Der Zustellungsverkehr mit dem Vereinigten Königreich: Eine Studie unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsentwicklungen seit dem Brexit
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2023
|
Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | HWR01 |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (387 Seiten) |
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505 | 8 | |a Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Rechtsaktverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- A. Gegenstand und Ziel der Untersuchung -- B. Gang der Untersuchung -- Kapitel 1: Die Grundlagen des Zustellungsrechts im deutschbritischen Rechtsverkehr -- A. Begriff und Bedeutung der Zustellung -- I. Zustellungsbegriff -- II. Bedeutung der Zustellung -- 1. Zustellung des verfahrenseinleitenden Schriftstücks -- a) Eintritt der Rechtshängigkeit -- b) Fristwahrung und Fristanlauf -- aa) Deutschland -- bb) England und Wales -- c) Zusammenhang mit der Zuständigkeit des Gerichts -- d) Bedeutung im Anerkennungs- und Vollstreckungsrecht -- aa) Rechtslage vor dem Brexit -- bb) Rechtslage nach dem Brexit -- 2. Zustellung sonstiger Schriftstücke -- B. Konfligierende Interessen im Zustellungsrecht -- I. Justizgewährungsanspruch des Zustellungsinteressenten -- II. Anspruch des Zustellungsempfängers auf rechtliches Gehör -- III. Grundsatz der Prozessökonomie -- IV. Balance zwischen den widerstreitenden Interessen -- 1. Schonender Ausgleich bei Konflikten -- 2. Verschärfung der Problematik bei grenzüberschreitenden Zustellungen -- a) Fiktive Zustellungen -- b) Dauer der Zustellung -- c) Sprachenfragen -- d) Benennung eines Zustellungsbevollmächtigten -- V. Fazit -- C. Völkerrechtliche Grundlagen des Zustellungsrechts -- I. Deutsches Verständnis: Zustellung als staatlicher Hoheitsakt -- 1. Verbot der Vornahme von Hoheitsakten auf fremdem Territorium -- 2. Konsequenzen für die Auslandszustellung -- 3. Handhabung der Souveränität in Deutschland -- 4. Stürner: Schutzschildfunktion -- II. Britisches Verständnis der Zustellung -- III. Kritik am deutschen Souveränitätsverständnis -- 1. Systematische Widersprüche -- 2. Schwächen der Schutzschildtheorie -- 3. Konflikte mit dem Rechtsschutz der Beteiligten | |
505 | 8 | |a IV. Neuordnung der völkerrechtlichen Grundlagen -- D. Rechtsvergleichender Überblick über die nationalen Zustellungsvorschriften -- I. Deutschland -- 1. Grundsatz der Amtszustellung -- 2. Zustellungsadressat -- 3. Zustellung im Inland -- a) Zustellung durch die Geschäftsstelle -- b) Zustellung durch die Post oder einen Justizbediensteten -- 4. Zustellung im Ausland -- 5. Zustellung durch Aufgabe zur Post -- 6. Öffentliche Zustellung -- II. England und Wales -- 1. Zustellung in England und Wales (service in the jurisdiction) -- a) Bedeutung der Parteizustellung -- b) Zustellungsadressat -- c) Zustellungswege -- aa) Persönliche Zustellung (personal service) -- bb) Zustellung durch die Post oder document exchange -- cc) Zustellung durch Zurücklassen an einer relevanten Adresse -- dd) Zustellung durch Fax oder andere elektronische Methoden -- ee) Zustellung auf einem alternativen Weg (service by an alternative method) -- d) Besonderheiten bei der Zustellung von sonstigen Schriftstücken -- 2. Zustellung im Ausland (service out of the jurisdiction) -- a) Genehmigungserfordernis -- b) Zustellungswege -- III. Schottland -- IV. Nordirland -- Kapitel 2: Die Entwicklung des deutsch-britischen Zustellungsverkehrs bis zum Brexit -- A. Rechtslage vor dem Jahr 1929 -- I. Keine Mitwirkung des Vereinigten Königreichs an den Haager Abkommen -- II. Zustellung von Schriftstücken aus Deutschland -- 1. Autonomes deutsches Zustellungsrecht -- a) Zustellung im Ausland -- b) Zustellung durch Aufgabe zur Post -- c) Öffentliche Zustellung -- 2. Zustellungspraxis im deutsch-britischen Rechtsverkehr -- III. Zustellung von Schriftstücken aus England und Wales -- B. Deutsch-britisches Abkommen über den Rechtsverkehr vom 20. März 1928 -- I. Hintergrund -- II. Anwendungsbereich -- 1. Zivil- und Handelssache -- 2. Zustellung im Gebiet des anderen vertragsschließenden Teiles | |
505 | 8 | |a III. Zustellungswege -- 1. Zustellung im Wege der aktiven internationalen Rechtshilfe -- a) Verfahren und zuständige Stellen -- b) Formlose Zustellung -- c) Förmliche Zustellung -- d) Eingeschränkter ordre public-Vorbehalt -- e) Kosten und Dauer der Zustellung -- 2. Unmittelbare Zustellung durch diplomatische oder konsularische Beamte -- 3. Zustellung ohne Einschaltung der Rechtshilfebehörden -- a) Unmittelbare Zustellung durch einen bestellten Vertreter -- b) Unmittelbare Postzustellung -- aa) Zustellung deutscher Schriftstücke im Vereinigten Königreich -- bb) Zustellung britischer Schriftstücke in Deutschland -- c) Unmittelbare Zustellung durch die zuständigen Beamten des Empfängerstaates -- d) Übersetzungserfordernis -- IV. Fortschritte durch das Abkommen -- C. Haager Übereinkommen über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke im Ausland in Zivil- und Handelssachen vom 15. November 1965 -- I. Hintergrund -- II. Anwendungsbereich -- 1. Zivil- und Handelssache -- a) Auslegung des Begriffs -- b) Problemfälle im deutsch-britischen Rechtsverkehr -- 2. Zustellung in das Ausland -- a) Zwingender Charakter des Übereinkommens -- b) Auswirkungen im deutsch-britischen Rechtsverkehr -- III. Zustellungswege -- 1. Zustellung im Wege der aktiven internationalen Rechtshilfe -- a) Verfahren und Zentrale Behörden -- b) Förmliche Zustellung -- c) Formlose Zustellung -- d) Ablehnung der Erledigung des Zustellungsersuchens -- aa) Ablehnung nach Art. 13 HZÜ -- bb) Zustellung von britischen antisuit injunctions in Deutschland -- (1) Verstoß gegen Art. 6 Abs. 1 EMRK -- (2) Eingriff in die deutsche Justizhoheit -- (3) Zwischenergebnis -- e) Kosten und Dauer der Zustellung -- 2. Unmittelbare Zustellung durch diplomatische oder konsularische Vertreter -- 3. Zustellung ohne Einschaltung der Rechtshilfebehörden -- a) Unmittelbare Postzustellung | |
505 | 8 | |a aa) Überblick -- bb) Zustellung britischer Schriftstücke in Deutschland -- cc) Zustellung deutscher Schriftstücke im Vereinigten Königreich -- b) Unmittelbare Zustellung durch Justizbeamte oder sonst zuständige Personen -- aa) Überblick -- bb) Widerspruchsmöglichkeit -- cc) Zulässigkeit nach dem nationalen Recht -- c) Übersetzungserfordernis -- IV. Verhältnis zum deutsch-britischen Rechtshilfeabkommen -- V. Fortschritte durch das Übereinkommen -- D. Entwicklung des Zustellungsrechts in der Europäischen Union -- I. Hintergrund -- II. Verordnung (EG) Nr. 1348/2000 vom 29. Mail 2000 über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke in Zivil- und Handelssachen -- 1. Anwendungsbereich -- a) Zivil- oder Handelssache -- b) Ansässigkeit des Zustellungsempfängers im EU-Ausland -- aa) Ansicht des älteren Schrifttums -- bb) Rechtsprechung des EuGH -- cc) Auswirkung im deutsch-britischen Rechtsverkehr -- c) Keine unbekannte Anschrift des Empfängers -- 2. Zustellungswege -- a) Zustellung im Wege der aktiven internationalen Rechtshilfe -- aa) Verfahren, Übermittlungs- und Empfangsstellen -- bb) Zustellung des Schriftstücks -- cc) Annahmeverweigerungsrecht des Empfängers -- dd) Ablehnung der Erledigung des Zustellungsersuchens -- ee) Kosten und Dauer der Zustellung -- b) Zustellung durch diplomatische oder konsularische Vertretungen -- c) Zustellung ohne Einschaltung der Rechtshilfebehörden -- aa) Unmittelbare Postzustellung -- (1) Zustellung britischer Schriftstücke in Deutschland -- (2) Zustellung deutscher Schriftstücke im Vereinigten Königreich -- bb) Unmittelbare Zustellung im Parteibetrieb -- cc) Übersetzungserfordernis -- 3. Verhältnis zu anderen Ab- und Übereinkommen -- a) Verhältnis zum Haager Zustellungsübereinkommen -- b) Verhältnis zum deutsch-britischen Rechtshilfeabkommen | |
505 | 8 | |a III. Verordnung (EG) Nr. 1393/2007 vom 13. November 2007 über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke in Zivil- und Handelssachen -- 1. Hintergrund und Ziele der Reform -- 2. Reform der Zustellung im Wege der aktiven internationalen Rechtshilfe -- a) Dauer und Datum der Zustellung -- b) Kosten der Zustellung -- c) Neuregelung des Annahmeverweigerungsrechts -- aa) Spracherfordernis -- bb) Ausübungsfrist -- cc) Belehrungspflicht -- dd) Rechtsfolgen und Heilung -- 3. Reform der Zustellung ohne Einschaltung der Rechtshilfebehörden -- a) Unmittelbaren Postzustellung -- aa) Zulässigkeit der Postzustellung -- bb) Durchführung der Postzustellung -- b) Unmittelbare Zustellung im Parteibetrieb -- aa) Zustellung von deutschen Schriftstücken im Vereinigten Königreich -- bb) Zustellung von britischen Schriftstücken in Deutschland -- c) Übersetzungserfordernis -- IV. Verordnung (EU) 2020/1784 vom 25. November 2020 über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke in Zivil- und Handelssachen -- Kapitel 3: Die Auswirkungen des Brexits auf die Zustellung von Schriftstücken im deutsch-britischen Rechtsverkehr -- A. Grundlagen des Brexits -- I. Rechtliche Rahmenbedingungen nach Art. 50 EUV -- II. Rechtliche Auswirkungen des Austritts aus der Europäischen Union -- III. Chronologischer Ablauf des Brexits -- IV. "Hard-Brexit" im internationalen Zivilverfahrensrecht -- B. Rechtslage nach Ablauf der Übergangsfrist -- I. Übergangsvorschriften im Austrittsabkommen zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich -- 1. Überblick -- 2. Eingang bei einer maßgeblichen Stelle -- a) Zustellungen im Wege der aktiven internationalen Rechtshilfe -- b) Unmittelbare Zustellungen -- 3. Fazit -- II. Einschlägige Rechtsakte außerhalb der Übergangsvorschrift -- 1. Keine Anwendung der Europäischen Zustellungsverordnung | |
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Nordirland -- Kapitel 2: Die Entwicklung des deutsch-britischen Zustellungsverkehrs bis zum Brexit -- A. Rechtslage vor dem Jahr 1929 -- I. Keine Mitwirkung des Vereinigten Königreichs an den Haager Abkommen -- II. Zustellung von Schriftstücken aus Deutschland -- 1. Autonomes deutsches Zustellungsrecht -- a) Zustellung im Ausland -- b) Zustellung durch Aufgabe zur Post -- c) Öffentliche Zustellung -- 2. Zustellungspraxis im deutsch-britischen Rechtsverkehr -- III. Zustellung von Schriftstücken aus England und Wales -- B. Deutsch-britisches Abkommen über den Rechtsverkehr vom 20. März 1928 -- I. Hintergrund -- II. Anwendungsbereich -- 1. Zivil- und Handelssache -- 2. Zustellung im Gebiet des anderen vertragsschließenden Teiles</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">III. Zustellungswege -- 1. 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Zivil- und Handelssache -- a) Auslegung des Begriffs -- b) Problemfälle im deutsch-britischen Rechtsverkehr -- 2. Zustellung in das Ausland -- a) Zwingender Charakter des Übereinkommens -- b) Auswirkungen im deutsch-britischen Rechtsverkehr -- III. Zustellungswege -- 1. Zustellung im Wege der aktiven internationalen Rechtshilfe -- a) Verfahren und Zentrale Behörden -- b) Förmliche Zustellung -- c) Formlose Zustellung -- d) Ablehnung der Erledigung des Zustellungsersuchens -- aa) Ablehnung nach Art. 13 HZÜ -- bb) Zustellung von britischen antisuit injunctions in Deutschland -- (1) Verstoß gegen Art. 6 Abs. 1 EMRK -- (2) Eingriff in die deutsche Justizhoheit -- (3) Zwischenergebnis -- e) Kosten und Dauer der Zustellung -- 2. Unmittelbare Zustellung durch diplomatische oder konsularische Vertreter -- 3. 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Anwendungsbereich -- a) Zivil- oder Handelssache -- b) Ansässigkeit des Zustellungsempfängers im EU-Ausland -- aa) Ansicht des älteren Schrifttums -- bb) Rechtsprechung des EuGH -- cc) Auswirkung im deutsch-britischen Rechtsverkehr -- c) Keine unbekannte Anschrift des Empfängers -- 2. Zustellungswege -- a) Zustellung im Wege der aktiven internationalen Rechtshilfe -- aa) Verfahren, Übermittlungs- und Empfangsstellen -- bb) Zustellung des Schriftstücks -- cc) Annahmeverweigerungsrecht des Empfängers -- dd) Ablehnung der Erledigung des Zustellungsersuchens -- ee) Kosten und Dauer der Zustellung -- b) Zustellung durch diplomatische oder konsularische Vertretungen -- c) Zustellung ohne Einschaltung der Rechtshilfebehörden -- aa) Unmittelbare Postzustellung -- (1) Zustellung britischer Schriftstücke in Deutschland -- (2) Zustellung deutscher Schriftstücke im Vereinigten Königreich -- bb) Unmittelbare Zustellung im Parteibetrieb -- cc) Übersetzungserfordernis -- 3. 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Reform der Zustellung ohne Einschaltung der Rechtshilfebehörden -- a) Unmittelbaren Postzustellung -- aa) Zulässigkeit der Postzustellung -- bb) Durchführung der Postzustellung -- b) Unmittelbare Zustellung im Parteibetrieb -- aa) Zustellung von deutschen Schriftstücken im Vereinigten Königreich -- bb) Zustellung von britischen Schriftstücken in Deutschland -- c) Übersetzungserfordernis -- IV. Verordnung (EU) 2020/1784 vom 25. November 2020 über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke in Zivil- und Handelssachen -- Kapitel 3: Die Auswirkungen des Brexits auf die Zustellung von Schriftstücken im deutsch-britischen Rechtsverkehr -- A. Grundlagen des Brexits -- I. Rechtliche Rahmenbedingungen nach Art. 50 EUV -- II. Rechtliche Auswirkungen des Austritts aus der Europäischen Union -- III. Chronologischer Ablauf des Brexits -- IV. "Hard-Brexit" im internationalen Zivilverfahrensrecht -- B. Rechtslage nach Ablauf der Übergangsfrist -- I. Übergangsvorschriften im Austrittsabkommen zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich -- 1. Überblick -- 2. Eingang bei einer maßgeblichen Stelle -- a) Zustellungen im Wege der aktiven internationalen Rechtshilfe -- b) Unmittelbare Zustellungen -- 3. Fazit -- II. Einschlägige Rechtsakte außerhalb der Übergangsvorschrift -- 1. Keine Anwendung der Europäischen Zustellungsverordnung</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2. 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Zustellung des verfahrenseinleitenden Schriftstücks -- a) Eintritt der Rechtshängigkeit -- b) Fristwahrung und Fristanlauf -- aa) Deutschland -- bb) England und Wales -- c) Zusammenhang mit der Zuständigkeit des Gerichts -- d) Bedeutung im Anerkennungs- und Vollstreckungsrecht -- aa) Rechtslage vor dem Brexit -- bb) Rechtslage nach dem Brexit -- 2. Zustellung sonstiger Schriftstücke -- B. Konfligierende Interessen im Zustellungsrecht -- I. Justizgewährungsanspruch des Zustellungsinteressenten -- II. Anspruch des Zustellungsempfängers auf rechtliches Gehör -- III. Grundsatz der Prozessökonomie -- IV. Balance zwischen den widerstreitenden Interessen -- 1. Schonender Ausgleich bei Konflikten -- 2. Verschärfung der Problematik bei grenzüberschreitenden Zustellungen -- a) Fiktive Zustellungen -- b) Dauer der Zustellung -- c) Sprachenfragen -- d) Benennung eines Zustellungsbevollmächtigten -- V. Fazit -- C. Völkerrechtliche Grundlagen des Zustellungsrechts -- I. Deutsches Verständnis: Zustellung als staatlicher Hoheitsakt -- 1. Verbot der Vornahme von Hoheitsakten auf fremdem Territorium -- 2. Konsequenzen für die Auslandszustellung -- 3. Handhabung der Souveränität in Deutschland -- 4. Stürner: Schutzschildfunktion -- II. Britisches Verständnis der Zustellung -- III. Kritik am deutschen Souveränitätsverständnis -- 1. Systematische Widersprüche -- 2. Schwächen der Schutzschildtheorie -- 3. Konflikte mit dem Rechtsschutz der Beteiligten IV. Neuordnung der völkerrechtlichen Grundlagen -- D. Rechtsvergleichender Überblick über die nationalen Zustellungsvorschriften -- I. Deutschland -- 1. Grundsatz der Amtszustellung -- 2. Zustellungsadressat -- 3. Zustellung im Inland -- a) Zustellung durch die Geschäftsstelle -- b) Zustellung durch die Post oder einen Justizbediensteten -- 4. Zustellung im Ausland -- 5. Zustellung durch Aufgabe zur Post -- 6. Öffentliche Zustellung -- II. England und Wales -- 1. Zustellung in England und Wales (service in the jurisdiction) -- a) Bedeutung der Parteizustellung -- b) Zustellungsadressat -- c) Zustellungswege -- aa) Persönliche Zustellung (personal service) -- bb) Zustellung durch die Post oder document exchange -- cc) Zustellung durch Zurücklassen an einer relevanten Adresse -- dd) Zustellung durch Fax oder andere elektronische Methoden -- ee) Zustellung auf einem alternativen Weg (service by an alternative method) -- d) Besonderheiten bei der Zustellung von sonstigen Schriftstücken -- 2. Zustellung im Ausland (service out of the jurisdiction) -- a) Genehmigungserfordernis -- b) Zustellungswege -- III. Schottland -- IV. Nordirland -- Kapitel 2: Die Entwicklung des deutsch-britischen Zustellungsverkehrs bis zum Brexit -- A. Rechtslage vor dem Jahr 1929 -- I. Keine Mitwirkung des Vereinigten Königreichs an den Haager Abkommen -- II. Zustellung von Schriftstücken aus Deutschland -- 1. Autonomes deutsches Zustellungsrecht -- a) Zustellung im Ausland -- b) Zustellung durch Aufgabe zur Post -- c) Öffentliche Zustellung -- 2. Zustellungspraxis im deutsch-britischen Rechtsverkehr -- III. Zustellung von Schriftstücken aus England und Wales -- B. Deutsch-britisches Abkommen über den Rechtsverkehr vom 20. März 1928 -- I. Hintergrund -- II. Anwendungsbereich -- 1. Zivil- und Handelssache -- 2. Zustellung im Gebiet des anderen vertragsschließenden Teiles III. Zustellungswege -- 1. Zustellung im Wege der aktiven internationalen Rechtshilfe -- a) Verfahren und zuständige Stellen -- b) Formlose Zustellung -- c) Förmliche Zustellung -- d) Eingeschränkter ordre public-Vorbehalt -- e) Kosten und Dauer der Zustellung -- 2. Unmittelbare Zustellung durch diplomatische oder konsularische Beamte -- 3. Zustellung ohne Einschaltung der Rechtshilfebehörden -- a) Unmittelbare Zustellung durch einen bestellten Vertreter -- b) Unmittelbare Postzustellung -- aa) Zustellung deutscher Schriftstücke im Vereinigten Königreich -- bb) Zustellung britischer Schriftstücke in Deutschland -- c) Unmittelbare Zustellung durch die zuständigen Beamten des Empfängerstaates -- d) Übersetzungserfordernis -- IV. Fortschritte durch das Abkommen -- C. Haager Übereinkommen über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke im Ausland in Zivil- und Handelssachen vom 15. November 1965 -- I. Hintergrund -- II. Anwendungsbereich -- 1. Zivil- und Handelssache -- a) Auslegung des Begriffs -- b) Problemfälle im deutsch-britischen Rechtsverkehr -- 2. Zustellung in das Ausland -- a) Zwingender Charakter des Übereinkommens -- b) Auswirkungen im deutsch-britischen Rechtsverkehr -- III. Zustellungswege -- 1. Zustellung im Wege der aktiven internationalen Rechtshilfe -- a) Verfahren und Zentrale Behörden -- b) Förmliche Zustellung -- c) Formlose Zustellung -- d) Ablehnung der Erledigung des Zustellungsersuchens -- aa) Ablehnung nach Art. 13 HZÜ -- bb) Zustellung von britischen antisuit injunctions in Deutschland -- (1) Verstoß gegen Art. 6 Abs. 1 EMRK -- (2) Eingriff in die deutsche Justizhoheit -- (3) Zwischenergebnis -- e) Kosten und Dauer der Zustellung -- 2. Unmittelbare Zustellung durch diplomatische oder konsularische Vertreter -- 3. Zustellung ohne Einschaltung der Rechtshilfebehörden -- a) Unmittelbare Postzustellung aa) Überblick -- bb) Zustellung britischer Schriftstücke in Deutschland -- cc) Zustellung deutscher Schriftstücke im Vereinigten Königreich -- b) Unmittelbare Zustellung durch Justizbeamte oder sonst zuständige Personen -- aa) Überblick -- bb) Widerspruchsmöglichkeit -- cc) Zulässigkeit nach dem nationalen Recht -- c) Übersetzungserfordernis -- IV. 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November 2007 über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke in Zivil- und Handelssachen -- 1. Hintergrund und Ziele der Reform -- 2. Reform der Zustellung im Wege der aktiven internationalen Rechtshilfe -- a) Dauer und Datum der Zustellung -- b) Kosten der Zustellung -- c) Neuregelung des Annahmeverweigerungsrechts -- aa) Spracherfordernis -- bb) Ausübungsfrist -- cc) Belehrungspflicht -- dd) Rechtsfolgen und Heilung -- 3. Reform der Zustellung ohne Einschaltung der Rechtshilfebehörden -- a) Unmittelbaren Postzustellung -- aa) Zulässigkeit der Postzustellung -- bb) Durchführung der Postzustellung -- b) Unmittelbare Zustellung im Parteibetrieb -- aa) Zustellung von deutschen Schriftstücken im Vereinigten Königreich -- bb) Zustellung von britischen Schriftstücken in Deutschland -- c) Übersetzungserfordernis -- IV. Verordnung (EU) 2020/1784 vom 25. November 2020 über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke in Zivil- und Handelssachen -- Kapitel 3: Die Auswirkungen des Brexits auf die Zustellung von Schriftstücken im deutsch-britischen Rechtsverkehr -- A. Grundlagen des Brexits -- I. Rechtliche Rahmenbedingungen nach Art. 50 EUV -- II. Rechtliche Auswirkungen des Austritts aus der Europäischen Union -- III. Chronologischer Ablauf des Brexits -- IV. "Hard-Brexit" im internationalen Zivilverfahrensrecht -- B. Rechtslage nach Ablauf der Übergangsfrist -- I. Übergangsvorschriften im Austrittsabkommen zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich -- 1. Überblick -- 2. Eingang bei einer maßgeblichen Stelle -- a) Zustellungen im Wege der aktiven internationalen Rechtshilfe -- b) Unmittelbare Zustellungen -- 3. Fazit -- II. Einschlägige Rechtsakte außerhalb der Übergangsvorschrift -- 1. Keine Anwendung der Europäischen Zustellungsverordnung 2. 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Konfligierende Interessen im Zustellungsrecht -- I. Justizgewährungsanspruch des Zustellungsinteressenten -- II. Anspruch des Zustellungsempfängers auf rechtliches Gehör -- III. Grundsatz der Prozessökonomie -- IV. Balance zwischen den widerstreitenden Interessen -- 1. Schonender Ausgleich bei Konflikten -- 2. Verschärfung der Problematik bei grenzüberschreitenden Zustellungen -- a) Fiktive Zustellungen -- b) Dauer der Zustellung -- c) Sprachenfragen -- d) Benennung eines Zustellungsbevollmächtigten -- V. Fazit -- C. Völkerrechtliche Grundlagen des Zustellungsrechts -- I. Deutsches Verständnis: Zustellung als staatlicher Hoheitsakt -- 1. Verbot der Vornahme von Hoheitsakten auf fremdem Territorium -- 2. Konsequenzen für die Auslandszustellung -- 3. Handhabung der Souveränität in Deutschland -- 4. Stürner: Schutzschildfunktion -- II. Britisches Verständnis der Zustellung -- III. Kritik am deutschen Souveränitätsverständnis -- 1. Systematische Widersprüche -- 2. 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Zustellung im Wege der aktiven internationalen Rechtshilfe -- a) Verfahren und Zentrale Behörden -- b) Förmliche Zustellung -- c) Formlose Zustellung -- d) Ablehnung der Erledigung des Zustellungsersuchens -- aa) Ablehnung nach Art. 13 HZÜ -- bb) Zustellung von britischen antisuit injunctions in Deutschland -- (1) Verstoß gegen Art. 6 Abs. 1 EMRK -- (2) Eingriff in die deutsche Justizhoheit -- (3) Zwischenergebnis -- e) Kosten und Dauer der Zustellung -- 2. Unmittelbare Zustellung durch diplomatische oder konsularische Vertreter -- 3. Zustellung ohne Einschaltung der Rechtshilfebehörden -- a) Unmittelbare Postzustellung aa) Überblick -- bb) Zustellung britischer Schriftstücke in Deutschland -- cc) Zustellung deutscher Schriftstücke im Vereinigten Königreich -- b) Unmittelbare Zustellung durch Justizbeamte oder sonst zuständige Personen -- aa) Überblick -- bb) Widerspruchsmöglichkeit -- cc) Zulässigkeit nach dem nationalen Recht -- c) Übersetzungserfordernis -- IV. 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