Verfügbarkeit: "Inability to pay" im EU-Kartellrecht

"Inability to pay" im EU-Kartellrecht:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Skreti, Olympia (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Nomos 2023 München C.H.Beck 2023
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Europäisches Wirtschaftsrecht Band 81
Schlagworte:	Europäische Union Kartellverstoß Bußgeld Wettbewerbspolitik Wirtschaftskrise Bußgeldleitlinien Kartellsanktionsrecht Zahlungsfähigkeit Kartell Sanktionierung Kartellrechtsordnung more economic approach Sanktion Kartellrechtsdurchsetzung Geldbuße Wettbewerbsrecht Verteilungsgerechtigkeit John Rawls Insolvenz Zahlungsunfähigkeit Kriminalisierung Private Enforcement Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	275 Seiten 22.7 cm x 15.3 cm, 404 g
ISBN:	9783756007905 3756007901

Internformat

MARC


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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 17 EINLEITUNG 19 ERSTES KAPITEL: KARTELLRECHT UND WIRTSCHAFTSKRISEN 23 § 1: KARTELLE UND IHRE SANKTIONIERUNG 23 I. EINFUEHRUNG IN DIE THEMATIK 23 II. THEMATISCHE ABGRENZUNG 24 III. ZIELSETZUNG DER EUROPAEISCHEN KARTELLRECHTSORDNUNG 25 1. ALLGEMEINES 25 2. DER ORDOLIBERALE ANSATZ 27 3. DER WOHLFAHRTSANSATZ IN DER WETTBEWERBSPOLITIK 29 4. DER YYMORE ECONOMIC APPROACH" 30 IV. KARTELLRECHTLICHE SANKTIONEN 32 1. DIE THEORIE DER OPTIMALEN ABSCHRECKUNG 32 2. MOEGLICHE VERZERRUNGEN IN DER ABSCHRECKUNGSWIRKUNG 35 3. STELLENWERT DES EFFIZIENZZIELS IN DER EUROPAEISCHEN KARTELLRECHTSTRADITION 36 V. GELDBUSSEN ALS BESTANDTEIL DES EU-KARTELLRECHTS 38 1. DIE GRUNDTATBESTAENDE DES EU-KARTELLRECHTS 38 2. DIE VERHAENGUNG VON GELDBUSSEN FUER KARTELLDELIKTE 41 A) DIE KARTELLDURCHFUEHRUNGSVERORDNUNG NR. 1/2003 41 B) DIE BEDEUTUNG VON KARTELLRECHTLICHEN BUSSGELDERN 41 C) ADRESSATENKREIS 43 D) BUSSGELDLEITLINIEN: INHALT UND RECHTSNATUR 44 § 2: WETTBEWERBSPOLITIK WAEHREND DER WIRTSCHAFTSKRISE 48 I. EINFUEHRUNG IN DIE THEMATIK 48 II. WETTBEWERBSPOLITIK IN KRISENZEITEN 49 1. KARTELLE UND DIE KRISE 49 2. DAS PROBLEM DER MARKTKONZENTRATION 51 3. HISTORISCHE ENTWICKLUNG IN EUROPA 52 4. DIE WELTWIRTSCHAFTSKRISE VON 2008 53 9 III. DER EINFLUSS DER WIRTSCHAFTSKRISE AUF DIE WETTBEWERBSPOLITIK 54 1. DIE REICHWEITE VON KRISENMASSNAHMEN 54 2. STAATLICHE BEIHILFEN 55 3. UNTERNEHMENSZUSAMMENSCHLUSSKONTROLLE UND SANIERUNGSFUSION 58 4. DIE BILDUNG VON KRISENKARTELLEN 61 IV. DIE BERUECKSICHTIGUNG VON SOZIALEN ZIELEN BEI DER KARTELLRECHTSDURCHSETZUNG 63 1. EXTERNE EFFEKTE DES AUSSCHEIDENS VON UNTERNEHMEN AUS DEM MARKT 63 2. FOLGEN DES AUSSCHEIDENS VON UNTERNEHMEN AUS DEM MARKT 65 3. SCHUTZGEGENSTAND DES WETTBEWERBS UND NEUBESTIMMUNG DER WETTBEWERBSZIELE 65 4. WETTBEWERB DER EU-POLITIKFELDER UND RAUM FUER DIE BERUECKSICHTIGUNG AUSSERWETTBEWERBLICHER ZIELE 66 V. SCHLUSSFOLGERUNG 70 § 3: WETTBEWERBSRECHT UND VERTEILUNGSGERECHTIGKEIT 71 I. UMVERTEILUNG DURCH DAS KARTELLRECHT? 71 1. DIE VERTEILUNGSWIRKUNG DES KARTELLRECHTS 71 2. UMVERTEILUNG ZWISCHEN UNTERNEHMEN UND VERBRAUCHER 73 3. VERTEILUNGSMOEGLICHKEITEN IM VERHAELTNIS DER KONKURRIERENDEN UNTERNEHMEN UNTEREINANDER 73 4. UMVERTEILUNG DURCH DAS STEUERRECHT 75 5. VERTEILUNGSGERECHTIGKEIT DURCH DAS KARTELLRECHT 76 6. VERTEILUNGSGERECHTIGKEIT UND EFFIZIENZ 78 II. DAS GERECHTIGKEITSVERSTAENDNIS VON JOHN RAWLS 79 1. DIE RELEVANZ DER GERECHTIGKEITSTHEORIE VON JOHN RAWLS 79 2. DAS DIFFERENZPRINZIP UND DIE GRUNDSTRUKTUR 79 3. DIE BEDEUTUNG DER MARKTSTRUKTUR 80 4. CHANCENVERTEILUNG IN ZEITEN DER WIRTSCHAFTSKRISE 81 5. DIE EUROPAEISCHE INTEGRATION UNTER DEM VERTEILUNGSASPEKT 82 10 UND KLEINE MARKTTEILNEHMER 85 1. DIE AUS DER LETZTEN WIRTSCHAFTSKRISE ENTSTANDENEN RISIKEN FUER KMU 85 2. DER SCHUTZ VON KLEINEN UND MITTLEREN UNTERNEHMEN IN DER EU 86 3. GERECHTIGKEITSASPEKTE 88 ZWEITES KAPITEL: DIE BERUECKSICHTIGUNG DER ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT NACH ZIFF. 35 DER BUSSGELDLEITLINIEN - CHANCEN UND RISIKEN 91 § 1: INHALT UND STELLENWERT DER REGELUNG 91 I. ERLAEUTERUNG DER REGELUNG 91 1. EINLEITUNG 91 2. SYSTEMATISCHE EINGLIEDERUNG DER REGELUNG IN DAS BESTEHENDE SANKTIONSSPEKTRUM 92 3. DIE BERUECKSICHTIGUNG DER LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES BUSSGELDADRESSATEN 95 4. ENTSTEHUNG DER REGELUNG UND ANWENDUNGSPRAXIS SEIT AUSBRUCH DER WELTWIRTSCHAFTSKRISE 98 5. DIE ANWENDUNGSVORAUSSETZUNGEN IM EINZELNEN 100 6. BEWEISMASS UND BESCHLUSSFASSUNG 109 7. VERFAHREN NACH ERGANGENER KOMMISSIONSENTSCHEIDUNG 110 8. KRITIK UND SKEPSIS 111 9. DIE ROLLE DER ZIFF. 35 ALS KORREKTURMECHANISMUS IN KRISENZEITEN 113 10. DIE INTERESSEN DER ALLGEMEINHEIT ALS BEURTEILUNGSMASSSTAB 114 II. ZIFF. 35 BUSSGELDLEITLINIEN: ANWENDUNGSVORSCHLAG 116 III. INSOLVENZRECHTLICHE ASPEKTE 120 1. INSOLVENZRECHT IM KONTEXT DER ZIFF. 35 120 2. DIE EUROPAEISCHE INSOLVENZVERORDNUNG 120 3. IMPLIKATIONEN DER FEHLENDER HARMONISIERUNG 122 4. DIE ZIELSETZUNG DER EUINSVO UND DIE WIRTSCHAFTSKRISE 124 5. DER ASPEKT DER INTERNATIONALEN ZUSAMMENARBEIT 125 IV. RECHTSSYSTEMATISCHE KOHAERENZ BEI DER ANWENDUNG DER REGELUNG 126 1. VERHAELTNIS ZUR ZIFF. 37 126 11 2. GEFAEHRDUNG ANDERER STRAFMILDERNDEN UMSTAENDE DURCH DIE ANWENDUNG VON ZIFF. 35 129 A) ZIFF. 35 IM KONTEXT DER KRONZEUGENREGELUNG 129 B) ZUSAMMENARBEIT NACH ZIFF. 29 DER BUSSGELDLEITLINIEN 130 § 2: DIE BERUECKSICHTIGUNG DER ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT BEI WIEDERHOLTEN KARTELLRECHTSVERSTOESSEN 131 I. DIE SANKTIONIERUNG DER RUECKFAELLIGKEIT 131 1. CHARAKTERISTIKA DER RUECKFAELLIGKEIT 131 2. DIE RUECKFAELLIGKEIT IM KARTELLRECHT 133 A) RUECKFAELLIGKEIT ALS ERSCHWERENDER UMSTAND 133 B) DIE ZEITLICHE BEGRENZUNG DER RUECKFAELLIGKEIT 136 C) BERUECKSICHTIGUNG DER KARTELLRECHTLICHEN RUECKFAELLIGKEIT IN DER PRAXIS 139 3. SYSTEMRISIKEN ANGESICHTS DER KRONZEUGENREGELUNG 140 4. RUECKFAELLIGKEIT UND WIRKSAME ABSCHRECKUNG 142 5. DIE RUECKFAELLIGKEIT AUS OEKONOMISCHER SICHT 143 II. DIE ANWENDUNG DER ZIFF. 35 BEI RUECKFAELLIGKEIT 144 1. DIE RISIKOEINSTELLUNG DES NORMADRESSATEN ALS S CHLUESSELELEMENT 144 2. ERGEBNIS: KEINE BERUECKSICHTIGUNG DER ZAHLUNGSFAEHIGKEIT VON WIEDERHOLUNGSTAETERN 145 § 3: DIE ROLLE DER UNIONSGRUNDRECHTE BEI BUSSGELDVERHAENGUNG UND INSOLVENZ 147 I. EINFUEHRUNG 147 II. EUROPAEISCHE GRUNDRECHTE 147 1. DIE EUROPAEISCHEN GRUNDRECHTE UND DAS BUSSGELDVERFAHREN 147 2. ENTWICKLUNG DER GRUNDRECHTE DURCH DIE RECHTSPRECHUNG DES EUGH 149 3. VERANKERUNG DER GRUNDRECHTE IM PRIMAERRECHT 150 III. VERFAHRENSGRUNDRECHTE 151 1. DER STRAFRECHTLICHE CHARAKTER VON KARTELLSANKTIONEN ALS VORFRAGE 151 2. DIE VERFAHRENSGRUNDRECHTE IM EINZELNEN 154 A) DAS RECHT AUF EFFEKTIVEN RECHTSSCHUTZ 154 AA) GRUNDRECHTSINHALT 154 12 BB) GERICHTLICHE UEBERPRUEFUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN LEISTUNGSFAEHIGKEIT 156 B) RECHT AUF EIN FAIRES VERFAHREN UND INSTITUTIONELLE TRENNUNG VON ERMITTLUNG UND SANKTIONIERUNG 158 C) DER GRUNDSATZ YYNULLA POENA SINE LEGE" UND DAS BESTIMMTHEITSGEBOT 159 D) YYNE BIS IN IDEM " UND DEZENTRALE ANWENDUNG DES EU - KARTELLRECHTS 162 IV. DIE GRUNDSAETZE DER GLEICHBEHANDLUNG UND DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT 164 1. DER GLEICHHEITSGRUNDSATZ 164 2. DER VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZ 168 V. BEEINTRAECHTIGUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN GRUNDRECHTE DURCH DIE NICHTANWENDUNG VON ZIFF. 35 171 1. WETTBEWERBSRECHT UND WIRTSCHAFTLICHE GRUNDRECHTE 171 2. GERICHTLICHE GRUNDRECHTSPRUEFUNG 171 3. DIE EINZELNEN WIRTSCHAFTSGRUNDRECHTE 173 A) BERUFSFREIHEIT 173 B) UNTERNEHMERISCHE FREIHEIT 175 C) EIGENTUMSGRUNDRECHT 175 DRITTES KAPITEL: ANDERE DURCHSETZUNGSINSTRUMENTE DES KARTELLRECHTS: ZIELKONFLIKTE UND ALTERNATIVEN 179 § 1: IMPLIKATIONEN AUS DER KRIMINALISIERUNG DES KARTELLRECHTS 179 I. EINLEITUNG 179 II. DEFINITION, ENTWICKLUNG UND AKTUELLER STAND DER DISKUSSION 180 1. ABGRENZUNG DER STRAFRECHTLICHEN VON MONETAEREN SANKTIONEN 180 2. MOTOR UND STAND DER KRIMINALISIERUNG IN DEN USA UND EUROPA 183 3. ANWENDUNG DER THEORIE DER OPTIMALEN ABSCHRECKUNG IM BEREICH DES (KARTELL) STRAFRECHTS 184 4. DIE EINFUEHRUNG VON KRIMINALSTRAFEN: ABWAEGUNG VON PRO UND CONTRA 186 A) ARGUMENTE FUER DIE KRIMINALISIERUNG 186 B) ARGUMENTE GEGEN DIE KRIMINALISIERUNG 188 13 5. KRIMINALISIERUNG IN DER EU: ZUSTAENDIGKEITEN UND KONFLIKTE 189 A) RECHTSSETZUNGSBEFUGNIS DER EU IM BEREICH DES STRAFRECHTS 189 B) NETZWERKEFFEKTE BEI DER KARTELLRECHTSDURCHSETZUNG AUF MITGLIEDSTAATLICHER UND EU-EBENE 192 C) ZUSAMMENSPIEL MIT DER KRONZEUGENREGELUNG 196 6. DAS OB UND DAS WIE DER KRIMINALISIERUNG DES KARTELLRECHTS 197 A) VORAUSSETZUNGEN UND ZWECKMAESSIGKEIT DER POENALISIERUNG 197 B) DIE GEFAHR DER INSTRUMENTALISIERUNG VON KRIMINALSTRAFEN FUER KARTELLDELIKTE 201 C) DIE OPTIMALE HOEHE VON KRIMINALSTRAFEN 202 D) VERTEILUNG DER SANKTIONEN ZWISCHEN INDIVIDUALPERSONEN UND UNTERNEHMEN 205 E) DIE AUSGESTALTUNG DES STRAFTATBESTANDS 208 7. KRIMINALISIERUNG UND ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT 209 A) KRIMINALSTRAFEN UND GELDSANKTIONEN: ERSETZUNG ODER ERGAENZUNG? 209 B) KORRELATION ZWISCHEN KRIMINALSTRAFEN UND BUSSGELDERN 210 C) YYNE BIS IN IDEM " UND ZUSAMMENRECHNUNG VON KRIMINAL UND GELDSTRAFEN 213 8. ALTERNATIVEN ZUR KRIMINALISIERUNG 215 9. SCHLUSSFOLGERUNG 217 § 2: ZAHLUNGSFAEHIGKEIT UND PRIVATRECHTLICHE KARTELLRECHTSDURCHSETZUNG 218 I. EINFUEHRUNG 218 II. DIE PRIVATE DURCHSETZUNG DES KARTELLRECHTS 219 1. ALLGEMEINES 219 2. ZIELSETZUNG DER PRIVATEN KARTELLRECHTSDURCHSETZUNG 221 3. DIE PRIVATE DURCHSETZUNG DES KARTELLRECHTS IN DEN U.S.A. 223 III. ENTWICKUNG DES PRIVATE ENFORCEMENT IN DER EU 225 1. RECHTSPRECHUNG 225 2. GESETZGEBERISCHE MASSNAHMEN VOR DER VERABSCHIEDUNG DER KARTELLSCHADENSERSATZRICHTLINIE 227 14 3. DIE NEUE RICHTLINIE ZU KARTELLRECHTLICHEN SCHADENSERSATZKLAGEN 228 A) REGELUNGSHERAUSFORDERUNGEN 228 B) REGELUNGSINHALT 230 IV. VERHAELTNIS ZWISCHEN BEHOERDLICHER UND PRIVATER KARTELLRECHTSDURCHSETZUNG 233 1. RECHTSLAGE IN DER EU 233 2. SCHADENSAUSGLEICH VS. ABSCHRECKUNG 234 3. KOMPLEMENTARITAET ZWISCHEN DEN INSTRUMENTEN 235 4. MOEGLICHE KONFLIKTE ZWISCHEN PRIVATE UND PUBLIC ENFORCEMENT 237 5. OEKONOMISCHE BETRACHTUNG 240 V PROZESSUALE ASPEKTE DER PRIVATEN KARTELLRECHTSDURCHSETZUNG 241 1. DIE BINDUNG DES ZIVILGERICHTS AN BEHOERDLICHE ENTSCHEIDUNGEN 241 2. VORAUSSETZUNGEN FUER KLAGEERHEBUNG UND ARTEN VON SCHADENSERSATZKLAGEN 242 3. GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG DER KARTELLVERBRECHER UND INNENAUSGLEICH 243 4. DIE BERUECKSICHTIGUNG DER ZAHLUNGSFAEHIGKEIT BEI PARALLELEN VERFAHREN 245 VI. ZIFF. 35 UND DIE PRIVATE KARTELLRECHTSDURCHSETZUNG 246 1. DIE GEFAHR DER UEBERABSCHRECKUNG 246 2. DER SCHUTZ DES LEISTUNGSUNFAEHIGEN UNTERNEHMENS BEI PRIVATEN SCHADENSERSATZANSPRUECHEN 248 3. LOESUNGSANSAETZE 249 A) DIE BERUECKSICHTIGUNG PRIVATER SCHADENSERSATZANSPRUECHE IM RAHMEN DER BEHOERDLICHEN DURCHSETZUNG DES KARTELLRECHTS 249 B) DIE BERUECKSICHTIGUNG VERHAENGTER BUSSGELDER IM RAHMEN DER PRIVATEN DURCHSETZUNG DES KARTELLRECHTS 250 VII. ERGEBNIS 251 § 3: ALTERNATIVE LOESUNGEN ZUR VERMEIDUNG VON INSOLVENZEN 254 I. ALLGEMEINES 254 II. DIE STUNDUNG DER GELDBUSSE ALS ALTERNATIVE ZUR KRISENERMAESSIGUNG 256 15 III. SCHLUSSFOLGERUNG 258 FAZIT 261 LITERATURVERZEICHNIS 265 16
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 17 EINLEITUNG 19 ERSTES KAPITEL: KARTELLRECHT UND WIRTSCHAFTSKRISEN 23 § 1: KARTELLE UND IHRE SANKTIONIERUNG 23 I. EINFUEHRUNG IN DIE THEMATIK 23 II. THEMATISCHE ABGRENZUNG 24 III. ZIELSETZUNG DER EUROPAEISCHEN KARTELLRECHTSORDNUNG 25 1. ALLGEMEINES 25 2. DER ORDOLIBERALE ANSATZ 27 3. DER WOHLFAHRTSANSATZ IN DER WETTBEWERBSPOLITIK 29 4. DER YYMORE ECONOMIC APPROACH" 30 IV. KARTELLRECHTLICHE SANKTIONEN 32 1. DIE THEORIE DER OPTIMALEN ABSCHRECKUNG 32 2. MOEGLICHE VERZERRUNGEN IN DER ABSCHRECKUNGSWIRKUNG 35 3. STELLENWERT DES EFFIZIENZZIELS IN DER EUROPAEISCHEN KARTELLRECHTSTRADITION 36 V. GELDBUSSEN ALS BESTANDTEIL DES EU-KARTELLRECHTS 38 1. DIE GRUNDTATBESTAENDE DES EU-KARTELLRECHTS 38 2. DIE VERHAENGUNG VON GELDBUSSEN FUER KARTELLDELIKTE 41 A) DIE KARTELLDURCHFUEHRUNGSVERORDNUNG NR. 1/2003 41 B) DIE BEDEUTUNG VON KARTELLRECHTLICHEN BUSSGELDERN 41 C) ADRESSATENKREIS 43 D) BUSSGELDLEITLINIEN: INHALT UND RECHTSNATUR 44 § 2: WETTBEWERBSPOLITIK WAEHREND DER WIRTSCHAFTSKRISE 48 I. EINFUEHRUNG IN DIE THEMATIK 48 II. WETTBEWERBSPOLITIK IN KRISENZEITEN 49 1. KARTELLE UND DIE KRISE 49 2. DAS PROBLEM DER MARKTKONZENTRATION 51 3. HISTORISCHE ENTWICKLUNG IN EUROPA 52 4. DIE WELTWIRTSCHAFTSKRISE VON 2008 53 9 III. DER EINFLUSS DER WIRTSCHAFTSKRISE AUF DIE WETTBEWERBSPOLITIK 54 1. DIE REICHWEITE VON KRISENMASSNAHMEN 54 2. STAATLICHE BEIHILFEN 55 3. UNTERNEHMENSZUSAMMENSCHLUSSKONTROLLE UND SANIERUNGSFUSION 58 4. DIE BILDUNG VON KRISENKARTELLEN 61 IV. DIE BERUECKSICHTIGUNG VON SOZIALEN ZIELEN BEI DER KARTELLRECHTSDURCHSETZUNG 63 1. EXTERNE EFFEKTE DES AUSSCHEIDENS VON UNTERNEHMEN AUS DEM MARKT 63 2. FOLGEN DES AUSSCHEIDENS VON UNTERNEHMEN AUS DEM MARKT 65 3. SCHUTZGEGENSTAND DES WETTBEWERBS UND NEUBESTIMMUNG DER WETTBEWERBSZIELE 65 4. WETTBEWERB DER EU-POLITIKFELDER UND RAUM FUER DIE BERUECKSICHTIGUNG AUSSERWETTBEWERBLICHER ZIELE 66 V. SCHLUSSFOLGERUNG 70 § 3: WETTBEWERBSRECHT UND VERTEILUNGSGERECHTIGKEIT 71 I. UMVERTEILUNG DURCH DAS KARTELLRECHT? 71 1. DIE VERTEILUNGSWIRKUNG DES KARTELLRECHTS 71 2. UMVERTEILUNG ZWISCHEN UNTERNEHMEN UND VERBRAUCHER 73 3. VERTEILUNGSMOEGLICHKEITEN IM VERHAELTNIS DER KONKURRIERENDEN UNTERNEHMEN UNTEREINANDER 73 4. UMVERTEILUNG DURCH DAS STEUERRECHT 75 5. VERTEILUNGSGERECHTIGKEIT DURCH DAS KARTELLRECHT 76 6. VERTEILUNGSGERECHTIGKEIT UND EFFIZIENZ 78 II. DAS GERECHTIGKEITSVERSTAENDNIS VON JOHN RAWLS 79 1. DIE RELEVANZ DER GERECHTIGKEITSTHEORIE VON JOHN RAWLS 79 2. DAS DIFFERENZPRINZIP UND DIE GRUNDSTRUKTUR 79 3. DIE BEDEUTUNG DER MARKTSTRUKTUR 80 4. CHANCENVERTEILUNG IN ZEITEN DER WIRTSCHAFTSKRISE 81 5. DIE EUROPAEISCHE INTEGRATION UNTER DEM VERTEILUNGSASPEKT 82 10 UND KLEINE MARKTTEILNEHMER 85 1. DIE AUS DER LETZTEN WIRTSCHAFTSKRISE ENTSTANDENEN RISIKEN FUER KMU 85 2. DER SCHUTZ VON KLEINEN UND MITTLEREN UNTERNEHMEN IN DER EU 86 3. GERECHTIGKEITSASPEKTE 88 ZWEITES KAPITEL: DIE BERUECKSICHTIGUNG DER ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT NACH ZIFF. 35 DER BUSSGELDLEITLINIEN - CHANCEN UND RISIKEN 91 § 1: INHALT UND STELLENWERT DER REGELUNG 91 I. ERLAEUTERUNG DER REGELUNG 91 1. EINLEITUNG 91 2. SYSTEMATISCHE EINGLIEDERUNG DER REGELUNG IN DAS BESTEHENDE SANKTIONSSPEKTRUM 92 3. DIE BERUECKSICHTIGUNG DER LEISTUNGSFAEHIGKEIT DES BUSSGELDADRESSATEN 95 4. ENTSTEHUNG DER REGELUNG UND ANWENDUNGSPRAXIS SEIT AUSBRUCH DER WELTWIRTSCHAFTSKRISE 98 5. DIE ANWENDUNGSVORAUSSETZUNGEN IM EINZELNEN 100 6. BEWEISMASS UND BESCHLUSSFASSUNG 109 7. VERFAHREN NACH ERGANGENER KOMMISSIONSENTSCHEIDUNG 110 8. KRITIK UND SKEPSIS 111 9. DIE ROLLE DER ZIFF. 35 ALS KORREKTURMECHANISMUS IN KRISENZEITEN 113 10. DIE INTERESSEN DER ALLGEMEINHEIT ALS BEURTEILUNGSMASSSTAB 114 II. ZIFF. 35 BUSSGELDLEITLINIEN: ANWENDUNGSVORSCHLAG 116 III. INSOLVENZRECHTLICHE ASPEKTE 120 1. INSOLVENZRECHT IM KONTEXT DER ZIFF. 35 120 2. DIE EUROPAEISCHE INSOLVENZVERORDNUNG 120 3. IMPLIKATIONEN DER FEHLENDER HARMONISIERUNG 122 4. DIE ZIELSETZUNG DER EUINSVO UND DIE WIRTSCHAFTSKRISE 124 5. DER ASPEKT DER INTERNATIONALEN ZUSAMMENARBEIT 125 IV. RECHTSSYSTEMATISCHE KOHAERENZ BEI DER ANWENDUNG DER REGELUNG 126 1. VERHAELTNIS ZUR ZIFF. 37 126 11 2. GEFAEHRDUNG ANDERER STRAFMILDERNDEN UMSTAENDE DURCH DIE ANWENDUNG VON ZIFF. 35 129 A) ZIFF. 35 IM KONTEXT DER KRONZEUGENREGELUNG 129 B) ZUSAMMENARBEIT NACH ZIFF. 29 DER BUSSGELDLEITLINIEN 130 § 2: DIE BERUECKSICHTIGUNG DER ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT BEI WIEDERHOLTEN KARTELLRECHTSVERSTOESSEN 131 I. DIE SANKTIONIERUNG DER RUECKFAELLIGKEIT 131 1. CHARAKTERISTIKA DER RUECKFAELLIGKEIT 131 2. DIE RUECKFAELLIGKEIT IM KARTELLRECHT 133 A) RUECKFAELLIGKEIT ALS ERSCHWERENDER UMSTAND 133 B) DIE ZEITLICHE BEGRENZUNG DER RUECKFAELLIGKEIT 136 C) BERUECKSICHTIGUNG DER KARTELLRECHTLICHEN RUECKFAELLIGKEIT IN DER PRAXIS 139 3. SYSTEMRISIKEN ANGESICHTS DER KRONZEUGENREGELUNG 140 4. RUECKFAELLIGKEIT UND WIRKSAME ABSCHRECKUNG 142 5. DIE RUECKFAELLIGKEIT AUS OEKONOMISCHER SICHT 143 II. DIE ANWENDUNG DER ZIFF. 35 BEI RUECKFAELLIGKEIT 144 1. DIE RISIKOEINSTELLUNG DES NORMADRESSATEN ALS S CHLUESSELELEMENT 144 2. ERGEBNIS: KEINE BERUECKSICHTIGUNG DER ZAHLUNGSFAEHIGKEIT VON WIEDERHOLUNGSTAETERN 145 § 3: DIE ROLLE DER UNIONSGRUNDRECHTE BEI BUSSGELDVERHAENGUNG UND INSOLVENZ 147 I. EINFUEHRUNG 147 II. EUROPAEISCHE GRUNDRECHTE 147 1. DIE EUROPAEISCHEN GRUNDRECHTE UND DAS BUSSGELDVERFAHREN 147 2. ENTWICKLUNG DER GRUNDRECHTE DURCH DIE RECHTSPRECHUNG DES EUGH 149 3. VERANKERUNG DER GRUNDRECHTE IM PRIMAERRECHT 150 III. VERFAHRENSGRUNDRECHTE 151 1. DER STRAFRECHTLICHE CHARAKTER VON KARTELLSANKTIONEN ALS VORFRAGE 151 2. DIE VERFAHRENSGRUNDRECHTE IM EINZELNEN 154 A) DAS RECHT AUF EFFEKTIVEN RECHTSSCHUTZ 154 AA) GRUNDRECHTSINHALT 154 12 BB) GERICHTLICHE UEBERPRUEFUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN LEISTUNGSFAEHIGKEIT 156 B) RECHT AUF EIN FAIRES VERFAHREN UND INSTITUTIONELLE TRENNUNG VON ERMITTLUNG UND SANKTIONIERUNG 158 C) DER GRUNDSATZ YYNULLA POENA SINE LEGE" UND DAS BESTIMMTHEITSGEBOT 159 D) YYNE BIS IN IDEM " UND DEZENTRALE ANWENDUNG DES EU - KARTELLRECHTS 162 IV. DIE GRUNDSAETZE DER GLEICHBEHANDLUNG UND DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT 164 1. DER GLEICHHEITSGRUNDSATZ 164 2. DER VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZ 168 V. BEEINTRAECHTIGUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN GRUNDRECHTE DURCH DIE NICHTANWENDUNG VON ZIFF. 35 171 1. WETTBEWERBSRECHT UND WIRTSCHAFTLICHE GRUNDRECHTE 171 2. GERICHTLICHE GRUNDRECHTSPRUEFUNG 171 3. DIE EINZELNEN WIRTSCHAFTSGRUNDRECHTE 173 A) BERUFSFREIHEIT 173 B) UNTERNEHMERISCHE FREIHEIT 175 C) EIGENTUMSGRUNDRECHT 175 DRITTES KAPITEL: ANDERE DURCHSETZUNGSINSTRUMENTE DES KARTELLRECHTS: ZIELKONFLIKTE UND ALTERNATIVEN 179 § 1: IMPLIKATIONEN AUS DER KRIMINALISIERUNG DES KARTELLRECHTS 179 I. EINLEITUNG 179 II. DEFINITION, ENTWICKLUNG UND AKTUELLER STAND DER DISKUSSION 180 1. ABGRENZUNG DER STRAFRECHTLICHEN VON MONETAEREN SANKTIONEN 180 2. MOTOR UND STAND DER KRIMINALISIERUNG IN DEN USA UND EUROPA 183 3. ANWENDUNG DER THEORIE DER OPTIMALEN ABSCHRECKUNG IM BEREICH DES (KARTELL) STRAFRECHTS 184 4. DIE EINFUEHRUNG VON KRIMINALSTRAFEN: ABWAEGUNG VON PRO UND CONTRA 186 A) ARGUMENTE FUER DIE KRIMINALISIERUNG 186 B) ARGUMENTE GEGEN DIE KRIMINALISIERUNG 188 13 5. KRIMINALISIERUNG IN DER EU: ZUSTAENDIGKEITEN UND KONFLIKTE 189 A) RECHTSSETZUNGSBEFUGNIS DER EU IM BEREICH DES STRAFRECHTS 189 B) NETZWERKEFFEKTE BEI DER KARTELLRECHTSDURCHSETZUNG AUF MITGLIEDSTAATLICHER UND EU-EBENE 192 C) ZUSAMMENSPIEL MIT DER KRONZEUGENREGELUNG 196 6. DAS OB UND DAS WIE DER KRIMINALISIERUNG DES KARTELLRECHTS 197 A) VORAUSSETZUNGEN UND ZWECKMAESSIGKEIT DER POENALISIERUNG 197 B) DIE GEFAHR DER INSTRUMENTALISIERUNG VON KRIMINALSTRAFEN FUER KARTELLDELIKTE 201 C) DIE OPTIMALE HOEHE VON KRIMINALSTRAFEN 202 D) VERTEILUNG DER SANKTIONEN ZWISCHEN INDIVIDUALPERSONEN UND UNTERNEHMEN 205 E) DIE AUSGESTALTUNG DES STRAFTATBESTANDS 208 7. KRIMINALISIERUNG UND ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT 209 A) KRIMINALSTRAFEN UND GELDSANKTIONEN: ERSETZUNG ODER ERGAENZUNG? 209 B) KORRELATION ZWISCHEN KRIMINALSTRAFEN UND BUSSGELDERN 210 C) YYNE BIS IN IDEM " UND ZUSAMMENRECHNUNG VON KRIMINAL UND GELDSTRAFEN 213 8. ALTERNATIVEN ZUR KRIMINALISIERUNG 215 9. SCHLUSSFOLGERUNG 217 § 2: ZAHLUNGSFAEHIGKEIT UND PRIVATRECHTLICHE KARTELLRECHTSDURCHSETZUNG 218 I. EINFUEHRUNG 218 II. DIE PRIVATE DURCHSETZUNG DES KARTELLRECHTS 219 1. ALLGEMEINES 219 2. ZIELSETZUNG DER PRIVATEN KARTELLRECHTSDURCHSETZUNG 221 3. DIE PRIVATE DURCHSETZUNG DES KARTELLRECHTS IN DEN U.S.A. 223 III. ENTWICKUNG DES PRIVATE ENFORCEMENT IN DER EU 225 1. RECHTSPRECHUNG 225 2. GESETZGEBERISCHE MASSNAHMEN VOR DER VERABSCHIEDUNG DER KARTELLSCHADENSERSATZRICHTLINIE 227 14 3. DIE NEUE RICHTLINIE ZU KARTELLRECHTLICHEN SCHADENSERSATZKLAGEN 228 A) REGELUNGSHERAUSFORDERUNGEN 228 B) REGELUNGSINHALT 230 IV. VERHAELTNIS ZWISCHEN BEHOERDLICHER UND PRIVATER KARTELLRECHTSDURCHSETZUNG 233 1. RECHTSLAGE IN DER EU 233 2. SCHADENSAUSGLEICH VS. ABSCHRECKUNG 234 3. KOMPLEMENTARITAET ZWISCHEN DEN INSTRUMENTEN 235 4. MOEGLICHE KONFLIKTE ZWISCHEN PRIVATE UND PUBLIC ENFORCEMENT 237 5. OEKONOMISCHE BETRACHTUNG 240 V PROZESSUALE ASPEKTE DER PRIVATEN KARTELLRECHTSDURCHSETZUNG 241 1. DIE BINDUNG DES ZIVILGERICHTS AN BEHOERDLICHE ENTSCHEIDUNGEN 241 2. VORAUSSETZUNGEN FUER KLAGEERHEBUNG UND ARTEN VON SCHADENSERSATZKLAGEN 242 3. GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG DER KARTELLVERBRECHER UND INNENAUSGLEICH 243 4. DIE BERUECKSICHTIGUNG DER ZAHLUNGSFAEHIGKEIT BEI PARALLELEN VERFAHREN 245 VI. ZIFF. 35 UND DIE PRIVATE KARTELLRECHTSDURCHSETZUNG 246 1. DIE GEFAHR DER UEBERABSCHRECKUNG 246 2. DER SCHUTZ DES LEISTUNGSUNFAEHIGEN UNTERNEHMENS BEI PRIVATEN SCHADENSERSATZANSPRUECHEN 248 3. LOESUNGSANSAETZE 249 A) DIE BERUECKSICHTIGUNG PRIVATER SCHADENSERSATZANSPRUECHE IM RAHMEN DER BEHOERDLICHEN DURCHSETZUNG DES KARTELLRECHTS 249 B) DIE BERUECKSICHTIGUNG VERHAENGTER BUSSGELDER IM RAHMEN DER PRIVATEN DURCHSETZUNG DES KARTELLRECHTS 250 VII. ERGEBNIS 251 § 3: ALTERNATIVE LOESUNGEN ZUR VERMEIDUNG VON INSOLVENZEN 254 I. ALLGEMEINES 254 II. DIE STUNDUNG DER GELDBUSSE ALS ALTERNATIVE ZUR KRISENERMAESSIGUNG 256 15 III. SCHLUSSFOLGERUNG 258 FAZIT 261 LITERATURVERZEICHNIS 265 16
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spelling	Skreti, Olympia Verfasser (DE-588)1306690021 aut "Inability to pay" im EU-Kartellrecht Olympia Skreti 1. Auflage München Nomos 2023 München C.H.Beck 2023 275 Seiten 22.7 cm x 15.3 cm, 404 g txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Europäisches Wirtschaftsrecht Band 81 Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2022 Europäische Union (DE-588)5098525-5 gnd rswk-swf Kartellverstoß (DE-588)4163368-4 gnd rswk-swf Bußgeld (DE-588)4009218-5 gnd rswk-swf Wettbewerbspolitik (DE-588)4065839-9 gnd rswk-swf Wirtschaftskrise (DE-588)4066466-1 gnd rswk-swf Bußgeldleitlinien Kartellsanktionsrecht Zahlungsfähigkeit Kartell Sanktionierung Kartellrechtsordnung more economic approach Sanktion Kartellrechtsdurchsetzung Geldbuße Wettbewerbspolitik Wettbewerbsrecht Verteilungsgerechtigkeit John Rawls Insolvenz Zahlungsunfähigkeit Kriminalisierung Private Enforcement (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Europäische Union (DE-588)5098525-5 b Wirtschaftskrise (DE-588)4066466-1 s Wettbewerbspolitik (DE-588)4065839-9 s Kartellverstoß (DE-588)4163368-4 s Bußgeld (DE-588)4009218-5 s DE-604 Nomos Verlagsgesellschaft (DE-588)117513-0 pbl Verlag C.H. Beck (DE-588)1023902869 pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF 978-3-7489-1547-8 Europäisches Wirtschaftsrecht Band 81 (DE-604)BV007738755 81 X:MVB text/html http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=f59b1380c9ce4221b81ee25ba1d00099&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltstext DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=034602859&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
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