2.9 ICH KANN EINE DETAILLIERTE UEBERSICHT ERSTELLEN . 31 2.10 JEDE ABTEILUNG DOKUMENTIERT DIE EIGENEN PROZESSE . 32 2.11 PROZESSE IDENTIFIZIERE ICH IN DER PROZESSANALYSE . 33 3 DAS IST EIN GESCHAEFTSPROZESS . 35 3.1 NEUSTARTDESPROZESSMANAGEMENTS . 35 3.2 WO SIND DIE PROZESSE? . 36 3.2.1 DAS ORGANIGRAMM VERSTEHEN . 37 3.2.2 SCHLUESSEL: ARBEITSTEILUNG . 38 3.2.3 ERSTE ANTWORT AUF DIE KNIFFLIGEN FRAGEN . 39 3.3 WIE IST DER BEGRIFF GESCHAEFTSPROZESS ZU DEFINIEREN? . 40 3.3.1 ZWEITE ANTWORT AUF DIE KNIFFLIGEN FRAGEN . 40 3.3.2 WARUM EINE SICH WIEDERHOLENDE ABFOLGE? . 40 3.3.3 WARUM MIT UNTERSCHIEDLICHEM DETAILLIERUNGSGRAD? . 41 3.3.4 DRITTE ANTWORT AUF DIE KNIFFLIGEN FRAGEN . 43 3.3.5 BETRACHTUNGSEBENEN . 45 3.3.6 PROZESSE GREIFBAR MACHEN - MIT EINEM MODELL . 45 3.3.7 SO BIN ICH ZU MEINEM PROZESSMODELL GEKOMMEN . 46 3.3.8 WENDE MEIN MODELL AN! . 48 4 GIERSBERG-PROZESSMODELL . 49 4.1 KERN MEINES PROZESSMODELLS-DIE REFERENZ . 49 4.2 VON DER BEZUGSEBENE IN DIE UEBERSICHT ODER INS DETAIL . 50 4.3 VERBINDUNGEN ZWISCHEN DEN EBENEN . 52 4.4 GRAFISCHES PROZESSMODELL . 53 5 EBENE 3 - GESCHAEFTSPROZESSE . 55 5.1 WO IST DAS ENDE DES GESCHAEFTSPROZESSES? . 57 5.2 WO IST DER ANFANG DES GESCHAEFTSPROZESSES? . 58 5.3 WELCHE PROZESSE GIBT ES BEI FUEHRUNGSKRAEFTEN? . 59 5.4 WELCHE PROZESSE GIBT ES KONKRET? . 63 5.5 WASSTECKT IN EINEM PROZESS DRIN? . 64 5.5.1 WIE WIRD DIE PROZESSBESCHREIBUNG VERSTAENDLICH? . 64 5.5.2 AUSFUEHRENDE INS ZENTRUM STELLEN . 65 5.6 SOLL-PROZESS ODER IST-PROZESS? . 66 5.6.1 WESENTLICHE PUNKTE BENENNEN . 66 5.6.2 TREFFEND FORMULIEREN . 69 5.7 IST DAS EIN PROZESS? . 70 5.8 WAS IST EINE PROZESSVARIANTE? . 71 5.9 UND WENN DAS ORGANIGRAMM NICHT GUT IST? . 72 5.10 EIN PROZESS WIRD NICHT DURCH EINE ABTEILUNG DURCHGEFUEHRT, SONDERN DURCH MEHRERE 75 5.11 WARUM ABTEILUNGODERORGANISATIONSEINHEIT? . 75 6 EBENE 2 -ZUSAMMENARBEIT . 77 6.1 WIE MACHEN WIR ZUSAMMENARBEIT SICHTBAR? . 79 6.2 WO SIND DIE SCHNITTSTELLEN? . 80 6.3 WIE FINDEN WIR DAS MOTIV? . 81 7 EBENE 1 - VOGELPERSPEKTIVE . 83 7.1 ANDERS AUFDAS UNTERNEHMEN SCHAUEN, ABER WIE? . 84 7.1.1 PUNKT 1: VOGELPERSPEKTIVE . 85 7.1.2 PUNKT 2: DAS UNTERNEHMEN ALS GROSSES GANZES . 85 7.1.3 WERTSCHOEPFENDE PROZESSKETTEN . 87 7.1.4 WIE FINDEN WIR WERTSCHOEPFENDE PROZESSKETTEN? . 87 7.1.5 SUPPORTENDE PROZESSKETTEN . 90 7.1.6 MANAGENDE PROZESSKETTEN . 92 7.1.7 PROZESSKETTEN IM UEBERBLICK . 92 7.2 WAS IST EINE PROZESSLANDKARTE? . 93 8 EBENE 4 - AMEISENPERSPEKTIVE . 97 8.1 WIE SEHEN DETAILINFORMATIONEN AUS? . 98 8.1.1 CHECKLISTEN . 98 8.1.2 FREIGABEN . 98 8.2 UEBERBRINGE DIE INFORMATION IN DER GEEIGNETEN FORM! . 100 8.3 WAS MACHEN WIR MIT DEN ANDEREN REGELWERKEN? . 101 9 END-TO-END - MEINT WAS .? . 103 9.1 PERSPEKTIVE DER KUNDINNEN . 103 9.2 VON UNTERNEHMEN ZU UNTERNEHMEN . 104 9.3 VON IT ZU IT . 105 10 IT-PROZESSE . 107 10.1 WAS BEDEUTET P2P, O2C DER H2R? . 107 10.2 WIE KOENNEN WIR STANDARDPROZESSE UEBERNEHMEN? . 108 10.3 BPR-WENN ES GANZ ANDERS LAUFEN SOLL . 109 10.4 GESCHAEFTSPROZESSE IN IT-PROZESSE UEBERSETZEN . 111 11 PROZESSE AUS ANDEREN PERSPEKTIVEN . 117 11.1 PROZESSE AUS SICHT DES QUALITAETSMANAGEMENTS . 117 11.2 PROZESSE AUS SICHT DER DSGVO . 118 11.3 PROZESSE AUS SICHT DES RISIKOMANAGEMENTS . 118 12 VOM PROZESS IN DIE OPTIMIERUNG UND DIE AUTOMATISIERUNG . 121 12.1 SCHAU AUF DEN BAUPLAN VON UNTERNEHMEN . 122 12.2 STARTE BEIM PROZESSMODELL . 123 12.3 JETZT DIE PROZESSANALYSE STARTEN . 124 12.4 DIE PROZESSE SO OPTIMIEREN . 127 12.5 SCHAFFE EINHEITLICHKEIT . 130 12.6 VERHINDERE DAS PROZESSKNAEUEL . 132 12.7 PROZESSE SO AUTOMATISIEREN . 133 12.8 VORAUSSETZUNGEN SCHAFFEN . 136 12.9 TRANSFORMATION BEDEUTET . 136 LITERATURVERZEICHNIS . 139 STICHWORTVERZEICHNIS . 141 UEBER DIE AUTORIN . 143
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