Verfügbarkeit: Kanzlerdemokratie

Kanzlerdemokratie:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Lennartz, Jannis 1986- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Tübingen Mohr Siebeck [2023]
Schriftenreihe:	Jus Publicum Band 321
Schlagworte:	Deutschland > Bundeskanzler Regierungsstil Kanzlersystem Verfassungsrecht Politische Führung Deutschland Bundeskanzler Richtlinienkompetenz Parlamentarisches Regieren Demokratie Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XV, 387 Seiten 23.2 cm x 15.5 cm
ISBN:	9783161623653

Internformat

MARC


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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT . VII INHALTSVERZEICHNIS . XI EINLEITUNG: DAS REGIEREN UND SEINE SUBJEKTE . 1 A. POLITIKER IM VERFASSUNGSRECHT . 15 I. EIN KAISERREICH VOLLER BEAMTER . 15 II. WEIMAR ALS VERFASSUNGSRECHTLICHE MODERNE . 60 III. DIE VIELEN HUETER DES GRUNDGESETZES . 116 B. DER BUNDESKANZLER IM PARLAMENT . 161 I. REGIEREN DURCH RICHTLINIEN: STAATSLEITUNG DURCH DEN BUNDESKANZLER . 161 II. DIE ORGANISATION VON VERTRAUEN: HIERARCHISIERUNG UND OEFFNUNG . 199 III. NUR VERTRAUEN? DIE REGIERUNGSTEILHABE DER ABGEORDNETEN . . . 232 C. DER BUNDESKANZLER IN DER REGIERUNG . 255 I. DER BUNDESKANZLER ALS REGIERUNGSCHEF . 255 II. DIE ORGANISATIONSGEWALT DES BUNDESKANZLERS . 258 III. RICHTLINIEN FUER MINISTER UND KABINETT . 288 D. BUNDESKANZLER UND BUNDESPRAESIDENT . 317 I. DER BUNDESPRAESIDENT UND DIE RICHTLINIEN DES BUNDESKANZLERS . 317 II. MINDERHEITSKANZLER UND PRAESIDENTIELLES VERTRAUEN . 330 ZUSAMMENFASSUNG . 347 LITERATURVERZEICHNIS . 353 REGISTER . 383 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . VII INHALTSUEBERSICHT . IX EINLEITUNG: DAS REGIEREN UND SEINE SUBJEKTE . 1 A) BUNDESKANZLER UND REGIEREN ALS RECHTSWISSENSCHAFTLICHES THEMA . 1 B) POLITISCHE AEMTER REGIEREN . 5 C) DIE STAATSORGANISATION VON DER STAATSLEITUNG HER DENKEN . 9 D) REGIEREN ALS ORGANISATION VON VERTRAUEN . 11 A. POLITIKER IM VERFASSUNGSRECHT . 15 I. EIN KAISERREICH VOLLER BEAMTER . 15 1. RECHTSSTAAT OHNE FUEHRENDE POLITIKER . 15 A) REGIEREN IM SCHATTEN DER VERRECHTLICHUNG . 15 B) AMT MEINT LANGE NUR BEAMTE . 19 C) MOMMSEN STATT LABAND? DAS POLITISCHE AMT IM ROEMISCHEN BEISPIEL . 22 D) GESETZE STATT POLITIKER: DER ABGEORDNETE ALS VERPASSTE GELEGENHEIT . 26 2. UNPERSOENLICHE AKTEURE: ORGANE UND IHRE KOMPETENZEN . 30 A) DER STAAT ALS PERSON . 30 B) DAS ORGAN UND SEINE KOMPETENZ . 35 C) PROBLEME DES ORGANBEGRIFFS: ORGANISATION UND LEGITIMATION . 40 D) DIE GEWALT ALS NAHE VERWANDTE . 43 3. AUSBLICK: ORGANDOGMATIK IN DER BUNDESREPUBLIK . 46 A) DIE BUERDE SPAETER DEMOKRATISIERUNG . 46 B) DAS ORGAN VOR GERICHT: PROZESSRECHT UND ORGANBEGRIFF . 50 C) VERFASSUNGSORGANE UND IHRE TEILHABE AN DER STAATSLEITUNG . 54 XII INHALTSVERZEICHNIS II. WEIMAR ALS VERFASSUNGSRECHTLICHE MODERNE . 60 1. REPUBLIK UND REGIERENDE POLITIKER . 60 A) DIENEUE VERFASSUNG ERMAECHTIGT POLITIKER, ABER AUCH JURISTEN . 60 B) DER ABSTIEG DES GESETZES . 63 C) DEMOKRATIE ALS HERRSCHAFT DER POLITIKER? DER POLITISCHE FUEHRER ALS VERTRAUENSMANN DES VOLKES . 65 2. MAX WEBERS JURISTISCHES ERBE: GUTE POLITIKER DURCH VERFASSUNGSRECHT . 73 A) POLITIKERAUSLESE DURCH VERFASSUNGSRECHT . 73 B) BERUFUNG DURCH WAHL? DER POLITIKER UND SEIN CHARISMA. . 80 C) ZUR JURISTISCHEN REZEPTION . 83 3. DIE STUERMER UND DRAENGER DER GEISTESWISSENSCHAFTLICHEN RICHTUNG . 86 A) GEISTESWISSENSCHAFTLICHE METHODE UND VERFASSUNGS RECHTLICHE DOGMATIK . 86 B) POLITISCHE EINHEIT ALS RECHTS WISSENSCHAFTLICHE SORGE . 88 C) KRITIK UND UMFORMUNG DES ORGANS . 92 D) POLITIKER-FIGUREN FUER ODER GEGEN DIE VERFASSUNG? REPRAESENTANT UND ENTSCHEIDER . 93 E) IN DIE GEGENRICHTUNG: HANS KELSEN IM NORMENPALAST . 100 4. AUSBLICK: REGIEREN MIT JURISTEN . 103 A) WEIMAR, GEZAEHMT: VON DER VERFASSUNGSLEHRE ZUR VERFASSUNGSINTERPRETATION . 103 B) DIE VERFASSUNG ALS PROGRAMM . 109 C) WELCHE ARTIKEL STIMMEN PATRIOTISCH? . 113 III. DIE VIELEN HUETER DES GRUNDGESETZES . 116 1. DAS POLITISCHE AMT ALS SUBJEKT DES REGIERUNGSBEGRIFFS . 116 A) DER POLITIKER UND SEIN AMT . 116 B) DAS AMT IM GRUNDGESETZ . 119 C) DAS POLITISCHE AM POLITISCHEN AMT . 123 D) DIE VIELEN ANDEREN . 126 2. WAS HEISST REGIEREN? . 129 A) REGIEREN ALS POLITISCHES BESTIMMEN . 129 B) DIE TRENNUNG VON REGIEREN UND REGIERUNG . 134 C) GESAMTE HAND UND KLEINE ZAHL . 137 D) DER RUECKZUG DES REGIERENS AUF DIE STAATSLEITUNG . 142 E) REGIEREN MIT KOMPETENZ UND AUTORITAET . 144 3. DIE POLITISCHE REGULIERUNG DER REGIERENDEN . 146 A) POLITISCHE REGULIERUNG ALS NORMATIVE KRAFT DER VERFASSUNG . . 146 B) WETTBEWERB UM VERTRAUEN . 151 INHALTSVERZEICHNIS XIII C) REGIEREN, POLITISCHE REGULIERUNG UND VERFASSUNGS RECHTLICHE MASSSTABSBILDUNG . 158 B. DER BUNDESKANZLER IM PARLAMENT . 161 I. REGIEREN DURCH RICHTLINIEN: STAATSLEITUNG DURCH DEN BUNDESKANZLER . 161 1. RICHTLINIEN FUER POLITISCHE AMTSTRAEGER: DIE ZUWEISUNG DER STAATSLEITUNG DURCH ART. 65 GG . 161 A) DER BUNDESKANZLER BESTIMMT DIE POLITIK . 161 B) DAS BESTIMMEN DER RICHTLINIEN BEI DER VERFASSUNGSGEBUNG IN WEIMAR UND BONN . 166 C) LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG IN ZWEI REPUBLIKEN . 170 2. BESTIMMEN DURCH VERTRAUEN . 176 A) LEGITIMATIONSKETTE UND PERSONALE LEGITIMATIONSDOGMATIK . . 176 B) LEGITIMATION DURCH KONZENTRIERTES UND RESPONSIVES VERTRAUEN 186 C) FUEHREN DURCH VERTRAUEN, REGIEREN DURCH GESETZE . 188 D) PARLAMENTARISCHE RICHTLINIENBINDUNG DURCH DIE SACHBEZOGENE VERTRAUENSFRAGE 193 II. DIE ORGANISATION VON VERTRAUEN: HIERARCHISIERUNG UND OEFFNUNG . 199 1. DIE SCHWIERIGE FUEGUNG VON PARLAMENT UND REGIERUNG . 199 A) EINE MISSTRAUISCHE VERFASSUNG . 199 B) DISTANZIERTER PARLAMENTARISMUS: DIE POLITISCHE FUEGUNG ZWEIER ORGANE 201 2. DAS VERTRAUEN DER ABGEORDNETEN UND SEINE BEWAEHRUNG DURCH PARLAMENTARISCHE INTERAKTION . 208 A) INTERAKTION ALS BEWAEHRUNG . 208 B) DIE AUSGESTALTUNG DER INTERAKTION ALS KONTROLLE . 213 3. DIE BUEROKRATISIERUNG DES VERTRAUENS IN DER PARLAMENTARISCHEN FUEGUNG . 218 A) PARTEIEN UND DIE ORGANISATION VON VERTRAUEN . 218 B) DIE POLITISCHE HIERARCHISIERUNG POLITISCHER AEMTER . 222 C) CAESARISTISCHE WENDE? DAS AUFEINANDERZU VON POLITIKER UND BUERGER . 226 III. NUR VERTRAUEN? DIE REGIERUNGSTEILHABE DER ABGEORDNETEN . 232 1. KAUM TEILHABE DURCH AEMTER IN DER REGIERUNG . 232 A) YYSTAATSLEITUNG ZUR GESAMTEN HAND " ALS KOMPENSATION . 232 XIV INHALTSVERZEICHNIS B) MEHR PARLAMENTARISCHE DEMOKRATIE WAGEN? DER PARLAMENTARISCHE STAATSSEKRETAER . 234 C) DIE FORTDAUERNDE DOMINANZ DER BEAMTEN . 235 2. DIE SICHERUNG DER YYGESAMTEN HAND" DURCH MATERIELLE PROGRAMMIERUNG . 238 A) GESETZGEBUNG HEISST MATERIELLE PROGRAMMIERUNG DURCH VIELE POLITISCHE AMTSTRAEGER . 238 B) VORTEILE MATERIELLER PROGRAMMIERUNG DURCH ABGEORDNETE . . . 239 C) SICHERN RECHTSFOERMIGE KOMPETENZEN REGIERUNGSTEILHABE? . . . 243 3. TEILHABE ZUR LANGEN HAND . 244 A) DIE SICHERUNG DER YYGESAMTEN HAND " DURCH RECHTSSETZUNG . . 244 B) DIE MATERIALISIERUNG DES VORBEHALTES DURCH DIE YYWESENTLICHKEITSTHEORIE " . 248 C) TEILHABE DURCH STAATSLEITENDE VORBEHALTE UND VERWALTUNGSKONTROLLE . 250 C. DER BUNDESKANZLER IN DER REGIERUNG . 255 I. DER BUNDESKANZLER ALS REGIERUNGSCHEF . 255 1. DER BUNDESKANZLER BESTIMMT ORGANISATION UND RICHTLINIEN . . . 255 2. GRENZEN DES VERTRAUENS ALS POLITISCHE REGULIERUNG . 256 II. DIE ORGANISATIONSGEWALT DES BUNDESKANZLERS . 258 1. JURISTISCHE BAUSTEINE, POLITISCHER BAU . 258 2. DIE PERSONALE ORGANISATIONSGEWALT . 260 A) ERNENNUNG UND ENTLASSUNG VON MINISTERN UND PARLAMENTARISCHEN STAATSSEKRETAEREN . 260 B) PFLICHTEN BEI DER KABINETTSBILDUNG . 265 C) DER STELLVERTRETER DES BUNDESKANZLERS . 268 3. DIE SACHLICHE ORGANISATIONSGEWALT . 270 A) DIE PRAXIS DER ORGANISATIONSERLASSE . 270 B) ORGANISATION ALS RICHTLINIENVOLLZUG . 273 C) ORGANISATIONSGEWALT UND ORGANISATIONSGESETZ . 275 4. KANZLERVERWALTUNG . 280 A) DER UMFANG DER KANZLERVERWALTUNG . 280 B) KANZLERVERWALTUNG UND MATERIELLES REGIEREN . 283 C) RECHTLICHE GRENZEN DER KANZLERVERWALTUNG . 285 III. RICHTLINIEN FUER MINISTER UND KABINETT . 288 1. BESTIMMEN ALS ANWEISEN: RICHTLINIENUMSETZUNG DURCH RESSORTS . 288 INHALTSVERZEICHNIS XV A) DIE RICHTLINIEN BINDEN DIE MINISTER . 288 B) YYRESSORTPRINZIP " UND PARLAMENTARISCHE VERANTWORTUNG DER MINISTER . 291 C) RICHTLINIENBINDUNG UND REGIERUNGSTEILHABE PARLAMENTARISCHER STAATSSEKRETAERE . 296 D) DIE RICHTLINIEN UNTER BEAMTEN . 297 2. RICHTLINIEN FUER DAS KABINETT: DIE GESCHAEFTSLEITUNG DURCH DEN BUNDESKANZLER . 298 A) DAS KABINETT ALS KOLLEGIALE LEITUNGSFORM . 298 B) RICHTLINIEN, WIDERSPRUCH UND DAS LETZTE WORT . 303 3. NUR RICHTLINIEN? ZUR AUSSENSEITE DES REGIERENS . 304 A) YYSTAATSLEITUNG " ALS KOMPETENZ FUER AUSSENHANDELN? . 304 B) KOMMUNIKATIVE STAATSLEITUNG: MIT WORTEN FUEHREN UND UM VERTRAUEN WERBEN . 307 C) DER BUNDESKANZLER JENSEITS DES BUNDES . 312 D. BUNDESKANZLER UND BUNDESPRAESIDENT . 317 I. DER BUNDESPRAESIDENT UND DIE RICHTLINIEN DES BUNDESKANZLERS . . 317 1. DEPOLITISIERUNG DURCH BEGRENZENDE AUSLEGUNG? . 317 2. DIE RICHTLINIEN DES BUNDESKANZLERS ALS KOMPETENZGRENZE DES BUNDESPRAESIDENTEN . 322 3. WAHL UND LEGITIMATION ALS ARGUMENT FUER DEN VORRANG DER RICHTLINIEN . 325 4. DIE GEGENZEICHNUNG SICHERT DIE RICHTLINIEN . 327 II. MINDERHEITSKANZLER UND PRAESIDENTIELLES VERTRAUEN . 330 1. LEGITIMATION UND KONTROLLE DURCH DAS VERTRAUEN DES BUNDESPRAESIDENTEN . 330 2. DER VORSCHLAG ZUR WAHL DES BUNDESKANZLERS . 332 3. DER MINDERHEITSKANZLER . 335 4. DER GESCHAEFTSFUEHRENDE BUNDESKANZLER . 341 ZUSAMMENFASSUNG . 347 LITERATURVERZEICHNIS . 353 REGISTER . 383
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MINDERHEITSKANZLER UND PRAESIDENTIELLES VERTRAUEN . 330 ZUSAMMENFASSUNG . 347 LITERATURVERZEICHNIS . 353 REGISTER . 383 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . VII INHALTSUEBERSICHT . IX EINLEITUNG: DAS REGIEREN UND SEINE SUBJEKTE . 1 A) BUNDESKANZLER UND REGIEREN ALS RECHTSWISSENSCHAFTLICHES THEMA . 1 B) POLITISCHE AEMTER REGIEREN . 5 C) DIE STAATSORGANISATION VON DER STAATSLEITUNG HER DENKEN . 9 D) REGIEREN ALS ORGANISATION VON VERTRAUEN . 11 A. POLITIKER IM VERFASSUNGSRECHT . 15 I. EIN KAISERREICH VOLLER BEAMTER . 15 1. RECHTSSTAAT OHNE FUEHRENDE POLITIKER . 15 A) REGIEREN IM SCHATTEN DER VERRECHTLICHUNG . 15 B) AMT MEINT LANGE NUR BEAMTE . 19 C) MOMMSEN STATT LABAND? DAS POLITISCHE AMT IM ROEMISCHEN BEISPIEL . 22 D) GESETZE STATT POLITIKER: DER ABGEORDNETE ALS VERPASSTE GELEGENHEIT . 26 2. UNPERSOENLICHE AKTEURE: ORGANE UND IHRE KOMPETENZEN . 30 A) DER STAAT ALS PERSON . 30 B) DAS ORGAN UND SEINE KOMPETENZ . 35 C) PROBLEME DES ORGANBEGRIFFS: ORGANISATION UND LEGITIMATION . 40 D) DIE GEWALT ALS NAHE VERWANDTE . 43 3. AUSBLICK: ORGANDOGMATIK IN DER BUNDESREPUBLIK . 46 A) DIE BUERDE SPAETER DEMOKRATISIERUNG . 46 B) DAS ORGAN VOR GERICHT: PROZESSRECHT UND ORGANBEGRIFF . 50 C) VERFASSUNGSORGANE UND IHRE TEILHABE AN DER STAATSLEITUNG . 54 XII INHALTSVERZEICHNIS II. WEIMAR ALS VERFASSUNGSRECHTLICHE MODERNE . 60 1. REPUBLIK UND REGIERENDE POLITIKER . 60 A) DIENEUE VERFASSUNG ERMAECHTIGT POLITIKER, ABER AUCH JURISTEN . 60 B) DER ABSTIEG DES GESETZES . 63 C) DEMOKRATIE ALS HERRSCHAFT DER POLITIKER? DER POLITISCHE FUEHRER ALS VERTRAUENSMANN DES VOLKES . 65 2. MAX WEBERS JURISTISCHES ERBE: GUTE POLITIKER DURCH VERFASSUNGSRECHT . 73 A) POLITIKERAUSLESE DURCH VERFASSUNGSRECHT . 73 B) BERUFUNG DURCH WAHL? DER POLITIKER UND SEIN CHARISMA. . 80 C) ZUR JURISTISCHEN REZEPTION . 83 3. 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WAS HEISST REGIEREN? . 129 A) REGIEREN ALS POLITISCHES BESTIMMEN . 129 B) DIE TRENNUNG VON REGIEREN UND REGIERUNG . 134 C) GESAMTE HAND UND KLEINE ZAHL . 137 D) DER RUECKZUG DES REGIERENS AUF DIE STAATSLEITUNG . 142 E) REGIEREN MIT KOMPETENZ UND AUTORITAET . 144 3. DIE POLITISCHE REGULIERUNG DER REGIERENDEN . 146 A) POLITISCHE REGULIERUNG ALS NORMATIVE KRAFT DER VERFASSUNG . . 146 B) WETTBEWERB UM VERTRAUEN . 151 INHALTSVERZEICHNIS XIII C) REGIEREN, POLITISCHE REGULIERUNG UND VERFASSUNGS RECHTLICHE MASSSTABSBILDUNG . 158 B. DER BUNDESKANZLER IM PARLAMENT . 161 I. REGIEREN DURCH RICHTLINIEN: STAATSLEITUNG DURCH DEN BUNDESKANZLER . 161 1. RICHTLINIEN FUER POLITISCHE AMTSTRAEGER: DIE ZUWEISUNG DER STAATSLEITUNG DURCH ART. 65 GG . 161 A) DER BUNDESKANZLER BESTIMMT DIE POLITIK . 161 B) DAS BESTIMMEN DER RICHTLINIEN BEI DER VERFASSUNGSGEBUNG IN WEIMAR UND BONN . 166 C) LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG IN ZWEI REPUBLIKEN . 170 2. BESTIMMEN DURCH VERTRAUEN . 176 A) LEGITIMATIONSKETTE UND PERSONALE LEGITIMATIONSDOGMATIK . . 176 B) LEGITIMATION DURCH KONZENTRIERTES UND RESPONSIVES VERTRAUEN 186 C) FUEHREN DURCH VERTRAUEN, REGIEREN DURCH GESETZE . 188 D) PARLAMENTARISCHE RICHTLINIENBINDUNG DURCH DIE SACHBEZOGENE VERTRAUENSFRAGE 193 II. DIE ORGANISATION VON VERTRAUEN: HIERARCHISIERUNG UND OEFFNUNG . 199 1. DIE SCHWIERIGE FUEGUNG VON PARLAMENT UND REGIERUNG . 199 A) EINE MISSTRAUISCHE VERFASSUNG . 199 B) DISTANZIERTER PARLAMENTARISMUS: DIE POLITISCHE FUEGUNG ZWEIER ORGANE 201 2. DAS VERTRAUEN DER ABGEORDNETEN UND SEINE BEWAEHRUNG DURCH PARLAMENTARISCHE INTERAKTION . 208 A) INTERAKTION ALS BEWAEHRUNG . 208 B) DIE AUSGESTALTUNG DER INTERAKTION ALS KONTROLLE . 213 3. DIE BUEROKRATISIERUNG DES VERTRAUENS IN DER PARLAMENTARISCHEN FUEGUNG . 218 A) PARTEIEN UND DIE ORGANISATION VON VERTRAUEN . 218 B) DIE POLITISCHE HIERARCHISIERUNG POLITISCHER AEMTER . 222 C) CAESARISTISCHE WENDE? DAS AUFEINANDERZU VON POLITIKER UND BUERGER . 226 III. NUR VERTRAUEN? DIE REGIERUNGSTEILHABE DER ABGEORDNETEN . 232 1. KAUM TEILHABE DURCH AEMTER IN DER REGIERUNG . 232 A) YYSTAATSLEITUNG ZUR GESAMTEN HAND " ALS KOMPENSATION . 232 XIV INHALTSVERZEICHNIS B) MEHR PARLAMENTARISCHE DEMOKRATIE WAGEN? DER PARLAMENTARISCHE STAATSSEKRETAER . 234 C) DIE FORTDAUERNDE DOMINANZ DER BEAMTEN . 235 2. DIE SICHERUNG DER YYGESAMTEN HAND" DURCH MATERIELLE PROGRAMMIERUNG . 238 A) GESETZGEBUNG HEISST MATERIELLE PROGRAMMIERUNG DURCH VIELE POLITISCHE AMTSTRAEGER . 238 B) VORTEILE MATERIELLER PROGRAMMIERUNG DURCH ABGEORDNETE . . . 239 C) SICHERN RECHTSFOERMIGE KOMPETENZEN REGIERUNGSTEILHABE? . . . 243 3. TEILHABE ZUR LANGEN HAND . 244 A) DIE SICHERUNG DER YYGESAMTEN HAND " DURCH RECHTSSETZUNG . . 244 B) DIE MATERIALISIERUNG DES VORBEHALTES DURCH DIE YYWESENTLICHKEITSTHEORIE " . 248 C) TEILHABE DURCH STAATSLEITENDE VORBEHALTE UND VERWALTUNGSKONTROLLE . 250 C. DER BUNDESKANZLER IN DER REGIERUNG . 255 I. DER BUNDESKANZLER ALS REGIERUNGSCHEF . 255 1. DER BUNDESKANZLER BESTIMMT ORGANISATION UND RICHTLINIEN . . . 255 2. GRENZEN DES VERTRAUENS ALS POLITISCHE REGULIERUNG . 256 II. DIE ORGANISATIONSGEWALT DES BUNDESKANZLERS . 258 1. JURISTISCHE BAUSTEINE, POLITISCHER BAU . 258 2. DIE PERSONALE ORGANISATIONSGEWALT . 260 A) ERNENNUNG UND ENTLASSUNG VON MINISTERN UND PARLAMENTARISCHEN STAATSSEKRETAEREN . 260 B) PFLICHTEN BEI DER KABINETTSBILDUNG . 265 C) DER STELLVERTRETER DES BUNDESKANZLERS . 268 3. DIE SACHLICHE ORGANISATIONSGEWALT . 270 A) DIE PRAXIS DER ORGANISATIONSERLASSE . 270 B) ORGANISATION ALS RICHTLINIENVOLLZUG . 273 C) ORGANISATIONSGEWALT UND ORGANISATIONSGESETZ . 275 4. KANZLERVERWALTUNG . 280 A) DER UMFANG DER KANZLERVERWALTUNG . 280 B) KANZLERVERWALTUNG UND MATERIELLES REGIEREN . 283 C) RECHTLICHE GRENZEN DER KANZLERVERWALTUNG . 285 III. RICHTLINIEN FUER MINISTER UND KABINETT . 288 1. BESTIMMEN ALS ANWEISEN: RICHTLINIENUMSETZUNG DURCH RESSORTS . 288 INHALTSVERZEICHNIS XV A) DIE RICHTLINIEN BINDEN DIE MINISTER . 288 B) YYRESSORTPRINZIP " UND PARLAMENTARISCHE VERANTWORTUNG DER MINISTER . 291 C) RICHTLINIENBINDUNG UND REGIERUNGSTEILHABE PARLAMENTARISCHER STAATSSEKRETAERE . 296 D) DIE RICHTLINIEN UNTER BEAMTEN . 297 2. RICHTLINIEN FUER DAS KABINETT: DIE GESCHAEFTSLEITUNG DURCH DEN BUNDESKANZLER . 298 A) DAS KABINETT ALS KOLLEGIALE LEITUNGSFORM . 298 B) RICHTLINIEN, WIDERSPRUCH UND DAS LETZTE WORT . 303 3. NUR RICHTLINIEN? ZUR AUSSENSEITE DES REGIERENS . 304 A) YYSTAATSLEITUNG " ALS KOMPETENZ FUER AUSSENHANDELN? . 304 B) KOMMUNIKATIVE STAATSLEITUNG: MIT WORTEN FUEHREN UND UM VERTRAUEN WERBEN . 307 C) DER BUNDESKANZLER JENSEITS DES BUNDES . 312 D. BUNDESKANZLER UND BUNDESPRAESIDENT . 317 I. DER BUNDESPRAESIDENT UND DIE RICHTLINIEN DES BUNDESKANZLERS . . 317 1. DEPOLITISIERUNG DURCH BEGRENZENDE AUSLEGUNG? . 317 2. DIE RICHTLINIEN DES BUNDESKANZLERS ALS KOMPETENZGRENZE DES BUNDESPRAESIDENTEN . 322 3. WAHL UND LEGITIMATION ALS ARGUMENT FUER DEN VORRANG DER RICHTLINIEN . 325 4. DIE GEGENZEICHNUNG SICHERT DIE RICHTLINIEN . 327 II. MINDERHEITSKANZLER UND PRAESIDENTIELLES VERTRAUEN . 330 1. LEGITIMATION UND KONTROLLE DURCH DAS VERTRAUEN DES BUNDESPRAESIDENTEN . 330 2. DER VORSCHLAG ZUR WAHL DES BUNDESKANZLERS . 332 3. DER MINDERHEITSKANZLER . 335 4. DER GESCHAEFTSFUEHRENDE BUNDESKANZLER . 341 ZUSAMMENFASSUNG . 347 LITERATURVERZEICHNIS . 353 REGISTER . 383
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