Verfügbarkeit: Die Rolle des Notars bei der künstlichen Befruchtung mit Spendersamen

Die Rolle des Notars bei der künstlichen Befruchtung mit Spendersamen:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Boot, Christine (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Duncker & Humblot [2023]
Schriftenreihe:	Schriften zum Bürgerlichen Recht Band 561
Schlagworte:	Heterologe Insemination Abstammungsrecht Notar Deutschland Samenspende Kinderwunschvereinbarung Urkunde Elternschaft Diskussionsteilentwurf Privatautonomie Wunscheltern Statusrecht Spendenregister Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	424 Seiten 23.3 cm x 15.7 cm, 700 g
ISBN:	9783428189090 3428189094

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT EINLEITUNG 23 KAPITEL 1 GRUNDLAGEN 27 A. BEGRIFFSBESTIMMUNG . 27 B. TECHNIKEN KUENSTLICHER BEFRUCHTUNG . 29 C. RECHTLICHE RAHMENGEBUNG . 33 D. ABSTAMMUNGSRECHT: ZWECKE, LEITPRINZIPIEN UND GRUNDZUEGE . 47 E. STELLUNG DES NOTARS UND GRUNDLAGEN NOTARIELLER TAETIGKEIT . 62 KAPITEL 2 PRIVATAUTONOME ELEMENTE IM GELTENDEN STATUSRECHT UND DIE BEDEUTUNG NOTARIELLER MITWIRKUNG 80 A. DER GRUNDSATZ VON PRIVATAUTONOMIE UND SEINE VERFASSUNGSRECHTLICHE DIMENSION . 80 B. PRIVATAUTONOME GESTALTUNGSSPIELRAEUME IM STATUSRECHT . 81 C. DIE STELLUNG DES NOTARS IM STATUSRECHT . 96 D. ERGEBNIS . 100 KAPITEL 3 NOTARIELLE VEREINBARUNGEN ANLAESSLICH EINER KUENSTLICHEN BEFRUCHTUNG MIT SPENDERSAMEN 102 A. INHALT VON KINDERWUNSCHVEREINBARUNGEN . 102 B. DOGMATISCHE EINORDNUNG VON KINDERWUNSCHVEREINBARUNGEN . 107 C. GRUNDLAGEN UND GRENZEN VON KINDERWUNSCHVEREINBARUNGEN . 108 D. NOTARIELLE MITWIRKUNG BEI HETEROLOGER BEFRUCHTUNG . 121 E. ERGEBNIS . 137 8 INHALTSUEBERSICHT KAPITEL 4 ANALYSE - INHALT UND GRENZEN VON KINDERWUNSCHVEREINBARUNGEN 139 A. REGELUNGSBEDARF . 139 B. ZWEITE RECHTLICHE ELTERNSTELLUNG . 143 C. FOLGEVEREINBARUNGEN . 231 KAPITEL 5 BESETZUNG DER ZWEITEN RECHTLICHEN ELTERNSTELLE NACH SAMENSPENDE DE LEGE FERENDA UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER BEDEUTUNG NOTARIELLER MITWIRKUNG 263 A. ANPASSUNG DER RECHTLICHEN MUTTERSCHAFT . 265 B. ANPASSUNG DER ANERKENNUNG DER ELTERNSCHAFT . 281 C. AUSWEITUNG DES SCHEIDUNGSAKZESSORISCHEN STATUSWECHSELS . 286 D. GERICHTLICHE FESTSTELLUNG DES INTENDIERTEN ELTERNTEILS . 289 E. ANPASSUNG DER ANFECHTUNGSREGELN . 332 F. ABSTAMMUNGSKLAERUNG, § 1600G BGB-E . 345 G. WEITERER REFORMBEDARF . 347 H. SCHLUSSBEMERKUNG . 367 KAPITEL 6 ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE IN THESEN 371 ANHANG 375 LITERATURVERZEICHNIS . 388 MATERIALIENVERZEICHNIS . 411 STICHWORTVERZEICHNIS . 416 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 23 I. GEGENSTAND UND UMFANG DER UNTERSUCHUNG . 25 II. GANG DER UNTERSUCHUNG . 25 KAPITEL 1 GRUNDLAGEN 27 A. BEGRIFFSBESTIMMUNG . 27 I. INTENDIERTE ELTERN . 27 II. HETEROLOGE UND HOMOLOGE BEFRUCHTUNG . 28 III. KUENSTLICHKEIT DER BEFRUCHTUNG . 28 IV. SPENDEARTEN UND EINRICHTUNGEN . 29 B. TECHNIKEN KUENSTLICHER BEFRUCHTUNG . 29 I. KUENSTLICHE INSEMINATION . 30 II. IN-VITRO-FERTILISATION (IVF) UND INTRAZYTOPLASMATISCHE SPERMIENINJEK TION (ICSI) . 30 III. KRYOKONSERVIERUNG . 31 IV. EIZELLSPENDE UND EMBRYOTRANSFER . 32 V. EMBRYONENSPENDE . 32 VI. LEIHMUTTER BZW. ERSATZMUTTERSCHAFT . 32 VII. ZWISCHENERGEBNIS . 33 C. RECHTLICHE RAHMENGEBUNG . 33 I. GESETZGEBUNGSZUSTAENDIGKEIT . 33 II. §§ 1600 ABS. 4, 1600D ABS. 4 BGB . 34 III. ESCHG, ADVERMG . 36 IV. § 27A SGB V . 36 V. TPG, AMG . 38 VI. SAREGG . 41 VII. RICHTLINIE ZUR ENTNAHME UND UEBERTRAGUNG VON KEIMZELLEN IM RAH MEN DER ASSISTIERTEN REPRODUKTION . 42 VIII. ZWISCHENERGEBNIS . 45 IX. URSACHEN FUER DEN FLICKENTEPPICH AN RECHTLICHEN REGELUNGEN . 45 D. ABSTAMMUNGSRECHT: ZWECKE, LEITPRINZIPIEN UND GRUNDZUEGE . 47 I. TERMINOLOGIE . 47 10 INHALTSVERZEICHNIS 1. BEGRIFF DER ABSTAMMUNG . 47 2. YYGENETISCHE", YYBIOLOGISCHE" UND YYLEIBLICHE" ABSTAMMUNG . 48 II. ZWECKE UND LEITPRINZIPIEN . 50 1. STATUSPRINZIP . 50 2. ZWEI-ELTERN-PRINZIP . 51 3. ABSTAMMUNGSPRINZIP UND PRINZIP DER STATUSWAHRHEIT . 52 4. TRENNUNG VON PRIMAER UND SEKUNDAERZUORDNUNG . 56 5. STATUSKLARHEIT UND STATUSSICHERHEIT . 57 6. VOLUNTATIVE BEGRUENDUNGSMERKMALE VON ELTERNSCHAFT . 58 7. SOZIALE KRITERIEN UND STATUS . 59 8. ABSTRAKTE BERUECKSICHTIGUNG DES KINDESWOHLS . 60 E. STELLUNG DES NOTARS UND GRUNDLAGEN NOTARIELLER TAETIGKEIT . 62 I. RECHTSQUELLEN . 62 II. DIE STELLUNG DES NOTARS VOR DEM HINTERGRUND VON § 1 BNOTO . 63 1. DER BEGRIFF DER VORSORGENDEN RECHTSPFLEGE . 63 2. NOTARIELLE AUFGABEN AUF DEM GEBIET DER VORSORGENDEN RECHTSPFLE GE . 64 3. TRAEGER EINES OEFFENTLICHEN AMTES . 65 A) HOHEITLICHE TAETIGKEIT INFOLGE AUFGABENUEBERTRAGUNG DURCH DEN STAAT . 65 B) VERHAELTNIS ZU BERUFLICHER TAETIGKEIT . 66 4. PFLICHT ZU UNABHAENGIGKEIT UND UNPARTEILICHKEIT . 67 A) UNABHAENGIGKEIT . 67 B) UNPARTEILICHKEIT . 68 III. OEFFENTLICHE URKUNDE UND NOTARIELLE URKUNDE . 70 1. BEGRIFF . 70 2. ZUSTAENDIGKEITEN . 70 3. BEWEISKRAFT OEFFENTLICHER URKUNDEN . 71 4. BEURKUNDUNGSZWECKE . 71 5. UNTERSCHEIDUNG VON BEURKUNDUNG UND BEGLAUBIGUNG . 72 IV. BEURKUNDUNGSABLAUF . 73 1. SACHAUFKLAERUNG UND WILLENSERFORSCHUNG . 73 2. BELEHRUNG UEBER RECHTLICHE TRAGWEITE . 73 3. ENTWURF . 75 4. NIEDERSCHRIFT UND AUSFERTIGUNG . 75 V. AMTSGEWAEHRPFLICHT UND ABLEHNUNGSRECHT . 77 INHALTSVERZEICHNIS 11 KAPITEL 2 PRIVATAUTONOME ELEMENTE IM GELTENDEN STATUSRECHT UND DIE BEDEUTUNG NOTARIELLER MITWIRKUNG 80 A. DER GRUNDSATZ VON PRIVATAUTONOMIE UND SEINE VERFASSUNGSRECHTLICHE DIMENSION . 80 B. PRIVATAUTONOME GESTALTUNGSSPIELRAEUME IM STATUSRECHT . 81 I. MINDERJAEHRIGENADOPTION, §§ 1741-1766 BGB . 81 II. VATERSCHAFTSANERKENNUNG, §§ 1592 NR. 2, 1594-1598 BGB . 86 1. AUSGESTALTUNG . 86 2. KRITIK . 89 III. SCHEIDUNGSAKZESSORISCHER STATUSWECHSEL, § 1599 ABS. 2 BGB . 91 1. AUSGESTALTUNG . 91 2. KRITIK . 93 C. DIE STELLUNG DES NOTARS IM STATUSRECHT . 96 I. ABSTAMMUNGSRECHT . 96 II. ADOPTIONSRECHT . 98 D. ERGEBNIS . 100 KAPITEL 3 NOTARIELLE VEREINBARUNGEN ANLAESSLICH EINER KUENSTLICHEN BEFRUCHTUNG MIT SPENDERSAMEN 102 A. INHALT VON KINDERWUNSCHVEREINBARUNGEN . 102 I. ALLGEMEINE ANGABEN . 102 II. NOTARIELLE BELEHRUNG . 103 III. EINWILLIGUNG IN DIE HETEROLOGE BEFRUCHTUNG . 104 IV. AUSKUNFTSANSPRUECHE . 105 V. UNTERHALTSANSPRUECHE UND FREISTELLUNGSVEREINBARUNGEN . 105 VI. SORGE UND UMGANGSRECHTE SOWIE ERBRECHTLICHE ANSPRUECHE . 106 B. DOGMATISCHE EINORDNUNG VON KINDERWUNSCHVEREINBARUNGEN . 107 C. GRUNDLAGEN UND GRENZEN VON KINDERWUNSCHVEREINBARUNGEN . 108 I. PRIVATAUTONOME HANDLUNGSSPIELRAEUME IM FAMILIENRECHT . 108 II. GESETZLICHE VERBOTE UND SITTENWIDRIGKEIT ALS GRENZEN . 110 1. GESETZLICHE VERBOTE, § 134 BGB . 110 2. SITTENWIDRIGKEIT, § 138 ABS. 1 BGB . 112 III. HOECHSTPERSOENLICHKEIT DER ENTSCHEIDUNG ALS GRENZE ABSEITS VON §138 BGB . 115 IV. EINGESCHRAENKTE INTENSITAET RECHTLICHER BINDUNG ALS GRENZE . 118 D. NOTARIELLE MITWIRKUNG BEI HETEROLOGER BEFRUCHTUNG . 121 12 INHALTSVERZEICHNIS I. VORLAGE DER DOKUMENTATION VON INDIKATION UND MEDIZINISCHER UND PSYCHOLOGISCHER BERATUNG BEI AERZTLICH ASSISTIERTER BEFRUCHTUNG . 121 II. SACHAUFKLAERUNG UND WILLENSERFORSCHUNG . 121 III. UNGEKLAERTE ZULAESSIGKEITSFRAGEN UND ABLEHNUNGSRECHT DES NOTARS . 122 1. STRAFBEWEHRTER ARZTVORBEHALT DES ESCHG . 122 A) DAS VERBOT DES ESCHG . 122 B) VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DES VERBOTS . 123 C) TEILUNWIRKSAMKEIT DER VEREINBARUNG . 125 2. FEHLENDE VORGABEN FUER EINZELNE PERSONENKREISE UND ABLEHNUNGS RECHT . 126 A) VORGABEN DER (MUSTER-)RICHTLINIE ZUR DURCHFUEHRUNG DER ASSIS TIERTEN REPRODUKTION VON 2006 . 126 AA) INHALT . 126 BB) RECHTLICHE VERBINDLICHKEIT . 127 B) RICHTLINIE ZUR ENTNAHME UND UEBERTRAGUNG VON MENSCHLICHEN KEIMZELLEN IM RAHMEN DER ASSISTIERTEN REPRODUKTION VON 2017 . 128 AA) INHALT . 128 BB) WIRKUNG . 129 C) KONSEQUENZEN FUER NOTARIELLE VEREINBARUNGEN ANLAESSLICH EINER HETEROLOGEN INSEMINATION . 130 AA) ABLEHNUNG WEGEN UNVEREINBARKEIT MIT NOTARIELLEN AMTS PFLICHTEN 130 BB) ABLEHNUNG WEGEN ERNSTHAFTER ZWEIFEL RECHTLICHER ODER TATSAECHLICHER ART . 131 CC) ABLEHNUNG AUFGRUND VON GEWISSENSGRUENDEN . 132 (1) RECHTSGRUNDLAGE . 132 (2) HETEROSEXUELLE PAARE . 133 (3) GLEICHGESCHLECHTLICHE FRAUENPAARE UND ALLEINSTEHENDE FRAUEN . 134 3. ERGEBNIS . 136 E. ERGEBNIS . 137 KAPITEL 4 ANALYSE - INHALT UND GRENZEN VON KINDERWUNSCHVEREINBARUNGEN 139 A. REGELUNGSBEDARF . 139 I. VERHEIRATETE HETEROSEXUELLE PAARE . 139 II. NICHTVERHEIRATETE HETEROSEXUELLE PAARE . 140 III. GLEICHGESCHLECHTLICHE FRAUENPAARE . 141 IV. ALLEINSTEHENDE FRAUEN . 142 B. ZWEITE RECHTLICHE ELTERNSTELLUNG . 143 I. PRIVATAUTONOME ERKLAERUNG ZUR BEGRUENDUNG DES KINDESSTATUS . 143 INHALTSVERZEICHNIS 13 II. PRAEKONZEPTIONELLE ANERKENNUNG . 144 1. DE LEGE LATA: PRAENATALE VATERSCHAFTSANERKENNUNG (§ 1594 ABS. 4 BGB) . 144 2. VATERSCHAFTSANERKENNUNG BEREITS VOR DER ZEUGUNG . 145 A) BEZUGSPUNKT DER ERKLAERUNG . 145 B) BEDINGUNGSFEINDLICHKEIT DER ERKLAERUNG (§ 1594 ABS. 3 BGB) . 147 C) FAZIT . 148 3. NOTARIELLE BERATUNG UND GESTALTUNG . 149 4. FRAGE DER ANWENDBARKEIT ABSTAMMUNGSRECHTLICHER REGELN AUF GLEICHGESCHLECHTLICHE FRAUENPAARE 150 A) EHERECHTSAENDERUNGSGESETZ: GLEICHSTELLUNG GLEICHGESCHLECHTLI CHER UND VERSCHIEDENGESCHLECHTLICHER EHEN . 150 B) AUSWIRKUNGEN DER REFORM AUF DIE VORSCHRIFTEN DES ABSTAM MUNGSRECHTS . 151 AA) REGELUNGSLUECKE . 151 BB) VERGLEICHBARE INTERESSENLAGE . 152 CC) REGELUNGSBEDUERFTIGE FOLGEFRAGEN . 153 DD) FAZIT . 153 C) NOTARIELLE BERATUNG UND GESTALTUNG . 154 D) ZWISCHENERGEBNIS . 154 5. ERGEBNIS . 154 III. VERPFLICHTUNG DES INTENDIERTEN VATERS ZUR VATERSCHAFTSANERKENNUNG NACH ZEUGUNG . 155 1. WIRKSAMKEIT DER ERKLAERUNG . 155 2. DURCHSETZUNG DER VERPFLICHTUNG . 157 3. NOTARIELLE BERATUNG UND GESTALTUNG . 159 IV. VERZICHT AUF RECHTE DES KINDES . 160 V. ANFECHTUNGSAUSSCHLUSS INFOLGE EINWILLIGUNG GEMAESS § 1600 ABS. 4 BGB . 160 1. HINTERGRUND DER REGELUNG . 161 A) ENTWICKLUNG . 161 B) NORMZWECK . 163 2. RECHTSNATUR DER EINWILLIGUNG . 164 A) UEBERBLICK . 164 B) EINWILLIGUNG IN HETEROLOGE INSEMINATION ALS REALAKT . 164 C) EINWILLIGUNG IN DIE HETEROLOGE INSEMINATION ALS GESCHAEFTSAEHN LICHE HANDLUNG IM SINNE EINER EINWILLIGUNG IN EINE AERZTLICHE BEHANDLUNG 166 D) EINWILLIGUNG IN HETEROLOGE INSEMINATION ALS WILLENSERKLAERUNG BZW. RECHTSGESCHAEFTLICHE ERKLAERUNG . 167 AA) AUSSCHLUSS DER ANFECHTUNG DER RECHTLICHEN VATERSCHAFT . 168 BB) KONKLUDENTER UNTERHALTSVERTRAG ZU GUNSTEN DES KINDES . 170 CC) EINWILLIGUNG ALS PREISGABE DES RECHTS AUF FORTPFLANZUNGS FREIHEIT . 170 14 INHALTSVERZEICHNIS (1) RECHT AUF FORTPFLANZUNGSFREIHEIT UND VERFASSUNGS RECHTLICHE HERLEITUNG . 171 (2) ERSTRECKUNG AUF MEDIZINISCH ASSISTIERTE REPRODUKTION 173 (3) BEDEUTUNG GENETISCHER VERWANDTSCHAFT UND FAMILIEN BEGRIFF . 174 (4) RECHTSAUSUEBUNG . 177 (5) ZWISCHENERGEBNIS . 178 E) ERGEBNIS . 178 3. EINWILLIGUNGSBERECHTIGTE PERSONEN . 178 4. VORLIEGEN EINES RECHTSBINDUNGSWILLENS . 179 5. GEGENSTAND DER EINWILLIGUNG . 181 6. UMFANG DER EINWILLIGUNG UND ZEITPUNKT DER ABGABE . 183 7. ERKLAERUNGSEMPFAENGER . 184 8. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT BZW. ALTERSGRENZE FUER DIE ABGABE DER EINWILLI GUNGSERKLAERUNGEN . 186 9. KEINE WIRKSAME ANFECHTUNG DER EINWILLIGUNGSERKLAERUNG . 188 10. KEIN WIRKSAMER WIDERRUF . 190 A) WIDERRUFSRECHT ALS AUSDRUCK DES INDIVIDUELLEN SELBSTBESTIM MUNGSRECHTS IM REPRODUKTIVEN BEREICH . 190 B) BESTIMMUNG DES LETZTMOEGLICHEN ZEITPUNKTS DER AUSUEBUNG DES WIDERRUFSRECHTS . 191 AA) ZEUGUNG IN-VIVO . 191 BB) PROBLEM: ZEUGUNG IN-VITRO . 192 C) ERKLAERUNGSEMPFAENGER . 195 D) BEWEISLAST UND FORM . 196 E) FOLGEN DES WEGFALLS DES WIDERRUFSRECHTS . 197 F) FOLGEN EINES WIRKSAMEN WIDERRUFS . 197 G) ZWISCHENERGEBNIS . 198 11. KEINE GELTENDMACHUNG EINES VERSTOSSES GEGEN § 134 BGB . 198 12. BEWEISLAST UND FORM . 198 13. RECHTSFOLGEN . 199 A) AUSSCHLUSS DER ANFECHTUNG DER RECHTLICHEN VATERSCHAFT . 199 B) ADRESSATEN DES ANFECHTUNGSAUSSCHLUSSES . 199 C) KONKLUDENTER UNTERHALTSVERTRAG ZU GUNSTEN DES GEZEUGTEN KINDES . 201 D) ZEITLICHER GELTUNGSBEREICH . 202 14. KRITIK AN DER REGELUNG DES § 1600 ABS. 4 BGB . 202 VI. VERZICHT DES SPENDERS AUF SEINE ELTERNPOSITION . 204 1. ANFECHTUNGSRECHT . 205 A) WORTLAUT . 205 B) SYSTEMATIK, SINN UND ZWECK . 206 C) GENESE . 208 D) ZWISCHENERGEBNIS . 210 INHALTSVERZEICHNIS 15 2. AUSSCHLUSS DES ANFECHTUNGSRECHTS DURCH VERZICHT . 210 A) RECHTSGESCHAEFTLICHE VEREINBARUNG . 210 B) § 1600 ABS. 4 BGB . 212 C) ZWISCHENERGEBNIS . 212 3. VERZICHT AUF DIE ELTERNSTELLUNG DE LEGE LATA . 213 4. FOLGEN EINES VERZICHTS . 216 A) VERLUST DER ELTERNPOSITION . 216 B) FEHLEN EINER ZWEITEN ELTERNSTELLUNG . 218 AA) VERFASSUNGSRECHTLICHE ANFORDERUNGEN . 218 BB) ZWEI-ELTERN-PRINZIP NACH EINFACHEM RECHT . 219 CC) MOEGLICHKEIT DER EINZELADOPTION . 221 DD) WERTUNGEN DES ABSTAMMUNGSRECHTS . 222 (1) VATERSCHAFTSFESTSTELLUNG, § 1592 NR. 3 BGB . 222 (2) SCHEIDUNGSAKZESSORISCHER STATUSWECHSEL, § 1599 ABS. 2 BGB: ANERKENNUNG DURCH DRITTEN . 223 EE) ZWISCHENERGEBNIS . 224 5. UNGLEICHHEITEN . 224 A) UNGLEICHBEHANDLUNG VON OFFIZIELLEN UND PRIVATEN SPENDERN . . 224 B) ALLEINSTEHENDE MUTTER . 226 C) LESBISCHE PAARE . 226 6. FORDERUNGEN DE LEGE FERENDA . 226 7. ZWISCHENERGEBNIS . 229 VII. ERGEBNIS . 230 C. FOLGEVEREINBARUNGEN . 231 I. RECHT DES KINDES AUF KENNTNIS DER EIGENEN ABSTAMMUNG . 231 1. GRUNDLAGEN UND RECHTSENTWICKLUNG . 231 A) INHALT UND UMFANG DES RECHTS AUF KENNTNIS DER EIGENEN ABSTAMMUNG . 231 B) ANPASSUNG DER VATERSCHAFTSANFECHTUNGSVORSCHRIFTEN UND EIN FUEHRUNG ISOLIERTER VATERSCHAFTSFESTSTELLUNG . 232 C) HOECHSTRICHTERLICHE ANERKENNUNG VON AUSKUNFTSANSPRUECHEN DES KINDES . 234 D) DIE ROLLE DES NOTARS . 235 E) ZWISCHENERGEBNIS . 235 2. SAMENSPENDERREGISTERGESETZ . 236 A) ZWECKBESTIMMUNG UND ANWENDUNGSBEREICH . 236 B) KERNSTUECK: AUSKUNFTSANSPRUCH DES SAMENSPENDERKINDES . 236 C) AUFKLAERUNG DES SPENDERS, ERHEBUNG UND SPEICHERUNG PERSO NENBEZOGENER DATEN UND UEBERMITTLUNG DER SAMENPROBEN . 238 D) AUFKLAERUNG DER EMPFAENGERIN UND ERHEBUNG SOWIE SPEICHERUNG PERSONENBEZOGENER DATEN . 240 E) DATENERHEBUNG UND INFORMATIONSUEBERMITTLUNG FUER DEN GEBURTS FALL . 241 16 INHALTSVERZEICHNIS F) ZWECKBINDUNG DER ERHOBENEN DATEN UND AUFBEWAHRUNGSPFLICHT 241 G) ANSPRUECHE DES SPENDERS UND DER EMPFAENGERIN . 242 H) UEBERGANGSVORSCHRIFTEN . 242 I) KRITIK . 244 3. AUSWIRKUNGEN AUF NOTARIELLE VEREINBARUNGEN . 246 A) AUFKLAERUNG UND DOKUMENTATION NACH SAREGG DURCH EINEN NOTAR . 246 B) UNZULAESSIGKEIT VON KLAUSELN ZUR SICHERUNG DER SPENDERANONY MITAET 247 4. ERGEBNIS . 247 II. KINDESUNTERHALT . 248 1. ANNAHME EINES KONKLUDENTEN UNTERHALTSVERTRAGS ZU GUNSTEN DES KINDES INFOLGE DER ABGABE DER EINWILLIGUNG NACH § 1600 ABS. 4 BGB . 249 A) WIRKSAME EINWILLIGUNG BEI SPAETERER EHELICHKEITSANFECHTUNG VOR SCHAFFUNG VON § 1600 ABS. 4 BGB 249 B) WIRKSAME EINWILLIGUNG BEI FEHLENDER SPAETERER VATERSCHAFTSAN ERKENNUNG NACH SCHAFFUNG VON § 1600 ABS. 4 BGB 250 C) FEHLENDE BZW. UNWIRKSAME EINWILLIGUNG . 251 AA) NICHT ABGEGEBENE EINWILLIGUNG UND FEHLENDE GESCHAEFTS FAEHIGKEIT . 251 BB) UNWIRKSAME EINWILLIGUNG . 252 CC) NACHTRAEGLICHE ZUSTIMMUNG . 253 D) ANPASSUNG DER UNTERHALTSPFLICHT INFOLGE EINES WEGFALLS DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 254 E) NOTARIELLE BERATUNG UND GESTALTUNG . 256 F) ZWISCHENERGEBNIS . 257 2. FREISTELLUNGSVEREINBARUNGEN ZU GUNSTEN DES SAMENSPENDERS . 258 A) REICHWEITE DER VERTRAGSAUTONOMIE . 258 B) AUSWIRKUNGEN DES SAREGG . 259 C) FRAGEN NOTARIELLER BERATUNG UND GESTALTUNG . 260 3. ERGEBNIS . 261 III. ERGEBNIS . 261 KAPITEL 5 BESETZUNG DER ZWEITEN RECHTLICHEN ELTERNSTELLE NACH SAMENSPENDE DE LEGE FERENDA UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER BEDEUTUNG NOTARIELLER MITWIRKUNG 263 A. ANPASSUNG DER RECHTLICHEN MUTTERSCHAFT . 265 I. MUTTERSCHAFT, § 1591 BGB . 265 1. BEIBEHALTUNG DES STATUS QUO . 265 2. FOLGEN BEI KINDERWUNSCHREALISIERUNG IM AUSLAND . 266 INHALTSVERZEICHNIS 17 II. EINFUEHRUNG EINER RECHTLICHEN MIT-MUETTERSCHAFT, § 1592 ABS. 2 BGB-E 269 1. INHALT DES ENTWURFS . 269 2. AKTUELLE VORLAGEBESCHLUESSE . 272 3. VERHAELTNIS ZUR ADOPTION . 275 A) LANGWIERIGKEIT DES ADOPTIONSVERFAHRENS . 275 B) SCHUTZ DER INTERESSEN DES LEIBLICHEN VATERS . 277 C) FOLGERUNGEN FUER DIE EINFUEHRUNG EINER RECHTLICHEN MIT-MUTTER AUSSERHALB DER ADOPTION . 278 4. UNGLEICHBEHANDLUNG IM VERHAELTNIS ZU GLEICHGESCHLECHTLICHEN MAENNERPAAREN . 278 5. ZWISCHENERGEBNIS . 280 B. ANPASSUNG DER ANERKENNUNG DER ELTERNSCHAFT . 281 I. KEINE ANERKENNUNG VOR DER ZEUGUNG, § 1594 ABS. 4 BGB-E . 281 II. VERAENDERUNGSSPERRE, § 1594 ABS. 2 S. 2 BGB-E . 282 III. ANPASSUNG DER REGELN UEBER DIE ZUSTIMMUNG DES KINDES, § 1596 ABS. 2 NR. 1 BGB-E . 284 IV. ERGEBNIS . 286 C. AUSWEITUNG DES SCHEIDUNGSAKZESSORISCHEN STATUSWECHSELS . 286 I. INHALT DES REFORMVORSCHLAGS . 286 1. ARBEITSKREIS ABSTAMMUNGSRECHT . 286 2. DISKUSSIONSTEILENTWURF . 287 II. BEWERTUNG . 288 D. GERICHTLICHE FESTSTELLUNG DES INTENDIERTEN ELTERNTEILS . 289 I. GESETZESSYSTEMATIK . 290 1. ANPASSUNG VON § 1592 BGB . 290 2. SYSTEMATIK UND REGELUNGSGEHALT DER §§ 1598A BIS 1598C BGB-E. 290 II. AERZTLICH ASSISTIERTE BEFRUCHTUNG . 291 III. VERZICHT DES SAMENSPENDERS AUF SEINE ELTERNSTELLUNG, § 1598C ABS. 1 BGB-E . 292 1. FESTSTELLUNGSAUSSCHLUSS BEI SPENDE AN ENTNAHMEEINRICHTUNG (OFFI ZIELLE SAMENSPENDE), § 1598C ABS. 1 NR. 1 BGB-E . 292 2. FESTSTELLUNGSAUSSCHLUSS BEI PRIVATER SPENDE, § 1598C ABS. 1 NR. 2 BGB-E . 293 A) VERZICHTSERKLAERUNG UND RECHTSNATUR . 293 B) ERKLAERUNGSEMPFAENGER . 294 C) FORM . 294 D) ALTERSVORAUSSETZUNGEN . 295 E) WIDERRUF . 296 F) ZWISCHENERGEBNIS . 296 3. FESTSTELLUNGSAUSSCHLUSS BEI BEFRUCHTUNG EINER ALLEINSTEHENDEN FRAU . 297 4. ZWISCHENERGEBNIS . 299 18 INHALTSVERZEICHNIS IV. EINWILLIGUNG DER INTENDIERTEN ELTERN IN DIE KUENSTLICHE HETEROLOGE BEFRUCHTUNG, § 1598C ABS. 2 BGB-E . 299 1. RECHTSCHARAKTER DER EINWILLIGUNG IN DIE KUENSTLICHE BEFRUCHTUNG, § 1598C ABS. 2 BGB-E 299 2. EINWILLIGUNGSBERECHTIGTE PERSONEN UND ERKLAERUNGSEMPFAENGER . 300 3. VOLLJAEHRIGKEIT UND GESCHAEFTSFAEHIGKEIT, §§ 1598C ABS. 2 S. 1 HS 2, 1595 BGB-E . 301 4. MASSGEBLICHKEIT DER LETZTEN EINWILLIGUNG BEI MEHREREN EINWILLI GUNGSBEREITEN PERSONEN, § 1598C ABS. 2 S. 2 BGB-E . 301 5. UMFANG DER EINWILLIGUNGSERKLAERUNGEN . 302 6. FORM . 302 A) FORM UEBERLEGUNGEN ANFANG DES 20. JAHRHUNDERTS . 303 B) BEDEUTUNG NOTARIELLER MITWIRKUNG VOR INKRAFTTRETEN DES KIND RVERBG 304 C) DISKUSSION UM ERFORDERNIS NOTARIELLER MITWIRKUNG IM RAHMEN DER EINFUEHRUNG VON § 1600 ABS. 4 BGB . 305 D) RECHTSVERGLEICHENDE HINWEISE . 306 E) DISKUSSIONSTEILENTWURF: BLOSS SCHRIFTLICHE ERKLAERUNGEN, §§ 1598C ABS. 3 S. 1 MIT 1598C ABS. 1 S. 1 NR. 2 UND ABS. 2 BGB-E 307 F) ANALYSE DER BEGRUENDUNG UND BEWERTUNG . 308 AA) RECHTSSICHERHEIT UND BEWEISZWECKE . 308 BB) BERATUNG UND BELEHRUNG UEBER RECHTLICHE TRAGWEITE . 310 (1) . WARNFUNKTION: WEITREICHENDE FOLGEN DER EINWILLIGUNG IN DIE KUENSTLICHE HETEROLOGE BEFRUCHTUNG . 311 (2) KEINE VERGLEICHBARE BERATUNG DURCH ANDERE PERSONEN ODER STELLEN . 313 (A) AERZTLICHE AUFKLAERUNG IM RAHMEN DES BEHAND LUNGSVERTRAGS 313 (B) AUFKLAERUNG NACH DEN VORGABEN DES SAREGG . 318 (3) ZWISCHENERGEBNIS . 318 CC) IDENTITAETSPRUEFUNG UND FESTSTELLUNG DER GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 319 DD) GEFAHR DER MISSACHTUNG DER FORM . 320 (1) § 1598C ABS. 2 BGB-E . 320 (2) § 1600 ABS. 4 BGB BZW. § 1600B BGB-E . 321 (A) HEILUNGSMOEGLICHKEITEN . 322 (B) AUSLANDSFAELLE . 324 (C) PRIVATE BEFRUCHTUNGEN . 325 (3) ZWISCHENERGEBNIS . 326 EE) ERGEBNIS . 326 7. ANWENDBARKEIT DER ALLGEMEINEN REGELN ZUR ANFECHTUNG . 327 8. WIDERRUFSRECHT NACH § 1598C ABS. 4 BGB-E . 328 A) ADRESSATENKREIS . 328 B) SPAETESTMOEGLICHER ZEITPUNKT, § 1598C ABS. 4 S. 3 BGB-E . 328 INHALTSVERZEICHNIS 19 C) ERKLAERUNGSEMPFAENGER . 329 D) FORM . 329 E) GESCHAEFTSFAEHIGKEIT UND BEDINGUNG . 331 F) BEWERTUNG . 331 V. ERGEBNIS . 332 E. ANPASSUNG DER ANFECHTUNGSREGELN . 332 L ANFECHTUNGSBERECHTIGUNG . 333 II. VORAUSSETZUNGEN DER ANFECHTUNG (§ 1600A ABS. 1 BGB-E) . 334 III. EINSCHRAENKUNG DER ANFECHTUNGSMOEGLICHKEIT (§ 1600A ABS. 2 BGB-E) 335 1. BESTEHEN EINER SOZIAL-FAMILIAEREN BEZIEHUNG ZUM RECHTLICHEN ELTERNTEIL (SATZ 1 HALBSATZ 1) . 335 2. BEDEUTUNG DES KINDESALTERS (SATZ 1 HALBSATZ 2) . 335 3. BESTEHEN EINER SOZIAL-FAMILIAEREN BEZIEHUNG ZUM ANFECHTENDEN (SATZ 2) . 337 IV. ANFECHTUNGSAUSSCHLUESSE . 338 1. AUSSCHLUSS DES SAMENSPENDERS I. S. V. § 1 598C ABS. 1 BGB-E, § 1600 ABS. 2 BGB-E . 338 2. AUSSCHLUSS IM FALLE KUENSTLICHER BEFRUCHTUNG, § 1600B BGB-E . 338 3. AUSSCHLUSS NACH ANERKENNUNG, § 1600C BGB-E . 340 V ANFECHTUNGSFRISTEN . 343 VI. GESAMTBEWERTUNG . 344 F. ABSTAMMUNGSKLAERUNG, § 1600G BGB-E . 345 G. WEITERER REFORMBEDARF . 347 I. DIE VOLUNTATIVEN ELEMENTE IM RAHMEN VON KUENSTLICHEN HETEROLOGEN BEFRUCHTUNGEN . 347 II. STANDORT IM KANON GESETZLICHER TATBESTAENDE DES STATUSRECHTS . 348 III. DAS FORMERFORDERNIS (§ 1598C BGB-E) . 350 1. FORMFREIERVERZICHTDESSAMENSPENDERS . 350 2. NOTARIELLES BEURKUNDUNGSERFORDERNIS BEI AERZTLICH ASSISTIERTER SAMENSPENDE . 351 3. NOTARIELLES BEURKUNDUNGSERFORDERNIS BEI PRIVATER BECHERSPENDE . 352 4. ZWISCHENFAZIT UND AUSBLICK . 353 IV. RECHTLICHE ZUORDNUNG ZUM KIND . 354 1. MOEGLICHE KONZEPTE . 354 2. TRAGFAEHIGKEIT DER LOESUNGEN . 355 A) DIE FESTSTELLUNGSLOESUNG . 355 B) DIE ANERKENNUNGSLOESUNG . 357 C) DIE MEHRELTERNSCHAFT . 358 3. BEDEUTUNG NOTARIELLER BEURKUNDUNG IM ABSTAMMUNGSRECHT . 361 A) RELEVANZ VOLUNTATIVER ELEMENTE IM DISKUSSIONSTEILENTWURF . 361 B) DIE ROLLE DES NOTARS IM GERICHTLICHEN VERFAHREN . 362 C) DIE BESONDERHEITEN DES GERICHTLICHEN FESTSTELLUNGSVERFAHRENS . 363 20 INHALTSVERZEICHNIS D) DIE PRIVATE SAMENSPENDE . 365 V. AUSBLICK: DIE ROLLE DES NOTARS IM KUENFTIGEN ABSTAMMUNGSRECHT . 365 H. SCHLUSSBEMERKUNG . 367 KAPITEL 6 ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE IN THESEN 371 ANHANG 375 I. LITERATURHINWEISE ZU MUSTERFORMULIERUNGEN . 375 II. SYNOPSE: GELTENDES RECHT UND DISKUSSIONSTEILENTWURF . 376 LITERATURVERZEICHNIS . 388 MATERIALIENVERZEICHNIS . 411 STICHWORTVERZEICHNIS . 416
adam_txt	INHALTSUEBERSICHT EINLEITUNG 23 KAPITEL 1 GRUNDLAGEN 27 A. BEGRIFFSBESTIMMUNG . 27 B. TECHNIKEN KUENSTLICHER BEFRUCHTUNG . 29 C. RECHTLICHE RAHMENGEBUNG . 33 D. ABSTAMMUNGSRECHT: ZWECKE, LEITPRINZIPIEN UND GRUNDZUEGE . 47 E. STELLUNG DES NOTARS UND GRUNDLAGEN NOTARIELLER TAETIGKEIT . 62 KAPITEL 2 PRIVATAUTONOME ELEMENTE IM GELTENDEN STATUSRECHT UND DIE BEDEUTUNG NOTARIELLER MITWIRKUNG 80 A. DER GRUNDSATZ VON PRIVATAUTONOMIE UND SEINE VERFASSUNGSRECHTLICHE DIMENSION . 80 B. PRIVATAUTONOME GESTALTUNGSSPIELRAEUME IM STATUSRECHT . 81 C. DIE STELLUNG DES NOTARS IM STATUSRECHT . 96 D. ERGEBNIS . 100 KAPITEL 3 NOTARIELLE VEREINBARUNGEN ANLAESSLICH EINER KUENSTLICHEN BEFRUCHTUNG MIT SPENDERSAMEN 102 A. INHALT VON KINDERWUNSCHVEREINBARUNGEN . 102 B. DOGMATISCHE EINORDNUNG VON KINDERWUNSCHVEREINBARUNGEN . 107 C. GRUNDLAGEN UND GRENZEN VON KINDERWUNSCHVEREINBARUNGEN . 108 D. NOTARIELLE MITWIRKUNG BEI HETEROLOGER BEFRUCHTUNG . 121 E. ERGEBNIS . 137 8 INHALTSUEBERSICHT KAPITEL 4 ANALYSE - INHALT UND GRENZEN VON KINDERWUNSCHVEREINBARUNGEN 139 A. REGELUNGSBEDARF . 139 B. ZWEITE RECHTLICHE ELTERNSTELLUNG . 143 C. FOLGEVEREINBARUNGEN . 231 KAPITEL 5 BESETZUNG DER ZWEITEN RECHTLICHEN ELTERNSTELLE NACH SAMENSPENDE DE LEGE FERENDA UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER BEDEUTUNG NOTARIELLER MITWIRKUNG 263 A. ANPASSUNG DER RECHTLICHEN MUTTERSCHAFT . 265 B. ANPASSUNG DER ANERKENNUNG DER ELTERNSCHAFT . 281 C. AUSWEITUNG DES SCHEIDUNGSAKZESSORISCHEN STATUSWECHSELS . 286 D. GERICHTLICHE FESTSTELLUNG DES INTENDIERTEN ELTERNTEILS . 289 E. ANPASSUNG DER ANFECHTUNGSREGELN . 332 F. ABSTAMMUNGSKLAERUNG, § 1600G BGB-E . 345 G. WEITERER REFORMBEDARF . 347 H. SCHLUSSBEMERKUNG . 367 KAPITEL 6 ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE IN THESEN 371 ANHANG 375 LITERATURVERZEICHNIS . 388 MATERIALIENVERZEICHNIS . 411 STICHWORTVERZEICHNIS . 416 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 23 I. GEGENSTAND UND UMFANG DER UNTERSUCHUNG . 25 II. GANG DER UNTERSUCHUNG . 25 KAPITEL 1 GRUNDLAGEN 27 A. BEGRIFFSBESTIMMUNG . 27 I. INTENDIERTE ELTERN . 27 II. HETEROLOGE UND HOMOLOGE BEFRUCHTUNG . 28 III. KUENSTLICHKEIT DER BEFRUCHTUNG . 28 IV. SPENDEARTEN UND EINRICHTUNGEN . 29 B. TECHNIKEN KUENSTLICHER BEFRUCHTUNG . 29 I. KUENSTLICHE INSEMINATION . 30 II. IN-VITRO-FERTILISATION (IVF) UND INTRAZYTOPLASMATISCHE SPERMIENINJEK TION (ICSI) . 30 III. KRYOKONSERVIERUNG . 31 IV. EIZELLSPENDE UND EMBRYOTRANSFER . 32 V. EMBRYONENSPENDE . 32 VI. LEIHMUTTER BZW. ERSATZMUTTERSCHAFT . 32 VII. ZWISCHENERGEBNIS . 33 C. RECHTLICHE RAHMENGEBUNG . 33 I. GESETZGEBUNGSZUSTAENDIGKEIT . 33 II. §§ 1600 ABS. 4, 1600D ABS. 4 BGB . 34 III. ESCHG, ADVERMG . 36 IV. § 27A SGB V . 36 V. TPG, AMG . 38 VI. SAREGG . 41 VII. RICHTLINIE ZUR ENTNAHME UND UEBERTRAGUNG VON KEIMZELLEN IM RAH MEN DER ASSISTIERTEN REPRODUKTION . 42 VIII. ZWISCHENERGEBNIS . 45 IX. URSACHEN FUER DEN FLICKENTEPPICH AN RECHTLICHEN REGELUNGEN . 45 D. ABSTAMMUNGSRECHT: ZWECKE, LEITPRINZIPIEN UND GRUNDZUEGE . 47 I. TERMINOLOGIE . 47 10 INHALTSVERZEICHNIS 1. BEGRIFF DER ABSTAMMUNG . 47 2. YYGENETISCHE", YYBIOLOGISCHE" UND YYLEIBLICHE" ABSTAMMUNG . 48 II. ZWECKE UND LEITPRINZIPIEN . 50 1. STATUSPRINZIP . 50 2. ZWEI-ELTERN-PRINZIP . 51 3. ABSTAMMUNGSPRINZIP UND PRINZIP DER STATUSWAHRHEIT . 52 4. TRENNUNG VON PRIMAER UND SEKUNDAERZUORDNUNG . 56 5. STATUSKLARHEIT UND STATUSSICHERHEIT . 57 6. VOLUNTATIVE BEGRUENDUNGSMERKMALE VON ELTERNSCHAFT . 58 7. SOZIALE KRITERIEN UND STATUS . 59 8. ABSTRAKTE BERUECKSICHTIGUNG DES KINDESWOHLS . 60 E. STELLUNG DES NOTARS UND GRUNDLAGEN NOTARIELLER TAETIGKEIT . 62 I. RECHTSQUELLEN . 62 II. DIE STELLUNG DES NOTARS VOR DEM HINTERGRUND VON § 1 BNOTO . 63 1. DER BEGRIFF DER VORSORGENDEN RECHTSPFLEGE . 63 2. NOTARIELLE AUFGABEN AUF DEM GEBIET DER VORSORGENDEN RECHTSPFLE GE . 64 3. TRAEGER EINES OEFFENTLICHEN AMTES . 65 A) HOHEITLICHE TAETIGKEIT INFOLGE AUFGABENUEBERTRAGUNG DURCH DEN STAAT . 65 B) VERHAELTNIS ZU BERUFLICHER TAETIGKEIT . 66 4. PFLICHT ZU UNABHAENGIGKEIT UND UNPARTEILICHKEIT . 67 A) UNABHAENGIGKEIT . 67 B) UNPARTEILICHKEIT . 68 III. OEFFENTLICHE URKUNDE UND NOTARIELLE URKUNDE . 70 1. BEGRIFF . 70 2. ZUSTAENDIGKEITEN . 70 3. BEWEISKRAFT OEFFENTLICHER URKUNDEN . 71 4. BEURKUNDUNGSZWECKE . 71 5. UNTERSCHEIDUNG VON BEURKUNDUNG UND BEGLAUBIGUNG . 72 IV. BEURKUNDUNGSABLAUF . 73 1. SACHAUFKLAERUNG UND WILLENSERFORSCHUNG . 73 2. BELEHRUNG UEBER RECHTLICHE TRAGWEITE . 73 3. ENTWURF . 75 4. NIEDERSCHRIFT UND AUSFERTIGUNG . 75 V. AMTSGEWAEHRPFLICHT UND ABLEHNUNGSRECHT . 77 INHALTSVERZEICHNIS 11 KAPITEL 2 PRIVATAUTONOME ELEMENTE IM GELTENDEN STATUSRECHT UND DIE BEDEUTUNG NOTARIELLER MITWIRKUNG 80 A. DER GRUNDSATZ VON PRIVATAUTONOMIE UND SEINE VERFASSUNGSRECHTLICHE DIMENSION . 80 B. PRIVATAUTONOME GESTALTUNGSSPIELRAEUME IM STATUSRECHT . 81 I. MINDERJAEHRIGENADOPTION, §§ 1741-1766 BGB . 81 II. VATERSCHAFTSANERKENNUNG, §§ 1592 NR. 2, 1594-1598 BGB . 86 1. AUSGESTALTUNG . 86 2. KRITIK . 89 III. SCHEIDUNGSAKZESSORISCHER STATUSWECHSEL, § 1599 ABS. 2 BGB . 91 1. AUSGESTALTUNG . 91 2. KRITIK . 93 C. DIE STELLUNG DES NOTARS IM STATUSRECHT . 96 I. ABSTAMMUNGSRECHT . 96 II. ADOPTIONSRECHT . 98 D. ERGEBNIS . 100 KAPITEL 3 NOTARIELLE VEREINBARUNGEN ANLAESSLICH EINER KUENSTLICHEN BEFRUCHTUNG MIT SPENDERSAMEN 102 A. INHALT VON KINDERWUNSCHVEREINBARUNGEN . 102 I. ALLGEMEINE ANGABEN . 102 II. NOTARIELLE BELEHRUNG . 103 III. EINWILLIGUNG IN DIE HETEROLOGE BEFRUCHTUNG . 104 IV. AUSKUNFTSANSPRUECHE . 105 V. UNTERHALTSANSPRUECHE UND FREISTELLUNGSVEREINBARUNGEN . 105 VI. SORGE UND UMGANGSRECHTE SOWIE ERBRECHTLICHE ANSPRUECHE . 106 B. DOGMATISCHE EINORDNUNG VON KINDERWUNSCHVEREINBARUNGEN . 107 C. GRUNDLAGEN UND GRENZEN VON KINDERWUNSCHVEREINBARUNGEN . 108 I. PRIVATAUTONOME HANDLUNGSSPIELRAEUME IM FAMILIENRECHT . 108 II. GESETZLICHE VERBOTE UND SITTENWIDRIGKEIT ALS GRENZEN . 110 1. GESETZLICHE VERBOTE, § 134 BGB . 110 2. SITTENWIDRIGKEIT, § 138 ABS. 1 BGB . 112 III. HOECHSTPERSOENLICHKEIT DER ENTSCHEIDUNG ALS GRENZE ABSEITS VON §138 BGB . 115 IV. EINGESCHRAENKTE INTENSITAET RECHTLICHER BINDUNG ALS GRENZE . 118 D. NOTARIELLE MITWIRKUNG BEI HETEROLOGER BEFRUCHTUNG . 121 12 INHALTSVERZEICHNIS I. VORLAGE DER DOKUMENTATION VON INDIKATION UND MEDIZINISCHER UND PSYCHOLOGISCHER BERATUNG BEI AERZTLICH ASSISTIERTER BEFRUCHTUNG . 121 II. SACHAUFKLAERUNG UND WILLENSERFORSCHUNG . 121 III. UNGEKLAERTE ZULAESSIGKEITSFRAGEN UND ABLEHNUNGSRECHT DES NOTARS . 122 1. STRAFBEWEHRTER ARZTVORBEHALT DES ESCHG . 122 A) DAS VERBOT DES ESCHG . 122 B) VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DES VERBOTS . 123 C) TEILUNWIRKSAMKEIT DER VEREINBARUNG . 125 2. FEHLENDE VORGABEN FUER EINZELNE PERSONENKREISE UND ABLEHNUNGS RECHT . 126 A) VORGABEN DER (MUSTER-)RICHTLINIE ZUR DURCHFUEHRUNG DER ASSIS TIERTEN REPRODUKTION VON 2006 . 126 AA) INHALT . 126 BB) RECHTLICHE VERBINDLICHKEIT . 127 B) RICHTLINIE ZUR ENTNAHME UND UEBERTRAGUNG VON MENSCHLICHEN KEIMZELLEN IM RAHMEN DER ASSISTIERTEN REPRODUKTION VON 2017 . 128 AA) INHALT . 128 BB) WIRKUNG . 129 C) KONSEQUENZEN FUER NOTARIELLE VEREINBARUNGEN ANLAESSLICH EINER HETEROLOGEN INSEMINATION . 130 AA) ABLEHNUNG WEGEN UNVEREINBARKEIT MIT NOTARIELLEN AMTS PFLICHTEN 130 BB) ABLEHNUNG WEGEN ERNSTHAFTER ZWEIFEL RECHTLICHER ODER TATSAECHLICHER ART . 131 CC) ABLEHNUNG AUFGRUND VON GEWISSENSGRUENDEN . 132 (1) RECHTSGRUNDLAGE . 132 (2) HETEROSEXUELLE PAARE . 133 (3) GLEICHGESCHLECHTLICHE FRAUENPAARE UND ALLEINSTEHENDE FRAUEN . 134 3. ERGEBNIS . 136 E. ERGEBNIS . 137 KAPITEL 4 ANALYSE - INHALT UND GRENZEN VON KINDERWUNSCHVEREINBARUNGEN 139 A. REGELUNGSBEDARF . 139 I. VERHEIRATETE HETEROSEXUELLE PAARE . 139 II. NICHTVERHEIRATETE HETEROSEXUELLE PAARE . 140 III. GLEICHGESCHLECHTLICHE FRAUENPAARE . 141 IV. ALLEINSTEHENDE FRAUEN . 142 B. ZWEITE RECHTLICHE ELTERNSTELLUNG . 143 I. PRIVATAUTONOME ERKLAERUNG ZUR BEGRUENDUNG DES KINDESSTATUS . 143 INHALTSVERZEICHNIS 13 II. PRAEKONZEPTIONELLE ANERKENNUNG . 144 1. DE LEGE LATA: PRAENATALE VATERSCHAFTSANERKENNUNG (§ 1594 ABS. 4 BGB) . 144 2. VATERSCHAFTSANERKENNUNG BEREITS VOR DER ZEUGUNG . 145 A) BEZUGSPUNKT DER ERKLAERUNG . 145 B) BEDINGUNGSFEINDLICHKEIT DER ERKLAERUNG (§ 1594 ABS. 3 BGB) . 147 C) FAZIT . 148 3. NOTARIELLE BERATUNG UND GESTALTUNG . 149 4. FRAGE DER ANWENDBARKEIT ABSTAMMUNGSRECHTLICHER REGELN AUF GLEICHGESCHLECHTLICHE FRAUENPAARE 150 A) EHERECHTSAENDERUNGSGESETZ: GLEICHSTELLUNG GLEICHGESCHLECHTLI CHER UND VERSCHIEDENGESCHLECHTLICHER EHEN . 150 B) AUSWIRKUNGEN DER REFORM AUF DIE VORSCHRIFTEN DES ABSTAM MUNGSRECHTS . 151 AA) REGELUNGSLUECKE . 151 BB) VERGLEICHBARE INTERESSENLAGE . 152 CC) REGELUNGSBEDUERFTIGE FOLGEFRAGEN . 153 DD) FAZIT . 153 C) NOTARIELLE BERATUNG UND GESTALTUNG . 154 D) ZWISCHENERGEBNIS . 154 5. ERGEBNIS . 154 III. VERPFLICHTUNG DES INTENDIERTEN VATERS ZUR VATERSCHAFTSANERKENNUNG NACH ZEUGUNG . 155 1. WIRKSAMKEIT DER ERKLAERUNG . 155 2. DURCHSETZUNG DER VERPFLICHTUNG . 157 3. NOTARIELLE BERATUNG UND GESTALTUNG . 159 IV. VERZICHT AUF RECHTE DES KINDES . 160 V. ANFECHTUNGSAUSSCHLUSS INFOLGE EINWILLIGUNG GEMAESS § 1600 ABS. 4 BGB . 160 1. HINTERGRUND DER REGELUNG . 161 A) ENTWICKLUNG . 161 B) NORMZWECK . 163 2. RECHTSNATUR DER EINWILLIGUNG . 164 A) UEBERBLICK . 164 B) EINWILLIGUNG IN HETEROLOGE INSEMINATION ALS REALAKT . 164 C) EINWILLIGUNG IN DIE HETEROLOGE INSEMINATION ALS GESCHAEFTSAEHN LICHE HANDLUNG IM SINNE EINER EINWILLIGUNG IN EINE AERZTLICHE BEHANDLUNG 166 D) EINWILLIGUNG IN HETEROLOGE INSEMINATION ALS WILLENSERKLAERUNG BZW. RECHTSGESCHAEFTLICHE ERKLAERUNG . 167 AA) AUSSCHLUSS DER ANFECHTUNG DER RECHTLICHEN VATERSCHAFT . 168 BB) KONKLUDENTER UNTERHALTSVERTRAG ZU GUNSTEN DES KINDES . 170 CC) EINWILLIGUNG ALS PREISGABE DES RECHTS AUF FORTPFLANZUNGS FREIHEIT . 170 14 INHALTSVERZEICHNIS (1) RECHT AUF FORTPFLANZUNGSFREIHEIT UND VERFASSUNGS RECHTLICHE HERLEITUNG . 171 (2) ERSTRECKUNG AUF MEDIZINISCH ASSISTIERTE REPRODUKTION 173 (3) BEDEUTUNG GENETISCHER VERWANDTSCHAFT UND FAMILIEN BEGRIFF . 174 (4) RECHTSAUSUEBUNG . 177 (5) ZWISCHENERGEBNIS . 178 E) ERGEBNIS . 178 3. EINWILLIGUNGSBERECHTIGTE PERSONEN . 178 4. VORLIEGEN EINES RECHTSBINDUNGSWILLENS . 179 5. GEGENSTAND DER EINWILLIGUNG . 181 6. UMFANG DER EINWILLIGUNG UND ZEITPUNKT DER ABGABE . 183 7. ERKLAERUNGSEMPFAENGER . 184 8. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT BZW. ALTERSGRENZE FUER DIE ABGABE DER EINWILLI GUNGSERKLAERUNGEN . 186 9. KEINE WIRKSAME ANFECHTUNG DER EINWILLIGUNGSERKLAERUNG . 188 10. KEIN WIRKSAMER WIDERRUF . 190 A) WIDERRUFSRECHT ALS AUSDRUCK DES INDIVIDUELLEN SELBSTBESTIM MUNGSRECHTS IM REPRODUKTIVEN BEREICH . 190 B) BESTIMMUNG DES LETZTMOEGLICHEN ZEITPUNKTS DER AUSUEBUNG DES WIDERRUFSRECHTS . 191 AA) ZEUGUNG IN-VIVO . 191 BB) PROBLEM: ZEUGUNG IN-VITRO . 192 C) ERKLAERUNGSEMPFAENGER . 195 D) BEWEISLAST UND FORM . 196 E) FOLGEN DES WEGFALLS DES WIDERRUFSRECHTS . 197 F) FOLGEN EINES WIRKSAMEN WIDERRUFS . 197 G) ZWISCHENERGEBNIS . 198 11. KEINE GELTENDMACHUNG EINES VERSTOSSES GEGEN § 134 BGB . 198 12. BEWEISLAST UND FORM . 198 13. RECHTSFOLGEN . 199 A) AUSSCHLUSS DER ANFECHTUNG DER RECHTLICHEN VATERSCHAFT . 199 B) ADRESSATEN DES ANFECHTUNGSAUSSCHLUSSES . 199 C) KONKLUDENTER UNTERHALTSVERTRAG ZU GUNSTEN DES GEZEUGTEN KINDES . 201 D) ZEITLICHER GELTUNGSBEREICH . 202 14. KRITIK AN DER REGELUNG DES § 1600 ABS. 4 BGB . 202 VI. VERZICHT DES SPENDERS AUF SEINE ELTERNPOSITION . 204 1. ANFECHTUNGSRECHT . 205 A) WORTLAUT . 205 B) SYSTEMATIK, SINN UND ZWECK . 206 C) GENESE . 208 D) ZWISCHENERGEBNIS . 210 INHALTSVERZEICHNIS 15 2. AUSSCHLUSS DES ANFECHTUNGSRECHTS DURCH VERZICHT . 210 A) RECHTSGESCHAEFTLICHE VEREINBARUNG . 210 B) § 1600 ABS. 4 BGB . 212 C) ZWISCHENERGEBNIS . 212 3. VERZICHT AUF DIE ELTERNSTELLUNG DE LEGE LATA . 213 4. FOLGEN EINES VERZICHTS . 216 A) VERLUST DER ELTERNPOSITION . 216 B) FEHLEN EINER ZWEITEN ELTERNSTELLUNG . 218 AA) VERFASSUNGSRECHTLICHE ANFORDERUNGEN . 218 BB) ZWEI-ELTERN-PRINZIP NACH EINFACHEM RECHT . 219 CC) MOEGLICHKEIT DER EINZELADOPTION . 221 DD) WERTUNGEN DES ABSTAMMUNGSRECHTS . 222 (1) VATERSCHAFTSFESTSTELLUNG, § 1592 NR. 3 BGB . 222 (2) SCHEIDUNGSAKZESSORISCHER STATUSWECHSEL, § 1599 ABS. 2 BGB: ANERKENNUNG DURCH DRITTEN . 223 EE) ZWISCHENERGEBNIS . 224 5. UNGLEICHHEITEN . 224 A) UNGLEICHBEHANDLUNG VON OFFIZIELLEN UND PRIVATEN SPENDERN . . 224 B) ALLEINSTEHENDE MUTTER . 226 C) LESBISCHE PAARE . 226 6. FORDERUNGEN DE LEGE FERENDA . 226 7. ZWISCHENERGEBNIS . 229 VII. ERGEBNIS . 230 C. FOLGEVEREINBARUNGEN . 231 I. RECHT DES KINDES AUF KENNTNIS DER EIGENEN ABSTAMMUNG . 231 1. GRUNDLAGEN UND RECHTSENTWICKLUNG . 231 A) INHALT UND UMFANG DES RECHTS AUF KENNTNIS DER EIGENEN ABSTAMMUNG . 231 B) ANPASSUNG DER VATERSCHAFTSANFECHTUNGSVORSCHRIFTEN UND EIN FUEHRUNG ISOLIERTER VATERSCHAFTSFESTSTELLUNG . 232 C) HOECHSTRICHTERLICHE ANERKENNUNG VON AUSKUNFTSANSPRUECHEN DES KINDES . 234 D) DIE ROLLE DES NOTARS . 235 E) ZWISCHENERGEBNIS . 235 2. SAMENSPENDERREGISTERGESETZ . 236 A) ZWECKBESTIMMUNG UND ANWENDUNGSBEREICH . 236 B) KERNSTUECK: AUSKUNFTSANSPRUCH DES SAMENSPENDERKINDES . 236 C) AUFKLAERUNG DES SPENDERS, ERHEBUNG UND SPEICHERUNG PERSO NENBEZOGENER DATEN UND UEBERMITTLUNG DER SAMENPROBEN . 238 D) AUFKLAERUNG DER EMPFAENGERIN UND ERHEBUNG SOWIE SPEICHERUNG PERSONENBEZOGENER DATEN . 240 E) DATENERHEBUNG UND INFORMATIONSUEBERMITTLUNG FUER DEN GEBURTS FALL . 241 16 INHALTSVERZEICHNIS F) ZWECKBINDUNG DER ERHOBENEN DATEN UND AUFBEWAHRUNGSPFLICHT 241 G) ANSPRUECHE DES SPENDERS UND DER EMPFAENGERIN . 242 H) UEBERGANGSVORSCHRIFTEN . 242 I) KRITIK . 244 3. AUSWIRKUNGEN AUF NOTARIELLE VEREINBARUNGEN . 246 A) AUFKLAERUNG UND DOKUMENTATION NACH SAREGG DURCH EINEN NOTAR . 246 B) UNZULAESSIGKEIT VON KLAUSELN ZUR SICHERUNG DER SPENDERANONY MITAET 247 4. ERGEBNIS . 247 II. KINDESUNTERHALT . 248 1. ANNAHME EINES KONKLUDENTEN UNTERHALTSVERTRAGS ZU GUNSTEN DES KINDES INFOLGE DER ABGABE DER EINWILLIGUNG NACH § 1600 ABS. 4 BGB . 249 A) WIRKSAME EINWILLIGUNG BEI SPAETERER EHELICHKEITSANFECHTUNG VOR SCHAFFUNG VON § 1600 ABS. 4 BGB 249 B) WIRKSAME EINWILLIGUNG BEI FEHLENDER SPAETERER VATERSCHAFTSAN ERKENNUNG NACH SCHAFFUNG VON § 1600 ABS. 4 BGB 250 C) FEHLENDE BZW. UNWIRKSAME EINWILLIGUNG . 251 AA) NICHT ABGEGEBENE EINWILLIGUNG UND FEHLENDE GESCHAEFTS FAEHIGKEIT . 251 BB) UNWIRKSAME EINWILLIGUNG . 252 CC) NACHTRAEGLICHE ZUSTIMMUNG . 253 D) ANPASSUNG DER UNTERHALTSPFLICHT INFOLGE EINES WEGFALLS DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 254 E) NOTARIELLE BERATUNG UND GESTALTUNG . 256 F) ZWISCHENERGEBNIS . 257 2. FREISTELLUNGSVEREINBARUNGEN ZU GUNSTEN DES SAMENSPENDERS . 258 A) REICHWEITE DER VERTRAGSAUTONOMIE . 258 B) AUSWIRKUNGEN DES SAREGG . 259 C) FRAGEN NOTARIELLER BERATUNG UND GESTALTUNG . 260 3. ERGEBNIS . 261 III. ERGEBNIS . 261 KAPITEL 5 BESETZUNG DER ZWEITEN RECHTLICHEN ELTERNSTELLE NACH SAMENSPENDE DE LEGE FERENDA UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER BEDEUTUNG NOTARIELLER MITWIRKUNG 263 A. ANPASSUNG DER RECHTLICHEN MUTTERSCHAFT . 265 I. MUTTERSCHAFT, § 1591 BGB . 265 1. BEIBEHALTUNG DES STATUS QUO . 265 2. FOLGEN BEI KINDERWUNSCHREALISIERUNG IM AUSLAND . 266 INHALTSVERZEICHNIS 17 II. EINFUEHRUNG EINER RECHTLICHEN MIT-MUETTERSCHAFT, § 1592 ABS. 2 BGB-E 269 1. INHALT DES ENTWURFS . 269 2. AKTUELLE VORLAGEBESCHLUESSE . 272 3. VERHAELTNIS ZUR ADOPTION . 275 A) LANGWIERIGKEIT DES ADOPTIONSVERFAHRENS . 275 B) SCHUTZ DER INTERESSEN DES LEIBLICHEN VATERS . 277 C) FOLGERUNGEN FUER DIE EINFUEHRUNG EINER RECHTLICHEN MIT-MUTTER AUSSERHALB DER ADOPTION . 278 4. UNGLEICHBEHANDLUNG IM VERHAELTNIS ZU GLEICHGESCHLECHTLICHEN MAENNERPAAREN . 278 5. ZWISCHENERGEBNIS . 280 B. ANPASSUNG DER ANERKENNUNG DER ELTERNSCHAFT . 281 I. KEINE ANERKENNUNG VOR DER ZEUGUNG, § 1594 ABS. 4 BGB-E . 281 II. VERAENDERUNGSSPERRE, § 1594 ABS. 2 S. 2 BGB-E . 282 III. ANPASSUNG DER REGELN UEBER DIE ZUSTIMMUNG DES KINDES, § 1596 ABS. 2 NR. 1 BGB-E . 284 IV. ERGEBNIS . 286 C. AUSWEITUNG DES SCHEIDUNGSAKZESSORISCHEN STATUSWECHSELS . 286 I. INHALT DES REFORMVORSCHLAGS . 286 1. ARBEITSKREIS ABSTAMMUNGSRECHT . 286 2. DISKUSSIONSTEILENTWURF . 287 II. BEWERTUNG . 288 D. GERICHTLICHE FESTSTELLUNG DES INTENDIERTEN ELTERNTEILS . 289 I. GESETZESSYSTEMATIK . 290 1. ANPASSUNG VON § 1592 BGB . 290 2. SYSTEMATIK UND REGELUNGSGEHALT DER §§ 1598A BIS 1598C BGB-E. 290 II. AERZTLICH ASSISTIERTE BEFRUCHTUNG . 291 III. VERZICHT DES SAMENSPENDERS AUF SEINE ELTERNSTELLUNG, § 1598C ABS. 1 BGB-E . 292 1. FESTSTELLUNGSAUSSCHLUSS BEI SPENDE AN ENTNAHMEEINRICHTUNG (OFFI ZIELLE SAMENSPENDE), § 1598C ABS. 1 NR. 1 BGB-E . 292 2. FESTSTELLUNGSAUSSCHLUSS BEI PRIVATER SPENDE, § 1598C ABS. 1 NR. 2 BGB-E . 293 A) VERZICHTSERKLAERUNG UND RECHTSNATUR . 293 B) ERKLAERUNGSEMPFAENGER . 294 C) FORM . 294 D) ALTERSVORAUSSETZUNGEN . 295 E) WIDERRUF . 296 F) ZWISCHENERGEBNIS . 296 3. FESTSTELLUNGSAUSSCHLUSS BEI BEFRUCHTUNG EINER ALLEINSTEHENDEN FRAU . 297 4. ZWISCHENERGEBNIS . 299 18 INHALTSVERZEICHNIS IV. EINWILLIGUNG DER INTENDIERTEN ELTERN IN DIE KUENSTLICHE HETEROLOGE BEFRUCHTUNG, § 1598C ABS. 2 BGB-E . 299 1. RECHTSCHARAKTER DER EINWILLIGUNG IN DIE KUENSTLICHE BEFRUCHTUNG, § 1598C ABS. 2 BGB-E 299 2. EINWILLIGUNGSBERECHTIGTE PERSONEN UND ERKLAERUNGSEMPFAENGER . 300 3. VOLLJAEHRIGKEIT UND GESCHAEFTSFAEHIGKEIT, §§ 1598C ABS. 2 S. 1 HS 2, 1595 BGB-E . 301 4. MASSGEBLICHKEIT DER LETZTEN EINWILLIGUNG BEI MEHREREN EINWILLI GUNGSBEREITEN PERSONEN, § 1598C ABS. 2 S. 2 BGB-E . 301 5. UMFANG DER EINWILLIGUNGSERKLAERUNGEN . 302 6. FORM . 302 A) FORM UEBERLEGUNGEN ANFANG DES 20. JAHRHUNDERTS . 303 B) BEDEUTUNG NOTARIELLER MITWIRKUNG VOR INKRAFTTRETEN DES KIND RVERBG 304 C) DISKUSSION UM ERFORDERNIS NOTARIELLER MITWIRKUNG IM RAHMEN DER EINFUEHRUNG VON § 1600 ABS. 4 BGB . 305 D) RECHTSVERGLEICHENDE HINWEISE . 306 E) DISKUSSIONSTEILENTWURF: BLOSS SCHRIFTLICHE ERKLAERUNGEN, §§ 1598C ABS. 3 S. 1 MIT 1598C ABS. 1 S. 1 NR. 2 UND ABS. 2 BGB-E 307 F) ANALYSE DER BEGRUENDUNG UND BEWERTUNG . 308 AA) RECHTSSICHERHEIT UND BEWEISZWECKE . 308 BB) BERATUNG UND BELEHRUNG UEBER RECHTLICHE TRAGWEITE . 310 (1) . WARNFUNKTION: WEITREICHENDE FOLGEN DER EINWILLIGUNG IN DIE KUENSTLICHE HETEROLOGE BEFRUCHTUNG . 311 (2) KEINE VERGLEICHBARE BERATUNG DURCH ANDERE PERSONEN ODER STELLEN . 313 (A) AERZTLICHE AUFKLAERUNG IM RAHMEN DES BEHAND LUNGSVERTRAGS 313 (B) AUFKLAERUNG NACH DEN VORGABEN DES SAREGG . 318 (3) ZWISCHENERGEBNIS . 318 CC) IDENTITAETSPRUEFUNG UND FESTSTELLUNG DER GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 319 DD) GEFAHR DER MISSACHTUNG DER FORM . 320 (1) § 1598C ABS. 2 BGB-E . 320 (2) § 1600 ABS. 4 BGB BZW. § 1600B BGB-E . 321 (A) HEILUNGSMOEGLICHKEITEN . 322 (B) AUSLANDSFAELLE . 324 (C) PRIVATE BEFRUCHTUNGEN . 325 (3) ZWISCHENERGEBNIS . 326 EE) ERGEBNIS . 326 7. ANWENDBARKEIT DER ALLGEMEINEN REGELN ZUR ANFECHTUNG . 327 8. WIDERRUFSRECHT NACH § 1598C ABS. 4 BGB-E . 328 A) ADRESSATENKREIS . 328 B) SPAETESTMOEGLICHER ZEITPUNKT, § 1598C ABS. 4 S. 3 BGB-E . 328 INHALTSVERZEICHNIS 19 C) ERKLAERUNGSEMPFAENGER . 329 D) FORM . 329 E) GESCHAEFTSFAEHIGKEIT UND BEDINGUNG . 331 F) BEWERTUNG . 331 V. ERGEBNIS . 332 E. ANPASSUNG DER ANFECHTUNGSREGELN . 332 L ANFECHTUNGSBERECHTIGUNG . 333 II. VORAUSSETZUNGEN DER ANFECHTUNG (§ 1600A ABS. 1 BGB-E) . 334 III. EINSCHRAENKUNG DER ANFECHTUNGSMOEGLICHKEIT (§ 1600A ABS. 2 BGB-E) 335 1. BESTEHEN EINER SOZIAL-FAMILIAEREN BEZIEHUNG ZUM RECHTLICHEN ELTERNTEIL (SATZ 1 HALBSATZ 1) . 335 2. BEDEUTUNG DES KINDESALTERS (SATZ 1 HALBSATZ 2) . 335 3. BESTEHEN EINER SOZIAL-FAMILIAEREN BEZIEHUNG ZUM ANFECHTENDEN (SATZ 2) . 337 IV. ANFECHTUNGSAUSSCHLUESSE . 338 1. AUSSCHLUSS DES SAMENSPENDERS I. S. V. § 1 598C ABS. 1 BGB-E, § 1600 ABS. 2 BGB-E . 338 2. AUSSCHLUSS IM FALLE KUENSTLICHER BEFRUCHTUNG, § 1600B BGB-E . 338 3. AUSSCHLUSS NACH ANERKENNUNG, § 1600C BGB-E . 340 V ANFECHTUNGSFRISTEN . 343 VI. GESAMTBEWERTUNG . 344 F. ABSTAMMUNGSKLAERUNG, § 1600G BGB-E . 345 G. WEITERER REFORMBEDARF . 347 I. DIE VOLUNTATIVEN ELEMENTE IM RAHMEN VON KUENSTLICHEN HETEROLOGEN BEFRUCHTUNGEN . 347 II. STANDORT IM KANON GESETZLICHER TATBESTAENDE DES STATUSRECHTS . 348 III. DAS FORMERFORDERNIS (§ 1598C BGB-E) . 350 1. FORMFREIERVERZICHTDESSAMENSPENDERS . 350 2. NOTARIELLES BEURKUNDUNGSERFORDERNIS BEI AERZTLICH ASSISTIERTER SAMENSPENDE . 351 3. NOTARIELLES BEURKUNDUNGSERFORDERNIS BEI PRIVATER BECHERSPENDE . 352 4. ZWISCHENFAZIT UND AUSBLICK . 353 IV. RECHTLICHE ZUORDNUNG ZUM KIND . 354 1. MOEGLICHE KONZEPTE . 354 2. TRAGFAEHIGKEIT DER LOESUNGEN . 355 A) DIE FESTSTELLUNGSLOESUNG . 355 B) DIE ANERKENNUNGSLOESUNG . 357 C) DIE MEHRELTERNSCHAFT . 358 3. BEDEUTUNG NOTARIELLER BEURKUNDUNG IM ABSTAMMUNGSRECHT . 361 A) RELEVANZ VOLUNTATIVER ELEMENTE IM DISKUSSIONSTEILENTWURF . 361 B) DIE ROLLE DES NOTARS IM GERICHTLICHEN VERFAHREN . 362 C) DIE BESONDERHEITEN DES GERICHTLICHEN FESTSTELLUNGSVERFAHRENS . 363 20 INHALTSVERZEICHNIS D) DIE PRIVATE SAMENSPENDE . 365 V. AUSBLICK: DIE ROLLE DES NOTARS IM KUENFTIGEN ABSTAMMUNGSRECHT . 365 H. SCHLUSSBEMERKUNG . 367 KAPITEL 6 ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE IN THESEN 371 ANHANG 375 I. LITERATURHINWEISE ZU MUSTERFORMULIERUNGEN . 375 II. SYNOPSE: GELTENDES RECHT UND DISKUSSIONSTEILENTWURF . 376 LITERATURVERZEICHNIS . 388 MATERIALIENVERZEICHNIS . 411 STICHWORTVERZEICHNIS . 416
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