Handbuch Begleiteter Umgang: pädagogische, psychologische und rechtliche Aspekte
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Reguvis Fachmedien
2023
|
Ausgabe: | 4. völlig neu bearbeitete Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | FCO01 HWR01 |
Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (380 Seiten) |
ISBN: | 9783846213490 |
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245 | 1 | 0 | |a Handbuch Begleiteter Umgang |b pädagogische, psychologische und rechtliche Aspekte |c Herausgegeben und bearbeitet von Dr. Werner Dürbeck ; Autoren: Janna Beckmann, Katja Burschick; Odete Coriço [und 10 weitere] |
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505 | 8 | |a Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren -- Abkürzungen -- Einführung und Überblick -- I. Einleitung -- II. Außergerichtlicher Bereich -- III. Gerichtliche Regelung des begleiteten Umgangs -- 1. Freiwilligkeit und Beteiligte -- 2. Bewilligungsvoraussetzungen -- 3. Konkreter Verfahrensablauf beim Familiengericht -- 4. Kooperation und Kommunikation -- Kapitel 1 Aktuelle Forschung zum begleiteten Umgang -- I. Einleitung -- II. Ausgangslage und Forschungsinteresse -- 1. Rechtliche Grundlagen -- 2. Definition begleiteter Umgang -- 3. Statistische Daten - Destatis und Staatsministerium der Justiz -- 4. Fachtage zum begleiteten Umgang 2018 und 2021 -- II. Forschungsdesign und erste Teilstudie -- 1. BU-Einrichtung in München -- a. Familien-Notruf -- b. IETE - Intakte Elternschaft trotz Trennung und Scheidung -- c. Verband binationaler Familien und Partnerschaften -- d. MIM - Münchner Informationszentrum für Männer e.V., und Frauenhilfe als beaufsichtigter Umgang bei häuslicher Gewalt -- e. Verein für Fraueninteressen e.V. - betreuter Umgang -- f. Umgangs-CafØ beim Verein für Jugendpflege und Jugendhilfe e.V. -- g. Einzelfallhilfe durch den Verein Anwalt des Kindes e.V. -- 2. Statistische Auswertung und Ergebnisse der Angebote in München -- a. Beratungsfälle bzw. Familien -- b. Familienkonstellationen -- c. Staatsangehörigkeit/Nationalität der Familie -- d. Migrationshintergrund der Eltern -- e. Anzahl der Kinder in den Familien -- f. Das Kind, der/die Jugendlichen oder der/die Erwachsenen: Geschlecht -- g. Das Kind, der/die Jugendlichen oder der/die Erwachsenen: Alter -- h. Adressaten der Beratungen -- i. Anzahl der Beratungskontakte bzw. Umgangskontakte im Bezugsjahr -- j. Wartezeiten -- k. Problemlage im Familiensystem - Mehrfachnennungen möglich -- l. Ende des Prozesses | |
505 | 8 | |a III. Zusammenfassung erstes Forschungsprojekt und erste Auswertungen -- IV. Ausblick -- Kapitel 2 Rechtliche Grundlagen -- A Einordnung des Begleiteten Umgangs im Zivilrecht -- I. Einleitung -- II. Historischer Hintergrund -- III. Begriff -- IV. Materiellrechtlicher Rahmen -- 1. Die Regelung in 1684 BGB -- 2. Abgrenzung zu anderen sorge- und umgangsrechtlichen Rechtsinstituten -- 3. Eingriffsschwellen -- 4. Anwendungsfälle -- a. Kontaktanbahnung -- b. Verdacht sexueller Missbrauch/Pädophilie -- c. Entführungsgefahr -- d. (Häusliche) Gewalt -- e. Krankheit -- f. Außergewöhnliche Elternkonflikte und Kindeswille -- g. Inhaftierte Elternteile -- h. Fremduntergebrachte Kinder? -- 5. Dritte als Umgangsbegleiter -- a. Allgemeines -- b. Die Vergütungsfrage als Kernproblem des deutschen Umgangsrechts -- c. Umgangspfleger -- 6. Die gerichtliche Regelung -- a. Bestimmtheitsgebot -- b. Der gerichtlich gebilligte Vergleich -- c. Dauer und Anzahl -- d. Mitwirkungsbereitschaft -- V. Verfahrensrechtlicher Rahmen -- 1. Verfahrenseinleitung -- 2. Anhörung und Beteiligung -- a. Anhörungen - Termin -- b. Beteiligte -- 3. Verfahrensgrundsätze -- 4. Warnhinweis -- 5. Rechtsmittel -- 6. Abänderungsverfahren 166 FamFG -- VI. Vollstreckungsrechtlicher Rahmen -- 1. Vom Zwangs- zum Ordnungsmittel -- 2. Bestimmtheit -- 3. Kreis der potenziellen Verpflichteten -- a. Umgangsberechtigter -- b. Umgangsverpflichteter -- c. Umgangsbegleiter -- 4. Vertretenmüssen -- 5. Rechtsmittel -- VII. Umgangsrechte nach 1685, 1686a BGB -- VIII. Fazit -- B Die Umgangsbegleitung als Leistung der Kinder- und Jugendhilfe nach 18 SGB VIII -- I. Die Umgangsbegleitung als Bestandteil der Beratung und Unterstützung bei der Ausübung des Umgangs nach 18 Abs. 3 SGB VIII -- 1. Ziel der Leistung -- 2. Anlässe und Konstellationen -- II. Rechtliche Rahmung und fachliche Ausgestaltung der Leistung | |
505 | 8 | |a 1. Anspruchsberechtigte -- a. Kind -- b. Eltern -- c. Weitere Umgangsberechtigte und Obhutspersonen -- 2. Verpflichtungsgrad: subjektiver Rechtsanspruch, Sollregelung -- 3. Leistungsvoraussetzungen -- 4. Leistungsinhalt -- a. Unterstützungsformen -- b. Umfang und Ort der begleiteten Umgangskontakte -- c. Begleitende Leistungen -- d. Vor- und Nachbereitung -- e. Befristung/Gesamtdauer der Hilfeleistung -- 5. Leistungserbringer -- a. Vorrangige Erbringung durch freie Träger -- b. Kooperation mit dem Jugendamt -- c. Fachkräfte -- d. Dokumentation, Qualitätssicherung, Evaluation -- III. Verfahren -- 1. Antragstellung? -- a. Kein förmliches Antragserfordernis -- b. Antrag des Kindes? -- 2. Wunsch- und Wahlrecht nach 5 SGB VIII -- 3. Örtliche Zuständigkeit -- 4. Entscheidung des Jugendamts über die Bewilligung -- a. Bewilligung durch (mündlichen) Verwaltungsakt -- b. Überprüfbarkeit der Entscheidung durch das Verwaltungsgericht -- c. Keine Anordnungskompetenz des Familiengerichts gegenüber dem Jugendamt zur Erbringung der Leistung -- IV. Ablauf des begleiteten Umgangs -- 1. Vorbereitung -- a. Erstgespräch -- b. Schriftliche Vereinbarung -- c. Kennenlerntermin -- 2. Durchführung -- a. Übergabesituation -- b. Unterstützung während des Umgangs, Intervention der Begleitperson -- c. Zwischengespräche -- d. Abbruch der Umgangsbegleitung -- 3. Abschluss -- C Datenschutz und begleiteter Umgang -- I. Zur besonderen Bedeutung des Datenschutzes -- II. Allgemeine Grundlagen des Datenschutzes -- III. Der Sozialdatenschutz -- IV. Datenschutz im Jugendamt -- 1. Datenverarbeitung des Jugendamtes im Rahmen des begleiteten Umgangs und der Mitwirkung im familiengerichtlichen Verfahren -- 2. Datenübermittlung des Jugendamtes an den Leistungserbringer -- 3. Datenübermittlung im Rahmen der Mitwirkung im familiengerichtlichen Umgangsverfahren | |
505 | 8 | |a V. Datenschutz beim Träger des begleiteten Umgangs -- 1. Grundlagen -- 2. Datenverarbeitung des Trägers im Rahmen des begleiteten Umgangs -- 3. Datenübermittlung an das Jugendamt -- 3. Datenübermittlung des Trägers an das Familiengericht -- VI. Datenschutz im familiengerichtlichen Umgangsverfahren -- VII. Anforderungen an Einwilligungserklärungen und Schweigepflichtentbindungen -- 1. Schweigepflicht nach 203 StGB -- 2. Anforderungen an Einwilligungserklärungen und Schweigepflichtentbindungen -- VIII. Rechte der Betroffenen -- 1. Informationspflichten (Art. 13 und 14 DS-GVO) -- 2. Recht auf Auskunft (Art. 15 DS-GVO), Akteneinsicht -- 3. Recht auf Berichtigung (Art. 16 DS-GVO) -- 4. Recht auf Löschung (Art. 17 DS-GVO) -- 5. Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DS-GVO) -- 6. Recht auf Widerspruch (Art. 21 DS-GVO) -- 7. Recht auf Benachrichtigung bei einer Datenschutzverletzung (Art. 34 DS-GVO) -- 8. Recht auf Schadensersatz (Art. 82 DS-GVO) -- 9. Recht auf Beschwerde und Rechtsschutz (Art. 77 bis 79 DS-GVO) -- Kapitel 3 Psychologische Aspekte des Begleiteten Umgangs -- Vorbemerkung -- I. Einführung -- 1. Paar- und Elternebene -- 2. Begleiteter Umgang - Wege aus der Beziehungsstörung -- 3. Begleiteter Umgang - Begegnung zwischen Eltern und Kind -- 4. Begleiteter Umgang - das Kind im Zentrum -- II. Die Triade (Dreiheit) -- 1. Einordnung -- 2. Die Triade und der Begleitete Umgang -- III. Bindung -- 1. Bindungsentwicklung -- 2. Kinder mit desorganisiertem Bindungsmuster -- 3. Bindungs- und Explorationssystem -- 4. Bindungssensibler Begleiteter Umgang -- 5. Trennung von der primären Bindungsperson -- 6. Bindungserfahrungen der Eltern -- 7. Feinfühligkeit der Eltern -- IV. Elternverhalten -- 1. Intuitives Elternverhalten -- 2. Gefühlsentwicklung -- 3. Affektentwicklung und Begleiteter Umgang -- 4. Mentalisierung -- a. Grundlagen | |
505 | 8 | |a b. Mentalisieren und Begleiteter Umgang -- 5. Elternverantwortung (und wer hat die Verantwortung?) -- V. Begleiteter Umgang - ein Angebot zur Stärkung der Resilienz -- 1. Was ist Resilienz? -- 2. Resilienter Begleiteter Umgang -- Kapitel 4 Praktische Grundlagen zum Begleiteten Umgang -- I. Umgang -- 1. Umgangsverweigerung, Umgangseinschränkung und -ausschluss -- 2. Zur Situation der betroffenen Eltern und Kinder -- II. Begleiteter Umgang -- 1. Formen des Begleiteten Umgangs -- 2. Leistungserbringung Begleiteter Umgang -- III. Standards im Begleiteten Umgang am Beispiel des Kinderschutzbundes (DKSB) -- IV. Rolle und Aufgaben im Begleiteten Umgang -- 1. Konzepte, Träger und Anbieter des Begleiteten Umgangs -- 2. Rolle und Aufgaben der Umgangsbegleitung im Begleiteten Umgang -- 3. Aufgaben und Verantwortlichkeiten einer Fachkraft im Begleiteten Umgang -- V. Aufgaben und Haltung in den verschiedenen Phasen im Begleiteten Umgang -- 1. Vorbereitungsphase -- 2. Durchführungsphase -- 3. Abschlussphase -- 4. Nachbereitungsphase -- VI. Qualifizierung und Fortbildung -- 1. Allgemeines -- 2. Supervision -- VII. Begleiteter Umgang bei häuslicher Gewalt -- VIII. Weiteres -- 1. Begleiteter Umgang als ein Hilfebaustein -- 2. Praktische Überlegungen, Reflexionsfragen, Rüstzeug -- Kapitel 5 Besondere Konstellationen beim begleiten Umgang/Praxisbeispiele -- A Begleiteter Umgang bei Vollzeitpflege -- I. Vollzeitpflege als eine Form der Hilfe zur Erziehung nach 27 SGB VIII -- II. Bindungsverhalten vieler Pflegekinder -- III. Vorgeschichte und Umgangsbeschreibung zweier Pflegekinder -- 1. Pflegekind Kevin -- a. Vorgeschichte von Kevin -- b. Umgangskontakte von Kevin -- 2. Pflegekind Bianca -- a. Vorgeschichte von Bianca -- b. Umgangskontakte von Bianca -- c. Im Nachgang: Gespräch mit Bianca | |
505 | 8 | |a IV. Notwendigkeit der Begleitung von Umgängen aus Sicht des Pflegekinderdienstes der Stadt Regensburg | |
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MIM - Münchner Informationszentrum für Männer e.V., und Frauenhilfe als beaufsichtigter Umgang bei häuslicher Gewalt -- e. Verein für Fraueninteressen e.V. - betreuter Umgang -- f. Umgangs-CafØ beim Verein für Jugendpflege und Jugendhilfe e.V. -- g. Einzelfallhilfe durch den Verein Anwalt des Kindes e.V. -- 2. Statistische Auswertung und Ergebnisse der Angebote in München -- a. Beratungsfälle bzw. Familien -- b. Familienkonstellationen -- c. Staatsangehörigkeit/Nationalität der Familie -- d. Migrationshintergrund der Eltern -- e. Anzahl der Kinder in den Familien -- f. Das Kind, der/die Jugendlichen oder der/die Erwachsenen: Geschlecht -- g. Das Kind, der/die Jugendlichen oder der/die Erwachsenen: Alter -- h. Adressaten der Beratungen -- i. Anzahl der Beratungskontakte bzw. Umgangskontakte im Bezugsjahr -- j. Wartezeiten -- k. Problemlage im Familiensystem - Mehrfachnennungen möglich -- l. Ende des Prozesses III. Zusammenfassung erstes Forschungsprojekt und erste Auswertungen -- IV. Ausblick -- Kapitel 2 Rechtliche Grundlagen -- A Einordnung des Begleiteten Umgangs im Zivilrecht -- I. Einleitung -- II. Historischer Hintergrund -- III. Begriff -- IV. Materiellrechtlicher Rahmen -- 1. Die Regelung in 1684 BGB -- 2. Abgrenzung zu anderen sorge- und umgangsrechtlichen Rechtsinstituten -- 3. Eingriffsschwellen -- 4. Anwendungsfälle -- a. Kontaktanbahnung -- b. Verdacht sexueller Missbrauch/Pädophilie -- c. Entführungsgefahr -- d. (Häusliche) Gewalt -- e. Krankheit -- f. Außergewöhnliche Elternkonflikte und Kindeswille -- g. Inhaftierte Elternteile -- h. Fremduntergebrachte Kinder? -- 5. Dritte als Umgangsbegleiter -- a. Allgemeines -- b. Die Vergütungsfrage als Kernproblem des deutschen Umgangsrechts -- c. Umgangspfleger -- 6. Die gerichtliche Regelung -- a. Bestimmtheitsgebot -- b. Der gerichtlich gebilligte Vergleich -- c. Dauer und Anzahl -- d. Mitwirkungsbereitschaft -- V. Verfahrensrechtlicher Rahmen -- 1. Verfahrenseinleitung -- 2. Anhörung und Beteiligung -- a. 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Anforderungen an Einwilligungserklärungen und Schweigepflichtentbindungen -- 1. Schweigepflicht nach 203 StGB -- 2. Anforderungen an Einwilligungserklärungen und Schweigepflichtentbindungen -- VIII. Rechte der Betroffenen -- 1. Informationspflichten (Art. 13 und 14 DS-GVO) -- 2. Recht auf Auskunft (Art. 15 DS-GVO), Akteneinsicht -- 3. Recht auf Berichtigung (Art. 16 DS-GVO) -- 4. Recht auf Löschung (Art. 17 DS-GVO) -- 5. Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DS-GVO) -- 6. Recht auf Widerspruch (Art. 21 DS-GVO) -- 7. Recht auf Benachrichtigung bei einer Datenschutzverletzung (Art. 34 DS-GVO) -- 8. Recht auf Schadensersatz (Art. 82 DS-GVO) -- 9. Recht auf Beschwerde und Rechtsschutz (Art. 77 bis 79 DS-GVO) -- Kapitel 3 Psychologische Aspekte des Begleiteten Umgangs -- Vorbemerkung -- I. Einführung -- 1. Paar- und Elternebene -- 2. Begleiteter Umgang - Wege aus der Beziehungsstörung -- 3. Begleiteter Umgang - Begegnung zwischen Eltern und Kind -- 4. Begleiteter Umgang - das Kind im Zentrum -- II. Die Triade (Dreiheit) -- 1. Einordnung -- 2. Die Triade und der Begleitete Umgang -- III. Bindung -- 1. Bindungsentwicklung -- 2. Kinder mit desorganisiertem Bindungsmuster -- 3. Bindungs- und Explorationssystem -- 4. Bindungssensibler Begleiteter Umgang -- 5. Trennung von der primären Bindungsperson -- 6. Bindungserfahrungen der Eltern -- 7. Feinfühligkeit der Eltern -- IV. Elternverhalten -- 1. Intuitives Elternverhalten -- 2. Gefühlsentwicklung -- 3. Affektentwicklung und Begleiteter Umgang -- 4. Mentalisierung -- a. Grundlagen b. Mentalisieren und Begleiteter Umgang -- 5. Elternverantwortung (und wer hat die Verantwortung?) -- V. Begleiteter Umgang - ein Angebot zur Stärkung der Resilienz -- 1. Was ist Resilienz? -- 2. Resilienter Begleiteter Umgang -- Kapitel 4 Praktische Grundlagen zum Begleiteten Umgang -- I. Umgang -- 1. Umgangsverweigerung, Umgangseinschränkung und -ausschluss -- 2. 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Einleitung -- II. Außergerichtlicher Bereich -- III. Gerichtliche Regelung des begleiteten Umgangs -- 1. Freiwilligkeit und Beteiligte -- 2. Bewilligungsvoraussetzungen -- 3. Konkreter Verfahrensablauf beim Familiengericht -- 4. Kooperation und Kommunikation -- Kapitel 1 Aktuelle Forschung zum begleiteten Umgang -- I. Einleitung -- II. Ausgangslage und Forschungsinteresse -- 1. Rechtliche Grundlagen -- 2. Definition begleiteter Umgang -- 3. Statistische Daten - Destatis und Staatsministerium der Justiz -- 4. Fachtage zum begleiteten Umgang 2018 und 2021 -- II. Forschungsdesign und erste Teilstudie -- 1. BU-Einrichtung in München -- a. Familien-Notruf -- b. IETE - Intakte Elternschaft trotz Trennung und Scheidung -- c. Verband binationaler Familien und Partnerschaften -- d. MIM - Münchner Informationszentrum für Männer e.V., und Frauenhilfe als beaufsichtigter Umgang bei häuslicher Gewalt -- e. Verein für Fraueninteressen e.V. - betreuter Umgang -- f. 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Ausblick -- Kapitel 2 Rechtliche Grundlagen -- A Einordnung des Begleiteten Umgangs im Zivilrecht -- I. Einleitung -- II. Historischer Hintergrund -- III. Begriff -- IV. Materiellrechtlicher Rahmen -- 1. Die Regelung in 1684 BGB -- 2. Abgrenzung zu anderen sorge- und umgangsrechtlichen Rechtsinstituten -- 3. Eingriffsschwellen -- 4. Anwendungsfälle -- a. Kontaktanbahnung -- b. Verdacht sexueller Missbrauch/Pädophilie -- c. Entführungsgefahr -- d. (Häusliche) Gewalt -- e. Krankheit -- f. Außergewöhnliche Elternkonflikte und Kindeswille -- g. Inhaftierte Elternteile -- h. Fremduntergebrachte Kinder? -- 5. Dritte als Umgangsbegleiter -- a. Allgemeines -- b. Die Vergütungsfrage als Kernproblem des deutschen Umgangsrechts -- c. Umgangspfleger -- 6. Die gerichtliche Regelung -- a. Bestimmtheitsgebot -- b. Der gerichtlich gebilligte Vergleich -- c. Dauer und Anzahl -- d. Mitwirkungsbereitschaft -- V. Verfahrensrechtlicher Rahmen -- 1. Verfahrenseinleitung -- 2. Anhörung und Beteiligung -- a. 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Erstgespräch -- b. Schriftliche Vereinbarung -- c. Kennenlerntermin -- 2. Durchführung -- a. Übergabesituation -- b. Unterstützung während des Umgangs, Intervention der Begleitperson -- c. Zwischengespräche -- d. Abbruch der Umgangsbegleitung -- 3. Abschluss -- C Datenschutz und begleiteter Umgang -- I. Zur besonderen Bedeutung des Datenschutzes -- II. Allgemeine Grundlagen des Datenschutzes -- III. Der Sozialdatenschutz -- IV. Datenschutz im Jugendamt -- 1. Datenverarbeitung des Jugendamtes im Rahmen des begleiteten Umgangs und der Mitwirkung im familiengerichtlichen Verfahren -- 2. Datenübermittlung des Jugendamtes an den Leistungserbringer -- 3. Datenübermittlung im Rahmen der Mitwirkung im familiengerichtlichen Umgangsverfahren</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">V. Datenschutz beim Träger des begleiteten Umgangs -- 1. Grundlagen -- 2. Datenverarbeitung des Trägers im Rahmen des begleiteten Umgangs -- 3. 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Weiteres -- 1. Begleiteter Umgang als ein Hilfebaustein -- 2. Praktische Überlegungen, Reflexionsfragen, Rüstzeug -- Kapitel 5 Besondere Konstellationen beim begleiten Umgang/Praxisbeispiele -- A Begleiteter Umgang bei Vollzeitpflege -- I. Vollzeitpflege als eine Form der Hilfe zur Erziehung nach 27 SGB VIII -- II. Bindungsverhalten vieler Pflegekinder -- III. Vorgeschichte und Umgangsbeschreibung zweier Pflegekinder -- 1. Pflegekind Kevin -- a. Vorgeschichte von Kevin -- b. Umgangskontakte von Kevin -- 2. Pflegekind Bianca -- a. Vorgeschichte von Bianca -- b. Umgangskontakte von Bianca -- c. Im Nachgang: Gespräch mit Bianca</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">IV. 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spelling | Dürbeck, Werner 1964- Verfasser (DE-588)172771048 aut Handbuch Begleiteter Umgang pädagogische, psychologische und rechtliche Aspekte Herausgegeben und bearbeitet von Dr. Werner Dürbeck ; Autoren: Janna Beckmann, Katja Burschick; Odete Coriço [und 10 weitere] 4. völlig neu bearbeitete Auflage Köln Reguvis Fachmedien 2023 ©2023 1 Online-Ressource (380 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Description based on publisher supplied metadata and other sources Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren -- Abkürzungen -- Einführung und Überblick -- I. Einleitung -- II. Außergerichtlicher Bereich -- III. Gerichtliche Regelung des begleiteten Umgangs -- 1. Freiwilligkeit und Beteiligte -- 2. Bewilligungsvoraussetzungen -- 3. Konkreter Verfahrensablauf beim Familiengericht -- 4. Kooperation und Kommunikation -- Kapitel 1 Aktuelle Forschung zum begleiteten Umgang -- I. Einleitung -- II. Ausgangslage und Forschungsinteresse -- 1. 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Recht auf Benachrichtigung bei einer Datenschutzverletzung (Art. 34 DS-GVO) -- 8. Recht auf Schadensersatz (Art. 82 DS-GVO) -- 9. Recht auf Beschwerde und Rechtsschutz (Art. 77 bis 79 DS-GVO) -- Kapitel 3 Psychologische Aspekte des Begleiteten Umgangs -- Vorbemerkung -- I. Einführung -- 1. Paar- und Elternebene -- 2. Begleiteter Umgang - Wege aus der Beziehungsstörung -- 3. Begleiteter Umgang - Begegnung zwischen Eltern und Kind -- 4. Begleiteter Umgang - das Kind im Zentrum -- II. Die Triade (Dreiheit) -- 1. Einordnung -- 2. Die Triade und der Begleitete Umgang -- III. Bindung -- 1. Bindungsentwicklung -- 2. Kinder mit desorganisiertem Bindungsmuster -- 3. Bindungs- und Explorationssystem -- 4. Bindungssensibler Begleiteter Umgang -- 5. Trennung von der primären Bindungsperson -- 6. Bindungserfahrungen der Eltern -- 7. Feinfühligkeit der Eltern -- IV. Elternverhalten -- 1. Intuitives Elternverhalten -- 2. Gefühlsentwicklung -- 3. Affektentwicklung und Begleiteter Umgang -- 4. Mentalisierung -- a. Grundlagen b. Mentalisieren und Begleiteter Umgang -- 5. Elternverantwortung (und wer hat die Verantwortung?) -- V. Begleiteter Umgang - ein Angebot zur Stärkung der Resilienz -- 1. Was ist Resilienz? -- 2. Resilienter Begleiteter Umgang -- Kapitel 4 Praktische Grundlagen zum Begleiteten Umgang -- I. Umgang -- 1. Umgangsverweigerung, Umgangseinschränkung und -ausschluss -- 2. Zur Situation der betroffenen Eltern und Kinder -- II. Begleiteter Umgang -- 1. Formen des Begleiteten Umgangs -- 2. Leistungserbringung Begleiteter Umgang -- III. Standards im Begleiteten Umgang am Beispiel des Kinderschutzbundes (DKSB) -- IV. Rolle und Aufgaben im Begleiteten Umgang -- 1. Konzepte, Träger und Anbieter des Begleiteten Umgangs -- 2. Rolle und Aufgaben der Umgangsbegleitung im Begleiteten Umgang -- 3. Aufgaben und Verantwortlichkeiten einer Fachkraft im Begleiteten Umgang -- V. Aufgaben und Haltung in den verschiedenen Phasen im Begleiteten Umgang -- 1. Vorbereitungsphase -- 2. Durchführungsphase -- 3. Abschlussphase -- 4. Nachbereitungsphase -- VI. Qualifizierung und Fortbildung -- 1. Allgemeines -- 2. Supervision -- VII. Begleiteter Umgang bei häuslicher Gewalt -- VIII. Weiteres -- 1. Begleiteter Umgang als ein Hilfebaustein -- 2. Praktische Überlegungen, Reflexionsfragen, Rüstzeug -- Kapitel 5 Besondere Konstellationen beim begleiten Umgang/Praxisbeispiele -- A Begleiteter Umgang bei Vollzeitpflege -- I. Vollzeitpflege als eine Form der Hilfe zur Erziehung nach 27 SGB VIII -- II. Bindungsverhalten vieler Pflegekinder -- III. Vorgeschichte und Umgangsbeschreibung zweier Pflegekinder -- 1. Pflegekind Kevin -- a. Vorgeschichte von Kevin -- b. Umgangskontakte von Kevin -- 2. Pflegekind Bianca -- a. Vorgeschichte von Bianca -- b. Umgangskontakte von Bianca -- c. Im Nachgang: Gespräch mit Bianca IV. Notwendigkeit der Begleitung von Umgängen aus Sicht des Pflegekinderdienstes der Stadt Regensburg Kindeswohl (DE-588)4030653-7 gnd rswk-swf Jugendhilfe (DE-588)4028892-4 gnd rswk-swf Umgangsrecht (DE-588)4134698-1 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4143413-4 Aufsatzsammlung gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Umgangsrecht (DE-588)4134698-1 s Kindeswohl (DE-588)4030653-7 s Jugendhilfe (DE-588)4028892-4 s DE-604 Beckmann, Janna Sonstige (DE-588)1035256150 oth Burschik, Katja Sonstige oth Coriço, Odete Sonstige oth Erscheint auch als Druck-Ausgabe 978-3-8462-1348-3 |
spellingShingle | Dürbeck, Werner 1964- Handbuch Begleiteter Umgang pädagogische, psychologische und rechtliche Aspekte Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren -- Abkürzungen -- Einführung und Überblick -- I. Einleitung -- II. Außergerichtlicher Bereich -- III. Gerichtliche Regelung des begleiteten Umgangs -- 1. Freiwilligkeit und Beteiligte -- 2. Bewilligungsvoraussetzungen -- 3. Konkreter Verfahrensablauf beim Familiengericht -- 4. Kooperation und Kommunikation -- Kapitel 1 Aktuelle Forschung zum begleiteten Umgang -- I. Einleitung -- II. Ausgangslage und Forschungsinteresse -- 1. Rechtliche Grundlagen -- 2. Definition begleiteter Umgang -- 3. Statistische Daten - Destatis und Staatsministerium der Justiz -- 4. Fachtage zum begleiteten Umgang 2018 und 2021 -- II. Forschungsdesign und erste Teilstudie -- 1. BU-Einrichtung in München -- a. Familien-Notruf -- b. IETE - Intakte Elternschaft trotz Trennung und Scheidung -- c. Verband binationaler Familien und Partnerschaften -- d. MIM - Münchner Informationszentrum für Männer e.V., und Frauenhilfe als beaufsichtigter Umgang bei häuslicher Gewalt -- e. Verein für Fraueninteressen e.V. - betreuter Umgang -- f. Umgangs-CafØ beim Verein für Jugendpflege und Jugendhilfe e.V. -- g. Einzelfallhilfe durch den Verein Anwalt des Kindes e.V. -- 2. Statistische Auswertung und Ergebnisse der Angebote in München -- a. Beratungsfälle bzw. Familien -- b. Familienkonstellationen -- c. Staatsangehörigkeit/Nationalität der Familie -- d. Migrationshintergrund der Eltern -- e. Anzahl der Kinder in den Familien -- f. Das Kind, der/die Jugendlichen oder der/die Erwachsenen: Geschlecht -- g. Das Kind, der/die Jugendlichen oder der/die Erwachsenen: Alter -- h. Adressaten der Beratungen -- i. Anzahl der Beratungskontakte bzw. Umgangskontakte im Bezugsjahr -- j. Wartezeiten -- k. Problemlage im Familiensystem - Mehrfachnennungen möglich -- l. Ende des Prozesses III. Zusammenfassung erstes Forschungsprojekt und erste Auswertungen -- IV. Ausblick -- Kapitel 2 Rechtliche Grundlagen -- A Einordnung des Begleiteten Umgangs im Zivilrecht -- I. Einleitung -- II. Historischer Hintergrund -- III. Begriff -- IV. Materiellrechtlicher Rahmen -- 1. Die Regelung in 1684 BGB -- 2. Abgrenzung zu anderen sorge- und umgangsrechtlichen Rechtsinstituten -- 3. Eingriffsschwellen -- 4. Anwendungsfälle -- a. Kontaktanbahnung -- b. Verdacht sexueller Missbrauch/Pädophilie -- c. Entführungsgefahr -- d. (Häusliche) Gewalt -- e. Krankheit -- f. Außergewöhnliche Elternkonflikte und Kindeswille -- g. Inhaftierte Elternteile -- h. Fremduntergebrachte Kinder? -- 5. Dritte als Umgangsbegleiter -- a. Allgemeines -- b. Die Vergütungsfrage als Kernproblem des deutschen Umgangsrechts -- c. Umgangspfleger -- 6. Die gerichtliche Regelung -- a. Bestimmtheitsgebot -- b. Der gerichtlich gebilligte Vergleich -- c. Dauer und Anzahl -- d. Mitwirkungsbereitschaft -- V. Verfahrensrechtlicher Rahmen -- 1. Verfahrenseinleitung -- 2. Anhörung und Beteiligung -- a. Anhörungen - Termin -- b. Beteiligte -- 3. Verfahrensgrundsätze -- 4. Warnhinweis -- 5. Rechtsmittel -- 6. Abänderungsverfahren 166 FamFG -- VI. Vollstreckungsrechtlicher Rahmen -- 1. Vom Zwangs- zum Ordnungsmittel -- 2. Bestimmtheit -- 3. Kreis der potenziellen Verpflichteten -- a. Umgangsberechtigter -- b. Umgangsverpflichteter -- c. Umgangsbegleiter -- 4. Vertretenmüssen -- 5. Rechtsmittel -- VII. Umgangsrechte nach 1685, 1686a BGB -- VIII. Fazit -- B Die Umgangsbegleitung als Leistung der Kinder- und Jugendhilfe nach 18 SGB VIII -- I. Die Umgangsbegleitung als Bestandteil der Beratung und Unterstützung bei der Ausübung des Umgangs nach 18 Abs. 3 SGB VIII -- 1. Ziel der Leistung -- 2. Anlässe und Konstellationen -- II. Rechtliche Rahmung und fachliche Ausgestaltung der Leistung 1. Anspruchsberechtigte -- a. Kind -- b. Eltern -- c. Weitere Umgangsberechtigte und Obhutspersonen -- 2. Verpflichtungsgrad: subjektiver Rechtsanspruch, Sollregelung -- 3. Leistungsvoraussetzungen -- 4. Leistungsinhalt -- a. Unterstützungsformen -- b. Umfang und Ort der begleiteten Umgangskontakte -- c. Begleitende Leistungen -- d. Vor- und Nachbereitung -- e. Befristung/Gesamtdauer der Hilfeleistung -- 5. Leistungserbringer -- a. Vorrangige Erbringung durch freie Träger -- b. Kooperation mit dem Jugendamt -- c. Fachkräfte -- d. Dokumentation, Qualitätssicherung, Evaluation -- III. Verfahren -- 1. Antragstellung? -- a. Kein förmliches Antragserfordernis -- b. Antrag des Kindes? -- 2. Wunsch- und Wahlrecht nach 5 SGB VIII -- 3. Örtliche Zuständigkeit -- 4. Entscheidung des Jugendamts über die Bewilligung -- a. Bewilligung durch (mündlichen) Verwaltungsakt -- b. Überprüfbarkeit der Entscheidung durch das Verwaltungsgericht -- c. Keine Anordnungskompetenz des Familiengerichts gegenüber dem Jugendamt zur Erbringung der Leistung -- IV. Ablauf des begleiteten Umgangs -- 1. Vorbereitung -- a. Erstgespräch -- b. Schriftliche Vereinbarung -- c. Kennenlerntermin -- 2. Durchführung -- a. Übergabesituation -- b. Unterstützung während des Umgangs, Intervention der Begleitperson -- c. Zwischengespräche -- d. Abbruch der Umgangsbegleitung -- 3. Abschluss -- C Datenschutz und begleiteter Umgang -- I. Zur besonderen Bedeutung des Datenschutzes -- II. Allgemeine Grundlagen des Datenschutzes -- III. Der Sozialdatenschutz -- IV. Datenschutz im Jugendamt -- 1. Datenverarbeitung des Jugendamtes im Rahmen des begleiteten Umgangs und der Mitwirkung im familiengerichtlichen Verfahren -- 2. Datenübermittlung des Jugendamtes an den Leistungserbringer -- 3. Datenübermittlung im Rahmen der Mitwirkung im familiengerichtlichen Umgangsverfahren V. Datenschutz beim Träger des begleiteten Umgangs -- 1. Grundlagen -- 2. Datenverarbeitung des Trägers im Rahmen des begleiteten Umgangs -- 3. Datenübermittlung an das Jugendamt -- 3. Datenübermittlung des Trägers an das Familiengericht -- VI. Datenschutz im familiengerichtlichen Umgangsverfahren -- VII. Anforderungen an Einwilligungserklärungen und Schweigepflichtentbindungen -- 1. Schweigepflicht nach 203 StGB -- 2. Anforderungen an Einwilligungserklärungen und Schweigepflichtentbindungen -- VIII. Rechte der Betroffenen -- 1. Informationspflichten (Art. 13 und 14 DS-GVO) -- 2. Recht auf Auskunft (Art. 15 DS-GVO), Akteneinsicht -- 3. Recht auf Berichtigung (Art. 16 DS-GVO) -- 4. Recht auf Löschung (Art. 17 DS-GVO) -- 5. Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DS-GVO) -- 6. Recht auf Widerspruch (Art. 21 DS-GVO) -- 7. Recht auf Benachrichtigung bei einer Datenschutzverletzung (Art. 34 DS-GVO) -- 8. Recht auf Schadensersatz (Art. 82 DS-GVO) -- 9. Recht auf Beschwerde und Rechtsschutz (Art. 77 bis 79 DS-GVO) -- Kapitel 3 Psychologische Aspekte des Begleiteten Umgangs -- Vorbemerkung -- I. Einführung -- 1. Paar- und Elternebene -- 2. Begleiteter Umgang - Wege aus der Beziehungsstörung -- 3. Begleiteter Umgang - Begegnung zwischen Eltern und Kind -- 4. Begleiteter Umgang - das Kind im Zentrum -- II. Die Triade (Dreiheit) -- 1. Einordnung -- 2. Die Triade und der Begleitete Umgang -- III. Bindung -- 1. Bindungsentwicklung -- 2. Kinder mit desorganisiertem Bindungsmuster -- 3. Bindungs- und Explorationssystem -- 4. Bindungssensibler Begleiteter Umgang -- 5. Trennung von der primären Bindungsperson -- 6. Bindungserfahrungen der Eltern -- 7. Feinfühligkeit der Eltern -- IV. Elternverhalten -- 1. Intuitives Elternverhalten -- 2. Gefühlsentwicklung -- 3. Affektentwicklung und Begleiteter Umgang -- 4. Mentalisierung -- a. Grundlagen b. Mentalisieren und Begleiteter Umgang -- 5. Elternverantwortung (und wer hat die Verantwortung?) -- V. Begleiteter Umgang - ein Angebot zur Stärkung der Resilienz -- 1. Was ist Resilienz? -- 2. Resilienter Begleiteter Umgang -- Kapitel 4 Praktische Grundlagen zum Begleiteten Umgang -- I. Umgang -- 1. Umgangsverweigerung, Umgangseinschränkung und -ausschluss -- 2. Zur Situation der betroffenen Eltern und Kinder -- II. Begleiteter Umgang -- 1. Formen des Begleiteten Umgangs -- 2. Leistungserbringung Begleiteter Umgang -- III. Standards im Begleiteten Umgang am Beispiel des Kinderschutzbundes (DKSB) -- IV. Rolle und Aufgaben im Begleiteten Umgang -- 1. Konzepte, Träger und Anbieter des Begleiteten Umgangs -- 2. Rolle und Aufgaben der Umgangsbegleitung im Begleiteten Umgang -- 3. Aufgaben und Verantwortlichkeiten einer Fachkraft im Begleiteten Umgang -- V. Aufgaben und Haltung in den verschiedenen Phasen im Begleiteten Umgang -- 1. Vorbereitungsphase -- 2. Durchführungsphase -- 3. Abschlussphase -- 4. Nachbereitungsphase -- VI. Qualifizierung und Fortbildung -- 1. Allgemeines -- 2. Supervision -- VII. Begleiteter Umgang bei häuslicher Gewalt -- VIII. Weiteres -- 1. Begleiteter Umgang als ein Hilfebaustein -- 2. Praktische Überlegungen, Reflexionsfragen, Rüstzeug -- Kapitel 5 Besondere Konstellationen beim begleiten Umgang/Praxisbeispiele -- A Begleiteter Umgang bei Vollzeitpflege -- I. Vollzeitpflege als eine Form der Hilfe zur Erziehung nach 27 SGB VIII -- II. Bindungsverhalten vieler Pflegekinder -- III. Vorgeschichte und Umgangsbeschreibung zweier Pflegekinder -- 1. Pflegekind Kevin -- a. Vorgeschichte von Kevin -- b. Umgangskontakte von Kevin -- 2. Pflegekind Bianca -- a. Vorgeschichte von Bianca -- b. Umgangskontakte von Bianca -- c. Im Nachgang: Gespräch mit Bianca IV. Notwendigkeit der Begleitung von Umgängen aus Sicht des Pflegekinderdienstes der Stadt Regensburg Kindeswohl (DE-588)4030653-7 gnd Jugendhilfe (DE-588)4028892-4 gnd Umgangsrecht (DE-588)4134698-1 gnd |
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