Freiberufler für dummies:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Weinheim
Wiley
2024
|
Ausgabe: | 3., überarbeitete und aktualiserte Auflage |
Schriftenreihe: | ... für dummies
Lernen leicht gemacht |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Auf dem Buchcover: Wie Sie sicher an die ersten Aufträge kommen ; Das Wichtigste über Businesspläne, Umsatz, Steuern und Versicherungen ; Inklusive Checklisten zur Selbstorganisation als Download bereits 2023 erschienen |
Beschreibung: | 304 Seiten Illustrationen, Diagramme 24 cm x 17.6 cm |
ISBN: | 9783527720460 3527720464 |
Internformat
MARC
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adam_text | AUF
EINEN
BLICK
EINFUEHRUNG
......................................................................................
21
TEIL
I:
GUTE
ZEITEN
FUER
FREIBERUFLER
.............................................
27
KAPITEL
1:
ICH
BIN
DANN
MAL
MEIN
EIGENER
CHEF!
...........................................................
29
KAPITEL
2:
DER
FREIBERUFLER
-
ASS
UND
JOKER
ZUGLEICH
...................................................
41
KAPITEL
3:
FREI
ODER
NICHT
FREI
-
WER
GILT
EIGENTLICH
ALS
FREIBERUFLER?
...........................
47
TEIL
II:
INSPIRATION,
INNOVATION,
DISZIPLIN
-
WAS
DEN
FREIBERUFLER
AUSZEICHNEN
SOLLTE
.................................................
65
KAPITEL
4:
ICH
BIN
FREI
-
EIN
TRAUM,
DEN
FAST
JEDER
VERWIRKLICHEN
KANN
......................
67
KAPITEL
5:
SCHRITT
FUER
SCHRITT
IN
DIE
BERUFLICHE
FREIHEIT
.................................................
79
TEIL
III:
VOM
TRAUM
ZUM
ERSTEN
AUFTRAG
....................................
95
KAPITEL
6:
POTENZIALE
UND
HONORARE
-
DIE
GEHEIMNISSE
DES
MARKTES
.......................
97
KAPITEL
7:
EIN
KUNDE
ALLEIN
IST
NICHT
GENUG
..................................................................
107
KAPITEL
8:
DIE
LEIDIGE
KONKURRENZ
.................................................................................
123
TEIL
IV:
FREI
ARBEITEN
HEISST
ARBEITEN
............................................
133
KAPITEL
9:
OHNE
PLAN
LAEUFT
NICHTS
.................................................................................
135
KAPITEL
10:
FLEISSARBEIT
IST
PFLICHT
................................................................
155
KAPITEL
11:
PLANUNG
IST
DAS
HALBE
LEBEN
........................................................................
171
KAPITEL
12:
DAS
EIGENE
BUERO
-
KEIN
ORT
FUER
STUBENHOCKER
............................................
181
KAPITEL
13:
DIE
EIGENE
PRAXIS
ODER
KANZLEI
-
DAS
KLEINE
EINMALEINS
FUER
KLASSISCHE
FREIBERUFLER
193
KAPITEL
14:
GEMEINSAM
STARK
-
WIE
FREIBERUFLER
GROSSE
PROJEKTE
STEMMEN
...............
205
TEIL
V:
ALLES
UEBER
ZAHLEN:
UMSATZ,
STEUERN,
VERSICHERUNGEN
..............................................................................
217
KAPITEL
15:
DER
WERKZEUGKASTEN
FUER
DEN
FINANZIELLEN
ERFOLG
........................................
219
KAPITEL
16:
WENN
DER
FISKUS
DIE
HAND
AUFHAELT
.........
....................................................
241
KAPITEL
17:
LIEBER
AUF
NUMMER
SICHER
GEHEN
..............................................................
257
TEIL
VI:
DER
TOP-TEN-TEIL
...............................................................
273
KAPITEL
18:
ZEHN
PUNKTE,
DIE
FREIBERUFLER
BEACHTEN
MUESSEN
....................................
275
KAPITEL
19:
ZEHN
FALLEN,
VOR
DENEN
FREIBERUFLER
SICH
HUETEN
MUESSEN
............................
285
KAPITEL
20:
DIE
ZEHN
WICHTIGSTEN
INTERNETADRESSEN
FUER
FREIBERUFLER
............................
293
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
...................................................................
299
STICHWORTVERZEICHNIS
....................................................................
301
INHALTSVERZEICHNIS
EINFUEHRUNG
......................................................................................
21
UEBER
DIESES
BUCH
.....................................................................................................
22
KONVENTIONEN
IN
DIESEM
BUCH
................................................................................
22
WAS
SIE
NICHT
LESEN
MUESSEN
....................................................................................
22
TOERICHTE
ANNAHMEN
UEBER
DEN
LESER
......................................................................
23
WIE
DIESES
BUCH
AUFGEBAUT
IST
................................................................................
23
TEIL
I:
GUTE
ZEITEN
FUER
FREIBERUFLER
..........................................................................
23
TEIL
II:
INSPIRATION,
INNOVATION,
DISZIPLIN
-
WAS
DEN
FREIBERUFLER
AUSZEICHNEN
SOLLTE
...................................................................................................
24
TEIL
III:
VOM
TRAUM
ZUM
ERSTEN
AUFTRAG
.................................................................
24
TEIL
IV:
FREI
ARBEITEN
HEISST
ARBEITEN
........................................................................
24
TEIL
V:
ALLES
UEBER
ZAHLEN:
UMSATZ,
STEUERN,
VERSICHERUNGEN
................................
24
TEIL
VI:
DER
TOP-TEN-TEIL
.........................................................................................
25
SYMBOLE,
DIE
IN
DIESEM
BUCH
VERWENDET
WERDEN
.................................................
25
WIE
ES
WEITERGEHT
...................................................................................................
25
TEIL
I
GUTE
ZEITEN
FUER
FREIBERUFLER
................................................
27
KAPITEL
1
ICH
BIN
DANN
MAL
MEIN
EIGENER
CHEF!
..........................................
29
DIE
BASIS
IHRER
ENTSCHEIDUNG
.................................................................................
30
DIE
FREIHEIT
NEHME
ICH
MIR!
..........................................................................
30
DER
ANFANG
EINER
ERFOLG
VERSPRECHENDEN
IDEE
............................................
31
EIN
LANG
ERSEHNTER
TRAUM
-
OK,
ABER
OHNE
ZIELE
GEHT
GAR
NICHTS!
...............
31
FREIBERUFLER
ODER
NICHT
FREIBERUFLER
-
DAS
IST
JETZT
DIE
FRAGE!
.....................
32
RECHERCHIEREN
FUER
DEN
ERFOLG:
IST
MEIN
NEUER
WEG
TATSAECHLICH
LUKRATIV?
.............
32
DER
MARKT
BESTIMMT
DIE
NACHFRAGE
..............................................................
32
DER
KUNDE
BESTIMMT
UEBER
IHREN
ERFOLG
.......................................................
33
DIE
KONKURRENZ
BESTIMMT
DIE
PREISE
-
ODER
AUCH
NICHT!
............................
34
PFLICHT
UND
KUER
JEDES
FREIBERUFLERS
........................................................................
35
DIE
BASIS:
DER
BUSINESSPLAN
..........................................................................
35
DIE
FLEISSARBEIT:
VON
A
WIE
AUSSTATTUNG
BIS
Z
WIE
ZEITMANAGEMENT
...........
36
UNENTBEHRLICHE
ZAHLENSPIELE
.................................................................................
36
IHR
ERFOLG
SCHWARZ
AUF
WEISS
............................................................................
37
PUFFER
FUER
DEN
FISKUS
.....................................................................................
37
POLICEN
FUER
DIE
EIGENE
SICHERHEIT
..................................................................
37
12
INHALTSVERZEICHNIS
MITTENDRIN
STATT
NUR
DABEI
......................................................................................
38
KRITISCHE
KONTROLLE
.........................................................................................
38
FIESE
FALLEN
.....................................................................................................
39
KAPITEL
2
DER
FREIBERUFLER
-
ASS
UND
JOKER
ZUGLEICH
.................................
41
DER
ABSCHIED
VOM
ALTBEKANNTEN
ARBEITSMARKT
.....................................................
41
VORTEIL
SERVICE
-
ALLEIN
DIENT
ES
SICH
LEICHTER
...............................................
43
DER
BEGINN
EINER
AERA:
DAS
INTERNET
...............................................................
44
MEHR
FREIZEIT
-
EINE
MEGA-CHANCE
FUER
FREIE
KOEPFE
......................................
45
VORTEIL
FREIBERUFLER
-
NOCH
MEHR
GUTE
GRUENDE
FUER
FREIE
EXPERTEN
.......................
45
KAPITEL
3
FREI
ODER
NICHT
FREI
-
WER
GILT
EIGENTLICH
ALS
FREIBERUFLER?
.......
47
WEN
DER
STAAT
ALS
FREIBERUFLER
AKZEPTIERT
.............................................................
47
HEILKUNDLICHE
BERUFE
.....................................................................................
48
FREIE
KULTURBERUFE
.........................................................................................
48
TECHNISCHE
UND
NATURWISSENSCHAFTLICHE
BERUFE
..........................................
49
RECHTS
UND
WIRTSCHAFTSBERATENDE
BERUFE
...................................................
49
KATALOGBERUFEN
AEHNLICHE
BERUFE
..................................................................
50
UND
WAS
BIN
ICH?
.....................................................................................................
53
FREIBERUFLER
ODER
GEWERBETREIBENDER?
.........................................................
53
FREIBERUFLER,
FREIER
MITARBEITER,
FREELANCER,
PAUSCHALIST?
.............................
55
FREIER
MITARBEITER
...........................................................................................
56
PAUSCHALISTEN
.................................................................................................
59
FREELANCER
.......................................................................................................
59
E-LANCER
..........................................................................................................
59
WO
FREIBERUFLERN
GRENZEN
GESETZT
SIND
............................
59
DIE
SONDERSTELLUNG
DER
KAMMERBERUFE
.......................................................
60
DIE
HOECHSTKAMMERLICHE
ERTEILUNG
DER
ZULASSUNG
........................................
60
BEANTRAGUNG
DER
EINTRAGUNG
........................................................................
61
DIE
KAMMER
AN
IHRER
SEITE
............................................................................
61
UND
NOCH
EIN
PAAR
BESONDERHEITEN
.............................................................
62
BESSER
VORSORGEN
ALS
NACHSEHEN:
VERSORGUNGSWERKE
................................
62
WERBEN
ODER
NICHT
WERBEN
DUERFEN
-
DAS
IST
HIER
DIE
FRAGE
.........................
63
TEIL
II
INSPIRATION,
INNOVATION,
DISZIPLIN
-
WAS
DEN
FREIBERUFLER
AUSZEICHNEN
SOLLTE
......................................
65
KAPITEL
4
ICH
BIN
FREI
-
EIN
TRAUM,
DEN
FAST
JEDER
VERWIRKLICHEN
KANN
......................................................................
67
BEWEGGRUENDE,
FREI
ZU
ARBEITEN
..............................................................................
67
RAUS
AUS
DEM
ALLTAG
-
REIN
INS
ABENTEUER
...................................................
68
DER
FRUSTRIERTE
ARBEITNEHMER
........................................................................
68
INHALTSVERZEICHNIS
13
DER
KREATIVE
FANTAST
.......................................................................................
69
DER
NEUGIERIGE
EXPERTE
..................................................................................
70
DER
STANDESBEWUSSTE
DIPLOMAND
................................................................
70
UND
TAEGLICH
LOCKT
DER
TRAUM
....................................................................................
71
MEINE
BRANCHE,
MEIN
WISSEN,
MEINE
ZUKUNFT
..............................................
72
EIN
HOBBY
-
EIN
BERUF!
...................................................................................
72
NISCHEN,
ECKEN,
LUECKEN
-
VIELE
GUENSTIGE
GELEGENHEITEN
............................
73
WAS
KANN
ICH
WIRKLICH
GUT?
............................................................................
74
BLICK
UEBER
DEN
GARTENZAUN
............................................................................
74
WARUM
NICHT
MAL
HIER
ODER
MAL
DORT?
...........................................................
75
SO
GEHTS
LOS
............................................................................................................
76
ERSTE
VERSUCHE:
JEDER
FAENGT
MAL
KLEIN
AN
.....................................................
76
ENGAGEMENT
FUER
FORTGESCHRITTENE:
520
EURO-JOBS
........................................
77
RAUS
AUS
DEM
JOB,
REIN
INS
EIGENE
BUERO
.......................................................
77
VOM
HOERSAAL
IN
DEN
EIGENEN
CHEFSESSEL
.......................................................
78
KAPITEL
5
SCHRITT
FUER
SCHRITT
IN
DIE
BERUFLICHE
FREIHEIT
..............................
79
DAS
PFLICHTPROGRAMM
FUER
JEDEN
FREIEN
..................................................................
79
OHNE
DISZIPLIN
LAEUFT
NICHTS
............................................................................
81
FREIER
MITARBEITER
ALLEIN
ZU
HAUS
..................................................................
82
WORTE
STATT
TATEN
...........................................................................................
83
RISIKOBEWUSST
UND
(EIN
BISSCHEN)
MUTIG
.......................................................
83
HER
MIT
DER
KOHLE:
WER
DEN
START
IN
DIE
SELBSTSTAENDIGKEIT
FINANZIERT
.................
84
DIE
ERSTE
ADRESSE
...........................................................................................
84
DIE
BANK
UND
ICH
...........................................................................................
85
MEINE
FREUNDE
UND
ICH
.................................................................................
85
DER
STAAT
UND
ICH
...........................................................................................
86
UND
SO
BERECHNET
SICH
DER
GRUENDUNGSZUSCHUSS
..........................................
87
DIE
GROSSE
SINNFRAGE:
WAS
WILL
ICH?
..........................................................................
88
GENUEGEND
GELD
ZUM
LEBEN
..........................................................................
88
UND
NOCH
MEHR
GELD
.....................................................................................
88
LEBEN
OHNE
STECHUHR
...................................................................................
89
VOM
BERUF
ZUM
LEBENSSTIL:
DIE
DIGITALE
BOHEME
........................................
90
LEISTUNG
AUS
LEIDENSCHAFT
............................................................................
91
DIE
ZIELVEREINBARUNG
MIT
SICH
SELBST
......................................................................
91
DIE
KOENIGSDISZIPLIN:
LEBEN
MIT
DER
UNSICHERHEIT
.................................................
94
TEIL
III
VOM
TRAUM
ZUM
ERSTEN
AUFTRAG
.........................................
95
KAPITEL
6
POTENZIALE
UND
HONORARE
-
DIE
GEHEIMNISSE
DES
MARKTES
......
97
PURE
RECHERCHE:
SO
ANALYSIEREN
SIE
DEN
MARKT
IM
DETAIL
....................................
97
STAGNATION
ODER
EXPANSION:
WAS
VERSPRICHT
DIE
BRANCHE
FUER
DIE
ZUKUNFT?
............................................................................................................
99
HOEREN
UND
SEHEN:
WERDEN
SIE
WIRKLICH
GEBRAUCHT?
.............................................
100
14
INHALTSVERZEICHNIS
REINE
ZAHLENSPIELE:
DIE
GRUNDLAGE
IHRER
EXISTENZ
................................................
101
DAS
GEHEIMNIS
DER
MARKTUEBLICHEN
HONORARE
..............................................
101
GEBUEHREN,
HONORARE
UND
VERGUETUNGEN
PER
VERORDNUNG
...........................
102
GEBUEHRENORDNUNG
FUER
AERZTE
(GOAE)
...............................................................
102
HONORARORDNUNG
FUER
ARCHITEKTEN
UND
INGENIEURE
(HOAI)
...........................
103
RECHTSANWALTSVERGUETUNGSGESETZ
(RVG)
...................................................................
104
WARUM
SIE
SICH
KEINESFALLS
ZU
BILLIG
VERKAUFEN
DUERFEN
................................
104
KAPITEL
7
EIN
KUNDE
ALLEIN
IST
NICHT
GENUG..................................................
107
DEFINIEREN
SIE
IHRE
POTENZIELLEN
KUNDEN
...............................................................
107
LERNEN
SIE
MOEGLICHST
VIEL
UEBER
IHRE
POTENZIELLEN
KUNDEN
...........................
108
JEDER
KUNDE
HAT
WUENSCHE
-
FINDEN
SIE
HERAUS,
WELCHE!
..............................
109
DAS
ERSTE
MAL
IST
GAR
NICHT
SO
SCHWER
....................................................................
110
DIE
ROLLE
DER
3
FS
...........................................................................................
111
EINMAL
KUNDE,
IMMER
KUNDE
........................................................................
111
VIELE
HELFENDE
HAENDE
-
ERFOLGSFAKTOR
NETZWERK
..........................................
113
VERFUEHREN
UND
BINDEN
SIE
IHRE
KUNDEN
.................................................................
114
WACHSEN
SIE
AN
UNTERSCHIEDLICHEN
AUFGABEN
..............................................
115
ZEIGEN
SIE,
WARUM
NUR
SIE
DER
RICHTIGE
SIND
...............................................
115
EINGEBUNDEN,
ABER
UNABHAENGIG:
WIE
SICH
FREIE
OPTIMAL
IN
UNTERNEHMEN
INTEGRIEREN
.......................................................................................................
116
DAS
DILEMMA
MIT
DER
SCHEINSELBSTSTAENDIGKEIT
...............................................
118
WARUM
DER
STAAT
FREIBERUFLERN
SO
STRENGE
AUFLAGEN
MACHT
.......................
119
WAS
DAS
FUER
FREIBERUFLER
BEDEUTET
...............................................................
120
KAPITEL
8
DIE
LEIDIGE
KONKURRENZ
.................................................................
123
WETTBEWERBER
ERKENNEN
........................................................................................
123
DER
GROESSTE
KONKURRENT:
DER
ANGESTELLTE
ARBEITNEHMER
...............................
125
DER
GESETZTE
KONTRAHENT:
DER
PAUSCHALIST
UND
SEINE
VORTEILE
.....................
125
KAMPF
UM
JEDEN
AUFTRAG:
WIE
FREIBERUFLER
UNTEREINANDER
KONKURRIEREN
..
126
VERTRAUEN
IST
GUT,
PLANUNG
IST
BESSER
...........................................................
127
KONTERN
IM
KONKURRENZKAMPF
................................................................................
128
ERFOLGREICHE
PROJEKTE
UND
REFERENZEN
SPRECHEN
LASSEN
..............................
128
MARKETING,
PREISE,
INNOVATIONEN
-
VIELERLEI
MITTEL
IM
KAMPF
.......................
130
TEIL
IV
FREI
ARBEITEN
HEISST
ARBEITEN
.................................................
133
KAPITEL
9
OHNE
PLAN
LAEUFT
NICHTS
.................................................................
135
AM
ANFANG
STEHT
...
DER
BUSINESSPLAN
....................................................................
135
BEVOR
ES
LOSGEHT:
LEGEN
SIE
IHRE
ZIELE
FEST
...................................................
137
BESCHREIBEN
SIE
IHR
GESCHAEFTSMODELL
...........................................................
138
ERKLAEREN
SIE
KUNDE,
MARKT
UND
KONKURRENZ
.................................................
139
INHALTSVERZEICHNIS
15
ERLAEUTERN
SIE
IHRE
PREISSTRATEGIE
UND
IHRE
STANDORTWAHL
.............................
143
ZEIGEN
SIE
UMSATZ
UND
KOSTEN
AUF
...............................................................
146
ERMITTELN
SIE
GEWINN
UND
LIQUIDITAET
.............................................................
149
BUSINESSPLAN
LIGHT
-
SO
VIEL
PLAN
MUSS
MINDESTENS
SEIN
......................................
150
DER
ROTE
FADEN
FUER
DIE
ZUKUNFT
..............................................................................
151
OB
KRISE
ODER
BOOM
-
EIN
KONTROLLBLICK
LOHNT
SICH
IMMER
...........................
152
ANDERE
FAKTEN
-
ANDERE
MEINUNG:
WARUM
KORREKTUREN
AM
BUSINESSPLAN
ERLAUBT
SIND
.....................................................................................................
153
KAPITEL
10
FLEISSARBEIT
IST
PFLICHT
...................................................................
155
NOMEN
ESTOMEN:
DIE
NAMENSWAHL
......................................................................
155
FIRMA
ODER
NICHT
-
DAS
IST
DIE
NAECHSTE
FRAGE
.........................................................
157
DER
WISSENSDURST
DER
BEHOERDEN
............................................................................
158
WAS
DAS
GEWERBEAMT
WISSEN
WILL
..................................................................
159
AB
DEM
ERSTEN
TAG
DABEI:
DAS
FINANZAMT
...................................................
159
DAS
ARBEITSAMT
BRAUCHT
NUR,
WER
ARBEIT
SCHAFFT
..........................................
160
WER
GEWERBE
TREIBT,
WIRD
VERKAMMERT
.........................................................
161
...
UND
DER
KLASSISCHE
FREIBERUFLER
AUCH!
.......................................................
161
GROSSES
TAMTAM
FUER
DEN
EIGENEN
AUFTRITT
.............................................................
162
DER
DIGITALE
SCHLUESSEL
ZUM
ERFOLG:
DIE
EIGENE
WEBSITE
................................
162
EIN
INTERNETAUFTRITT
REICHT
NICHT
-
SOZIALE
NETZWERKE
IM
WEB
.....................
164
JEDE
MENGE
AUSWAHL
.....................................................................................
165
UND
SO
WERDEN
SIE
GEFUNDEN
-
DIE
KRUX
MIT
DEN
SUCHMASCHINEN
.............
165
DER
PROFESSIONELLE
AUFTRITT
AUS
EINEM
GUSS
.................................................
166
GEBE
MIR
DIE
EHRE:
VISITENKARTEN
..................................................................
166
WER
SCHREIBT,
BLEIBT:
BRIEFPAPIER
..................................................................
167
DAS
SCHOENSTE
DOKUMENT:
RECHNUNG
.............................................................
167
WAS
SONST
NOCH
DENKBAR
IST:
MIT
DRUCKERZEUGNISSEN
AUF
KUNDENFANG
....
167
VORSICHT
FALLE:
EINSCHRAENKUNGEN
BEI
DER
WERBUNG
......................................
168
KAPITEL
11
PLANUNG
IST
DAS
HALBE
LEBEN........................................................
171
DER
TAG
HAT
24
STUNDEN:
WANN
MACHE
ICH
WAS?
...................................................
171
GEWUSST
WIE:
SO
PLANEN
SIE
IHREN
TAG...........................................................
172
DIE
BESTEN
HILFSMITTEL
FUER
IHRE
TAGESPLANUNG
.............................................
172
UND
NOCH
MEHR
ZEITMANAGEMENT:
DIE
WOCHENPLANUNG
............................
173
ZWEI
HOHE
KUENSTE:
NEGIEREN
UND
DELEGIEREN
.......................................................
175
SAGEN
SIE
NEIN
...............................................................................................
175
SPEZIALAUFGABEN
FUER
SPEZIALISTEN
..................................................................
176
WORK-LIFE-BALANCE:
AUF
DER
SUCHE
NACH
DEM
HEILIGEN
GRAL
..................................
177
KAPITEL
12
DAS
EIGENE
BUERO
-
KEIN
ORT
FUER
STUBENHOCKER
..........................
181
DER
STANDORT
IHRES
ARBEITSPLATZES
..........................................................................
181
MEIN
HEIM
IST
MEIN
BUERO
..............................................................................
182
MIETER
ODER
UNTERMIETER:
WENN
SIE
AUSWAERTS
ARBEITEN
..............................
183
16
INHALTSVERZEICHNIS
DIE
AUSSTATTUNG
IHRES
ARBEITSPLATZES
....................................................................
185
DIE
TECHNIK:
IMMER
IM
NETZ
UND
(FAST)
IMMER
ERREICHBAR
...........................
185
DAS
MOBILIAR:
IHR
RUECKEN
ARBEITET
MIT
...........................................................
187
DAHEIM
UND
DOCH
UNTERWEGS:
DIE
KUNST
DES
VIRTUELLEN
NETZWERKENS
.................
188
NUTZEN
SIE
SOZIALE
NETZWERKE
......................................................................
188
DER
BRIEF
LEBT:
ANDERE
FORMEN
VIRTUELLEN
NETZWERKENS
..............................
189
RAUS
AUS
DEM
BUERO:
NETZWERKEN
IM
RICHTIGEN
LEBEN
..........................................
190
VON
MITTAGESSEN
UND
HAPPY
HOURS
...............................................................
191
VON
ROTARIERN
UND
ANDEREN
GESCHLOSSENEN
ZIRKELN
....................................
191
VON
INNUNGEN
UND
VERBAENDEN
......................................................................
192
KAPITEL
13
DIE
EIGENE
PRAXIS
ODER
KANZLEI
-
DAS
KLEINE
EINMALEINS
FUER
KLASSISCHE
FREIBERUFLER
...........................................................
193
DIE
IDEALE
FINANZIERUNG
FUER
EINEN
PERFEKTEN
START
...............................................
194
WO
ERHALTE
ICH
STARTKAPITAL?
..........................................................................
197
WORAUF
MUSS
ICH
BEI
EINEM
KREDIT
ACHTEN?
.................................................
198
UND
SO
KLAPPTS
MIT
DEN
FINANZEN
.................................................................
199
DER
ERSTE
MITARBEITER
-
AUF
DEM
WEG
ZUM
UNTERNEHMER
....................................
200
SO
FINDEN
SIE
DEN
RICHTIGEN
MITARBEITER
.......................................................
201
WO
SIE
NACH
DEN
RICHTIGEN
MITARBEITERN
AUSSCHAU
HALTEN
...........................
202
WAS
ALS
CHEF
MIT
MITARBEITERN
ALLES
AUF
SIE
ZUKOMMT
................................
203
KAPITEL
14
GEMEINSAM
STARK
-
WIE
FREIBERUFLER
GROSSE
PROJEKTE
STEMMEN
205
DIE
KUNST
DES
PROJEKTMANAGEMENTS
-
DIE
BEWAELTIGUNG
VON
GROSSAUFTRAEGEN
....
205
IN
KLEINEN
SCHRITTEN
ZU
GROSSEN
AUFTRAEGEN
.....................................................
206
WERKZEUGE
FUER
DEN
ARBEITSALLTAG
..................................................................
207
DIE
HOHE
KUNST
DES
PROJEKTMANAGEMENTS:
DIE
ARBEIT
IM
TEAM
.........................
208
PLANUNG
IST
GUT,
KONTROLLE
IST
BESSER
.............................................................
208
PROJEKTMANAGEMENT:
EINE
WISSENSCHAFT
FUER
SICH
........................................
209
MEHR
POWER
OHNE
FESTE
BINDUNG:
PARTNERSCHAFTEN
FUER
FREIBERUFLER
...................
211
STUDENTEN
UND
AUSHILFEN
RICHTIG
EINSETZEN
.................................................
213
PROJEKT
UNTERNEHMEN:
WAS
FREIBERUFLER
ALS
ARBEITGEBER
BEACHTEN
MUESSEN
....
214
TEIL
V
ALLES
UEBER
ZAHLEN:
UMSATZ,
STEUERN,
VERSICHERUNGEN
..........................................................................
217
KAPITEL
15
DER
WERKZEUGKASTEN
FUER
DEN
FINANZIELLEN
ERFOLG
.......................
219
HABEN
ODER
NICHT
HABEN:
........................................................................................
220
WAS
AM
ENDE
UEBRIG
BLEIBT:
HILFSMITTEL
ZUR
ERFOLGSKONTROLLE
..................................
222
EINNAHMEN-UEBERSCHUSS-RECHNUNG
...............................................................
223
GEWINN
UND
VERLUSTRECHNUNG
......................................................................
225
INHALTSVERZEICHNIS
17
MANCH
EINER
MUSS
BILANZ
ZIEHEN
...................................................................
226
WIE
BARES
FLIESST:
DER
CASHFLOW
......................................................................
227
WO
BLEIBT
EIGENTLICH
MEIN
GELD?
-
DER
PRIVATE
HAUSHALTSPLAN
.....................
229
STRENGER
ALS
JEDER
BANKANGESTELLTE:
DIE
SICHERHEITSKONTROLLE
..............................
230
BWA:
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE
AUSWERTUNG
...................................................
231
WIE
SIE
ERFOLGREICH
IHRE
FORDERUNGEN
EINTREIBEN
........................................
234
ICH
WILL
JA
NICHT
DRAENGELN,
ABER
......................................................................
235
KEIN
ZAHLUNGSEINGANG?
AUF
EIN
WIEDERSEHEN
VOR
GERICHT!
.........................
237
NUR
DREI
SCHRITTE
BIS
ZUR
PFAENDUNG
...............................................................
237
WENN S
NICHT
RUNDLAEUFT:
DER
FINANZIELLE
ENGPASS...................................................
238
WELCHE
AUSGABEN
SIND
UEBERFLUESSIG?
.............................................................
238
REICHT
DER
NOTGROSCHEN?
................................................................................
240
KAPITEL
16
WENN
DER
FISKUS
DIE
HAND
AUFHAELT
..............................................
241
WO
DER
FISKUS
ZUSCHLAEGT
.........................................................................................
241
DIE
LAST
DER
EINKOMMENSTEUER
....................................................................
242
DIE
LAST
DER
BETRIEBSAUSGABEN
....................................................................
242
IMMER
AUF
ACHSE
-
UND
DER
FISKUS
IST
IMMER
DABEI
....................................
243
WENN
DER
FISKUS
MIETE
ZAHLT
..........................................................................
244
NETZWERKEN
UND
STEUERN
SPAREN
..................................................................
244
GROSSE
ANSCHAFFUNGEN
UEBER
JAHRE
ABSCHREIBEN
............................................
245
EINNAHMEN
MINUS
AUSGABEN:
DIE
PERSOENLICHE
STEUERERKLAERUNG
...............
246
DIE
KRUX
DER
VORAUSZAHLUNG
..........................................................................
247
19
PROZENT
FUER
VATER
STAAT:
DIE
UMSATZSTEUER
.............................................
248
EINE
STEUER
ALS
DURCHLAUFENDER
POSTEN
.........................................................
249
DIE
ANGENEHME
SEITE:
DER
VORSTEUERABZUG
.................................................
250
IMMER
WIEDER
ZAHLTAG
...................................................................................
251
VIRTUELL
ODER
PERSOENLICH:
HIER
FINDEN
SIE
UNTERSTUETZUNG
......................................
252
PER
MAUSKLICK
ZUM
FINANZAMT
......................................................................
252
STEUERPROGRAMME
ERLEICHTERN
DAS
LEBEN
...................................................
252
EIN
PARTNER
FUERS
(FREIBERUFLER-)LEBEN:
DER
STEUERBERATER
...........................
253
KAPITEL
17
LIEBERAUF
NUMMER
SICHER
GEHEN
..............................................
257
WAS
FUER
DIE
GESETZLICHE
VERSICHERUNG
SPRICHT
.......................................................
258
UND
WAS
PRIVATE
VERSICHERER
BIETEN
......................................................................
260
KRANK
FUER
DEN
REST
DES
LEBENS
-
DIE
BERUFSUNFAEHIGKEIT
......................................
261
EIN
LEBEN
NACH
DEM
BERUF
-
DIE
ALTERSVORSORGE
...................................................
263
EINE
VERSICHERUNG
FUER
IHR
LEBEN
............................................................................
266
GLUECKLICH,
WER
KUENSTLER
IST
.....................................................................................
266
WIE
WERDE
ICH
MITGLIED
IN
DER
KSK?
..............................................................
267
WIE
HOCH
IST
MEIN
MONATLICHER
BEITRAG?
.......................................................
267
18
INHALTSVERZEICHNIS
OFT
FREIWILLIG,
MANCHMAL
NICHT
-
WAS
GENOSSENSCHAFTEN
UND
VERSORGUNGSWERKE
FORDERN
............................................................................
269
UNTER
GENOSSEN
.............................................................................................
269
RENTE
VOM
VERSORGUNGSWERK
........................................................................
270
UND
WENN
ES
IM
JOB
SCHIEFLAEUFT
-
DIE
BERUFSHAFTPFLICHT
........................................
272
TEIL
VI
DER
TOP-TEN-TEIL
..........................................................................
273
KAPITEL
18
ZEHN
PUNKTE,
DIE
FREIBERUFLER
BEACHTEN
MUESSEN
......................
275
PRUEFEN
SIE
IHRE
ARBEITSQUALITAET
................................................................................
275
ACHTEN
SIE
AUF
EIN
SPANNENDES,
AUSGEWOGENES
KUNDENPORTFOLIO
.......................
276
HALTEN
SIE
ENGEN
KONTAKT
ZU
IHREN
KUNDEN
...........................................................
278
BEOBACHTEN
SIE
DEN
MARKT
UND
REAGIEREN
SIE
AUF
VERAENDERUNGEN
.....................
279
KONTROLLIEREN
SIE,
OB
SIE
IHRE
ZIELE
ERREICHEN
.......................................................
280
LEGEN
SIE
SCHOEPFERISCHE
PAUSEN
EIN
......................................................................
281
SUCHEN
SIE
IMMER
WIEDER
NEUE
HERAUSFORDERUNGEN
............................................
282
BLEIBEN
SIE
IM
GESPRAECH
.........................................................................................
282
BEHALTEN
SIE
ALLE
WESENTLICHEN
ZAHLEN
IM
BLICK
.....................................................
283
NEHMEN
SIE
RECHTZEITIG
PARTNER
INS
BOOT
...............................................................
284
KAPITEL
19
ZEHN
FALLEN,
VOR
DENEN
FREIBERUFLER
SICH
HUETEN
MUESSEN
...............................................................................
285
SELBSTZUFRIEDENHEIT:
AUSRUHEN,
WENN
DIE
AUFTRAGSBUECHER
VOLL
SIND
...................
285
ABHAENGIGKEIT:
NUR
AUF
EINEN
KUNDEN
SETZEN
.........................................................
286
BEQUEMLICHKEIT:
DEN
GANZEN
TAG
IM
BUERO
SITZEN
.................................................
287
UEBERHEBLICHKEIT:
KONKURRENZ
MISSACHTEN
.............................................................
287
PASSIVITAET:
SICH
AUF
DIE
BISHERIGEN
QUALIFIKATIONEN
VERLASSEN
..............................
288
IGNORANZ:
KUNDENWUENSCHE
NICHT
BERUECKSICHTIGEN
................................................
288
DISZIPLINLOSIGKEIT:
OHNE
FESTGELEGTES
TAGESPENSUM
ARBEITEN
..............................
289
SORGLOSIGKEIT:
BUDGETCHECK
VERNACHLAESSIGEN
.........................................................
289
STURHEIT:
AN
IDEEN
UND
PLAENEN
KRAMPFHAFT
FESTHALTEN
..........................................
290
TAUBHEIT:
KRITIKER
IGNORIEREN
..................................................................................
291
KAPITEL
20
DIE
ZEHN
WICHTIGSTEN
INTERNETADRESSEN
FUER
FREIBERUFLER
.....................................................................................
293
WWW.FREIE-BERUFE.DE
...............................................................................................
293
WWW.IFB-GRUENDUNG.DE
...........................................................................................
294
WWW.KFW.DE
............................................................................................................
294
WWW.FUER-GRUENDER.DE
...........................................................................................
295
WWW.FOERDERDATENBANK.DE
....................................................................................
295
WWW.BMWK.DE
.........................................................................................................
295
INHALTSVERZEICHNIS
19
WWW.IHK.DE
..............................................................................................................
296
WWW.FOERDERLAND.DE
...............................................................................................
296
WWW.XING.DE
............................................................................................................
297
WWW.123RECHT.NET
...................................................................................................
297
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
...................................................................299
STICHWORTVERZEICHNIS
.....................................................................
301
|
adam_txt |
AUF
EINEN
BLICK
EINFUEHRUNG
.
21
TEIL
I:
GUTE
ZEITEN
FUER
FREIBERUFLER
.
27
KAPITEL
1:
ICH
BIN
DANN
MAL
MEIN
EIGENER
CHEF!
.
29
KAPITEL
2:
DER
FREIBERUFLER
-
ASS
UND
JOKER
ZUGLEICH
.
41
KAPITEL
3:
FREI
ODER
NICHT
FREI
-
WER
GILT
EIGENTLICH
ALS
FREIBERUFLER?
.
47
TEIL
II:
INSPIRATION,
INNOVATION,
DISZIPLIN
-
WAS
DEN
FREIBERUFLER
AUSZEICHNEN
SOLLTE
.
65
KAPITEL
4:
ICH
BIN
FREI
-
EIN
TRAUM,
DEN
FAST
JEDER
VERWIRKLICHEN
KANN
.
67
KAPITEL
5:
SCHRITT
FUER
SCHRITT
IN
DIE
BERUFLICHE
FREIHEIT
.
79
TEIL
III:
VOM
TRAUM
ZUM
ERSTEN
AUFTRAG
.
95
KAPITEL
6:
POTENZIALE
UND
HONORARE
-
DIE
GEHEIMNISSE
DES
MARKTES
.
97
KAPITEL
7:
EIN
KUNDE
ALLEIN
IST
NICHT
GENUG
.
107
KAPITEL
8:
DIE
LEIDIGE
KONKURRENZ
.
123
TEIL
IV:
FREI
ARBEITEN
HEISST
ARBEITEN
.
133
KAPITEL
9:
OHNE
PLAN
LAEUFT
NICHTS
.
135
KAPITEL
10:
FLEISSARBEIT
IST
PFLICHT
.
155
KAPITEL
11:
PLANUNG
IST
DAS
HALBE
LEBEN
.
171
KAPITEL
12:
DAS
EIGENE
BUERO
-
KEIN
ORT
FUER
STUBENHOCKER
.
181
KAPITEL
13:
DIE
EIGENE
PRAXIS
ODER
KANZLEI
-
DAS
KLEINE
EINMALEINS
FUER
KLASSISCHE
FREIBERUFLER
193
KAPITEL
14:
GEMEINSAM
STARK
-
WIE
FREIBERUFLER
GROSSE
PROJEKTE
STEMMEN
.
205
TEIL
V:
ALLES
UEBER
ZAHLEN:
UMSATZ,
STEUERN,
VERSICHERUNGEN
.
217
KAPITEL
15:
DER
WERKZEUGKASTEN
FUER
DEN
FINANZIELLEN
ERFOLG
.
219
KAPITEL
16:
WENN
DER
FISKUS
DIE
HAND
AUFHAELT
.
.
241
KAPITEL
17:
LIEBER
AUF
NUMMER
SICHER
GEHEN
.
257
TEIL
VI:
DER
TOP-TEN-TEIL
.
273
KAPITEL
18:
ZEHN
PUNKTE,
DIE
FREIBERUFLER
BEACHTEN
MUESSEN
.
275
KAPITEL
19:
ZEHN
FALLEN,
VOR
DENEN
FREIBERUFLER
SICH
HUETEN
MUESSEN
.
285
KAPITEL
20:
DIE
ZEHN
WICHTIGSTEN
INTERNETADRESSEN
FUER
FREIBERUFLER
.
293
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
.
299
STICHWORTVERZEICHNIS
.
301
INHALTSVERZEICHNIS
EINFUEHRUNG
.
21
UEBER
DIESES
BUCH
.
22
KONVENTIONEN
IN
DIESEM
BUCH
.
22
WAS
SIE
NICHT
LESEN
MUESSEN
.
22
TOERICHTE
ANNAHMEN
UEBER
DEN
LESER
.
23
WIE
DIESES
BUCH
AUFGEBAUT
IST
.
23
TEIL
I:
GUTE
ZEITEN
FUER
FREIBERUFLER
.
23
TEIL
II:
INSPIRATION,
INNOVATION,
DISZIPLIN
-
WAS
DEN
FREIBERUFLER
AUSZEICHNEN
SOLLTE
.
24
TEIL
III:
VOM
TRAUM
ZUM
ERSTEN
AUFTRAG
.
24
TEIL
IV:
FREI
ARBEITEN
HEISST
ARBEITEN
.
24
TEIL
V:
ALLES
UEBER
ZAHLEN:
UMSATZ,
STEUERN,
VERSICHERUNGEN
.
24
TEIL
VI:
DER
TOP-TEN-TEIL
.
25
SYMBOLE,
DIE
IN
DIESEM
BUCH
VERWENDET
WERDEN
.
25
WIE
ES
WEITERGEHT
.
25
TEIL
I
GUTE
ZEITEN
FUER
FREIBERUFLER
.
27
KAPITEL
1
ICH
BIN
DANN
MAL
MEIN
EIGENER
CHEF!
.
29
DIE
BASIS
IHRER
ENTSCHEIDUNG
.
30
DIE
FREIHEIT
NEHME
ICH
MIR!
.
30
DER
ANFANG
EINER
ERFOLG
VERSPRECHENDEN
IDEE
.
31
EIN
LANG
ERSEHNTER
TRAUM
-
OK,
ABER
OHNE
ZIELE
GEHT
GAR
NICHTS!
.
31
FREIBERUFLER
ODER
NICHT
FREIBERUFLER
-
DAS
IST
JETZT
DIE
FRAGE!
.
32
RECHERCHIEREN
FUER
DEN
ERFOLG:
IST
MEIN
NEUER
WEG
TATSAECHLICH
LUKRATIV?
.
32
DER
MARKT
BESTIMMT
DIE
NACHFRAGE
.
32
DER
KUNDE
BESTIMMT
UEBER
IHREN
ERFOLG
.
33
DIE
KONKURRENZ
BESTIMMT
DIE
PREISE
-
ODER
AUCH
NICHT!
.
34
PFLICHT
UND
KUER
JEDES
FREIBERUFLERS
.
35
DIE
BASIS:
DER
BUSINESSPLAN
.
35
DIE
FLEISSARBEIT:
VON
A
WIE
AUSSTATTUNG
BIS
Z
WIE
ZEITMANAGEMENT
.
36
UNENTBEHRLICHE
ZAHLENSPIELE
.
36
IHR
ERFOLG
SCHWARZ
AUF
WEISS
.
37
PUFFER
FUER
DEN
FISKUS
.
37
POLICEN
FUER
DIE
EIGENE
SICHERHEIT
.
37
12
INHALTSVERZEICHNIS
MITTENDRIN
STATT
NUR
DABEI
.
38
KRITISCHE
KONTROLLE
.
38
FIESE
FALLEN
.
39
KAPITEL
2
DER
FREIBERUFLER
-
ASS
UND
JOKER
ZUGLEICH
.
41
DER
ABSCHIED
VOM
ALTBEKANNTEN
ARBEITSMARKT
.
41
VORTEIL
SERVICE
-
ALLEIN
DIENT
ES
SICH
LEICHTER
.
43
DER
BEGINN
EINER
AERA:
DAS
INTERNET
.
44
MEHR
FREIZEIT
-
EINE
MEGA-CHANCE
FUER
FREIE
KOEPFE
.
45
VORTEIL
FREIBERUFLER
-
NOCH
MEHR
GUTE
GRUENDE
FUER
FREIE
EXPERTEN
.
45
KAPITEL
3
FREI
ODER
NICHT
FREI
-
WER
GILT
EIGENTLICH
ALS
FREIBERUFLER?
.
47
WEN
DER
STAAT
ALS
FREIBERUFLER
AKZEPTIERT
.
47
HEILKUNDLICHE
BERUFE
.
48
FREIE
KULTURBERUFE
.
48
TECHNISCHE
UND
NATURWISSENSCHAFTLICHE
BERUFE
.
49
RECHTS
UND
WIRTSCHAFTSBERATENDE
BERUFE
.
49
KATALOGBERUFEN
AEHNLICHE
BERUFE
.
50
UND
WAS
BIN
ICH?
.
53
FREIBERUFLER
ODER
GEWERBETREIBENDER?
.
53
FREIBERUFLER,
FREIER
MITARBEITER,
FREELANCER,
PAUSCHALIST?
.
55
FREIER
MITARBEITER
.
56
PAUSCHALISTEN
.
59
FREELANCER
.
59
E-LANCER
.
59
WO
FREIBERUFLERN
GRENZEN
GESETZT
SIND
.
59
DIE
SONDERSTELLUNG
DER
KAMMERBERUFE
.
60
DIE
HOECHSTKAMMERLICHE
ERTEILUNG
DER
ZULASSUNG
.
60
BEANTRAGUNG
DER
EINTRAGUNG
.
61
DIE
KAMMER
AN
IHRER
SEITE
.
61
UND
NOCH
EIN
PAAR
BESONDERHEITEN
.
62
BESSER
VORSORGEN
ALS
NACHSEHEN:
VERSORGUNGSWERKE
.
62
WERBEN
ODER
NICHT
WERBEN
DUERFEN
-
DAS
IST
HIER
DIE
FRAGE
.
63
TEIL
II
INSPIRATION,
INNOVATION,
DISZIPLIN
-
WAS
DEN
FREIBERUFLER
AUSZEICHNEN
SOLLTE
.
65
KAPITEL
4
ICH
BIN
FREI
-
EIN
TRAUM,
DEN
FAST
JEDER
VERWIRKLICHEN
KANN
.
67
BEWEGGRUENDE,
FREI
ZU
ARBEITEN
.
67
RAUS
AUS
DEM
ALLTAG
-
REIN
INS
ABENTEUER
.
68
DER
FRUSTRIERTE
ARBEITNEHMER
.
68
INHALTSVERZEICHNIS
13
DER
KREATIVE
FANTAST
.
69
DER
NEUGIERIGE
EXPERTE
.
70
DER
STANDESBEWUSSTE
DIPLOMAND
.
70
UND
TAEGLICH
LOCKT
DER
TRAUM
.
71
MEINE
BRANCHE,
MEIN
WISSEN,
MEINE
ZUKUNFT
.
72
EIN
HOBBY
-
EIN
BERUF!
.
72
NISCHEN,
ECKEN,
LUECKEN
-
VIELE
GUENSTIGE
GELEGENHEITEN
.
73
WAS
KANN
ICH
WIRKLICH
GUT?
.
74
BLICK
UEBER
DEN
GARTENZAUN
.
74
WARUM
NICHT
MAL
HIER
ODER
MAL
DORT?
.
75
SO
GEHTS
LOS
.
76
ERSTE
VERSUCHE:
JEDER
FAENGT
MAL
KLEIN
AN
.
76
ENGAGEMENT
FUER
FORTGESCHRITTENE:
520
EURO-JOBS
.
77
RAUS
AUS
DEM
JOB,
REIN
INS
EIGENE
BUERO
.
77
VOM
HOERSAAL
IN
DEN
EIGENEN
CHEFSESSEL
.
78
KAPITEL
5
SCHRITT
FUER
SCHRITT
IN
DIE
BERUFLICHE
FREIHEIT
.
79
DAS
PFLICHTPROGRAMM
FUER
JEDEN
FREIEN
.
79
OHNE
DISZIPLIN
LAEUFT
NICHTS
.
81
FREIER
MITARBEITER
ALLEIN
ZU
HAUS
.
82
WORTE
STATT
TATEN
.
83
RISIKOBEWUSST
UND
(EIN
BISSCHEN)
MUTIG
.
83
HER
MIT
DER
KOHLE:
WER
DEN
START
IN
DIE
SELBSTSTAENDIGKEIT
FINANZIERT
.
84
DIE
ERSTE
ADRESSE
.
84
DIE
BANK
UND
ICH
.
85
MEINE
FREUNDE
UND
ICH
.
85
DER
STAAT
UND
ICH
.
86
UND
SO
BERECHNET
SICH
DER
GRUENDUNGSZUSCHUSS
.
87
DIE
GROSSE
SINNFRAGE:
WAS
WILL
ICH?
.
88
GENUEGEND
GELD
ZUM
LEBEN
.
88
UND
NOCH
MEHR
GELD
.
88
LEBEN
OHNE
STECHUHR
.
89
VOM
BERUF
ZUM
LEBENSSTIL:
DIE
DIGITALE
BOHEME
.
90
LEISTUNG
AUS
LEIDENSCHAFT
.
91
DIE
ZIELVEREINBARUNG
MIT
SICH
SELBST
.
91
DIE
KOENIGSDISZIPLIN:
LEBEN
MIT
DER
UNSICHERHEIT
.
94
TEIL
III
VOM
TRAUM
ZUM
ERSTEN
AUFTRAG
.
95
KAPITEL
6
POTENZIALE
UND
HONORARE
-
DIE
GEHEIMNISSE
DES
MARKTES
.
97
PURE
RECHERCHE:
SO
ANALYSIEREN
SIE
DEN
MARKT
IM
DETAIL
.
97
STAGNATION
ODER
EXPANSION:
WAS
VERSPRICHT
DIE
BRANCHE
FUER
DIE
ZUKUNFT?
.
99
HOEREN
UND
SEHEN:
WERDEN
SIE
WIRKLICH
GEBRAUCHT?
.
100
14
INHALTSVERZEICHNIS
REINE
ZAHLENSPIELE:
DIE
GRUNDLAGE
IHRER
EXISTENZ
.
101
DAS
GEHEIMNIS
DER
MARKTUEBLICHEN
HONORARE
.
101
GEBUEHREN,
HONORARE
UND
VERGUETUNGEN
PER
VERORDNUNG
.
102
GEBUEHRENORDNUNG
FUER
AERZTE
(GOAE)
.
102
HONORARORDNUNG
FUER
ARCHITEKTEN
UND
INGENIEURE
(HOAI)
.
103
RECHTSANWALTSVERGUETUNGSGESETZ
(RVG)
.
104
WARUM
SIE
SICH
KEINESFALLS
ZU
BILLIG
VERKAUFEN
DUERFEN
.
104
KAPITEL
7
EIN
KUNDE
ALLEIN
IST
NICHT
GENUG.
107
DEFINIEREN
SIE
IHRE
POTENZIELLEN
KUNDEN
.
107
LERNEN
SIE
MOEGLICHST
VIEL
UEBER
IHRE
POTENZIELLEN
KUNDEN
.
108
JEDER
KUNDE
HAT
WUENSCHE
-
FINDEN
SIE
HERAUS,
WELCHE!
.
109
DAS
ERSTE
MAL
IST
GAR
NICHT
SO
SCHWER
.
110
DIE
ROLLE
DER
3
FS
.
111
EINMAL
KUNDE,
IMMER
KUNDE
.
111
VIELE
HELFENDE
HAENDE
-
ERFOLGSFAKTOR
NETZWERK
.
113
VERFUEHREN
UND
BINDEN
SIE
IHRE
KUNDEN
.
114
WACHSEN
SIE
AN
UNTERSCHIEDLICHEN
AUFGABEN
.
115
ZEIGEN
SIE,
WARUM
NUR
SIE
DER
RICHTIGE
SIND
.
115
EINGEBUNDEN,
ABER
UNABHAENGIG:
WIE
SICH
FREIE
OPTIMAL
IN
UNTERNEHMEN
INTEGRIEREN
.
116
DAS
DILEMMA
MIT
DER
SCHEINSELBSTSTAENDIGKEIT
.
118
WARUM
DER
STAAT
FREIBERUFLERN
SO
STRENGE
AUFLAGEN
MACHT
.
119
WAS
DAS
FUER
FREIBERUFLER
BEDEUTET
.
120
KAPITEL
8
DIE
LEIDIGE
KONKURRENZ
.
123
WETTBEWERBER
ERKENNEN
.
123
DER
GROESSTE
KONKURRENT:
DER
ANGESTELLTE
ARBEITNEHMER
.
125
DER
GESETZTE
KONTRAHENT:
DER
PAUSCHALIST
UND
SEINE
VORTEILE
.
125
KAMPF
UM
JEDEN
AUFTRAG:
WIE
FREIBERUFLER
UNTEREINANDER
KONKURRIEREN
.
126
VERTRAUEN
IST
GUT,
PLANUNG
IST
BESSER
.
127
KONTERN
IM
KONKURRENZKAMPF
.
128
ERFOLGREICHE
PROJEKTE
UND
REFERENZEN
SPRECHEN
LASSEN
.
128
MARKETING,
PREISE,
INNOVATIONEN
-
VIELERLEI
MITTEL
IM
KAMPF
.
130
TEIL
IV
FREI
ARBEITEN
HEISST
ARBEITEN
.
133
KAPITEL
9
OHNE
PLAN
LAEUFT
NICHTS
.
135
AM
ANFANG
STEHT
.
DER
BUSINESSPLAN
.
135
BEVOR
ES
LOSGEHT:
LEGEN
SIE
IHRE
ZIELE
FEST
.
137
BESCHREIBEN
SIE
IHR
GESCHAEFTSMODELL
.
138
ERKLAEREN
SIE
KUNDE,
MARKT
UND
KONKURRENZ
.
139
INHALTSVERZEICHNIS
15
ERLAEUTERN
SIE
IHRE
PREISSTRATEGIE
UND
IHRE
STANDORTWAHL
.
143
ZEIGEN
SIE
UMSATZ
UND
KOSTEN
AUF
.
146
ERMITTELN
SIE
GEWINN
UND
LIQUIDITAET
.
149
BUSINESSPLAN
LIGHT
-
SO
VIEL
PLAN
MUSS
MINDESTENS
SEIN
.
150
DER
ROTE
FADEN
FUER
DIE
ZUKUNFT
.
151
OB
KRISE
ODER
BOOM
-
EIN
KONTROLLBLICK
LOHNT
SICH
IMMER
.
152
ANDERE
FAKTEN
-
ANDERE
MEINUNG:
WARUM
KORREKTUREN
AM
BUSINESSPLAN
ERLAUBT
SIND
.
153
KAPITEL
10
FLEISSARBEIT
IST
PFLICHT
.
155
NOMEN
ESTOMEN:
DIE
NAMENSWAHL
.
155
FIRMA
ODER
NICHT
-
DAS
IST
DIE
NAECHSTE
FRAGE
.
157
DER
WISSENSDURST
DER
BEHOERDEN
.
158
WAS
DAS
GEWERBEAMT
WISSEN
WILL
.
159
AB
DEM
ERSTEN
TAG
DABEI:
DAS
FINANZAMT
.
159
DAS
ARBEITSAMT
BRAUCHT
NUR,
WER
ARBEIT
SCHAFFT
.
160
WER
GEWERBE
TREIBT,
WIRD
VERKAMMERT
.
161
.
UND
DER
KLASSISCHE
FREIBERUFLER
AUCH!
.
161
GROSSES
TAMTAM
FUER
DEN
EIGENEN
AUFTRITT
.
162
DER
DIGITALE
SCHLUESSEL
ZUM
ERFOLG:
DIE
EIGENE
WEBSITE
.
162
EIN
INTERNETAUFTRITT
REICHT
NICHT
-
SOZIALE
NETZWERKE
IM
WEB
.
164
JEDE
MENGE
AUSWAHL
.
165
UND
SO
WERDEN
SIE
GEFUNDEN
-
DIE
KRUX
MIT
DEN
SUCHMASCHINEN
.
165
DER
PROFESSIONELLE
AUFTRITT
AUS
EINEM
GUSS
.
166
GEBE
MIR
DIE
EHRE:
VISITENKARTEN
.
166
WER
SCHREIBT,
BLEIBT:
BRIEFPAPIER
.
167
DAS
SCHOENSTE
DOKUMENT:
RECHNUNG
.
167
WAS
SONST
NOCH
DENKBAR
IST:
MIT
DRUCKERZEUGNISSEN
AUF
KUNDENFANG
.
167
VORSICHT
FALLE:
EINSCHRAENKUNGEN
BEI
DER
WERBUNG
.
168
KAPITEL
11
PLANUNG
IST
DAS
HALBE
LEBEN.
171
DER
TAG
HAT
24
STUNDEN:
WANN
MACHE
ICH
WAS?
.
171
GEWUSST
WIE:
SO
PLANEN
SIE
IHREN
TAG.
172
DIE
BESTEN
HILFSMITTEL
FUER
IHRE
TAGESPLANUNG
.
172
UND
NOCH
MEHR
ZEITMANAGEMENT:
DIE
WOCHENPLANUNG
.
173
ZWEI
HOHE
KUENSTE:
NEGIEREN
UND
DELEGIEREN
.
175
SAGEN
SIE
NEIN
.
175
SPEZIALAUFGABEN
FUER
SPEZIALISTEN
.
176
WORK-LIFE-BALANCE:
AUF
DER
SUCHE
NACH
DEM
HEILIGEN
GRAL
.
177
KAPITEL
12
DAS
EIGENE
BUERO
-
KEIN
ORT
FUER
STUBENHOCKER
.
181
DER
STANDORT
IHRES
ARBEITSPLATZES
.
181
MEIN
HEIM
IST
MEIN
BUERO
.
182
MIETER
ODER
UNTERMIETER:
WENN
SIE
AUSWAERTS
ARBEITEN
.
183
16
INHALTSVERZEICHNIS
DIE
AUSSTATTUNG
IHRES
ARBEITSPLATZES
.
185
DIE
TECHNIK:
IMMER
IM
NETZ
UND
(FAST)
IMMER
ERREICHBAR
.
185
DAS
MOBILIAR:
IHR
RUECKEN
ARBEITET
MIT
.
187
DAHEIM
UND
DOCH
UNTERWEGS:
DIE
KUNST
DES
VIRTUELLEN
NETZWERKENS
.
188
NUTZEN
SIE
SOZIALE
NETZWERKE
.
188
DER
BRIEF
LEBT:
ANDERE
FORMEN
VIRTUELLEN
NETZWERKENS
.
189
RAUS
AUS
DEM
BUERO:
NETZWERKEN
IM
RICHTIGEN
LEBEN
.
190
VON
MITTAGESSEN
UND
HAPPY
HOURS
.
191
VON
ROTARIERN
UND
ANDEREN
GESCHLOSSENEN
ZIRKELN
.
191
VON
INNUNGEN
UND
VERBAENDEN
.
192
KAPITEL
13
DIE
EIGENE
PRAXIS
ODER
KANZLEI
-
DAS
KLEINE
EINMALEINS
FUER
KLASSISCHE
FREIBERUFLER
.
193
DIE
IDEALE
FINANZIERUNG
FUER
EINEN
PERFEKTEN
START
.
194
WO
ERHALTE
ICH
STARTKAPITAL?
.
197
WORAUF
MUSS
ICH
BEI
EINEM
KREDIT
ACHTEN?
.
198
UND
SO
KLAPPTS
MIT
DEN
FINANZEN
.
199
DER
ERSTE
MITARBEITER
-
AUF
DEM
WEG
ZUM
UNTERNEHMER
.
200
SO
FINDEN
SIE
DEN
RICHTIGEN
MITARBEITER
.
201
WO
SIE
NACH
DEN
RICHTIGEN
MITARBEITERN
AUSSCHAU
HALTEN
.
202
WAS
ALS
CHEF
MIT
MITARBEITERN
ALLES
AUF
SIE
ZUKOMMT
.
203
KAPITEL
14
GEMEINSAM
STARK
-
WIE
FREIBERUFLER
GROSSE
PROJEKTE
STEMMEN
205
DIE
KUNST
DES
PROJEKTMANAGEMENTS
-
DIE
BEWAELTIGUNG
VON
GROSSAUFTRAEGEN
.
205
IN
KLEINEN
SCHRITTEN
ZU
GROSSEN
AUFTRAEGEN
.
206
WERKZEUGE
FUER
DEN
ARBEITSALLTAG
.
207
DIE
HOHE
KUNST
DES
PROJEKTMANAGEMENTS:
DIE
ARBEIT
IM
TEAM
.
208
PLANUNG
IST
GUT,
KONTROLLE
IST
BESSER
.
208
PROJEKTMANAGEMENT:
EINE
WISSENSCHAFT
FUER
SICH
.
209
MEHR
POWER
OHNE
FESTE
BINDUNG:
PARTNERSCHAFTEN
FUER
FREIBERUFLER
.
211
STUDENTEN
UND
AUSHILFEN
RICHTIG
EINSETZEN
.
213
PROJEKT
UNTERNEHMEN:
WAS
FREIBERUFLER
ALS
ARBEITGEBER
BEACHTEN
MUESSEN
.
214
TEIL
V
ALLES
UEBER
ZAHLEN:
UMSATZ,
STEUERN,
VERSICHERUNGEN
.
217
KAPITEL
15
DER
WERKZEUGKASTEN
FUER
DEN
FINANZIELLEN
ERFOLG
.
219
HABEN
ODER
NICHT
HABEN:
.
220
WAS
AM
ENDE
UEBRIG
BLEIBT:
HILFSMITTEL
ZUR
ERFOLGSKONTROLLE
.
222
EINNAHMEN-UEBERSCHUSS-RECHNUNG
.
223
GEWINN
UND
VERLUSTRECHNUNG
.
225
INHALTSVERZEICHNIS
17
MANCH
EINER
MUSS
BILANZ
ZIEHEN
.
226
WIE
BARES
FLIESST:
DER
CASHFLOW
.
227
WO
BLEIBT
EIGENTLICH
MEIN
GELD?
-
DER
PRIVATE
HAUSHALTSPLAN
.
229
STRENGER
ALS
JEDER
BANKANGESTELLTE:
DIE
SICHERHEITSKONTROLLE
.
230
BWA:
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE
AUSWERTUNG
.
231
WIE
SIE
ERFOLGREICH
IHRE
FORDERUNGEN
EINTREIBEN
.
234
ICH
WILL
JA
NICHT
DRAENGELN,
ABER
.
235
KEIN
ZAHLUNGSEINGANG?
AUF
EIN
WIEDERSEHEN
VOR
GERICHT!
.
237
NUR
DREI
SCHRITTE
BIS
ZUR
PFAENDUNG
.
237
WENN'S
NICHT
RUNDLAEUFT:
DER
FINANZIELLE
ENGPASS.
238
WELCHE
AUSGABEN
SIND
UEBERFLUESSIG?
.
238
REICHT
DER
NOTGROSCHEN?
.
240
KAPITEL
16
WENN
DER
FISKUS
DIE
HAND
AUFHAELT
.
241
WO
DER
FISKUS
ZUSCHLAEGT
.
241
DIE
LAST
DER
EINKOMMENSTEUER
.
242
DIE
LAST
DER
BETRIEBSAUSGABEN
.
242
IMMER
AUF
ACHSE
-
UND
DER
FISKUS
IST
IMMER
DABEI
.
243
WENN
DER
FISKUS
MIETE
ZAHLT
.
244
NETZWERKEN
UND
STEUERN
SPAREN
.
244
GROSSE
ANSCHAFFUNGEN
UEBER
JAHRE
ABSCHREIBEN
.
245
EINNAHMEN
MINUS
AUSGABEN:
DIE
PERSOENLICHE
STEUERERKLAERUNG
.
246
DIE
KRUX
DER
VORAUSZAHLUNG
.
247
19
PROZENT
FUER
VATER
STAAT:
DIE
UMSATZSTEUER
.
248
EINE
STEUER
ALS
DURCHLAUFENDER
POSTEN
.
249
DIE
ANGENEHME
SEITE:
DER
VORSTEUERABZUG
.
250
IMMER
WIEDER
ZAHLTAG
.
251
VIRTUELL
ODER
PERSOENLICH:
HIER
FINDEN
SIE
UNTERSTUETZUNG
.
252
PER
MAUSKLICK
ZUM
FINANZAMT
.
252
STEUERPROGRAMME
ERLEICHTERN
DAS
LEBEN
.
252
EIN
PARTNER
FUERS
(FREIBERUFLER-)LEBEN:
DER
STEUERBERATER
.
253
KAPITEL
17
LIEBERAUF
NUMMER
SICHER
GEHEN
.
257
WAS
FUER
DIE
GESETZLICHE
VERSICHERUNG
SPRICHT
.
258
UND
WAS
PRIVATE
VERSICHERER
BIETEN
.
260
KRANK
FUER
DEN
REST
DES
LEBENS
-
DIE
BERUFSUNFAEHIGKEIT
.
261
EIN
LEBEN
NACH
DEM
BERUF
-
DIE
ALTERSVORSORGE
.
263
EINE
VERSICHERUNG
FUER
IHR
LEBEN
.
266
GLUECKLICH,
WER
KUENSTLER
IST
.
266
WIE
WERDE
ICH
MITGLIED
IN
DER
KSK?
.
267
WIE
HOCH
IST
MEIN
MONATLICHER
BEITRAG?
.
267
18
INHALTSVERZEICHNIS
OFT
FREIWILLIG,
MANCHMAL
NICHT
-
WAS
GENOSSENSCHAFTEN
UND
VERSORGUNGSWERKE
FORDERN
.
269
UNTER
GENOSSEN
.
269
RENTE
VOM
VERSORGUNGSWERK
.
270
UND
WENN
ES
IM
JOB
SCHIEFLAEUFT
-
DIE
BERUFSHAFTPFLICHT
.
272
TEIL
VI
DER
TOP-TEN-TEIL
.
273
KAPITEL
18
ZEHN
PUNKTE,
DIE
FREIBERUFLER
BEACHTEN
MUESSEN
.
275
PRUEFEN
SIE
IHRE
ARBEITSQUALITAET
.
275
ACHTEN
SIE
AUF
EIN
SPANNENDES,
AUSGEWOGENES
KUNDENPORTFOLIO
.
276
HALTEN
SIE
ENGEN
KONTAKT
ZU
IHREN
KUNDEN
.
278
BEOBACHTEN
SIE
DEN
MARKT
UND
REAGIEREN
SIE
AUF
VERAENDERUNGEN
.
279
KONTROLLIEREN
SIE,
OB
SIE
IHRE
ZIELE
ERREICHEN
.
280
LEGEN
SIE
SCHOEPFERISCHE
PAUSEN
EIN
.
281
SUCHEN
SIE
IMMER
WIEDER
NEUE
HERAUSFORDERUNGEN
.
282
BLEIBEN
SIE
IM
GESPRAECH
.
282
BEHALTEN
SIE
ALLE
WESENTLICHEN
ZAHLEN
IM
BLICK
.
283
NEHMEN
SIE
RECHTZEITIG
PARTNER
INS
BOOT
.
284
KAPITEL
19
ZEHN
FALLEN,
VOR
DENEN
FREIBERUFLER
SICH
HUETEN
MUESSEN
.
285
SELBSTZUFRIEDENHEIT:
AUSRUHEN,
WENN
DIE
AUFTRAGSBUECHER
VOLL
SIND
.
285
ABHAENGIGKEIT:
NUR
AUF
EINEN
KUNDEN
SETZEN
.
286
BEQUEMLICHKEIT:
DEN
GANZEN
TAG
IM
BUERO
SITZEN
.
287
UEBERHEBLICHKEIT:
KONKURRENZ
MISSACHTEN
.
287
PASSIVITAET:
SICH
AUF
DIE
BISHERIGEN
QUALIFIKATIONEN
VERLASSEN
.
288
IGNORANZ:
KUNDENWUENSCHE
NICHT
BERUECKSICHTIGEN
.
288
DISZIPLINLOSIGKEIT:
OHNE
FESTGELEGTES
TAGESPENSUM
ARBEITEN
.
289
SORGLOSIGKEIT:
BUDGETCHECK
VERNACHLAESSIGEN
.
289
STURHEIT:
AN
IDEEN
UND
PLAENEN
KRAMPFHAFT
FESTHALTEN
.
290
TAUBHEIT:
KRITIKER
IGNORIEREN
.
291
KAPITEL
20
DIE
ZEHN
WICHTIGSTEN
INTERNETADRESSEN
FUER
FREIBERUFLER
.
293
WWW.FREIE-BERUFE.DE
.
293
WWW.IFB-GRUENDUNG.DE
.
294
WWW.KFW.DE
.
294
WWW.FUER-GRUENDER.DE
.
295
WWW.FOERDERDATENBANK.DE
.
295
WWW.BMWK.DE
.
295
INHALTSVERZEICHNIS
19
WWW.IHK.DE
.
296
WWW.FOERDERLAND.DE
.
296
WWW.XING.DE
.
297
WWW.123RECHT.NET
.
297
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
.299
STICHWORTVERZEICHNIS
.
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