"Fides implicita" - Stichwort einer Kontroverse: ein Rückblick mit aktuellen Bezügen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
LIT
[2023]
|
Schriftenreihe: | Arbeiten zur historischen und systematischen Theologie
Band 30 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XI, 226 Seiten |
ISBN: | 9783643152091 |
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I
NHALT
VORWORT
.
I
EINLEITUNG
.
II
INHALT
.
IV
TEIL
I:
DIE
LEHRE VON
DER
FIDES
IMPLICITA
IM
URTEIL
DER
NEUEREN
EVANGELISCHEN
THEOLOGIE
(UM
DIE
WENDE
VOM
19.
ZUM
20.
JAHRHUNDERT)
.
1
1.
KAPITEL:
ALBRECHT
B.
RITSCHL
.
1
I.
WAS
VERSTEHT
RITSCHL
UNTER
DER
YYFIDES
IMPLICITA
"
?
.
2
II.
DIE
AUSDEHNUNG
DER
FIDES
IMPLICITA
IM
KATHOLIZISMUS
.
4
1.
IM
BLICK
AUF
DIE
LAIEN
.
4
2.
DER
GLAUBE
ALLER
ALS
FIDES
IMPLICITA
.
6
III.
DIE
UEBERWINDUNG
DER
FIDES
IMPLICITA
.
9
1.
EIN
FALSCHER
WEG
.
9
2.
DER WAHRE
WEG
DER
UEBERWINDUNG
.
12
3.
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
PROTESTANTISCHE
THEOLOGIE
.
13
IV.
RUECKBLICK
.
14
1.
GLAUBE
ALS
HEILSGLAUBE
.
15
2.
DER
YYWILLE
"
IM
GLAUBEN
.
15
V.
IMPLIZITES
BEI
EINEM
URENKEL
A.
RITSCHLS
.
17
2.
KAPITEL:
ADOLF
VON
HARNACK
.
17
I.
WAS
HEISST
YYFIDES
IMPLICITA
"
?
.
19
II.
DER
GLAUBE
ALS
GANZER
WIRD
ZUR
FIDES
IMPLICITA
.
21
III.
DAS
NEUE
VERSTAENDNIS
DES
GLAUBENS
IM
ZUGE
DER
REFORMATION
.
22
IV.
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
PROTESTANTISCHEN
KIRCHEN
.
23
V.
RUECKBLICK
.
24
1.
DIE
GROSSE
LEISTUNG
.
24
2.
VERENGTE
VERORTUNG
.
25
3.
BERECHTIGTE
ANFRAGEN
.
27
4.
HARNACKS
OFFENE
EINSTELLUNG
.
28
3.
KAPITEL:
GEORG
HOFFMANN
.
28
I.
WAS
DIE
YYFIDES
IMPLICITA
"
NACH
DER
KATHOLISCHEN
TRADITION
BESAGE
.
29
1.
EINE
ERSTE
FORM
DES
IMPLIZITEN
GLAUBENS
.
29
2.
DIE
ZWEITE
FORM
.
31
II.
WAS
DIE
FIDES
IMPLICITA
TATSAECHLICH UND
EFFEKTIV
IST
.
32
III.
DIE AUSWIRKUNGEN
DER
FIDES
IMPLICITA
.
33
1.
ENTPERSOENLICHUNG
.
33
2.
ABWERTUNG
DER
WENIGER
GEBILDETEN
.
34
3.
INTELLEKTUALISIERUNG
UND
MORALISIERUNG
DES
GLAUBENS
.
35
IV
.
RUECKBLICK
.
36
1.
UNNOETIGE
DISQUALIFIZIERUNG
.
36
2.
PROBLEMATIK DER
FORDERUNG
EXPLIZITEN
GLAUBENS
.
36
3.
IMPLIZITES,
DAS
NICHT
SCHON
AUSDRUECKLICH
BEWUSST
WAR
.
36
4.
DER
GLAUBE:
NICHT
ZUERST,
ABER
AUCH
FORDERUNG
.
37
5.
DIE
YYSIMPLICES
"
.
37
4.
KAPITEL:
WILHELM
HERRMANN
.
38
I.
DIE
LAGE
DER GLAUBENSUNTERWEISUNG
IM
PROTESTANTISMUS
.
38
II.
ZWEISCHNEIDIGES
BEI
DEN
REFORMATOREN
.
38
III.
VORSCHLAG
EINES
NEUEN
WEGES
.
40
1.
EIN
NORMATIVES
VERSTAENDNIS
DES
GLAUBENS
.
41
2.
SELBSTERLEBTES
MUSS
DEN
GLAUBEN
BESTIMMEN
.
42
IV
.
RUECKBLICK
.
44
1.
WIE
ES
ZUR
FIDES
IMPLICITA
KOMMT
.
44
2.
YYFIDES
IMPLICITA
"
-
KEIN
GLAUBE
.
45
3.
JESUS
-
OHNE
VERBINDLICHE ANDERE
AUTORITAETEN
.
45
4.
INDIVIDUALISTISCHE
VERKUERZUNG
DES
GLAUBENS
.
46
5.
NORMATIVE
LEHRE
DURCH
DIE
THEOLOGIE?
.
47
6.
WICHTIGE
FUNDAMENTALTHEOLOGISCHE
FRAGEN
.
47
5.
KAPITEL:
REINHOLD
SEEBERG
.
48
I.
CHARAKTERISIERUNG
UND EINSCHAETZUNG
DER
YYFIDES
IMPLICITA
"
.
48
II.
RUECKBLICK
.
50
6.
KAPITEL:
LUDWIG
IHMELS
.
50
I.
WAS
MEINT
DIE
LEHRE
VOM
IMPLIZITEN
GLAUBEN?
.
51
II.
ANALOGE
FRAGEN
IM
EVANGELISCHEN
CHRISTENTUM
.
52
1.
DER
GLAUBE
UND
SEINE
BEZIEHUNG
ZUM
GESAMTINHALT
DER
OFFENBARUNG
.
52
1.1
EIN
BEDENKENSWERTER
LOESUNGSVORSCHLAG
.
54
1.2
VERBINDUNGSLINIEN
.
56
2.
PERSOENLICHER
GLAUBE
UND
KIRCHLICHE
BEKENNTNISEINHEIT
.
56
2.1
GLAUBE
UND
KIRCHE
.
57
2.2
SINNVOLLES
RECHNEN
MIT
VERSCHIEDENEN
EINSTELLUNGEN
ZUM
KIRCHLICHEN
BEKENNTNIS
.
57
III.
RUECKBLICK
.
59
1.
BREITERER
RAHMEN
DER
AUSEINANDERSETZUNG
.
59
2.
BRUECKEN
ZU
EINEM
SINNVOLLEN
VERSTAENDNIS
DER
FIDES
IMPLICITA
.
59
7.
KAPITEL:
RUECKBLICK
ZUM
GANZEN
DES
ERSTEN
TEILS
.
60
FEIL
II:
DIE
PROTESTANTISCHE
KRITIK
AN
DER
FIDES
IMPLICITA
AUS
HEUTIGER
KATHOLISCHER
SICHT.
WUERDIGUNG
DER
KRITIKPUNKTE
.
63
1.
KAPITEL:
DOKTRINALISIERUNG
UND
INTELLEKTUALISIERUNG
.
64
I.
YYMIT
DEN
FISCHERN
"
,
NICHT
YYMIT
ARISTOTELES
"
.
65
II.
DAS
PROBLEM
MIT
DEN
YYSIMPLICES
"
.
68
III.
FUERWAHRHALTEN
UND
HEILSGLAUBE
.
70
1.
DER
GLAUBE:
KEIN
YYALLERWELTSWISSEN
"
.
71
2.
YYFUERWAHRHALTEN
"
-
IN
BEZIEHUNG
ZUM
HEILSGLAUBEN
.
72
3.
DIE
GLAUBENSWAHRHEIT
BRAUCHT
STRUKTUR
.
74
2.
KAPITEL:
NICHT
UEBERZEUGENDE
SICHT
DER
IMPLIKATION
.
75
I.
DIE
YYOBJEKTIVE
IMPLIKATION
"
-
KEIN
UEBERZEUGENDES
KONZEPT
.
75
1.
IMPLIZIT GLAUBEN
DURCH
DEN
GLAUBEN
AN
DIE
IRRTUMSLOSE
GLAUBENSLEHRE
DER
KIRCHE?
.
76
1.1
AEUSSERLICH
BLEIBENDER
BEZUG
.
76
1.2
ZU
WENIG
DIFFERENZIERTE
SICHT
DES
YYGLAUBENS
DER
KIRCHE
"
.
77
2.
IMPLIZIT
GLAUBEN
IM
GLAUBEN
AN
DIE
INSPIRATION
UND
IRRTUMSLOSIGKEIT
DER
BIBEL?
.
77
3.
OBJEKTIVE
IMPLIKATION
AUF
INHALTLICHER
EBENE?
.
78
II.
VOR
UND
UEBERBEGRIFFLICHES
IMPLIZIEREN
.
79
1.
DAS
YYGLAUBENSLICHT
"
.
79
2.
GRUNDENTSCHEIDUNG
UND
GLAUBE
.
80
3.
KAPITEL:
ZUM
VORWURF
EINES
YYGLAUBENS
"
,
DER
NUR
GEHORSAM
SEI.
VORAUSSETZUNGEN
UND
MOEGLICHKEITEN
EINES
GLAUBENS
AUS
EIGENER
UEBERZEUGUNG.
81
I.
EIN
FRAGENDER
GLAUBE
.
82
1.
FRAGEN
DER
BIBELINTERPRETATION
.
83
2.
FRAGEN
BEZUEGLICH
DER
DOGMEN
.
84
II.
EIN
SICH
KONZENTRIERENDER
GLAUBE
.
87
1.
YYGRUNDSUBSTANZ
DES
GLAUBENS
"
.
87
2.
IMPLIZITER
GLAUBE
.
89
3.
NEUFORMULIERUNGEN
.
90
III.
GLAUBE
UND
CHRISTLICHE
PRAXIS
.
92
IV.
GLAUBE
MIT
UNSICHERHEITEN
.
94
4.
KAPITEL:
VERENGUNG
DER
DEN
GLAUBEN
BESTIMMENDEN
YYAUTORITAET
"
.
VERNACHLAESSIGUNG
DER
VERSCHIEDENEN
BEZEUGUNGSINSTANZEN
.
97
I.
PRIMAT
DER
INHALTLICHEN
BZW.
PERSONALEN
AUTORITAET
DER
HEILSWAHRHEIT
SELBST
.
98
II.
HEILIGE
SCHRIFT
UND
LEHRAMT
.
102
III.
DIE
GEMEINSCHAFT
ALS
RAUM
DER
ENTFALTUNG
DER
WAHRHEITSMACHT
DES
EVANGELIUMS
.
104
EXKURS:
HERMANN
SCHELL
UEBER
PROBLEMATISCHE
TENDENZEN
IN
DER
KATHOLISCHEN
THEOLOGIE
SEINER
ZEIT
.
105
5.
KAPITEL:
BESCHEIDENERE
SICHT
DES
ANSPRUCHS
LEHRAMTLICHER
ENTSCHEIDUNGEN
.
108
I.
BERECHTIGUNG
AUTORITATIVER
VORGABEN
.
108
1.
GEMEINDE
UND
AMT
.
109
2.
GLAUBENSBEKENNTNIS
UND
AMTSAUTORITAET
.
110
II.
LEHRAUSSAGEN
-
KEINE
ABGESCHLOSSENEN
GROESSEN
.
111
III.
BEDEUTUNG
DER
REZEPTION
.
112
IV.
VERZICHT
AUF
DOGMATISIERUNG
.
114
V.
KEIN
GLAUBENSZWANG
.
116
VI.
DAZWISCHEN
AUCH
WIEDER
ANDERE
TOENE
.
116
1.
ENTSCHEIDUNGEN
UND
VORGABEN
.
117
2.
WAS
NICHT
UEBERZEUGT
HAT
.
118
TEIL
III:
BLEIBENDE
UND
NEUE
POSITIVE
ASPEKTE
DER
LEHRE
VON
DER
FIDES
IMPLICITA
.
120
1.
KAPITEL:
AUFGESCHLOSSENE
BEZUGNAHMEN
VON
SEITEN
EVANGELISCHER
THEOLOGEN
.
120
§
1.
HELMUT
THIELICKE
.
120
I.
NAEHE
UND
ABWEISUNG
.
120
II.
POSITIVE
SICHT
EINER
YYFIDES
IMPLICITA
"
.
121
§
2.
DIE
IDEE
DER
FIDES
IMPLICITA
IN
DER
THEOLOGIE VON HEINRICH
OTT
.
122
I.
ASPEKTE
DER
FIDES
IMPLICITA
.
122
1.
DER
HERMENEUTISCHE
ASPEKT
.
123
2.
DER
PERSONALE
ASPEKT
DER
FIDES
IMPLICITA
.
124
3.
DER
EKKLESIALE
ASPEKT
DER
FIDES
IMPLICITA
.
125
II.
WEITERE
ZUSAMMENHAENGE
.
127
III.
RUECKBLICK
.
128
§
3.
RALF
K.
WUESTENBERG
.
128
I.
VERWEIS
AUF
DIE
GESCHICHTE
DER
LEHRE
.
129
II.
DER
YYKERNPUNKT
DER
FIDES
IMPLICITA
"
.
130
III.
GEDANKEN
ZUM
VORGELEGTEN
YYVERSTEHENSANGEBOT
"
.
131
2.
KAPITEL:
FIDES
IMPLICITA
-
EINE
SYSTEMATISCHE
REFLEXION
.
132
§
1.
IMPLIZIERENDER
GLAUBE
ALS
BEDINGUNG DER MOEGLICHKEIT NEUER
GLAUBENSAUSSAGEN
.
132
I.
EXEMPLARISCHE
FORM
EINER
NACHBIBLISCHEN NEUAUSSAGE
DES
GLAUBENS
133
II.
IMPLIZITES
ENTHALTENSEIN
IN DER
NEUTESTAMENTLICHEN
BIBEL
.
135
III.
VERSCHIEDENE
FORMEN
DER
ENTFALTUNG
BIBLISCHER
GRUNDLAGEN
IN
RICHTUNG
DES
KIRCHLICHEN
GLAUBENS
.
137
1.
WIE
ES
VOM
IMPLIZITEM
ZUR
EXPLIKATION KOMMEN
KANN
.
137
1.4
REZEPTIONS-BZW.
LESERORIENTIERTE
HERMENEUTIK
.
139
2.
KEINE
BLOSSE
YYENTFALTUNG
"
BIBLISCHER
VORGABEN
.
142
3.
IMPLIZIERENDES
BZW.
IMPLIKATIONEN
IM
GLAUBEN
DER
,
^POSTER'
.
143
4.
NACHBIBLISCHE
GLAUBENSAUSSAGEN
ALS
GEISTGELEITETE
SCHOEPFERISCHE
YYERINNERUNG
"
:
UNERSCHOEPFLICH
IMPLIZITES
.
144
5.
URCHRISTLICHE
GEISTERFAHRUNG
ALS
GRUNDLAGE
.
146
IV.
DIE
YYKLASSISCHEN
"
BEKENNTNISSE
-
NICHT
DAS
ENDE DER
ENTWICKLUNG.
147
1.
GRENZEN
DER
ALTKIRCHLICHEN
BEKENNTNISSE
.
147
2.
NOTWENDIGE
NEUFORMULIERUNG
DER
GLAUBENSWAHRHEIT
.
150
V.
DAS
NIZAENO-KONSTANTINOPOLITANUM:
TROTZ
DER
GRENZEN
EINE
ENTWICKLUNG,
DIE
BERECHTIGT
WAR
.
152
§
2.
DER
YYGLAUBENSSINN
"
ALS
ENTDECKENDE
AKTUIERUNG
IMPLIZITER
VORGABEN
.
152
I.
AUSSAGEN
DES
II.
VATIKANISCHEN
KONZILS
.
153
II.
GLAUBENSSINN UND
FIDES
IMPLICITA
.
153
III.
DER
GLAUBENSSINN
IM
GESAMT
DES
GLAUBENSGEFUEGES
.
155
IV.
WIDERSPRUCH
ZWISCHEN
GLAUBENSSINN UND
FIDES
IMPLICITA?
.
156
§
3.
DER
GLAUBE:
IMMER
AUCH
UND
GRUNDLEGEND
YYIMPLIZITER
BZW.
YYIMPLIZIERENDER
"
GLAUBE
(,
FIDES
IMPLICANS^
.
157
I.
DER GANZHEITLICHE
CHARAKTER DER
OFFENBARUNG
.
157
II.
DER GANZHEITLICHE
CHARAKTER
DES
GLAUBENS
.
159
1.
DIE
PERSONALE
AUSRICHTUNG
.
159
2.
EINBEZUG
VON
WORTEN
UND
AUSSAGEN
.
161
3.
ERKENNTNISTHEORETISCHES
ZUR
YYFIDES
IMPLICANS
"
.
163
§
4.
YYFIDES
IMPLICITA
"
ALS
HILFE
BEI
SCHWIERIGKEITEN
MIT
GLAUBENSWAHRHEITEN?
.
166
I.
SCHWER
(KAUM)
VERSTAENDLICHE
GLAUBENSLEHREN.
166
1.
BEISPIELE
.
167
2.
KONSEQUENZEN
.
171
II.
PROBLEME
MIT
GLAUBENSAUSSAGEN,
DEREN
INHALT
VERSTEHBAR
IST
.
172
III.
WENN
SCHWIERIGKEITEN
BLEIBEN
.
174
1.
DRUCK
KANN WEGGENOMMEN
WERDEN
.
174
2.
PRAKTISCH
BZW.
LEBENSMAESSIG
IMPLIZIERTER
GLAUBE
.
175
2.1
GRUNDSAETZLICHES
.
175
2.2
EIN
BEISPIEL
.
177
3.
DER
GLAUBE
ZIELT
AUF
DAS
GANZE
.
178
4.
FIDES
IMPLICITA
-
EIN
ELEMENT
IM
ZUGE
OEKUMENISCHER
EINIGUNG?
.
178
§
5.
IMPLIZITER
HEILSGLAUBE
OHNE
RELIGIOESE
UND
CHRISTLICHE
AUSDRUECKLICHKEIT
.
180
I.
KIRCHLICH
LEHRAMTLICHE
VORGABE.
HINWEISE
DES
II.
VATIKANISCHEN
KONZILS
.
182
II.
BEGRUENDETES
SPRECHEN
VON
YYGLAUBEN
"
BEI
YYUNGLAEUBIGEN
"
.
183
1.
DAS
REGIMENT
DER
GNADE
-
ELEMENTE
DER
OFFENBARUNG
.
184
2.
WAS
GLAUBE
HEISSEN
KANN
.
186
III.
HEILSGLAUBE
UND
FIDES
IMPLICITA
BEI
HEINRICH
OTT
.
188
IV.
EINWAENDE
GEGEN
DAS
KONZEPT
EINES
IMPLIZITEN
HEILSGLAUBENS
OHNE
DAS
BEKENNTNIS
ZU
GOTT
UND
ZU
CHRISTUS
.
190
1.
EINWAENDE
.
191
2.
ZUR
ERWIDERUNG
.
192
§
6.
GLAUBE
IN
UND
MIT
DER
KIRCHE
.
196
I.
YYZUTRAUEN
"
ZUR
KIRCHE
.
197
EXKURS'.
DIE
YYFIDES
IMPLICITA
"
IN
DER
SICHT
EINES
KATHOLISCHEN
PHILOSOPHEN
.
199
II.
WAS
GLAUBE
IN
UND
MIT
DER
KIRCHE NAEHERHIN
HEISST
.
200
1.
GLAUBE
UND
TAUFE
.
200
2.
GLAUBE
IM
HEILIGEN
GEIST
.
201
III.
GEWICHTIGE
STIMMEN
.
203
IV.
KONFESSIONELL
BEDINGTE
AKZENTE
.
205
V.
VERSCHIEDENE AUSPRAEGUNGEN
VON
YYKIRCHE
"
.
205
1.
CHRISTLICHE
FAMILIE
ALS
YYHAUSKIRCHE
"
.
206
2.
GEMEINDE
IN
UEBERSCHAUBARER
FORM
.
206
3.
KIRCHE
ALS
WELTWEITE
YYGESAMTKIRCHE
"
.
207
4.
UEBERGEMEINDLICHE
CHRISTLICHE
YYGEMEINSCHAFTEN
"
UND
YYBEWEGUNGEN
"
.
207
5.
WAS
NOCH
ZUM
YYHAUS
"
DER
KIRCHE
GEHOERT
.
207
VI.
KEIN
GLAUBE
AN
DIE
KIRCHE.
DIE
KIRCHE
ALS
ZEUGIN
DES
GLAUBENS
.208
VII.
DIE
YYUNIVERSALE
KIRCHE
"
IN
DER
WAHRHEIT
GEHALTEN
.
209
1.
VERSCHIEDENE
KONKRETIONEN
.
209
2.
DER PAPST UND
DIE
KIRCHE
.
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
FUER
DIE
ZEITSCHRIFTEN
UND
THEOLOGISCHEN
SAMMELWERKE.
210
214
NAMENSREGISTER.
216 |
adam_txt |
I
NHALT
VORWORT
.
I
EINLEITUNG
.
II
INHALT
.
IV
TEIL
I:
DIE
LEHRE VON
DER
FIDES
IMPLICITA
IM
URTEIL
DER
NEUEREN
EVANGELISCHEN
THEOLOGIE
(UM
DIE
WENDE
VOM
19.
ZUM
20.
JAHRHUNDERT)
.
1
1.
KAPITEL:
ALBRECHT
B.
RITSCHL
.
1
I.
WAS
VERSTEHT
RITSCHL
UNTER
DER
YYFIDES
IMPLICITA
"
?
.
2
II.
DIE
AUSDEHNUNG
DER
FIDES
IMPLICITA
IM
KATHOLIZISMUS
.
4
1.
IM
BLICK
AUF
DIE
LAIEN
.
4
2.
DER
GLAUBE
ALLER
ALS
FIDES
IMPLICITA
.
6
III.
DIE
UEBERWINDUNG
DER
FIDES
IMPLICITA
.
9
1.
EIN
FALSCHER
WEG
.
9
2.
DER WAHRE
WEG
DER
UEBERWINDUNG
.
12
3.
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
PROTESTANTISCHE
THEOLOGIE
.
13
IV.
RUECKBLICK
.
14
1.
GLAUBE
ALS
HEILSGLAUBE
.
15
2.
DER
YYWILLE
"
IM
GLAUBEN
.
15
V.
IMPLIZITES
BEI
EINEM
URENKEL
A.
RITSCHLS
.
17
2.
KAPITEL:
ADOLF
VON
HARNACK
.
17
I.
WAS
HEISST
YYFIDES
IMPLICITA
"
?
.
19
II.
DER
GLAUBE
ALS
GANZER
WIRD
ZUR
FIDES
IMPLICITA
.
21
III.
DAS
NEUE
VERSTAENDNIS
DES
GLAUBENS
IM
ZUGE
DER
REFORMATION
.
22
IV.
KONSEQUENZEN
FUER
DIE
PROTESTANTISCHEN
KIRCHEN
.
23
V.
RUECKBLICK
.
24
1.
DIE
GROSSE
LEISTUNG
.
24
2.
VERENGTE
VERORTUNG
.
25
3.
BERECHTIGTE
ANFRAGEN
.
27
4.
HARNACKS
OFFENE
EINSTELLUNG
.
28
3.
KAPITEL:
GEORG
HOFFMANN
.
28
I.
WAS
DIE
YYFIDES
IMPLICITA
"
NACH
DER
KATHOLISCHEN
TRADITION
BESAGE
.
29
1.
EINE
ERSTE
FORM
DES
IMPLIZITEN
GLAUBENS
.
29
2.
DIE
ZWEITE
FORM
.
31
II.
WAS
DIE
FIDES
IMPLICITA
TATSAECHLICH UND
EFFEKTIV
IST
.
32
III.
DIE AUSWIRKUNGEN
DER
FIDES
IMPLICITA
.
33
1.
ENTPERSOENLICHUNG
.
33
2.
ABWERTUNG
DER
WENIGER
GEBILDETEN
.
34
3.
INTELLEKTUALISIERUNG
UND
MORALISIERUNG
DES
GLAUBENS
.
35
IV
.
RUECKBLICK
.
36
1.
UNNOETIGE
DISQUALIFIZIERUNG
.
36
2.
PROBLEMATIK DER
FORDERUNG
EXPLIZITEN
GLAUBENS
.
36
3.
IMPLIZITES,
DAS
NICHT
SCHON
AUSDRUECKLICH
BEWUSST
WAR
.
36
4.
DER
GLAUBE:
NICHT
ZUERST,
ABER
AUCH
FORDERUNG
.
37
5.
DIE
YYSIMPLICES
"
.
37
4.
KAPITEL:
WILHELM
HERRMANN
.
38
I.
DIE
LAGE
DER GLAUBENSUNTERWEISUNG
IM
PROTESTANTISMUS
.
38
II.
ZWEISCHNEIDIGES
BEI
DEN
REFORMATOREN
.
38
III.
VORSCHLAG
EINES
NEUEN
WEGES
.
40
1.
EIN
NORMATIVES
VERSTAENDNIS
DES
GLAUBENS
.
41
2.
SELBSTERLEBTES
MUSS
DEN
GLAUBEN
BESTIMMEN
.
42
IV
.
RUECKBLICK
.
44
1.
WIE
ES
ZUR
FIDES
IMPLICITA
KOMMT
.
44
2.
YYFIDES
IMPLICITA
"
-
KEIN
GLAUBE
.
45
3.
JESUS
-
OHNE
VERBINDLICHE ANDERE
AUTORITAETEN
.
45
4.
INDIVIDUALISTISCHE
VERKUERZUNG
DES
GLAUBENS
.
46
5.
NORMATIVE
LEHRE
DURCH
DIE
THEOLOGIE?
.
47
6.
WICHTIGE
FUNDAMENTALTHEOLOGISCHE
FRAGEN
.
47
5.
KAPITEL:
REINHOLD
SEEBERG
.
48
I.
CHARAKTERISIERUNG
UND EINSCHAETZUNG
DER
YYFIDES
IMPLICITA
"
.
48
II.
RUECKBLICK
.
50
6.
KAPITEL:
LUDWIG
IHMELS
.
50
I.
WAS
MEINT
DIE
LEHRE
VOM
IMPLIZITEN
GLAUBEN?
.
51
II.
ANALOGE
FRAGEN
IM
EVANGELISCHEN
CHRISTENTUM
.
52
1.
DER
GLAUBE
UND
SEINE
BEZIEHUNG
ZUM
GESAMTINHALT
DER
OFFENBARUNG
.
52
1.1
EIN
BEDENKENSWERTER
LOESUNGSVORSCHLAG
.
54
1.2
VERBINDUNGSLINIEN
.
56
2.
PERSOENLICHER
GLAUBE
UND
KIRCHLICHE
BEKENNTNISEINHEIT
.
56
2.1
GLAUBE
UND
KIRCHE
.
57
2.2
SINNVOLLES
RECHNEN
MIT
VERSCHIEDENEN
EINSTELLUNGEN
ZUM
KIRCHLICHEN
BEKENNTNIS
.
57
III.
RUECKBLICK
.
59
1.
BREITERER
RAHMEN
DER
AUSEINANDERSETZUNG
.
59
2.
BRUECKEN
ZU
EINEM
SINNVOLLEN
VERSTAENDNIS
DER
FIDES
IMPLICITA
.
59
7.
KAPITEL:
RUECKBLICK
ZUM
GANZEN
DES
ERSTEN
TEILS
.
60
FEIL
II:
DIE
PROTESTANTISCHE
KRITIK
AN
DER
FIDES
IMPLICITA
AUS
HEUTIGER
KATHOLISCHER
SICHT.
WUERDIGUNG
DER
KRITIKPUNKTE
.
63
1.
KAPITEL:
DOKTRINALISIERUNG
UND
INTELLEKTUALISIERUNG
.
64
I.
YYMIT
DEN
FISCHERN
"
,
NICHT
YYMIT
ARISTOTELES
"
.
65
II.
DAS
PROBLEM
MIT
DEN
YYSIMPLICES
"
.
68
III.
FUERWAHRHALTEN
UND
HEILSGLAUBE
.
70
1.
DER
GLAUBE:
KEIN
YYALLERWELTSWISSEN
"
.
71
2.
YYFUERWAHRHALTEN
"
-
IN
BEZIEHUNG
ZUM
HEILSGLAUBEN
.
72
3.
DIE
GLAUBENSWAHRHEIT
BRAUCHT
STRUKTUR
.
74
2.
KAPITEL:
NICHT
UEBERZEUGENDE
SICHT
DER
IMPLIKATION
.
75
I.
DIE
YYOBJEKTIVE
IMPLIKATION
"
-
KEIN
UEBERZEUGENDES
KONZEPT
.
75
1.
IMPLIZIT GLAUBEN
DURCH
DEN
GLAUBEN
AN
DIE
IRRTUMSLOSE
GLAUBENSLEHRE
DER
KIRCHE?
.
76
1.1
AEUSSERLICH
BLEIBENDER
BEZUG
.
76
1.2
ZU
WENIG
DIFFERENZIERTE
SICHT
DES
YYGLAUBENS
DER
KIRCHE
"
.
77
2.
IMPLIZIT
GLAUBEN
IM
GLAUBEN
AN
DIE
INSPIRATION
UND
IRRTUMSLOSIGKEIT
DER
BIBEL?
.
77
3.
OBJEKTIVE
IMPLIKATION
AUF
INHALTLICHER
EBENE?
.
78
II.
VOR
UND
UEBERBEGRIFFLICHES
IMPLIZIEREN
.
79
1.
DAS
YYGLAUBENSLICHT
"
.
79
2.
GRUNDENTSCHEIDUNG
UND
GLAUBE
.
80
3.
KAPITEL:
ZUM
VORWURF
EINES
YYGLAUBENS
"
,
DER
NUR
GEHORSAM
SEI.
VORAUSSETZUNGEN
UND
MOEGLICHKEITEN
EINES
GLAUBENS
AUS
EIGENER
UEBERZEUGUNG.
81
I.
EIN
FRAGENDER
GLAUBE
.
82
1.
FRAGEN
DER
BIBELINTERPRETATION
.
83
2.
FRAGEN
BEZUEGLICH
DER
DOGMEN
.
84
II.
EIN
SICH
KONZENTRIERENDER
GLAUBE
.
87
1.
YYGRUNDSUBSTANZ
DES
GLAUBENS
"
.
87
2.
IMPLIZITER
GLAUBE
.
89
3.
NEUFORMULIERUNGEN
.
90
III.
GLAUBE
UND
CHRISTLICHE
PRAXIS
.
92
IV.
GLAUBE
MIT
UNSICHERHEITEN
.
94
4.
KAPITEL:
VERENGUNG
DER
DEN
GLAUBEN
BESTIMMENDEN
YYAUTORITAET
"
.
VERNACHLAESSIGUNG
DER
VERSCHIEDENEN
BEZEUGUNGSINSTANZEN
.
97
I.
PRIMAT
DER
INHALTLICHEN
BZW.
PERSONALEN
AUTORITAET
DER
HEILSWAHRHEIT
SELBST
.
98
II.
HEILIGE
SCHRIFT
UND
LEHRAMT
.
102
III.
DIE
GEMEINSCHAFT
ALS
RAUM
DER
ENTFALTUNG
DER
WAHRHEITSMACHT
DES
EVANGELIUMS
.
104
EXKURS:
HERMANN
SCHELL
UEBER
PROBLEMATISCHE
TENDENZEN
IN
DER
KATHOLISCHEN
THEOLOGIE
SEINER
ZEIT
.
105
5.
KAPITEL:
BESCHEIDENERE
SICHT
DES
ANSPRUCHS
LEHRAMTLICHER
ENTSCHEIDUNGEN
.
108
I.
BERECHTIGUNG
AUTORITATIVER
VORGABEN
.
108
1.
GEMEINDE
UND
AMT
.
109
2.
GLAUBENSBEKENNTNIS
UND
AMTSAUTORITAET
.
110
II.
LEHRAUSSAGEN
-
KEINE
ABGESCHLOSSENEN
GROESSEN
.
111
III.
BEDEUTUNG
DER
REZEPTION
.
112
IV.
VERZICHT
AUF
DOGMATISIERUNG
.
114
V.
KEIN
GLAUBENSZWANG
.
116
VI.
DAZWISCHEN
AUCH
WIEDER
ANDERE
TOENE
.
116
1.
ENTSCHEIDUNGEN
UND
VORGABEN
.
117
2.
WAS
NICHT
UEBERZEUGT
HAT
.
118
TEIL
III:
BLEIBENDE
UND
NEUE
POSITIVE
ASPEKTE
DER
LEHRE
VON
DER
FIDES
IMPLICITA
.
120
1.
KAPITEL:
AUFGESCHLOSSENE
BEZUGNAHMEN
VON
SEITEN
EVANGELISCHER
THEOLOGEN
.
120
§
1.
HELMUT
THIELICKE
.
120
I.
NAEHE
UND
ABWEISUNG
.
120
II.
POSITIVE
SICHT
EINER
YYFIDES
IMPLICITA
"
.
121
§
2.
DIE
IDEE
DER
FIDES
IMPLICITA
IN
DER
THEOLOGIE VON HEINRICH
OTT
.
122
I.
ASPEKTE
DER
FIDES
IMPLICITA
.
122
1.
DER
HERMENEUTISCHE
ASPEKT
.
123
2.
DER
PERSONALE
ASPEKT
DER
FIDES
IMPLICITA
.
124
3.
DER
EKKLESIALE
ASPEKT
DER
FIDES
IMPLICITA
.
125
II.
WEITERE
ZUSAMMENHAENGE
.
127
III.
RUECKBLICK
.
128
§
3.
RALF
K.
WUESTENBERG
.
128
I.
VERWEIS
AUF
DIE
GESCHICHTE
DER
LEHRE
.
129
II.
DER
YYKERNPUNKT
DER
FIDES
IMPLICITA
"
.
130
III.
GEDANKEN
ZUM
VORGELEGTEN
YYVERSTEHENSANGEBOT
"
.
131
2.
KAPITEL:
FIDES
IMPLICITA
-
EINE
SYSTEMATISCHE
REFLEXION
.
132
§
1.
IMPLIZIERENDER
GLAUBE
ALS
BEDINGUNG DER MOEGLICHKEIT NEUER
GLAUBENSAUSSAGEN
.
132
I.
EXEMPLARISCHE
FORM
EINER
NACHBIBLISCHEN NEUAUSSAGE
DES
GLAUBENS
133
II.
IMPLIZITES
ENTHALTENSEIN
IN DER
NEUTESTAMENTLICHEN
BIBEL
.
135
III.
VERSCHIEDENE
FORMEN
DER
ENTFALTUNG
BIBLISCHER
GRUNDLAGEN
IN
RICHTUNG
DES
KIRCHLICHEN
GLAUBENS
.
137
1.
WIE
ES
VOM
IMPLIZITEM
ZUR
EXPLIKATION KOMMEN
KANN
.
137
1.4
REZEPTIONS-BZW.
LESERORIENTIERTE
HERMENEUTIK
.
139
2.
KEINE
BLOSSE
YYENTFALTUNG
"
BIBLISCHER
VORGABEN
.
142
3.
IMPLIZIERENDES
BZW.
IMPLIKATIONEN
IM
GLAUBEN
DER
,
^POSTER'
.
143
4.
NACHBIBLISCHE
GLAUBENSAUSSAGEN
ALS
GEISTGELEITETE
SCHOEPFERISCHE
YYERINNERUNG
"
:
UNERSCHOEPFLICH
IMPLIZITES
.
144
5.
URCHRISTLICHE
GEISTERFAHRUNG
ALS
GRUNDLAGE
.
146
IV.
DIE
YYKLASSISCHEN
"
BEKENNTNISSE
-
NICHT
DAS
ENDE DER
ENTWICKLUNG.
147
1.
GRENZEN
DER
ALTKIRCHLICHEN
BEKENNTNISSE
.
147
2.
NOTWENDIGE
NEUFORMULIERUNG
DER
GLAUBENSWAHRHEIT
.
150
V.
DAS
NIZAENO-KONSTANTINOPOLITANUM:
TROTZ
DER
GRENZEN
EINE
ENTWICKLUNG,
DIE
BERECHTIGT
WAR
.
152
§
2.
DER
YYGLAUBENSSINN
"
ALS
ENTDECKENDE
AKTUIERUNG
IMPLIZITER
VORGABEN
.
152
I.
AUSSAGEN
DES
II.
VATIKANISCHEN
KONZILS
.
153
II.
GLAUBENSSINN UND
FIDES
IMPLICITA
.
153
III.
DER
GLAUBENSSINN
IM
GESAMT
DES
GLAUBENSGEFUEGES
.
155
IV.
WIDERSPRUCH
ZWISCHEN
GLAUBENSSINN UND
FIDES
IMPLICITA?
.
156
§
3.
DER
GLAUBE:
IMMER
AUCH
UND
GRUNDLEGEND
YYIMPLIZITER
BZW.
YYIMPLIZIERENDER
"
GLAUBE
(,
FIDES
IMPLICANS^
.
157
I.
DER GANZHEITLICHE
CHARAKTER DER
OFFENBARUNG
.
157
II.
DER GANZHEITLICHE
CHARAKTER
DES
GLAUBENS
.
159
1.
DIE
PERSONALE
AUSRICHTUNG
.
159
2.
EINBEZUG
VON
WORTEN
UND
AUSSAGEN
.
161
3.
ERKENNTNISTHEORETISCHES
ZUR
YYFIDES
IMPLICANS
"
.
163
§
4.
YYFIDES
IMPLICITA
"
ALS
HILFE
BEI
SCHWIERIGKEITEN
MIT
GLAUBENSWAHRHEITEN?
.
166
I.
SCHWER
(KAUM)
VERSTAENDLICHE
GLAUBENSLEHREN.
166
1.
BEISPIELE
.
167
2.
KONSEQUENZEN
.
171
II.
PROBLEME
MIT
GLAUBENSAUSSAGEN,
DEREN
INHALT
VERSTEHBAR
IST
.
172
III.
WENN
SCHWIERIGKEITEN
BLEIBEN
.
174
1.
DRUCK
KANN WEGGENOMMEN
WERDEN
.
174
2.
PRAKTISCH
BZW.
LEBENSMAESSIG
IMPLIZIERTER
GLAUBE
.
175
2.1
GRUNDSAETZLICHES
.
175
2.2
EIN
BEISPIEL
.
177
3.
DER
GLAUBE
ZIELT
AUF
DAS
GANZE
.
178
4.
FIDES
IMPLICITA
-
EIN
ELEMENT
IM
ZUGE
OEKUMENISCHER
EINIGUNG?
.
178
§
5.
IMPLIZITER
HEILSGLAUBE
OHNE
RELIGIOESE
UND
CHRISTLICHE
AUSDRUECKLICHKEIT
.
180
I.
KIRCHLICH
LEHRAMTLICHE
VORGABE.
HINWEISE
DES
II.
VATIKANISCHEN
KONZILS
.
182
II.
BEGRUENDETES
SPRECHEN
VON
YYGLAUBEN
"
BEI
YYUNGLAEUBIGEN
"
.
183
1.
DAS
REGIMENT
DER
GNADE
-
ELEMENTE
DER
OFFENBARUNG
.
184
2.
WAS
GLAUBE
HEISSEN
KANN
.
186
III.
HEILSGLAUBE
UND
FIDES
IMPLICITA
BEI
HEINRICH
OTT
.
188
IV.
EINWAENDE
GEGEN
DAS
KONZEPT
EINES
IMPLIZITEN
HEILSGLAUBENS
OHNE
DAS
BEKENNTNIS
ZU
GOTT
UND
ZU
CHRISTUS
.
190
1.
EINWAENDE
.
191
2.
ZUR
ERWIDERUNG
.
192
§
6.
GLAUBE
IN
UND
MIT
DER
KIRCHE
.
196
I.
YYZUTRAUEN
"
ZUR
KIRCHE
.
197
EXKURS'.
DIE
YYFIDES
IMPLICITA
"
IN
DER
SICHT
EINES
KATHOLISCHEN
PHILOSOPHEN
.
199
II.
WAS
GLAUBE
IN
UND
MIT
DER
KIRCHE NAEHERHIN
HEISST
.
200
1.
GLAUBE
UND
TAUFE
.
200
2.
GLAUBE
IM
HEILIGEN
GEIST
.
201
III.
GEWICHTIGE
STIMMEN
.
203
IV.
KONFESSIONELL
BEDINGTE
AKZENTE
.
205
V.
VERSCHIEDENE AUSPRAEGUNGEN
VON
YYKIRCHE
"
.
205
1.
CHRISTLICHE
FAMILIE
ALS
YYHAUSKIRCHE
"
.
206
2.
GEMEINDE
IN
UEBERSCHAUBARER
FORM
.
206
3.
KIRCHE
ALS
WELTWEITE
YYGESAMTKIRCHE
"
.
207
4.
UEBERGEMEINDLICHE
CHRISTLICHE
YYGEMEINSCHAFTEN
"
UND
YYBEWEGUNGEN
"
.
207
5.
WAS
NOCH
ZUM
YYHAUS
"
DER
KIRCHE
GEHOERT
.
207
VI.
KEIN
GLAUBE
AN
DIE
KIRCHE.
DIE
KIRCHE
ALS
ZEUGIN
DES
GLAUBENS
.208
VII.
DIE
YYUNIVERSALE
KIRCHE
"
IN
DER
WAHRHEIT
GEHALTEN
.
209
1.
VERSCHIEDENE
KONKRETIONEN
.
209
2.
DER PAPST UND
DIE
KIRCHE
.
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
FUER
DIE
ZEITSCHRIFTEN
UND
THEOLOGISCHEN
SAMMELWERKE.
210
214
NAMENSREGISTER.
216 |
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