Von und mit Israel hoffen lernen: Friedrich-Wilhelm Marquardts Eschatologie und ihre Implikationen für Theologie und Kirche

Die Arbeit untersucht Friedrich-Wilhelm Marquardts umstrittene israelverbindliche Eschatologie darauf hin, inwiefern sie Redehilfe im Israelschweigen von Theologie und Kirche ist. Sie eruiert theologische Grundmotive, formuliert konkrete Implikationen und skizziert eine lebensverbindliche Theologie...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Zingg, Andreas (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Stuttgart Verlag W. Kohlhammer 2023
Ausgabe:1. Auflage
Schriftenreihe:Judentum und Christentum Band 28
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-824
DE-M483
DE-1949
DE-1052
URL des Erstveröffentlichers
Zusammenfassung:Die Arbeit untersucht Friedrich-Wilhelm Marquardts umstrittene israelverbindliche Eschatologie darauf hin, inwiefern sie Redehilfe im Israelschweigen von Theologie und Kirche ist. Sie eruiert theologische Grundmotive, formuliert konkrete Implikationen und skizziert eine lebensverbindliche Theologie und Kirche. Marquardt hofft nämlich auf einen lebendigen Gott, weil Israel den Holocaust überlebt hat. Deshalb müssen sich auch Theologie und Kirche am lebendigen Israel orientieren. Diese Lebensverbindlichkeit wird hervorgehoben, problematisiert und konkretisiert. So liefert die Arbeit einen wichtigen Beitrag für den jüdisch-christlichen Dialog. Es kann gezeigt werden, dass Marquardt im Hörverhältnis zu Israel eine Gotteslehre entfaltet, die existenziell israelverbindlich ist: Christliche Theologie lernt von Israel und hofft so auf einen neu Leben schaffenden Gott
Beschreibung:1 Online-Ressource (281 Seiten)
ISBN:9783170434011
DOI:10.17433/978-3-17-043401-1

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