Studien zum Dreißigjährigen Krieg:

Der Dreißigjährige Krieg ist das bestimmende Ereignis des 17. Jahrhunderts. Der vorliegende Band versammelt drei Studien zum Thema aus der Feder von Gerhard Fritz. Der ersten Beitrag ist eine qualitativ und quantitativ angelegte sozialgeschichtliche Analyse des württembergischen Militärs der 1620er...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Fritz, Gerhard (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Stuttgart W. Kohlhammer GmbH 2022
Ausgabe:1st ed
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-M483
DE-1949
DE-1052
Volltext
Zusammenfassung:Der Dreißigjährige Krieg ist das bestimmende Ereignis des 17. Jahrhunderts. Der vorliegende Band versammelt drei Studien zum Thema aus der Feder von Gerhard Fritz. Der ersten Beitrag ist eine qualitativ und quantitativ angelegte sozialgeschichtliche Analyse des württembergischen Militärs der 1620er Jahre. In der zweiten Studie untersucht Fritz, wie die Erfahrungen des Krieges das festgefügte Weltbild zerstörten. Viele Menschen glaubten nicht mehr, dass Krieg eine Strafe Gottes sei, vielmehr sei er das Werk ruhmsüchtiger Politiker. Religiöse Überzeugungen zerbröckelten und nicht wenige Menschen begannen, an der Existenz Gottes zu zweifeln. Im dritten Beitrag zeigt der Autor beklemmende Parallelen zwischen den Denk- und Sprechverboten des 16. und 17. Jahrhunderts und der Gegenwart auf, wodurch das Thema in einem unerwartet aktuellen Licht erscheint
Beschreibung:1 Online-Ressource (207 Seiten)
ISBN:9783170420465

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand! Volltext öffnen