Verfügbarkeit: Insider im Insolvenzanfechtungsrecht

Insider im Insolvenzanfechtungsrecht:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Pfündl, Bodo (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Hürth Carl Heymanns Verlag 2023
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	KTS-Schriften zum Insolvenzrecht Band 69
Schlagworte:	Insolvenzanfechtung Insider Deutschland Insolvenz Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XIV, 188 Seiten
ISBN:	9783452303103 3452303101

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT . V INHALT . IX EINLEITUNG . 1 ERSTES KAPITEL BEWEISLASTVERTEILUNG IM ZIVILPROZESS . 7 § 1 GRUNDSAETZLICHES ZUR FUNKTION DER BEWEISLAST . 7 § 2 GRUNDBEGRIFFE DER BEWEISLAST . 8 § 3 DIE BEWEISLASTUMKEHR . 18 § 4 WESENTLICHE ERKENNTNISSE DES ERSTEN KAPITELS . 55 ZWEITES KAPITEL DER ZIVILPROZESSUALE INSIDER . 57 § 1 ANNAEHERUNG AN DEN BEGRIFF DES INSIDERS . 57 § 2 DER ZIVILPROZESSUALE INSIDER IM DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSRECHT . 59 § 3 DER ZIVILPROZESSUALE INSIDER IM EUROPAEISCHEN INSOLVENZRECHT . 79 § 4 MASSGEBLICHE ERKENNTNISSE DES ZWEITEN KAPITELS . 103 DRITTES KAPITEL KRITISCHE ANALYSE DER INSIDERREGELN DES DEUTSCHEN INSOLVENZANFECHTUNGSRECHTS . 105 § 1 AUSGANGSPUNKT . 105 §2 B EWEISLASTDOGMATISCHE WUERDIGUNG . 105 § 3 MOEGLICHKEIT DER ERWEITERUNG DES VON § 138 INSO ERFASSTEN PERSONENKREISES . 138 § 4 REFORMVORSCHLAG . 151 § 5 ENDSTAND . 162 ZUSAMMENFASSENDE THESEN UND AUSBLICK . 163 § 1 BEWEISLASTDOGMATIK . 163 § 2 INSOLVENZANFECHTUNGSRECHT . 164 § 3 AUSBLICK . 166 ABKUERZUNGEN . 169 LITERATUR . 171 QUELLEN . 185 SACHREGISTER . 187 INHALT VORWORT . V INHALTSUEBERSICHT . VII EINLEITUNG . 1 ERSTES KAPITEL BEWEISLASTVERTEILUNG IM ZIVILPROZESS . 7 § 1 GRUNDSAETZLICHES ZUR FUNKTION DER BE^EISLAST . 7 § 2 GRUNDBEGRIFFE DER BEWEISLAST . 8 I. DIE OBJEKTIVE BEWEISLAST . 8 1. DIE NON LIQUETS\\.WD\\QX\ . 8 2. UEBERWINDUNG DER NON LIQUET SITUATION . 9 A) VORHABEN EINER GESETZLICHEN REGELUNG . 10 B) DIE NORMENTHEORIE ROSENBERGS . 10 C) LEIPOLDS METHODISCHE KRITIK . 12 D) DOGMATISCHE EINORDNUNG DES HEUTIGEN MEINUNGSBILDES . 13 E) ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNG . 14 II. DIE SUBJEKTIVE BEWEISLAST . 15 1. ABSTRAKTE BEWEISFUEHRUNGSLAST . 15 2. KONKRETE BEWEISFUEHRUNGSLAST . 15 3. NOTWENDIGKEIT DER UNTERSCHEIDUNG . 16 4. FAZIT . 17 III. ZUSAMMENFASSUNG . 17 § 3 DIE BEWEISLASTUMKEHR . 18 I. BEGRIFFSBESTIMMUNG . 18 1. SPRACHLICHE ANNAEHERUNG . 18 2. INHALTSBESTIMMUNG . 19 3. MEINUNGSSTAND . 19 4. EIGENE STELLUNGNAHME . 20 A) PARALLELEN . 21 AA) ANFORDERUNGEN AN DIE BEWEISBELASTETE PARTEI . 21 BB) PROZESSWIRKUNGEN . 23 CC) FAZIT . 24 B) UNTERSCHIEDE . 24 C) GESETZGEBERISCHE BEGRIFFSVERWENDUNG . 25 D) ABSCHLIESSENDE UEBERLEGUNGEN . 25 5. ERGEBNIS . 27 II. ABGRENZUNG ZWISCHEN BEWEISLASTUMKEHR UND DEM WECHSEL DER KONKRETEN BEWEISFUEHRUNGSLAST . 27 III. METHODISCHE UMSETZUNG DER BEWEISLASTUMKEHR . 29 1. METHODISCHE ANSAETZE . 29 2. SONDERSTELLUNG GESETZLICHER VERMUTUNGEN . 31 A) VERMUTUNGSWIRKUNG . 31 B) PROZESSUALE ANFORDERUNGEN . 32 INHALT C) DOGMATISCHE DASEINSBERECHTIGUNG . 33 D) FAZIT . 34 3. DOGMATISCHE EINKLEIDUNG DER RICHTERRECHTLICHEN BEWEISLASTUMKEHR . 34 4. FAZIT . 35 IV. ABGRENZUNG ZWISCHEN BEWEISLASTUMKEHR UND RECHTSHINDERNDER GEGENNORM . 36 V. SINN UND ZWECK DER BEWEISLASTUMKEHR . 37 1. DIE SUCHE NACH VERALLGEMEINERUNGSFAEHIGEN PRINZIPIEN . 38 2. DIE WUERDIGUNG DER PRINZIPIEN ALS SACHGRUENDE . 39 A) ABSTRAKTE WAHRSCHEINLICHKEIT . 40 B) BEWEISNAEHE . 41 C) BEWEISNOT . 42 D) SCHAFFUNG UND SICHERUNG VON BEWEISMITTELN . 42 E) VERKEHRSSCHUTZ . 42 F) MACHTAUSGLEICH . 42 G) DIE BEWEISRECHTLICHE EINSTANDSPFLICHT . 43 H) ZWISCHENFAZIT . 43 3. BEDEUTUNG DER INFORMATIONSNAEHE FUER DIE BEWEISLASTUMKEHR . 43 A) ALLGEMEINE RELEVANZ VON INFORMATIONEN FUER DIE VERTEILUNG DER OBJEKTIVEN BEWEISLAST . 44 B) FAELLE DER GESETZLICHEN BEWEISLASTUMKEHR ALS AUSGANGSPUNKT . 44 AA) FAELLE INNERHALB DES BGB . 44 (1) § 630H BGB . 44 (2) § 280 ABS. 1 S. 2 BGB . 45 (3) § 363 BGB . 46 (4) §§ 327K, 477 BGB . 47 BB) FAELLE AUSSERHALB DES BGB . 48 (1) §§ 97, 98 WPHG . 48 (2) § 33A ABS. 2 S. 1, ABS. 2 S. 4 GWB . 48 (3) §§130 FF. INSO . 48 CC) FAZIT . 49 C) EIGENSTAENDIGE BEDEUTUNG DER INFORMATIONSNAEHE . 49 AA) UEBERLAGERNDES MOMENT DER GEFAHRENBEREICHSLEHRE . 49 BB) INDIVIDUELLE VERSTAENDLICHKEIT VON INFORMATIONEN . 51 CC) ABGRENZUNG ZUR SEKUNDAEREN DARLEGUNGSLAST . 52 DD) SCHLUSSFOLGERUNGEN . 54 D) INFORMATIONSNAEHE ALS ORIGINAERER SACHGRUND . 54 4. ABSCHLIESSENDE ERWAEGUNGEN . 54 VI. ZUSAMMENFASSUNG . 55 § 4 WESENTLICHE ERKENNTNISSE DES ERSTEN KAPITELS . 55 ZWEITES KAPITEL DER ZIVILPROZESSUALE INSIDER . 57 § 1 ANNAEHERUNG AN DEN BEGRIFF DES INSIDERS . 57 I. KAPITALMARKTRECHT . 57 II. ANSAETZE IN DER LITERATUR . 58 III. EIGENE UEBERLEGUNGEN . 58 § 2 DER ZIVILPROZESSUALE INSIDER IM DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSRECHT . 59 I. INSOLVENZRECHT . 59 1. § 138 INSO . 59 A) RATIO LEGIS . 60 INHALT B) BEWEISLASTPROBLEMATIK DER UNTERRICHTUNGSMOEGLICHKEIT . 62 C) REICHWEITE DES § 138 ABS. 2 INSO . 65 2. § 130 ABS. 3 INSO . 67 3. § 131 ABS. 2 S. 2 INSO . 68 4. § 132 ABS. 3 INSO . 68 5. § 133 ABS. 4 INSO . 68 6. § 137 ABS. 2 S. 2 INSO . 69 7. § 145 ABS. 2 NR. 2 INSO . 69 8. VORLAEUFIGE UEBERLEGUNGEN ZUM ZIVILPROZESSUALEN INSIDER . 69 II. WERTPAPIERHANDELSRECHT . 70 1. BEWEISLASTUMKEHR DER §§97 ABS. 2, 98 ABS. 2 WPHG . 70 2. PROBLEM DER UNVERZUEGLICHKEIT IM SINNE DES § 97 ABS. 1 WPHG . 71 3. PROBLEM DER HAFTUNGSBEGRUENDENDEN KAUSALITAET IN DEN §§ 97, 98 WPHG . 71 4. VORLAEUFIGE UEBERLEGUNGEN ZUM ZIVILPROZESSUALEN INSIDER . 72 III. KARTELLRECHT . 72 1. BEWEISLASTUMKEHR DES § 33A ABS. 2 S. 1 GWB . 72 2. § 33A ABS. 2 S. 4 GWB . 73 3. VORLAEUFIGE UEBERLEGUNGEN ZUM ZIVILPROZESSUALEN INSIDER . 74 IV. KONKRETISIERUNG DES ZIVILPROZESSUALEN INSIDERBEGRIFFS . 74 V. KONNEX ZWISCHEN WISSENS(VERSCHAFFUNGS)VORSPRUNG UND BEWEISLASTUMKEHR . 75 1. INSOLVENZRECHT . 76 2. WERTPAPIERHANDELSRECHT . 76 3. KARTELLRECHT . 76 4. KOMPARATIVE SCHLUSSFOLGERUNGEN . 77 VI. VORLAEUFIGER KENNTNISSTAND . 78 § 3 DER ZIVILPROZESSUALE INSIDER IM EUROPAEISCHEN INSOLVENZRECHT . 79 I. AUSGANGSFRAGE UND RECHTSVERGLEICHENDE METHODIK . 79 II. EUROPAEISCHER UEBERBLICK . 79 III. BEWERTUNG DER DIVERGIERENDEN KONZEPTE . 81 1. PRINZIPIEN DES INSOLVENZANFECHTUNGSRECHTS . 81 A) KOLLEKTIVITAETSPRINZIP . 81 B) EFFEKTIVITAETSPRINZIP . 82 C) VORHERSEHBARKEITSGRUNDSATZ . 82 D) GLAEUBIGERGLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ . 83 E) PRINZIP DER BESTMOEGLICHEN GLAEUBIGERBEFRIEDIGUNG . 84 F) VERTRAUENSSCHUTZPRINZIP . 85 G) FIXIERUNGSPRINZIP . 86 H) VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZ . 87 2. PRINZIPIENORIENTIERTE WUERDIGUNG DER VERSCHIEDENEN INSIDERKONZEPTE . 87 A) DER VERZICHT AUF SUBJEKTIVE ANFECHTUNGSVORAUSSETZUNGEN . 87 AA) LEGITIMERZWECK . 87 BB) GEEIGNETHEIT . 88 CC) ERFORDERLICHKEIT . 88 DD) ANGEMESSENHEIT . 88 B) GENERELLE BEWEISLASTUMKEHR HINSICHTLICH SUBJEKTIVER ELEMENTE . 89 AA) LEGITIMERZWECK . 89 BB) GEEIGNETHEIT . 89 CC) ERFORDERLICHKEIT . 90 DD) ANGEMESSENHEIT . 90 C) BEWEISLASTUMKEHR HINSICHTLICH SUBJEKTIVER ELEMENTE BEIM SCHULDNER . 91 AA) LEGITIMERZWECK . 91 INHALT BB) GEEIGNETHEIT . 91 CC) ERFORDERLICHKEIT . 91 D) ANSAETZE MIT DIVERGIERENDEM RECHTSFOLGENPROGRAMM . 92 AA) VERMUTUNG DER INSOLVENZ DES SCHULDNERS . 92 BB) VERZICHT AUF SUBJEKTIVE ELEMENTE BEIM INSIDER . 92 CC) VERMUTUNG DER GLAEUBIGERBENACHTEILIGUNG . 93 E) ERKENNTNISBILANZ . 93 IV. BEWEISLASTUMKEHR HINSICHTLICH SUBJEKTIVER ELEMENTE ZUM NACHTEIL DES INSIDERS . 93 1. VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRUEFUNG . 94 2. SINNHAFTIGKEIT VON ERGAENZENDEN INSIDERREGELN . 94 A) VERLAENGERTE ANFECHTUNGSFRIST BEI INSIDERBETEILIGUNG . 94 B) RICHTERLICHE ERWEITERUNG DES INSIDERPERSONENKREISES . 95 3. WAHL EINER GEEIGNETEN VERGLEICHSORDNUNG . 95 4. KOMPARATIVE ANALYSE DER INSIDERREGELUNGEN VON DEUTSCHLAND UND ESTLAND . 95 A) GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE . 96 B) GRUENDE DER ERGAENZENDEN INSIDEREGELN ESTLANDS . 97 C) PRINZIPIENORIENTIERTE WUERDIGUNG DER ESTNISCHEN ERGAENZUNGEN . 98 AA) VERLAENGERTE ANFECHTUNGSFRIST BEI INSIDERBETEILIGUNG . 98 BB) RICHTERLICHE ERWEITERUNG DES INSIDERPERSONENKREISES . 100 CC) UMSETZBARKEIT DER ESTNISCHEN ERGAENZUNGEN . 102 D) FAZIT DER KOMPARATIVEN ANALYSE . 102 5. KONZEPTIONELLE BILANZ . 103 V. FINALE UEBERLEGUNGEN . 103 § 4 MASSGEBLICHE ERKENNTNISSE DES ZWEITEN KAPITELS . 103 DRITTES KAPITEL KRITISCHE ANALYSE DER INSIDERREGELN DES DEUTSCHEN INSOLVENZANFECHTUNGSRECHTS . 105 § 1 AUSGANGSPUNKT . 105 §2 B EWEISLASTDOGMATISCHE WUERDIGUNG . 105 I. TYPIZITAETSPERPETUIERENDE UEBERLEGUNGEN . 105 1. ABGRENZUNG ZWISCHEN VERMUTUNGSBASIERTER BEWEISLASTUMKEHR UND ANSCHEINSBEWEIS . 106 2. DIE SONDERSTELLUNG DES INSOLVENZRECHTLICHEN INSIDERS . 108 3. ANNAEHERUNG AN DEN ZWECK DER INSOLVENZANFECHTUNG . 108 4. DIE FORMGEBENDEN INTERESSEN DER INSOLVENZANFECHTUNG . 109 5. DIE VERORTUNG DES INSIDERS INNERHALB DES ANFECHTUNGSRECHTLICHEN SPANNUNGSFELDS 111 6. VERWIRKLICHUNG DES GLEICHSTELLUNGSGEDANKENS . 113 A) DIE INSIDERBEZOGENEN VERMUTUNGSREGELN BEI KONGRUENTEN DECKUNGEN . 114 AA) DIE VERMUTETE KENNTNIS VON DER ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT DES SCHULDNERS IM DREI-MONATS-ZEITRAUM . 114 (1) § 130 ABS. 1 NR. 1, ABS. 3 1. FALL INSO I.V.M. § 138 ABS. 1 NR. 1 INSO . 114 (2) § 130 ABS. 1 NR. 1, ABS. 3 1. FALL INSO I.V.M. § 138 ABS. 1 NR. LA INSO . 116 (3) § 130 ABS. INR. 1, ABS. 3 1. FALL INSO I.V.M. § 138 ABS. 1 NR. 2 INSO . 116 (4) § 130 ABS. 1 NR. 1, ABS. 3 1. FALL INSO I.V.M. § 138 ABS. 1 NR. 3 1. FALLGRUPPE INSO . 118 INHALT (5) § 130 ABS. 1 NR. 1, ABS. 3 1. FALL INSO I.V.M. § 138 ABS. 1 NR. 3 2. FALLGRUPPE INSO . 121 (6) § 130 ABS. 1 NR. 1, ABS. 3 1. FALL INSO I.V.M. § 138 ABS. 1 NR. 4 1. FALLGRUPPE . 121 (7) § 130 ABS. 1 NR. 1, ABS. 3 1. FALL INSO I.V.M. § 138 ABS. 1 NR. 4 2. FALL GRUPPE INSO . 125 (8) § 130 ABS. 1 NR. 1, ABS. 3 1. FALL INSO I.V.M. § 138 ABS. 2 NR. 1 INSO . 126 (9) § 130 ABS. 1 NR. 1, ABS. 3 1. FALL INSO I.V.M. § 138 ABS. 2 NR. 2 INSO . 126 (10) § 130 ABS. 1 NR. 1, ABS. 3 1. FALL INSO I.V.M. § 138 ABS. 2 NR. 3 INSO . 127 BB) DIE VERMUTETE KENNTNIS VON UMSTAENDEN, DIE ZWINGEND AUF EINE ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT DES SCHULDNERS IM DREI-MONATS-ZEITRAUM HINWEISEN . 127 CC) DIE VERMUTETE KENNTNIS VON DER STELLUNG DES INSOLVENZANTRAGS ODER DER ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT DES SCHULDNERS NACH INSOLVENZANTRAGSTELLUNG . 128 DD) DIE KENNTNISVERMUTUNG VON UMSTAENDEN, DIE ZWINGEND AUF DIE INSOLVENZANTRAGSTELLUNG ODER DIE ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT HINWEISEN . 128 EE) ZWISCHENERGEBNIS . 128 B) DIE INSIDERBEZOGENEN VERMUTUNGSREGELN BEI INKONGRUENTEN DECKUNGEN . 128 C) DIE INSIDERBEZOGENEN VERMUTUNGSREGELN DES § 132 ABS. 3 INSO . 129 D) DIE INSIDERBEZOGENEN VERMUTUNGSREGELN DES § 133 ABS. 4 INSO . 130 E) DIE INSIDERBEZOGENEN VERMUTUNGSREGELN DES § 137 ABS. 2 S. 2 INSO . 135 F) DIE INSIDERBEZOGENEN VERMUTUNGSREGELN DES § 145 ABS. 2 NR. 2 INSO . 136 G) ZWISCHENERGEBNIS . 137 7. FAZIT . 137 II. ABSCHLIESSENDE ERWAEGUNGEN . 138 § 3 MOEGLICHKEIT DER ERWEITERUNG DES VON §138 INSO ERFASSTEN PERSONENKREISES . 138 I. ERARBEITUNG EINER DOGMATISCHEN GRUNDLAGE . 139 II. ART UND ADRESSIERUNG DER KERNANLIEGEN . 143 III. FAZIT . 150 § 4 REFORMVORSCHLAG . 151 I. PRAEZISIERUNG DER IDENTIFIZIERTEN PROBLEMKREISE . 151 1. INKONGRUENZEN DES § 138 INSO . 151 A) DIE EINSCHRAENKUNG IN DER SEITENLINIE DES § 138 ABS. 1 NR. 2 INSO . 152 B) DER TATBESTAND DES § 138 ABS. 1 NR. 3 2. FALLGRUPPE INSO . 153 C) DER TATBESTAND DES § 138 ABS. 1 NR. 4 2. FALLGRUPPE INSO . 154 D) DER TATBESTAND DES § 138 ABS. 2 NR. 2 INSO . 154 E) BILANZ . 154 2. DIE LEBENSUNTYPISCHE BEWEISLASTVERTEILUNG BEIM GLAEUBIGERBENACHTEILIGUNGS VORSATZ IM RAHMEN VON § 133 ABS. 4 INSO . 155 3. FASSUNG DER GESETZESNOVELLIERUNGEN . 158 A) §138 INSO . 158 AA) REGELUNGSTECHNIK . 158 BB) REGELUNGSAUSGESTALTUNG . 159 CC) SPRACHLICHE FASSUNG . 160 B) § 133 ABS. 4 INSO . 160 AA) UNZULAENGLICHKEITEN . 161 BB) SPRACHLICHE FASSUNG . 161 INHALT II. RESUEMEE . 161 § 5 ENDSTAND . 162 ZUSAMMENFASSENDE THESEN UND AUSBLICK . 163 § 1 BEWEISLASTDOGMATIK . 163 § 2 INSOLVENZANFECHTUNGSRECHT . 164 § 3 AUSBLICK . 166 ABKUERZUNGEN . 169 LITERATUR . 171 QUELLEN . 185 SACHREGISTER . 187
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IX EINLEITUNG . 1 ERSTES KAPITEL BEWEISLASTVERTEILUNG IM ZIVILPROZESS . 7 § 1 GRUNDSAETZLICHES ZUR FUNKTION DER BEWEISLAST . 7 § 2 GRUNDBEGRIFFE DER BEWEISLAST . 8 § 3 DIE BEWEISLASTUMKEHR . 18 § 4 WESENTLICHE ERKENNTNISSE DES ERSTEN KAPITELS . 55 ZWEITES KAPITEL DER ZIVILPROZESSUALE INSIDER . 57 § 1 ANNAEHERUNG AN DEN BEGRIFF DES INSIDERS . 57 § 2 DER ZIVILPROZESSUALE INSIDER IM DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSRECHT . 59 § 3 DER ZIVILPROZESSUALE INSIDER IM EUROPAEISCHEN INSOLVENZRECHT . 79 § 4 MASSGEBLICHE ERKENNTNISSE DES ZWEITEN KAPITELS . 103 DRITTES KAPITEL KRITISCHE ANALYSE DER INSIDERREGELN DES DEUTSCHEN INSOLVENZANFECHTUNGSRECHTS . 105 § 1 AUSGANGSPUNKT . 105 §2 B EWEISLASTDOGMATISCHE WUERDIGUNG . 105 § 3 MOEGLICHKEIT DER ERWEITERUNG DES VON § 138 INSO ERFASSTEN PERSONENKREISES . 138 § 4 REFORMVORSCHLAG . 151 § 5 ENDSTAND . 162 ZUSAMMENFASSENDE THESEN UND AUSBLICK . 163 § 1 BEWEISLASTDOGMATIK . 163 § 2 INSOLVENZANFECHTUNGSRECHT . 164 § 3 AUSBLICK . 166 ABKUERZUNGEN . 169 LITERATUR . 171 QUELLEN . 185 SACHREGISTER . 187 INHALT VORWORT . V INHALTSUEBERSICHT . VII EINLEITUNG . 1 ERSTES KAPITEL BEWEISLASTVERTEILUNG IM ZIVILPROZESS . 7 § 1 GRUNDSAETZLICHES ZUR FUNKTION DER BE^EISLAST . 7 § 2 GRUNDBEGRIFFE DER BEWEISLAST . 8 I. DIE OBJEKTIVE BEWEISLAST . 8 1. DIE NON LIQUETS\\.WD\\QX\ . 8 2. UEBERWINDUNG DER NON LIQUET SITUATION . 9 A) VORHABEN EINER GESETZLICHEN REGELUNG . 10 B) DIE NORMENTHEORIE ROSENBERGS . 10 C) LEIPOLDS METHODISCHE KRITIK . 12 D) DOGMATISCHE EINORDNUNG DES HEUTIGEN MEINUNGSBILDES . 13 E) ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNG . 14 II. DIE SUBJEKTIVE BEWEISLAST . 15 1. ABSTRAKTE BEWEISFUEHRUNGSLAST . 15 2. KONKRETE BEWEISFUEHRUNGSLAST . 15 3. NOTWENDIGKEIT DER UNTERSCHEIDUNG . 16 4. FAZIT . 17 III. ZUSAMMENFASSUNG . 17 § 3 DIE BEWEISLASTUMKEHR . 18 I. BEGRIFFSBESTIMMUNG . 18 1. SPRACHLICHE ANNAEHERUNG . 18 2. INHALTSBESTIMMUNG . 19 3. MEINUNGSSTAND . 19 4. EIGENE STELLUNGNAHME . 20 A) PARALLELEN . 21 AA) ANFORDERUNGEN AN DIE BEWEISBELASTETE PARTEI . 21 BB) PROZESSWIRKUNGEN . 23 CC) FAZIT . 24 B) UNTERSCHIEDE . 24 C) GESETZGEBERISCHE BEGRIFFSVERWENDUNG . 25 D) ABSCHLIESSENDE UEBERLEGUNGEN . 25 5. ERGEBNIS . 27 II. ABGRENZUNG ZWISCHEN BEWEISLASTUMKEHR UND DEM WECHSEL DER KONKRETEN BEWEISFUEHRUNGSLAST . 27 III. METHODISCHE UMSETZUNG DER BEWEISLASTUMKEHR . 29 1. METHODISCHE ANSAETZE . 29 2. SONDERSTELLUNG GESETZLICHER VERMUTUNGEN . 31 A) VERMUTUNGSWIRKUNG . 31 B) PROZESSUALE ANFORDERUNGEN . 32 INHALT C) DOGMATISCHE DASEINSBERECHTIGUNG . 33 D) FAZIT . 34 3. DOGMATISCHE EINKLEIDUNG DER RICHTERRECHTLICHEN BEWEISLASTUMKEHR . 34 4. FAZIT . 35 IV. ABGRENZUNG ZWISCHEN BEWEISLASTUMKEHR UND RECHTSHINDERNDER GEGENNORM . 36 V. SINN UND ZWECK DER BEWEISLASTUMKEHR . 37 1. DIE SUCHE NACH VERALLGEMEINERUNGSFAEHIGEN PRINZIPIEN . 38 2. DIE WUERDIGUNG DER PRINZIPIEN ALS SACHGRUENDE . 39 A) ABSTRAKTE WAHRSCHEINLICHKEIT . 40 B) BEWEISNAEHE . 41 C) BEWEISNOT . 42 D) SCHAFFUNG UND SICHERUNG VON BEWEISMITTELN . 42 E) VERKEHRSSCHUTZ . 42 F) MACHTAUSGLEICH . 42 G) DIE BEWEISRECHTLICHE EINSTANDSPFLICHT . 43 H) ZWISCHENFAZIT . 43 3. BEDEUTUNG DER INFORMATIONSNAEHE FUER DIE BEWEISLASTUMKEHR . 43 A) ALLGEMEINE RELEVANZ VON INFORMATIONEN FUER DIE VERTEILUNG DER OBJEKTIVEN BEWEISLAST . 44 B) FAELLE DER GESETZLICHEN BEWEISLASTUMKEHR ALS AUSGANGSPUNKT . 44 AA) FAELLE INNERHALB DES BGB . 44 (1) § 630H BGB . 44 (2) § 280 ABS. 1 S. 2 BGB . 45 (3) § 363 BGB . 46 (4) §§ 327K, 477 BGB . 47 BB) FAELLE AUSSERHALB DES BGB . 48 (1) §§ 97, 98 WPHG . 48 (2) § 33A ABS. 2 S. 1, ABS. 2 S. 4 GWB . 48 (3) §§130 FF. INSO . 48 CC) FAZIT . 49 C) EIGENSTAENDIGE BEDEUTUNG DER INFORMATIONSNAEHE . 49 AA) UEBERLAGERNDES MOMENT DER GEFAHRENBEREICHSLEHRE . 49 BB) INDIVIDUELLE VERSTAENDLICHKEIT VON INFORMATIONEN . 51 CC) ABGRENZUNG ZUR SEKUNDAEREN DARLEGUNGSLAST . 52 DD) SCHLUSSFOLGERUNGEN . 54 D) INFORMATIONSNAEHE ALS ORIGINAERER SACHGRUND . 54 4. ABSCHLIESSENDE ERWAEGUNGEN . 54 VI. ZUSAMMENFASSUNG . 55 § 4 WESENTLICHE ERKENNTNISSE DES ERSTEN KAPITELS . 55 ZWEITES KAPITEL DER ZIVILPROZESSUALE INSIDER . 57 § 1 ANNAEHERUNG AN DEN BEGRIFF DES INSIDERS . 57 I. KAPITALMARKTRECHT . 57 II. ANSAETZE IN DER LITERATUR . 58 III. EIGENE UEBERLEGUNGEN . 58 § 2 DER ZIVILPROZESSUALE INSIDER IM DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSRECHT . 59 I. INSOLVENZRECHT . 59 1. § 138 INSO . 59 A) RATIO LEGIS . 60 INHALT B) BEWEISLASTPROBLEMATIK DER UNTERRICHTUNGSMOEGLICHKEIT . 62 C) REICHWEITE DES § 138 ABS. 2 INSO . 65 2. § 130 ABS. 3 INSO . 67 3. § 131 ABS. 2 S. 2 INSO . 68 4. § 132 ABS. 3 INSO . 68 5. § 133 ABS. 4 INSO . 68 6. § 137 ABS. 2 S. 2 INSO . 69 7. § 145 ABS. 2 NR. 2 INSO . 69 8. VORLAEUFIGE UEBERLEGUNGEN ZUM ZIVILPROZESSUALEN INSIDER . 69 II. WERTPAPIERHANDELSRECHT . 70 1. BEWEISLASTUMKEHR DER §§97 ABS. 2, 98 ABS. 2 WPHG . 70 2. PROBLEM DER UNVERZUEGLICHKEIT IM SINNE DES § 97 ABS. 1 WPHG . 71 3. PROBLEM DER HAFTUNGSBEGRUENDENDEN KAUSALITAET IN DEN §§ 97, 98 WPHG . 71 4. VORLAEUFIGE UEBERLEGUNGEN ZUM ZIVILPROZESSUALEN INSIDER . 72 III. KARTELLRECHT . 72 1. BEWEISLASTUMKEHR DES § 33A ABS. 2 S. 1 GWB . 72 2. § 33A ABS. 2 S. 4 GWB . 73 3. VORLAEUFIGE UEBERLEGUNGEN ZUM ZIVILPROZESSUALEN INSIDER . 74 IV. KONKRETISIERUNG DES ZIVILPROZESSUALEN INSIDERBEGRIFFS . 74 V. KONNEX ZWISCHEN WISSENS(VERSCHAFFUNGS)VORSPRUNG UND BEWEISLASTUMKEHR . 75 1. INSOLVENZRECHT . 76 2. WERTPAPIERHANDELSRECHT . 76 3. KARTELLRECHT . 76 4. KOMPARATIVE SCHLUSSFOLGERUNGEN . 77 VI. VORLAEUFIGER KENNTNISSTAND . 78 § 3 DER ZIVILPROZESSUALE INSIDER IM EUROPAEISCHEN INSOLVENZRECHT . 79 I. AUSGANGSFRAGE UND RECHTSVERGLEICHENDE METHODIK . 79 II. EUROPAEISCHER UEBERBLICK . 79 III. BEWERTUNG DER DIVERGIERENDEN KONZEPTE . 81 1. PRINZIPIEN DES INSOLVENZANFECHTUNGSRECHTS . 81 A) KOLLEKTIVITAETSPRINZIP . 81 B) EFFEKTIVITAETSPRINZIP . 82 C) VORHERSEHBARKEITSGRUNDSATZ . 82 D) GLAEUBIGERGLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ . 83 E) PRINZIP DER BESTMOEGLICHEN GLAEUBIGERBEFRIEDIGUNG . 84 F) VERTRAUENSSCHUTZPRINZIP . 85 G) FIXIERUNGSPRINZIP . 86 H) VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZ . 87 2. PRINZIPIENORIENTIERTE WUERDIGUNG DER VERSCHIEDENEN INSIDERKONZEPTE . 87 A) DER VERZICHT AUF SUBJEKTIVE ANFECHTUNGSVORAUSSETZUNGEN . 87 AA) LEGITIMERZWECK . 87 BB) GEEIGNETHEIT . 88 CC) ERFORDERLICHKEIT . 88 DD) ANGEMESSENHEIT . 88 B) GENERELLE BEWEISLASTUMKEHR HINSICHTLICH SUBJEKTIVER ELEMENTE . 89 AA) LEGITIMERZWECK . 89 BB) GEEIGNETHEIT . 89 CC) ERFORDERLICHKEIT . 90 DD) ANGEMESSENHEIT . 90 C) BEWEISLASTUMKEHR HINSICHTLICH SUBJEKTIVER ELEMENTE BEIM SCHULDNER . 91 AA) LEGITIMERZWECK . 91 INHALT BB) GEEIGNETHEIT . 91 CC) ERFORDERLICHKEIT . 91 D) ANSAETZE MIT DIVERGIERENDEM RECHTSFOLGENPROGRAMM . 92 AA) VERMUTUNG DER INSOLVENZ DES SCHULDNERS . 92 BB) VERZICHT AUF SUBJEKTIVE ELEMENTE BEIM INSIDER . 92 CC) VERMUTUNG DER GLAEUBIGERBENACHTEILIGUNG . 93 E) ERKENNTNISBILANZ . 93 IV. BEWEISLASTUMKEHR HINSICHTLICH SUBJEKTIVER ELEMENTE ZUM NACHTEIL DES INSIDERS . 93 1. VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRUEFUNG . 94 2. SINNHAFTIGKEIT VON ERGAENZENDEN INSIDERREGELN . 94 A) VERLAENGERTE ANFECHTUNGSFRIST BEI INSIDERBETEILIGUNG . 94 B) RICHTERLICHE ERWEITERUNG DES INSIDERPERSONENKREISES . 95 3. WAHL EINER GEEIGNETEN VERGLEICHSORDNUNG . 95 4. KOMPARATIVE ANALYSE DER INSIDERREGELUNGEN VON DEUTSCHLAND UND ESTLAND . 95 A) GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE . 96 B) GRUENDE DER ERGAENZENDEN INSIDEREGELN ESTLANDS . 97 C) PRINZIPIENORIENTIERTE WUERDIGUNG DER ESTNISCHEN ERGAENZUNGEN . 98 AA) VERLAENGERTE ANFECHTUNGSFRIST BEI INSIDERBETEILIGUNG . 98 BB) RICHTERLICHE ERWEITERUNG DES INSIDERPERSONENKREISES . 100 CC) UMSETZBARKEIT DER ESTNISCHEN ERGAENZUNGEN . 102 D) FAZIT DER KOMPARATIVEN ANALYSE . 102 5. KONZEPTIONELLE BILANZ . 103 V. FINALE UEBERLEGUNGEN . 103 § 4 MASSGEBLICHE ERKENNTNISSE DES ZWEITEN KAPITELS . 103 DRITTES KAPITEL KRITISCHE ANALYSE DER INSIDERREGELN DES DEUTSCHEN INSOLVENZANFECHTUNGSRECHTS . 105 § 1 AUSGANGSPUNKT . 105 §2 B EWEISLASTDOGMATISCHE WUERDIGUNG . 105 I. TYPIZITAETSPERPETUIERENDE UEBERLEGUNGEN . 105 1. ABGRENZUNG ZWISCHEN VERMUTUNGSBASIERTER BEWEISLASTUMKEHR UND ANSCHEINSBEWEIS . 106 2. DIE SONDERSTELLUNG DES INSOLVENZRECHTLICHEN INSIDERS . 108 3. ANNAEHERUNG AN DEN ZWECK DER INSOLVENZANFECHTUNG . 108 4. DIE FORMGEBENDEN INTERESSEN DER INSOLVENZANFECHTUNG . 109 5. DIE VERORTUNG DES INSIDERS INNERHALB DES ANFECHTUNGSRECHTLICHEN SPANNUNGSFELDS 111 6. VERWIRKLICHUNG DES GLEICHSTELLUNGSGEDANKENS . 113 A) DIE INSIDERBEZOGENEN VERMUTUNGSREGELN BEI KONGRUENTEN DECKUNGEN . 114 AA) DIE VERMUTETE KENNTNIS VON DER ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT DES SCHULDNERS IM DREI-MONATS-ZEITRAUM . 114 (1) § 130 ABS. 1 NR. 1, ABS. 3 1. FALL INSO I.V.M. § 138 ABS. 1 NR. 1 INSO . 114 (2) § 130 ABS. 1 NR. 1, ABS. 3 1. FALL INSO I.V.M. § 138 ABS. 1 NR. LA INSO . 116 (3) § 130 ABS. INR. 1, ABS. 3 1. FALL INSO I.V.M. § 138 ABS. 1 NR. 2 INSO . 116 (4) § 130 ABS. 1 NR. 1, ABS. 3 1. FALL INSO I.V.M. § 138 ABS. 1 NR. 3 1. FALLGRUPPE INSO . 118 INHALT (5) § 130 ABS. 1 NR. 1, ABS. 3 1. FALL INSO I.V.M. § 138 ABS. 1 NR. 3 2. FALLGRUPPE INSO . 121 (6) § 130 ABS. 1 NR. 1, ABS. 3 1. FALL INSO I.V.M. § 138 ABS. 1 NR. 4 1. FALLGRUPPE . 121 (7) § 130 ABS. 1 NR. 1, ABS. 3 1. FALL INSO I.V.M. § 138 ABS. 1 NR. 4 2. FALL GRUPPE INSO . 125 (8) § 130 ABS. 1 NR. 1, ABS. 3 1. FALL INSO I.V.M. § 138 ABS. 2 NR. 1 INSO . 126 (9) § 130 ABS. 1 NR. 1, ABS. 3 1. FALL INSO I.V.M. § 138 ABS. 2 NR. 2 INSO . 126 (10) § 130 ABS. 1 NR. 1, ABS. 3 1. FALL INSO I.V.M. § 138 ABS. 2 NR. 3 INSO . 127 BB) DIE VERMUTETE KENNTNIS VON UMSTAENDEN, DIE ZWINGEND AUF EINE ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT DES SCHULDNERS IM DREI-MONATS-ZEITRAUM HINWEISEN . 127 CC) DIE VERMUTETE KENNTNIS VON DER STELLUNG DES INSOLVENZANTRAGS ODER DER ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT DES SCHULDNERS NACH INSOLVENZANTRAGSTELLUNG . 128 DD) DIE KENNTNISVERMUTUNG VON UMSTAENDEN, DIE ZWINGEND AUF DIE INSOLVENZANTRAGSTELLUNG ODER DIE ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT HINWEISEN . 128 EE) ZWISCHENERGEBNIS . 128 B) DIE INSIDERBEZOGENEN VERMUTUNGSREGELN BEI INKONGRUENTEN DECKUNGEN . 128 C) DIE INSIDERBEZOGENEN VERMUTUNGSREGELN DES § 132 ABS. 3 INSO . 129 D) DIE INSIDERBEZOGENEN VERMUTUNGSREGELN DES § 133 ABS. 4 INSO . 130 E) DIE INSIDERBEZOGENEN VERMUTUNGSREGELN DES § 137 ABS. 2 S. 2 INSO . 135 F) DIE INSIDERBEZOGENEN VERMUTUNGSREGELN DES § 145 ABS. 2 NR. 2 INSO . 136 G) ZWISCHENERGEBNIS . 137 7. FAZIT . 137 II. ABSCHLIESSENDE ERWAEGUNGEN . 138 § 3 MOEGLICHKEIT DER ERWEITERUNG DES VON §138 INSO ERFASSTEN PERSONENKREISES . 138 I. ERARBEITUNG EINER DOGMATISCHEN GRUNDLAGE . 139 II. ART UND ADRESSIERUNG DER KERNANLIEGEN . 143 III. FAZIT . 150 § 4 REFORMVORSCHLAG . 151 I. PRAEZISIERUNG DER IDENTIFIZIERTEN PROBLEMKREISE . 151 1. INKONGRUENZEN DES § 138 INSO . 151 A) DIE EINSCHRAENKUNG IN DER SEITENLINIE DES § 138 ABS. 1 NR. 2 INSO . 152 B) DER TATBESTAND DES § 138 ABS. 1 NR. 3 2. FALLGRUPPE INSO . 153 C) DER TATBESTAND DES § 138 ABS. 1 NR. 4 2. FALLGRUPPE INSO . 154 D) DER TATBESTAND DES § 138 ABS. 2 NR. 2 INSO . 154 E) BILANZ . 154 2. DIE LEBENSUNTYPISCHE BEWEISLASTVERTEILUNG BEIM GLAEUBIGERBENACHTEILIGUNGS VORSATZ IM RAHMEN VON § 133 ABS. 4 INSO . 155 3. FASSUNG DER GESETZESNOVELLIERUNGEN . 158 A) §138 INSO . 158 AA) REGELUNGSTECHNIK . 158 BB) REGELUNGSAUSGESTALTUNG . 159 CC) SPRACHLICHE FASSUNG . 160 B) § 133 ABS. 4 INSO . 160 AA) UNZULAENGLICHKEITEN . 161 BB) SPRACHLICHE FASSUNG . 161 INHALT II. RESUEMEE . 161 § 5 ENDSTAND . 162 ZUSAMMENFASSENDE THESEN UND AUSBLICK . 163 § 1 BEWEISLASTDOGMATIK . 163 § 2 INSOLVENZANFECHTUNGSRECHT . 164 § 3 AUSBLICK . 166 ABKUERZUNGEN . 169 LITERATUR . 171 QUELLEN . 185 SACHREGISTER . 187
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