Praxishandbuch Kinderschutz für Fachkräfte und insoweit erfahrene Fachkräfte (E-Book): der Schutzauftrag nach § 8a SGB VIII : rechtliche, psychologische und pädagogische Aspekte
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Weitere Verfasser: | , , , , |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Reguvis Fachmedien
[2023]
|
Ausgabe: | 2. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | DE-M347 DE-2070s |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (271 Seiten) |
ISBN: | 9783846214695 |
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245 | 1 | 0 | |a Praxishandbuch Kinderschutz für Fachkräfte und insoweit erfahrene Fachkräfte (E-Book) |b der Schutzauftrag nach § 8a SGB VIII : rechtliche, psychologische und pädagogische Aspekte |c Herausgeber:innen: Prof. Dr. iur. Jan Kepert (Fakultät Rechts- und Kommunalwissenschaften, Hochschule für öffentliche Verwaltung, Kehl), Dr. phil. Andreas Dexheimer (Master of Social Work, Diplom-Sozialpädagoge (FH), Vorstand in der Diakonie Rosenheim, Dozent für das Kinder- und Jugendhilferecht an der Hochschule für öffentliche Verwaltung, Kehl), Monika Feist-Ortmanns (Master of Arts Sozialmanagement, Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Kinder und Jugendhilfe (IKJ), Essen), Susanne Kepert (Psychotherapeutin), Prof. Dr. rer. nat. Michael Macsenaere (Dipl.-Psych., Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Kinderund Jugendhilfe (IKJ), Essen) |
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505 | 8 | |a Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Autoren -- Literaturverzeichnis -- Kapitel 1: Das Jugendamt als Sozialleistungs- und Polizeibehörde -- Kapitel 2: Das zentrale Element des Schutzauftrags - die Kindeswohlgefährdung -- A. Die Gefahrenbegriffe des Polizeirechts -- B. Der Gefahrenbegriff des 1666 BGB -- I. Nachhaltige bzw. erhebliche Schädigung des Kindeswohls -- II. Unmittelbar bevorstehender Schadenseintritt -- III. Hinreichende Wahrscheinlichkeit bzw. ziemliche Sicherheit des Schadenseintritts -- IV. Die Erkennbarkeit und Beschreibung des Schadens -- V. Maßstab der Beurteilung - Gefahrenprognose für die Zukunft -- C. Der Gefahrenbegriff des 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB VIII sowie 8a SGB VIII -- D. Anscheinsgefahr und Putativgefahr -- Kapitel 3: Das Handeln bei Bekanntwerden von gewichtigen Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung gem. 8a SGB VIII -- A. Öffentlich-rechtliches Gefahrenabwehrrecht und Strafrecht -- B. Pflicht zur Sachverhaltsaufklärung bei Vorliegen gewichtiger Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung und Garantenstellung nach 8a SGB VIII -- I. Pflicht zur Sachverhaltsaufklärung bei Bekanntwerden von gewichtigen Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung: Liegt eine Gefahr vor? -- II. Vorgehen bei der Amtsermittlung -- 1. Gefährdungseinschätzung durch Fachkräfte -- 2. Mehrere Fachkräfte -- 3. Einbezug von Erziehungsberechtigten und Kind -- 4. Unmittelbarer Eindruck vor Ort -- 5. Beteiligung von Berufsgeheimnisträgern bei der Gefährdungseinschätzung -- a) Rechtsänderungen in 8a Abs. 1 Satz 2 SGB VIII -- b) Rückmeldungen nach 4 KKG -- 6. Informationsfluss von Berufsgeheimnisträgerinnen und Trägern an das Jugendamt -- 7. Multiprofessionelle Gefährdungseinschätzung -- a) Das Ziel im Blick: Liegt eine Kindeswohlgefährdung vor? | |
505 | 8 | |a b) Wann ist ein Einbezug von Berufsgeheimnisträgerinnen und -trägern bei der Gefährdungseinschätzung erforderlich? -- 8. Inklusiver Kinderschutz und multiprofessionelles Handeln -- 9. Vermeidung von Bestätigungsfehlern -- III. Garantenstellung -- IV. Bejahung oder Verneinung einer Gefahr mittels einer fachlichen Diagnostik auf Basis der Rechtsauslegung -- V. Diagnoseinstrumente -- 1. Der Stuttgarter Kinderschutzbogen -- 2. Feststellung von Hilfebedarfen und Gefährdungslagen des Kindeswohls mittels des Online-Tools Mind the Gap -- VI. Grenzen der Diagnoseinstrumente -- 1. Überblick -- 2. Verbesserungsmöglichkeiten am Beispiel des Stuttgarter Kinderschutzbogens -- VII. Exkurs: Ergebnisse der amtlichen Statistik zur Gefährdungseinschätzung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen -- 1. Anstieg der Gefährdungseinschätzungen auf insgesamt 173.029 in 2019 -- 2. Ein Drittel der 8a-Verfahren kommt zu dem Ergebnis einer akuten oder latenten Kindeswohlgefährdung -- 3. Säuglinge mit höchster 8a-Verfahrensquote und Gefährdungsquote -- 4. Mehr als ein Viertel der Meldungen an das Jugendamt erfolgt durch Privatpersonen -- 5. Meldungen durch Privatpersonen und Anonyme führen nur selten zu dem Ergebnis einer Kindeswohlgefährdung -- 6. Geplante Hilfen im Anschluss an eine festgestellte, akute Kindeswohlgefährdung in Abhängigkeit von einer hoheitlichen Maßnahme -- Kapitel 4: Handlungsmöglichkeiten nach 8a SGB VIII bei Vorliegen einer Kindeswohlgefährdung -- A. Gefahrenabwehr mit Mitteln des Leistungs- und Eingriffsrechts: Abgrenzung über die Rechtsbegriffe der Geeignetheit und Erforderlichkeit -- I. Anbieten von Hilfen gem. 8a Abs. 1 Satz 3 SGB VIII -- II. Anrufung des Familiengerichts mit dem Ziel der Durchsetzung einer stationären Hilfe, 8a Abs. 2 Satz 1 HS 1 SGB VIII. | |
505 | 8 | |a III. Exkurs: Effektivität und Wirkfaktoren von Hilfen zur Erziehung bei Kindeswohlgefährdung -- IV. Folgen der Anrufung des Familiengerichts durch das Jugendamt nach 8a Abs. 2 Satz 1 HS 1 SGB VIII - Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Trennung von Eltern und Kind nach 1666 BGB -- 1. Geeignetheit des Sorgerechtsentzugs -- 2. Erforderlichkeit des Sorgerechtsentzugs -- 3. Angemessenheit des Sorgerechtsentzugs -- V. Gewährung von Hilfen gem. 8a Abs. 1 Satz 3 SGB VIII bzw. Anrufung des Familiengerichts nach 8a Abs. 2 Satz 1 HS 1 SGB VIII unter Berücksichtigung des verwaltungsrechtlichen und familiengerichtlichen Maßstabs -- B. Anrufung des Familiengerichts bei Nichtmitwirken bei der Abschätzung des Gefährdungsrisikos, 8a Abs. 2 Satz 1 HS 2 SGB VIII -- C. Inobhutnahme gemäß 8a Abs. 2 Satz 2 SGB VIII i.V.m. 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 b SGB VIII -- D. Einschaltung Dritter nach 8a Abs. 3 SGB VIII -- E. Einbeziehung von Leistungserbringern in den Schutzauftrag nach 8 a Abs. 4 SGB VIII -- I. Einbezug in den Schutzauftrag mittels öffentlich-rechtlichen Vertrags -- II. Mindestinhalt des öffentlich-rechtlichen Vertrags und zu ergreifende Schritte -- 1. Sachverhaltsaufklärung -- 2. Handlungsmöglichkeiten -- III. Keine Pflicht zum Vertragsabschluss -- IV. Verfahren im Umgang mit einer (vermuteten) Kindeswohlgefährdung in der Jugendhilfe Oberbayern der Diakonie Rosenheim -- 1. Verfahrensschritte -- a) Ersteinschätzung gewichtiger Anhaltspunkte -- b) Sicherheitseinschätzung -- c) Gefährdungseinschätzung -- d) Ergebnisse einer Gefährdungseinschätzung -- e) Schutzkonzepte -- 2. Beteiligung von Eltern und Minderjährigen -- 3. Zusammenarbeit mit dem Jugendamt und Grenzen der Beurteilung -- 4. Inanspruchnahme und Aufgaben der Fachberatung -- 5. Dokumentation -- 6. Kinderschutz-Dokumente -- 7. Kinderschutz-Fortbildungen -- 8. Evaluation | |
505 | 8 | |a F. Verpflichtung zur Datenweitergabe nach 8a Abs. 6 SGB VIII -- G. Beginn und Ende des Schutzauftrags gem. 8a SGB VIII -- H. Örtliche Zuständigkeit für die Wahrnehmung des Schutzauftrags gem. 8a SGB VIII -- Kapitel 5: Die Inobhutnahme gem. 42 SGB VIII -- A. Zur Grundstruktur der Inobhutnahme -- B. Tatbestandsvoraussetzungen und Rechtsfolge -- I. Tatbestandsvoraussetzungen und Rechtsfolge nach 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB -- 1. Tatbestandsvoraussetzungen -- 2. Rechtsfolge -- II. Tatbestandsvoraussetzungen und Rechtsfolge nach 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a und b SGB VIII -- 1. Gemeinsame Tatbestandsvoraussetzungen des 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a und b SGB VIII -- a) Dringende Gefahr für das Kindeswohl -- b) Erforderlichkeit der Inobhutnahme -- 2. Weitere Tatbestandsvoraussetzung nach 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a SGB VIII -- 3. Weitere Tatbestandsvoraussetzung nach 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 b SGB VIII -- 4. Rechtsfolge -- III. Systematik der Inobhutnahme gem. 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB VIII -- IV. Wegnahme des Minderjährigen bei Dritten -- V. Vorläufige Unterbringung -- VI. Weiteres Verfahren bei Durchführung der Inobhutnahme, 42 Abs. 2 und 3 SGB VIII -- 1. Klärung und verfahrensrechtliche Anforderungen -- 2. Sorge und Vornahme von Rechtshandlungen -- 3. Weiterer Gang der Inobhutnahme -- 4. Freiheitsentziehende Maßnahmen und unmittelbarer Zwang -- 5. Ende der Inobhutnahme -- 6. Wirkungen des Widerspruchs der Erziehungs- bzw. Personensorgeberechtigten -- 7. Rechtsverhältnis zwischen Inobhutnahme und familiengerichtlichem Verfahren -- a) Getrennte Aufgabenbereiche - Das Familiengericht ist keine Kontrollinstanz des Jugendamtes -- b) Verbindung der Aufgabenbereiche von Jugendamt und Familiengericht - Pflicht zur Anrufung des Familiengerichts bei Widerspruch der Personensorgeberechtigten | |
505 | 8 | |a 8. Fehlende Anordnungskompetenz des Familiengerichts gegenüber dem Jugendamt -- 9. Wirksamkeit der Inobhutnahme trotz abschlägiger familiengerichtlicher Entscheidung -- 10. Exkurs zu Befunden der amtlichen Statistik zur Inobhutnahme -- 11. Exkurs: Effektivität und den Wirkfaktoren von Inobhutnahmen -- Kapitel 6: Zulässigkeit und Reichweite von Schutzvereinbarungen sowie aufsuchende Hilfen mit Kontrollauftrag -- A. Keine Rechtsgrundlage für die aufsuchende Hilfe mit Kontrollauftrag -- B. Keine Rechtsgrundlage für Schutzvereinbarungen -- C. Funktion und Kernelemente von Schutzkonzepten -- Kapitel 7: Weitere wichtige Regelungen im Zusammenhang mit der Wahrnehmung des Schutzauftrags -- A. Beratung ohne Kenntnis der Personensorgeberechtigten nach 8 Abs. 3 SGB VIII -- B. Fachliche Beratung und Begleitung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen gem. 8b SGB VIII -- I. Beratung durch eine insoweit erfahrene Fachkraft -- II. Beratung bei der Entwicklung und Anwendung fachlicher Handlungsleitlinien -- C. Das Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz, insbesondere 4 KKG -- I. Überblick -- II. Zweistufiges Verfahren -- 1. Stufe: Erörterung der Situation und Hinwirken auf Hilfe -- 2. Stufe: Information des Jugendamtes -- a) Übermittlungsbefugnis -- b) Übermittlungspflicht -- III. Rückmeldung durch das Jugendamt -- Kapitel 8: Kinderschutz und Datenschutz -- A. In welchem Verhältnis stehen Kinderschutz und Datenschutz zueinander? -- B. Der Sozialdatenschutz -- I. Rechtliche Vorgaben -- II. Das Sozialdatum und Verpflichtete des Sozialgeheimnisses -- C. Anforderungen an die Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung -- I. Vorliegen einer Einwilligung oder einer Rechtsgrundlage -- II. Anonymisierte Daten -- III. Pseudonymisierte Daten -- IV. Die Einwilligung -- 1. Rechtliche Vorgaben -- 2. Verfügungsberechtigter -- a) Die betroffene Person | |
505 | 8 | |a b) Einwilligungsfähigkeit | |
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Inklusiver Kinderschutz und multiprofessionelles Handeln -- 9. Vermeidung von Bestätigungsfehlern -- III. Garantenstellung -- IV. Bejahung oder Verneinung einer Gefahr mittels einer fachlichen Diagnostik auf Basis der Rechtsauslegung -- V. Diagnoseinstrumente -- 1. Der Stuttgarter Kinderschutzbogen -- 2. Feststellung von Hilfebedarfen und Gefährdungslagen des Kindeswohls mittels des Online-Tools Mind the Gap -- VI. Grenzen der Diagnoseinstrumente -- 1. Überblick -- 2. Verbesserungsmöglichkeiten am Beispiel des Stuttgarter Kinderschutzbogens -- VII. Exkurs: Ergebnisse der amtlichen Statistik zur Gefährdungseinschätzung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen -- 1. Anstieg der Gefährdungseinschätzungen auf insgesamt 173.029 in 2019 -- 2. Ein Drittel der 8a-Verfahren kommt zu dem Ergebnis einer akuten oder latenten Kindeswohlgefährdung -- 3. Säuglinge mit höchster 8a-Verfahrensquote und Gefährdungsquote -- 4. 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Exkurs: Effektivität und den Wirkfaktoren von Inobhutnahmen -- Kapitel 6: Zulässigkeit und Reichweite von Schutzvereinbarungen sowie aufsuchende Hilfen mit Kontrollauftrag -- A. Keine Rechtsgrundlage für die aufsuchende Hilfe mit Kontrollauftrag -- B. Keine Rechtsgrundlage für Schutzvereinbarungen -- C. Funktion und Kernelemente von Schutzkonzepten -- Kapitel 7: Weitere wichtige Regelungen im Zusammenhang mit der Wahrnehmung des Schutzauftrags -- A. Beratung ohne Kenntnis der Personensorgeberechtigten nach 8 Abs. 3 SGB VIII -- B. Fachliche Beratung und Begleitung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen gem. 8b SGB VIII -- I. Beratung durch eine insoweit erfahrene Fachkraft -- II. Beratung bei der Entwicklung und Anwendung fachlicher Handlungsleitlinien -- C. Das Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz, insbesondere 4 KKG -- I. Überblick -- II. Zweistufiges Verfahren -- 1. Stufe: Erörterung der Situation und Hinwirken auf Hilfe -- 2. Stufe: Information des Jugendamtes -- a) Übermittlungsbefugnis -- b) Übermittlungspflicht -- III. Rückmeldung durch das Jugendamt -- Kapitel 8: Kinderschutz und Datenschutz -- A. In welchem Verhältnis stehen Kinderschutz und Datenschutz zueinander? -- B. Der Sozialdatenschutz -- I. Rechtliche Vorgaben -- II. Das Sozialdatum und Verpflichtete des Sozialgeheimnisses -- C. Anforderungen an die Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung -- I. Vorliegen einer Einwilligung oder einer Rechtsgrundlage -- II. Anonymisierte Daten -- III. Pseudonymisierte Daten -- IV. Die Einwilligung -- 1. Rechtliche Vorgaben -- 2. Verfügungsberechtigter -- a) Die betroffene Person b) Einwilligungsfähigkeit |
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Jan Kepert (Fakultät Rechts- und Kommunalwissenschaften, Hochschule für öffentliche Verwaltung, Kehl), Dr. phil. Andreas Dexheimer (Master of Social Work, Diplom-Sozialpädagoge (FH), Vorstand in der Diakonie Rosenheim, Dozent für das Kinder- und Jugendhilferecht an der Hochschule für öffentliche Verwaltung, Kehl), Monika Feist-Ortmanns (Master of Arts Sozialmanagement, Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Kinder und Jugendhilfe (IKJ), Essen), Susanne Kepert (Psychotherapeutin), Prof. Dr. rer. nat. Michael Macsenaere (Dipl.-Psych., Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Kinderund Jugendhilfe (IKJ), Essen)</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">2. Auflage</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Köln</subfield><subfield code="b">Reguvis Fachmedien</subfield><subfield code="c">[2023]</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="4"><subfield code="c">© 2023</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 Online-Ressource (271 Seiten)</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Autoren -- Literaturverzeichnis -- Kapitel 1: Das Jugendamt als Sozialleistungs- und Polizeibehörde -- Kapitel 2: Das zentrale Element des Schutzauftrags - die Kindeswohlgefährdung -- A. Die Gefahrenbegriffe des Polizeirechts -- B. Der Gefahrenbegriff des 1666 BGB -- I. Nachhaltige bzw. erhebliche Schädigung des Kindeswohls -- II. Unmittelbar bevorstehender Schadenseintritt -- III. Hinreichende Wahrscheinlichkeit bzw. ziemliche Sicherheit des Schadenseintritts -- IV. Die Erkennbarkeit und Beschreibung des Schadens -- V. Maßstab der Beurteilung - Gefahrenprognose für die Zukunft -- C. Der Gefahrenbegriff des 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB VIII sowie 8a SGB VIII -- D. Anscheinsgefahr und Putativgefahr -- Kapitel 3: Das Handeln bei Bekanntwerden von gewichtigen Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung gem. 8a SGB VIII -- A. Öffentlich-rechtliches Gefahrenabwehrrecht und Strafrecht -- B. Pflicht zur Sachverhaltsaufklärung bei Vorliegen gewichtiger Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung und Garantenstellung nach 8a SGB VIII -- I. Pflicht zur Sachverhaltsaufklärung bei Bekanntwerden von gewichtigen Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung: Liegt eine Gefahr vor? -- II. Vorgehen bei der Amtsermittlung -- 1. Gefährdungseinschätzung durch Fachkräfte -- 2. Mehrere Fachkräfte -- 3. Einbezug von Erziehungsberechtigten und Kind -- 4. Unmittelbarer Eindruck vor Ort -- 5. Beteiligung von Berufsgeheimnisträgern bei der Gefährdungseinschätzung -- a) Rechtsänderungen in 8a Abs. 1 Satz 2 SGB VIII -- b) Rückmeldungen nach 4 KKG -- 6. Informationsfluss von Berufsgeheimnisträgerinnen und Trägern an das Jugendamt -- 7. Multiprofessionelle Gefährdungseinschätzung -- a) Das Ziel im Blick: Liegt eine Kindeswohlgefährdung vor?</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">b) Wann ist ein Einbezug von Berufsgeheimnisträgerinnen und -trägern bei der Gefährdungseinschätzung erforderlich? -- 8. Inklusiver Kinderschutz und multiprofessionelles Handeln -- 9. Vermeidung von Bestätigungsfehlern -- III. Garantenstellung -- IV. Bejahung oder Verneinung einer Gefahr mittels einer fachlichen Diagnostik auf Basis der Rechtsauslegung -- V. Diagnoseinstrumente -- 1. Der Stuttgarter Kinderschutzbogen -- 2. Feststellung von Hilfebedarfen und Gefährdungslagen des Kindeswohls mittels des Online-Tools Mind the Gap -- VI. Grenzen der Diagnoseinstrumente -- 1. Überblick -- 2. Verbesserungsmöglichkeiten am Beispiel des Stuttgarter Kinderschutzbogens -- VII. Exkurs: Ergebnisse der amtlichen Statistik zur Gefährdungseinschätzung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen -- 1. Anstieg der Gefährdungseinschätzungen auf insgesamt 173.029 in 2019 -- 2. Ein Drittel der 8a-Verfahren kommt zu dem Ergebnis einer akuten oder latenten Kindeswohlgefährdung -- 3. Säuglinge mit höchster 8a-Verfahrensquote und Gefährdungsquote -- 4. Mehr als ein Viertel der Meldungen an das Jugendamt erfolgt durch Privatpersonen -- 5. Meldungen durch Privatpersonen und Anonyme führen nur selten zu dem Ergebnis einer Kindeswohlgefährdung -- 6. Geplante Hilfen im Anschluss an eine festgestellte, akute Kindeswohlgefährdung in Abhängigkeit von einer hoheitlichen Maßnahme -- Kapitel 4: Handlungsmöglichkeiten nach 8a SGB VIII bei Vorliegen einer Kindeswohlgefährdung -- A. Gefahrenabwehr mit Mitteln des Leistungs- und Eingriffsrechts: Abgrenzung über die Rechtsbegriffe der Geeignetheit und Erforderlichkeit -- I. Anbieten von Hilfen gem. 8a Abs. 1 Satz 3 SGB VIII -- II. Anrufung des Familiengerichts mit dem Ziel der Durchsetzung einer stationären Hilfe, 8a Abs. 2 Satz 1 HS 1 SGB VIII.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">III. Exkurs: Effektivität und Wirkfaktoren von Hilfen zur Erziehung bei Kindeswohlgefährdung -- IV. Folgen der Anrufung des Familiengerichts durch das Jugendamt nach 8a Abs. 2 Satz 1 HS 1 SGB VIII - Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Trennung von Eltern und Kind nach 1666 BGB -- 1. Geeignetheit des Sorgerechtsentzugs -- 2. Erforderlichkeit des Sorgerechtsentzugs -- 3. Angemessenheit des Sorgerechtsentzugs -- V. Gewährung von Hilfen gem. 8a Abs. 1 Satz 3 SGB VIII bzw. Anrufung des Familiengerichts nach 8a Abs. 2 Satz 1 HS 1 SGB VIII unter Berücksichtigung des verwaltungsrechtlichen und familiengerichtlichen Maßstabs -- B. Anrufung des Familiengerichts bei Nichtmitwirken bei der Abschätzung des Gefährdungsrisikos, 8a Abs. 2 Satz 1 HS 2 SGB VIII -- C. Inobhutnahme gemäß 8a Abs. 2 Satz 2 SGB VIII i.V.m. 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 b SGB VIII -- D. Einschaltung Dritter nach 8a Abs. 3 SGB VIII -- E. Einbeziehung von Leistungserbringern in den Schutzauftrag nach 8 a Abs. 4 SGB VIII -- I. Einbezug in den Schutzauftrag mittels öffentlich-rechtlichen Vertrags -- II. Mindestinhalt des öffentlich-rechtlichen Vertrags und zu ergreifende Schritte -- 1. Sachverhaltsaufklärung -- 2. Handlungsmöglichkeiten -- III. Keine Pflicht zum Vertragsabschluss -- IV. Verfahren im Umgang mit einer (vermuteten) Kindeswohlgefährdung in der Jugendhilfe Oberbayern der Diakonie Rosenheim -- 1. Verfahrensschritte -- a) Ersteinschätzung gewichtiger Anhaltspunkte -- b) Sicherheitseinschätzung -- c) Gefährdungseinschätzung -- d) Ergebnisse einer Gefährdungseinschätzung -- e) Schutzkonzepte -- 2. Beteiligung von Eltern und Minderjährigen -- 3. Zusammenarbeit mit dem Jugendamt und Grenzen der Beurteilung -- 4. Inanspruchnahme und Aufgaben der Fachberatung -- 5. Dokumentation -- 6. Kinderschutz-Dokumente -- 7. Kinderschutz-Fortbildungen -- 8. Evaluation</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">F. Verpflichtung zur Datenweitergabe nach 8a Abs. 6 SGB VIII -- G. Beginn und Ende des Schutzauftrags gem. 8a SGB VIII -- H. Örtliche Zuständigkeit für die Wahrnehmung des Schutzauftrags gem. 8a SGB VIII -- Kapitel 5: Die Inobhutnahme gem. 42 SGB VIII -- A. Zur Grundstruktur der Inobhutnahme -- B. Tatbestandsvoraussetzungen und Rechtsfolge -- I. Tatbestandsvoraussetzungen und Rechtsfolge nach 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB -- 1. Tatbestandsvoraussetzungen -- 2. Rechtsfolge -- II. Tatbestandsvoraussetzungen und Rechtsfolge nach 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a und b SGB VIII -- 1. Gemeinsame Tatbestandsvoraussetzungen des 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a und b SGB VIII -- a) Dringende Gefahr für das Kindeswohl -- b) Erforderlichkeit der Inobhutnahme -- 2. Weitere Tatbestandsvoraussetzung nach 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a SGB VIII -- 3. Weitere Tatbestandsvoraussetzung nach 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 b SGB VIII -- 4. Rechtsfolge -- III. Systematik der Inobhutnahme gem. 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB VIII -- IV. Wegnahme des Minderjährigen bei Dritten -- V. Vorläufige Unterbringung -- VI. Weiteres Verfahren bei Durchführung der Inobhutnahme, 42 Abs. 2 und 3 SGB VIII -- 1. Klärung und verfahrensrechtliche Anforderungen -- 2. Sorge und Vornahme von Rechtshandlungen -- 3. Weiterer Gang der Inobhutnahme -- 4. Freiheitsentziehende Maßnahmen und unmittelbarer Zwang -- 5. Ende der Inobhutnahme -- 6. Wirkungen des Widerspruchs der Erziehungs- bzw. Personensorgeberechtigten -- 7. Rechtsverhältnis zwischen Inobhutnahme und familiengerichtlichem Verfahren -- a) Getrennte Aufgabenbereiche - Das Familiengericht ist keine Kontrollinstanz des Jugendamtes -- b) Verbindung der Aufgabenbereiche von Jugendamt und Familiengericht - Pflicht zur Anrufung des Familiengerichts bei Widerspruch der Personensorgeberechtigten</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">8. Fehlende Anordnungskompetenz des Familiengerichts gegenüber dem Jugendamt -- 9. Wirksamkeit der Inobhutnahme trotz abschlägiger familiengerichtlicher Entscheidung -- 10. Exkurs zu Befunden der amtlichen Statistik zur Inobhutnahme -- 11. Exkurs: Effektivität und den Wirkfaktoren von Inobhutnahmen -- Kapitel 6: Zulässigkeit und Reichweite von Schutzvereinbarungen sowie aufsuchende Hilfen mit Kontrollauftrag -- A. Keine Rechtsgrundlage für die aufsuchende Hilfe mit Kontrollauftrag -- B. Keine Rechtsgrundlage für Schutzvereinbarungen -- C. Funktion und Kernelemente von Schutzkonzepten -- Kapitel 7: Weitere wichtige Regelungen im Zusammenhang mit der Wahrnehmung des Schutzauftrags -- A. Beratung ohne Kenntnis der Personensorgeberechtigten nach 8 Abs. 3 SGB VIII -- B. Fachliche Beratung und Begleitung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen gem. 8b SGB VIII -- I. Beratung durch eine insoweit erfahrene Fachkraft -- II. Beratung bei der Entwicklung und Anwendung fachlicher Handlungsleitlinien -- C. Das Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz, insbesondere 4 KKG -- I. Überblick -- II. Zweistufiges Verfahren -- 1. Stufe: Erörterung der Situation und Hinwirken auf Hilfe -- 2. Stufe: Information des Jugendamtes -- a) Übermittlungsbefugnis -- b) Übermittlungspflicht -- III. Rückmeldung durch das Jugendamt -- Kapitel 8: Kinderschutz und Datenschutz -- A. In welchem Verhältnis stehen Kinderschutz und Datenschutz zueinander? -- B. Der Sozialdatenschutz -- I. Rechtliche Vorgaben -- II. Das Sozialdatum und Verpflichtete des Sozialgeheimnisses -- C. Anforderungen an die Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung -- I. Vorliegen einer Einwilligung oder einer Rechtsgrundlage -- II. Anonymisierte Daten -- III. Pseudonymisierte Daten -- IV. Die Einwilligung -- 1. Rechtliche Vorgaben -- 2. Verfügungsberechtigter -- a) Die betroffene Person</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">b) Einwilligungsfähigkeit</subfield></datafield><datafield tag="610" ind1="2" ind2="7"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="t">Sozialgesetzbuch 8</subfield><subfield code="0">(DE-588)4245765-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kinderschutz</subfield><subfield code="0">(DE-588)4132262-9</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Inobhutnahme des Kindes</subfield><subfield code="0">(DE-588)4392199-1</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kindeswohl</subfield><subfield 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Ein Drittel der 8a-Verfahren kommt zu dem Ergebnis einer akuten oder latenten Kindeswohlgefährdung -- 3. Säuglinge mit höchster 8a-Verfahrensquote und Gefährdungsquote -- 4. Mehr als ein Viertel der Meldungen an das Jugendamt erfolgt durch Privatpersonen -- 5. Meldungen durch Privatpersonen und Anonyme führen nur selten zu dem Ergebnis einer Kindeswohlgefährdung -- 6. Geplante Hilfen im Anschluss an eine festgestellte, akute Kindeswohlgefährdung in Abhängigkeit von einer hoheitlichen Maßnahme -- Kapitel 4: Handlungsmöglichkeiten nach 8a SGB VIII bei Vorliegen einer Kindeswohlgefährdung -- A. Gefahrenabwehr mit Mitteln des Leistungs- und Eingriffsrechts: Abgrenzung über die Rechtsbegriffe der Geeignetheit und Erforderlichkeit -- I. Anbieten von Hilfen gem. 8a Abs. 1 Satz 3 SGB VIII -- II. Anrufung des Familiengerichts mit dem Ziel der Durchsetzung einer stationären Hilfe, 8a Abs. 2 Satz 1 HS 1 SGB VIII. III. Exkurs: Effektivität und Wirkfaktoren von Hilfen zur Erziehung bei Kindeswohlgefährdung -- IV. Folgen der Anrufung des Familiengerichts durch das Jugendamt nach 8a Abs. 2 Satz 1 HS 1 SGB VIII - Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Trennung von Eltern und Kind nach 1666 BGB -- 1. Geeignetheit des Sorgerechtsentzugs -- 2. Erforderlichkeit des Sorgerechtsentzugs -- 3. Angemessenheit des Sorgerechtsentzugs -- V. Gewährung von Hilfen gem. 8a Abs. 1 Satz 3 SGB VIII bzw. Anrufung des Familiengerichts nach 8a Abs. 2 Satz 1 HS 1 SGB VIII unter Berücksichtigung des verwaltungsrechtlichen und familiengerichtlichen Maßstabs -- B. Anrufung des Familiengerichts bei Nichtmitwirken bei der Abschätzung des Gefährdungsrisikos, 8a Abs. 2 Satz 1 HS 2 SGB VIII -- C. Inobhutnahme gemäß 8a Abs. 2 Satz 2 SGB VIII i.V.m. 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 b SGB VIII -- D. Einschaltung Dritter nach 8a Abs. 3 SGB VIII -- E. Einbeziehung von Leistungserbringern in den Schutzauftrag nach 8 a Abs. 4 SGB VIII -- I. Einbezug in den Schutzauftrag mittels öffentlich-rechtlichen Vertrags -- II. Mindestinhalt des öffentlich-rechtlichen Vertrags und zu ergreifende Schritte -- 1. Sachverhaltsaufklärung -- 2. Handlungsmöglichkeiten -- III. Keine Pflicht zum Vertragsabschluss -- IV. Verfahren im Umgang mit einer (vermuteten) Kindeswohlgefährdung in der Jugendhilfe Oberbayern der Diakonie Rosenheim -- 1. Verfahrensschritte -- a) Ersteinschätzung gewichtiger Anhaltspunkte -- b) Sicherheitseinschätzung -- c) Gefährdungseinschätzung -- d) Ergebnisse einer Gefährdungseinschätzung -- e) Schutzkonzepte -- 2. Beteiligung von Eltern und Minderjährigen -- 3. Zusammenarbeit mit dem Jugendamt und Grenzen der Beurteilung -- 4. Inanspruchnahme und Aufgaben der Fachberatung -- 5. Dokumentation -- 6. Kinderschutz-Dokumente -- 7. Kinderschutz-Fortbildungen -- 8. Evaluation F. Verpflichtung zur Datenweitergabe nach 8a Abs. 6 SGB VIII -- G. Beginn und Ende des Schutzauftrags gem. 8a SGB VIII -- H. Örtliche Zuständigkeit für die Wahrnehmung des Schutzauftrags gem. 8a SGB VIII -- Kapitel 5: Die Inobhutnahme gem. 42 SGB VIII -- A. Zur Grundstruktur der Inobhutnahme -- B. Tatbestandsvoraussetzungen und Rechtsfolge -- I. Tatbestandsvoraussetzungen und Rechtsfolge nach 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB -- 1. Tatbestandsvoraussetzungen -- 2. Rechtsfolge -- II. Tatbestandsvoraussetzungen und Rechtsfolge nach 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a und b SGB VIII -- 1. Gemeinsame Tatbestandsvoraussetzungen des 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a und b SGB VIII -- a) Dringende Gefahr für das Kindeswohl -- b) Erforderlichkeit der Inobhutnahme -- 2. Weitere Tatbestandsvoraussetzung nach 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a SGB VIII -- 3. Weitere Tatbestandsvoraussetzung nach 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 b SGB VIII -- 4. Rechtsfolge -- III. Systematik der Inobhutnahme gem. 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB VIII -- IV. Wegnahme des Minderjährigen bei Dritten -- V. Vorläufige Unterbringung -- VI. Weiteres Verfahren bei Durchführung der Inobhutnahme, 42 Abs. 2 und 3 SGB VIII -- 1. Klärung und verfahrensrechtliche Anforderungen -- 2. Sorge und Vornahme von Rechtshandlungen -- 3. Weiterer Gang der Inobhutnahme -- 4. Freiheitsentziehende Maßnahmen und unmittelbarer Zwang -- 5. Ende der Inobhutnahme -- 6. Wirkungen des Widerspruchs der Erziehungs- bzw. Personensorgeberechtigten -- 7. Rechtsverhältnis zwischen Inobhutnahme und familiengerichtlichem Verfahren -- a) Getrennte Aufgabenbereiche - Das Familiengericht ist keine Kontrollinstanz des Jugendamtes -- b) Verbindung der Aufgabenbereiche von Jugendamt und Familiengericht - Pflicht zur Anrufung des Familiengerichts bei Widerspruch der Personensorgeberechtigten 8. Fehlende Anordnungskompetenz des Familiengerichts gegenüber dem Jugendamt -- 9. Wirksamkeit der Inobhutnahme trotz abschlägiger familiengerichtlicher Entscheidung -- 10. Exkurs zu Befunden der amtlichen Statistik zur Inobhutnahme -- 11. Exkurs: Effektivität und den Wirkfaktoren von Inobhutnahmen -- Kapitel 6: Zulässigkeit und Reichweite von Schutzvereinbarungen sowie aufsuchende Hilfen mit Kontrollauftrag -- A. Keine Rechtsgrundlage für die aufsuchende Hilfe mit Kontrollauftrag -- B. Keine Rechtsgrundlage für Schutzvereinbarungen -- C. Funktion und Kernelemente von Schutzkonzepten -- Kapitel 7: Weitere wichtige Regelungen im Zusammenhang mit der Wahrnehmung des Schutzauftrags -- A. Beratung ohne Kenntnis der Personensorgeberechtigten nach 8 Abs. 3 SGB VIII -- B. Fachliche Beratung und Begleitung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen gem. 8b SGB VIII -- I. Beratung durch eine insoweit erfahrene Fachkraft -- II. Beratung bei der Entwicklung und Anwendung fachlicher Handlungsleitlinien -- C. Das Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz, insbesondere 4 KKG -- I. Überblick -- II. Zweistufiges Verfahren -- 1. Stufe: Erörterung der Situation und Hinwirken auf Hilfe -- 2. Stufe: Information des Jugendamtes -- a) Übermittlungsbefugnis -- b) Übermittlungspflicht -- III. Rückmeldung durch das Jugendamt -- Kapitel 8: Kinderschutz und Datenschutz -- A. In welchem Verhältnis stehen Kinderschutz und Datenschutz zueinander? -- B. Der Sozialdatenschutz -- I. Rechtliche Vorgaben -- II. Das Sozialdatum und Verpflichtete des Sozialgeheimnisses -- C. Anforderungen an die Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung -- I. Vorliegen einer Einwilligung oder einer Rechtsgrundlage -- II. Anonymisierte Daten -- III. Pseudonymisierte Daten -- IV. Die Einwilligung -- 1. Rechtliche Vorgaben -- 2. Verfügungsberechtigter -- a) Die betroffene Person b) Einwilligungsfähigkeit Deutschland Sozialgesetzbuch 8 (DE-588)4245765-8 gnd rswk-swf Kinderschutz (DE-588)4132262-9 gnd rswk-swf Inobhutnahme des Kindes (DE-588)4392199-1 gnd rswk-swf Kindeswohl (DE-588)4030653-7 gnd rswk-swf Krisenintervention (DE-588)4033206-8 gnd rswk-swf Kindesmisshandlung (DE-588)4030650-1 gnd rswk-swf Gefährdung (DE-588)4156209-4 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 g Kindesmisshandlung (DE-588)4030650-1 s Krisenintervention (DE-588)4033206-8 s Inobhutnahme des Kindes (DE-588)4392199-1 s DE-604 Deutschland Sozialgesetzbuch 8 (DE-588)4245765-8 u Kindeswohl (DE-588)4030653-7 s Gefährdung (DE-588)4156209-4 s Kinderschutz (DE-588)4132262-9 s Kepert, Jan 1974- (DE-588)1014000912 edt Dexheimer, Andreas 1967- (DE-588)1013490835 edt Fegert, Jörg M. 1956- Sonstige (DE-588)122052196 oth Feist-Ortmanns, Monika edt Kepert, Susanne (DE-588)1238660304 edt Macsenaere, Michael 1959- (DE-588)113439725 edt Erscheint auch als Druck-Ausgabe 978-3-8462-1468-8 (DE-604)BV048984505 |
spellingShingle | Praxishandbuch Kinderschutz für Fachkräfte und insoweit erfahrene Fachkräfte (E-Book) der Schutzauftrag nach § 8a SGB VIII : rechtliche, psychologische und pädagogische Aspekte Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Autoren -- Literaturverzeichnis -- Kapitel 1: Das Jugendamt als Sozialleistungs- und Polizeibehörde -- Kapitel 2: Das zentrale Element des Schutzauftrags - die Kindeswohlgefährdung -- A. Die Gefahrenbegriffe des Polizeirechts -- B. Der Gefahrenbegriff des 1666 BGB -- I. Nachhaltige bzw. erhebliche Schädigung des Kindeswohls -- II. Unmittelbar bevorstehender Schadenseintritt -- III. Hinreichende Wahrscheinlichkeit bzw. ziemliche Sicherheit des Schadenseintritts -- IV. Die Erkennbarkeit und Beschreibung des Schadens -- V. Maßstab der Beurteilung - Gefahrenprognose für die Zukunft -- C. Der Gefahrenbegriff des 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB VIII sowie 8a SGB VIII -- D. Anscheinsgefahr und Putativgefahr -- Kapitel 3: Das Handeln bei Bekanntwerden von gewichtigen Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung gem. 8a SGB VIII -- A. Öffentlich-rechtliches Gefahrenabwehrrecht und Strafrecht -- B. Pflicht zur Sachverhaltsaufklärung bei Vorliegen gewichtiger Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung und Garantenstellung nach 8a SGB VIII -- I. Pflicht zur Sachverhaltsaufklärung bei Bekanntwerden von gewichtigen Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung: Liegt eine Gefahr vor? -- II. Vorgehen bei der Amtsermittlung -- 1. Gefährdungseinschätzung durch Fachkräfte -- 2. Mehrere Fachkräfte -- 3. Einbezug von Erziehungsberechtigten und Kind -- 4. Unmittelbarer Eindruck vor Ort -- 5. Beteiligung von Berufsgeheimnisträgern bei der Gefährdungseinschätzung -- a) Rechtsänderungen in 8a Abs. 1 Satz 2 SGB VIII -- b) Rückmeldungen nach 4 KKG -- 6. Informationsfluss von Berufsgeheimnisträgerinnen und Trägern an das Jugendamt -- 7. Multiprofessionelle Gefährdungseinschätzung -- a) Das Ziel im Blick: Liegt eine Kindeswohlgefährdung vor? b) Wann ist ein Einbezug von Berufsgeheimnisträgerinnen und -trägern bei der Gefährdungseinschätzung erforderlich? -- 8. Inklusiver Kinderschutz und multiprofessionelles Handeln -- 9. Vermeidung von Bestätigungsfehlern -- III. Garantenstellung -- IV. Bejahung oder Verneinung einer Gefahr mittels einer fachlichen Diagnostik auf Basis der Rechtsauslegung -- V. Diagnoseinstrumente -- 1. Der Stuttgarter Kinderschutzbogen -- 2. Feststellung von Hilfebedarfen und Gefährdungslagen des Kindeswohls mittels des Online-Tools Mind the Gap -- VI. Grenzen der Diagnoseinstrumente -- 1. Überblick -- 2. Verbesserungsmöglichkeiten am Beispiel des Stuttgarter Kinderschutzbogens -- VII. Exkurs: Ergebnisse der amtlichen Statistik zur Gefährdungseinschätzung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen -- 1. Anstieg der Gefährdungseinschätzungen auf insgesamt 173.029 in 2019 -- 2. Ein Drittel der 8a-Verfahren kommt zu dem Ergebnis einer akuten oder latenten Kindeswohlgefährdung -- 3. Säuglinge mit höchster 8a-Verfahrensquote und Gefährdungsquote -- 4. Mehr als ein Viertel der Meldungen an das Jugendamt erfolgt durch Privatpersonen -- 5. Meldungen durch Privatpersonen und Anonyme führen nur selten zu dem Ergebnis einer Kindeswohlgefährdung -- 6. Geplante Hilfen im Anschluss an eine festgestellte, akute Kindeswohlgefährdung in Abhängigkeit von einer hoheitlichen Maßnahme -- Kapitel 4: Handlungsmöglichkeiten nach 8a SGB VIII bei Vorliegen einer Kindeswohlgefährdung -- A. Gefahrenabwehr mit Mitteln des Leistungs- und Eingriffsrechts: Abgrenzung über die Rechtsbegriffe der Geeignetheit und Erforderlichkeit -- I. Anbieten von Hilfen gem. 8a Abs. 1 Satz 3 SGB VIII -- II. Anrufung des Familiengerichts mit dem Ziel der Durchsetzung einer stationären Hilfe, 8a Abs. 2 Satz 1 HS 1 SGB VIII. III. Exkurs: Effektivität und Wirkfaktoren von Hilfen zur Erziehung bei Kindeswohlgefährdung -- IV. Folgen der Anrufung des Familiengerichts durch das Jugendamt nach 8a Abs. 2 Satz 1 HS 1 SGB VIII - Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Trennung von Eltern und Kind nach 1666 BGB -- 1. Geeignetheit des Sorgerechtsentzugs -- 2. Erforderlichkeit des Sorgerechtsentzugs -- 3. Angemessenheit des Sorgerechtsentzugs -- V. Gewährung von Hilfen gem. 8a Abs. 1 Satz 3 SGB VIII bzw. Anrufung des Familiengerichts nach 8a Abs. 2 Satz 1 HS 1 SGB VIII unter Berücksichtigung des verwaltungsrechtlichen und familiengerichtlichen Maßstabs -- B. Anrufung des Familiengerichts bei Nichtmitwirken bei der Abschätzung des Gefährdungsrisikos, 8a Abs. 2 Satz 1 HS 2 SGB VIII -- C. Inobhutnahme gemäß 8a Abs. 2 Satz 2 SGB VIII i.V.m. 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 b SGB VIII -- D. Einschaltung Dritter nach 8a Abs. 3 SGB VIII -- E. Einbeziehung von Leistungserbringern in den Schutzauftrag nach 8 a Abs. 4 SGB VIII -- I. Einbezug in den Schutzauftrag mittels öffentlich-rechtlichen Vertrags -- II. Mindestinhalt des öffentlich-rechtlichen Vertrags und zu ergreifende Schritte -- 1. Sachverhaltsaufklärung -- 2. Handlungsmöglichkeiten -- III. Keine Pflicht zum Vertragsabschluss -- IV. Verfahren im Umgang mit einer (vermuteten) Kindeswohlgefährdung in der Jugendhilfe Oberbayern der Diakonie Rosenheim -- 1. Verfahrensschritte -- a) Ersteinschätzung gewichtiger Anhaltspunkte -- b) Sicherheitseinschätzung -- c) Gefährdungseinschätzung -- d) Ergebnisse einer Gefährdungseinschätzung -- e) Schutzkonzepte -- 2. Beteiligung von Eltern und Minderjährigen -- 3. Zusammenarbeit mit dem Jugendamt und Grenzen der Beurteilung -- 4. Inanspruchnahme und Aufgaben der Fachberatung -- 5. Dokumentation -- 6. Kinderschutz-Dokumente -- 7. Kinderschutz-Fortbildungen -- 8. Evaluation F. Verpflichtung zur Datenweitergabe nach 8a Abs. 6 SGB VIII -- G. Beginn und Ende des Schutzauftrags gem. 8a SGB VIII -- H. Örtliche Zuständigkeit für die Wahrnehmung des Schutzauftrags gem. 8a SGB VIII -- Kapitel 5: Die Inobhutnahme gem. 42 SGB VIII -- A. Zur Grundstruktur der Inobhutnahme -- B. Tatbestandsvoraussetzungen und Rechtsfolge -- I. Tatbestandsvoraussetzungen und Rechtsfolge nach 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB -- 1. Tatbestandsvoraussetzungen -- 2. Rechtsfolge -- II. Tatbestandsvoraussetzungen und Rechtsfolge nach 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a und b SGB VIII -- 1. Gemeinsame Tatbestandsvoraussetzungen des 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a und b SGB VIII -- a) Dringende Gefahr für das Kindeswohl -- b) Erforderlichkeit der Inobhutnahme -- 2. Weitere Tatbestandsvoraussetzung nach 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a SGB VIII -- 3. Weitere Tatbestandsvoraussetzung nach 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 b SGB VIII -- 4. Rechtsfolge -- III. Systematik der Inobhutnahme gem. 42 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB VIII -- IV. Wegnahme des Minderjährigen bei Dritten -- V. Vorläufige Unterbringung -- VI. Weiteres Verfahren bei Durchführung der Inobhutnahme, 42 Abs. 2 und 3 SGB VIII -- 1. Klärung und verfahrensrechtliche Anforderungen -- 2. Sorge und Vornahme von Rechtshandlungen -- 3. Weiterer Gang der Inobhutnahme -- 4. Freiheitsentziehende Maßnahmen und unmittelbarer Zwang -- 5. Ende der Inobhutnahme -- 6. Wirkungen des Widerspruchs der Erziehungs- bzw. Personensorgeberechtigten -- 7. Rechtsverhältnis zwischen Inobhutnahme und familiengerichtlichem Verfahren -- a) Getrennte Aufgabenbereiche - Das Familiengericht ist keine Kontrollinstanz des Jugendamtes -- b) Verbindung der Aufgabenbereiche von Jugendamt und Familiengericht - Pflicht zur Anrufung des Familiengerichts bei Widerspruch der Personensorgeberechtigten 8. Fehlende Anordnungskompetenz des Familiengerichts gegenüber dem Jugendamt -- 9. Wirksamkeit der Inobhutnahme trotz abschlägiger familiengerichtlicher Entscheidung -- 10. Exkurs zu Befunden der amtlichen Statistik zur Inobhutnahme -- 11. Exkurs: Effektivität und den Wirkfaktoren von Inobhutnahmen -- Kapitel 6: Zulässigkeit und Reichweite von Schutzvereinbarungen sowie aufsuchende Hilfen mit Kontrollauftrag -- A. Keine Rechtsgrundlage für die aufsuchende Hilfe mit Kontrollauftrag -- B. Keine Rechtsgrundlage für Schutzvereinbarungen -- C. Funktion und Kernelemente von Schutzkonzepten -- Kapitel 7: Weitere wichtige Regelungen im Zusammenhang mit der Wahrnehmung des Schutzauftrags -- A. Beratung ohne Kenntnis der Personensorgeberechtigten nach 8 Abs. 3 SGB VIII -- B. Fachliche Beratung und Begleitung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen gem. 8b SGB VIII -- I. Beratung durch eine insoweit erfahrene Fachkraft -- II. Beratung bei der Entwicklung und Anwendung fachlicher Handlungsleitlinien -- C. Das Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz, insbesondere 4 KKG -- I. Überblick -- II. Zweistufiges Verfahren -- 1. Stufe: Erörterung der Situation und Hinwirken auf Hilfe -- 2. Stufe: Information des Jugendamtes -- a) Übermittlungsbefugnis -- b) Übermittlungspflicht -- III. Rückmeldung durch das Jugendamt -- Kapitel 8: Kinderschutz und Datenschutz -- A. In welchem Verhältnis stehen Kinderschutz und Datenschutz zueinander? -- B. Der Sozialdatenschutz -- I. Rechtliche Vorgaben -- II. Das Sozialdatum und Verpflichtete des Sozialgeheimnisses -- C. Anforderungen an die Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung -- I. Vorliegen einer Einwilligung oder einer Rechtsgrundlage -- II. Anonymisierte Daten -- III. Pseudonymisierte Daten -- IV. Die Einwilligung -- 1. Rechtliche Vorgaben -- 2. Verfügungsberechtigter -- a) Die betroffene Person b) Einwilligungsfähigkeit Deutschland Sozialgesetzbuch 8 (DE-588)4245765-8 gnd Kinderschutz (DE-588)4132262-9 gnd Inobhutnahme des Kindes (DE-588)4392199-1 gnd Kindeswohl (DE-588)4030653-7 gnd Krisenintervention (DE-588)4033206-8 gnd Kindesmisshandlung (DE-588)4030650-1 gnd Gefährdung (DE-588)4156209-4 gnd |
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title_full | Praxishandbuch Kinderschutz für Fachkräfte und insoweit erfahrene Fachkräfte (E-Book) der Schutzauftrag nach § 8a SGB VIII : rechtliche, psychologische und pädagogische Aspekte Herausgeber:innen: Prof. Dr. iur. Jan Kepert (Fakultät Rechts- und Kommunalwissenschaften, Hochschule für öffentliche Verwaltung, Kehl), Dr. phil. Andreas Dexheimer (Master of Social Work, Diplom-Sozialpädagoge (FH), Vorstand in der Diakonie Rosenheim, Dozent für das Kinder- und Jugendhilferecht an der Hochschule für öffentliche Verwaltung, Kehl), Monika Feist-Ortmanns (Master of Arts Sozialmanagement, Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Kinder und Jugendhilfe (IKJ), Essen), Susanne Kepert (Psychotherapeutin), Prof. Dr. rer. nat. Michael Macsenaere (Dipl.-Psych., Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Kinderund Jugendhilfe (IKJ), Essen) |
title_fullStr | Praxishandbuch Kinderschutz für Fachkräfte und insoweit erfahrene Fachkräfte (E-Book) der Schutzauftrag nach § 8a SGB VIII : rechtliche, psychologische und pädagogische Aspekte Herausgeber:innen: Prof. Dr. iur. Jan Kepert (Fakultät Rechts- und Kommunalwissenschaften, Hochschule für öffentliche Verwaltung, Kehl), Dr. phil. Andreas Dexheimer (Master of Social Work, Diplom-Sozialpädagoge (FH), Vorstand in der Diakonie Rosenheim, Dozent für das Kinder- und Jugendhilferecht an der Hochschule für öffentliche Verwaltung, Kehl), Monika Feist-Ortmanns (Master of Arts Sozialmanagement, Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Kinder und Jugendhilfe (IKJ), Essen), Susanne Kepert (Psychotherapeutin), Prof. Dr. rer. nat. Michael Macsenaere (Dipl.-Psych., Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Kinderund Jugendhilfe (IKJ), Essen) |
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