Verfügbarkeit: Basics systematischer Theologie

Basics systematischer Theologie: eine Anleitung zum Nachdenken über den Glauben

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Dürnberger, Martin 1980- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Regensburg Verlag Friedrich Pustet 2023
Ausgabe:	2., erweiterte Auflage
Schlagworte:	Katholische Theologie Systematische Theologie Christentum Sachbuch Theologie Dogmatik Fundamentaltheologie Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	552 Seiten Diagramme 23,3 cm
ISBN:	9783791734699 3791734695

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS 20 AUSFLUEGE: REISEPLAN DURCHS BUCH . 18 VORWORT ZUR ERSTEN AUFLAGE . 21 VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE . 24 1 THEOLOGISCH DENKEN? . 25 1.1 "THEOLOGY IS SIMPLY THAT PART OF RELIGION THAT REQUIRES BRAINS " . 25 1.2 ZWEI KLASSISCHE REFERENZ SYSTEME: VERNUNFT UND GLAUBE . 27 1.2.1 VERNUNFTGEMAESS: DIE RATIONALITAETSORIENTIERUNG DER THEOLOGIE . 27 1.2.2 EVANGELIUMSGEMAESS: DIE GLAUBENSBASIS DER THEOLOGIE . 29 1.3 SYSTEMATISCHE THEOLOGIE IN EXTERNEN UND INTERNEN WISSENSCHAFTS BEZUEGEN . 30 1.3.1 SYSTEMATISCHE THEOLOGIE, RELIGIONSPHILOSOPHIE UND RELIGIONSWIS SENSCHAFT . 30 1.3.2 FATHER BROWN UND DIE AUFGABEN SYSTEMATISCHER THEOLOGIE . 33 1.4 EIN REISEPLAN. ODER: ZUM AUFBAU DIESES BUCHS . 35 2 RELIGIOES GLAUBEN? . 37 2.1 WAS HEISST ES, ZU GLAUBEN? EIN GLEICHNIS . 37 2.2 WIE FUNKTIONIERT VERTRAUEN? ZUR TIEFENDIMENSION DER FIDES QUA. 38 2.2.1 ZUR INNEREN STRUKTUR DES GLAUBENS . 38 2.2.2 ZUR EPISTEMISCHEN LOGIK DES GLAUBENS . 41 2.2.3 ZUR PRAKTISCHEN VERFASSTHEIT DES GLAUBENS . 47 2.3 WAS IST IM GLAUBEN SACHE? ZUM REICHTUM DER FIDES QUAE . 49 2.4 NOCHMALS: DAS GLEICHNIS . 51 2.5 . UND EINE UEBERHANGFRAGE . 52 6 INHALTSVERZEICHNIS 3 VERNUENFTIG SEIN? 55 3.1 GESCHICHTLICHE REKONSTRUKTION: DREI PARADIGMEN . 55 3.1.1 ANTIKE UND CHRISTLICHE PERSPEKTIVEN: DAS IDEAL DER SPEKULATION . 56 3.1.2 NEUZEITLICH-MODERNE EINSICHTEN: VERNUNFT ALS KRITIKVERFAHREN . 59 3.1.3 MODERN-SPAETMODERNE VERNUNFTKRITIK: RATIONALITAETEN IM PLURAL . 62 3.2 SYSTEMATISCHE REKONSTRUKTION: RATIONALITAET 1, . 67 3.3 INTERSUBJEKTIVE KOORDINATION VON PERSPEKTIVEN - UND DIE ENTDECKUNG DER OBJEKTIVITAET . 70 ERSTE ZWISCHENREFLEXION . 75 4 GOTT DEFINIEREN? . 77 4.1 REGELKUNDE AM SPIELFELDRAND . 77 4.2 AUFWAERMEN MIT LOCKEREN PAESSEN . 78 4.2.1 DREI WEGE VON GOTT ZU REDEN . 78 4.2.2 WELLENSITTICHE, TEENAGER, GOTT: UEBER ANALOGIEN . 78 4.2.3 NEGATIVE THEOLOGIE: NICHT SO, SONDERN ANDERS . 81 4.3 DREI KLASSISCHE SPIELSYSTEME . 82 4.3.1 NIKOLAUS CUSANUS: GOTT ALS NON-ALIUD . 82 4.3.2 THOMAS VON AQUIN: GOTT ALS IPSUM ESSE PER SE SUBSISTENS . 86 4.3.3 ANSELM VON CANTERBURY: GOTT ALS ID QUO MAIUS COGITARI NONPOTEST . 92 5 GOTT BEWEISEN? . 95 5.1 DAS PROJEKT DER GOTTESBEWEISE . 95 5.2 ANSELM VON CANTERBURY UND DAS UNUM ARGUMENTUM . 97 5.2.1 EINORDNUNGEN . 97 5.2.2 ANSELM UND SEIN FAMOSES UNUM ARGUMENTUM . 98 5.2.3 KRITISCHE ANFRAGEN . 101 INHALTSVERZEICHNIS 7 5.3 THOMAS VON AQUIN UND DIE QUINQUE VIAE . 104 5.3.1 EINORDNUNGEN . 104 5.3.2 THOMAS UND DER DOMINO-DAY: DIE KOSMOLOGISCHE ARGUMENTATION . 104 5.3.3 THOMAS UND DIE FASZINIERENDE WELT DER PILZE: DIE TELEOLOGISCHE ARGUMENTATION . 107 5.3.4 KRITISCHE ANFRAGEN . 109 5.4 IMMANUEL KANT UND DAS MORALISCH NOTWENDIGE POSTULAT DER EXISTENZ GOTTES . 112 5.4.1 EINORDNUNGEN . 112 5.4.2 KANT UND DAS SMEAGOL-GOLLUM-VRFAATM DER VERNUNFT . 114 5.4.3 KRITISCHE ANFRAGEN . 118 5.5 ZUM STATUS QUAESTIONIS . 119 6 GOTT BESCHREIBEN? . 121 6.1 GOTTES EINZIGKEIT UND EINHEIT . 121 6.1.1 BIBLISCHE EINSICHTEN: UEBER POLYTHEISMUS, MONOLATRIE, POLYJAHWISMUS UND MONOTHEISMUS . 121 6.1.2 SPAETANTIKE ENTDECKUNGEN: PLOTIN DENKT NUR AN DAS EINE . 124 6.1.3 POSTMODERNES UNBEHAGEN: MONOTHEISMUS ALS MACHTFORM? . 125 6.2 GOTTES ALLMACHT . 127 6.2.1 EINE ANNAEHERUNG, ZWEI PARADIGMEN, DREI PROBLEME . 127 6.2.2 AKTUALE UND POTENTIELLE ALLMACHT . 130 6.2.3 EIN ANDERES VERSTAENDNIS VON ALLMACHT . 134 6.3 GOTTES EWIGKEIT, ALLWISSENHEIT UND UNVERAENDERLICHKEIT . 135 6.3.1 ALLZEITLICHKEIT ODER ZEITLOSIGKEIT? UEBER EWIGKEIT . 135 6.3.2 LEGUANE, PIZZAS, SCHACHSPIELER: UEBER ALLWISSENHEIT . 137 6.3.3 DIE DYNAMIK UNVERBRUECHLICHER TREUE: UEBER UNVERAENDERLICHKEIT . 141 8 INHALTSVERZEICHNIS 6.4 GOTT ALS SCHOEPFER . 143 6.4.1 GOTT ALS MAFIA-PATE? NICHT ERSCHOEPFUNG, SONDERN SCHOEPFUNG . 143 6.4.2 KIERKEGAARD UEBER SCHOEPFUNG UND ALLMACHT . 152 6.4.3 EIN AUSFLUG AUF DIE METAEBENE: DIE YYJE MEHR GOTT, DESTO MEHR MENSCH T -REGEL . 153 ZWEITE ZWISCHENREFLEXION . 155 7 GOTT ANTHROPOLOGISCH FREILEGEN? . 159 7.1 TRANSZENDENTALPHILOSOPHIE: IMMANUEL KANTS ANSATZ . 159 7.1.1 KANTS DISKURSORT: EIN PROBLEM IN EINER SCHLUESSELFRAGE . 159 7.1.2 KANTS OPTION: EIN APRIORISCHES MEHR IN UNSERER ERKENNTNIS (FEAT. GONZO, DER HAMSTER) . 160 7.1.3 KANTS TABLEAU: WIE ERKENNEN FUNKTIONIERT . 163 7.2 THEOLOGISCHE FOLGEFRAGEN . 164 7.2.1 GOTTES EXISTENZ: KANN MAN GOTTES DASEIN BEWEISEN? . 164 7.2.2 GOTTES OFFENBARUNG: KANN MAN GOTTES WORT VERNEHMEN UND DARF MAN ES ANNEHMEN? . 166 7.3 TRANSZENDENTALTHEOLOGIE: KARL RAHNERS ANTHROPOLOGISCHE WENDE . 167 7.3.1 PROLOG: EIN EXKURS ZU THOMAS VON AQUIN . 167 7.3.2 HAUPTAKT: KARL RAHNERS ANTHROPOLOGISCHE WENDE (FEAT. GONZO, DER HAMSTER) . 170 7.3.3 NACHSPIEL: LEHRAMTLICHE PERSPEKTIVEN . 175 8 GOTT GENEALOGISCH ENTLARVEN? . 177 8.1 VIER UEBLICHE VERDAECHTIGE . 177 8.2 FEUERBACHS PROJEKTIONSVERDACHT: IM KINO UNSERER SEHNSUECHTE . 178 8.3 MARX ' SOZIALE PROFILIERUNG: KRANKE GESELLSCHAFTEN . 181 8.4 FREUDS PSYCHOLOGISCHE RUECKFUEHRUNG: FAMILIAERE KOMPENSATION . 183 8.5 NIETZSCHES KRITIK DER HINTERWELT: FRIEDRICH VERABSCHEUT COLDPLAY . 184 INHALTSVERZEICHNIS 9 8.6 NACHIDEALISTISCHE THEOLOGIE BEI J. B. METZ . 189 8.6.1 METZ ALS SCHUELER RAHNERS: KAMPF UM DAS SUBJEKT-SEIN-KOENNEN ALLER MENSCHEN . 190 8.6.2 DIE BLEIBENDE RELEVANZ RELIGIONSKRITISCHER ANFRAGEN BEI METZ . 193 8.6.3 ZUSATZ: EIN INFRALAPSARISCHES CAVEAT . 194 9 GOTT SPRACHLICH DEKONSTRUIEREN? . 197 9.1 SPRACHE - DAS ERSTE UND LETZTE ORGANON DER VERNUNFT . 197 9.1.1 PHILOSOPHIEGESCHICHTLICHE EINORDNUNG . 197 9.1.2 SINNLOSIGKEITSVERDACHT: SIND RELIGIOESE AUSSAGEN BLOSS BLABLA? . 198 9.2 AKZEPTANZ DER STT: PUNKROCK UND ESCHATOLOGISCHE VERIFIKATION . 200 9.2.1 PUNKROCK, METAPHYSIK, RELIGION: NON-KOGNITIVISTISCHE GEFUEHLSAUSBRUECHE .200 9.2.2 MOEGLICHE WAHRHEIT NACH DEM TOD: KOGNITIVISTISCHE GEGENPERSPEKTIVEN . 201 9.3 KRITIK DER STT: THEKEN-SMALLTALK UND LEBERPROBLEME . 202 9.3.1 SPRACHSPIELE AN DER BAR: WHISKEY! WASSER! BIER! . 202 9.3.2 THEORIEN UND ERFAHRUNGEN: VON FEHLENDEN LEBERN . 205 9.4 PHILOSOPHISCH-THEOLOGISCHE ANSCHLUSSPERSPEKTIVEN . 206 9.4.1 DIE WIRKLICHKEIT, DER GEIST UND DIE KULTUR . 207 9.4.2 CULTURAL TUMS^ KONTEXTUELLE UND INTERKULTURELLE THEOLOGIEN . 210 DRITTE ZWISCHENREFLEXION . 215 10 GOTT RECHTFERTIGEN? . 217 10.1 VORKLAERUNGEN IN SYSTEMATISCHER ABSICHT . 217 10.2 DISKURSE AUF DEM FORUM DER THEORETISCHEN VERNUNFT . 219 10.2.1 WAS MEINT GUETE, WAS BEDEUTET ALLMACHT? . 219 10.2.2 WIE SOLL DAS MALUM VERSTANDEN WERDEN? (FEAT. IRENAEUS VON LYON, AUGUSTINUS UND ORIGENES) . 226 10 INHALTSVERZEICHNIS 10.2.3 LIEBE, FREIHEIT, NATUR: DAS WELT-GOTT-VERHAELTNIS IN DER FREE WILL DEFENSE UND DER NATURAL LAW DEFENSE . 237 10.3 DER PROTEST DER PRAKTISCHEN VERNUNFT . 253 10.3.1 GOTT - EIN FAHRER FLUECHTIGER, DER SPAETER SCHMERZENSGELD ZAHLT? . 253 10.3.2 GOTT, SINN, MORAL - KANN UND DARF MAN ZU SEINEM LEBEN JA SAGEN? . 255 10.3.3 GOTT ALS SCHREI DES PROTESTS GEGEN DAS LEID UND DAS ABSURDE? . 258 10.4 REDUCTIO IN MYSTERIUM: GOTT IN SEINER UNBEGREIFLICHKEIT ANNEHMEN . 260 VIERTE ZWISCHENREFLEXION . 263 11 JESUS LEBT? . 269 11.1 UEBER DEN GLAUBEN: AUTOFAHRTEN, BEIFAHRER, SICHERHEITSSYSTEME . 269 11.2 JESU LEBEN, BOTSCHAFT, TOD: ORIENTIERUNGEN . 271 11.2.1 JESUS UND JOHANNES DER TAEUFER: BEGEGNUNG UND LOSLOESUNG . 271 11.2.2 JESUS UND SEINE FROHE BOTSCHAFT: DAS REICH GOTTES . 273 12.2.3 JESUS UND SEINE HINRICHTUNG AM KREUZ: EIN TOEDLICHER KONFLIKT .274 11.3 AUFERSTEHUNG: JESUS IST VON GOTT AUFERWECKT WORDEN! . 275 11.3.1 SEMANTISCH-EXISTENTIELLE KLAERUNGEN: WAS MEINT AUFERSTEHUNG? . 275 11.3.2 METAPHYSISCHE HERAUSFORDERUNGEN: IST AUFERSTEHUNG ONTOLOGISCH MOEGLICH? . 276 11.3.3 EPISTEMOLOGISCHE DISKURSE: WIE KANN MAN ERKENNEN, DASS JESUS AUFERSTANDEN IST? . 278 11.4 DAS KREUZ, EIN SKANDAL . 282 11.4.1 DER KREUZESTOD ALS HEILSEREIGNIS? DEUTUNGEN EINES SKANDALS . 282 11.4.2 DAS KREUZ ALS QUANTUM DER LIEBE GOTTES: UEBER POOLPARTYS UND KNOCHENMARKSPENDEN .284 11.4.3 EIN WECHSEL IN DIE METAEBENE: MASSNEHMEN AN JESUS CHRISTUS . 285 INHALTSVERZEICHNIS 11 12 CHRISTUS ERLOEST? . 287 12.1 KOENIGLICHE VERSAGER UND IHRE SCHWACHEN HERZEN . 287 12.1.1 DER MENSCH - EIN KOENIGLICHER VERSAGER . 287 12.1.2 . MIT HOFFNUNG AUF HEIL(UNG) . 289 12.1.3 ZWISCHEN SEELENREIFUNG UND FIRMENUEBERNAHME . 290 12.2 CUR DEUS HOMO? ANSELMS SATISFAKTIONSTHEORETISCHE SOTERIOLOGIE . 292 12.2.1 PROBLEMHORIZONT UND ANSPRUCH . 292 12.2.2 DIAGNOSE: VERLORENE SCHOENHEIT UND ORDNUNG . 292 12.2.3 THERAPIEVORSCHLAEGE FUER VERGIFTETE VERHAELTNISSE . 294 12.2.4 PARTIZIPATION UND HINGABE: MENSCHWERDUNG UND KREUZESTOD . 296 12.2.5 KRITISCHE WUERDIGUNG . 297 12.3 EINE JUENGERE ALTERNATIVE: THOMAS PROEPPERS FREIHEITSTHEORETISCHE SOTERIOLOGIE . 299 12.3.1 PROBLEMHORIZONT UND ANSPRUCH . 299 12.3.2 DIE AEUSSERST SUBTILE TRAURIGKEIT NACH DEM KAUF VON SNEAKERS . 300 12.3.3 . UND DAS PROBLEM MIT PLASTIKRINGEN AUS KAUGUMMIAUTOMATEN . 302 12.3.4 GOTTESBEGRIFF UND ERLOESUNGSMOTIV . 304 12.3.5 KRITISCHE WUERDIGUNG . 306 12.4 VON DER HEILSERFAHRUNG ZUR FRAGE NACH DEM GEHEIMNIS JESU . 308 13 HYPOSTATISCH VEREINT?. 311 13.1 FRUEHE ENTWICKLUNGEN IN DER CHRISTOLOGIE . 311 13.2 DAS KONZIL VON NICAEA (325) . 314 13.2.1 ARIUS ALS NEURALGISCHE FIGUR . 314 13.2.2 DAS NIZAENUM . 316 13.3 DAS ERSTE KONZIL VON KONSTANTINOPEL (381). 317 13.3.1 INTERPRETATIONSKONFLIKTE NACH NICAEA . 317 13.3.2 DAS ERSTE KONZIL VON KONSTANTINOPEL . 320 12 INHALTSVERZEICHNIS 13.4 DAS KONZIL VON EPHESOS (431) . 320 13.4.1 EIN KONFLIKTIVER KRISTALLISATIONSPUNKT: MARIAS MUTTERSCHAFT - UND EINE UMSTRITTENE . 320 13.4.2 DAS KONZIL VON EPHESOS UND DIE SPAETERE UNIONSFORMEL . 322 13.5 DAS KONZIL VON CHALCEDON (451) . 322 13.5.1 LABILER FRIEDEN UND VERSCHAERFTER MIAPHYSITISMUS . 322 13.5.2 NOTWENDIGE KLAERUNGEN: CHALCEDON . 323 13.5.3 DIE SCHWIERIGE REZEPTION: NEUCHALCEDONISMUS . 325 13.5.4 DAS GEHEIME SCHLUESSELCHEN DES CHALCEDONENSE . 326 13.6 UND HEUTE? RAHNER ' SCHE SKIZZEN ZWISCHEN MUSIK, TANZ UND KOMPOSITION . 327 14 TRINITARISCH EINS? . 333 14.1 BIBLISCHE GRUNDIERUNG UND FRUEHE KONTURIERUNG . 333 14.1.1 BIBLISCHE GRUNDORIENTIERUNGEN UND SYSTEMATISCHE REGIEANWEISUNGEN . 333 14.1.2 THEOLOGISCHE KONFLIKTE UND KONZILIANTE BESTIMMUNGEN . 334 14.1.3 SCONES UND ROSEN ZUM TEE: DAS REVOLUTIONAERE MOMENT DER TRINITAETSTHEOLOGIE . 337 14.2 INTRA UND INTERPERSONALE MODELLIERUNGEN DES TRINITARISCHEN MONOTHEISMUS . 340 14.2.1 ZWISCHEN INNENRAUM DER SUBJEKTIVITAET UND ZWISCHENRAUM VON SUBJEKTEN . 340 14.2.2 AUGUSTINUS UND DIE IRREDUZIBLE FACETTIERUNG MENSCHLICHER SUBJEKTIVITAET . 340 14.2.3 RICHARD VON ST. VIKTOR UND DAS DON-JUAN-PROBLEM DER LIEBE . 341 14.3 IM MODUS METHODISCHER NAIVITAET: WORUM GEHT ES EIGENTLICH? . 344 14.3.1 DIE ENTFALTUNGSLOGIK DER TRINITAETSLEHRE . 344 INHALTSVERZEICHNIS 13 14.3.2 . IN RAHNERS AXIOM: DIE OEKONOMISCHE TRINITAET IST DIE IMMANENTE TRINITAET UND UMGEKEHRT . 345 14.3.3 TRINITARISCHER MONOTHEISMUS: GOTT ALS LIEBE DENKEN . 346 FUENFTE ZWISCHENREFLEXION . 347 15 HEIL VERKOERPERN?. 349 15.1 JESUS CHRISTUS, DER HEILIGE GEIST, DIE KIRCHE - UND DIE SUENDE . 349 15.1.1 WAS JETZT? . 349 15.1.2 DIE BLEIBENDE WIRKLICHKEIT DER ZUWENDUNG GOTTES . 350 15.1.3 . IN DER GEMEINSCHAFT DER KIRCHE . 351 15.1.4 . INMITTEN IHRER VERSTOERENDEN HINFAELLIGKEIT . 353 15.1.5 EIN REICHES BUENDEL VON FOLGEFRAGEN . 358 15.2 BILDER, EIGENSCHAFTEN UND VOLLZUEGE DER KIRCHE . 359 15.2.1 BILDER DER KIRCHE . 359 15.2.2 WESENSEIGENSCHAFTEN DER KIRCHE . 362 15.2.3 GRUNDVOLLZUEGE DER KIRCHE - UND DIE FRAGE NACH DER PAEPSTLICHEN . 364 15.3 KIRCHE ALS APRIORI: VON RISKANTEN BERGTOUREN UND BISWEILEN NOSTALGISCHEN MUETTERN . 367 16 HEIL PERFORMEN? . 371 16.1 ANTIKE ORIENTIERUNGEN: UEBER HEILIGE ZEICHEN UND IHRE FEIER . 371 16.1.1 DAS MYSTERIUM DER TEILHABE AN GOTTES HEILSPROJEKT . 371 16.1.2 BLUMEN, KUESSE, SCHOKOLADE: AUGUSTINUS UND DER SEMIOTISCHE CHARAKTER DER SAKRAMENTE . 372 16.2 SCHOLASTISCHE VERSCHIEBUNGEN: UEBER GOETTLICHE ARZNEIEN UND IHRE VERABREICHUNG . 375 16.2.1 UEBERNATUERLICHE MEDIZIN: SAKRAMENTE ALS URSACHEN DER HEIL(IG)UNG . 375 14 INHALTSVERZEICHNIS 16.2.2 VERTIEFTE REFLEXIONEN AUF WIRKSAMKEIT, GUELTIGKEIT, ERLAUBTHEIT UND NOTWENDIGKEIT . 377 16.2.3 ERWEITERTE BESTIMMUNGEN DES SEMIOTISCHEN CHARAKTERS . 378 16.3 MODERNE NEUAUFBRUECHE: UEBER ZIGARETTENSTUMMEL UND GNADENANAEMIE . 379 16.3.1 EINE KOPERNIKANISCHE WENDE IN DREI EXEMPLARISCHEN NEUORIENTIERUNGEN . 379 16.3.2 EXTRATERRESTRISCHER EXKURS: BROT, WEIN UND AUSSERIRDISCHE . 382 16.3.3 WAS DAS EVANGELIUM MIT NEUJAHRSKONZERTEN ZU TUN HAT: DIE PERFORMATIVE DIMENSION DES GLAUBENS . 384 17 HEILLOS ZERSTRITTEN?. 387 17.1 OEKUMENISCHE DYNAMIKEN IN ZEITEN GLOBALEN CHRISTENTUMS . 387 17.1.1 OEKUMENISCHE DYNAMIKEN IN ZEITEN GLOBALEN CHRISTENTUMS . 387 17.1.2 . DIE PERSPEKTIVEN DER KATHOLISCHEN KIRCHE . 390 17.1.3 . UND EINE OFFENE ZUKUNFT: VON WUNDERKAMMERN UND WIMMELBILDERN . 392 17.2 ZWEI EXPEDITIONEN: RECHTFERTIGUNG UND AMT . 394 17.2.1 DAS PROBLEM DER RECHTFERTIGUNG IM FEINEN INEINANDER VON FREIHEIT UND GNADE . 394 17.2.2 DIE FRAGMENTIERTE UND VIELSCHICHTIGE FRAGE NACH DEM AMT .404 17.3 EPISTEMOLOGISCHE UND HERMENEUTISCHE GRUNDLAGENFRAGEN . 408 17.3.1 IGNATIUS UND KARL UND LUDWIG UND DONALD: VIER KOEPFE FUER EIN WENIG WOHLWOLLEN . 408 17.3.2 SIE STEHEN DA UND KOENNEN NICHT ANDERS: DAS PROBLEM STABILER DISSENSE . 409 17.3.3 KEINE FRAGE DER HOEFLICHKEIT: AUSSAGEN DES NAECHSTEN RETTEN . 410 INHALTSVERZEICHNIS 15 18 HEIL MONOPOLISIEREN? . 413 18.1 RELIGIONSTHEOLOGISCHE JOBBESCHREIBUNG . 413 18.2 EXKLUSIVISMUS: OETZI ZWISCHEN FEUER UND EIS .414 18.3 INKLUSIVISMUS: ALBUS DUMBLEDORE UND DER TOD . 418 18.3.1 DER METEORITENEINSCHLAG DER OFFENBARUNG GOTTES . 418 18.3.2 "AFTER ALL, DEATH IS BUT THE NEXT GREAT ADVENTURE " - KARL RAHNERS ANONYMES CHRISTENTUM . 419 18.3.3 DAS ZWEITE VATIKANUM: EINE HEILSOPTIMISTISCHERE NEUORIENTIERUNG . 422 18.3.4 AM SPIRITUELLEN EXISTENZMINIMUM? RUECKFRAGEN AN INKLUSIVISTISCHE PERSPEKTIVEN . 423 18.4 PLURALISMUS: EIN ELEFANT IM RAUM DER RELIGIONEN . 426 18.4.1 DIE ELEFANTOESE INTUITION DES PLURALISMUS . 426 18.4.2 JOHN HICKS RELIGIONSTHEOLOGISCHER PLURALISMUS . 427 18.4.3 WELCHE GEWINNE BEI WELCHEN VERLUSTEN? KRITISCHE WUERDIGUNG . 429 18.5 A NEW KID IN TOWN^ DAS PROJEKT DER KOMPARATIVEN THEOLOGIE . 431 SECHSTE ZWISCHENREFLEXION . 435 19 LEHEN ERHOFFEN? . 437 19.1 EIN SCHULBUCHUEBLICHES MODELL DER ESCHATOLOGIE . 437 19.2 ZUR HERMENEUTIK ESCHATOLOGISCHER AUSSAGEN . 439 19.2.1 RAHNERS RAZOR UND DAS CHRISTOLOGISCHE SPARSAMKEITSPRINZIP . 439 19.2.2 DIE IRREDUZIBEL POLITISCHE DIMENSION DER CHRISTLICHEN HOFFNUNG . 441 19.3 UMBRUECHE: KLASSISCHE PROBLEMORTE DES 20. JH . 442 19.3.1 GANZTODHYPOTHESE: UNSTERBLICHKEIT DER SEELE ODER AUFERSTEHUNG DER TOTEN? . 443 19.3.2 AUFERSTEHUNG-IM-TOD-HYPOTHESE: CAESAR, NAPOLEON, JFK - UND WIR .444 16 INHALTSVERZEICHNIS 19.3.3 ENDENTSCHEIDUNGSHYPOTHESE: KANN MAN ERST IM TOD JA ODER NEIN ZU GOTT SAGEN? . 449 19.4 WAS BEDEUTET ES, MIT UNBEDINGTER LIEBE KONFRONTIERT ZU SEIN? .450 19.4.1 GERICHT: VON DER GEFAEHRLICHKEIT DES NACHHAUSEKOMMENS . 450 19.4.2 PURGATORIUM: DAS TRANSFORMATIVE MOMENT DER LIEBE GOTTES .452 19.4.3 HOELLE: REALE MOEGLICHKEIT ABSOLUTER SELBSTBEZOGENHEIT, HOFFNUNG AUF DEN SPAETEN NACHMITTAG . 455 19.4.4 HIMMEL: WIRKLICHES NACHHAUSEKOMMEN, FURTHER UP ANDFURTHER IN . 459 19.5 EIN LETZTER WECHSEL AUF DIE META-EBENE: DEUS SEMPER MAIOR .460 20 THEORIETHEORIEN ENTWICKELN? . 463 20.1 CARITASMENSCH ODER IMMOBILIENHAI? ZUR RATIONALITAET VON LEBENSENTSCHEIDUNGEN . 463 20.2 ERSTE ACHSE: DAS SEIN, DAS SUBJEKT UND DIE INTERSUBJEKTIVEN APRIORIS . 466 20.2.1 ORIENTIERUNG AM SEIN . 466 20.2.2 ORIENTIERUNG AM SUBJEKT . 467 20.2.3 ORIENTIERUNG AN INTERSUBJEKTIVEN APRIORIS . 467 20.3 ZWEITE ACHSE: VERNUNFTBEGRIFF UND BEGRUENDUNGSANSPRUCH . 468 20.3.1 LEBENS WELTLICH DETERMINIERTE VERNUNFT: IM GEHAEUSE LEBENSWELTLICHER PLAUSIBILITAETEN .468 20.3.2 DAS IDEAL DER LETZTBEGRUENDUNG: DIE FREILEGUNG UNHINTERGEHBARER BEZUGSPUNKTE . 470 20.3.3 SCHWANKENDE SCHALE VERNUNFT: DIE ARBEIT MIT FALLIBLEN SICHERHEITEN . 472 SIEBTE ZWISCHENREFLEXION: WIR HOBBITS . 477 INHALTSVERZEICHNIS 17 LEKTUERE UND ARBEITSORIENTIERUNG . 479 VORBEMERKUNGEN . 479 FRAGEN UND ARBEITSSETS . 479 LITERATURVERZEICHNIS . 495 VORBEMERKUNGEN . 495 QUELLEN MIT LEHRAMTLICHEM CHARAKTER . 495 QUELLEN DER THEOLOGIE UND PHILOSOPHIEGESCHICHTE . 498 ALLGEMEINE LITERATUR . 508 BILDQUELLEN . 535 NAMENREGISTER . 536 SACHREGISTER . 543
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS 20 AUSFLUEGE: REISEPLAN DURCHS BUCH . 18 VORWORT ZUR ERSTEN AUFLAGE . 21 VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE . 24 1 THEOLOGISCH DENKEN? . 25 1.1 "THEOLOGY IS SIMPLY THAT PART OF RELIGION THAT REQUIRES BRAINS " . 25 1.2 ZWEI KLASSISCHE REFERENZ SYSTEME: VERNUNFT UND GLAUBE . 27 1.2.1 VERNUNFTGEMAESS: DIE RATIONALITAETSORIENTIERUNG DER THEOLOGIE . 27 1.2.2 EVANGELIUMSGEMAESS: DIE GLAUBENSBASIS DER THEOLOGIE . 29 1.3 SYSTEMATISCHE THEOLOGIE IN EXTERNEN UND INTERNEN WISSENSCHAFTS BEZUEGEN . 30 1.3.1 SYSTEMATISCHE THEOLOGIE, RELIGIONSPHILOSOPHIE UND RELIGIONSWIS SENSCHAFT . 30 1.3.2 FATHER BROWN UND DIE AUFGABEN SYSTEMATISCHER THEOLOGIE . 33 1.4 EIN REISEPLAN. ODER: ZUM AUFBAU DIESES BUCHS . 35 2 RELIGIOES GLAUBEN? . 37 2.1 WAS HEISST ES, ZU GLAUBEN? EIN GLEICHNIS . 37 2.2 WIE FUNKTIONIERT VERTRAUEN? ZUR TIEFENDIMENSION DER FIDES QUA. 38 2.2.1 ZUR INNEREN STRUKTUR DES GLAUBENS . 38 2.2.2 ZUR EPISTEMISCHEN LOGIK DES GLAUBENS . 41 2.2.3 ZUR PRAKTISCHEN VERFASSTHEIT DES GLAUBENS . 47 2.3 WAS IST IM GLAUBEN SACHE? ZUM REICHTUM DER FIDES QUAE . 49 2.4 NOCHMALS: DAS GLEICHNIS . 51 2.5 . UND EINE UEBERHANGFRAGE . 52 6 INHALTSVERZEICHNIS 3 VERNUENFTIG SEIN? 55 3.1 GESCHICHTLICHE REKONSTRUKTION: DREI PARADIGMEN . 55 3.1.1 ANTIKE UND CHRISTLICHE PERSPEKTIVEN: DAS IDEAL DER SPEKULATION . 56 3.1.2 NEUZEITLICH-MODERNE EINSICHTEN: VERNUNFT ALS KRITIKVERFAHREN . 59 3.1.3 MODERN-SPAETMODERNE VERNUNFTKRITIK: RATIONALITAETEN IM PLURAL . 62 3.2 SYSTEMATISCHE REKONSTRUKTION: RATIONALITAET 1, . 67 3.3 INTERSUBJEKTIVE KOORDINATION VON PERSPEKTIVEN - UND DIE ENTDECKUNG DER OBJEKTIVITAET . 70 ERSTE ZWISCHENREFLEXION . 75 4 GOTT DEFINIEREN? . 77 4.1 REGELKUNDE AM SPIELFELDRAND . 77 4.2 AUFWAERMEN MIT LOCKEREN PAESSEN . 78 4.2.1 DREI WEGE VON GOTT ZU REDEN . 78 4.2.2 WELLENSITTICHE, TEENAGER, GOTT: UEBER ANALOGIEN . 78 4.2.3 NEGATIVE THEOLOGIE: NICHT SO, SONDERN ANDERS . 81 4.3 DREI KLASSISCHE SPIELSYSTEME . 82 4.3.1 NIKOLAUS CUSANUS: GOTT ALS NON-ALIUD . 82 4.3.2 THOMAS VON AQUIN: GOTT ALS IPSUM ESSE PER SE SUBSISTENS . 86 4.3.3 ANSELM VON CANTERBURY: GOTT ALS ID QUO MAIUS COGITARI NONPOTEST . 92 5 GOTT BEWEISEN? . 95 5.1 DAS PROJEKT DER GOTTESBEWEISE . 95 5.2 ANSELM VON CANTERBURY UND DAS UNUM ARGUMENTUM . 97 5.2.1 EINORDNUNGEN . 97 5.2.2 ANSELM UND SEIN FAMOSES UNUM ARGUMENTUM . 98 5.2.3 KRITISCHE ANFRAGEN . 101 INHALTSVERZEICHNIS 7 5.3 THOMAS VON AQUIN UND DIE QUINQUE VIAE . 104 5.3.1 EINORDNUNGEN . 104 5.3.2 THOMAS UND DER DOMINO-DAY: DIE KOSMOLOGISCHE ARGUMENTATION . 104 5.3.3 THOMAS UND DIE FASZINIERENDE WELT DER PILZE: DIE TELEOLOGISCHE ARGUMENTATION . 107 5.3.4 KRITISCHE ANFRAGEN . 109 5.4 IMMANUEL KANT UND DAS MORALISCH NOTWENDIGE POSTULAT DER EXISTENZ GOTTES . 112 5.4.1 EINORDNUNGEN . 112 5.4.2 KANT UND DAS SMEAGOL-GOLLUM-VRFAATM DER VERNUNFT . 114 5.4.3 KRITISCHE ANFRAGEN . 118 5.5 ZUM STATUS QUAESTIONIS . 119 6 GOTT BESCHREIBEN? . 121 6.1 GOTTES EINZIGKEIT UND EINHEIT . 121 6.1.1 BIBLISCHE EINSICHTEN: UEBER POLYTHEISMUS, MONOLATRIE, POLYJAHWISMUS UND MONOTHEISMUS . 121 6.1.2 SPAETANTIKE ENTDECKUNGEN: PLOTIN DENKT NUR AN DAS EINE . 124 6.1.3 POSTMODERNES UNBEHAGEN: MONOTHEISMUS ALS MACHTFORM? . 125 6.2 GOTTES ALLMACHT . 127 6.2.1 EINE ANNAEHERUNG, ZWEI PARADIGMEN, DREI PROBLEME . 127 6.2.2 AKTUALE UND POTENTIELLE ALLMACHT . 130 6.2.3 EIN ANDERES VERSTAENDNIS VON ALLMACHT . 134 6.3 GOTTES EWIGKEIT, ALLWISSENHEIT UND UNVERAENDERLICHKEIT . 135 6.3.1 ALLZEITLICHKEIT ODER ZEITLOSIGKEIT? UEBER EWIGKEIT . 135 6.3.2 LEGUANE, PIZZAS, SCHACHSPIELER: UEBER ALLWISSENHEIT . 137 6.3.3 DIE DYNAMIK UNVERBRUECHLICHER TREUE: UEBER UNVERAENDERLICHKEIT . 141 8 INHALTSVERZEICHNIS 6.4 GOTT ALS SCHOEPFER . 143 6.4.1 GOTT ALS MAFIA-PATE? NICHT ERSCHOEPFUNG, SONDERN SCHOEPFUNG . 143 6.4.2 KIERKEGAARD UEBER SCHOEPFUNG UND ALLMACHT . 152 6.4.3 EIN AUSFLUG AUF DIE METAEBENE: DIE YYJE MEHR GOTT, DESTO MEHR MENSCH T -REGEL . 153 ZWEITE ZWISCHENREFLEXION . 155 7 GOTT ANTHROPOLOGISCH FREILEGEN? . 159 7.1 TRANSZENDENTALPHILOSOPHIE: IMMANUEL KANTS ANSATZ . 159 7.1.1 KANTS DISKURSORT: EIN PROBLEM IN EINER SCHLUESSELFRAGE . 159 7.1.2 KANTS OPTION: EIN APRIORISCHES MEHR IN UNSERER ERKENNTNIS (FEAT. GONZO, DER HAMSTER) . 160 7.1.3 KANTS TABLEAU: WIE ERKENNEN FUNKTIONIERT . 163 7.2 THEOLOGISCHE FOLGEFRAGEN . 164 7.2.1 GOTTES EXISTENZ: KANN MAN GOTTES DASEIN BEWEISEN? . 164 7.2.2 GOTTES OFFENBARUNG: KANN MAN GOTTES WORT VERNEHMEN UND DARF MAN ES ANNEHMEN? . 166 7.3 TRANSZENDENTALTHEOLOGIE: KARL RAHNERS ANTHROPOLOGISCHE WENDE . 167 7.3.1 PROLOG: EIN EXKURS ZU THOMAS VON AQUIN . 167 7.3.2 HAUPTAKT: KARL RAHNERS ANTHROPOLOGISCHE WENDE (FEAT. GONZO, DER HAMSTER) . 170 7.3.3 NACHSPIEL: LEHRAMTLICHE PERSPEKTIVEN . 175 8 GOTT GENEALOGISCH ENTLARVEN? . 177 8.1 VIER UEBLICHE VERDAECHTIGE . 177 8.2 FEUERBACHS PROJEKTIONSVERDACHT: IM KINO UNSERER SEHNSUECHTE . 178 8.3 MARX ' SOZIALE PROFILIERUNG: KRANKE GESELLSCHAFTEN . 181 8.4 FREUDS PSYCHOLOGISCHE RUECKFUEHRUNG: FAMILIAERE KOMPENSATION . 183 8.5 NIETZSCHES KRITIK DER HINTERWELT: FRIEDRICH VERABSCHEUT COLDPLAY . 184 INHALTSVERZEICHNIS 9 8.6 NACHIDEALISTISCHE THEOLOGIE BEI J. B. METZ . 189 8.6.1 METZ ALS SCHUELER RAHNERS: KAMPF UM DAS SUBJEKT-SEIN-KOENNEN ALLER MENSCHEN . 190 8.6.2 DIE BLEIBENDE RELEVANZ RELIGIONSKRITISCHER ANFRAGEN BEI METZ . 193 8.6.3 ZUSATZ: EIN INFRALAPSARISCHES CAVEAT . 194 9 GOTT SPRACHLICH DEKONSTRUIEREN? . 197 9.1 SPRACHE - DAS ERSTE UND LETZTE ORGANON DER VERNUNFT . 197 9.1.1 PHILOSOPHIEGESCHICHTLICHE EINORDNUNG . 197 9.1.2 SINNLOSIGKEITSVERDACHT: SIND RELIGIOESE AUSSAGEN BLOSS BLABLA? . 198 9.2 AKZEPTANZ DER STT: PUNKROCK UND ESCHATOLOGISCHE VERIFIKATION . 200 9.2.1 PUNKROCK, METAPHYSIK, RELIGION: NON-KOGNITIVISTISCHE GEFUEHLSAUSBRUECHE .200 9.2.2 MOEGLICHE WAHRHEIT NACH DEM TOD: KOGNITIVISTISCHE GEGENPERSPEKTIVEN . 201 9.3 KRITIK DER STT: THEKEN-SMALLTALK UND LEBERPROBLEME . 202 9.3.1 SPRACHSPIELE AN DER BAR: WHISKEY! WASSER! BIER! . 202 9.3.2 THEORIEN UND ERFAHRUNGEN: VON FEHLENDEN LEBERN . 205 9.4 PHILOSOPHISCH-THEOLOGISCHE ANSCHLUSSPERSPEKTIVEN . 206 9.4.1 DIE WIRKLICHKEIT, DER GEIST UND DIE KULTUR . 207 9.4.2 CULTURAL TUMS^ KONTEXTUELLE UND INTERKULTURELLE THEOLOGIEN . 210 DRITTE ZWISCHENREFLEXION . 215 10 GOTT RECHTFERTIGEN? . 217 10.1 VORKLAERUNGEN IN SYSTEMATISCHER ABSICHT . 217 10.2 DISKURSE AUF DEM FORUM DER THEORETISCHEN VERNUNFT . 219 10.2.1 WAS MEINT GUETE, WAS BEDEUTET ALLMACHT? . 219 10.2.2 WIE SOLL DAS MALUM VERSTANDEN WERDEN? (FEAT. IRENAEUS VON LYON, AUGUSTINUS UND ORIGENES) . 226 10 INHALTSVERZEICHNIS 10.2.3 LIEBE, FREIHEIT, NATUR: DAS WELT-GOTT-VERHAELTNIS IN DER FREE WILL DEFENSE UND DER NATURAL LAW DEFENSE . 237 10.3 DER PROTEST DER PRAKTISCHEN VERNUNFT . 253 10.3.1 GOTT - EIN FAHRER FLUECHTIGER, DER SPAETER SCHMERZENSGELD ZAHLT? . 253 10.3.2 GOTT, SINN, MORAL - KANN UND DARF MAN ZU SEINEM LEBEN JA SAGEN? . 255 10.3.3 GOTT ALS SCHREI DES PROTESTS GEGEN DAS LEID UND DAS ABSURDE? . 258 10.4 REDUCTIO IN MYSTERIUM: GOTT IN SEINER UNBEGREIFLICHKEIT ANNEHMEN . 260 VIERTE ZWISCHENREFLEXION . 263 11 JESUS LEBT? . 269 11.1 UEBER DEN GLAUBEN: AUTOFAHRTEN, BEIFAHRER, SICHERHEITSSYSTEME . 269 11.2 JESU LEBEN, BOTSCHAFT, TOD: ORIENTIERUNGEN . 271 11.2.1 JESUS UND JOHANNES DER TAEUFER: BEGEGNUNG UND LOSLOESUNG . 271 11.2.2 JESUS UND SEINE FROHE BOTSCHAFT: DAS REICH GOTTES . 273 12.2.3 JESUS UND SEINE HINRICHTUNG AM KREUZ: EIN TOEDLICHER KONFLIKT .274 11.3 AUFERSTEHUNG: JESUS IST VON GOTT AUFERWECKT WORDEN! . 275 11.3.1 SEMANTISCH-EXISTENTIELLE KLAERUNGEN: WAS MEINT AUFERSTEHUNG? . 275 11.3.2 METAPHYSISCHE HERAUSFORDERUNGEN: IST AUFERSTEHUNG ONTOLOGISCH MOEGLICH? . 276 11.3.3 EPISTEMOLOGISCHE DISKURSE: WIE KANN MAN ERKENNEN, DASS JESUS AUFERSTANDEN IST? . 278 11.4 DAS KREUZ, EIN SKANDAL . 282 11.4.1 DER KREUZESTOD ALS HEILSEREIGNIS? DEUTUNGEN EINES SKANDALS . 282 11.4.2 DAS KREUZ ALS QUANTUM DER LIEBE GOTTES: UEBER POOLPARTYS UND KNOCHENMARKSPENDEN .284 11.4.3 EIN WECHSEL IN DIE METAEBENE: MASSNEHMEN AN JESUS CHRISTUS . 285 INHALTSVERZEICHNIS 11 12 CHRISTUS ERLOEST? . 287 12.1 KOENIGLICHE VERSAGER UND IHRE SCHWACHEN HERZEN . 287 12.1.1 DER MENSCH - EIN KOENIGLICHER VERSAGER . 287 12.1.2 . MIT HOFFNUNG AUF HEIL(UNG) . 289 12.1.3 ZWISCHEN SEELENREIFUNG UND FIRMENUEBERNAHME . 290 12.2 CUR DEUS HOMO? ANSELMS SATISFAKTIONSTHEORETISCHE SOTERIOLOGIE . 292 12.2.1 PROBLEMHORIZONT UND ANSPRUCH . 292 12.2.2 DIAGNOSE: VERLORENE SCHOENHEIT UND ORDNUNG . 292 12.2.3 THERAPIEVORSCHLAEGE FUER VERGIFTETE VERHAELTNISSE . 294 12.2.4 PARTIZIPATION UND HINGABE: MENSCHWERDUNG UND KREUZESTOD . 296 12.2.5 KRITISCHE WUERDIGUNG . 297 12.3 EINE JUENGERE ALTERNATIVE: THOMAS PROEPPERS FREIHEITSTHEORETISCHE SOTERIOLOGIE . 299 12.3.1 PROBLEMHORIZONT UND ANSPRUCH . 299 12.3.2 DIE AEUSSERST SUBTILE TRAURIGKEIT NACH DEM KAUF VON SNEAKERS . 300 12.3.3 . UND DAS PROBLEM MIT PLASTIKRINGEN AUS KAUGUMMIAUTOMATEN . 302 12.3.4 GOTTESBEGRIFF UND ERLOESUNGSMOTIV . 304 12.3.5 KRITISCHE WUERDIGUNG . 306 12.4 VON DER HEILSERFAHRUNG ZUR FRAGE NACH DEM GEHEIMNIS JESU . 308 13 HYPOSTATISCH VEREINT?. 311 13.1 FRUEHE ENTWICKLUNGEN IN DER CHRISTOLOGIE . 311 13.2 DAS KONZIL VON NICAEA (325) . 314 13.2.1 ARIUS ALS NEURALGISCHE FIGUR . 314 13.2.2 DAS NIZAENUM . 316 13.3 DAS ERSTE KONZIL VON KONSTANTINOPEL (381). 317 13.3.1 INTERPRETATIONSKONFLIKTE NACH NICAEA . 317 13.3.2 DAS ERSTE KONZIL VON KONSTANTINOPEL . 320 12 INHALTSVERZEICHNIS 13.4 DAS KONZIL VON EPHESOS (431) . 320 13.4.1 EIN KONFLIKTIVER KRISTALLISATIONSPUNKT: MARIAS MUTTERSCHAFT - UND EINE UMSTRITTENE . 320 13.4.2 DAS KONZIL VON EPHESOS UND DIE SPAETERE UNIONSFORMEL . 322 13.5 DAS KONZIL VON CHALCEDON (451) . 322 13.5.1 LABILER FRIEDEN UND VERSCHAERFTER MIAPHYSITISMUS . 322 13.5.2 NOTWENDIGE KLAERUNGEN: CHALCEDON . 323 13.5.3 DIE SCHWIERIGE REZEPTION: NEUCHALCEDONISMUS . 325 13.5.4 DAS GEHEIME SCHLUESSELCHEN DES CHALCEDONENSE . 326 13.6 UND HEUTE? RAHNER ' SCHE SKIZZEN ZWISCHEN MUSIK, TANZ UND KOMPOSITION . 327 14 TRINITARISCH EINS? . 333 14.1 BIBLISCHE GRUNDIERUNG UND FRUEHE KONTURIERUNG . 333 14.1.1 BIBLISCHE GRUNDORIENTIERUNGEN UND SYSTEMATISCHE REGIEANWEISUNGEN . 333 14.1.2 THEOLOGISCHE KONFLIKTE UND KONZILIANTE BESTIMMUNGEN . 334 14.1.3 SCONES UND ROSEN ZUM TEE: DAS REVOLUTIONAERE MOMENT DER TRINITAETSTHEOLOGIE . 337 14.2 INTRA UND INTERPERSONALE MODELLIERUNGEN DES TRINITARISCHEN MONOTHEISMUS . 340 14.2.1 ZWISCHEN INNENRAUM DER SUBJEKTIVITAET UND ZWISCHENRAUM VON SUBJEKTEN . 340 14.2.2 AUGUSTINUS UND DIE IRREDUZIBLE FACETTIERUNG MENSCHLICHER SUBJEKTIVITAET . 340 14.2.3 RICHARD VON ST. VIKTOR UND DAS DON-JUAN-PROBLEM DER LIEBE . 341 14.3 IM MODUS METHODISCHER NAIVITAET: WORUM GEHT ES EIGENTLICH? . 344 14.3.1 DIE ENTFALTUNGSLOGIK DER TRINITAETSLEHRE . 344 INHALTSVERZEICHNIS 13 14.3.2 . IN RAHNERS AXIOM: DIE OEKONOMISCHE TRINITAET IST DIE IMMANENTE TRINITAET UND UMGEKEHRT . 345 14.3.3 TRINITARISCHER MONOTHEISMUS: GOTT ALS LIEBE DENKEN . 346 FUENFTE ZWISCHENREFLEXION . 347 15 HEIL VERKOERPERN?. 349 15.1 JESUS CHRISTUS, DER HEILIGE GEIST, DIE KIRCHE - UND DIE SUENDE . 349 15.1.1 WAS JETZT? . 349 15.1.2 DIE BLEIBENDE WIRKLICHKEIT DER ZUWENDUNG GOTTES . 350 15.1.3 . IN DER GEMEINSCHAFT DER KIRCHE . 351 15.1.4 . INMITTEN IHRER VERSTOERENDEN HINFAELLIGKEIT . 353 15.1.5 EIN REICHES BUENDEL VON FOLGEFRAGEN . 358 15.2 BILDER, EIGENSCHAFTEN UND VOLLZUEGE DER KIRCHE . 359 15.2.1 BILDER DER KIRCHE . 359 15.2.2 WESENSEIGENSCHAFTEN DER KIRCHE . 362 15.2.3 GRUNDVOLLZUEGE DER KIRCHE - UND DIE FRAGE NACH DER PAEPSTLICHEN . 364 15.3 KIRCHE ALS APRIORI: VON RISKANTEN BERGTOUREN UND BISWEILEN NOSTALGISCHEN MUETTERN . 367 16 HEIL PERFORMEN? . 371 16.1 ANTIKE ORIENTIERUNGEN: UEBER HEILIGE ZEICHEN UND IHRE FEIER . 371 16.1.1 DAS MYSTERIUM DER TEILHABE AN GOTTES HEILSPROJEKT . 371 16.1.2 BLUMEN, KUESSE, SCHOKOLADE: AUGUSTINUS UND DER SEMIOTISCHE CHARAKTER DER SAKRAMENTE . 372 16.2 SCHOLASTISCHE VERSCHIEBUNGEN: UEBER GOETTLICHE ARZNEIEN UND IHRE VERABREICHUNG . 375 16.2.1 UEBERNATUERLICHE MEDIZIN: SAKRAMENTE ALS URSACHEN DER HEIL(IG)UNG . 375 14 INHALTSVERZEICHNIS 16.2.2 VERTIEFTE REFLEXIONEN AUF WIRKSAMKEIT, GUELTIGKEIT, ERLAUBTHEIT UND NOTWENDIGKEIT . 377 16.2.3 ERWEITERTE BESTIMMUNGEN DES SEMIOTISCHEN CHARAKTERS . 378 16.3 MODERNE NEUAUFBRUECHE: UEBER ZIGARETTENSTUMMEL UND GNADENANAEMIE . 379 16.3.1 EINE KOPERNIKANISCHE WENDE IN DREI EXEMPLARISCHEN NEUORIENTIERUNGEN . 379 16.3.2 EXTRATERRESTRISCHER EXKURS: BROT, WEIN UND AUSSERIRDISCHE . 382 16.3.3 WAS DAS EVANGELIUM MIT NEUJAHRSKONZERTEN ZU TUN HAT: DIE PERFORMATIVE DIMENSION DES GLAUBENS . 384 17 HEILLOS ZERSTRITTEN?. 387 17.1 OEKUMENISCHE DYNAMIKEN IN ZEITEN GLOBALEN CHRISTENTUMS . 387 17.1.1 OEKUMENISCHE DYNAMIKEN IN ZEITEN GLOBALEN CHRISTENTUMS . 387 17.1.2 . DIE PERSPEKTIVEN DER KATHOLISCHEN KIRCHE . 390 17.1.3 . UND EINE OFFENE ZUKUNFT: VON WUNDERKAMMERN UND WIMMELBILDERN . 392 17.2 ZWEI EXPEDITIONEN: RECHTFERTIGUNG UND AMT . 394 17.2.1 DAS PROBLEM DER RECHTFERTIGUNG IM FEINEN INEINANDER VON FREIHEIT UND GNADE . 394 17.2.2 DIE FRAGMENTIERTE UND VIELSCHICHTIGE FRAGE NACH DEM AMT .404 17.3 EPISTEMOLOGISCHE UND HERMENEUTISCHE GRUNDLAGENFRAGEN . 408 17.3.1 IGNATIUS UND KARL UND LUDWIG UND DONALD: VIER KOEPFE FUER EIN WENIG WOHLWOLLEN . 408 17.3.2 SIE STEHEN DA UND KOENNEN NICHT ANDERS: DAS PROBLEM STABILER DISSENSE . 409 17.3.3 KEINE FRAGE DER HOEFLICHKEIT: AUSSAGEN DES NAECHSTEN RETTEN . 410 INHALTSVERZEICHNIS 15 18 HEIL MONOPOLISIEREN? . 413 18.1 RELIGIONSTHEOLOGISCHE JOBBESCHREIBUNG . 413 18.2 EXKLUSIVISMUS: OETZI ZWISCHEN FEUER UND EIS .414 18.3 INKLUSIVISMUS: ALBUS DUMBLEDORE UND DER TOD . 418 18.3.1 DER METEORITENEINSCHLAG DER OFFENBARUNG GOTTES . 418 18.3.2 "AFTER ALL, DEATH IS BUT THE NEXT GREAT ADVENTURE " - KARL RAHNERS ANONYMES CHRISTENTUM . 419 18.3.3 DAS ZWEITE VATIKANUM: EINE HEILSOPTIMISTISCHERE NEUORIENTIERUNG . 422 18.3.4 AM SPIRITUELLEN EXISTENZMINIMUM? RUECKFRAGEN AN INKLUSIVISTISCHE PERSPEKTIVEN . 423 18.4 PLURALISMUS: EIN ELEFANT IM RAUM DER RELIGIONEN . 426 18.4.1 DIE ELEFANTOESE INTUITION DES PLURALISMUS . 426 18.4.2 JOHN HICKS RELIGIONSTHEOLOGISCHER PLURALISMUS . 427 18.4.3 WELCHE GEWINNE BEI WELCHEN VERLUSTEN? KRITISCHE WUERDIGUNG . 429 18.5 A NEW KID IN TOWN^ DAS PROJEKT DER KOMPARATIVEN THEOLOGIE . 431 SECHSTE ZWISCHENREFLEXION . 435 19 LEHEN ERHOFFEN? . 437 19.1 EIN SCHULBUCHUEBLICHES MODELL DER ESCHATOLOGIE . 437 19.2 ZUR HERMENEUTIK ESCHATOLOGISCHER AUSSAGEN . 439 19.2.1 RAHNERS RAZOR UND DAS CHRISTOLOGISCHE SPARSAMKEITSPRINZIP . 439 19.2.2 DIE IRREDUZIBEL POLITISCHE DIMENSION DER CHRISTLICHEN HOFFNUNG . 441 19.3 UMBRUECHE: KLASSISCHE PROBLEMORTE DES 20. JH . 442 19.3.1 GANZTODHYPOTHESE: UNSTERBLICHKEIT DER SEELE ODER AUFERSTEHUNG DER TOTEN? . 443 19.3.2 AUFERSTEHUNG-IM-TOD-HYPOTHESE: CAESAR, NAPOLEON, JFK - UND WIR .444 16 INHALTSVERZEICHNIS 19.3.3 ENDENTSCHEIDUNGSHYPOTHESE: KANN MAN ERST IM TOD JA ODER NEIN ZU GOTT SAGEN? . 449 19.4 WAS BEDEUTET ES, MIT UNBEDINGTER LIEBE KONFRONTIERT ZU SEIN? .450 19.4.1 GERICHT: VON DER GEFAEHRLICHKEIT DES NACHHAUSEKOMMENS . 450 19.4.2 PURGATORIUM: DAS TRANSFORMATIVE MOMENT DER LIEBE GOTTES .452 19.4.3 HOELLE: REALE MOEGLICHKEIT ABSOLUTER SELBSTBEZOGENHEIT, HOFFNUNG AUF DEN SPAETEN NACHMITTAG . 455 19.4.4 HIMMEL: WIRKLICHES NACHHAUSEKOMMEN, FURTHER UP ANDFURTHER IN . 459 19.5 EIN LETZTER WECHSEL AUF DIE META-EBENE: DEUS SEMPER MAIOR .460 20 THEORIETHEORIEN ENTWICKELN? . 463 20.1 CARITASMENSCH ODER IMMOBILIENHAI? ZUR RATIONALITAET VON LEBENSENTSCHEIDUNGEN . 463 20.2 ERSTE ACHSE: DAS SEIN, DAS SUBJEKT UND DIE INTERSUBJEKTIVEN APRIORIS . 466 20.2.1 ORIENTIERUNG AM SEIN . 466 20.2.2 ORIENTIERUNG AM SUBJEKT . 467 20.2.3 ORIENTIERUNG AN INTERSUBJEKTIVEN APRIORIS . 467 20.3 ZWEITE ACHSE: VERNUNFTBEGRIFF UND BEGRUENDUNGSANSPRUCH . 468 20.3.1 LEBENS WELTLICH DETERMINIERTE VERNUNFT: IM GEHAEUSE LEBENSWELTLICHER PLAUSIBILITAETEN .468 20.3.2 DAS IDEAL DER LETZTBEGRUENDUNG: DIE FREILEGUNG UNHINTERGEHBARER BEZUGSPUNKTE . 470 20.3.3 SCHWANKENDE SCHALE VERNUNFT: DIE ARBEIT MIT FALLIBLEN SICHERHEITEN . 472 SIEBTE ZWISCHENREFLEXION: WIR HOBBITS . 477 INHALTSVERZEICHNIS 17 LEKTUERE UND ARBEITSORIENTIERUNG . 479 VORBEMERKUNGEN . 479 FRAGEN UND ARBEITSSETS . 479 LITERATURVERZEICHNIS . 495 VORBEMERKUNGEN . 495 QUELLEN MIT LEHRAMTLICHEM CHARAKTER . 495 QUELLEN DER THEOLOGIE UND PHILOSOPHIEGESCHICHTE . 498 ALLGEMEINE LITERATUR . 508 BILDQUELLEN . 535 NAMENREGISTER . 536 SACHREGISTER . 543
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